DE69535572T2 - Verfahren zur energieerhaltung - Google Patents

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Geoffrey A. Woodway SCOTTON
Marek Delta DUTKIEWICZ
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • HELECTRICITY
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Energiesparverfahren und im Speziellen auf die Anwendbarkeit in Kommunikationssystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Notwendigkeit des Energiesparens ist bekannt. Unter sonst gleichen Umständen und unter der Annahme einer oberen Grenze der Energiedichte für die Batterietechnologie, gibt es einen direkten Ausgleich zwischen dem Packungsgewicht von mobilen Produkten und der Dauer, für die das Produkt ohne das Aufladen oder das Austauschen einer zugehörigen Batterie verwendet werden kann. Bei der Entfernung des Gleichheitskriteriums ringen Fachmänner stetig um Ausgleiche oder Kompromisse zwischen dem Produktnutzen, der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Produkts, dem Speicher oder der Kapazität, der Produktgrösse, dem Produktgewicht, der Batterienutzungsdauer und der Batterietechnologie mit ihren zugehörigen Beschränkungen. Fast alle stimmen überein, dass die Betonung auf Kompromiss liegt, dass bisher keine wirklich befriedigende Antwort gefunden worden ist und dass zusätzliche Energiesparansätze benötigt werden.
  • Ein besonders passendes Beispiel sind batteriebetriebene Datenendgeräte und im engeren Sinne ihre zugehörigen Datenmodems. Kabellose Datenkommunikationssysteme, Protokolle, Netzwerk- oder Infrastrukturausrüstung und Modems samt ihren Host-Endgeräten haben sich herausgebildet, um einer wachsenden Zahl von Benutzern sowohl auf abgehenden als auch auf ankommenden Kanälen Kommunikationsdienste bereitzustellen. Dieser Datenkommunikationsdienst ist äusserst abhängig von dem speziellen Benutzer und seinen Bedürfnissen, kann jedoch als intermittierend und höchst interaktiv mit variierenden Nachrichtenlängen, Inhalten und Protokollen bezeichnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaften haben die Ausrüstungslieferanten notwendigerweise grossen Wert auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die Genauigkeit und Benutzerinteraktion gelegt, oft auf Kosten des Energieverbrauchs. Kürzlich begann der Datenkommunikationsmarkt und wird erwartungsweise fortfahren, mobile Datenendgeräte und somit Datenmodems anzufordern, die funktionell gleichbedeutend mit einem tragbaren Computer, der mit einem mobilen Funksprechgerät kombiniert ist, sind. Diese Marktanforderung hat das Hauptaugenmerk auf die Produktgrösse und das Produktgewicht sowie auf die Batterielebensdauer und den Stromverbrauch gerichtet, da sie die Grösse und das Gewicht beeinflussen.
  • Im Gegensatz dazu haben sich die persönlichen Funkrufsysteme, -protokolle und -ausrüstung herausgebildet, um eine grosse Zahl von Benutzern ausschliesslich auf abgehenden Kanälen auf einer nicht echtzeit-kritischen Grundlage, wobei Nachrichtenlängen und -inhalt begrenzt sind, zu bedienen. Es werden Prämien auf eine Nachrichtenübertragung mit niedrigen Systemkosten und die Batterielebensdauer der Teilnehmereinheit ausgesetzt. Es wurden verschiedene Verfahren zum Energiesparen und somit der Verlängerung der Batterielebensdauer in einer Funkrufumgebung eingesetzt. Jedoch sind sämtliche solche Verfahren suboptimal oder können erheblich verbessert werden, sobald die Grundbeschränkung von Funkrufsystemen, speziell ein Einwegkanal oder ausschliesslich abgehender Kanal, beseitigt worden ist.
  • Es gibt eindeutig einen Bedarf für erfinderische Ansätze zum Energiesparen und somit Verlängern der Batterielebensdauer mobiler Kommunikationsausrüstung und im engeren Sinne von Datenübertragungsmodems.
  • Das US-Patent 5,276,680 zugunsten Messenger offenbart voneinander getrennte, mit einem kabelbasierten Netzwerk verbundene Kommunikationssteuerungen, die eine Mobilvorrichtung für die Übertragung von Datenpaketen in Kommunikation mit dem Netzwerk versetzen. Jede Steuerung kommuniziert mittels Paketübertragungen über Funk mit der Mobilvorrichtung und erfordert die Registrierung der Mobilvorrichtung, bevor sie Paketübertragungsdienste anbietet. Der Registriervorgang umfasst die Übertragung eines Pakets von der Mobileinheit, die Anwortabfrage von den Steuerungen, die Übertragung eines Antwortpakets von jeder die Abfrage empfangenden Steuerung, die Auswahl einer der antwortenden Steuerungen an der Mobilvorrichtung gemäss der Kriterien, die den Datentransfer verbessern, sowie die Übertragung eines Pakets von der Mobileinheit, das die ausgewählte Steuerung zum Abschluss der Registrierung identifiziert. Die ausgewählte Steuerung überträgt über das Netzwerkkabel ein die Registrierung bestätigendes Paket an andere Steuerungen. Eine Steuerung, bei der die Mobilvorrichtung vorher registriert war, antwortet mittels Entregistrierung der Vorrichtung und Übertragung jeglicher gespeicherter Pakete, die an die Vorrichtung adressiert sind, über das Kabel an die neuausgewählte Steuerung. Eine Energiesparprotokoll wird für eine batteriebetriebene Mobilvorrichtung implementiert und ständig angepasst, um die Geschwindigkeit, mit der die Übertragungen an die Vorrichtung stattfinden, anzupassen. Die energiesparende Anordnung umfasst die Deaktivierung des Empfangsabschnitts der Vorrichtung.
  • US-Patent 5,241,542 zugunsten Natarajan u.a. offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sparen von Batteriestrom in einem kabellosen Verbindungsadapter eines batteriebetriebenen Computers wie beispielsweise eines tragbaren Laptop-Computers wie durch ein festgelegtes Mehrfachzugriffsprotokoll gesteuert. Der tragbare Computer kann als Mobileinheit in einem kabellosen Mehrfachzellnetzwerk betrieben werden. Das Mehrfachzugriffsprotokoll mit festgelegtem Zugriff wird implementiert, um mittels geeigneter Steuerung des Zustands der Steuerung, der Sende- und Empfangseinheiten an dem kabellosen Verbindungsadapter durch Festlegung, wann der Adapter sich in einem normalen Arbeitsmodus oder einem Standby-Modus, in dem Energie gespart wird, befindet, effektiv Batteriestrom zu sparen.
  • US-Patent 5,175,870 zugunsten Mabey u.a. offenbart ein Mehrfachbenutzerfunksystem, das mindestens eine Primärstation und eine Vielzahl von Sekundärstationen als Steuerkanal aufweist. Die in Betrieb befindliche Primärstation legt einen Wert in einer übertragenen Nachricht fest, aus dem eine Sekundärstation, die Energie einsparen möchte, einen Zeitabschnitt ableitet, während dem sie zumindest ihren Funkabschnitt abschalten kann. Das Funksystem kann ein Funkrufsystem oder ein Funkverteilersystem unter Verwendung eines Aloha-Protokolls sein. Im Falle eines Funkverteilersystems unter Verwendung eines Aloha-Protokolls umfasst der Wert die Aloha-Nummer.
  • Die Europäische Patentanmeldungsveröffentlichung EP 0 255 048 A2 offenbart ein batteriebetriebenes mobiles Funktelefon zum Einsatz in einem Mobiltelefonnetzwerk, das Signale aus dem Netzwerk empfängt und dem empfangenen Signal nach beurteilt, ob das Funktelefon sich innerhalb oder ausserhalb des Versorgungsgebietes des Netzwerks befindet. Es wird ein Batteriesparer bereitgestellt, um den Batteriestrom des Telefons periodisch zu unterbrechen, wenn Letzeres als ausserhalb des Versorgungsgebietes befindlich beurteilt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Modemenergiesparen nach beigfügten Ansprüchen bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig gelten, werden in den anliegenden Ansprüchen ausführlich dargelegt. Jedoch kann die Erfindung samt ihrer weiteren Vorteile am besten mit Bezug auf die beigefügten Zeichungen verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines kabellosen Datenkommunikationssystems, das für den Einsatz einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Datenendgerätes ist, das für den Betrieb in dem in 1 dargestellten System anpassbar ist;
  • 3 ein Flussdiagramm gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm gemäss einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm gemäss einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verfahren zum Energiesparen in einer kabellosen Kommunikationsvorrichtung oder einem Datenmodem. Das Modem geht nachdem es verschiedene Situationen, in denen Datenkommunikation aus Gründen, die ausserhalb des Einlfusses des Modems liegen, nicht möglich ist, identifiziert hat, in einen Energiesparmodus über und kehrt anschliessend, wenn eine solche Situation wahrscheinlich nicht mehr existiert, zum normalen Betrieb zurück. Ein gegebenes Datenkommunikationssystem kann eine Infrastruktur oder ein Netzwerk, ein Modem und ein Host-Endgerät aufweisen, in dem das Modem bei der Infrastruktur registriert und so angepasst ist, dass es Datenkommunikation zwischen dem Host-Endgerät und der Infrastruktur ermöglicht. Das Modem kann ein Verfahren zum Energiesparen einsetzen, das die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer Nachricht am Modem, Bestimmen, dass die Nachricht an das Host-Endgerät nicht zustellbar ist und dann das Übergehen in einen Energiesparmodus. Dieses Verfahren kann durch Hinzufügen eines oder mehrerer der folgenden zusätzlichen Schritte verbessert werden: Aktivieren eines Indikators, der die Nachricht für einen Benutzer kennzeichnet oder Entregistrierung des Modems bei der Infrastruktur kurz vor dem Übergang in den Energiesparmodus.
  • Dieses Verfahren kann ferner durch die Einbeziehung eines Schrittes der Bestimmung, wann die Nachricht an das Host-Endgerät zustellbar ist, des Austretens aus dem Energiesparmodus und der Registrierung bei der Infrastruktur erweitert werden, wenn das angemessen ist. Danach kann das Modem nichtbestätigte Nachrichten, die durch die Infrastruktur gespeichert wurden, während sich das Modem im Energiesparmodus befand, empfangen. Eine Art der Bestimmung, dass Nachrichten nun zustellbar sind, ergibt sich, wenn das Host-Endgerät eine eingehende Nachricht initiiert. In dieser Situation, nachdem das Modem sich bei der Infrastruktur registriert hat, würde die eingehende Nachricht übertragen werden.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit derselben Umgebung, usw. umfasst den Schritt des Eintretens in einen Energiesparmodus am Modem, nachdem eine erste vorher festgelegte Zeit ohne Nachrichtenaktivität abgelaufen ist, dann den Schritt des Austretens aus dem Energiesparmodus, nachdem eine zweite vorher festgelegte Zeit abgelaufen ist, und den Schritt der Registrierung bei der Infrastruktur. Der Schritt des Eintretens kann die Entregistrierung bei der Infrastruktur oder die Aktivierung eines Indikators umfassen. Nach dem Austreten aus dem Energiesparmodus kann das Modem nichtbestätigte Nach richten, die durch die Infrastruktur gespeichert wurden, während sich das Modem im Energiesparmodus befand, empfangen. Zudem kann das Modem aus dem Energiesparmodus austreten, wenn das Host-Endgerät eine eingehende Nachricht initiiert und die eingehende Nachricht überträgt. Es können verschiedene Kombinationen der vorstehenden Schritte angewendet werden, um die vorliegende Erfindung weiter vorteilhaft einzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Bezug auf die Figuren, in denen 1 ein Datenkommunikationssystem (100) darstellt, näher verstanden werden. Das Datenkommunikationssystem (100) umfasst eine Nachrichtenquelle (115), die mit einer Infrastruktur (101) gekoppelt gezeigt wird, welche einen Puffer (119) aufweist. Die Infrastruktur (119) umfasst ein Sende-Empfangsgerät oder eine Basisstation, das oder die mit einer Antenne (111) gekoppelt ist, und empfängt und sendet Funksignale über einen kabellosen Funkkanal (109). Die Funksignale werden von einer Antenne (113), die mit einem Modem (103) gekoppelt ist, gesendet oder empfangen. Das Modem (103), das nachstehend näher beschrieben wird, umfasst einen Puffer (121) und ist mit einem Indikator (107) gekoppelt. Das Modem (103) wandelt zusätzlich zu der Einrichtung und Aufrechterhaltung der Funkverbindung mit der Infrastruktur (101) Funksignale in Datennachrichten um und umgekehrt. Die Datennachrichten werden an eine Host-Vorrichtung (105), welche hier alternativ als Host, Host-Vorrichtung oder Host-Endgerät bezeichnet wird, am Eingang/Ausgang (117) geliefert oder von ihm empfangen. Es ist zu beachten, dass, während 1 nur einen Funkkanal, ein Modem und eine Infrastrukturantenne darstellt, ein praktisches System eine Vielzahl von jedem aufweisen kann. Im Allgemeinen ist ein Datenkommunikationssystem (100) für die Lieferung spezifischer Nachrichten an/von spezifische/n Host-Vorrichtungen in einer (für Endbenutzer) weitgehend transparenten Art und Weise vorgesehen.
  • Das Modem kann mit Bezug auf 2, worin gleichartige Bezugsnummern sich auf gleichartige Elemente aus 1 beziehen, näher beschrieben werden. Die Antenne (113) ist mit einem Daten sende-Empfangsgerät (201) gekoppelt. Das Sende-Empfangsgerät (201) umfasst einen Empfänger und einen Sender und wandelt Funksignale an der Antenne (113) in eine Datenwellenform um, die mit einem Datenmodulator/-demodulator (203) gekoppelt ist, oder es wandelt alternativ eine Datenwellenform, die von einem Datenmodulator/-demodulator (203) geliefert wurde, in ein Funksignal zur Übertragung über einen Funkkanal (109) um.
  • Der Datenmodulator/-demodulator (203) wandelt die analoge Datenwellenform wie durch die das Datensende-Empfangsgerät (201) bereitgestellt in eine digitale Form oder Binärzeichendarstellung um oder es wandelt alternativ digitale Daten in eine analoge Wellenform um, die für die weitere Übertragung durch das Datensende-Empfangsgerät (201) geeignet ist. Die durch den Datenmodulator/-demodulator (203) erstellte digitale Form der Daten wird der Steuerung (205) als eine Datennachricht bereitgestellt. Die durch den Datenmodulator/-demodulator (203) in eine analoge Wellenform umgewandelten digitalen Daten werden von der Steuerung (205) geliefert.
  • Die Steuerung (205) stellt verschiedene Steuerfunktionen für die anderen Elemente des Modems (103) bereit und verwaltet die Schnittstelle zwischen dem Modem (103) und der Host-Vorrichtung (105) am Eingang/Ausgang (117). Solche Steuerfunktionen umfassen gegebenenfalls das Routing von Daten, die von einem Puffer (121) empfangen werden oder an ihn zu senden sind, und die Angabe des Empfangs von Daten durch, beispielsweise, das Leuchten eines Indikators (107). Die Steuerung (205) steuert ausserdem, ob und wann das Modem (103) in einen Energiesparmodus oder einen niedrigeren Stromverbrauchszustand gemäss der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie nachstehend näher beschrieben, übergeht.
  • Diese Energiesteuerungsfunktion wird unter geeigneten Umständen durch den selektiven Betrieb eines Schalters (209) unter der Kontrolle der Steuerung (205) ausgeführt. Der Schalter (209) koppelt oder entkoppelt eine Stromquelle (207), beispielsweise eine Batterie, mit bestimmten Funktionen mit höherem Verbrauch, die unter gewissen Umständen unwesentlich sind, wie beispielsweise dem Datensende-Empfangsgerät (201) und dem Datenmodulator/-demodulator (203). Der Einfachheit halber stellt 2 die gesamte Energie zu den entsprechenden Funktionselementen als durch den Schalter (209) fliessend dar. In der Praxis kann es bevorzugt sein, nur einen Teil der Energie zu diesen Elementen zu schalten, wobei nur ein Teil der entsprechenden Elemente in einen Energiesparmodus übergehen würde. Zusätzlich zur Steuerung des Schalters (209) kann die Steuerung (205) andere Energiesparvorgänge, wie beispielsweise das Eintreten in einen Standbymodus mit niedrigerem Stromverbrauch oder die Steuerung des Puffers (121) für das Eintreten in einen Standbymodus, implementieren.
  • Die Steuerung (205) empfängt Datennachrichten von dem Host (105) und liefert ihm oder stellt ihm Datennachrichten über den Eingang/Ausgang (117) bereit. Im Allgemeinen beabsichtigt die vorliegende Erfindung, dass der Host (105) und das Modem (103) nicht immer an dem Eingang/Ausgang (117) miteinander gekoppelt werden können oder dass der Host anderweitig belegt oder nicht verfügbar sein kann. Unter diesen Umständen wird das Modem sowohl zur Lieferung als auch zum Empfang von Datennachrichten von dem Host (105) nicht in der Lage sein.
  • Die Modem-Vorrichtung, die Komponenten wie vorstehend beschrieben und in 2 dargestellt aufweist, wird näher beschrieben in und kann mehr gewürdigt werden unter Bezug auf die Motorola Bedienungsanleitung mit dem Titel InfoTAC Technical Manual und der Bezeichnung 68P02939C95. Das Datensende-Empfangsgerät, welches in diesem Handbuch beschrieben wird, ist wohl bekannt. Ein Digitalsignalprozessor (MCM56001) wird für die Datenmodulator-/demodulator-Funktion eingesetzt. Eine Motorola HC11-Steuerung (M68HC11A1) bietet die Funktion der Steuerung (205). Die Symmetrie des Produktes umfasst im Allgemeinen ein für verschiedene Indikatoren verwendetes LCD-Display, einen für den Puffer eingesetzten 128K-Direktzugriffsspeicher, einen Akkumulator als Stromquelle, eine eingebaute Antenne und serielle RS-232C-Kabel, die dazu dienen, den Host (105) mit dem Modem (103) zu verbinden. Schliesslich werden unterschiedliche Stromschaltkreise, die alle dem Stand der Technik entsprechen, bereitgestellt, um die Komponenten-Stromsteuerung selektiv zu aktivieren oder in den Energiesparmodus überzugehen.
  • Anhand der vorstehenden Konfiguration wird eine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 geliefert. Die vorliegende Erfindung betrachtet eine Datenkommunikationssystem (100), das eine Infrastruktur (101) und ein entfernt befindliches Modem (103) aufweist. Das Modem (103) ist bei der Infrastruktur registriert und so angepasst, dass es Datenkommunikation zwischen einem Host-Endgerät und der Infrastruktur bietet. Registriert zu sein bezieht sich auf einen Zustand, wobei die Infrastruktur und das Modem sich des Faktes bewusst sind, dass der jeweils andere existiert und dass eine potentielle kabellose Kommunikationsverbindung zwischen den beiden erstellt werden kann, wenn einer von beiden eine Nachricht an den anderen liefern möchte.
  • Das Modem (103) wendet ein Verfahren zum Modemenergiesparen beginnend mit Schritt (301) an, das in Schritt (303) den Empfang einer Nachricht an dem Modem aufweist. Diese Nachricht, im Speziellen eine Datennachricht, ist dafür vorgesehen, von dem Modem an die Host-Vorrichtung (105) oder das Host-Endgerät geliefert zu werden, und kann in Schritt (305) optional gepuffert oder gespeichert werden. Auf jeden Fall bestimmt das Modem in Schritt (307), ob die Nachricht an das Host-Endgerät geliefert werden kann, und liefert es die Nachricht in Schritt (309), wenn dies der Fall ist. Wenn die Nachricht nicht an das Host-Endgerät geliefert werden kann, wie beispielsweise im Falle, dass das Host-Terminal anderweitig belegt ist, dass das Host-Endgerät abgeschaltet wurde oder dass das Modem zeitweise von dem Host-Endgerät entfernt wurde, kann das Modem in Schritt (311) optional den Benutzerindikator (107), der die Nachricht kennzeichnet, aktivieren und sich in Schritt (313) von dem Netzwerk entregistrieren.
  • Auf jeden Fall geht das Modem dann in Schritt (315) in Reaktion auf den Festlegungs-Schritt (307) in einen Energiesparmodus über. Der Energisparmodus umfasst das Abziehen des gesamten oder im Wesentlichen des gesamten Stroms von unwesentlichen Funktionen wie beispielsweise dem Datensende-Empfangsgerät (201) und dem Datenmodulator/-demodulator (203) durch das Öffnen des Schalters (209) und kann zur Folge haben, dass die Steuerung (205) einen Zustand mit niedrigerem Stromverbauch annimmt, wobei sämtliche solche Aktionen in einem Streben zur Verringerung des Stromverbrauchs und somit zur Verlängerung der Batterielebensdauer begründet sind. Das Modem verbleibt in dem Zustand mit niedrigerem Stromverbrauch, bis die Datennachricht, wie in Schritt (317) fetsgelegt, an das Host-Endgerät geliefert werden kann. Dieses Festlegung wird durch die Überwachung des Host-Eingangs/-ausgangs (117) auf eine Änderung, beispielsweise eines seriellen Data-Terminal-Ready(DTR)-Anschlusszustands durchgeführt, die das Vorhandensein und die Verfügbarkeit des Host-Endgerätes (105) kennzeichnet. Diese Festlegung kann aus der Initialisierung einer eingehenden Nachricht oder der Abfrage, dass eine eingehende Nachricht gesendet werden soll, durch den Host resultieren.
  • Nachdem das Modem festgelegt hat, dass die Datennachricht an das Host-Endgerät geliefert werden kann, tritt es in Schritt (319) durch beispielsweise Wiederanlegen von Strom an die vorher nichtgespeisten Komponenten aus dem Energiesparmodus aus. Die gepufferte Datennachricht, wenn es eine aus Schritt (305) gibt, wird dann in Schritt (321) über den Eingang/Ausgang (117) an das Host-Endgerät geliefert. Das Modem registriert sich dann in Schritt (323) durch Senden einer Registrierungsdatennachricht, usw., gemäss wohlbekannter, für das verwendete Transportprotokoll spezifischer Routinevorgänge bei der Infrastruktur. Das Modem ist dann bereit, gewöhnlichen eingehenden oder ausgehenden Datennachrichtenverkehr zu unterstützen, der Folgendes umfassen kann: Senden eingehender Nachrichten in Schritt (325) oder Empfang von ausgehenden Datennachrichten, in Schritt (327) einschliesslich jener Nachrichten, die durch die Infrastruktur gepuffert wurden, während sich das Modem in dem Energiesparmodus befand. Gepufferte Nachrichten können bestätigungserforderliche oder nichtbestätigungserforderliche ausgehende Nachrichten umfassen. Bestätigungserforderliche Nachrichten (ACK – acknowledge = Bestätigung) sind Datennachrichten, die das Senden einer Empfangsbestätigung durch das Modem erfordern. Nichtbestätigungserforderliche ausgehende Datennachrichten sind Datennachrichten, die kein Senden einer Empfangsbestätigung durch das Modem erfordern.
  • Wenn der Host (105) eine eingehende Nachricht initiiert, die eine Festlegung in Schritt (317) darstellt, dass Nachrichten geliefert werden können, durch beispielsweise die Versorgung des Modems mit Daten an dem Eingang/Ausgang (117), die eine eingehende Datennachricht erzeugen würden, tritt das Modem in Schritt (319) aus dem Energiesparmodus aus und registriert sich in Schritt (323) durch das Senden einer Registrierungsdatennachricht an die Infrastruktur bei der Infrastruktur. Das Modem sendet dann in Schritt (325) ausstehende eingehende Datennachrichten an die Infrastruktur. Das Modem ist dann bereit, in Schritt (327) nachfolgende ausgehende ACK-erforderliche und nicht-ACK-erforderliche Datennachrichten, die durch die Infrastruktur gepuffert wurden, während sich das Modem in dem Energiesparmodus befand, zu empfangen.
  • Mit Bezug auf 4 und unter Annahme einer ähnlichen Umgebung wird eine ausführliche Beschreibung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geboten. 4 umfasst im Allgemeinen zwei Schritte, im Speziellen das Eintreten (400) in einen Energiesparmodus am Modem nach Ablauf einer ersten vorher festgelegten Zeit ohne Nachrichtenaktivität und das Austreten (402) aus dem Energiesparmodus nach Ablauf einer zweiten vorher festgelegten Zeit und danach die Registrierung bei der Infrastruktur.
  • Beginnend bei Schritt (401) und unter Besprechung der Details von Schritt (400) wird das Modem, wenn in Schritt (405) keine Nachrichtenaktivität durch das Modem festgestellt wird und eine erste vorher festgelegte Zeit ohne solch eine Aktivität abgelaufen ist, in Schritt (411) in einen Energiesparmodus übergehen.
  • Die Nachrichtenaktivität ist jeder Datenachrichtenaustausch zwischen dem Host-Endgerät und dem Modem, und der Eintritt in den Energiesparmodus wird ausgeführt, wie vorstehend erläutert. Vor dem Eintreten in den Energiesparmodus in Schritt (411) kann das Modem sich in Schritt (407) optional von der Infrastruktur entregistrieren und/oder in Schritt (409) optional einen Benutzerindikator aktivieren.
  • Auf jeden Fall, sich den Details des Schrittes (402) zuwendend, tritt das Modem in Schritt (417) aus dem Energiesparmodus aus und registriert sich in Schritt (419) durch Senden einer Registrierungsdatennachricht an die Infrastruktur bei der Infrastruktur, wenn eine zweite vorher festgelegte Zeit in Schritt (413) abgelaufen ist oder der Host, wie vorstehend erläutert, in Schritt (415) eine eingehende Nachricht initiiert. Das Modem kann dann in Schritt (421) ausgehende ACK-erforderliche und nicht-ACK-erforderliche Datennachrichten empfangen, die durch die Infrastruktur gepuffert wurden, während sich das Modem in dem Energiesparmodus befand, und/oder in Schritt (423) ausstehende eingehende Datennachrichten an die Infrastruktur senden.
  • Der genaue Wert für die erste und zweite vorher festgelegte Zeit ist von verschiedenen Betrachtungen wie dem Grad des gewünschten Stromverbrauchs im Vergleich zu der durchschnittlichen Nachrichtenlatenzzeit und dem mit der Registrierung verbundenen Kanalaufwand abhängig. Obwohl verschiedene Anwendbarkeiten angeben, dass in einer Implementierung ein grosses Mass an Spielraum vorzusehen ist, wurden entsprechende Werte von 5 Minuten und 30 Minuten für die Lieferung annehmbarer Ergebnisse in einer Anwendung angesehen.
  • Aus den vorstehend offenbarten Ausführungsformen wird einem Fachmann ersichtlich, dass die Ausführungsformen in 3 und 4 ohne Weiteres in verschiedenen Anordnungen kombiniert werden können, um weiteren Vorteil aus den erfinderischen Aspekten einer jeden zu ziehen. Beispielsweise können die Nachrichtenaktivitätselemente von 4 mit den Elementen zur Feststellung, dass eine Nachricht gegenwärtig nicht an einen Host, wie im Zusammenhang mit 3 beschrieben, geliefert werden kann, kombiniert werden, um vorteilhafterweise die Energiesparparameter einer jeden zu liefern.
  • Mit Bezug auf 5 wird nun eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer ähnlichen Umgebung betrachtet. Beginnend bei Schritt (501) stellt das Modem in Schritt (503) fest, ob eine eingehende (vom Modem zur Infrastruktur) Nachricht an die Infrastruktur geliefert werden kann. Solch eine Feststellung kann auf einer Kombination einer Bewertung der Kanalqualität, beispielsweise als Empfangssignalstärke oder Bitfehlerrate, oder einer erfolgreichen Registrierung beruhen, deren Technik wohlbekannt ist. Wenn die Nachricht nicht geliefert werden kann, was der Fall sein kann, wenn das Modem sich aus dem Versorgungsgebiet der Infrastruktur herausbewegt hat, tritt das Modem in Schritt (505), wie vorstehend erläutert, in einen Energiesparmodus ein. Dies kann die Pufferung der ausgehenden Nachricht am Modem einbeziehen. Nachdem eine vorher festgelegte Zeit, beispielsweise von 30 Minuten, in Schritt (507) abgelaufen ist, tritt das Modem in Schritt (509) aus dem Energiesparmodus aus und nimmt in Schritt (511) die normale Nachrichtenaktivität wieder auf, die einen Versuch zur Registrierung bei der Infrastruktur und eine oder mehrere Wiederholungen des in 5 dargestellten Vorganges einbeziehen kann.
  • Der einfache Fachmann wird es schätzen, dass die offenbarte Vorrichtung und die offenbarten Verfahren verschiedene Verfahren zum Energiesparen ohne Kompromisse die Datenkommunikationsintegrität betreffend oder anderweitige unnötige Belastung der Datenkommunikation liefern. Diese erfinderischen Verfahren können ohne Weiteres und vorteilhaft in einem kabellosen Paketdatenmodem oder anderen Kommunikationsgerät oder -system zum Energiesparen und somit zur Verlängerung der Batterielebensdauer eingesetzt werden. Infolgedessen unterstützt die vorliegende Erfindung zur Förderung der Befriedigung eines lange gehegten Bedürfnisses nach kabelloser Datenkommunikation ohne Weiteres tragbare Datenmodems durch die Bereitstellung eines beispielhaften Verfahrens zum Energiesparen, das eine Batterienutzungsdauer von der Grösse einer tragbaren Batterie hervorbringt.
  • Dem Fachmann wird ersichtlich sein, dass die offenbarte Erfindung auf verschiedene Art und Weise modifiziert werden kann und dass die offenbarte Erfindung noch viele andere Ausführungsformen als die vorstehend speziell auseinandergesetzte und beschriebene bevorzugte Ausführungsform annehmen kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Modemenergiesparen zur Verwendung in einem Datenkommunikationssystem (100), welches eine Infrastruktur (101) und ein Modem (103) aufweist, wobei das Modem (103) bei der Infrastruktur (101) registriert werden kann und derart angepasst ist, dass es Datenkommunikationen zwischen einem Host-Endgerät (105) und der Infrastruktur (101) bereitstellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfang, an dem Modem (103), einer Nachricht, die für das Host-Endgerät (105) bestimmt ist, gekennzeichnet durch die Feststellung, dass die Nachricht nicht an das Host-Endgerät (105) geliefert werden kann, sowie, ansprechend auf den Feststellungsschritt, Eintreten des Modems in einen Energiesparmodus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches des Weiteren vor Empfang der Nachricht die folgenden Schritte umfasst: Eintreten des Modems (103) in den Energiesparmodus nachdem eine erste vorher festgelegte Zeit ohne Nachrichtenaktivität abgelaufen ist; Verlassen des Energiesparmodus nachdem eine zweite vorher festgelegte Zeit abgelaufen ist, und dann Registrieren bei der Infrastruktur (101).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Eintretens des Weiteren einen Schritt der Entregistrierung des Modems (103) von der Infrastruktur (101) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Feststellung, dass die Nachricht an das Host-Endgerät (105) geliefert werden kann, und Auslösen des Energiesparmodus.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches des Weiteren einen Schritt des Empfangs, an dem Modem (103), von nicht bestätigten Nachrichten umfasst, die von der Infrastruktur (101) gespeichert wurden, während das Modem (103) in dem Energiesparmodus war.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches des Weiteren einen Schritt des Verlassens des Energiesparmodus umfasst, wenn das Host-Endgerät (105) eine ankommende Nachricht initiiert, die von dem Modem (103) an die Infrastruktur (105) gesendet werden soll.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches des Weiteren einen Schritt des Aktivierens eines Indikators (107) umfasst, der die für das Host-Endgerät (105) bestimmte Nachricht angibt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches des Weiteren einen Schritt des Registrierens bei der Infrastruktur (101) nach Verlassen des Energiesparmodus umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches des Weiteren einen Schritt des Zwischenspeicherns der für das Host-Endgerät (105) bestimmten Nachricht an dem Modem (103) umfasst.
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