WO2013174614A1 - Lichtlaufzeitkamerasystem - Google Patents

Lichtlaufzeitkamerasystem Download PDF

Info

Publication number
WO2013174614A1
WO2013174614A1 PCT/EP2013/058736 EP2013058736W WO2013174614A1 WO 2013174614 A1 WO2013174614 A1 WO 2013174614A1 EP 2013058736 W EP2013058736 W EP 2013058736W WO 2013174614 A1 WO2013174614 A1 WO 2013174614A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
distance
measurement
modulation
phase
control measurement
Prior art date
Application number
PCT/EP2013/058736
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Ralph Wilks
Christian Prestele
Original Assignee
Ifm Electronic Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ifm Electronic Gmbh filed Critical Ifm Electronic Gmbh
Priority to US14/397,347 priority Critical patent/US9664790B2/en
Publication of WO2013174614A1 publication Critical patent/WO2013174614A1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/32Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S17/36Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated with phase comparison between the received signal and the contemporaneously transmitted signal
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/89Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • G01S17/8943D imaging with simultaneous measurement of time-of-flight at a 2D array of receiver pixels, e.g. time-of-flight cameras or flash lidar
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/491Details of non-pulse systems
    • G01S7/4912Receivers
    • G01S7/4915Time delay measurement, e.g. operational details for pixel components; Phase measurement

Abstract

Lichtlaufzeitkamerasystem und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen, bei dem - in einer Distanzmessung eine erste entfernungsrelevante Größe anhand einer Phasenverschiebung eines emittierten und empfangenen Signals für eine erste Modulationsfrequenz, - und in einer Kontrollmessung eine zweite entfernungsrelevante Größe ermittelt wird, wobei die Kontrollmessung mit einer zweiten Modulationsfrequenz durchgeführt wird, die sich von der ersten Modulationsfrequenz unterscheidet, und die Kontrollmessung mit einer geringeren Anzahl von Phasenlagen durchgeführt wird als die Distanzmessung.

Description

Lichtlaufzeitkamerasystem
Die Erfindung betrifft einen Lichtlaufzeitsensor und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
Mit Lichtlaufzeitkamerasystem sollen nicht nur Systeme umfasst sein, die Entfernungen direkt aus der Lichtlaufzeit ermitteln, sondern insbesondere auch alle Lichtlaufzeit bzw. 3D- TOF-Kamerasysteme, die eine Laufzeitinformation aus der Phasenverschiebung einer emittierten und empfangenen Strahlung gewinnen. Als Lichtlaufzeit bzw. 3D-TOF- Kameras sind insbesondere PMD-Kameras mit Photomischdetektoren (PMD) geeignet, wie sie u.a. in den Anmeldungen EP 1 777 747, US 6 587 186 und auch DE 197 04 496 beschrieben und beispielsweise von der Firma 'ifm electronic GmbH' oder 'PMD-Technologies GmbH' als Frame-Grabber 03D bzw. als CamCube zu beziehen sind. Die PMD-Kamera erlaubt insbesondere eine flexible Anordnung der Lichtquelle und des Detektors, die sowohl in einem Gehäuse als auch separat angeordnet werden können. Selbstverständlich sollen mit dem Begriff Kamera bzw. Kamerasystem auch Kameras bzw. Geräte mit mindestens einem Empfangspixel mit umfasst sein, wie beispielsweise das Entfernungsmessgerät OID der Anmelderin.
Für die Bestimmung einer Entfernung bzw. einer entsprechenden Phasenverschiebung des reflektierten Lichts wird, wie in der DE 197 04 496 ausführlich beschrieben, im PMD-Sensor das reflektierte Licht mit dem modulierenden Signal gemischt. Diese Mischung liefert ein in Phase liegendes Signal (0°) und ein um 180° versetztes Signal, aus dem in bekannter Weise eine Entfernung bestimmt werden kann. Zur Verbesserung der Qualität der
Entfernungsmessung kann es vorgesehen sein, die Sendemodulation gezielt beispielsweise um 90°, 180° oder 270° zu verschieben und vorzugsweise mittels einer IQ (Inphase, Quadratur)- Demodulation einen Phasenwinkel des reflektierten in Relation zum gesendeten Signal zu bestimmen. Dieses Vorgehen ist insbesondere nützlich zur Gewinnung von redundanten Informationen, um beispielsweise verschiedene parasitäre Effekte wie fixed pattern noise (FPN), Hintergrundlicht oder Asymmetrien des Sensors zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Entfernungsmessung zu verbessern.
Die Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch das erfindungsgemäße Verfahren und Lichtlaufzeitkamerasystem nach Gattung des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhaft ist ein Verfahren zum Betreiben eines Lichtlaufzeitkamerasystems vorgesehen, bei dem in einer Distanzmessung eine erste entfernungsrelevante Größe anhand einer
Phasenverschiebung eines emittierten und empfangenen Signals für eine erste
Modulationsfrequenz und in einer Kontrollmessung eine zweite entfernungsrelevante Größe ermittelt wird, wobei die Kontrollmessung mit einer zweiten Modulationsfrequenz
durchgeführt wird, die sich von der ersten Modulationsfrequenz unterscheidet und die
Kontrollmessung mit einer geringeren Anzahl von Phasenlagen durchgeführt wird als die Distanzmessung.
Durch die vorzugsweise kürzere und/oder einfachere Kontrollmessung können die in der Distanzmessung ermittelten Entfernung s werte schnell und zuverlässig verifiziert werden.
Zur Verifizierung ist es vorteilhaft vorgesehen, die Distanzmessung nur dann als gültig zu erkennen, wenn die betragsmäßige Differenz zwischen der ersten und zweiten
entfernungsrelevante Größe unterhalb eines tolerierten Grenzwertes liegt.
Hierdurch können beispielsweise Fehlmessungen durch Überreichweiten oder Störungen vermieden werden.
Bevorzugt sind die beiden entfernungsrelevanten Größen ein erster und zweiter
Entfernung s wert .
Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die in der Distanzmessung ermittelte erste
entfernungsrelevante Größe einer in der Kontrollmessung erwarteten entfernungsrelevanten Größe entspricht oder in diese umgerechnet wird.
So kann beispielsweise aus der in der Distanzmessung ermittelten Größe eine für eine bestimmte Phasenlage der Kontrollmessung erwartete elektrische Größe bestimmt werden und diese erwartete Größe mit der erfassten Größe verglichen werden.
Bevorzugt erfolgt die Kontrollmessung mit einer vereinfachten Distanzmessung, bei der nur eine oder zwei Phasenverschiebungen für die Entfernungsmessung berücksichtigt werden.
Vorzugsweise ist die zeitliche Dauer der Kontrollmessung kürzer als die der Distanzmessung.
Vorteilhaft erfolgt die Kontrollmessung unmittelbar vor oder/und nach der
Objektdistanzmes sung . Besonders vorteilhaft erfolgen die Distanzmessung und die Kontrollmessungen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen, um die Messungen möglichst mit diversitären Mess verfahren durchführen zu können.
Ebenso vorteilhaft ist ein Lichtlaufzeitkamerasystem vorgesehen mit einem Modulator, der mit einer Beleuchtung und einem Empfänger des Lichtlaufzeitkamerasystems verbunden ist, wobei ein Modulationssteuergerät mit dem Modulator verbunden und derart ausgestaltet ist, dass der Modulator mit mindestens zwei Modulationsfrequenzen betreibbar ist, wobei eine Aus werteeinheit derart ausgestaltet ist, dass in einer Distanzmessung eine erste
entfernungsrelevante Größe anhand einer Phasenverschiebung eines emittierten und empfangenen Signals für eine erste Modulationsfrequenz und in einer Kontrollmessung eine zweite entfernungsrelevante Größe ermittelt wird, wobei die Kontrollmessung mit einer zweiten Modulationsfrequenz durchgeführt wird, die sich von der ersten Modulationsfrequenz unterscheidet und die Kontrollmessung mit einer geringeren Anzahl von Phasenlagen durchgeführt wird als die Distanzmessung.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch das grundlegende Prinzip der Photomischdetektion,
Figur 2 eine modulierte Integration der erzeugten Ladungsträger,
Figur 3 zwei zeitliche Verläufe der Ladungsintegration mit unterschiedlichen Phasenlagen, Figur 4 Relation der Integration in einem IQ-Diagramm,
Figur 5 eine Distanzmessung mit einem Objektabstand größer der halben Wellenlänge, Figur 6 eine Distanzmessung mit einem Objektabstand kleiner der halben Wellenlänge, Figur 7 einen zeitlichen Verlauf der Distanzmessungen mit mehreren Modulationsfrequenzen, Figur 8 schematische eine Überprüfung einer Distanzmessung.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
Figur 1 zeigt eine Messsituation für eine optische Entfernungsmessung mit einer
Lichtlaufzeitkamera, wie sie beispielsweise aus der DE 197 04 496 bekannt ist.
Das Lichtlaufzeitkamerasystem 1 umfasst eine Sendeeinheit bzw. ein Beleuchtungsmodul 10 mit einer Beleuchtung 12 und einer dazugehörigen Strahlformungsoptik 15 sowie eine Empfangseinheit bzw. Lichtlaufzeitkamera 20 mit einer Empfangsoptik 25 und einem
Lichtlaufzeitsensor 22. Der Lichtlaufzeitsensor 22 weist mindestens ein Lichtlaufzeitpixel, vorzugsweise ein Pixel- Array, auf und ist insbesondere als PMD-Sensor ausgebildet. Die Empfangsoptik 25 besteht typischerweise zur Verbesserung der Abbildungseigenschaften aus mehreren optischen Elementen. Die Strahlformungsoptik 15 der Sendeeinheit 10 kann beispielsweise als Reflektor oder Linsenoptik ausgebildet sein. In einer sehr einfachen Ausgestaltung kann ggf. auch auf optische Elemente sowohl empfangs- als auch sendeseitig verzichtet werden.
Das Messprinzip dieser Anordnung basiert im Wesentlichen darauf, dass ausgehend von der Phasenverschiebung des emittierten und empfangenen Lichts die Laufzeit und somit die zurückgelegte Wegstrecke des empfangenen Lichts ermittelt werden kann. Zu diesem Zwecke werden die Lichtquelle 12 und der Lichtlaufzeitsensor 22 über einen Modulator 30
gemeinsam mit einem bestimmten Modulationssignal MQ mit einer Basisphasenlage c o beaufschlagt. Im dargestellten Beispiel ist ferner zwischen dem Modulator 30 und der Lichtquelle 12 ein Phasenschieber 35 vorgesehen, mit dem die Basisphase c o des
Modulationssignals Mo der Lichtquelle 12 um definierte Phasenlagen (pvar verschoben werden kann. Für typische Phasenmessungen werden vorzugsweise Phasenlagen von (pvar = 0°, 90°, 180°, 270° verwendet.
Entsprechend des eingestellten Modulationssignals sendet die Lichtquelle 12 ein
intensitätsmoduliertes Signal Spl mit der ersten Phaselage pl bzw. pl = φ0 + (pvar aus. Dieses Signal Spl bzw. die elektromagnetische Strahlung wird im dargestellten Fall von einem Objekt 40 reflektiert und trifft aufgrund der zurückgelegten Wegstrecke entsprechend
phasenverschoben Δφ(^) mit einer zweiten Phasenlage p2 = c o + (pvar + Δφ(^) als
Empfangssignal Sp2 auf den Lichtlaufzeitsensor 22. Im Lichtlaufzeitsensor 22 wird das Modulationssignal MQ mit dem empfangenen Signal Sp2 gemischt, wobei aus dem
resultierenden Signal die Phasenverschiebung bzw. die Objektentfernung d ermittelt wird.
Zur Verbesserung der Messgenauigkeit und/oder zur Erweiterung des Eindeutigkeitsbereichs kann es ferner vorgesehen sein, Lichtlaufzeitmessungen mit unterschiedlichen
Modulationsfrequenzen durchzuführen. Zu diesem Zweck ist der Modulator 30 mit einem Modulationssteuergerät 38 verbunden, das vorzugsweise innerhalb eines vorgegebenen Frequenzspektrums Modulationsfrequenzen vorgeben kann.
Der Modulator 30 könnte beispielsweise als Frequenzsynthesizer ausgebildet sein, der über das Modulationssteuergerät 38 für die jeweilige Messaufgabe angesteuert wird.
Ferner ist die Empfangseinheit 20 mit einer Auswerteeinheit 27 verbunden. Die
Aus werteeinheit 27 kann gegebenenfalls auch Bestandteil der Empfangseinheit 20 und insbesondere auch Teil des Lichtlaufzeitsensors 22 sein. Aufgabe der Auswerteeinheit 27 ist es, anhand der empfangenen Signale in Relation zur Modulationsfrequenz
Phasenverschiebungen zu ermitteln und/oder auszuwerten. Die Mischung der empfangen Lichtstrahlen mit der Modulationsfrequenz erfolgt vorzugsweise im Lichtlaufzeitsensor 22 bzw. PMD-Sensor. Ferner kann das Modulationssteuergerät 38 auch Bestandteil der
Aus werteeinheit 27 sein. Insbesondere kann es auch vorgesehen sein, dass die
Aus werteeinheit 27 die Funktion des Modulations Steuergeräts 38 vollständig oder teilweise übernimmt.
Als Beleuchtungsquelle bzw. Lichtquelle 12 eignen sich vorzugsweise Infrarot-Leuchtdioden. Selbstverständlich sind auch andere Strahlungsquellen in anderen Frequenzbreichen denkbar, insbesondere kommen auch Lichtquellen im sichtbaren Frequenzbereich in Betracht.
Das Grundprinzip der Phasenmessung ist schematisch in Figur 2 dargestellt. Die obere Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des Modulations signals Mo mit der die Beleuchtung 12 und der Lichtlaufzeitsensor 22 angesteuert werden. Das vom Objekt 40 reflektierte Licht trifft als Empfangssignal Sp2 entsprechend seiner Lichtlaufzeit tL phasenverschoben Δφ(^) auf den Lichtlaufzeitsensor 22. Der Lichtlaufzeitsensor 22 sammelt die photonisch erzeugten
Ladungen q über mehrere Modulationsperioden in der Phasenlage des Modulationssignals Mo in einem ersten Akkumulationsgate Ga und in einer um 180° verschobenen Phasenlage Mo + 180° in einem zweiten Akkumulationsgate Gb. Aus dem Verhältnis der im ersten und zweiten Gate Ga, Gb gesammelten Ladungen qa, qb lässt sich die Phasenverschiebung Δφ(^) und somit eine Entfernung d des Objekts bestimmen.
Figur 3a und 3b zeigen Verläufe der Ladungsdifferenz Äq = qa - qb / (qa + qb) in Abhängigkeit der Phasenverschiebung Δφ(^) des empfangenen Lichtsignals Sp2 mit unterschiedlichen Phasenlagen. Die Figur 3a zeigt einen Verlauf für eine unverschobene Modulationsphase Mo mit einer Phasenlage ( var = 0 ° .
Bei einem Auftreffen des Signals Sp2 ohne Phasenverschiebung also Δφ(^) = 0°,
beispielsweise, wenn das Sendesignal Spi direkt auf den Sensor gelenkt wird, sind die Phasen der Modulation Mo und vom empfangenen Signal Sp2 identisch, so dass alle erzeugten Ladungsträger phasensynchron am ersten Gate Ga erfasst werden und somit ein maximales Differenzsignal mit Aq = 1 anliegt. Mit zunehmender Phasenverschiebung nimmt die Ladung am ersten Akkumulationsgate Ga ab und am zweiten Akkumulationsgate Gb zu. Bei einer Phasenverschiebung von Δφ(^) = 90° sind die Ladungsträger qa, qb an beiden Gates Ga, Gb gleich verteilt und die Differenz somit Null und nach 180° Phasenverschiebung "-1 ". Mit weiter zunehmender
Phasenverschiebung nimmt die Ladung am ersten Gate Ga wieder zu, so dass im Ergebnis die Ladungsdifferenz wieder ansteigt, um dann bei 360° bzw. 0° wieder ein Maximum zu erreichen.
Mathematisch handelt es sich hierbei um eine Korrelationsfunktion des empfangenen Signals SP2 mit dem modulierenden Signal Mo. q(T) = \ Sp2 (t - T)MQ (t)dt
Bei einer Modulation mit einem Rechtecksignal ergibt sich wie bereits dargestellt als Korrelationsfunktion eine Dreiecksfunktion. Bei einer Modulation mit beispielsweise einem Sinussignal wäre das Ergebnis eine Kosinusfunktion.
Wie Figur 3a zeigt, ist eine Messung der Phase mit einer Phasenlage nur bis zu einer
Phasenverschiebung Δφ(ΐ < 180° eindeutig.
Zur maximalen Erfassung der Phasenverschiebung ist beispielsweise das IQ(Inphase- Quadratur) Verfahren bekannt, bei dem zwei Messungen mit um 90° verschobenen
Phasenlagen durchgeführt werden, also beispielsweise mit der Phasenlage (pvar = 0 ° und ( var = 90 ° . Das Ergebnis einer Messung mit der Phasenlage (pvar = 90 ° ist in Figur 3b dargestellt.
Die Beziehung dieser beiden Kurven lässt sich in bekannter Art und Weise beispielsweise für sinusförmige Kurvenverläufe in einem IQ-Diagramm gem. Figur 4 darstellen. In erster Näherung ist diese Darstellung ohne weiteres auch für die dargestellten Dreiecksfunktionen anwendbar.
Der Phasenwinkel lässt sich dann in bekannter Weise über eine arctan-, insbesondere arctan2- Funktion, bestimmen:
Δ^(90°)
φ = arctan - Um beispielsweise Asymmetrie des Sensors zu kompensieren, können zusätzliche um 180° verschobene Phasenmessungen durchgeführt werden, so dass sich im Ergebnis der
Phasenwinkel wie folgt bestimmen lässt.
Δ(0°) - Δ^(180°)
Figur 5 zeigt ein Beispiel, bei dem das Objekt 40 einen Abstand d vom Sender 10 von d = 2A +— aufweist, wobei selbstverständlich die bis zum Empfänger 20 zurückgelegt Wegstrecke doppelt so groß ist, nämlich D = 2d = 4Ä + R
In einem solchen Fall und generell für Entfernungen d, die größer sind als die halbe
Wellenlänge λ der Modulationsfrequenz d > λ/2 lassen sich allein aus einer einzigen ermittelten relativen Phasenverschiebung Δφ(^) keine eindeutigen Entfernungen bestimmen.
In Figur 6 ist ein Beispiel dargestellt bei dem gewährleistet ist, dass die Abstände der Objekte 40 immer kleiner sind, als die halbe Wellenlänge λ/2 der verwendeten
Modulationsfrequenzen. In einer solchen Situation lässt sich ausgehend von einer ermittelten laufzeitbedingten relativen Phasenverschiebung Δφ(^) in bekannter Weise ein Objektabstand d bestimmen. d = A<p(tr ) = - - Ä mit 0 < b < l
L 2π 2 2
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, den Objektabstand mit mindestens einer weiteren Modulationsfrequenz zu ermitteln, wobei ein Objektabstand nur dann als gültig erachtet wird, wenn mindestens ein unmittelbar zuvor oder nachfolgend erfasster Objektabstand im Rahmen einer tolerierten Abweichung den gleichen Entfernungswert aufweist.
Besonders vorteilhaft werden die Entfernungswerte, die zur Überprüfung eines ersten Entfernungswerts ermittelt werden, mit einem anderen Verfahren ermittelt.
Figur 7 zeigt eine zeitliche Abfolge der Distanzmessungen mit drei unterschiedlichen
Modulationsfrequenzen fi, f2, f3, wobei zu jeder Modulationsfrequenz die
Phasenverschiebung anhand von vier unterschiedlichen Phasenlagen bestimmt wird. Sind die ermittelten Entfernungswerte zu allen Modulationsfrequenzen gleich werden die ermittelten Entfernungswerte oder einer der ermittelten Entfernungswerte als gültig erachtet. Figur 8 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Vorgehen, bei dem nur für eine Modulationsfrequenz die Phasenverschiebung mit einem vollständigen Satz von Phasenlagen bestimmt wird, nämlich mit 0°, 90°, 180° und 270°. Die Entfernungsmessungen mit den weiteren Modulationsfrequenzen erfolgen nur zur Kontrolle und können erfindungsgemäß vereinfacht ausgeführt werden. Im dargestellten Fall werden für die zweite und dritte Modulationsfrequenz f2, f3 als Phasenlage nur 0° und 90° herangezogen. Aufgrund der geringen Anzahl von Phasenlagen kann der vereinfacht ermittelte Entfernung s wert größere Toleranzen aufweisen als ein mit einem vollständigen Phasenlagensatz ermittelter
Entfernung s wert .
Die zu tolerierenden Abweichungen der Entfernung s werte ist somit größer zu wählen als in dem zu Figur 7 dargestellten Fall. Die vereinfachte Kontrollmessung dient im Wesentlichen dazu, zu überprüfen, ob der mit dem vollständigen Phasenlagensatz ermittelte
Entfernungswert plausibel ist. Die vereinfachte Kontrollmessung braucht insofern vorzugsweise nur Entfernung s werte liefern, die innerhalb der Größenordnung der zu erwartenden Entfernung s werte liegen.
Je nach Aufgabenstellung und/oder Objektabstände kann die Kontrollmessung auch auf eine Entfernungsmessung mit einer einzigen Phasenlage reduziert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, Annahmen über die Kontrollmessung zu machen und/oder zu erwartende entfernungsrelevante Größen, insbesondere elektrische Größen zu berechnen.
Vorzugsweise könnte ausgehend von der im Distanzmesszyklus bestimmten Entfernung eine erwartete Spannungsdifferenz an Integrationsknoten des Lichtlaufzeitsensors für eine der Phasenlagen vorherbestimmt bzw. berechnet werden. Insofern ist eine explizite Berechnung eines Entfernungswertes nicht zwingend notwendig, sondern es reicht für eine Kontrolle aus, den vorherbestimmten entfernungsrelevante Werte bzw. Größen mit dem in der
Kontrollmessung tatsächlich ermittelten Wert zu vergleichen.
Beispielsweise könnte für die 90°-Phasenlage eine zu erwartende Ladung oder Spannung an einem Lichtlaufzeitpixel vorherbestimmt werden. Entspricht der tatsächliche Kontrollwert innerhalb tolerierter Abweichungen dem berechneten Wert wird die Distanzmessung als gültig bewertet.
Die Kontrollmessung kann ohne Weiteres auch vor der Distanzmessung erfolgen. Bevorzugt werden in der Kontrollmessung Modulationsfrequenzen verwendet, die eine größere Wellenlänge aufweisen als die in der Distanzmessung verwendeten.
Bezugszeichenliste
10 Beleuchtungsmodul
12 Beleuchtung
22 Lichtlaufzeitsensor
27 Auswerteeinheit
30 Modulator
35 Phasenschieber, Beleuchtungsphasenschieber
38 Modulations Steuergerät
Äc (tL) laufzeitbedingte Phasenverschiebung
( var Phasenlage
cpo Basisphase
Mo Modulationssignal
pl erste Phase
p2 zweite Phase
Spl Sendesignal mit erster Phase
Sp2 Empfangssignal mit zweiter Phase
Ga, Gb Akkumulationsgates
Ua, Ub Spannungen am Modulationsgate

Claims

1. Verfahren zum Betreiben eines Lichtlaufzeitkamerasystems, das mit mindestens zwei Modulationsfrequenzen betreibbar ist, bei dem
- in einer Distanzmessung eine erste entfernungsrelevante Größe anhand einer Phasenverschiebung (Δφ(^), φ eines emittierten und empfangenen Signals (Spl, Sp2) für eine erste Modulationsfrequenz (fi, f2, f3)
und in einer Kontrollmessung eine zweite entfernungsrelevante Größe ermittelt wird, wobei die Kontrollmessung mit einer zweiten Modulationsfrequenz (fi, f2, f3) durchgeführt wird, die sich von der ersten Modulationsfrequenz (fi, f2, f3)
unterscheidet,
und die Kontrollmessung mit einer geringeren Anzahl von Phasenlagen ((pvar) durchgeführt wird als die Distanzmessung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Distanzmessung als gültig erkannt wird, wenn die betragsmäßige Differenz zwischen der ersten und zweiten
entfernungsrelevante Größe unterhalb eines tolerierten Grenzwertes liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden entfernungsrelevanten Größen ein erster und zweiter Entfernung s wert sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die in der
Distanzmessung ermittelte erste entfernungsrelevante Größe einer in der
Kontrollmessung erwarteten entfernungsrelevanten Größe entspricht oder in diese umgerechnet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontrollmessung mit nur einer oder zwei Phasenlagen ((pvar) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zeitliche Dauer der Kontrollmessung kürzer ist als die der Distanzmessung.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontrollmessung unmittelbar vor oder/und nach der Distanzmessung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aufeinander folgende Distanzmessungen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen (fi, f2, f3) durchgeführt werden.
9. Lichtlaufzeitkamerasystem (1) mit einem Modulator (30), der mit einer Beleuchtung (10) und einem Empfänger (20) des Lichtlaufzeitkamerasystems (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Modulations Steuergerät (38) mit dem Modulator (30) verbunden ist
und derart ausgestaltet ist, dass der Modulator (30) mit mindestens zwei
Modulationsfrequenzen (fi, f2, f3) betreibbar ist,
und das eine Auswerteeinheit (27) derart ausgestaltet ist,
dass in einer in einer Distanzmessung eine erste entfernungsrelevante Größe anhand einer Phasenverschiebung (Δφ(^), φ eines emittierten und empfangenen Signals (Spl, Sp2) für eine erste Modulationsfrequenz (fi, f2, f3)
und in einer Kontrollmessung eine zweite entfernungsrelevante Größe ermittelt wird, wobei die Kontrollmessung mit einer zweiten Modulationsfrequenz (fi, f2, f3) durchgeführt wird, die sich von der ersten Modulationsfrequenz (fi, f2, f3) unterscheidet,
und die Kontrollmessung mit einer geringeren Anzahl von Phasenlagen ((pvar) durchgeführt wird als die Distanzmessung.
10. Lichtlaufzeitkamerasystem nach Anspruch 9, bei dem die Auswerteeinheit (27) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß mindestens einen der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
PCT/EP2013/058736 2012-05-21 2013-04-26 Lichtlaufzeitkamerasystem WO2013174614A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/397,347 US9664790B2 (en) 2012-05-21 2013-04-26 Time of flight camera system

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012208409.6 2012-05-21
DE102012208409 2012-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2013174614A1 true WO2013174614A1 (de) 2013-11-28

Family

ID=48190973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2013/058736 WO2013174614A1 (de) 2012-05-21 2013-04-26 Lichtlaufzeitkamerasystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9664790B2 (de)
DE (1) DE102013207649A1 (de)
WO (1) WO2013174614A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104730536A (zh) * 2013-12-20 2015-06-24 英飞凌科技股份有限公司 在飞行时间测距装置之间交换信息

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6741680B2 (ja) * 2015-10-09 2020-08-19 パナソニックセミコンダクターソリューションズ株式会社 撮像装置、およびそれに用いられる固体撮像素子
JP6747822B2 (ja) * 2016-02-23 2020-08-26 株式会社トプコン 距離測定装置、距離測定方法および距離測定用プログラム
US10389957B2 (en) * 2016-12-20 2019-08-20 Microsoft Technology Licensing, Llc Readout voltage uncertainty compensation in time-of-flight imaging pixels
CN110709722B (zh) * 2017-04-04 2023-11-24 Pmd技术股份公司 飞行时间摄像机
DE102019101752B4 (de) * 2018-02-05 2020-08-06 pmdtechnologies ag Pixelarray für eine Kamera, Kamera und Lichtlaufzeitkamerasystem mit einer derartigen Kamera
US10382736B1 (en) * 2018-02-09 2019-08-13 Infineon Technologies Ag Two frequency time-of-flight three-dimensional image sensor and method of measuring object depth
CN108594254B (zh) * 2018-03-08 2021-07-09 北京理工大学 一种提高tof激光成像雷达测距精度的方法
EP4047389B1 (de) * 2021-02-18 2023-03-29 Sick Ag Erfassung dreidimensionaler bilddaten
DE102021134150A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg Sicheres optisches Laufzeitverfahren zur Ermittlung von Abstandswerten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704496A1 (de) 1996-09-05 1998-03-12 Rudolf Prof Dr Ing Schwarte Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle
US6587186B2 (en) 2000-06-06 2003-07-01 Canesta, Inc. CMOS-compatible three-dimensional image sensing using reduced peak energy
EP1777747A1 (de) 2005-10-19 2007-04-25 CSEM Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique SA Einrichtung und Verfahren zur Demodulation von modulierten elektromagnetischen Wellenfeldern
US20100053592A1 (en) * 2007-01-14 2010-03-04 Microsoft International Holdings B.V. Method, device and system for imaging

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7274815B1 (en) * 2003-10-09 2007-09-25 Sandia Corporation Parallel phase-sensitive three-dimensional imaging camera
US7705423B2 (en) 2005-10-21 2010-04-27 Georgia Tech Research Corporation Device having an array of embedded capacitors for power delivery and decoupling of high speed input/output circuitry of an integrated circuit
US8587771B2 (en) * 2010-07-16 2013-11-19 Microsoft Corporation Method and system for multi-phase dynamic calibration of three-dimensional (3D) sensors in a time-of-flight system
US9753128B2 (en) * 2010-07-23 2017-09-05 Heptagon Micro Optics Pte. Ltd. Multi-path compensation using multiple modulation frequencies in time of flight sensor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704496A1 (de) 1996-09-05 1998-03-12 Rudolf Prof Dr Ing Schwarte Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle
US6587186B2 (en) 2000-06-06 2003-07-01 Canesta, Inc. CMOS-compatible three-dimensional image sensing using reduced peak energy
EP1777747A1 (de) 2005-10-19 2007-04-25 CSEM Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique SA Einrichtung und Verfahren zur Demodulation von modulierten elektromagnetischen Wellenfeldern
US20100053592A1 (en) * 2007-01-14 2010-03-04 Microsoft International Holdings B.V. Method, device and system for imaging

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104730536A (zh) * 2013-12-20 2015-06-24 英飞凌科技股份有限公司 在飞行时间测距装置之间交换信息

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013207649A1 (de) 2013-11-21
US9664790B2 (en) 2017-05-30
US20150124240A1 (en) 2015-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2013174614A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102010003409B4 (de) Lichtlaufzeit-Kamera
WO2013174613A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102014210750B3 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
WO2006063740A1 (de) Einkanal-heterodyn-distanzmessverfahren
EP1450128A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung geodätischer Entfernungsinformationen
DE102013207653B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102011089636A1 (de) Lichtlaufzeitkamera
DE102013207654B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102014207163A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102013207648B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102013207647A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102013203088B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102015225192A1 (de) Lichtlaufzeitmesssystem mit Überreichweitenerkennung
DE102014205585B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Lichtlaufzeitkamera und Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102014204423B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102013207652B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102013207650B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
EP2680034A1 (de) Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Entfernungsmessung von Objekten
DE102010003411A1 (de) Lichtlaufzeit-Kamera
DE102020123537A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102016214167B4 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem
DE102016222334B4 (de) Verfahren zur Ermittlung von Systemparametern eines Lichtlaufzeitkamerasystems
DE102010053993A1 (de) Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach dem Prinzip der Phasenmessung mit zusätzlicher Trägermodulation
DE102014205586A1 (de) Lichtlaufzeitkamerasystem

Legal Events

Date Code Title Description
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 13719097

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 14397347

Country of ref document: US

NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: DE

122 Ep: pct application non-entry in european phase

Ref document number: 13719097

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1