DE69628403T2 - Ein Endgerät für die Ankopplung an ein Fernmeldenetz via einer Radioübertragung - Google Patents

Ein Endgerät für die Ankopplung an ein Fernmeldenetz via einer Radioübertragung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endgerät, mit einem Computer, und ein Funkmodul, das mit ihm zu koppeln ist, um unter Verwendung von Funkkommunikation Meldungen durch einen Computer zu senden und von ihm zu empfangen. Das Funkmodul verfügt über einen Sender zum Senden von Meldungen und einen Empfänger zum Empfangen solcher. Der Computer und das Funkmodul verfügen über Einrichtungen zum Ausführen von Operationen betreffend das Senden und Empfangen von Daten.
  • In der modernen Informationsgesellschaft hängen Personen immer mehr von Telekommunikationsnetzen und den von diesen bereitgestellten Diensten ab. Die Nutzung von Telekommunikationsnetzen hat an Bedeutung gewonnen, und Einzelpersonen wünschen es nicht mehr, von den Beschränkungen eines herkömmlichen leitungsgebundenen Netzes abhängig zu sein. Daher verfügt eine große Anzahl von Menschen heutzutage über eine drahtlose Mobilstation, z. B. ein GSM-Mobiltelefon, das am verbreitetsten für normale Telefonkommunikation verwendet wird.
  • Die Menschen wurden auch immer abhängiger von anderen verfügbaren Telekommunikationsdiensten, wie Faxen, E-Mail, Internet und Dateiübertragungsdiensten. Wenn man sich an diese Dienste in herkömmlichen Büroumgebungen gewöhnt hat, ist es schwierig, auf sie z. B. dann zuzugreifen, wenn man sich auf eine Geschäftsreise begibt. Moderne Technologie bietet eine Lösung: ein GSM-Mobiltelefon kann mit Hilfsmitteln versehen sein, durch die ein tragbarer Computer unter Verwendung von Funkkommunikation mit dem Telekommunikationsnetz und, über dieses, mit all denselben Diensten verbunden werden kann, wie sie über ein leitungsgebundenes Netz verfügbar sind.
  • Das aktuell verwendete typischste Verfahren zum Verbinden eines Computers und einer Mobilstation miteinander wird als PCMCIA(Personal Computer Memory Card International Association)-Bus bezeichnet. Zunächst war der PCMCIA-Bus dazu konzipiert, eine zusätzliche Speicherkarte mit einem Computer zu verbinden (Version 1,0 im Jahr 1990), jedoch wurde sehr schnell die Version 2,0 üblich, die die Möglichkeit enthielt, mit einem Computer auch externe I/O(Eingabe/Ausgabe)-Vorrichtungen zu verbinden, wie Modems, Netzwerkkarten für leitungsgebundenes und drahtloses LAN (Local Area Network) sowie Mobilstationen. Derzeit sind am Markt Systeme verfügbar, bei denen die Mobilstation über ein Adapterkabel mit dem PCMCIA-Bus verbunden wird.
  • Die Verwendung des PCMCIA-Busses wurde auch insbesondere bei tragbaren Computern immer üblicher; es ist möglich, die Verbindung zu einem PCMCIA-Bus mittels eines 68-Pin-Schmalverbinders herzustellen. Mit dem Verbinder kann eine PC-Karte verbunden werden. Eine PC-Karte hat mit Ausnahme ihrer Dicke, die 3,3 mm (Typ I), 5,0 mm (Typ II) oder 10,5 mm (Typ III) beträgt, die Größe einer Kreditkarte. PC-Karte ist eine allgemein verwendete Bezeichnung. Auch kann eine sogenannte vergrößerte PC-Karte mit einem PCMCIA-Bus verbunden werden. Eine vergrößerte PC-Karte hat dieselbe Größe wie PC-Karten vom Typ I–III mit der Ausnahme, dass sie 50 mm länger ist. Dies ermöglicht ein einfacheres Anbringen externer Komponenten, wie Verbindern und Antennen, direkt an einer PC-Karte. Der Gattungsbegriff PC-Karte wird später auch dazu verwendet, eine vergrößerte PC-Karte zu bezeichnen.
  • Die Zunahme der Integrationsdichte bei integrierten Schaltkreisen sowie die Entwicklung von Herstellverfahren haben eine Technologie ermöglicht, bei der ein beträchtlicher Umfang an Elektronik in eine PC-Karte integriert wird. Bei aktuell verwendeten Systemen kann selbst die Elektronik einer Mobilstation, z. B. eines GSM-Telefons, in eine PC-Karte komprimiert werden. Ein tragbarer Computer und ein Mobilstationsmodul (PC-Karte), die mit einem PCMCIA-Kartenschlitz zu verbinden sind, bilden dann eine kompakte Einheit. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann ein Benutzer auf drahtlose Weise die Dienste von Telekommunikationsnetzen nutzen. In der Patentveröffentlichung EP 629 071 ist eine Lösung angegeben, gemäß der eine Mobilstation, in die ein Modem integriert ist, mit einem Datenport eines Computers verbunden wird. Ähnliche Lösungen sind auch aus den Patentveröffentlichungen WO 94/21058, Wo 94/26038 und WO 94/29968 bekannt. Diese unterscheiden sich von der Lösung in der EP-Veröffentlichung hauptsächlich hinsichtlich der Benutzerschnittstelle, da an Stelle der Tastatur und des Displays einer Mobilstation als Benutzerschnittstelle ein Computer verwendet wird.
  • Jedoch zeigen die oben angegeben Lösungen Nachteile. Ein sich im PCMCIA-Kartenschlitz befindendes Mobilstationsmodul, das die meisten Komponenten einer typischen Mobilstation enthält, benötigt beträchtliche Leistung. Wenn wegen der elektrischen Anforderungen eine externe Spannungsquelle zu verwenden ist, gehen die Vorteile einfacher Handhabung, auf die in erster Linie abgezielt ist, verloren. Außerdem ist es schwierig und teuer, ein Funkmodul, das über zahlreiche Komponenten verfügt, mit der Größe einer PC-Karte zu realisieren.
  • Nun wurden ein Verfahren und eine Einrichtung erfunden, um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen oder zumindest zu minimieren.
  • Moderne Computer enthalten mindestens einen effizienten Prozessor, dessen Rechenleistung genutzt werden kann, wenn ein Computer unter Verwendung von Funkkommunikation mit einem Telekommunikationsnetz verbunden wird. Gemäß der Erfindung wird ein Teil der betreffend das Senden und das Empfangen einer Meldung betreffenden Prozeduren in einem Computer ausgeführt, und ein Teil wird in einem mit ihm zu verbindenen Funkmodul ausgeführt. Daher kann das erfindungsgemäße Funkmodul nicht für sich als herkömmliche Mobilstation verwendet werden, da ein Teil der Verarbeitung vorzugsweise im Prozessor des Computers ausgeführt wird. Das Funkmodul führt gemeinsam mit vom Computer ausgeführten Funktionen die Funktionen einer Mobilstation aus. Da ein Teil der normalerweise durch eine Mobilstation ausgeführten Verarbeitung unter Verwendung des Prozessors des Computers im Computer ausgeführt wird, können im Funkmodul Blöcke und damit auch Komponenten weggelassen werden, was die Realisierung des Funkmoduls im Vergleich zu der einer normalen Mobilstation einfacher macht. Die Architektur gemäß der Erfindung beschränkt in keiner Weise die Verwendung derselben nur als herkömmliche Mobilstation (Sprache, Daten- und Faxdienste), jedoch kann die Architektur auch dazu verwendet werden, Multimedia- und Videodienste zu nutzen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Computer über eine Einrichtung zum Ausführen mindestens eines Teils der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt und das Funkmodul eine Einrichtung zum Ausführen mindestens einer Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung aufweist.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Computer mindestens einen Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung ausführt und das Funkmodul zumindest die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung ausführt.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals, die in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung steht und ein Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals im Funkmodul ausgeführt, während der Rest der Verarbeitung eines Grundbandsignals im Computer ausgeführt wird. Dies wird so implementiert, dass die von einer Mobilstation benötigte Verarbeitung zwischen dem Prozessor des Computers und einem oder mehreren im Funkmodul platzierten Zusatzprozessoren aufgeteilt wird. Zusatzprozessoren werden dazu verwendet, zu gewährleisten, dass die Verarbeitungsleistung des Systems dazu ausreicht, alle von einer Mobilstation benötigten Verarbeitungsaufgaben, die teilweise zeitkritisch sind, selbst dann auszuführen, wenn der Prozessor des Computers zum gleichzeitigen Betreiben anderer Programme verwendet wird. Bei dieser ersten Ausführungsform führt der Prozessor des Computers u. a. die Wartung einer Benutzerschnittstelle, die Quellcodierung und die Steuerung des Gesamtsystems aus, während zu den Aufgaben des Funkmoduls die Mobilitätsverwaltung, die Zuordnung von Funkfrequenzen, die Anrufsteuerung, die Kanalcodierung, die Blockcodierung, die Verschachtelung und die Verschlüsselung gehören. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung enthält das Funkmodul, wie bei anderen Ausführungsformen, auch Funkfrequenzelemente mit einem Empfänger und einem Sender, um eine drahtlose Verbindung zu einem Telekommunikationsnetz herzustellen.
  • Im Leerlaufmodus, wenn ein Endgerät und eine Basisstation zwischen sich keinerlei andere Information übertragen als diejenige, die dazu wesentlich ist, die Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Basisstation aufrechtzuerhalten, liegt ein beträchtlich kleinerer Bedarf an Verarbeitungsvermögen als im Anrufmodus vor. Da die Operationen betreffend das Senden und Empfangen einer Meldung bei der ersten Ausführungsform zwischen dem Computer und dem Funkmodul aufgeteilt werden, vorzugsweise in solcher Weise, dass die in einem Anrufmodus benötigten Funktionen im Computer ausgeführt werden und die in einem Leerlaufmodus benötigten Funktionen im Funkmodul ausgeführt werden, und da das Funkmodul alleine ausreichendes Verarbeitungsvermögen enthält, um die Routinen im Leerlaufmodus auszuführen, können, um die Betriebszeit des Systems zu verlängern, der Computer und sein Prozessor im Leerlaufmodus in einem Energiesparmodus betrieben werden. Beim Übergang vom Leerlaufmodus in den Anrufmodus wird der Energiesparmodus beendet und der Prozessor des Computers wird aktiviert; dann übernimmt der Prozessor des Computers die Steuerung des Anrufmodus und führt dessen Routinen aus.
  • Um das Gesamtsystem aufrechtzuerhalten und zu steuern, z. B. die Zuordnung von Ressourcen zwischen dem Computer und dem Prozessor des Funkmoduls, und um den Übergang vom Leerlaufmodus in den Anrufmodus so effizient wie möglich auszuführen, werden die im Funkmodul enthaltenen Speicherblöcke direkt vom Prozessor des Computers gehandhabt. Zum Beispiel können die Programmcodes der Zusatzprozessoren des Funkmoduls unter Steuerung durch den Prozessor des Computers geändert werden. Dies ermöglicht auch eine Steuerung und Anweisung des Systems während des Kontakts in Echtzeit.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird in erster Linie die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals, in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung, in einem Funkmodul ausgeführt, und die Verarbeitung eines Grundbandsignals, in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung, wird im Computer ausgeführt. In diesem Fall enthält das Funkmodul vorzugsweise keine Zusatzprozessoren. Das Funkmodul verfügt hauptsächlich über Funkfrequenzelemente mit einem Empfänger und einem Sender, wobei die andere Verarbeitung im Prozessor des Computers stattfindet. Im Computer können mehrere Prozessoren vorhanden sein, um ausreichendes Rechenvermögen zu erzielen. Die zweite Ausführungsform der Erfindung senkt die Anzahl der im Funkmodul benötigten Komponenten weiter, und dadurch werden eine kompaktere Größe und niedrigere Herstellkosten erzielt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert.
  • 1 zeigt Elemente des erfindungsgemäßen Endgeräts;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der Funktionsblöcke der ersten Ausführungsform der Erfindung und der Zuordnung von Rechenaufgaben im Anrufmodus;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Funktionsblöcke der ersten Ausführungsform der Erfindung und die Zuordnung von Rechenaufgaben im Leerlaufmodus.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel für den mechanischen Aufbau der Erfindung. Ein erfindungsgemäßes Endgerät verfügt über einen Computer 100, ein mit diesem zu verbindendes Funkmodul 200 und eine mit diesem zu verbindende Antenne 201. Das Funkmodul 200 ist vorzugsweise innerhalb des Computers 100 angebracht, wenn jedoch innerhalb desselben kein geeigneter Montageort für das Funkmodul vorhanden ist, kann es sich auch außerhalb des Computers befinden. Das Funkmodul 200 und der Computer 100 sind über einen Verbinder 101 miteinander verbunden. Mit dem Funkmodul 200 kann eine Außenantenne 201 entweder direkt oder unter Verwendung eines Verbindungskabels verbunden sein. Ein Verbindungskabel ist dann praktisch, wenn die Verwendung z. B. in einem Fahrzeug erfolgt. Es kann auch ein Zusatzverstärker dazu verwendet werden, die Sendeleistung zu erhöhen. Wenn ein Zusatzverstärker verwendet wird, kann, falls erforderlich, eine zusätzliche Spannungsquelle an den Verbinder 202 angeschlossen werden.
  • Die 2 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus der ersten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß der Erfindung wird ein Teil der in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung ausgeführten Operationen im Computer 100 ausgeführt, während ein Teil der Operationen im Funkmodul 200 ausgeführt wird; insbesondere bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung und ein Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals im Funkmodul 200 ausgeführt; der andere Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals wird im Computer 100 ausgeführt.
  • Die verfügbaren Rechenressourcen eines Computers hängen u. a. vom Funktionsvermögen des Prozessors (oder der Prozessoren) des Computers, dem Betriebssystem desselben und anderen Programmroutinen ab, wie sie gleichzeitig auszuführen sind. Da ein Teil der durch eine typische Mobilstation, wie ein GSM-Mobiltelefon, benötigten Verarbeitung zeitkritisch ist, kann nicht garantiert werden, dass die freie Rechenkapazität eines Computers alleine dazu ausreicht, dass alle Systeme die erforderlichen Routinen ausführen. Damit die Rechenkapazität ausreicht, ist es möglich, einen oder mehrere Zusatzprozessoren im Funkmodul zu platzieren. Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Zusatzprozessoren, von denen einer ein digitaler Signalprozessor ist, im Funkmodul platziert.
  • In der 2 verfügt der Computer 100 über einen Prozessor 110, einen Speicher 120, einen Audioschnittstellenblock 130 und einen Massenspeicher 140. Mit dem Audioschnittstellenblock sind ein Lautsprecher 131 und ein Mikrophon 132 verbunden. Der Lautsprecher und das Mikrophon können entweder in das Innere des Computers 100 integriert sein oder sie können getrennte externe Vorrichtungen sein. Das Funkmodul 200 verfügt über eine Kabel schnittstelle 210, einen System-ASIC-Block 211, einen Zusatzprozessor 213, einen Speicher 212 des Zusatzprozessors, einen digitalen Signalprozessor 214, einen Speicher 215 des Signalprozessors, einen D/A-Wandler 220, einen A/D-Wandler 221 und ein Funkfrequenzelement 230. Das Funkfrequenzelement 230 verfügt über Funkfrequenzelemente, wie sie für eine Mobilstation typisch sind, um das System unter Verwendung von Funkkommunikation mit einem Telekommunikationsnetz zu verbinden. Dazu gehören ein Senderblock 231, ein Synthesizer 232, ein Empfängerblock 233 und ein Duplexfilterblock 240. Der Computer 100 und das Funkmodul 200 sind über einen Verbinder 101 miteinander verbunden. Die Verbindung kann z. B. in einem mechanischen Verbinder, wie im Fall des PCMCIA-Busses, bestehen, jedoch schließt diese Verwendung optischer Verbindung oder eine Verbindung unter Verwendung von Funkkommunikation in einem erfindungsgemäßen Endgerät nicht aus.
  • Ein erfindungsgemäßes Endgerät wird durch Starten eines Programms im Betriebssystem des Computers 100 aktiviert, dessen Hauptaufgabe darin besteht, die Benutzerschnittstelle des Endgeräts zu unterhalten und die Funktion des Gesamtsystems zu steuern. Wenn dies ein Betriebssystem auf Microsoft-Windows-Basis ist, wird das Programm z. B. durch Doppelklicken einer Maustaste gestartet. Das Programm kann auch automatisch gestartet werden, wenn der Computer eingeschaltet wird. Dies kann durch Eingeben einer Befehlszeile zum Starten des Programms in der Datei AUTOEXEC.BAT (Betriebssystem DOS), die sich im Hauptverzeichnis der Festplatte befindet, ausgeführt werden. Um das Programm zu starten, sind dem Fachmann auch andere Verfahren bekannt; das Verfahren oder das Betriebssystem, das zum Starten des Programms verwendet wird, hat keine Wechselwirkung mit dem Betriebsgrundsatz des Endgerät. Unter Anweisung durch den Prozessor des Computers 110 formatiert das Programm, das gestartet wird, um das gesamte System betriebsbereit zu machen, das Funkmodul 200 dadurch in einen Betriebsmodus, dass es aus dem Speicher 120 des Computer, dem Massenspeicher 140 oder den Programmspeichern 212 und 215 des Funkmoduls 200, in denen z. B. während der Installation des Programms des Endgeräts vorab ein Programmcode/Programmcodes eingetragen werden, Programme in den Zusatzprozessor 213 und den Signalprozessor 214 lädt.
  • Um das Endgerät gemäß der Erfindung zu nutzen, ist es wesentlich, dass die Datenübertragung zwischen dem Benutzer und dem Computer auf möglichst unkomplizierte weise erfolgt. Dies kann mittels einer sogenannten Benutzerschnittstelle bewerkstelligt werden, die u. a. über ein Display, eine Tastatur und ein auf dem Schirm dargestelltes Programmfenster verfügt. Typi scherweise ist das Programmfenster spezialisiert; z. B. ist das Programmfenster gemäß der Erfindung der eigentliche Teil der Benutzerschnittstelle, mittels dem ein Benutzer unter Verwendung von Funkkommunikation Anrufe ausführen und Meldungen empfangen kann. Die Benutzerschnittstelle wird unter Anweisung durch das Programm des Endgeräts 110 aktiviert, d. h. auf dem Schirm angezeigt, und sie kann Daten zwischen dem Benutzer und dem Endgerät übertragen.
  • Nach dem Laden der Programme in den Zusatzprozessor 213 und den Signalprozessor 214, wie im Leerlaufmodus erforderlich, und nach dem Aktivieren der Benutzerschnittstelle versetzt der Prozessor des Computers 110 die Benutzerschnittstelle in den Leerlaufmodus. Im Leerlaufmodus wartet die Benutzerschnittstelle entweder auf einen Befehl vom Benutzer, wie einen Befehl zum Ausführen eines herausgehenden Anrufs, oder eine Meldung vom Funkmodul 200, wie zum Empfang eines eingehenden Anrufs. Das Versetzen in den Leerlaufmodus ist von Bedeutung, damit das mögliche Energiesparsystem im Betriebssystem des Computers normal arbeitet. Die Funktionen des Leerlaufmodus, des Anrufmodus und das Energiesparsystem werden in den Erläuterungen zu den 4 und 5 detailliert beschrieben.
  • Eine grafische Benutzerschnittstelle ermöglicht die Verwendung von Ton-, Daten-, Fax- und eildanrufdiensten mittels einer Maus oder einer entsprechenden Steuereinheit. Die gewünschten Dienste können z. B. durch Anklicken der richtigen Auswahlmöglichkeiten auf dem Schirm oder durch Auswählen der gewünschten Aktivität aus den Menüs gestartet werden. Dies sind typische Beispiele für vom Benutzer gesteuerte Funktionen, die nicht besonders zeitkritisch sind. In diesem Zusammenhang betrifft zeitkritisches Verhalten eine Operation, die unabhängig vom Benutzer innerhalb einer erforderlichen Zeitperiode auszuführen ist. Diese zeitliche unkritischen Operationen bilden nur einen Teil der Rechenaufgaben, die zur Domäne des Prozessors 110 des Computers gehören.
  • In den vorigen Absätzen lag der Nachdruck auf der Benutzerschnittstelle und deren Ausführung. Bei typischen modernen Benutzerschnittstelle-Anwendungen ist das Betriebssystem für einen großen Teil der Funktionen zuständig, die dazu erforderlich sind, eine Benutzerschnittstelle aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel muss bei unter dem Betriebssystem Microsoft Windows laufenden Benutzerschnittstelle-Anwendungen ein Benutzerschnittstelle-Anwendungsprogramm die Cursorbewegungen auf Mausbasis oder die Bewegungen von Fenstern auf dem Schirm nicht steuern. Daher kann sich ein Benutzerschnittstelle- Anwendungsprogramm darauf konzentrieren, die für den Benutzer wesentlichen Funktionen bereitzustellen. Zu diesen Funktionen gehören, zusätzlich zur Erzeugung und der Unterstützung einer sichtbaren Benutzerschnittstelle, die Steuerung des erfindungsgemäßen Endgeräts als Gesamtheit, so dass es erfolgreich unter Verwendung von Funkkommunikation mit dem Telekommunikationsnetz verbunden werden kann.
  • Zusätzlich zur Wartung der Benutzerschnittstelle überwacht im erfindungsgemäßen Endgerät der Prozessor 110 des Computers 100 das Gesamtsystem auch durch Steuern der Funktion des Funkmoduls 200. Zu diesen Funktionen gehört das Laden von Programmen in den Speicher 212 des Zusatzprozessors 213 im Funkmodul 200 und in den Speicher 215 des Signalprozessors 214 entsprechend Situationserfordernissen, z. B. beim Übergang vom Leerlaufmodus in den Anrufmodus und umgekehrt. Für das erfindungsgemäße Endgerät werden die Implementierung und Steuerung der Betriebsblöcke der ersten Ausführungsform der Erfindung in Zusammenhang mit den 4 und 5 detaillierter erläutert, wohingegen sich die 2 auf die Beschreibung des mechanischen Aufbaus des Endgeräts konzentriert.
  • Im Funkmodul 200 in der 2 wird die benötigte interne Verarbeitungskapazität unter Verwendung eines oder mehrerer Prozessoren erzielt, z. B. mittels Prozessoren oder digitalen Signalprozessoren, wie sie bereits von Computern bekannt sind. Verarbeitungskapazität ist u. a. dazu erforderlich, die Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation aufrechtzuerhalten und das Grundbandsignal zu modifizieren, um es zur Übertragung unter Verwendung von Funkkommunikation geeignet zu machen. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist Verarbeitungskapazität sowohl vom Zusatzprozessor 213 als auch vom Signalprozessor 214 verfügbar. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden Verarbeitungskapazität benötigende Rechenaufgaben zwischen dem Zusatzprozessor 213 und dem Signalprozessor 214 so aufgeteilt, dass der Zusatzprozessor 213 hauptsächlich diejenigen Rechenaufgaben ausführt, die für Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation wesentlich sind und eine vielseitige Verarbeitung benötigen, die eine Mobilitätsverwaltung (z. B. Wechsel der Basisstation), eine Funkfrequenzverwaltung (Sende- und Empfangsfrequenzen) und eine Anrufsteuerung (Verarbeitung herausgehender und eintreffender Anrufe). In ähnlicher Weise führt der Signalprozessor 214 im Funkmodul 200 Rechenaufgaben aus, die eine Echtzeitverarbeitung für ein herausgehendes und ein eintreffendes Signal benötigten, wie Kanalcodierung, Blockcodierung, Verschachtelung und Endschachtelung sowie Ver- und Entschlüsselung. Die Mobi- 1itätsverwaltung, die Funkressourcen verwalten, die Anrufsteuerung, die Kanalcodierung, die Blockcodierung, die Verschachtelung, die Entschachtelung, die Verschlüsselung und die Entschlüsselung sind dem Fachmann z. B. von einer GSM-Mobilstation her bekannt. Diese Betriebsblöcke sind, wie andere Blöcke in einer typischen GSM-Mobilstation, in "The GSM System for Mobile Communications", 1992 von Bernadette Paulin (ISBN 2-9507190-0-7) bekannt.
  • Der Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls 200, der Signalprozessor 214 und der ASIC-Block 211 des Systems sind bei der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung der Kartenschnittstelle 210, die u. a. die in der Informationsstruktur der PC-Karte enthaltene Karteninformationsstruktur (C.I.S.) enthält, mit dem PCMCIA-Bus verbunden. Die CIS-Information ist in der PCMCIA-Struktur definiert. Der ASIC-Block 211 des Systems ist für die digitale Verbindung des zu sendenden und zu empfangenden Signals zuständig. Er enthält u. a. Pufferspeicher zum Übertragen digitaler Daten in beiden Richtungen und zum Handhaben der digitalen Modulation von Daten. ASIC bezeichnet eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, die entsprechend den Kundenerfordernissen in einer Fabrik für integrierte Schaltkreise hergestellt wird. Der ASIC-Block steuert den Synthesizer, die erforderlichen Taktsignalimpulse, und er weist die Stromversorgung an. Der ASIC-Block 211 ist durch den D/A(Digital/Analog)-Wandler 220 und den A/D(Analog/Digital)-Wandler 221 mit dem Funkfrequenzelement 230 verbunden. Das Funkfrequenzelement 230 enthält den Senderblock 231 zum Senden einer Meldung an eine Basisstation, den Empfängerblock 233 zum Empfangen einer Meldung von einer Basisstation, den Synthesizer 232 zum Erzeugen erforderlicher Frequenzen sowie das Duplexfilter 240 zum Trennen von Sende- und Empfangssignalen. Die Funktion der Blöcke des Funkfrequenzelements 230 ist dem Fachmann von einer normalen Mobilstation her bekannt.
  • In der 3 zeigt ein Blockdiagramm den Aufbau der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß der Erfindung wird ein Teil der Aufgaben in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung im Computer 100 ausgeführt, und ein Teil im Funkmodul 200; insbesondere bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung führt das Funkmodul hauptsächlich die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung aus; der Computer für die Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung aus. Der Computer 100 verfügt über einen Prozessor 110, einen Speicher 120, einen Audioschnittstellenblock 130 und einen Massenspeicher 140. Mit dem Audioschnitt stellenblock sind ein Lautsprecher 131 und ein Mikrophon 132 verbunden. Der Lautsprecher und das Mikrophon können entweder in das Innere des Computers 100 integriert sein, oder sie können gesonderte Vorrichtungen außerhalb des Computers sein. Das Funkmodul 200 verfügt über eine Kartenschnittstelle 210, einen System-ASIC-Block 211, einen D/A-Wandler 220, einen A/D-Wandler 221 und ein Funkfrequenzelement 230. Das Funkfrequenzelement 230 verfügt über Funkfrequenzelemente, wie sie für eine Mobilstation typisch sind, um das System unter Verwendung von Funkkommunikation mit einem Telekommunikationsnetz zu verbinden, wie es in der 2 dargestellt ist. Der Computer 100 und das Funkmodul 200 sind über einen Verbinder 101 miteinander verbunden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung hat der Prozessor 110 des Computers 100 mehr Aufgaben als bei der ersten Ausführungsform der Erfindung auszuführen, was jedoch die Struktur des Funkmoduls betrifft, wurde ein wesentlicher Vorteil erzielt. Das Funkmodul 200 enthält bei dieser zweiten Ausführungsform vorzugsweise keine Zusatzprozessoren, sondern vielmehr werden alle Funktionen, wie sie für eine typische Mobilstation charakteristisch sind, mit Ausnahme der Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals im Funkfrequenzelement, unter Verwendung des Prozessors 110 des Computers ausgeführt. So ist die Realisierung eines Funkmoduls in kompakterer Form möglich, und vorzugsweise mit niedrigeren Herstellkosten. Zu den Rechenaufgaben des Computerprozessors 110 gehören das Aufrechterhalten der Benutzerschnittstelle, die Gesamtsteuerung des Systems, die Verarbeitung von Sprache und Daten während eines Anrufs, die Mobilitätsverwaltung, die Funkfrequenzverwaltung, die Anrufsteuerung, die Kanalcodierung, die Blockcodierung, die Verschachtelung und die Entschachtelung, die Verschlüsselung und die Entschlüsselung. Die Mobilitätsverwaltung, die Funkressourcenverwaltung, die Anrufsteuerung, die Kanalcodierung, die Blockcodierung, die Verschachtelung, die Entschachtelung, die Verschlüsselung und die Entschlüsselung sind Funktionsblöcke, die einem Fachmann von einer typischen GSM-Mobilstation her bekannt sind. Die Verbindung des ASIC-Blocks des Systems mit dem PCMCIA-Bus durch die Kartenschnittstelle 210 sowie die Verbindung durch A/D- und D/A-Wandler mit dem Funkfrequenzblock weichen nicht von den Prinzipien der ersten Ausführungsform der Erfindung ab.
  • In den 4 und 5 ist die Unterteilung von Funktionen zwischen verschiedenen Prozessoren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, sowie das Prinzip der Gesamtsteuerung des Systems sowohl im Anrufals auch im Leerlaufmodus. In den 4 und 5 sind Blöcke, wie sei bereits aus den 1 bis 3 bekannt sind, mit Bezugszahlen dargestellt, die der Einfachheit halber dieselben sind.
  • In der 4 zeigt ein Blockdiagramm die ünterteilung von Funktionen auf verschiedene Prozessoren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sowie das Prinzip der Gesamtsteuerung des Systems im Anrufmodus, anders gesagt dann, wenn der Anruf- und/oder Datenkanal zwischen dem Endgerät und der Basisstation geöffnet ist. Die 4 verfügt über fünf Blöcke. Ein Block 450 enthält die Funktionen, wie sie vom im Computerprozessor 110 abgearbeiteten Programm ausgeführt werden. Dazu gehören das Aufrechterhalten der Benutzerschnittstelle, anders gesagt, die Steuerung der Tastatur 132, des Displays 134, des Mikrophons 132 und des Lautsprechers 131, und auch die Verarbeitung von Sprache und Daten in Blöcken 401 und 402, falls erforderlich. Außerdem wird die Steuerung des Speichers 120 und der Festplatte 140 vom Computerprozessor 110 ausgeführt. Die Verarbeitung von Sprache und Daten spielt beim Betrieb des erfindungsgemäßen Endgeräts eine zentrale Rolle, wobei die Verarbeitung von Sprache und Daten zu einem späteren Zeitpunkt in einem getrennten Kapitel erörtert werden.
  • Der Block 451 verfügt über diejenigen Funktionen, wie sie vom im Funkmodul (Block 200 in den 1 bis 3) untergebrachten Zusatzprozessor 213 ausgeführt werden. Dazu gehören die Verarbeitung von Sprache und Daten in Blöcken 410 und 414, die Mobilitätsverwaltung (411), die Hochfrequenzverwaltung (412) und die Anrufsteuerung (413). Die Blöcke 452 und 453 enthalten die Funktionen, wie sie vom im Funkmodul (Block 200 in den 1 bis 3) untergebrachten digitalen Signalprozessor 213 ausgeführt werden. Der Block 452 enthält die in der Senderichtung auftretenden Funktionen, wie sie Kanalcodierung 420, die Verschachtelung 421, die Burstformatierung 422 und die Verschlüsselung 423. In ähnlicher Weise beinhaltet der Block 453 Funktionen in der Empfangsrichtung, wie das Entschlüsseln 426, die Burstformatierung 427, die Entschachtelung 428 und die Kanaldecodierung 429. Das Funkfrequenzmodul 230 enthält dieselben, bereits bekannten Blöcke, wie in den 2 und 3.
  • In Anrufmodus, d. h., wenn der Sprach- und/oder Datenkanal zwischen dem Endgerät und der Basisstation geöffnet ist, existieren mehrere Alternativen für Sprach- und Daten-Quellcodierung. Es ist möglich, den Computerprozessor 110 zur Verarbeitung sowohl des Sprach- als auch des Datensignals, falls erforderlich, auch auf gleichzeitige Weise, zu nutzen. Verarbeitung betrifft hier die Modifizierung von sowohl Sprach- als auch Datensignalen in digitaler Form, um sie mittels Funkkommunikation übertragbar zu machen. Das Folgende wird als Beispiel angegeben: die Codierung von Sprache unter Verwendung des aus dem GSM-System bekannten RPE-LTP(Regular Pulse Excitation-Long Term Prediction)-Verfahrens, bei dem der Datenfluss nach dem A/D-Wandler, ursprünglich 64 kBit/s, zu einer für Funkkommunikation geeigneten Datengeschwindigkeit von 13 kBit/s komprimiert wird. Unter Verwendung einer anderen, der sogenannten Halbgeschwindigkeits-Sprachcodierung, wie sie durch den GMS-Standard ermöglicht ist, ist es möglich, im selben physikalischen Kanal gleichzeitig sowohl Sprache als auch Daten zu übertragen. Mehrere verschiedene Kombinationen werden dann gebildet, wenn, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die Verarbeitung von Sprache und Daten entweder vom Computerprozessor 110, vom Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls oder vom Signalprozessor 214 ausgeführt werden kann. Eine typische Kombination wird z. B. dadurch erzielt, dass Sprachcodierung im Prozessor 110 des Computers 100 ausgeführt wird und Datenverarbeitung im Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls 200, in welchem Fall sowohl Sprach- als auch Datenkanäle in einem normalen GSM-Anrufkanal übertragen werden können. Da die Kapazität des Zusatzprozessors 213 des Signalprozessors 214 im Funkmodul auch bei der Verarbeitung von sowohl Sprach- als auch Datensignalen verwendet werden kann, kann die oben beschriebene Prozedur auch so realisiert werden, dass der Computerprozessor 110 die Datenverarbeitung ausführt und der Zusatzprozessor 214 des Funkmoduls Sprachcodierung ausführt. Wenn nur Sprache oder Daten übertragen werden, kann die erforderliche Codierung frei im Prozessor des Computers 100 oder den Prozessoren des Funkmoduls ausgewählt werden.
  • Falls erwünscht, insbesondere während des Anrufmodus, ist es möglich, Sprach-, Daten- und Bildinformation mittels des Computerprozessors 110 im Computerspeicher 120 oder im Massenspeicher 140 abzuspeichern. Ferner ist es möglich, aufgezeichnete Daten zu modifizieren, und da der Computerprozessor 110 direkte Datenverbindung zum System-ASIC-Block 211 des Funkmoduls, zum Zusatzprozessor 213 und zum Signalprozessor 214 hat, ist es einfach, einen Antwortdienst z. B. dadurch im Programm unterzubringen, dass der Massenspeicher 140 genutzt wird, der bereits im Computerprozessor existiert.
  • Die Wartung des Gesamtsystems im Anrufmodus erfolgt mittels des im Computerprozessor 110 abgearbeiteten Hauptprogramms, das drei Unterroutinen anweist. Die erste Unterroutine, die vom selben Prozessor 110 ausgeführt wird, ist eine Unterroutine, die die Benutzerschnittstelle betreibt oder die Quellcodierung von Sprache oder Daten ausführt. Die zweite Unterrouti ne, die durch den Zusatzprozessor 213 im Funkmodul ausgeführt wird, unterhält die Quellencodierung 410 und 414 von Sprache oder Daten, die Mobilitätsverwaltung 411, die Funkfrequenzverwaltung 212 und die Anrufsteuerung 413. Die dritte Unterroutine, die vom digitalen Signalprozessor ausgeführt wird, ist die Ausführung der in den Blöcken 452 und 453 enthaltenen Routinen. Die oben beschriebenen Operationen sind für den Anrufmodus typisch, jedoch ist es auch möglich, dieselben Hierarchie im Leerlaufmodus zu verwenden. Jedoch ist dies nicht die beste Alternative, da der Computerprozessor trotz der im Leerlaufmodus benötigten kleineren Verarbeitungsgeschwindigkeit belastet ist. Dies wiederum kann die Aktivierung des automatischen Energiesparens im Betriebssystem des Computers verhindern. Daher wird das Folgende als bevorzugtes Verfahren angegeben, mit dessen Hilfe der Computerprozessor 110 während des Leerlaufmodus nicht im Steuerungsablauf enthalten sein muss, was die Verwendung fortschrittlicher Energiesparverfahren ermöglicht.
  • Da Operationen in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung bei der ersten Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise zwischen dem Computer und dem Funkmodul so aufgeteilt werden, dass die in einem Anrufmodus benötigten Operationen im Computer ausgeführt werden und die im Leerlaufmodus erforderlichen Operationen im Funkmodul ausgeführt werden, ist es möglich, im Leerlaufmodus die Gesamtverantwortlichkeit für die Steuerung des Systems unter Anweisung durch den Computerprozessor 110 an das Funkmodul zu übertragen. Wenn der Computer nur zum Steuern des Funkmoduls (200 in den 2 und 3) genutzt wird und die Telekommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und der Basisstation nur zum Senden von Steuerdaten verwendet wird, lädt der Prozessor 110 des Computers 100 ein neues Programm in den Zusatzprozessor 213 und den Signalprozessor 214, um den Betriebsmodus zu ändern. Nachdem der Code geladen ist, überträgt der Prozessor 100 die Verantwortlichkeit zur Steuerung und Wartung an den Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls, der nun u. a. für die Aufrechterhaltung der Funkverbindung zwischen dem Endgerät und der Basisstation zuständig ist. Nachdem diese Operation abgeschlossen ist, versetzt das Betriebssystem des Computers 100 den Prozessor 110 in den Ruhemodus; abhängig vom Betriebssystem wird dann die Taktsignalfrequenz des Prozessors gesenkt oder ganz angehalten. Um die Energieeinsparung im Ruhemodus zu verstärken, kann auch die Festplatte 110 angehalten werden.
  • Wenn der Benutzer einen Computer im Ruhemodus aktiviert, z. B. durch Berühren der Tastatur 133 oder durch Bewegen der Maus, aktiviert das Betriebs system des Computers den Prozessor 110 und schaltet möglicherweise die Festplatte ein, falls sie abgeschaltet war. Dieser Vorgang hängt nur vom Betriebssystem des Computers ab, und er führt zu keinen Änderungen bei der Steuerung des Endgeräts; die Steuerungszuständigkeit bleibt beim Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls. Dieser Vorgang ist daher aus dem Gesichtspunkt der Erfindung nicht wesentlich, jedoch beeinflusst er den Gesamtenergieverbrauch des Endgeräts. Wenn der Benutzer Kontakt mit einem Telekommunikationsnetz erwünscht, wird die Steuerzuständigkeit für ein erfindungsgemäßes Endgerät vom Zusatzprozessor 213 an den Computerprozessor 110 und das dort ausgeführte Programm übertragen. In diesem Fall lädt der Computerprozessor 110 die durch die neue Betriebssituation benötigten Programmcodes in die Prozessoren des Funkmoduls.
  • Ein anderes Beispiel für die Steuerung des Systems während einer Betriebssituation und die Übertragung der Steuerzuständigkeit ist eine Situation, in der ein Übergang vom Leerlaufmodus in den Anrufmodus wegen eines eingehenden Anrufs erfolgt. In diesem Fall aktiviert der Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls, der zuständig war, den Computer und dessen Betriebssystem durch Ausgeben von Befehlen an den Computerprozessor 110. Die Steuerzuständigkeit wird dann an den Computerprozessor 110 übertragen, der die durch die neue Betriebssituation benötigten Programmcodes in die Prozessoren des Funkmoduls 200 lädt, wie es erfolgt, wenn ein Benutzer in Kontakt mit der Basisstation tritt.
  • Dadurch, dass im Funkmodul 200 für ausreichende Speicherkapazität gesorgt wird, anders gesagt, dass gewährleistet wird, dass die Speicher des Zusatzprozessors 212 und des Signalprozessors 215 ausreichend groß sind, ist es möglich, die Programmcodes des Zusatzprozessors 213 und des Signalprozessors 214, wie sie sowohl im Leerlaufmodus als auch im Anrufmodus erforderlich sind, gleichzeitig in die Speicher zu laden. In diesem Fall muss der Computerprozessor 110 nur einen Befehl für den Übergang vom Leerlaufmodus in den Anrufmodus oder umgekehrt an das Funkmodul abgeben, oder der Zusatzprozessor 213 des Funkblocks und der Signalprozessor 214 führen, in der Praxis, dieselben Programmcodeblöcke von verschiedenen Speicheradressen aus. Es ist auch möglich, die durch verschiedene Betriebsmodi und Prozessoren benötigten Programme in ein Programmpaket 2u kombinieren, in welchem Fall verschiedene Betriebsmodi Unterprogrammen desselben Programmpakets entsprechen. Es ist möglich, das Programmpaket in einen körperlichen Speicher zu platzieren, in dem der Speicher 212 des Zusatzprozessors und des Speichers 215 des Signalprozessors ein und derselbe Speicher sind.
  • In der 5 zeigt ein Blockdiagramm die Unterteilung von Betriebsvorgängen auf verschiedene Prozessoren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sowie das Prinzip der Gesamtsteuerung des Systems im Leerlaufmodus, anders gesagt dann, wenn das Endgerät und die Basisstation zwischen sich keine andere Information als diejenige übertragen, die zum Aufrechterhalten einer Kommunikation erforderlich ist. Die 5 enthält vier Blöcke. Der Block 451 enthält die Operationen, wie sie auch während des Leerlaufmodus vom Hilfsprozessor 213 im Funkmodul (Block 200 in den 1 bis 3) ausgeführt werden. Dazu gehören die Codierung erforderlicher Daten in den Blöcken 410 und 414, die Mobilitätsverwaltung (411), die Funkfrequenzverwaltung (412) und die Anrufsteuerung (413), falls erforderlich. Die Blöcke 452 und 453 enthalten die vom digitalen Signalprozessor 213 im Funkmodul (200 in den 1 bis 3) ausgeführten Operationen. Der Block 452 beinhaltet Operationen, wie sie in der Senderichtung auftreten, wie die Kanalcodierung 420, die Verschachtelung 421, die Burstformatierung 422 und die Verschlüsselung 423. In ähnlicher Weise enthält der Block 453 Funktionen in der Senderichtung, wie die Entschlüsselung 426, die Burstformatierung 427, die Entschachtelung 428 und die Kanaldecodierung 429. Das Funkfrequenzmodul 230 enthält dieselben Blöcke, die bereits bekannt sind, wie in den 2 und 3.
  • Der sich im Funkmodul befindende Zusatzprozessor 213 ist für die Aufrechterhaltung des Gesamtsystems im Leerlaufmodus zuständig. Der Computerprozessor 110, und damit das Programm, die gemeinsam die Benutzerschnittstelle aufrechterhalten, sind abgeschaltet. Der Zusatzprozessor 213 des Funkmoduls führt auch die im 451 enthaltenen Funktionen aus, wie die Mobilitätsverwaltung 411, die Funkfrequenzverwaltung 412 und die Anrufsteuerung 413. Der Zusatzprozessor 213 steuert auch die Funktion der vom digitalen Signalprozessor 214 ausgeführten Routinen in den Blöcken 452 und 453.
  • Die Beschreibung gibt eine Realisierung der Erfindung und einiger Ausführungsformen mittels Beispielen an. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf Einzelheiten der oben angegebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass sie auch in anderer Form realisiert werden kann, ohne dass von den Eigenschaften der Erfindung abgewichen wird. Die vorliegenden Ausführungsformen sind als veranschaulichend, aber nicht als beschränkend zu sehen. So sind die Möglichkeiten zur Realisierung und Nutzung der Erfindung nur durch die enthaltenen Ansprüche beschränkt. Demgemäß gehören die verschiedenen Wahlmöglichkeiten zum Realisieren der Erfindung, wie durch die Ansprüche bestimmt, einschließlich äquivalenter Realisierungen, ebenfalls zum Schutzumfang der Erfindung.
  • 1) Übersetzung von nach Bezugszeichen geordnetem Beschriftungstext
  • 120
    Speicher
    133
    Tastatur
    134
    Display
    212
    Speicher
    401, 402
    Sprach-/Datenverarbeitung
    410
    Sprach-/Datenverarbeitung
    411
    Mobilitätsverwaltung
    412
    Funkfrequenzverwaltung
    413
    Anrufsteuerung
    414
    Sprach-/Datenverarbeitung
    420
    Kanalcodierung
    421
    Verschachtelung
    422
    Burstformatierung
    423
    Verschlüsselung
    424
    Modulation
    425
    Demodulation
    426
    Entschlüsselung
    427
    Burstformatierung
    428
    Entschachtelung
    429
    Kanaldecodierung
  • 2) Übersetzung von alphabetisch geordnetem Beschriftungstext
    • Base band processing // Grundbandverarbeitung
    • RF processing // Funkfrequenzverarbeitung
    • User interface // Benutzerschnittstelle

Claims (15)

  1. Endgerät mit einem Computer (100) und einem damit zu verbindenden Funkmodul (200) zum Senden und Empfangen einer Meldung durch den Computer unter Verwendung von Funkkommunikation, wobei das Funkmodul (200) über einen Sender (231) zum Senden einer Meldung sowie einen Empfänger (233) zum Empfangen einer Meldung verfügt und das Endgerät über eine Einrichtung (110, 211, 230) zum Ausführen von Operationen in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) über eine Einrichtung (110) zum Ausführen zumindest eines Teils der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt und das Funkmodul (200) über eine Einrichtung (230) zum Ausführen zumindest einer Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung verfügt.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) über eine Einrichtung (110) zum Ausführen eines Teils der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt und das Funkmodul (200) über eine Einrichtung (213, 214) zum Ausführen des anderen Teils der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung und eine Einrichtung (230) zum Ausführen einer Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung verfügt.
  3. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) über eine Einrichtung (110) zum Ausführen einer Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt und das Funkmodul (200) über eine Einrichtung (230) zum Ausführen einer Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung verfügt.
  4. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (200) über einen Speicher (212, 215) zum Abspeichern von Programmcodes zum Überwachen der Funktion des Funkmoduls verfügt und ein Prozessor (110) des Computers (100) so ausgebildet ist, dass er die Funktion des Funkmoduls (200) durch Ändern des Programmcodes im Speicher (212, 215) steuert.
  5. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (110, 211, 230) in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung so ausgebildet ist, dass in einem Anrufmodus benötigte Operationen im Computer ausgeführt werden und in einem Leerlauf erforderliche Operationen im Funkmodul ausgeführt werden.
  6. Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern des Energieverbrauchs des Terminals ein Prozessor (110) des Computers (100) so ausgebildet ist, dass er im Leerlaufmodus die Routineoperationen überträgt, die dazu erforderlich sind, dass eine Netzwerkverbindung vollständig durch einen Prozessor (213) des Funkmoduls (200) aufrecht erhalten wird, in welchem Fall der Computer (100) so ausgebildet ist, dass er in einen Energiesparmodus eintritt.
  7. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (200) über Hochfrequenzelemente (230) verfügt, zu denen der Sender (231), der Empfänger (233), ein Synthesizer (232) und ein Duplexfilter (240) gehören.
  8. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (200) zumindest eine Verarbeitungseinrichtung (211, 213, 214) zum Modifizieren von Meldungen, um sie zur Übertragung über Funkkommunikation geeignet zu machen, enthält.
  9. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des Grundbandsignals und des Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung Grundbandsignal- bzw. Funkfrequenzsignal-Verarbeitung von Sprache oder Daten beinhaltet, die über Funkkommunikation gesendet oder empfangen werden.
  10. Verfahren zum Verbinden eines Endgeräts mit einem Telekommunikationsnetz über Funkkommunikation, wobei das Terminal mit einen Computer (100) und einem damit zu verbindenden Funkmodul (200) zum Senden und Empfangen einer Meldung durch den Computer unter Verwendung von Funkkommunikation versehen ist, wobei das Funkmodul (200) über einen Sender (231) zum Senden einer Meldung sowie einen Empfänger (233) zum Empfangen einer Meldung verfügt und das Endgerät über eine Einrichtung (110, 211, 230) zum Ausführen von Operationen in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) über eine Einrichtung (110) zum Ausführen zumindest eines Teils der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung verfügt und das Funkmodul (200) über eine Einrichtung (230) zum Ausführen zumindest einer Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung verfügt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) einen Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung ausführt und das Funkmodul (200) den anderen Teil der Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung ausführt und es die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung ausführt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) die Verarbeitung eines Grundbandsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung ausführt und das Funkmodul (200) die Verarbeitung eines Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen der Meldung ausführt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einem in einem Prozessor (110) des Computers (100) auszuführenden Programm ein in einem Speicher (212, 215) im Funkmodul (200) gespeicherter Programmcode geändert wird, um die Operationen des Funkmoduls (200) zu steuern.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern des Energieverbrauchs des Terminals der Computer (100) während eines Leerlaufmodus die Routineoperationen überträgt, wie sie zum Aufrechterhalten einer Netzverbindung benötigt werden, damit diese vollständig vom Funkmodul (200) gehandhabt werden, und der Computer (100) in einen Energiesparmodus eintritt.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des Grundbandsignals und des Funkfrequenzsignals in Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen einer Meldung eine Grundbandsignal- bzw. eine Funkfrequenzsignal-Verarbeitung von Sprache oder Daten, die über Funkkommunikation gesendet oder empfangen werden, beinhaltet.
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