DE7009603U - Kreiselpumpe fuer fluessigkeitsbehaelter. - Google Patents

Kreiselpumpe fuer fluessigkeitsbehaelter.

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DE7009603U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

9/-11
Emil Turkowski, 4972 Löhne-Gohfeld, Obergrünne 1-3
Kreiselpumpe für Flüssigkeitsbehälter
Die Neuerung betrifft eine Kreiselpumpe für Flüssigkeitsbehälter, z.B. Aouarien, Springbrunnen, technische Geräte u. dgl., bestehend aus Motor, Rotor, Pumpenhals mit Motordichtungsauflage, Befestigungsteil und aufgesetzter Haube.
Bei den bisher bekannten Kreiselpumpen dieser Art macht die Befestigung des Pumpenhalses mit dem Befestigungsteil, das gleichzeitig als obere Dichtung dient, und der Pumpenhaube verhäl „_iismässig grosse Schwierigkeiten, da die drei Teile meist mit Gewinde untereinander verbunden sind. Die Befestigung erfolgt durch Muttern oder mutterähnliche feile, wobei die Teile durch handelsübliche Schraubenschlüssel oder sogar durch Spezialschlüssel miteinander verbunden werden müssen. Der erhebliche Nachteil einer solchen Verbindung besteht darin, daß zunächst einmal ein Werkzeug notwendig sein muss, um die verhältnismässig kleine Pumpe zu befestigen, wobei derartige Werkzeuge nicht immer griffbereit sind. Ausserdem ist die Verbindung unbequem und durch die Hantierung mit einem Schraubenschlüssel od. dgl. ist nicht ein so feines abgewogenes Fingerspitzengefühl vorhanden, das ein überdrehen der Gewinde verhindern würde. Die Montage von Hand ist so gut wie unmöglich und die Reparaturarbeiten werden erheblich erschwert. Ferner besteht ein Übelstand darin, daß die genaue Einjustierung der Teile zueinander, um ein freies Drehen der Pumpenflügel zu gewährleisten, sehr viel Zeit und Mühe in Anspruch nimmt und bei Nichtbeachtung der freien Bewegbarkrit der Pumpenflügel läuft der Motor sich heiss oder die Kreiselpumpe geht als solche entzwei.
üaboi muss man berücksichtigen, daß derartige Pumpen häufig von Laien montiere und demontiert werden, insbesondere wenn es eich unj Kreiselpumpen handelt, die in Acuarien, Heiinspringbrurjnen u. drl. einrjeetzt v;erden.
Der Neuerun..· lie/t die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe für r'lüscirkeitsbehalter dieser Art zu schaffen, die bei der Montage und auch bei der Demontage kein Werkzeug benötigt und bei der andererseits absolut gewährleistet ist, daß der Pumpenflügel sich frei drehen kann. Dabei soll die Montage einfach sein und auch für Laien ausführbar.
Die Neuerung besteht darin, daß die Haube mit dem auf dem Pumpenhals aufgeschraubten Befestigungsteil durch eine bajonettverschlussartige Verbindung befestigt ist. Damit ist gegeben, daß lediglich durch Aufsetzen der Haube und kurzes Drehen derselben die Peile im Verhältnis zueinander genau fixiert sind, wobei gleichzeitig der Bajonettverschluss gewährleistet, daß das Befestigungsteil auf dem Pumpenhals angezogen werden kann, und zwar ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, lediglich durch weiteres Drehen bis zum Bajonettverschlussanschlag.
Ein weiterer Gedanke der Neuerung besteht darin, daß an Λ er Pumpenhaube die Mantelfläche derselben verlängernde Zapfen vorgesehen sind mit unteren, innenliegenden Verdickungen, die als Auflauf flächen dienen und an dem den Pumpenboden bildenden Befestigungsteil in entsprechender Anzahl Auflaufgegenblöcke vorgesehen sind, hinter die die Verdickungen mit ihren Auflaufflächen greifen. Durch Anordnung eines die Auflaufgegenblöcke verbindenden Führungsringes und tangential zur Innenöffnung stehenden Anschlagstegen ist einerseits die einwandfreie Führung der Zapfea gegeben -and andererseits auch ein Anschlag derselben. Bei Rückdrehung können die Zapfen, wenn sie sich von ihrem Auflaufsitz befreit haben, durch Mitnahme der Anschlagstege als Schraubenschlüssel dienen, und zwar als Spezialschlüssel, um das Befesbigungsteil vom Pumpenhals abschrauben zu können.
Sin weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß άΛ-S Befestigungs-ceil mit einer Gewindeverbindung auf dem Hals der Pumpe aufschraubbar ist. wobei das Befestigungsteil mit einer Anschlagringstufe versehen ist. Dadurch ist der genaue Sitz des Befestigungsteiles gewährleistet, so daß eine Einjustierung der Teile zueinander von vornherein festlegbar ist und die Pumpenflugel somit mit Garantie frei drehbar liegen, obwohl eine einwandfreie Klemmwirkung zwischen Befestigungsteil und Pumpcnhals mit Motordichtungsauflage gewährleistet ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsform.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die Kreiselpumpe in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Figur 2 die bajonettverschlussartige Verbindung zwischen Haube und Befestigungsteil in anderer Stellung als in Fig. 1,
Figur 5 eine Unteransicht der Verbindung zwischen Haube und Befestigungsteil ,
Figur 4- eine Unteransicht der Haube.
Die neuerungsgemässe Kreiselpumpe 1 besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem beliebigen Motor 2 und dem mit der Auflagedichtung 3 einstückig verbundenen Pumpenhals 4, der mit Aussengewinde versehen ist. Auf den Pumpenhals 4- aufzuschrauben ist das Befestigungsteil 5, wobei das Befestigungsteil mit Innengewinde versehen ist und eine Arschlagringstufe 15 aufweist. Damit ist gewährleistet, daß das Befestigungsteil 5 nicht tiefer als notwendig und möglich auf den Pumpenhals 4 aufgeschraubt wird, um zu gewährleisten, daß der in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutete Pumpenflügel 6 frei drehbar ist, der auf der Achse 7 angeordnet ist. Das Befestigungsteil 5 bildet gleichzeitig den Pumpenboden mit seinem oberen Ring 25·
Auf das BefestiguDgsteil 5 wird die Haube 8 aufgesetzt, die in ihrer Formgebung das von unten angesaugte Wasser unter Druck nach
oben fördert. Die Formgebung der Haube kann beliebig gewählt werden.
Wesentlich ist, daß an der Haube 8 Zapfen 9 befestigt sind mit unteren, innenliegenden Verdickungen 10, die als Auflaufflächen dienen.
An dem den Pumpenboden bildenden Befestigungsteil 5 sind an der Ausseninantelfläche des unteren kappenartigen Teiles 35 Auf 1 aufgegenblöcke 11 vorgesehen, wobei die Verdickungen mit ihren Auflauf flächen 10' und die Auf lauf gegenblöclre durch Anordnung von Schrägflächen gegeneinander anziehbar sind. Dabei ist es gleichgültig, ob die Schrägflächen nun an der Unterseite der Auflaufgegenblöcke vorgesehen sind oder an der Oberseite der Verdickungen 10 durch entsprechende Formgebung der Auflaufflächen 10'.
Die Auflaufgegenblecke 11 seitlich abschliessend und somit tangential zur Innenöffnun ·; stehend, sind Anschlagstege 12 vorgesehen, die bei starkem Anziehen der Teile zueinander verhindern, daß die Auflaufflächen 10' über die Auflaufgegenblöcke 11 hinausgleiten und damit ein ungewolltes Lösen der Haube möglich wäre. Gleichzeitig geben die Anschlagstege die Möglichkeit, mit der Haube 5 auch ein Abschrauben des Befestigungsteiles 5 vom Pumpenhals 4 zu ermöglichen, ohne daß ein Spezialschlussel notwendig ist oder ein verhältnismässig schwieriges manuelles Abdrehen des Befestigungsteiles 5 notwendig wird. Die Haube kann somit als SpezialSchlüssel Verwendung finden.
iin wesentlicher Vorteil wird auch darin gesehen, daß sowohl der Pumpenhals mit seiner unteren Auflagedichtung 3 sü_s auch das gesamte Befestigungsteil und auch die Haube 5 mit ihren Zapfen 9 ?us Kunststoff gefertigt werden kann, so daß die Teile relativ billig in der Herstellung sind und andere: seits aber gleichzeitig ein angenehmes und bequemes Hantieren mit den Pumpenteilen möglich ist.
Ob nun zwischen dem Befestigungsteil 5 und der Auilagedichtung 3 das Glas eines Springbrunnenbehälters 13 liegt oder eines beliebigen anderen Behälters, ist gleichgültig. Die Pumpe kann für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Ί. Kreisexpumpe für Flüssigkeitsbehälter, z.B. Aquarien, Springbrunnen, t3chnische Geräte u. dgl,, bestehend aus Mntor. Rotor, Pumpenhals mit Motordichtungsauflage, Befestigungsteil und aufgesetzter Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) mit dem auf dem Pumpenhals (4) aufgeschraubten Befestigungsteil (5) durch eine bajonettverschlussartige Verbindung befestigt ist.
  2. 2. Kr ei seipumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rimpenhaube (8) die Mantelfläche derselben verlängernde Zanfen (9) vorgesehen sind mit unteren, innenliegenden Verdickungen (10), die Aufiaufflächen (101) aufweisen und an aem den Pumpenboden (25) bildenden Befestigungsteil (5) in entsprechender Anzahl Auflaufgegenblöcke (11) vorgesehen sind, hinter die die Verdickungen (10) mit inren Auflaufflächen (131) greifen.
  3. 3· Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Verdickungen (10) mit ihren Auflaufflächen (101) und die Auflaufgegenblöcke (11) durch Anordnung von Schrägflächen gegeneinander anziehbar sind.
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) aus dem Pumpenboden (25), darunter angeordneten Auflaufgegenblöcken (11), einem Führungsring (14) und einem kappenartigen Teil (35) besteht, wobei diese i'eile einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
  5. p. Kreiselpumpe nach. Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß neben den Auflaufgegenblccken (11) nach aussen stehende, den Führungsring (Ή) mit dem kappenartigen i'eil (35) verbindende Anschlagstege (12) angeoranet sind, die als Anschläge für die Zapfen (9) der Haube (8)
    dienen.
  6. 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 5·. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstege (12) tangential zur innenöffnung des Befestigungsteiles (5) liegen,
    i
    7· Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil durch eine Gewindeverbindung auf dem Pumpenhals angeordnet ist und
    mit einer Anschlagringstufe (15) zur Begrenzung der Ausschraubtiefe versehen ist.
    ü. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der PumpenhcLls (4) mit Auflauf dicht urn- (3) das Befestigungsteil (5) unc die Haube (8) aus Kunststoff gefertigt sind, vorzugsweise aus FVG.
DE7009603U 1970-03-16 1970-03-16 Kreiselpumpe fuer fluessigkeitsbehaelter. Expired DE7009603U (de)

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DE3508872A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 Deutsche Vortex GmbH, 4050 Mönchengladbach Fluidpumpe
DE3524515A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-15 Thyssen Plastik Anger Kg Wasserpumpe oder dergl.
ITMO20030225A1 (it) * 2003-07-31 2005-02-01 Caprari Spa Dispositivo di bloccaggio del pacco statorico di pompe.

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ES162949U (es) 1971-01-16
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