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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Internetinformationsanzeigegerät, das Information
hereinnimmt, diese in Bildsignale umwandelt und an einer CRT-Anzeigevorrichtung
oder dergleichen anzeigt.
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Infolge
der breiten Popularität
von Personal Computern (PCs) wird seit Kurzem Information in breitem
Umfang unter Verwendung des Internets übertragen und empfangen.
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Das
Internet ist ein Netzwerk von vielen Computern, die in einem globalen
Maßstab
verbunden sind, und verschiedene Stücke von lesbarer Information
sind in einzelnen Computern gespeichert. Diese Informationsstücke umfassen
E-Mails, verschiedene Programme und Homepages, die auf zwei Weisen
kommuniziert werden können.
Die Homepage entspricht dem Titel und der Tabelle von Inhalten eines
Informationsstücks,
und durch Wählen
eines grafischen Musters (Icon) oder eines Worts auf der Homepage
kann die notwendige Information betrachtet werden.
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Daher
verwenden seit Kurzem mehr und mehr Nutzer das Internet als den
Ort der Informationspräsentation.
Es ist das WWW (World Wide Web), das als Dienstleister für die Bereitstellung
solcher Information angekündigt
wird.
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Der
Grund dafür,
warum der WWW-Server Aufmerksamkeit an sich zieht, ist hauptsächlich infolge
der weiten Verbreitung der Klientensoftware (Browser) zum Abrufen von
Information unter Verwendung eines grafischen Menüs. Durch
die Entwicklung solcher Browser wird es leichter, Information im
Netz zu suchen, und das Verkehrsvolumen zum WWW-Server steigt schnell
und die Nutzer haben es als Publikationsmedium bemerkt und viele Nutzer
verwenden es.
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Um
Information des WWW-Servers wie vorstehend angegeben zu lesen, wird
der Browser benötigt.
Beispielsweise ist der Browser auf den Seiten 164 bis 167 des "Internet Handbook
for Corporate Users",
einer Extraausgabe von Nikkei Communications, veröffentlicht
von Nikkei BP (30. November 1994) offenbart.
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Um
andererseits Information des WWW-Servers durch das Internet zu betrachten,
war es herkömmlicherweise
notwendig, den Browser im PC zu installieren.
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1 ist
eine schematische Darstellung, die ein herkömmliches Verbindungsbeispiel
von Computer und Internet zeigt. Bei diesem Verbindungsbeispiel
ist ein PC 7 durch ein Modem 8 oder einen Anschlussadapter
an eine Kommunikationsleitung 2 angeschlossen, und durch
die Kommunikationsleitung 2 ist er ferner an ein Modem 3 oder
einen Anschlussadapter eines Providers angeschlossen, der eine Verbindungsservicefirma
ist. Das Modem 3 ist an den Server 4 angeschlossen,
der der Computer des Providers ist.
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Der
Server 4 ist rund um die Uhr mit dem Internet 6 verbunden
und ist mit dem Internet 6 durch einen Router 5 verbunden,
um eine Hauptroute zu setzen.
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Vom
PC 7 erfolgt ein Telefonanruf, wenn dies notwendig ist,
und es erfolgt eine Verbindung mit dem Internet 6 über den
Server 4 des Providers (Wählverbindung).
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Von
denjenigen, die keinen PC besitzen, gibt es viele Menschen, die
das Internet nutzen wollen, sich jedoch nicht trauen, einen PC zu
kaufen. Einige scheuen sich, den PC zu betätigen. Unter diesen Leuten
scheint es viele zu geben, die das Internet, falls möglich, ohne
die Verwendung des PCs nutzen wollen.
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Vor
einem solchen Hintergrund ist kürzlich das
Internetfernsehen, welches die Nutzung des Internets einfach durch
den Fernsehempfänger
zulässt,
vorgeschlagen worden. Das heißt,
die Internetinformation wird unter Verwendung des Fernsehempfängers in
einem allgemeinen Haushalt als Anzeigegerät des PCs angezeigt. Demgemäß wird, ohne
dass ein PC gekauft werden muss, nur eine Vorrichtung zum Empfangen
der Internetinformation am Fernsehempfänger eingebaut oder angeschlossen.
und eine derartige Vorrichtung ist verglichen mit dem PC einfach
zu handhaben, und der Fernsehempfänger funktioniert gemäß seinem
ursprünglichen
Zweck, während
keine Internetinformation betrachtet wird, was für den Nutzer sehr praktisch
ist.
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Nebenbei
gesagt, kann bei der Internetkommunikation in Abhängigkeit
von dem Status einer belegten Leitung Zeit erforderlich sein, um
eine Verbindung mit der gewünschten
Informationsquelle zu schalten. Demgemäß kann der Nutzer des Internetfernsehens
als einer Internetinformationsanzeigevorrichtung Gelegenheiten haben,
bei denen er eine Szene einer Fernsehsendung und den Bildschirm
der Internetkommunikation gleichzeitig betrachten möchte. Daher
ist die Realisation eines Internetinformationsanzeigegeräts gewünscht worden,
welches gleichzeitig das Fernsehsendeprogramm und den Bildschirm
der Internetkommunikation anzeigen kann, bis die Verbindung mit
der gewünschten
Informationsquelle errichtet ist, oder, ohne dass die Dauer der
Verbindungsoperation begrenzt ist, gleichzeitig sowohl das Fernsehprogramm
als auch der Internetkommunikationsbildschirm zu jeder Zeit angezeigt werden
können.
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In
der Vergangenheit haben jedoch die Nutzer vermehrte Gelegenheiten
gehabt, im Fernsehempfänger
nicht nur die Fernsehprogramme der Fernsehsendungen, sondern auch
Bildsignale vom VTR (Videobandrecorder) oder LD (Laser-Disk) oder Bildsignale
von Computerspielspielern zu betrachten.
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Unter
diesen Bildsignalen von vielen Signalquellen gibt es nicht nur verschachtelte
Signale wie gewöhnliche
Fernsehsendungen, sondern auch nicht verschachtelte Signale. Insbesondere
fallen die Blau-Schwarz-Signale von VTR und LD und die Bildsignale
von Computerspielabspielgeräten
unter diese Kategorie.
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In
diesem Fall werden beim Anzeigen der nicht verschachtelten Bildsignale
auf dem Fernsehschirm und der Internetbildsignale auf dem Internetschirm
visuell rechts und links auf dem Internetfernsehgerät in der
Bild-FIFO-Schaltung an der Internetschaltung die Internetbildsignale
mit der Zeitabstimmung ausgegeben, die auf der Basis des Synchronisiersignals
durch das Bildsignal des Fernsehbildschirms hergestellt werden.
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Andererseits
wird in dem Internetinformationsanzeigegerät unter Verwendung des Entscheidungsergebnisses,
das durch simultanes Entscheiden von Gerade/Ungerade unter Verwendung
des Horizontalsynchronisiersignals und des Vertikalsynchronisiersignals
der Bildsignale des Fernsehbildschirms hergestellt wurde, eine Unterbrechung
der vertikalen Synchronperiode durchgeführt, um die Steuerung der Adresse
des RAM für
DMA durchzuführen,
damit die Internetbildschirmanzeige auf jeder ungeraden/geraden
Zeile ausgeführt
wird.
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Aus
diesem Grund kann für
den Fall, bei dem der Fernsehbildschirm ein nicht verschachteltes
Bildsignal ist, das vorstehend beschriebene Ungerade/Gerade nicht
entschieden werden. Demgemäß wird nur
das Bildsignal eines Teilbilds von Ungerade/Gerade basierend auf
jedem Teilbild ausgegeben (beispielsweise mit nur Ungerade, wird
nur das ungerade Teilbild ausgegeben).
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Da
der Internetbildschirm nur in einem Teilbild abgetastet wird, wird
als Ergebnis die vertikale Auflösung
1/2, was einen Zusammenbruch der Anzeige verursacht. Da insbesondere
der Internetbildschirm Zeichen zusätzlich zu Bildern enthält, besteht ein
zusätzliches
Problem der Schwierigkeit, die Anzeige zu betrachten.
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Ferner
kann in dem Internetinformationsanzeigegerät ein Betriebsverfahren angewandt
werden, bei dem die Internetbildschirmanzeige abgeschaltet wird
und stattdessen während
des Intervalls des Herunterladens des Internettextes oder der Bilddaten das
Fernsehprogramm durch Anzeigen des eingeschalteten Fernsehbildschirms
genossen wird.
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Obwohl
in diesem Fall der Internetbildschirm bezüglich seiner Anzeige im abgeschalteten
Zustand ist, befindet sich die Internetschaltung wegen des Herunterladevorgangs
im Betriebszustand. Da die Internetschaltung ungeachtet der Nichtanzeige
des Internetbildschirms arbeitet, besteht die Wahrscheinlichkeit
für die
DMA-Funktion, dass die Anzeigeoperation betätigt wird, um im Betriebszustand
gehalten zu werden.
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Im
Fall dieses Zustands besetzt die DMA-Funktion den Bus und die Zeit,
die für
die CPU zur Verwendung des Busses zugelassen ist, ist verkürzt, so
dass es möglich
ist, dass das Daten-Herunterladen verzögert wird. Auch infolge der
Betätigung der
DMA-Funktion wird
elektrischer Strom zum Auslesen von Daten aus dem RAM verbraucht.
Der Stromverbrauch für
den Zugriff auf den RAM ist nicht vernachlässigbar groß. Darüber hinaus tritt eine Interferenz
mit dem Fernsehbildschirm durch die unnötige Ausstrahlung infolge des
Auslesens von RAM-Daten und durch das Bildsignal, das von der Internetschaltung
auszugeben ist, auf. Der Effekt ist insbesondere dann groß, wenn
die Fernsehausstrahlung in einem schwachen elektrischen Feld ist.
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Weiterhin
können
in dem Internetinformationsanzeigegerät das Fernsehprogramm und der
Internetbildschirm gleichzeitig auf den jeweiligen halben Seiten
eines Bildschirms angezeigt werden, wie dies in der 2 gezeigt
ist. Wenn auf diese Weise die zwei Bildsignale mit dem Seitenverhältnis 4:3
jeweils durch den halben Bildschirm angezeigt werden, hat ein breiter
Bildschirm das Seitenverhältnis
von 16:9, wie dies in der 3B gezeigt
ist, wird das Verhältnis
der Fläche
(Teil der gestrichelten Linie), der auf dem Bildschirm angezeigt
ist, mit den Seitenlängen
D, E zu den Seitenlängen
d, e der gesamten Fläche
(Teil der durchgezogenen Linie) des Bildsignals in den jeweiligen
Halbschirmen 85%. In dem Fall, wie in der 3A gezeigt
wird dagegen bei der Anzeige des Bildsignals für den Bildschirm mit dem Seitenverhältnis von
4:3 auf dem gesamten breiten Bildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9
das Verhältnis
der Seitenlänge
C der Fläche
(Teil der gestrichelten Linie), die auf dem Bildschirm angezeigt
ist, zur Seitenlänge c
der gesamten Fläche
des Bildsignals (Teil der durchgezogenen Linie) 90%.
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Im
Fall der Anzeige auf dem gesamten breiten Bildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9
ist der Plan so gestaltet, dass die Fläche in der Nähe des mittleren
Teils des Bildschirms in dem nahezu rechten Kreis angezeigt WIRD,
und die rechten und linken Umfangsteile des Bildschirms seitlich
gestreckt sind, und die Fläche,
welche auf dem Bildschirm nicht angezeigt ist, verkleinert ist.
In dem Fall der Anzeige halb und halb auf einem breiten Bildschirm
mit dem Seitenverhältnis
16:9 sind die Anzeigebilder in der Vertikalrichtung leicht verlängert, um
die Teile ohne Anzeige an jeder Seite zu verkleinern, um zu verhindern,
dass die angezeigten Bilder übermäßig klein werden.
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Als
Ergebnis der Einstellung der Seitenverhältnisse und der Dehnungen,
wie vorstehend angegeben, werden in dem Fall, bei dem zwei Szenen
auf jeweils einem halben Bildschirm auf einem breiten Bildschirm
mit dem Seitenverhältnis
16:9 angezeigt werden, beim Anzeigen von Buchstaben die Buchstaben
an den rechten und linken Endteilen der Zeilen nicht angezeigt,
und beim Lesen des versteckten Teils sind die Schritte erforderlich,
den Bildschirm nach rechts und links zu verschieben. Alternativ
wird die Größe der anzuzeigenden
Buchstaben verkleinert, damit die ganzen Zeilen angezeigt werden,
in welchem Fall Schriftarten kleiner Größe separat erforderlich sind.
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Weiterhin
kann es für
den Nutzer des Internetfernsehers als Internetinformationsanzeigegerät auftreten,
dass er stark mit der Internetinformationssuche beschäftigt ist
und eventuell das Fernsehprogramm, welches ursprünglich angesehen werden sollte,
verliert. Demgemäß ist ein
Internetfernseher gewünscht,
mit dem die Fernsehprogramme durch Vorabeinstellung belegt werden,
so dass das Fernsehprogramm auf dem Bildschirm zu der belegten Zeit
selbst dann angezeigt werden kann, während die Internetinformation
gesucht wird.
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Die
US-A-4,954,882 offenbart Demodulationsmittel, die Fernsehsendungssignale
empfangen und die empfangenen Signale demodulieren und gemultiplexte
Teletextsignale empfangen. In einem Farbfernsehgerät mit den
Demodulationsmitteln können
ein Fernsehvideosignal und ein Teletextsignal, bei denen die Horizontalamplitude
und die Ver tikalamplitude so eingestellt sind, dass sie beispielsweise
1/2 der normalen Zeit sind, gleichzeitig an einer Bildröhre angezeigt
werden.
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In
der Veröffentlichung
von Bach et al.: "Multimedia-Terminal
als Endgerät", Funkschau, Vol.
68, Nr. 6, 1. März
1996, München,
Seiten 70-75, XP000556486 ist ein Multimedial-Terminal offenbart, das
die Funktionen des Fernsehempfängers
und des PCs mit herkömmlichem
Teletext oder Internetzugang zusammenführt.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Situation
entwickelt. Ihre primäre Aufgabe
ist es, ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen, das eine nützliche
Ausbildung hat, bei der in einem Internetinformationsanzeigegerät, welches
sowohl die Internetempfangsfunktion als auch die Funktion zur Anzeige
von Bildsignalen hat, die beispielsweise von der Fernsehsendung,
Videokassette, Digitalvideodisk etc. wiedergegeben werden, wobei
sowohl das Fernsehprogramm als auch der Internetbildschirm gleichzeitig
angezeigt werden können.
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Die
zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Internetinformationsanzeigegerät zu schaffen,
bei dem das Fernsehprogramm zu jeder Zeit während des Vorgangs der Verbindung
mit dem Internet angezeigt werden kann und während des Vorgangs der Verbindung
mit dem Internet das Fernsehprogramm auch automatisch angezeigt
werden kann.
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Weiterhin
ist die dritte Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Internetinformationsanzeigegeräts, bei
dem, wenn es möglich
ist, den Bildschirm durch Teilen in zwei Teile rechts und links
anzuzeigen, dass selbst wenn kein verschachteltes Bildsignal des
Fernsehschirms an einem der zwei Teilschirme eingegeben wird, die
Anzeige ohne Verlust von Bilddaten in der vertikalen Richtung des
anderen Internetschirms durchgeführt
werden kann.
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Diese
Aufgaben werden durch ein Internetinformationsanzeigegerät gemäß dem Anspruch
1 gelöst;
Anspruch 2 bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Erfindung.
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Diese
und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
detaillierten Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnungen vollständig hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG VON MEHREREN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Verbindungsbeispiels
von Computer und Internet;
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer zweigeteilten
Bildschirmanzeige von Fernsehprogramm und Internetbildschirm durch ein
Internetinformationsanzeigegerät;
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3A ist
eine schematische Darstellung eines Zustands, bei dem ein Bild mit
einem Seitenverhältnis
von 4:3 auf einem ganzen Breitbildschirm mit einem Seitenverhältnis von
16:9 angezeigt wird;
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3B ist
eine schematische Darstellung eines Zustands, bei dem zwei Bilder
jeweils mit einem Seitenverhältnis
von 4:3 auf einem Breitbildschirm mit einem Seitenverhältnis von
16:9 durch eine zweigeteilte Bildschirmanzeige angezeigt werden;
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4 ist
eine schematische Darstellung eines Verbindungsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung
und dem Internet;
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5 ist
ein Blockschaltbild eines wesentlichen Aufbaus einer Ausführungsform
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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6 ist
ein Blockschaltbild des Ausbaus einer Internetverarbeitungseinheit
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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7 ist
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau der Kanalwähl-CPU eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung
zeigt;
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8 ist
ein Blockschaltbild eines wesentlichen Aufbaus eines Tonsystems
einer Ausführungsform
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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9 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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10 ist
eine schematische Darstellung des Übertragungszustands des Bildsignals
zu einem Zeitpunkt der Bildanzeige an einem Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung;
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11 ist
eine schematische Darstellung eines Menübildschirms, der von einem
Internetinformationsanzeigegerät
gemäß der Erfindung
angezeigt wird;
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12 ist
eine schematische Darstellung eines Menübildschirms in einer tiefer
liegenden Anzeigeschicht durch ein Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung;
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13 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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14 ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Bildschirmanzeige
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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15 ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Bildschirmanzeige
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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16A ist eine schematische Darstellung einer Einzelbildschirmanzeige
an einem Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung;
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16B ist eine schematische Darstellung des Zustands
einer zweigeteilten Bildschirmanzeige an einem Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung;
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17 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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18 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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19 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Symbolleiste
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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20A ist ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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20B ist ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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21 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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22 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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23 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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24 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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25 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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26 ist
ein Flussdiagramm eines Betriebsbeispiels eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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27A ist eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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27B ist eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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27C ist eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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28 ist
ein Blockschaltbild des Ausbaus einer Internetverarbeitungseinheit
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
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29 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigebeispiels der Symbolleiste
eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung;
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30 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Zeichenpalette; und 31 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Zeichenpalette.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte
Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben.
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4 ist
eine schematische Darstellung, die ein Verbindungsbeispiel eines
Internetfernsehers als einer Ausführungsform eines Internetinformationsanzeigegeräts gemäß der Erfindung
und dem Internet zeigt. Bei diesem Verbindungsbeispiel ist ein Internetfernseher 1,
der durch eine Fernbedienung 20a ferngesteuert wird, an
eine Kommunikationsleitung 2 angeschlossen. In den Internetfernseher
ist ein Modem eingebaut. Die Kommunikationsleitung 2 ist
an ein Modem 3 oder einen Anschlussadapter eines Providers
als einer Verbindungsservicefirma angeschlossen und das Modem 3 ist
mit einem Server 4 verbunden, der der Computer des Providers
ist.
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Der
Server 4 ist mit dem Internet 6 rund um die Uhr
verbunden und ist mit dem Internet 6 über einen Router 6 zum
Errichten der Hauptleitung verbunden.
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Wenn
die Fernbedienung 20a betätigt wird, wird vom Internetfernseher 1 das
Telefon automatisch angerufen, um mit dem Internet 6 über den
Server 4 des Providers eine Verbindung zu errichten (Wählverbindung).
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5 ist
ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform
des Internetfernsehers als Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
zeigt (das Tonsystem ist in der 8 gezeigt).
In diesem Internetfernseher 1 wird die Fernsehwelle, welche
durch eine Antenne 10a empfangen wird, von einem Tuner 10 gewählt und
die gewählte
Fernsehwelle wird in einen Videozwischenfrequenzdetektor 11 geschickt,
in welchem das Videosignal detektiert wird. Das detektierte Videosignal wird
in eine Videofarbverarbeitungseinheit 12 geschickt, in
der das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y extrahiert
werden.
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Das
extrahierte Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y
werden in die Videofarbverarbeitungseinheit 13 geschickt
und in rote, grüne
und blaue Farbsignale R, G, B umgewandelt. Diese Farbsignale R,
G, B werden an eine RGB-Matrix 15 über eine Schalteinheit 14 angelegt,
und in jeder Farbe an eine CRT 17 ausgegeben.
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Das
Videosignal, welches von dem Videozwischenfrequenzdetektor 11 detektiert
worden ist, wird ebenfalls an eine Synchronisiertrenn- und Ablenkungsverarbeitungseinheit 16 gegeben,
und es werden ein Vertikalsynchronisiersignal und ein Horizontalsynchronisiersignal
extrahiert. Das extrahierte Vertikalsynchronisiersignal und Horizontalsynchronisiersignal
werden an die CRT 17 angelegt und als das Synchronisiersignal
für die
Bildschirmabtastung verwendet.
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Die
Farbsignale R, G, B, die von der Videofarbverarbeitungseinheit 13 konvertiert
worden sind, werden über
die Schalteinheit 14 auch an eine TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 angelegt. Die
TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 hat einen Zeilenspeicher
zum Speichern des Bildsignals jeder Abtastzeile und erzeugt einen
Schreibtakt von 4fsc (fsc = Frequenz des Unterträgers der Farbe) an einer Mehrfachfrequenz
des Horizontalsynchronisiersignals, das von der Synchronisiertrenn-
und Ablenkungsverarbeitungseinheit 16 angelegt worden ist, und
es wird ein Bildsignal eingeschrieben. Wenn das Bildsignal ausgelesen
wird, wird ein Lesetakt bei doppelter Frequenz 8fsc des Schreibtakts
erzeugt und an eine Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 angelegt.
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Andererseits
extrahiert eine Internetverarbeitungseinheit 22, die an
eine Kommunikationsleitung 24 angeschlossen ist, rote,
grüne und
blaue Farbsignale R, G, B des Bildsignals von den durch die Kommunikationsleitung 24 gegebenen
Daten und diese Farbsignale R, G, B werden über eine Schalteinheit 23 an
eine RGB-Matrix 15 angelegt und an die CRT 17 in
jeder Farbe ausgegeben. Die Internetverarbeitungseinheit 22 erzeugt
bei Anzeige des Internetbildschirms allein unabhängig ein vertikales Synchronisiersignal
und ein horizontales Synchronisiersignal und dieses Vertikalsynchronisiersignal
und Horizontalsynchronisiersignal werden an die CRT 17 angelegt
und als das Synchronisiersignal für die Bildschirmabtastung verwendet.
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Wenn
von der Fernbedienung 20a angewiesen, schreibt die Internetverarbeitungseinheit 22 das Bildsignal
mittels direkten Speicherzugriffs (DMA) mit einer Zeitabstimmung,
die auf der Basis des Horizontalsynchronisiersignals und Vertikalsynchronisiersignals, die
von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 gegeben
worden sind, ein, liest diese durch den Lesetakt bei einer Frequenz
von 8fsc zeileneingerastet in das Horizontalsynchronisiersignal
aus und gibt dieses über
die Schalteinheit 23 an die Recht-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 aus.
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Die
Farbsignale R, G, B, die von der Internetverarbeitungseinheit 22 ausgegeben
worden sind, werden auch über
die Schalteinheit 23 an die Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 angelegt.
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Die
Rechts-Links-Bildzusammensetzeinheit 19 setzt die von der
TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 und der Internetverarbeitungseinheit 22 angelegten
Bildsignale in der Horizontalrichtung zusammen und das zusammengesetzte
Videosignal wird an die RGB-Matrix 15 ausgegeben und in
jeder Farbe an die CRT 17 ausgegeben.
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Die
Kanalwähl-CPU 20 gibt
das Kanalwahl-Befehlssignal an den Tuner 10 in Übereinstimmung
mit dem Befehl durch das Lichtsignal, Funkwellensignal oder dergleichen
von der Fernbedienung 20a und tauscht Signale mit der Internetverarbeitungseinheit 22 aus,
wodurch der Internetfernseher 1 betätigt und gesteuert wird. Falls
notwendig, wird darüber
hinaus auch ein Befehlssignal an eine Bildschirmanzeige-(OSD)-Steuereinheit 21 angelegt,
und das Bildsignal von der OSD-Steuereinheit 21 wird an
die RGB-Matrix 15 angelegt.
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Die
Kanalwähl-CPU 20 gibt
auch ein Umschaltsignal des Modus zur Anzeige des Internetbildschirms
auf der gesamten Anzeigebildschirmfläche und des Modus zum gleichzeitigen
Anzeigen des Fernsehprogramms und des Internetbildschirms an die
Schalteinheiten 14 und 23 aus.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Internetverarbeitungseinheit 22 zeigt.
In dieser Internetverarbeitungseinheit 22 ist ein Modem 41, das
an die Kommunikationsleitung 24 angeschlossen ist, mit
einer CPU 38 verbunden, und die CPU ist über einen
Bus 40 mit einem RAM 37, einem ROM 39,
einem Taktgenerator 26, einen I/O- Port (3) 34a und einem Gatterfeld 36 verbunden.
Die CPU 38 hat eine DMA-Steuerung 38a eingebaut.
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Der
RAM 37 speichert das Bildsignal der Daten, die durch das
Modem 41 erhalten worden sind, und andere, und der ROM 39 speichert
das Verarbeitungsprogramm der Internetverarbeitungseinheit 22, das
Bildsignal des Originalbildschirms (Menübildschirm etc.) des Internetfernsehers 1 und
andere.
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Ein
Synchronisiersignalgenerator 25 erzeugt das originale Vertikalsynchronisiersignal
und Horizontalsynchronisiersignal der Internetverarbeitungseinheit 22 auf
der Basis des Takts, der von einem Taktgenerator 26 ausgegeben
worden ist, und legt diese an das Gatterfeld 36. Der Taktgenerator 26 erzeugt
einen Takt von 8fsc und legt diesen an das Gatterfeld 36.
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Der
I/O-Port (3) 34a gibt ein Signal zum Schalten eines Anzeigemodus
für den
Internetbildschirm auf dem ganzen Bildschirm und einen Modus zum
gleichzeitigen Anzeigen von Fernsehprogramm und Internetbildschirm
aus.
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Das
Gatterfeld 36 hat einen Video-FIFO 29, der ein
Zeilenspeicher ist, eine Schreibsteuerung 27 und eine Lesesteuerung 28.
Die Schreibsteuerung 27 empfängt das Vertikalsynchronisiersignal
und das Horizontalsynchronisiersignal von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Synchronisiersignalgenerator 25 und empfängt auch
einen Schreibtakt von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Taktgenerator 26 und steuert das Einschreiben des Video-FIFO 29.
Die Lesesteuerung 28 empfängt das Vertikalsynchronisiersignal
und das Horizontalsynchronisiersignal von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Synchronisiersignalgenerator 25 und empfängt auch
den Lesetakt von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 oder
dem Taktgenerator 26 und steuert das Lesen des Video-FIFO 29.
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Das
Gatterfeld 36 hat ferner einen I/O-Port (1) 31 zum
Austauschen von Signalen mit der Kanalwähl-CPU 20, eine Interrupt-Steuerung 30 zum
Ausgeben eines Signals von diesem I/O-Port (1) 31 und eines
Vertikalsynchronisiersignals als einem Interruptsignal der CPU 38 und
einen I/O-Port (2) 32 zum Austauschen von Signalen mit
einem EEPROM 33 zum Speichern der Telefonnummer, der ID,
des Passworts, des Kommunikationsprotokolls etc.
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Die
Lesesteuerung 28 entscheidet, ob das als nächstes anzuzeigende
Teilbild ungerade oder gerade ist gemäß der Relation von gegebenem
Vertikalsynchronisiersignal und Horizontalsynchronisiersignal. Das
Entscheidungsergebnis wird durch die Interrupt-Steuerung 30 mit einer Unterbrechungszeitabstimmung
des Vertikalsynchronisiersignals an die CPU 38 angelegt.
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Im
Fall einer Einzelbildschirmanzeige gibt der Synchronisiersignalgenerator 25 aus,
ob das nächste
Anzeigeteilbild ungerade oder gerade ist. Für den Fall einer zweigeteilten
Bildschirmanzeige entscheidet die Lesesteuerung 28, ob
das nächste Anzeigeteilbild
ungerade oder gerade ist aus der Relation des gegebenen Vertikalsynchronisiersignals und
Horizontalsynchronisiersignals und legt das Ergebnis der Entscheidung
an die CPU 38 über
die Interrupt-Steuerung 30 mit einer Interrupt-Zeitabstimmung
des Vertikalsynchronisiersignals.
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Die
Farbsignale R, G, B, die aus dem Video-FIFO 29 ausgelesen
worden sind, werden in einer Farbpalette 35 individuell
fein abgetönt
und an die Schalteinheit 23 ausgegeben.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Kanalwähl-CPU 20 zeigt. In
dieser Kanalwähl-CPU 20 sind
eine Kommunikationssteuerung 56, ein I/O-Port 55,
ein RAM 54 und ein ROM 53 über einen Bus 51 mit
einer CPU 50 verbunden, mit der ein Zeitgeber 52 als
Takteinrichtung verbunden ist.
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Die
Kommunikationssteuerung 56 kommuniziert mit der Fernbedienung 20a.
Der UO-Port 55 ist individuell
mit dem Tuner 10, der OSD-Steuereinheit 21, der
Internetverarbeitungseinheit 22, der nicht gezeigten Energieversorgungsschaltung
und dergleichen verbunden.
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Der
RAM 54 speichert als Speichermittel die Startzeit und den
Kanal eines Fernsehprogramms, die durch den Nutzer durch Betätigen eines
Betätigungsknopfs
an der Fernbedienung 20a eingestellt worden sind.
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8 ist
ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen Aufbau eines Tonsystems
einer Ausführungsform
des Internetfernsehers als Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
zeigt.
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Die
Bezugsziffer 107 bezeichnet eine Tonzwischenfrequenz-(SIF)-Schaltung,
die von dem Ausgang des Video-Zwischenfrequenzdetektors 11 ein
SIF-Signal detektiert. Die Bezugsziffer 108 bezeichnet
einen Tondetektor, der ein Tonsignal aus dem SIF-Signal detektiert
und zu einem Tonverstärker 109 leitet.
Die Bezugsziffer 110 bezeichnet eine Tonschalteinheit zum
Umschalten eines Tonsignals, das von dem Tonverstärker 109 ausgegeben
worden ist gemäß einem
Befehl von der Kanalwähl-CPU 20 und
einem vom Tonausgangsverstärker 120 ausgegebenen
Tonsignal. Die Bezugsziffer 111 bezeichnet eine Mischschaltung,
die den Ausgang der Tonschalteinheit 110 und den Ausgang
eines Trägerverstärkers 117 mischt
und das Ergebnis an einen Lautsprecher 112 ausgibt. Der
Trägerverstärker 117 verstärkt den
Trägerton
von dem Modem 41. Der Tonausgangsverstärker 120 gibt das
Tonsignal von der Internetverarbeitungseinheit 22 aus.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise des Internetfernsehers als Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
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Wenn
in dem Internetfernseher 1 ein Modus zum Betätigen als
gewöhnlicher
Fernseher durch die Kanalwähl-CPU 20 durch
Betätigung
des Betätigungsknopfs
der Fernbedienung 20a gewählt ist, wird die von der Antenne
empfangene Fernsehwelle durch den Tuner 10 gemäß dem Befehl
von der Kanalwähl-CPU 20 gewählt. Die
gewählte
Fernsehwelle wird an den Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 geschickt,
und es wird ein Videosignal detektiert, und aus dem detektierten
Videosignal werden das Luminanz signal Y und Farbdifferenzsignale
B-Y, R-Y durch die Video-Farbverarbeitungseinheit 12 extrahiert.
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Das
extrahierte Luminanzsignal Y und die extrahierten Farbdifferenzsignale
B-Y, R-Y werden an die Video-Farbverarbeitungseinheit 13 geschickt und
in rote, grüne
und blaue Farbsignale R, G, B umgewandelt. Diese Farbsignale R,
G, B werden über eine
Schalteinheit 14 an eine RGB-Matrix 15 angelegt
und in jeder Farbe an die CRT 17 ausgegeben.
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Aus
dem Videosignal, das von dem Video-Zwischenfrequenzdetektor 11 detektiert
worden ist, werden ein Vertikalsynchronisiersignal und ein Horizontalsynchronisiersignal
durch die Synchronisiertrenn- und Ablenkverarbeitungseinheit 16 extrahiert.
Das extrahierte Vertikalsynchronisiersignal und Horizontalsynchronisiersignal
werden an die CRT 17 angelegt und als Synchronisiersignal
für die
Abtastung verwendet.
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In
dem Internetfernseher 1 wird, wenn ein Modus zum Betreiben
des Internetfernsehers durch die Kanalwähl-CPU 20 durch Betätigen des
Betätigungsknopfs
der Fernbedienung 20a vorbestimmt ist, die CPU 38 durch
die Interrupt-Steuerung 30 unterbrochen. Bei Unterbrechung
liest die CPU 38 das Bildsignal für den Teil des einen Bildschirms
des Menübildschirms
aus der ROM 39 aus und setzt dieses in den RAM 37.
Der Taktgenerator 26 gibt einen Takt aus und schickt diesen
in die Schreibsteuerung 27 und Lesesteuerung 28.
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Zu
diesem Zeitpunkt setzt die CPU 38, wie in einem Flussdiagramm
gemäß 9 gezeigt,
das Bildsignal (S312) entsprechend dem einen Bildschirm des anfänglichen
Bildschirms in einen Bereich in dem RAM 37 zum Speichern
des Bildsignals eines Bildschirms, dessen Anzahl von pro Zeile anzuzeigenden
Zeichen die Anzahl der Zeichen (beispielsweise 80 Zeichen) bei einem
Modus zum Betreiben als einem Internetfernseher ist.
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Als
Nächstes
setzt die CPU 38 das Bildsignal (S314) entsprechend dem
einen Bildschirm des anfänglichen
Bildschirms in einen Bereich in dem RAM 37 zum Speichern
des Bildsignals eines Bildschirms, dessen Anzahl von pro Zeile anzuzeigenden
Zeichen die Anzahl der Zeichen (beispielsweise 72 Zeichen) bei dem
Modus zum gleichzeitigen Anzeigen des gewöhnlichen Fernsehprogramms und
des Internetbildschirms ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zeichen, die
in dem anfänglichen
Bildschirm enthalten sind, in einer vorbestimmten Anzahl pro Zeile
neu angeordnet.
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Die
CPU 38 erzeugt vom Taktgenerator 26 einen Takt
und gibt ihn an der Schreibsteuerung 27 und der Lesesteuerung 28 zusammen
mit dem Vertikalsynchronisiersignal und dem Horizontalsynchronisiersignal,
die vom Synchronisiersignalgenerator 25 ausgegeben worden
sind, ein.
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Die
CPU 38 gibt das Schaltsignal von dem I/O-Port (3) 34a aus,
um den Ausgang von der Schalteinheit 14 zu stoppen. Als
Ergebnis wird der Eingang der RGB-Matrix 15 nur von der
Schalteinheit 23 und der OSD-Steuereinheit 21 umgeschaltet.
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Die
Interrupt-Steuerung 30 startet die in der CPU 38 eingebaute
DMA-Steuerung 38a jedes Mal dann, wenn von der Lesesteuerung 28 ein
Horizontalsynchronisiersignal gegeben wird, bewirkt, dass die DMA
die Farbsignale R, G, B des Videosignals für den Teil einer Abtastzeile
aus dem RAM 37 ausliest und gibt diese an den Video-FIFO 29.
In dem Video-FIFO 29 sind diese Farbsignale R, G, B durch die
Einschreibsteuerung 27 mit dem Schreibtakt 8fsc eingeschrieben
und werden von der Lesesteuerung 28 mit dem Lesetakt 4fsc
ausgelesen, und die Farbsignale R, G, B, die ausgelesen werden,
werden über die
Schalteinheit 23 an die RGB-Matrix 15 angelegt und
für jede
Farbe an die CRT 17 ausgegeben.
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Im
Fall der Ein-Bildschirm-Anzeige legt der Synchronisiersignalgenerator 25 das
Vertikalsynchronisiersignal und das Horizontalsynchronisiersignal
an die CRT 17 und diese werden als Synchronisiersignal
verwendet, wenn die Farbsignale R, G, B am Bildschirm abgetastet
werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt befindet sich die DMA-Steuerung 38a in
einem Bereich in dem RAM 37 zum Speichern des Bildsignals
des Bildschirms, dessen Anzahl von anzuzeigenden Zeichen pro einer Zeile
die Anzahl der Zeichen (beispielsweise 80 Zeichen) ist, in dem Betrieb
zum Betreiben des Internetfernsehers, wie dies in der 10 gezeigt
ist, liest die Farbsignale R, G, B des Bildsignals aus dem RAM 37,
von einer Zeile vor dem Start der Anzeige auf dem Anzeigebildschirm
der CRT 17 (obere rechte Ecke in 10) durch
die DMA, und beendet das Einschreiben in den Video-FIFO 29 während der
Zeitspanne des ungültigen
Anzeigebereichs B (Horizontal-Rücklaufperiode),
der in dem Anzeigebildschirm der CRT 17 nicht angezeigt
wird, und während
der Periode des gültigen
Anzeigebereichs A, der an dem Anzeigebildschirm der CRT 17 angezeigt
wird, liest die Lesesteuerung 28 aus dem Video-FIFO 29 aus.
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Die
Lesesteuerung 28 gibt das Entscheidungsergebnis, welches
anzeigt, ob das nächste
anzuzeigende Teilbild ungerade oder gerade ist, an die DMA-Steuerung 38a in
der CPU 38 über
die Interrupt-Steuerung 30. Gemäß diesem Ergebnis setzt die
DMA-Steuerung 38a die Adresse des RAM 37 des auszulesenden
Bildsignals.
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Als
Ergebnis des vorstehenden Vorgangs wird auf dem Bildschirm der CRT 17 der
Anfangsbildschirm angezeigt, wie dies in der 11 gezeigt
ist. In diesem Fall ist die Anzahl der Zeichen (beispielsweise 80
Zeichen) im Modus zum Betreiben als ein Internetfernseher.
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Wie
in der 3A gezeigt, ist für den Fall
der Anzeige des Bildsignals für
den Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 4:3 auf dem gesamten
Breitbildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9, das Verhältnis der
Seite C zur Fläche
(Teil der gestrichelten Linie), die auf dem Bildschirm angezeigt
wird, zur Seitenlänge
c der gesamten Fläche
des Bildsignals (Teil der durchgezogenen Linie) 90%. Im Fall der
Anzeige auf dem gesamten Breitbildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9
ist der Plan so, dass die Fläche
in der Nähe
des zentralen Teils des Bildschirms in einem nahezu richtigen Kreis
angezeigt wird und die rechten und linken peripheren Teile des Bildschirms
seitlich gedehnt werden und die Fläche, welche auf dem Bildschirm
nicht angezeigt wird, verkleinert wird.
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Unter
den Bildern (Icons) von "Kaufinformation", "Reise und Sightseeing", "Nachrichten", "Bildung", "Unterhaltung", "Lokales und Firmeninformation", "Original", "Suche" und "E-Mail" des Menübildschirms,
wie in 11 gezeigt wird, wenn der Nutzer beispielsweise
das Icon "Reise
und Sightseeing" durch
Betätigung
der Fernbedienung 20a wählt
und bestimmt, die Internetverarbeitungseinheit 22 den Wählschirm
für "Reise und Sightseeing", wie in 12 gezeigt,
wie vorstehend angegeben, anzeigen. Ähnlich wird danach jedes Mal
dann, wenn an dem Wahlschirm eine Wahl entschieden worden ist, ähnlich einem
Baum aufeinanderfolgend angezeigt.
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Die
Fernbedienung 20a ist wie in der Zeichnung durch die Bezugsziffer 42 angegeben,
an der Unterseite des Anfangsbildschirms (11) angezeigt,
ist mit einem am rechten Ende angezeigten Wählknopf 43, einem
Entscheidungsknopf 44 am linken Ende und verschiedenen
Betätigungsknöpfen 45 in
der Mitte versehen. Der Wählknopf 43 kann
den "Zeiger" oder die Cursorposition
in acht Richtungen frei bewegen, und das Bild (welches die Knopfform umfasst)
oder das Element, welches in einer Zeichenreihe überlappt von dem Zeiger oder
Cursor angezeigt ist, wird, wenn der Entscheidungsknopf 44 betätigt wird,
gewählt
und bestimmt.
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Wenn
die Wahl bestimmt worden ist und die Suche auf den Wahlschirmen
vorgerückt
ist, werden die Icons bezüglich
der gesuchten Elemente aus dem ROM 39 und EEPROM 33 ausgelesen
und an dem Anzeigeschirm angezeigt. Wenn der Nutzer die Fernbedienung 20a betätigt und
unter den Icons wählt und
bestimmt, liest die CPU 38 die Telefonnummer des Servers 4 des
Providers aus dem EEPROM 33 aus und wählt das Telefon an und der
Server 4 des Providers und die Internetverarbeitungseinheit 22 werden
verbunden. Bei Verbindung mit dem Server 4 des Providers
wird die URL entsprechend dem gewählten und entschiedenen Icon
angerufen und verbunden.
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Wenn
die Daten der Homepage der verbundenen URL durch die Kommunikationsleitung 24 und das
Modem 41 gesendet werden, wandelt die CPU 38 die
Daten in das Bildsignal um und setzt diese in den RAM 37.
Das in den RAM 37 gesetzte Bildsignal wird an dem Anzeigebildschirm
wie im Fall des Menübildschirms
angezeigt.
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Wenn
eine nicht registrierte URL angerufen wird, wird der "URL-Eingang" des Menübildschirms des
unten beschriebenen Browsers gewählt
und entschieden, und es wird die URL eingegeben.
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Bei
Anruf des Telefons und der URL erfolgt die Anzeige "Verbindung erfolgt", wie in 13 gezeigt
oder die Anzeige "Verbindung
erstellt", wie in 14 gezeigt,
an der Unterseite des Grundmusters, bei dem der Browser-Menübildschirm
wie in 15 gezeigt, an der Oberseite
angezeigt ist.
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Wenn
beispielsweise der Menübildschirm (11)
angezeigt ist, wenn der Modus zum gleichzeitigen Anzeigen des gewöhnlichen
Fernsehprogramms und des Internetbildschirms durch die Kanalwähl-CPU 20 bezeichnet
ist, wird die CPU 38 durch die Interrupt-Steuerung 30 unterbrochen.
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Die
CPU 38 gibt bei Unterbrechung ein Umschaltsignal vom I/O-Port
(3) 34a zeitgleich aus und schaltet den Ausgang von der
Schalteinheit 14 und den Ausgang von der Schalteinheit 23 auf
die TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 um.
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In
dem Internetfernseher 1 werden die Farbsignale R, G, B,
die von der Video-Farbverarbeitungseinheit 13 in rote,
grüne und
blaue Farbsignale R, G, B umgewandelt worden sind, über die
Schalteinheit 14 an die TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 ausgegeben.
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Die
TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 erzeugt einen
Schreibtakt von 4fsc bei einer Mehrfachfrequenz des Horizontalsynchronisiersignals,
die von der Synchronisiertrenn- und Ablenkverarbeitungseinheit 16 gegeben
worden ist und schreibt die Farb signale R, G, B des Bildsignals
unter Verwendung desselben ein. Beim Auslesen der Farbsignale R,
G, B des Bildsignals wird ein Lesetakt mit einer doppelten Frequenz
von 8fsc des Schreibtakts erzeugt, und die Farbsignale R, G, B werden
vom Startende der Abtastzeile unter Verwendung desselben ausgelesen
und an die Bild-Rechts-Links-Zusammensetzeinheit 19 angelegt.
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Andererseits
liest die Internetverarbeitungseinheit 22 das Bildsignal
für den
Teil des einen Bildschirms des Menübildschirms aus dem ROM 39 aus, wenn
die CPU 38 unterbrochen wird, wenn der Modus zum gleichzeitigen
Anzeigen des gewöhnlichen Fernsehprogramms
und des Internetbildschirms bezeichnet ist, setzt dieses in den
RAM 37 und stoppt den Synchronisiersignalgenerator 25 und
den Taktgenerator 26.
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Die
Internetverarbeitungseinheit 22 erhält dann von der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 das
Vertikalsynchronisiersignal, das Horizontalsynchronisiersignal und
den Takt von 8fsc.
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Zu
diesem Zeitpunkt setzt die CPU 38 wie in dem vorstehend
angegebenen Flussdiagramm gemäß 9 gezeigt,
das Bildsignal (S312) entsprechend dem einen Bildschirm des anfänglichen
Bildschirms in einen Bereich in dem RAM 37 zum Speichern
des Bildsignals eines Bildschirms, dessen Anzahl von Zeichen, die
pro Zeile anzuzeigen sind, die Anzahl der Zeichen (beispielsweise
80 Zeichen) beim Modus zum Betreiben als Internetfernseher sind.
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Als
Nächstes
setzt die CPU 38 das Bildsignal (S314) entsprechend dem
einen Bildschirm des Anfangsbildschirms in einen Bereich in den
RAM 37 zum Speichern des Bildsignals eines Bildschirms, dessen
Anzahl von pro Zeile anzuzeigenden Zeichen die Anzahl der Zeichen
(beispielsweise 72 Zeichen) bei dem Modus zum gleichzeitigen Anzeigen
von gewöhnlichem
Fernsehprogramm und Internetbildschirm ist. Zu diesem Zeitpunkt
erfolgt eine Neuanordnung der in dem Anfangsbildschirm enthaltenen Zeichen
zu einer vorbestimmten Anzahl pro Zeile.
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Die
Interrupt-Steuerung 30 betätigt jedes Mal dann, wenn von
der Lesesteuerung 28 ein Horizontalsynchronisiersignal
angelegt wird, die DMA-Steuerung 38a in der CPU 38.
Die DMA-Steuerung 38a liest jedes Farbsignal R, G, B des
Bildsignals entsprechend einer Abtastzeile aus dem Bereich in dem RAM 37 zum
Speichern des Bildsignals des Bildschirms aus, dessen Anzahl von
anzuzeigenden Zeichen pro Zeile die Anzahl der Zeichen (beispielsweise
72 Zeichen) bei dem Modus zum gleichzeitigen anzeigen des gewöhnlichen
normalen Fernsehprogramms und des Internetbildschirms und legt dieses an
den Video-FIFO 29.
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In
dem Video-FIFO 29 werden die Farbsignale R, G, B mit der
Zeitabstimmung, die durch die Einschreibsteuerung 27 erzeugt
worden ist, eingeschrieben und die Lesesteuerung 28 liest
das Bildsignal von der Zeitabstimmung des Mittelpunkts der Abtastzeile
mit dem Lesetakt 8fsc aus, und die ausgelesenen Farbsignale R, G,
B werden über
die Schalteinheit 23 an die Bild-Rechts-Links-Zusammensetzeinheit 19 ausgegeben.
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Die
Bild-Rechts-Links-Zusammensetzeinheit 19 setzt die von
der TV-Bild-Horizontalkompressionseinheit 18 und der Internetverarbeitungseinheit 22 ausgegebenen
Bildsignale in der Horizontalrichtung zusammen, und das zusammengesetzte
Bildsignal wird in jeder Farbe an die RGB-Matrix 15 und
an die CRT 17 ausgegeben. Als Ergebnis wird, wie in 2 gezeigt,
das gewöhnliche
Fernsehprogramm in der linken Hälfte
des Anzeigebildschirms gezeigt und der Internetbildschirm auf der
rechten Hälfte.
Dieser ist nicht auf den Menübildschirm
des Internets begrenzt, sondern ist auf jeden Bildschirm des Internets
anwendbar.
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In
diesem Fall beträgt
die Anzahl der auf einer Zeile anzuzeigenden Zeichen die Anzahl
der Zeichen (beispielsweise 72 Zeichen) für den Modus zum gleichzeitigen
Anzeigen des gewöhnlichen
Fernsehprogramms und des Internetbildschirms.
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Konkret
gesagt, wenn das Internet, das wie in 16A gezeigt,
auf einem Bildschirm angezeigt wird, auf einem zweigeteilten Bildschirm
zusammen mit dem in der 16B gezeigten
Fernsehbildschirm angezeigt wird, werden Zeichen durch eine automatisch
abgeglichene Anzahl von Zeichen einer Zeile und durch Neuanordnung
angezeigt.
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Wie
in der 3B gezeigt, ist für den Fall, dass
das Bildsignal für
den Bildschirm ein Seitenverhältnis
von 4:3 hat, an dem entsprechenden halben Bildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9
angezeigt wird, das Verhältnis
der Fläche
(Teil der gestrichelten Linie), die an dem Bildschirm mit den Seitenlängen D, E
angezeigt wird, mit Bezug auf die Seitenlängen d, e der Gesamtfläche (Teil
der durchgezogenen Linie) des Bildsignals in den entsprechenden
halben Bildschirmen gleich 85%. Im Fall der Anzeige halb und halb
an einem Breitbildschirm mit dem Seitenverhältnis 16:9 werden die Anzeigebilder
in der Vertikalrichtung leicht gedehnt, um die Teile ohne Anzeige
an jeder Seite kleiner zu machen und um zu verhindern, dass die
anzuzeigenden Bilder übermäßig klein
werden.
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Wenn
das Vertikalsynchronisiersignal und das Horizontalsynchronisiersignal
nicht von der Lesesteuerung 28 gegeben werden, entscheidet
die Interrupt-Steuerung 30, dass die Fernsehsendung beendet
ist und meldet dies an die CPU 38 durch Unterbrechung.
Durch diese Meldung betätigt
die CPU 38 den Taktgenerator 26 und den Synchronisiersignalgenerator 25 und
gibt das Vertikalsynchronisiersignal, das Horizontalsynchronisiersignal
und den Takt 8fsc an die Schreibsteuerung 27 und die Lesesteuerung 28,
so dass der Internetbildschirm fortlaufend an der rechten halben
Seite des Anzeigebildschirms angezeigt wird.
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Die
anderen Vorgänge
des Internetfernsehers 1 sind die gleichen wie im Modus
zum Betreiben als gewöhnlicher
Fernseher, wie vorstehend angegeben und der Modus zum Anzeigen des
Internetbildschirms ist der ganze Anzeigebildschirm und die Erläuterungen
werden weggelassen.
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Während der
Internetbildschirm angezeigt ist, wird der Browser-Menübildschirm,
wie in 13 gezeigt, an dem oberen Ende
des Anzeigebildschirms falls erforderlich angezeigt. Dieser Menübildschirm
zeigt Knöpfe
an, die Icons zeigen, welche nacheinander vom linken Ende ausgehend
anzeigen "Zurück", "Vorwärts", "Nochmals lesen", "Bild nochmals lesen", "URL-Eingabe", "URL-Register", "Stopp", "Ende", "Abwärts", "Aufwärts", "Nach links" und "Nach rechts".
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Durch
Betätigen
des Wählknopfs 43 der Fernbedienung 20a und
Bewegen des Zeigers 46 auf einen der Knöpfe, wie in 17 dargestellt,
wird der Knopf in der Richtung nach unten ausgedehnt, zeigt, dass
der Knopf gewählt
ist. Die Knöpfe
für "Abwärts", "Aufwärts", "Nach links" und "Nach rechts" werden in der Richtung
nach unten jedoch nicht ausgedehnt.
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Wenn
der Knopf einmal gewählt
und bestimmt ist, wird der Zeiger, der in der 13 gezeigt ist,
für das
Bewegen auf den übrigen
Bildschirm in den in der 17 gezeigten "Finger"-Zeiger 48 geändert.
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Wenn
in dem Zustand, bei dem der Knopf in der Richtung nach unten ausgedehnt
und gewählt
ist, ist der Knopf, wenn der Entscheidungsknopf 44 betätigt (angeklickt)
wird, einmal gedrückt,
wie dies in der 18 gezeigt ist, und der Knopf
erhält
dann eine dunklere Farbe als üblich
und die Abschattung und Hervorhebung sind umgekehrt. Als Ergebnis
sind Wahl und Bestimmung des Knopfs angezeigt.
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Wenn
der Knopf nicht auf irgendeine Aktion bezogen ist, wird durch Bewegen
des Zeigers 46 auf den Knopf wie in 19 gezeigt,
der Zeiger 46 nicht geändert,
und die dunklen und hellen Teile des Icons des Knopfs werden einmal
umgekehrt, um Aufmerksamkeit zu erzwingen.
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20A und 20B sind
Flussdiagramme, die die Betriebsweise des Anzeigeschirms der CPU 38 vom
Zeitpunkt, zu welchem der Internetknopf betätigt worden ist, zeigen. Im
Nachfolgenden wird die Funktionsweise der CPU 38 an dem
Anzeigebildschirm basierend auf dem Flussdiagramm erläutert.
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Wenn
der Internetknopf der Fernbedienung 20a betätigt ist
(S10), betätigt
die CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige
am Bildschirm von der Internetverarbeitungseinheit 22 zu
starten (S12).
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Wenn
die URL bei der Wahl entschieden oder eingegeben worden ist und
der Verbindungsvorgang der Kommunikationsleitung (Telefonleitung) 24 gestartet
ist (S14), betätigt
die CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige
des Fernsehprogramms am Bildschirm zu starten (S18), wenn der Bildschirmschaltmodus
während
des Verbindungsvorgangs in der Kanalwähl-CPU 20 auf einen
Automatikmodus gesetzt ist (S16).
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Wenn
die Verbindung der Kommunikationsleitung 24 zustande gekommen
ist (S20) und die Daten der angerufenen URL-Homepage über die
Kommunikationsleitung 24 und das Modem 41 gesendet werden,
wandelt die CPU 38 die Daten in ein Bildsignal um und setzt
diese in den RAM 37. Das in den RAM 37 gesetzte
Bildsignal wird an dem Anzeigebildschirm auf die gleiche Weise wie
beim Anfangsbildschirm angezeigt (S22).
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Wenn
der Bildschirmschaltmodus während des
Verbindungsvorgangs in der Kanalwähl-CPU 20 auf manuellen Modus
gesetzt ist (S16), zeigt die CPU 38 "Auslesen von Daten" am zentralen Teil des Basisdiagramms
an, in welchem ein Menübildschirm des
Browsers wie in 13 gezeigt, am oberen Ende angezeigt
ist (S30). Wenn in diesem Zustand die Fernbedienung 20a betätigt wird
und die Bildschirmumschaltung befohlen wird (S32), betätigt die
CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige des
Fernsehprogramms am Bildschirm zu starten (S34).
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Wenn
in dieser Bedingung die Schirmumschaltung nochmals befohlen wird
(S36), betätigt
die CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige
des Bildes von der Internetverarbeitungseinheit 22 zu starten
(S38). Wenn zu diesem Zeitpunkt der Verbindungsvorgang immer noch
erfolgt, wird "Lesen
von Daten" angezeigt,
und wenn die Verbindung zustande gekommen ist, wird die Homepage
der angerufenen URL angezeigt.
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Wenn
unter dem Status der Bildschirmanzeige von der Internetverarbeitungseinheit 22 (S22, S38)
die Fernbedienung 20a betätigt wird und die Bildumschaltung
befohlen wird (S24), betätigt
die CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige
des Fernsehprogramms am Bildschirm zu starten (S26). Wenn unter
dieser Bedingung die Schirmumschaltung nochmals befohlen wird (S28),
betätigt
die CPU 38 die Schalteinheit 14, um die Anzeige
des Bildes von der Internetverarbeitungseinheit 22 zu starten (S22).
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Wenn
bei dem Status der Bildschirmanzeige von der Internetverarbeitungseinheit 22 (S22,
S38) ein Internet-Ausschaltknopf der Fernbedienung 20a betätigt wird
(S40), unterbricht die CPU 38 die Kommunikationsleitung 24 (S42)
und betätigt
die Schalteinheit 14, um die Anzeige des Fernsehprogramms am
Bildschirm zu starten (S44).
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Als
Nächstes
wird die Funktionsweise der Kanalwähl-CPU 20 für den Fall
der Reservierung des Fernsehprogramms mit Bezug auf die Flussdiagramme
gemäß der 21, 22 und 23 erläutert.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Erläuterung
des Falls des Einschaltens von Energie mit Bezug auf das Flussdiagramm
der 21. Wenn der Nutzer im Fall, dass die Leistung
des Internetfernsehers 1 abgeschaltet ist, ein Fernsehprogramm
durch Betätigen des
Steuerungsknopfs, der an der Fernbedienung 20a vorgesehen
ist, belegt, überprüft die CPU 50 die reservierte
Zeit (gesetzte Zeit), die in dem RAM 54 gespeichert ist,
und die Zeit am Zeitschalter 52, und wenn die Zeit des
Zeitschalters 52 auf die reservierte Zeit gesetzt ist (S110),
wird die Energie des Internetfernsehers 1 eingeschaltet
(S118). Als Nächstes
wird der in dem RAM 54 gespeicherte reservierte Fernsehkanal
durch den Tuner 10 gewählt,
und das reservierte Fernsehprogramm wird am Bildschirm angezeigt.
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Wenn
die Zeit des Zeitschalters 52 nicht auf die reservierte
Zeit gesetzt ist (S110), wird überprüft, ob der
Betätigungsknopf
(Taste) der Fernbedienung 20a betätigt worden ist oder nicht,
und wenn der Betätigungsknopf
für "Energiequelle" betätigt worden
ist (S112), wird die Energie des Internetfernsehers 1 EIN geschaltet
(S114), und der Fern sehkanal zum Zeitpunkt der vorherigen Abschaltung
des Internetfernsehers 1 wird vom Tuner 10 gewählt (S116)
und am Bildschirm wird das Fernsehprogramm angezeigt.
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Wenn
der Betätigungsknopf
(Taste) der Fernbedienung 20a nicht betätigt ist (S112), überprüft die CPU 50 erneut
die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die in dem RAM 54 gespeichert
ist und die Zeit des Zeitschalters 52 (S110).
-
Als
Nächstes
erfolgt die Erläuterung
des Falls des Fernsehmodus, bei dem der Internetfernseher 1 das
Fernsehprogramm auf dem Bildschirm anzeigt, anhand der 22.
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Die
CPU 50 überprüft die reservierte
Zeit (gesetzte Zeit), die im RAM 54 gespeichert ist, und die
Zeit am Zeitschalter 52, und wenn die Zeit des Zeitschalters 52 auf
die reservierte Zeit gesetzt ist (S122), wird bewirkt, dass der
reservierte Fernsehkanal, der im RAM 54 gespeichert ist,
vom Tuner 10 gewählt
wird und das reservierte Fernsehprogramm am Bildschirm angezeigt
wird (S132).
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Wenn
die Zeit des Zeitschalters 52 nicht auf die reservierte
Zeit gesetzt ist (S122), überprüft die CPU 50,
ob der Betätigungsknopf
(Taste) der Fernbedienung 20a betätigt worden ist oder nicht,
und wenn der Betätigungsknopf
nicht betätigt
worden ist (S124), überprüft die CPU 50 nochmals
die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die in dem RAM 54 gespeichert
ist, und die Zeit am Zeitschalter 52 (S122).
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S124) und wenn der Knopf ein Internetknopf (Taste)
(S126) ist, führt
die CPU 50 die Verarbeitung durch, um den Internetmodus
zur Anzeige des Bildschirms bezüglich
des Internets zu beginnen (S126) und stellt eine Verbindung mit
der Telefonleitung (S138) her, um einen Internetmodus zu erzeugen.
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S124) und wenn der Knopf der "Energie"-Knopf
ist (S128), schaltet die CPU 50 die Energie des Internetfernsehers 1 AUS
(S134).
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S124) und wenn der Knopf nicht der Internetknopf oder
der "Energie"-Knopf ist, führt die
CPU 50 die Verarbeitung des Fernsehmodus entsprechend dem
betätigten
(S124) Knopf (S130) durch und überprüft wiederum
die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die in dem RAM 54 gespeichert
ist, und die Zeit am Zeitschalter 52 (S122).
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf den Fall des Internetmodus, bei dem der Internetfernseher 1 den Bildschirm
bezüglich
des Internets anzeigt, anhand des Flussdiagramms der 23 erläutert.
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Die
CPU 50 überprüft die im
RAM 54 gespeicherte, reservierte Zeit (gesetzte Zeit) und
die Zeit am Zeitschalter 52, und wenn die Zeit des Zeitschalters 52 auf
die reservierte Zeit gesetzt ist (S140) schaltet sie den Modus auf
den Fernsehmodus, um am Bildschirm ein Fernsehprogramm anzuzeigen (S152).
Als Nächstes
bewirkt die CPU 50, dass der Tuner 10 den reservierten
Fernsehkanal wählt,
der im RAM 54 gespeichert ist (S154), um das reservierte Fernsehprogramm
am Bildschirm anzuzeigen, und dass die OSD-Steuereinheit 21 die Warnung
anzeigt, dass die Internetverbindung durchgeführt wird (S156).
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Wenn
die Zeit des Zeitschalters 52 nicht auf die reservierte
Zeit gesetzt ist (S140), überprüft die CPU 50,
ob der Betätigungsknopf
(Taste) der Fernbedienung 20a betätigt worden ist oder nicht,
und wenn der Betätigungsknopf
nicht betätigt
worden ist (S142), überprüft die CPU 50 erneut
die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die im RAM 54 gespeichert
ist, und die Zeit am Zeitschalter 52 (S140).
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S142) und wenn der Knopf ein "Energie"-Knopf
ist (S144), setzt die CPU 50 die Leistung des Internetfernsehers 1 auf
AUS (S158).
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S142) und wenn der Knopf ein Internetknopf (5146)
ist, führt die
CPU 50 eine Verarbeitung zum Beenden des Internetmodus
durch (S160), unterbricht die Telefonleitung (162) und
erzeugt einen Fernsehmodus.
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Wenn
eine Knopfbetätigung
erfolgt ist (S142) und wenn der Knopf ein Knopf ist, der dem Internetmodus
zugeordnet ist (S148), führt
die CPU eine Verarbeitung des Internetmodus entsprechend dem betätigten (S142)
Knopf durch (S150) und überprüft wiederum
die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die im RAM 54 gespeichert
ist, und die Zeit am Zeitschalter 52 (S140).
-
Wenn
eine Knopfbetätigung
durchgeführt worden
ist (S142) und wenn der Knopf kein Knopf ist, der dem Internetmodus
zugeordnet ist (S148), überprüft die CPU
wiederum die reservierte Zeit (gesetzte Zeit), die im RAM 54 gespeichert
ist, und die Zeit am Zeitschalter 52 (S140).
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Als
Nächstes
erfolgt eine Erläuterung
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der vorstehend gegebenen Ausbildung
der ersten Ausführungsform
kann im Fall der Durchführung
einer zweigeteilten Bildschirmanzeige (Anzeige in zwei getrennten
Teilen), wenn der Fernsehbildschirm keine nicht verschachtelten
Bildsignale zeigt, keine Ungerade/Gerade-Beurteilung durchgeführt werden,
und demgemäß kann nur
das Bildsignal im Teilbild entweder ungerade oder gerade an jedes Teilbild
ausgegeben werden. Als Ergebnis wird der Internetbildschirm nur
mit einem halben Teilbild abgetastet und die vertikale Auflösung wird
1/2, um eine zusammengebrochene Anzeige zu zeigen. Insbesondere
bei dem Internetbildschirm, der zusätzlich zu Bildern Zeichen abdeckt,
besteht ein zusätzliches Problem,
dass die Anzeige schwierig zu betrachten ist.
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Angesichts
des Vorstehenden wird in der zweiten Ausführungsform eine Steuerung durch
die CPU 38 durchgeführt,
wie sie in den Flussdiagrammen gemäß den 24, 25 und 26 und dem
Bildschirmanzeigebeispiel gemäß 27 gezeigt ist.
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Im
Fall, dass der Internetfernseher einen Fernsehbildschirm und einen
Internetbildschirm an dem zweigeteilten Bildschirm anzeigt, arbeitet
die Internetverarbeitungseinheit 22 zunächst basierend auf den Synchronisiersignal
des Bildsignals an dem Fernsehschirm. Das heißt, dieses Synchronisiersignal
wird an dem Gatterfeld 36 und der Schreibsteuerung 27 und
der Lesesteuerung 28 eingegeben. Durch die Durchführung der
Steuerung des Lesens und Schreibens der Bildsignaldaten auf dem
Internetschirm an dem Video-FIFO 29 und Ausgeben der RGB-Signale
von der Farbpalette 35 synchron mit dem Synchronisiersignal
auf den Fernsehschirm wird es möglich,
das Bildsignal des Internetbildschirms an einem Teil des Bildschirms,
der in zwei Teile unterteilt ist, anzuzeigen.
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Zu
diesem Zeitpunkt beurteilt die Lesesteuerung 28 aus den
Beziehungen des gegebenen Vertikalsynchronisiersignals und Horizontalsynchronisiersignals,
ob das nächste
anzuzeigende Teilbild ungerade oder gerade ist und gibt die Ergebnisse
dieser Beurteilung an die CPU 38 mittels der Interrupt-Steuerung 30 bei
Unterbrechung der Zeitabstimmung des Vertikalsynchronisiersignals.
Auf diese Weise kann der Internetbildschirm gemäß der Abtastzeile des Bildsignals
am Fernsehbildschirm korrekt angezeigt werden.
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Es
wird die Funktionsweise der CPU 38 zum Zeitpunkt von ungerade
oder gerade anhand der Flussdiagramme gemäß den 24 und 25 erläutert. Wenn
das Vertikalsynchronisiersignal des Bildsignals am Fernsehbildschirm
an der Lesesteuerung 28 eingegeben wird, gibt die CPU 38 dieses
an die Interrupt-Steuerung 30 aus. Die Interrupt-Steuerung 30 schickt
die Unterbrechungszeitabstimmung an die CPU 38 in der Vertikalsynchronperiode.
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Die
Lesesteuerung 28 entscheidet aus den Beziehungen zwischen
dem Horizontalsynchronisiersignal und dem Vertikalsynchronisiersignal
ungerade oder gerade, was durch die Interrupt-Steuerung 30 an
die CPU 38 angelegt wird (S202).
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Wenn
als Nächstes
das Teilbild ungerade ist ("1") (S203), betätigt die
CPU 38 die DMA-Steuerung 38a, die in der CPU 38 enthalten
ist, um Daten von der Zeile, bei denen die Spitze der Abtastzeile
der Daten des Internetbildschirms im RAM 37 gespeichert
ist, auf den Video-FIFO 29 zu übertragen, um das RGB-Signal
auszugeben (S204). Wenn andererseits das Teilbild gerade ist "0" (S203), werden Daten von der Zeile,
bei denen die Spitze der Abtastzeilen der Daten des Internetbildschirms
im RAM 37 gespeichert sind, gerade sind (zweite Zeile)
auf den Video-FIFO 29 übertragen,
um das RGB-Signal auszugeben (S204). Durch den vorstehenden Vorgang
ist die Zeitabstimmung des Starts der Abtastung gesetzt, und danach
wird die Unterbrechung der Vertikalsynchronperiode gelöscht (S206).
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Das
Auslesen der Daten jeder Abtastzeile wird ebenfalls wie in der 25 gezeigt
durchgeführt.
Das heißt,
wenn der Start der Abtastzeile wie vorstehend beschrieben bestimmt
ist, überträgt die Lesesteuerung 28 die
Information der CPU 38, um die DMA-Unterbrechung der Interrupt-Steuerung 30 basierend
auf dem Horizontalsynchronisiersignal durchzuführen (S207). Dann betätigt die
CPU 38 die DMA-Steuerung 38a, um die Daten entsprechend der
Zeile, welche zwei zusätzliche
Zeilen zu der Zeile entsprechend der obersten Zeile des RAM 37 enthält, an den
Video-FIFO 29 auszugeben und gibt das RGB-Signal von der
Farbpalette 35 aus (S208). Wenn die Periode des Horizontalsynchronisiersignals
beendet ist, wird die Unterbrechung gelöscht (S209).
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Wenn
das nächste
Horizontalsynchronisiersignal eingegeben wird, werden die vorstehend
beschriebenen Vorgänge
wiederholt, in welchem Fall in der als Nächstes zu übertragenden Zeile die Daten entsprechend
den Zeilen, welche zwei zusätzliche Zeilen
zu den vorstehend beschriebenen Zeilen enthalten, übertragen
werden.
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Um
den vorstehenden Vorgang durch Anzeigebeispiele, wie in der 27A gezeigt, zu zeigen (in dieser Figur ist der
ganze Bildschirm der Einfachheit der Darstellung halber als 8 Zeilen
angegeben), überträgt im Fall
des ungeraden Teilbildes die DMA-Steuerung 38a die Daten
in der Reihenfolge von der der vordersten Zeile 1, gefolgt von den
Zeilen 3, Zeilen 5, Zeilen 7, und so weiter, und wenn das Teilbild
gerade ist, überträgt sie die Daten
sequenziell in der Reihenfolge von den vordersten Zeilen 2, gefolgt
von den Zeilen 4, den Zeilen 6, den Zeilen 8 und so weiter.
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Der
Verschachtelungs-Fernsehbildschirm wird auf die vorstehend beschriebene
Weise betrieben. Für
den Fall der Nichtverschachtelung jedoch, weil kein Teilbild beurteilt
werden kann, erfolgt das Auslesen der Daten nur an einem Seitenteilbild.
Beispielsweise werden, wie in der 27B gezeigt,
nur die Daten, die allein aus den ungeraden bestehen, ausgelesen,
während
die Vertikalauflösung
auf 1/2 gesenkt ist.
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Demgemäß ist der
Teilbild-Beurteilungsschritt (S202) in 24 auf
einen Zustand wie in 26 gezeigt, gesetzt. Das heißt, das
Teilbild wird aus den Beziehungen zwischen dem Vertikalsynchronisiersignal
und dem Horizontalsynchronisiersignal beurteilt (S210). Basierend
auf den Ergebnissen der Teilbildbeurteilung wird das Flag (Flg)
auf "1" im Fall von ungerade
und auf "0" im Fall von gerade
gesetzt (S211). Als Nächstes
wird die Beurteilung durchgeführt,
ob das Flag (Flg), das als Ergebnis der Teilbildbeurteilung erhalten
worden ist, das gleiche wie das Hol-Teilbild ist, welches als Ergebnis
der Teilbildbeurteilung gespeichert worden ist, die in dem vorhergehenden
Teilbild erzielt worden ist (S211), und wenn es gleich dem vorhergehenden
Teilbild ist, wird es als nicht-verschachtelt entschieden und zu
einem entgegengesetzten Teilbild zu dem Dsp-Teilbild gemacht, welches das Teilbild
ist, das tatsächlich
in dem vorhergehenden Teilbild angezeigt worden ist (S213).
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Wenn
im Gegensatz hierzu das Ergebnis nicht das gleiche wie das des vorhergehenden
Teilbildes ist, dann wird das Signal als eine Verschachtelung entschieden
und unter Verwendung des Hol-Teilbildes, welches als ein Ergebnis
der Teilbildbeurteilung gespeichert worden ist, die in dem vorhergehenden
Teilbild erzielt worden ist, mit dem Flag (Flg), das als Ergebnis
der Beurteilung als dem Hol-Teilbild erhalten worden ist, wird das
aktuell anzuzeigende Teilbild (Dis-Teilbild) als das zu erzielende
Teilbild gesetzt (S214). Und das Hol-Teilbild und das Dsp-Teilbild
werden jeweils gespeichert (S215).
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Auf
diese Weise wird die DMA-Steuerung 38a so gesteuert wie
bei der Beurteilung des Teilbildes bei der Unterbrechung in der
Vertikalsynchronperiode, um die Daten des RAM 37 des unterschiedlichen
Teilbildes zwingend auszulesen und diese anzuzeigen, wenn das Ergebnis
das gleiche wie bei dem vorhergehenden Teilbild ist.
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Wenn
mit Bezug auf das Anzeigebeispiel des nicht-verschachtelten Bildschirms
demgemäß die Entscheidung
anhält,
dass das Teilbild ungerade ist, wie in 27C,
werden auf dem ungeraden Teilbild der ersten Teilbildanzeige die
Zeilen 1, 3, 5 und 7 der Daten des RAM 37 angezeigt, und
um das zweite Teilbild anzuzeigen, werden an den Anzeigepositionen
des gleichen ungeraden Teilbildes die Zeilen 2, 4, 6 und 8 der Daten
des RAM 37 an denselben Anzeigepositionen desselben ungeraden
Teilbildes angezeigt. Durch eine derartige Anordnung werden die Daten
der Zeile 4 an der dritten Zeile angezeigt, und es besteht kein
Mangel an Bilddaten in der Vertikalrichtung verglichen mit dem Stand
der Technik, und es besteht weniger unklarer Ausdruck der Bilder.
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Als
Nächstes
wird die dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert.
Gemäß der vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsform kann
während
der Zeit des Downloadens des Internettextes oder der Bilddaten ein
Verfahren, wie beispielsweise ein Unterhaltungsfernsehprogramm durch
Einschalten des Fernsehbildschirms mit abgeschalteter Internetbildschirmanzeige
verwendet werden.
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Im
vorstehenden Fall ist die Internetschaltung bei abgeschalteter Internetbildschirmanzeige
infolge des Downloadens im Betriebszustand. Da die Internetschaltung
ungeachtet der Nichtanzeige des Internetbildschirms arbeitet, bleibt
daher die DMA-Funktion zur Betätigung
der Anzeigefunktion in Betrieb.
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Da
die Schaltung den Bus, der mit der DMA-Funktion arbeitet, besetzt,
wird demgemäß die Zeit
für die
CPU zur Verwendung des Busses kürzer, und
daher besteht ein Nachteil, dass das Downloaden der Daten verlangsamt
wird. Infolge der Arbeit der DMA-Funktion wird auch elektrischer
Strom zum Auslesen der RAM-Daten verbraucht. Insbesondere ist der
Stromverbrauch für
den RAM-Zugriff hoch. Weiterhin tritt eine Interferenz durch das
Auslesen von Fernsehbildschirmdaten aus dem RAM und infolge der
unnötigen
Sendung durch das Bildsignal, welches von der Internetschaltung
ausgegeben wird, auf. Im Einzelnen ist die Wirkung im Fall, dass
die Fernsehsendung in einem schwachen elektrischen Feld ist, groß.
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Demgemäß ist in
der dritten Ausführungsform
die Internetverarbeitungseinheit 22 wie in dem Blockschaltbild
gemäß 28 aufgebaut.
Weil in dieser 28 die Bezugsziffern, die die
gleichen wie in 6 der ersten Ausführungsform
sind, die gleiche Funktion haben, wird deren Beschreibung weggelassen.
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Im
dem in der 28 gezeigten Blockschaltbild
der dritten Ausführungsform
sind die Elemente, die dem Blockschaltbild gemäß der ersten Ausführungsform
zugefügt
sind, wie in 6 gezeigt, der I/O-Port (4) 34b und
die UND-Schaltung 34c und es werden deren Funktionsweise
im Folgenden erläutert.
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An
erster Stelle wird wie in dem Teil des Standes der Technik beschrieben,
der Video-FIFO 29,
der im Inneren des Gatterfelds 36 liegt, die Bildzeichnung
auf den Video-FIFO 29 und
die Anzeigeausgabe auf der Basis des Horizontalsynchronisiersignals,
Vertikalsynchronisiersignals und des Ungerade/Gerade-Beurteilungsergebnisses,
durchführen.
Die Zeitabstimmung für
die Bildzeichnung ist wie gemäß dem Stand
der Technik und wie in 10 gezeigt angegeben, dass die
DMA-Steuerung 38a in der CPU 38 bewirkt, die Farbsignale
R, G und B des Bildsignals vom RAM 37 durch den DMA aus
einer Zeile vor dem Start der Anzeige an der CRT 17 auszulesen
(rechter oberer Teil in 10), und
das Einschreiben in den Video-FIFO 29 während der Periode des ineffektiven
Anzeigeregion B, die nicht an dem Anzeigebildschirm der CRT 17 angezeigt
wird (horizontale Rücklaufzeilenperiode),
beendet, und während
der Periode, während
welcher die effektive Anzeigeregion A auf dem Anzeigebildschirm
der CRT 17 angezeigt wird, führt die Lesesteuerung 28 das Auslesen
aus dem Video-FIFO 29 aus.
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Die
Lesesteuerung 28 gibt das Entscheidungsergebnis 1,
bezüglich
welches Teilbild als Nächstes
anzuzeigen ist, als Ungerade oder Gerade an die DMA-Steuerung 38a der CPU 38 durch
die Interrupt-Steuerung 30 zur Unterbrechungszeitabstimmung
des Vertikalsynchronisiersignals. Die DMA-Steuerung 38a setzt
die Adresse des auszulesenden Bildsignals in den RAM 37 in Übereinstimmung
mit diesem Ergebnis.
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Daher
ist, im Fall, dass die Anzeige des Internetbildschirms AUS geschaltet
ist, gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Schaltung so, dass von der Kanalwähl-CPU 20 Information
empfangen wird. Die DMA-Steuerung 38a führt zunächst die Übertragung von DMA für den Teil
einer Zeile durch und schreibt dieselbe Datenmenge für alle 640
Pixel, beispielsweise Schwarz (Daten 0) ein.
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Nach
dem Einschreiben der Schwarz-Daten wird im Inneren des Gatterfelds 36 ein
Internet-AUS-Signal vorbereitet und es wird ein Maskensignal, in
welchem der I/O-Port (4) 34b "NIEDRIG" wird, während das Internet AUS geschaltet
ist, ausgegeben. Von der Schreibsteuerung 27 wird das DMA-Anforderungssignal
zum Betreiben der DMA ausgegeben und an der DMA-Steuerung 38a der CPU 38 eingegeben.
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Durch
Eingeben des DMA-Anforderungssignals und des Maskensignals an der
UND-Schaltung 34c wird
das DMA-Anforderungssignal nicht länger an der DMA-Steuerung 38a eingegeben
und die DMA-Steuerung 38a hört mit ihrem Betrieb auf.
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Durch
das Vorstehende bleiben die Daten des Video-FIFO 29 alle
0 und werden bei dem Schwarz-Ausgang konstant. Es erfolgt auch kein
Einschreiben von Daten in die Daten des Video-FIFO 29, bis
die Anzeige des Internetanzeigebildschirms EIN geschaltet ist, weil
die DMA-Steuerung 38a in dem gestoppten Zustand ist.
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In
dem Blockschaltbild der dritten Ausführungsform wie in 28 gezeigt,
wird in der UND-Schaltung 34c ein Signal erzeugt, um die DMA-Steuerung 38a zu
stoppen. Es kann jedoch die Software so realisiert sein, dass die
DMA-Steuerung 38a das DMA-Anforderungssignal durch direktes Eingeben
des Maskensignals und des DMA-Anforderungssignals an der CPU 38 nicht
beachtet.
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29 ist
eine weitere erläuternde
Darstellung des Browser-Menübildschirms.
In diesem Menübildschirm
wird, wenn der Knopf gewählt
und bestimmt ist, ein großer
Knopf bezüglich
dieses Knopfs zusammen mit der Tafel 47 angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
bewegt sich der Tastencursor nur auf den großen Knopf durch Betätigung des
Wählknopfs 43, und
wenn der Tastencursor sich auf den Knopf bewegt, wird der Knopf
hell, um anzuzeigen, dass der Knopf gewählt ist (Tafel 47).
Wenn in diesem Zustand der Entscheidungsknopf 44 betätigt wird,
wird der Knopf einmal gedrückt,
was zeigt, dass der Knopf gewählt
und bestimmt worden ist (Tafel 47a).
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30 und 31 sind
erläuternde
Darstellungen der Zeichenpalette. Die Zeichenpalette wird angezeigt,
indem der Zeicheneingabeknopf gewählt und bestimmt wird, wenn
die Zeicheneingabe für
den Fall der URL-Eingabe des Schreibens einer E-Mail notwendig ist.
In der Zeichenpalette sind für
jedes Zeichen, Symbol und Betätigungselement
Knöpfe zugewiesen. 30 zeigt
eine alphanumerische Zeichenpalette mit Großbuchstaben, und 31 zeigt eine
Zeichenpalette zur Übertragung
von chinesischen Zeichen und darüber
hinaus Zeichenpaletten für
alphanumerische Zeichen und niedrigere Fälle, Hiraganas und andere werden
durch Wählen
und Bestimmen des Betätigungselementknopfs
wie erforderlich angezeigt.
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Der
Zeiger wird vorab in die Position bewegt, an welcher die Zeicheneingabe
notwendig ist, der Entscheidungsknopf 44 wird betätigt und
die Cursoranzeige wird innerhalb des Bildschirmrahmens, wo die Zeicheneingabe
notwendig ist, geändert.
Wenn in diesem Zustand der Zeicheneingabeknopf gewählt und
bestimmt ist, wird die Zeichenpalette angezeigt, und der Fingerzeiger
wird auf den Knopf durch Betätigung
des Wählknopfs 43 bewegt
und der Entscheidungsknopf 44 wird betätigt, und dann wird der Knopf einmal
gedrückt
und die Farbe wird für
einen Moment dunkel, was anzeigt, dass der Knopf gewählt und
bestimmt worden ist. Das Zeichen entsprechend dem gewählten und
bestimmten Knopf wird in der Eingabeanzeigespalte 49 angezeigt,
und die Zeicheneingabe wird in den erforderlichen Bildschirmrahmen eingegeben.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen
ist das Internetinformationsanzeigegerät gemäß der Erfindung bei einem Fernsehempfänger angewandt, aber
es ist nicht darauf begrenzt. Beispielsweise ist es im Gegensatz
zu den Ausführungsformen
auch möglich,
durch Einbauen einer Funktion des Fernsehempfängers in einen gewöhnlichen
PC, der durch das Internet kommunizieren kann, zu realisieren.