ZUSATZGERÄT FÜR EINEN TELEFONAPPARAT ADDITIONAL DEVICE FOR A TELEPHONE APPARATUS
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für einen Telefonapparat od. dgl . zur Auswertung von eingehenden Telefonanrufen, mit einer Verbindung zu einem Telefonanschluss des Telefonapparats od. dgl., einer Eingabeeinheit, einer Ausgabeeinheit sowie einer Einheit zur Auswertung von Kennungen, welche zusammen mit der Rufnummer des Telefonanschlusses mitgesendet werden und mit einer Zähleinheit zur Erhöhung von den ausgewerteten Kennungen zugeordneten Zählern. Zur Weiterleitung von Telefonanrufen von Hauptstellen an mehrere Nebenstellen werden die Telefonnummern des Hauptanschlusses üblicherweise mit einer ein- oder mehrstelligen Zu- satzkennung erweitert, so dass eine Zuordnung des ankommenden Gesprächs zur jeweiligen Nebenstelle, welche in Form eines Telefons, Telefaxes, Computers od. dgl. existieren kann, möglich ist. Darüber hinaus können Kennungen, welche zusammen mit der Rufnummer eines Telefonanschlusses mitgesendet werden, auch zu Zwecken von Telefonabstimmungen herangezogen werden. Auf diese Weise können Wetten oder Umfragen per Telefon abgeschlossen bzw. durchgeführt werden. Dabei wird die Kennung, welche zusammen mit der Rufnummer des Telefonanschlusses mitgesendet wird, ausgewertet und beispielsweise ein dieser Kennung zugeordneter Zähler inkrementiert . Nach dem Inkrementieren des Zählerstandes wird die zwischen dem Anrufer und dem Abstimmgerät aufgebaute Verbindung automatisch abgebaut, so dass die Einrichtung für einen neuerlichen Anruf sofort wieder frei wird. Eine derartige Einrichtung wird beispielsweise in der JP-2153663 A beschrieben, welche für ein ISDN(Intergrated Services Digital Network) -Netzwerk eingesetzt werden kann. Dabei wird das ISDN-Leistungsmerkmal der Sub-Adressierung verwendet, um die Anzahl der eingehenden Anrufe, welche einer bestimmten Sub-Adresse zugeordnet werden, erfassen zu können. Darüber hinaus gibt es Einrichtungen, welche die Zeiten und/oder Nummern der Anrufer sowie die Zeiten und Nummern der abgehenden Telefonanrufe aufzeichnen. Beispielsweise beschreibt die US 5 146 490 A ein derartiges Gerät. Während bei aufwendigen Nebenstellenanlagen, die vielfach mit Computern bzw. ganzen Computer-Netzwerken verbindbar sind,
verschiedenste Zusatzfunktionen, wie AnrufZeitpunkt, Anrufdauer, gewählte Rufnummer bzw. Rufnummer des eingehenden Anrufers, automatisch miterfasst werden können, stehen derartige Zusatzdienste bei einfachen Telefonanschlüssen nicht zur Verfügung. Die EP 600 567 AI betrifft ein Televoting-Verfahren und -System, bei dem das Problem der Anrufexplosion bei derartigen Teleabstimmungen behoben wird. Zu diesem Zweck wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine abgegebene Stimme tatsächlich über das Telefonnetz übertragen wird, willkürlich herabgesetzt oder die Übertragung der Abstimmergebnisse willkürlich verzögert. Im Gegensatz zu einer Teleabstimmung gemäß der EP 600 567 Al betrifft die vorliegende Erfindung ein Zusatzgerät, mit dem normale Telefonanrufe analysiert werden können, gleichzeitig aber der Telefonanruf in üblicher Weise fortgesetzt werden kann. Dies ist mit der Einrichtung gemäß der EP 600 567 AI nicht möglich, da willkürlich nur eine bestimmte Anzahl von Stimmabgaben an den Empfänger übertragen wird oder die Übertragung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Darüber hinaus sind bei der Einrichtung gemäß der EP 600 567 AI auch bei den Sendern der Abstimmungen Geräte vorgesehen, welche die erfindungsgemäße Beschränkung der Wahrscheinlichkeit der Übertragung der Abstimmung oder die Verzögerung der Übertragung der Abstimmung vornimmt. Der Anrufer muss aktiv am Abstimmprozess teilnehmen, indem mittels einer Tastatur oder der Wählscheibe des Telefonapparats das Votum eingegeben wird. Die WO 99/41894 AI betrifft ebenfalls ein Televoting-Verfahren in einem intelligenten Netzwerk, bei dem ebenfalls das Problem der enormen Anzahl gleichzeitig getätigter Anrufe während einer Teleabstimmung behandelt wird. Auch die EP 0 339 469 A2 betrifft ein Televoting-Verfahren, bei dem die Netzbelastung dadurch reduziert wird, dass bei der Abgabe eines Votums auf den Aufbau einer Fernsprechverbindung verzichtet wird und das Votum anhand der Wahlinformation erkannt und aufsummiert wird. Schließlich zeigt die EP 1 176 836 AI ebenfalls ein Televoting-Verfahren, bei dem die ankommenden Anrufe nicht nur gezählt, sondern einige zufällig ausgewählte Anrufer ausgewählt und besonders behandelt werden. Ausgehend vom Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, mit dem allfällige mit der Rufnummer des Telefonanschlusses mitgesendete Kennungen ausgewertet und gezählt werden können, gleichzeitig aber der Telefonanruf in üblicher Weise fortgesetzt werden kann. Das Zusatzgerät soll besondes einfach und kostengünstig aufgebaut sein und sowohl für analoge Telefonanschlüsse als auch für digitale ISDN-Anschlüsse einsetzbar sein. Gelöst wird die Erfindung dadurch, dass eine Einheit zur Erkennung eingehender Telefonanrufe an dem Telefonanschluss vorgesehen ist, welche Erkennungseinheit mit der Auswerteeinheit verbunden ist, so dass eine allfällige Kennung zur gewählten Telefonnummer erkennbar und der der Kennung zugeordnete Zähler durch die Zähleinheit inkrementierbar ist. Das beschriebene Zusatzgerät dient zum nachträglichen zusätzlichen Anschließen an einen normalen Telefonanschluss und zur parallelen Auswertung allenfalls mit der Telefonnummer mitgesendeten Kennungen. Dabei ist können mit dem Zusatzgerät an dem Telefonanschluss eingehende Telefonanrufe analysiert werden, ohne dass die Telefonanrufe gestört werden. Durch das beschriebene Zusatzgerät eröffnen sich neue Möglichkeiten der Auswertung von Telefonanrufen auch für Inhaber von einzelnen Telefonanschlüssen, welche über keine technisch ausgereiften Telefonanlagen verfügen. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung dazu eingesetzt werden, die Wirksamkeit von Werbeeinschaltungen von Klein- und Mittelbetrieben zu analysieren. Zu diesem Zweck werden bei jeder durch den Klein- und Mittelbetrieb getätigten Werbeeinschaltung in beliebigen Medien, wie Printmedien oder dem Internet od. dgl., verschiedene Kennungen zusätzlich zur Rufnummer des Klein- und Mittelbetriebs verwendet. Allen verwendeten Kennungen sind im erfindungsgemäßen Gerät Zähler zugeordnet, welche bei Anrufen des Telefonanschlusses vor bzw. während des Telefongesprächs in- krementiert werden. Somit wird ohne Störung des Telefongesprächs erfasst, durch welches Medium der Anrufer auf den Klein- und Mittelbetrieb aufmerksam wurde. Somit bietet das erfindungsgemäße Zusatzgerät ein wichtiges Hilfsmittel für den Klein- und Mittelbetrieb, durch das eine Differenzierung von nutzlosen und gewinnbringenden Werbeeinschaltungen vorgenommen werden kann. Bei analogen Telefonanlagen kann die Erkennungseinheit zur Erkennung eingehender Telefonanrufe durch einen Spannungsdetektor gebildet sein, der die bei eingehenden Anrufen auftretenden
Spannungsimpulse erfasst. Bei digitalen Telefonanschlüssen kann die Erkennungseinheit durch einen ISDN-Übertrager gebildet sein. Neben jedem Zähler, der jeder Kenung zugeordnet ist, kann auch ein Speicher zur Aufzeichnung von Anrufzeiten und/oder Telefonnummern von Anrufen der um die Kennung erweiterten Rufnummer und/oder zur Speicherung von der Kennung zugeordneten Namen od. dgl. vorgesehen sein. Somit kann beispielsweise der Name des Printmediums in dem die um eine bestimmte Kennung erweiterte Rufnummer eingeschaltet wurde oder das Erscheinungsdatum des Printmediums zugeordnet zum jeweilige Zähler gespeichert werden. Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung zum Rücksetzen der Zähler vorgesehen, so dass beispielsweise auf Änderungen der Werbeeinschaltungen oder bei Neuauflagen der Printmedien entsprechende Änderungen vorgesehen werden können. Die Ausgabeeinheit des Zusatzgerätes kann durch eine optische Anzeige oder auch eine akustische Einheit, welche die jeweiligen Zählerstände und zugehörigen Daten akustisch ausgibt, gebildet sein. Die Programmierung des Zusatzgeräts erfolgt in besonders einfacher Weise über die Eingabeeinheit, welche beispielsweise durch eine Tastatur gebildet sein kann. Optional oder zusätzlich dazu kann auch eine Schnittstelle für den Anschluss einer Recheneinheit vorgesehen sein, über die einerseits eine Programmierung des Zusatzgeräts, andererseits auch eine Auswertung der Zählerstände und sonstigen Daten erfolgen kann. Die Schnittstelle kann durch eine Infrarotschnittstelle gebildet sein. Wenn eine mit der Auswerteeinrichtung verbundene Datenbank zur Speicherung der auswertbaren Kennungen und allenfalls zugeordneten Namen od. dgl. vorgesehen ist, kann eine besonders übersichtliche Wartung der relevanten Daten stattfinden. Vorteilhafterweise ist die Auswerteeinrichtung durch einen Mikroprozessor gebildet. Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, näher erläutert . Darin zeigen: Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild des erfindungsgemä-
ßen Zusatzgeräts bei der Anwendung an einem Telefonanschluss; Fig. 2 ein Blockschaltbild des Zusatzgeräts zur Auswertung • von Telefonanrufen gemäß Fig. 1; und Fig. 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der in der Auswerteeinrichtung ablaufenden Schritte. Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Zusatzgerät 1 zur Auswertung von Telefonanrufen, welches über eine Verbindung 2 mit einem Telefonanschluss 4 für einen Telefonapparat 3 od. dgl. angeschlossen wird. Beim Telefonanschluss 4 kann es sich um einen herkömmlichen analogen oder auch digitalen (ISDN) An- schluss handeln. Das erfindungsgemäße Zusatzgerät 1 wird zusätzlich zu bestehenden Telefonanschlüssen 4 installiert. Das Zusatzgerät 1 verfügt über eine Eingabeeinheit 5, welche beispielsweise durch eine Tastatur gebildet sein kann. Zusätzlich ist eine Ausgabeeinheit 6, beispielsweise in Form einer optischen Anzeige, vorgesehen. Das Zusatzgerät 1 zur Auswertung von Telefonanrufen kann über interne Batterien bzw. Akkumulatoren (nicht dargestellt) oder ein entsprechendes Netzteil 7 mit elektrischer Energie versorgt werden. Zum Zwecke des Program- mierens und bzw. oder Auslesens der Daten kann das Zusatzgerät 1 mit einer Schnittstelle 8 für den Anschluss einer Recheneinheit 9 versehen sein, welche beispielsweise durch eine Infrarotschnittstelle gebildet sein kann. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Zusatzgeräts 1 zur Auswertung von Telefonanrufen, wobei eine Einheit 10 zur Erkennung eingehender Telefonanrufe nach der Verbindung 2 zum Telefonanschluss 4 vogesehen ist. Die Erkennungseinheit 10 ist mit einer Einheit 11 zur Auswertung von Kennungen Ei, welche zusammen mit der Rufnummer N des Telefonanschlusses 4 mitgesendet werden, verbunden. Mit der Auswerteeinheit 11 ist eine Zähleinheit 12 verbunden, welche zur Erhöhung von den ausgewerteten Kennungen Ei zugeordneten Zählern Zi dient. Zusätzlich zu den Zählern Zi können Speicher Si zur Aufzeichnung von Anrufzeiten und/oder Telefonnumern zum Anrufen, der um die Kennung Ei erweiterten Rufnummer N und/oder zur Speicherung von der Kennung Ei zugeordneten Namen od. dgl. vorgesehen sein. Zur Anzeige der entsprechenden Daten dient eine Anzeigeeinheit 6, beispielsweise eine optische Anzeige. Zur Eingabe der Daten oder Änderung von Zuständen dient eine Eingabeeinheit 5, welche beispielsweise durch eine Tastatur gebildet sein kann. Über eine
Schnittstelle 8 können Einstellungen von außen vorgenommen werden, oder Daten nach außen transferiert werden. Zur SpannungsVersorgung kann eine interne oder externe SpannungsVersorgung 7 vorgesehen sein. Anhand Fig. 3 wird ein Funktionsablauf des erfindungsgemäßen Zusatzgeräts näher erläutert. Entsprechend Block 101 wird die Funktion des Zusatzgeräts 1 beispielsweise durch Einschaltung der SpannungsVersorgung aktiviert. Gemäß Block 102 wird der über die Verbindung 2 angeschlossene Telefonanschluss 4 nach eingehenden Anrufen abgefragt . Dies kann bei analogen Telefonanschlüssen, sogenannten POTS (plane old telefon Service) - Anschlüssen durch Spannungsdetektoren, welche die Spannungsschwankungen an der eingehenden Telefonleitung erfassen, erfolgen. Nachdem ein eingehender Anruf detektiert wird, wird die Auswerteeinheit 11 des Zusatzgeräts 1 zur Auswertung der Telefonanrufe aktiviert, und gemäß Block 103 überprüft, ob mit der Rufnummer N des Telefonanschlusses 4 eine Kennung Ei mitgesendet wurde. Wird an der Rufnummer N keine Kennung Ei ermittelt, wird der Vorgang abgebrochen und das Zusatzgerät 1 zur Auswertung von Telefonanrufen kehrt zur Abfrage zur Erkennung eingehender Telefonanrufe gemäß Block 102 zurück. Sofern eine Kennung Ei detektiert wird, wird gemäß Abfrage 104 überprüft, ob es sich bei der ermittelten Kennung Ei um eine reale Nebenstelle handelt oder nicht. Im Falle der Detektion einer realen Nebenstelle wird durch die Telefonanlage die Verbindung zur Nebenstelle hergestellt und das Zusatzgerät 1 zur Auswertung der Telefonanrufe deaktiviert bzw. zur Abfrage gemäß Block 102 zurückgekehrt. Sofern es sich bei der ermittelten Kennung Ei um keine reale Nebenstelle handelt, wird gemäß Block 105 abgefragt, ob es sich um eine bekannte Kennung Ei handelt oder nicht. Sollte die Kennung Ei nicht bekannt sein, d.h. vom Inhaber des Telefonanschlusses 4 nicht vergeben worden sein, wird gegebenenfalls unter Ausgabe einer entsprechenden Fehlermeldung 107 wieder zu Abfrage 102 zurückgekehrt. Im Falle, dass die Kennung Ei bekannt ist, wird gemäß Block 106 der Zählerstand jenes Zählers Zi, der der Kennung Ei zugeordnet ist, erhöht und wieder zur Abfrage 102 zurückgekehrt . Das Zusatzgerät 1 für einen Telefonapparat 3 od. dgl. zur Auswertung von Telefonanrufen kann auch in einer Telefonanlage integriert sein.
The invention relates to an additional device for a telephone set or the like. for evaluating incoming telephone calls, with a connection to a telephone connection of the telephone set or the like, an input unit, an output unit and a unit for evaluating identifiers, which are sent along with the telephone number of the telephone connection and with a counting unit for increasing the number evaluated Counters assigned to identifiers. In order to forward telephone calls from main stations to several extensions, the telephone numbers of the main connection are usually expanded with a one- or multi-digit additional identifier, so that the incoming call is assigned to the respective extension, which is in the form of a telephone, fax, computer or the like. can exist, is possible. In addition, identifiers that are sent along with the phone number of a telephone connection can also be used for the purposes of telephone coordination. In this way, bets or surveys can be completed or carried out by telephone. The identifier that is sent along with the telephone number of the telephone connection is evaluated and, for example, a counter assigned to this identifier is incremented. After the meter reading has been incremented, the connection established between the caller and the voting device is automatically cleared down, so that the device is immediately available for a new call. Such a device is described for example in JP-2153663 A, which can be used for an ISDN (Integrated Services Digital Network) network. The ISDN feature of sub-addressing is used to record the number of incoming calls that are assigned to a specific sub-address. In addition, there are facilities which record the times and / or numbers of the callers and the times and numbers of the outgoing telephone calls. For example, US 5 146 490 A describes such a device. While complex private branch exchanges, which can often be connected to computers or entire computer networks, Various additional functions, such as the time of the call, the duration of the call, the dialed number or the number of the incoming caller, can be automatically recorded, such additional services are not available for simple telephone connections. EP 600 567 AI relates to a televoting method and system in which the problem of the call explosion in such teletuning is eliminated. For this purpose, the likelihood that a vote cast will actually be transmitted over the telephone network is arbitrarily reduced or the transmission of the voting results is arbitrarily delayed. In contrast to a tele-voting according to EP 600 567 A1, the present invention relates to an additional device with which normal telephone calls can be analyzed, but at the same time the telephone call can be continued in the usual way. This is not possible with the device according to EP 600 567 AI, since only a certain number of votes are arbitrarily transmitted to the recipient or the transmission takes place at a later time. In addition, in the device according to EP 600 567 AI, devices are also provided at the transmitters of the voting which restrict the probability according to the invention of the transmission of the voting or delay the transmission of the voting. The caller must actively participate in the voting process by entering the vote using a keyboard or the dial of the telephone set. WO 99/41894 AI also relates to a televoting method in an intelligent network, in which the problem of the enormous number of calls made simultaneously during a teletuning is also dealt with. EP 0 339 469 A2 also relates to a televoting method in which the network load is reduced by dispensing with the establishment of a telephone connection when a vote is given and the vote is recognized and summed up on the basis of the dialing information. Finally, EP 1 176 836 AI also shows a televoting method in which the incoming calls are not only counted, but some randomly selected callers are selected and specially treated. Starting from the prior art, the present invention is therefore based on the object of an additional device at the outset to create the type described, with which any identifiers sent along with the telephone number of the telephone connection can be evaluated and counted, but at the same time the telephone call can be continued in the usual manner. The additional device should be particularly simple and inexpensive and should be able to be used both for analog telephone connections and for digital ISDN connections. The invention is achieved in that a unit for identifying incoming telephone calls is provided on the telephone connection, which identifying unit is connected to the evaluation unit, so that any identifier for the dialed telephone number can be identified and the counter assigned to the identifier can be incremented by the counting unit. The additional device described is used for subsequent additional connection to a normal telephone connection and for parallel evaluation, possibly with identifiers sent along with the telephone number. In this case, incoming calls to the telephone connection can be analyzed with the additional device without the telephone calls being disturbed. The additional device described opens up new possibilities for evaluating telephone calls even for holders of individual telephone connections who do not have any technically sophisticated telephone systems. In particular, the present invention can be used to analyze the effectiveness of advertisements from small and medium-sized businesses. For this purpose, different identifiers are used in addition to the telephone number of the small and medium-sized enterprise for every advertising activation made by the small and medium-sized enterprise in any media, such as print media or the Internet or the like. All identifiers used are assigned counters in the device according to the invention, which are incremented when the telephone connection is called before or during the telephone call. This means that the medium through which the caller became aware of small and medium-sized businesses is recorded without disturbing the telephone call. The additional device according to the invention thus offers an important aid for small and medium-sized businesses, by means of which it is possible to differentiate between useless and profitable advertisements. In the case of analog telephone systems, the recognition unit for recognizing incoming phone calls can be formed by a voltage detector which detects those that occur in the case of incoming calls Voltage pulses recorded. In the case of digital telephone connections, the detection unit can be formed by an ISDN transmitter. In addition to each counter that is assigned to each identifier, a memory can also be provided for recording call times and / or telephone numbers of calls to the number extended by the identifier and / or for storing names or the like assigned to the identifier. Thus, for example, the name of the print medium in which the call number extended by a certain identifier was switched on or the publication date of the print medium assigned to the respective counter can be stored. A device for resetting the counters is advantageously provided, so that corresponding changes can be provided, for example, to changes in advertising or when the print media are reprinted. The output unit of the additional device can be formed by an optical display or an acoustic unit which acoustically outputs the respective meter readings and associated data. The additional device is programmed in a particularly simple manner via the input unit, which can be formed, for example, by a keyboard. Optionally or additionally, an interface can also be provided for the connection of a computing unit, via which programming of the additional device, on the one hand, and evaluation of the meter readings and other data, on the other hand, can take place. The interface can be formed by an infrared interface. If a database connected to the evaluation device is provided for storing the evaluable identifiers and possibly assigned names or the like, particularly clear maintenance of the relevant data can take place. The evaluation device is advantageously formed by a microprocessor. The present invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, which show an embodiment of the invention. 1 shows a basic block diagram of the inventive ß Additional device when used on a telephone connection; FIG. 2 shows a block diagram of the additional device for evaluating • telephone calls according to FIG. 1; and FIG. 3 shows a flowchart to illustrate the steps taking place in the evaluation device. 1 shows the additional device 1 according to the invention for evaluating telephone calls, which is connected via a connection 2 to a telephone connection 4 for a telephone set 3 or the like. The telephone connection 4 can be a conventional analog or digital (ISDN) connection. The additional device 1 according to the invention is installed in addition to existing telephone connections 4. The additional device 1 has an input unit 5, which can be formed, for example, by a keyboard. In addition, an output unit 6, for example in the form of an optical display, is provided. The additional device 1 for evaluating telephone calls can be supplied with electrical energy via internal batteries or accumulators (not shown) or a corresponding power supply unit 7. For the purpose of programming and / or reading out the data, the additional device 1 can be provided with an interface 8 for connecting a computing unit 9, which can be formed, for example, by an infrared interface. 2 shows a block diagram of the additional device 1 according to the invention for evaluating telephone calls, a unit 10 for detecting incoming telephone calls being provided after the connection 2 to the telephone connection 4. The identification unit 10 is connected to a unit 11 for evaluating identifiers Ei, which are also sent together with the call number N of the telephone connection 4. A counter unit 12 is connected to the evaluation unit 11 and serves to increase counters Zi assigned to the evaluated identifiers Ei. In addition to the counters Zi, memories Si can be provided for recording call times and / or telephone numbers for calling, the number N expanded by the identifier Ei and / or for storing names or the like assigned to the identifier Ei. A display unit 6, for example an optical display, is used to display the corresponding data. An input unit 5, which can be formed, for example, by a keyboard, is used to enter the data or change states. Over a Interface 8, settings can be made from the outside, or data can be transferred to the outside. An internal or external voltage supply 7 can be provided for the voltage supply. A functional sequence of the additional device according to the invention is explained in more detail with reference to FIG. 3. According to block 101, the function of the additional device 1 is activated, for example, by switching on the voltage supply. According to block 102, the telephone connection 4 connected via the connection 2 is queried for incoming calls. In the case of analog telephone connections, so-called POTS (plane old telephone service) connections, this can be done using voltage detectors, which detect the voltage fluctuations on the incoming telephone line. After an incoming call is detected, the evaluation unit 11 of the additional device 1 is activated to evaluate the telephone calls, and a check is made in accordance with block 103 to determine whether an identifier Ei was also sent with the telephone number N of the telephone connection 4. If no identifier Ei is determined on the number N, the process is terminated and the additional device 1 for evaluating telephone calls returns to the query for identifying incoming telephone calls in accordance with block 102. If an identifier Ei is detected, a check is made in accordance with query 104 as to whether or not the identified egg Ei is a real extension. In the case of detection of a real extension, the connection to the extension is established by the telephone system and the additional device 1 for evaluating the telephone calls is deactivated or returned to the query according to block 102. If the identified egg Ei is not a real extension, a query is made in accordance with block 105 as to whether or not it is a known egg identifier. If the identifier Ei is not known, ie has not been assigned by the owner of the telephone connection 4, a return to query 102 may be made with the output of a corresponding error message 107. In the event that the identifier Ei is known, the counter reading of that counter Zi that is assigned to the identifier Ei is increased in accordance with block 106 and the query 102 is returned to again. The additional device 1 for a telephone set 3 or the like for evaluating telephone calls can also be integrated in a telephone system.