DE8321702U1 - Sammel-Behälter für Cassetten - Google Patents
Sammel-Behälter für CassettenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/06—Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions
Description
Die Erfindung betrifft einen Sammel-Behälter für Caseetten, insbesondere für Vläeo-Cassetten, mit mehreren
nebeneinander angeordneten verschwenkbaren, mit Seitenwänden versehenen Klappladen zur Aufnahme der Cassetten.
In neuerer Zeit kommt den Cassetten, und zwar vor allem
auoh den Video-Cassetten, eine immer größer werdende Bedeutung zu. Mit der Einführung der Video-Recorder für
den Privatgebraueh ist die Anzahl der Video-cassetten
sprunghaft gestiegen, wobei sowohl bespielte Bänder als auch - in besonders großem Umfang - die Leereaeeetten
für Selbstaufnahffien in Betracht
ergibt sieh für den Besitzer eines Video-Recorders das |
vierung der Video-das sett en.
Zwar befinden sieh die Video-Cassetten in einzelnen, nach |
einer Seite hin offenen Behältern, deren Kücken mit dem §
jedoch lassen sich mehrere cassetten mit ihren zugeord- §
neten Behältern in der täglichen Praxis nicht befriedigend
geordnet lagern. Wenn man mehrere Viäeö-Gässetten mit
ihren Behältern senkrecht nebeneinander aufstellt, können einzelne Cassetten leicht umkippen*
Es ist zwar im Prinzip möglich, die Video-Cassetten mit ihren Behältern dadurch stabiler zu lagern, daß mehrere
Cassetten flach übereinander gelegt werden. Die Hersteller der Video-Cassetten weisen allerdings darauf hin, daß eine
solche waagerechte Lagerung nicht empfehlenswert ist, weil sich Nachteile für das hochempfindliche Bandmaterial einstellen können.
Zur Beseitigung der angesprochenen Probleme ist es schon bekannt geworden, die Video-Cassetten in einer
sogenannten Videothek unterzubringen. Es handelt sieh dabei um einen Sammel-Behälter mit mehreren nebeneinander
befindlichen und versehwenkbaren Klappladen, von denen jede eine einzelne Video-Cassette aufnehmen
kann.
Durch den kastenförmigen Behälter ist zwar eine sichere
und auch eine übersichtliehe Aufbewahrung und Archivierung
der Videokassetten möglich. Allerdings wird der bekannte sammel-Behälter noch nicht allen Anforderungen
in der Praxis gerecht.
Der Benutzer eines Video-Recorders sieht sieh häufig
vor das Problem'gestellt, daß die auf dem Harkt befind·'
liehen Video-Cassetten unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Mit der erwähnten bekannten Videothek lassen
sich zwar die üblichen Gassetten aller zur Zeit auf dem
Harkt befindlichen drei systeme erfassen, jedoch gibt es daneben noch die Spiel-Cassetteh, wie sie für Videospiele
verwendet werden. Diese Spiel-Cassetten weichen in ihren Abmessungen von den üblichen Video-Cassetten
ab, so daß die Ablage in der bekannten Videothek auf Probleme stößt.
Zu einem Video-Recorder gehört heute in vielen Haushalten auch schon eine Video-Kamera. Hier wird die Sachlage
für den Benutzer dann noch schwieriger, weil sich zur Zeit eine neue Entwicklung abzeichnet, wonach die Video-Kameras
mit sogenannten Mini-Cassetten betrieben werden,
deren Abmessungen noch geringer sind als die Abmessungen der Spiel-Cassetten.
Es ist natürlich wünschenswert, alle vorhandenen Cassetten einheitlich zu lagern und archivieren, allerdings
ist das für den Besitzer der bekannten Videothek, die sieh in der Praxis bisher bestens bewährt
hat/ wegen der erwähnten unterschiedlichen Abmessungen
nicht möglich.
Hier greift die Erfindung ein, der zur Vermeidung der
beschriebenen Nachteile die Aufgabe augrunde liegt, einen Sammel-Behälter zu schaffen, welcher die Ablage
und übersichtliche Archivierung der verschiedenen Cassetten-ftypen
mit unterschiedlichen Abmessungen auf einfache Art und Weise ermöglicht, und «war gegebenenfalls
unter Beibehaltung der äußeren Abmessungen der schon vorhandenen und beim Benutzer befindlichen Videotheken«
Zur Lösung dieser Aufgäbe ist bei dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorausgesetzten Sammel-Behälter für Cassetten
vorgesehen, daß die Klappladen auswechselbare, senkrecht zu den Seitenwänden verlaufende Trennwände
besitzen, welche den Cassetten-Aufnahmebereich der Kiappladen abgrenzen und unterteilen, so daß in die
Klapplade wahlweise Gassetten unterschiedlicher Größe einlegbar sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird auf überraschend
einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, in die Klapplade eines Saimnel-Behälters nach Wahl unterschiedliche
Cassetten-Typen unterzubringen. Der Benutzer kann dabei selbst bestimmen, welchen Cassetten-Typ er in eine Klapplade ablegen will, indem er die variablen Trennwände entsprechend
"einsteckt" und damit den jeweiligen Aufnahme-
bereich für die Cassette festlegt.
Se ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß mit
einen« Sammelbehälter, dessen äußere Abmessungen von
den schon bekannten Videotheken nicht abzuweichen brauchen, sowohl die üblichen Video-Cassetten, als
auch die Spiel-Cassetten und die Mini-Cassetten abgelegt werden können. Der Anwender, der bereits eine
oder mehrere Videotheken besitzt, kann diese somit auf einfache Art und Weise dureh den erfindungsgemäßen Sammel-Behälter ergänzen.
Erzielt werden diese für den Anwender bedeutsame Vorteile durch den der Erfindung zugrunde liegenden
Gedanken, auswechselbare Trennwände vorzusehen, die an ausgewählten'Stellen der Klapplade eingeführt
werden können und so Aufnahmebereiche unterschiedlicher
Abmessungen schaffen*
um die Aufnahmebereiche besonders einfach und leicht
variieren zu können bzw. um die Trennwände leicht entfernen und wieder einsetzen zu können, besitzen die
Seitenwände der Klapplade gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung Schlitze, in welche die
auswechselbaren Trennwände geführt und gehalten sind.
Ein entscheidender Vorteil der Erfindung ist noch darin
zu sehen, daß auch bereits vorhandene Sammel-Behälter, wie sie an sich schon bekannt sind, nachträglich
so "umgerüstet" werden können, daß man auch in ihnen unterschiedliche Cassetten-Typen ablegen kann.
Zu diesem Zweck sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ein ü-förmig ausgebildetes, mit zwei
·· ·· ···· ·· ff ff f f
-7-
seitliehen Wänden versehenes Einsatzstück vor, welches
in die Klapplade eines bekannten Sammel-Behälters eingesetzt werden kann. In den seitlichen Wänden befinden
sich wiederum die schon erwähnten Schlitze, welche zur Führung und Halterung der variablen Trennwände
dienen.
Die seitlichen Wände des erwähnten EinsatzStückes tre- §
ten dann praktisch an die Stelle der weiter oben erwähn- ';.
ten Seitenwände der Klapplade, die gemäß der Erfindung von vornherein schon mit den Schlitzen versehen sind.
i Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen J
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen f
und in der Zeichnung dargestellt. 3
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sammel-Behälters mit vier
verschwenkbaren Klappladen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sammel-Behälters, wobei eine Klapplade
etwas verschwenkt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Klapplade,
liehen stellen eingesetzten j
-8-
Fig, 6 eine an sich bekannte Klapplade, in welche ein Einsatzstück
einsetzbar ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Einsatz-Stückes,
und
Fig. 8 eine Trennwand.
Fig. 1 zeigt einen Saramel-Behälter 10, der nach Art einer
Box mit einer Grundplatte 12, zwei Behälterseitenwänden 14 und 16 sowie mit einer oberen Deckwand 17 versehen ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Sammel-Behälter
1O vier nebeneinander angeordnete Klappladen 18, welche auf der Grundplatte 12 mittels Lager 25, die
mit Zapfen 19 zusammenwirken, jede für sich verschwenkbar gelagert sind.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist eine Klapplade 18
in einer etwas herausgeschwenkten Stellung dargestellt. Um die Bedienung bzw. das Herausschwenken der Klappladen
18 zu erleichtern besitzen diese oben jeweils eine Griffmulde 20, in die der Benutzer mit einem Finger eingreifen
kann. Im Zusammenhang mit der erwähnten Griffmulde 20 besitzen die Klappladen einen Vorsprung 22.
An seiner einen Behälterseitenwand 14 ist der Sammel-Behälter 10 oben und unten mit je einer Reihe von Stiften
23 versehen, während sich auf der gegenüberliegenden Behälterseitenwand 16 zwei entsprechende Reihen von öffnungen 21 befinden. Durch diese zweckmäßige Ausgestaltung
lassen sich mehrere einzelne Sammel-Behälter 10 zu einer Einheit nebeneinander aufstellen und miteinander verbinden, wobei die Stifte 23 des einen Semmel-Behälters dann
in die entsprechenden Öffnungen 21 des anderen Sammel-Behälters
eingeführt werden.
In der Seitenansicht gemäß Pig. 2 ist gestrichelt gezeichnet
eine Rippe 28 zu erkennen, die sich an der rückwärtigen Wand des Sammel-Behälters 10 befindet.
Durch diese Rippe läßt sich die Tiefe des Sammel-Behälters 10 beeinflussen, so daß in die Klappladen 18
Video-Cassetten (nicht dargestellt) aller drei gängigen Systeme abgelegt werden können. Es sind hier die üblichen
bespielten oder unbespielten Video-Cassetten für Video-Recorder gemeint.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen
Ansicht eine einzelne Klapplade 18 mit zwei Seitenwänden 24 urv* 26. Diese Seitenwände begrenzen
zusammen mit der Vorder- und der Rückwand der Klapplade 18 einen Aufnahmebereich für die üblichen Video-Cassetten.
In neuartiger Heise sind nun in die Seitenwände 24 und
26 an gegenüberliegenden Stellen Schlitze 40,42,44 und 46 eingelassen. Diese Schlitze dienen zur Halterung
und zur Führung von Trennwänden, von denen in Fig. 3 eine Trennwand 32 dargestellt ist.
Die Trennwand 32 (vergleiche auch Fig. 8) besitzt an ihren seitlichen Enden jeweils zwei parallel zueinander verlaufende
Stege 50,52 bzw. 54,56, die sich senkrecht zur Flächenwand der Trennwand 32 erstrecken.
Die Stege 50,52 bzw. 54,56 bilden zu beiden Seiten der
Trennwand 32 jeweils eine Mut 62 und 64, und wenn die
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> I I · I » I · t » ·
tit ill » » » ·
-10-
Trennwand 32 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A in die beiden Schlitze 40 eingeführt wird, sind die
beiden Seitenwände 24 und 26 der Klapplade 18 im Bereich der beiden Schlitze 40 in diesen Nuten geführt,
f so daß die Trennwand 32 einen sicheren Halt findet
Aufgrund der gewählten Ausbildung der Trennwand 32
und der Anordnung der Schlitze 40,42,44 und 46 lassen sich - je nachdem, an welcher Stelle eine Trennwand
eingeführt ist - unterschiedliche Aufnahinebereiche innerhalb der Klapplade 18 bilden.
Dies ist besonders deutlich in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, in denen aus Gründen einer vereinfachten zeichnerischen
Darstellung die oben erwähnten Schlitze nicht dargestellt und die Trennwände 32,34,36 und 38 ohne ihre
Stege 50,52 bzw. 54,56 gezeigt sind.
In Fig. 4 sind zwei Trennwände 32 und 38 vorgesehen, wobei die vordere Trennwand 32 in die vorderen Schlitze
40 (vergleiche Fig. 3) und die hintere Trennwand 38 in die hinteren Schlitze 46 eingeführt worden ist. Innerhalb
der Klapplade 18 entstehen dadurch drei gleichgroße Aufnahmebereiche, so daß in die Klapplade 18 in diesem
Fall drei Mini-Cassetten im Querformat untergebracht werden können. Querformat bedeutet hier, daß die Mini-Cassetten
in Fig. 4 von oben her hochkantig in die entsprechenden Aufnahinebereiche eingeführt werden. Die
Klappladen 18 besitzen übrigens an ihrer Frontseite jeweils ein Klarsichtfenster 30 (vergleiche Fig. 1), so
daß durch entsprechende Beschriftung der abgelagerten Cassette von außen erkennbar ist, welche jeweiligen Cassetten
in der jeweiligen Klapplade 18 gelagert sind.
Der echematischen Darstellung in Fig. 5 liegt eine Anordnung
zugrunde, bei welcher die vordere Trennwand 34 in die Schlitze 42 (vergleiche Fig. 3) und die hintere
Trennwand 36 in die Sohlitze 44 eingeführt ist. Dadurch werden ein vorderer und ein hinterer Aufnahmebereieh
geschaffen, die in diesem Fall größer als die drei Aufnahmebereiehe
in Fig. 4 sind. Der Raun «wischen den beiden Trennwänden 34 und 36 selbst kann hier ungenutzt
bleiben.
In die durch die Trennwände 34 und 36 geschaffenen Auf"
nahmebereiche lassen sich die sogenannten Spiel-Cassetten
unterbringen und ablegen.
Die mit der Erfindung zu ersielenden Vorteile lassen sieh
auch bei den schon auf dem Markt befindliehen und bekannten
Sammel-Behältern ersielen, wie nachfolgend anhand von Fig.
6 erläutert wird. Dort ist eine Klapplade 18 eines an sich
bekannten Sammel-Behälters gezeigt. Die beiden Seitenwände
24 und 26 sind hier im Vergleich 2U den Seitenwänden in der Darstellung gemäß Fig. 3 üblicherweise niedriger gehalten.
In die gezeigte bekannte Klapplade 18 läßt sich in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ein oberhalb
der Klapplade 18 dargestelltes Einsatzstück 48 einsetzen, wie dies durch den pfeil B angedeutet ist* Damit ergibt
sich dann praktisch eine Klapplade 18, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Einsatzstück 48 besitzt zwei seitliche Hände 66 und 68 und eine Bodenplatte 58. Letztere weist an ihrem unteren
Ende zwei durch seitliche Begrenzungen gebildete Nuten 60 auf, die am unteren Boden der Klapplade 18 in entsprechende
Federn (nicht dargestellt) eingreifen können. Das Einsatzstück 48 kann bei Bedarf auch ohne weiteres wieder aus
der bekannten Klapplade 18 in Fig. 6 entnommen werden.
In Anwendung der erfindungsgemäßen Idee besitzen die
beiden seitlichen Wände 66 und 68 des Einsatzstückes 48 die schon erwähnten Schlitze 40,42,44 und 46» Somit lassen sich auch hler die variablen Trennwände
32,34,36 und 3d wahlweise einsetzen bzw. entfernen. Es ist also möglich, bekannte Sammel-Behälter für
Video-Cassette« so "naehzurüsten", dad auch mit ihnen
Cassetten unterschiedlicher Abmessungen erfaßt werden
können. Dies ist ein besonderer Vorteil für den Benutzer, der schon einen bekannten Sastmel-Behälter besitzt und dennoch unterschiedliehe Cassetten-Typen
übersichtlich archivieren möchte.
Anhand der Seitenansicht eines EinsatzStückes 48 in
flg. 7 läßt sieh die universelle Anwendbarkelt für
unterschiedliche öassetten-Typen besonders deutlich
erläutern.
Die örtliche Lage der vier Schlitze 40,42,44 und 46
ist wie folgt gewähltj wenn eine erste trennwand
(vergleiche Pig. 4) in die Schlitze 40 und eine zweite ■Trennwand 38 in die Sehlitze 46 eingeführt wird, ergeben
sich insgesamt drei gleichgroße Aufnahrtebereiche für eine Mini-Cassette, wie dies durch die drei Pfeile a
angedeutet ist.
Andererseits lassen sich (vergleiche auch Fig. 5) eine Trennwand 34 in die Schlitze 42 und eine Trennwand
in die Schlitze 44 einstecken, wodurch dann zwei gleichgroße, in Fig. 7 durch die Pfeile b gekennzeichnete Aufnahmebereiche
für zwei Spiel-Cassetten (wie sie für Video-Spiele verwendet werden) entstehen.
• : I I ■ I · I I
-13-
Wenn schließlich keine Trennwand vorgesehen wird, steht
der gesamte Aufnahmebereich c für die üblichen Videoeassetten 2ur Verfügung.
der gesamte Aufnahmebereich c für die üblichen Videoeassetten 2ur Verfügung.
Claims (7)
1. üaramel-Behälter für Cassetten, insbesondere für
Video-Cassetten, iiit mehreren nebeneinander angeordneten
verschwenkbaren, reit Seitenwänden versehenen Klappladen
zur Aufnahme der Cassetten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappladen (18) auswechselbare, senkrecht zu den
Seitenwänden (24,26) verlaufende Trennwände (32,34,36,
38) besitzen, welche den Cassetten-Aufnahmebereich der Klappladen (18) abgrenzen und unterteilen, so daß in die
Klapplade (18) wahlweise Cassetten unterschiedlicher Größe einlegbar sind.
2. Sammel-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (24,26) Schlitze (40,42, 44,46) aufweisen, in welche die auswechselbaren Trennwände
(32,34,36,38) geführt und gehalten sind.
3. Sammel-Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein U-förmig ausgebildetes mit zwei seitlichen Wänden (66,68) versehenes in die Klapplade (18) einsetzbares
Einsatzstück (48), in dessen seitlichen Wänden
4. Sammel-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Seitenwand (24,26) bzw. seitlichen Wand (66,68) vier Schlitze (40,42,44,46) vorgesehen sind.
5. Sammel-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren
Trennwände (32,34,36,38) an ihren äußeren Enden je zwei senkrecht zur Ebene der Trennwandfläche
verlaufende Stege (50,52;54,56) besitzen, die sich jeweils
zu beiden Seiten jeder Seitenwand bzw. jeder seitlichen Wand (66,68) erstrecken.
6. Sammel-Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (48) eine Bodenplatte
(55) besitzt.
7. Sammel-Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (58) an ihrer unteren Seite mindestens eine Nut (όο) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321702U1 true DE8321702U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=1332311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8321702U Expired DE8321702U1 (de) | Sammel-Behälter für Cassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321702U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820239A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Laser Display Fieseler Gmbh | Verpackung fuer scheibenfoermige produkte |
DE4009306A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-10-02 | Verbessem Annemarie | Kassettenarchiv |
-
0
- DE DE8321702U patent/DE8321702U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820239A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Laser Display Fieseler Gmbh | Verpackung fuer scheibenfoermige produkte |
DE4009306A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-10-02 | Verbessem Annemarie | Kassettenarchiv |
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