DE893898C - Rueckblickgeraet, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Rueckblickgeraet, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE893898C
DE893898C DET4426A DET0004426A DE893898C DE 893898 C DE893898 C DE 893898C DE T4426 A DET4426 A DE T4426A DE T0004426 A DET0004426 A DE T0004426A DE 893898 C DE893898 C DE 893898C
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DE
Germany
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driver
tube
image
rearview device
rearview
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Expired
Application number
DET4426A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Tiede
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

Description

  • Rückblickgerät, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Rückblickgerät, das insbesondere für Straßenfahrzeuge aller Art, vor allem Motorfahrzeuge, gedacht ist und eine einwandfreie Sicht auf die rückwärtige Fahrbahn ermöglicht.
  • Zum überwachen der rückwärtigen Fahrhahn werden bisher im allgemeinen Rückspiegel angewendet,,die aber nur einen kleinen Teil der rückwärtigen Fahrbahn, meist in einer gewissen Verzerrung, wiedergeben. Bei Lastkraftwagen mit breitem Aufbau ist der Rückspiegel entsprechend weit vom Fahrersitz entfernt, so .d.aß er eine. entsprechende Blickwendung des Fahrers erfordert, die diesen: wiederum von der vor ihm liegenden Fahrbahn: ablenkt. Außerdem verstellt sich gewöhnlich der Rückspiegel leicht durch Erschütterung oder Stoß, so daß er dann seine Aufgabe überhaupt nicht mehr erfüllt. Bei Dunkelheit tritt durch den: Rückspiegel Blendgefahr durch die rückwärtigen Fahrzeuge ein. Der bei Personenwagen meist im Innern des Fahrzeuges angebrachte Rückblickspiegel setzt voraus, :daß das rückwärtigeFenster genügend groß und! nicht (durch. mitfahrende Personen oder mitgeführte Gegenstände verdeckt oder durch Straßenstaub verschmutzt ist und nicht infolge der bei oder heutigen Stromlinienform der Karosserie häufigen: Schrägstellung den Fahrer blendet. Diese Nachteile werden, durch das Rückbliakgerät gemäß der Erfindung vermieden.
  • Es sind bereits Rückblickgeräte bekannt, die aus einer periskopartigen Vorrichtung bestehen, bei der ,das. eine Ende der Vorrichtung aus dem Wagen heraus. nach hinten gerichtet ist, während das andere Ende sich im Gesichtsfeld ,des Fahrers befindet. Mit Hilfe :dieser Vorrichtung gelingt es lediglich, vor dem Fahrer ein Warnlicht aufleuchten .zu lassen, wenn sein Fahrzeug durch ein hinter ihm befindliches beleuchtetes Fahrzeug überholt. wird.
  • Bei einem anderen. derartigen bekannten Gerät sind im Innern. des Rohres zwei: Linsen und im Blickfeld des Fahrers zwei Spiegel V-förmig an--geordnet, in denen das Bild; der rückwärtigen Fahrbahn seitenrichtig erscheinen soll. Ganz abgesehen ,davon, idaß diese Einrichtung keine Verstellung ermöglicht, kann: ein richtiges Bild der hinter dem Fahrzeug vorhandenen Gegenstände nur bei bestimmter Blickrichtung desFahrers wahrgenommen werden. Überdies wird durch die Spiegel besonders bei Nachtfahrten leicht eine Blendgefahr hervorgerufen.
  • Es sind auch stereoskopische Vorrichtungen. be- kanntgeworden, mit deren Hilfe in einem Blickschacht ein, plastisches Bild oder hinter dem Fahrzeug vorhandenen Dinge sichtbar gemacht werden soll. Das. Betrachten des sehr lichtschwachen Bildes in diesem Blickschacht lenkt jedoch den Fahrer von der Beobachtung der Fahrbahn: ab.
  • Demgegenüber wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein helles,, klares,- . aufrecht stehendes und seitenrichtiges, blendungsfreies Bild aller hinter dem Fahrzeug vorhandenen Dinge -und Vorgänge unmittelbar im Blickfeld des Fahrers erzeugt, welches gleichzeitig mit der Fahrbahn wahrgenommen werden kann. Das Wesentliche dieses neuen Rückblickgerätes besteht darin, d.aß in einem Tubus zwischen idem Bildauffangende und dem im Gesichtsfeld des Fahrers befindlichen Ende eine Linse und ein Umkehrprisma angeordnet sind, die das doppelt reflektierte Bild auf eine vor dem Fahrer befindliche helle Mattscheibe werfen. Um eine Scharfeinstellung des Bildes zu sichern, ist die zwischen ,den, beiden Reflektionseinrichtungen am geordnete, aus Prisma unrd Linse bestehende Optik vorteilhaft verstellbar.
  • Der Tubus besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, die teleskopartig ineinander verschiebbar und gegeneinander feststellbar sind. Der untere Teildes, Tubus kann in beliebiger Richtung gedreht werden und wird vorzugsweise so eingestellt, d,aß er dem Fahrer jederzeit ohne Blickwendung einBeobachten ,des in der Mattscheibe erscheinenden Bildes ermöglicht. Das Gerät kann unmittelbar vor dem Fahrer oder in der Mitte der Windschutzscheibe oder schließlich auch unmittelbar neben dem Fahrersitz außerhalb des Wagens angebracht werden. Der Oberteil des Gerätes ragt über das Dach bzw. die höchste Stelle des Fahrzeuges hinaus und fängt somit ein vollständiges Bild der rückwärtigen Fahrbahn auf.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i das Gerät im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt .durch das Umkehrprisma längs der Linie II-II in Fig. i ; Fig.3 ist ein Längsschnitt durch das Gerät, welcher die Verstellbarkeit ides Tubus erkennen läßt, wobei, Bildauffan@gfenster und Mattscheibe fortgelassen sind; Fig. 4 zeigt eine Zusatzeinrichtung, idie aus einer Warnlampe besteht.
  • Das Gerät besteht aus einem Oberteil i und einem verschiebbaren Unterteile, innerhalb. deren sich das verschiebbare Innenrohr 3 befindet. Dieses Gehäuse kann, aus Eisen- oder Aluminiumblech, Preßstoff oder ähnlichen Werkstoffen bestehen.. An -dem Oberteil i befindet sich seitlich das Bildauffangfenster' 4 aus Glas oder durchsichtigem Werkstoff, hinter welchem im Innern des Tubus ein Spiegel 5 unter einem. Winkel von 135' eingebaut ist. Statt des Spiegels kann auch ein Peflexionspriism,a angeordnet werden. An (dem Unterteile befindet sich auf der gleichen. Seite wie das Bil@dauffangfenster 4 die Mattscheibe 6, auf der die rückwärtige Fahrbahn erscheint. Hinter der Mattscheibe 6 ist im Innern des Tubus 2. der unter 45' stehende S.pieg@17 oder ein entsprechendes Reflexionsprisma angeordnet.
  • Im verschiebbaren Innenrohr 3 befindet sich die Linse 8, die für eine scharfe Abbildung des .durch das Fenster 4ünd die Spiegel 5 und 7 auf die Mattscheibe 6. geworfenen Bildes sorgt, sowie das Umkehrpri-sma g, welches die seitengerechte Bildwiedergäbe vcranlaßt. Die Anordnung dieses Umkehrprismas in ,dem Tubus 3 ergibt sich ohne weiteres aus. Fig. 2.
  • Um die Scharfeinstellung des Bildes, zu ermöglichen, ist das Innenrohr 3 mit zwei Laschen io ,und ioa ausgerüstet, durch deren mit einem Gewinde versehene Öffnungen zwei Einstellschrauben i i und i i a hirndurchgreifen, die unten an Laschen 12 und i211, welche ihrerseits am Untertenl2 des Gerätes. sitzen, drehbar befestigt sind. Die Drehung der Einstellschrauben, i i und i 111 wird durch die Kordelmuttern 13 und 1311 bewirkt, wodurch die Laschen io und ioa und damit .das Innenrohr 3 gehoben und gesenkt werden können. Um eine freie Beweglichkeit der Laschen io und ioaz zu sichern, ist das Unterteil: und gegebenenfalls auch das Oberteil i des Gerätes reit entsprechenden Längsschlitzen, versehen. Mit Hilfe dieser Schrauben. ist eine Feineinstellung der Optik ohne weiteres möglich.
  • Wenn :das Gerät seitlich voni Fahrer angebracht und die Mattscheibe daher gegenüber .dem Bildauffangfenster.in die Blickrichtung des Fahrers gedreht ist, ruß das Prisma zur richtigen Wiedergabe des Bildes auf .der Mattscheibe in einem entsprechenden Winkel angeordnet wenden.
  • Die Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil kann: beispielweise mit Hilfe einer Schelle 14 erfolgen. Außerdem kann zum leichteren Einbau des Gerätes am Oberteil i eine Lasche 15 angebracht werden, die den Oberteil am Dach des Fahrzeuges abstützt.
  • Zum Einbau wird im allgemeinen zunächst das Oberteil in das Dach ides Fahrzeuges eingesetzt und das Unterteil von unten: hineingeschoben, wobei sich -die Länge des Gerätes mach den. Abmessungen des Fahrzeuges richtet. Die beiden Teile können gegebenenfalls durch die Schelle 14 zusammengehalten werden.
  • Das neue Gerät gibt ein, vollständiges Bild: der rückwärtigen Fahrbahn, welches im Führerhaus unmittelbar vor denn Fahrer auf der Mattscheibe erscheint. Unbeabsichtigtes Verstellen des einmal eingestellten Rückblickgerätes durch Stoß oder Erschütterung ist unmöglich. Durch die Betrachtung des Bildes in dem unmittelbar vor. ihm angeordneten Rückblickgerät wird der Fahrer von der Beobachtung der vor ihm liegenden Fahrbahn nicht abgelenkt. Auch beim Rückwärtsfahren ist jedes Gefahrenmoment ausgeschaltet. Beie Dunkelheit ist eine Blendgefahr nicht zu befürchten., da die Mattscheibe- 6 auch das Scheinwerferlicht von: rückwärts vorhandenen Fahrzeugen genügend zerstreut. Das neue Gerät erhöht also in erheblichem Maß die Sicherheit im Straßenverkehr.
  • Zur weiteren Sicherung des Fahrers kann zusätzlich über dem Rückblick-gerät eine Warnlampe 16 angeordnet werden, die oberhalb des Bildauffangfensters 4., beispielsweise vor einem Parabolspiegel 17, angeordnet ist. Diese Lampe kann mit Druckkn:opfschaltung vom Fahrersitz aus bedienet werden. Der Zweck dieser Einrichtung besteht darin, von hinten kommende Fahrzeuge, welche der Fahrer auf .der Mattscheibe des Rückblickgerätes erkennt und welche sich zum Überholen aneschicken, vor dem Überholen zu warnen, wenn dem Fahrer gleichzeitig ein anderes Fahrzeug entgegenkommt. Da die Warnlampe am höchsten, Punkt des Fahrzeuges angebracht ist, kann sie, wie üblicherweise die Stopp- oder Schlußlichter, nicht verschmutzen und kann von dem rückwärtigen Fahrer jederzeit deutlich gesehen werden, so, @daß auch hierdurch beim Überholen leicht eintretende Unfälle vermieden werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückblickgerät, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Tubus, dessen das Bild auffangendes, mit einer Reflexionsvorrichtung versehenes Ende aus dem Wagen: heraus nach hinfiten gerichtet ist, während das andere, ebenfalls mit einer Reflexionseinrichtung versehene Ende sich im Gesichtsfeld des Fahrers befindet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tubus zwischen den beiden Enden eine Linse (8) und ein Umkehrprisrna.(9) angeordnet sind, welche das aufgefangene, aufrecht stehende und seitenrichtige Bild auf,die helle Mattscheibe (6) werfen.
  2. 2. Rückblickgerät nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, da,ß der Tubus aus zwei Teilen (i und 2) besteht, die teleskopartig ineinander verschiebbar und gegeneinander feststellbar sind, wobei das Unterteil (2) seitlich beliebig drehbar ist.
  3. 3. Rückblickgerät nach den Ansprüchen i bis, 2, dadurch gekennzeichnet., @daß die Linse (8) und ,das Prisma (9) in. einem im Innern. des Tubus verschiebbaren Innenrohr (3) angeordnet sind.
  4. 4. Rückblickgerät nach den, Ansprüchen, i bis 3, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Bildauffangfensters (4) angeordnete, nach hinten strahlende Warnlampe (16), die vom Fahrersitz vorteilhaft ,durch Druckknopfschaltung ein- und ausschaltbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 058, 485 342; schweizerische Patentschrift Nr. 2a46402.
DET4426A 1951-06-12 1951-06-12 Rueckblickgeraet, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE893898C (de)

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ID=7544623

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485342C (de) * 1927-12-02 1929-10-29 Otto Krueerke Vorrichtung, um vom Fuehrersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rueckwaerts an dieses anschliessende Blickfeld zu beobachten
DE486058C (de) * 1929-11-11 Friedrich Mertz Periskopartige Vorrichtung an Kraftfahrzeugen
CH246402A (de) * 1946-01-07 1946-12-31 Erwin Irminger Julius Rückblickeinrichtung an Automobilen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486058C (de) * 1929-11-11 Friedrich Mertz Periskopartige Vorrichtung an Kraftfahrzeugen
DE485342C (de) * 1927-12-02 1929-10-29 Otto Krueerke Vorrichtung, um vom Fuehrersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rueckwaerts an dieses anschliessende Blickfeld zu beobachten
CH246402A (de) * 1946-01-07 1946-12-31 Erwin Irminger Julius Rückblickeinrichtung an Automobilen.

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