DE69722572T2 - Datenkommunikationsadapter - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/10Program control for peripheral devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Datenübertragungen und insbesondere eine Datenübertragungsvorrichtung, die einen Universalrechner und einen Adapter umfasst, der dazu dient, den Rechner an ein Datenübertragungsnetzwerk anzuschließen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In letzter Zeit wurden Adapter entwickelt, die es Personal Computern, insbesondere tragbaren Rechnern, ermöglichen, über eine Funktelefonnetzwerk-Infrastruktur mit anderen Rechnern zu kommunizieren (siehe WO-A-96/35286).
  • Für die heutige Generation von tragbaren Rechnern werden diese Adapter gewöhnlich in Form von Datenkarten vertrieben, die gemäß den bekannten Standards der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIR) konfiguriert sind. Diese Datenkarten enthalten die Logik und die Software, die es einem tragbaren Rechner ermöglichen, mittels eines Mobiltelefons, wie zum Beispiel eines GSM-Mobiltelefons, über eine Funktelefonnetzwerk-Infrastruktur zu kommunizieren. Mit den vorhandenen Funktionen des Mobiltelefons wird eine Datenübertragung über das Funktelefonnetzwerk ermöglicht, wobei das Mobiltelefon die verschiedenen Protokolle unterstützt, die zur Kommunikation über das Netzwerk notwendig sind.
  • Ähnliche Einheiten, die als Sendeempfänger bekannt sind und die Form von PCMCIA-Datenkarten haben, selbst aber die gesamten Hardware- und Software-Funktionen eines Mobiltelefons enthalten, so dass ein gesondertes Mobiltelefon nicht notwendig ist, wurden ebenfalls vorgeschlagen.
  • Im Allgemeinen sind diese bekannten Datenkarten beiden Typs so ausgelegt, dass die Karte dem Rechner als ein herkömmlicher drahtgebundener Modem erscheint. Anders ausgedrückt, der Rechner kommuniziert mittels der Karte über einen seiner seriellen COM-Anschlüsse und verwendet dabei genau dieselben Schnittstellen und Befehle, die er mit einem drahtgebundenen Modem verwenden würde. Der Vorteil dieses Lösungsansatzes besteht darin, dass vorhandene Software, die zur Verwendung mit herkömmlichen drahtgebundenen Modems entwickelt wurde, unverändert mit den Datenkarten genutzt werden kann.
  • Moderne digitale Funktelefonnetzwerke bieten jedoch mehr Funktionen als die herkömmlichen analogen Telefonnetzwerke, für die herkömmliche Modems entwickelt wurden. Folglich gibt es Unterschiede zwischen einem herkömmlichen Modem und einer Datenkarte, die beispielsweise zur Verwendung mit einem GSM-Netzwerk ausgelegt ist. Eine GSM-Datenkarte kann zum Beispiel nicht nur Datenübertragungsdienste anbieten, sondern gegebenenfalls auch ergänzende Dienste, die von dem Netzwerk angeboten werden, wie zum Beispiel die Anzeige der Gebühren je Anruf und die Anzeige der Signalstärke sowie Funkruf- oder Nachrichtenübermittlungsdienste nutzen. In modernen Netzwerken wie zum Beispiel GSM-Netzwerken können solche zusätzlichen Dienste gleichzeitig mit Sprach- oder Datenübertragungen genutzt werden, so dass man gleichzeitig eine Kurznachricht über das Netzwerk und einen Anruf empfangen kann.
  • Jedoch stellt die Nutzung dieser zusätzlichen Funktionen über eine herkömmliche Datenkarte ein Problem dar, da die Architektur der heutigen Personal Computer eine gemeinsame Benutzung von seriellen COM-Anschlüssen durch gleichzeitig laufende Anwendungen nicht zulässt. Wenn ein Benutzer also beispielsweise möchte, dass eine Fax-Anwendung, die auf den Empfang von eingehenden Telefaxen über die Datenkarte wartet, aktiv bleibt, kann er nicht gleichzeitig Kurznachrichten lesen, die er mit Hilfe einer anderen Anwendung empfängt. Um eingehende Kurznachrichten empfangen zu können, muss der Benutzer die Fax-Anwendung beenden und neu starten, was umständlich oder wenig komfortabel sein kann.
  • Es sind Einheiten bekannt, die zumindest die Nutzung von Funkrufdiensten durch einen Rechner und eine Datenkarte ermöglichen. Die US-Patentschrift Nr. 5 455 572 beschreibt beispielsweise einen Pager (Funkrufempfänger) in Form von einer peripheren Einheit eines Rechners, der über eine Nur-Speicher-PCMCIA-Schnittstelle mit einem Rechner kommuniziert. Jedoch stellt diese Einheit nicht gleichzeitig eine Datenübertragungsverbindung über einen seriellen COM-Anschluss zu dem Netzwerk bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, indem ein Universalrechner bereitgestellt wird, der in der Lage ist, die gleichzeitige Nutzung einer Vielzahl von Datendiensten in einem Netzwerk durch mehr als ein Anwendungsprogramm über eine Datenkartenschnittstelle zu unterstützen.
  • Kurz gesagt, diese Aufgabe wird durch eine Datenübertragungsvorrichtung gelöst, die einen Universalrechner und einen Adapter umfasst, der dazu dient, den Rechner an ein Datenübertragungsnetzwerk anzuschließen, wobei der Rechner und der Adapter über eine Datenkartenschnittstelle verbunden sind, wobei der Universalrechner einen ersten Treiber umfasst, der so ausgelegt ist, dass er einem ersten Anwendungsprogramm über die Datenkartenschnittstelle unter Verwendung eines seriellen COM-Anschlusses eine Datenübertragungsverbindung zu dem Datenübertragungsnetzwerk bereitstellt, und durch einen zweiten Treiber gekennzeichnet ist, der so ausgelegt ist, dass er einem zweiten Anwendungsprogramm ermöglicht, gleichzeitig mit dem ersten Anwendungsprogramm mit dem Adapter zu kommunizieren, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Adapter so ausgelegt ist, dass er dem zweiten Anwendungsprogramm die Nutzung zusätzlicher Datendienste ermöglicht, die von dem Netzwerk über das zweite Treiberprogramm bereitgestellt werden.
  • Auf diese Weise wird zusätzlich zu seinem seriellen Übertragungskanal ein alternativer Übertragungskanal zwischen der Datenkarte und dem Rechner bereitgestellt, der anderen Anwendungen die Nutzung der von dem Netzwerk bereitgestellten zusätzlichen Datendienste ermöglicht.
  • In mindestens einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Adapter einen Speicher, der mindestens einen Bereich hat, welcher von dem Rechner und dem Adapter gemeinsam benutzt wird. Der zweite Treiber kann dann über den gemeinsam benutzten Speicher mit dem Adapter kommunizieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile lassen sich anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstehen, in denen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung ist, die eine Datenübertragungsvorrichtung zeigt;
  • 2 Datenelemente zeigt, die im RAM in der Vorrichtung von 1 gespeichert werden;
  • die 3, 4, 5 und 6 Flussdiagramme sind, die den Betrieb des in 1 gezeigten Übertragungskanals 205 veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf 1, ist schematisch eine Datenübertragungsvorrichtung 100 gezeigt, die einen Universalrechner 110 umfasst, der ein tragbarer Laptop-Rechner wie zum Beispiel ein Rechner der tragbaren Rechnerfamilie IBM ThinkPad sein kann, die von der International Business Machines Corporation (IBM und ThinkPad sind Warenzeichen der IBM Corp) angeboten wird.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform wurde zur Verwendung mit mobilen GSM-Telekommunikationsnetzwerken entwickelt. GSM ist eine Reihe von Standards für mobile Telekommunikationsnetzwerke, die vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) verabschiedet wurde. Technische Einzelheiten der Standards finden sich in einer Reihe von GSM Technical Specifications, die vom ETSI bezogen werden können.
  • Es dürfte klar sein, dass man bei der Entwicklung dieser Ausführungsform zwar die speziellen Merkmale und Funktionen der vorhandenen GSM-Netzwerke vor Augen hatte, doch wurde natürlich die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, denselben Lösungsansatz auch auf drahtgebundene und drahtlose Netzwerke anderer Arten anzuwenden, die ähnliche zusätzliche Datendienste bereitstellen.
  • An den Rechner 110 ist ein Adapter 120 angeschlossen, der es ermöglicht, den Rechner über eine GSM-Einheit 130 und eine Antenne 140 mit einem GSM-Datenübertragungsnetzwerk zu verbinden. In der bevorzugten Ausführungsform liegt der Adapter 120 in Form von einer Datenkarte vor, die über eine geeignete Schnittstelle an ein Mobiltelefon (nicht gezeigt) angeschlossen ist. In diesem Fall wird die Funktion der GSM-Einheit 130 von dem Mobiltelefon bereitgestellt. Alternativ dazu kann der Adapter 120 in Form von einer Datenkarte vorliegen, die selbst die notwendige GSM-Funktionalität 130 enthält.
  • Die GSM-Einheit 130 wird in herkömmlicher Weise betrieben, und ihr Betrieb wird hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Der Rechner 110 und der Datenkartenteil des Adapters 120 sind über die PCMCIA-Schnittstelle 150 miteinander verbunden. Der Aufbau und die Steuerung der PCMCIA-Schnittstelle entsprechen der im "PC Card Standard", Ausgabe 2.0, beschriebenen Weise, die von der Personal Computer Memory Card International Association veröffentlicht wurde.
  • Natürlich wird die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, denselben Lösungsansatz auch auf andere Datenkartenschnittstellen als die vorstehend beschriebene PCMCIA-Schnittstelle anzuwenden.
  • Wie es normalerweise üblich ist, umfasst der Rechner 110 ein erstes Treiberprogramm 160, das einem ersten Anwendungsprogramm 170 über die PCMCIA-Schnittstelle unter Verwendung eines seriellen COM-Anschlusses eine Datenübertragungsverbindung zu dem GSM-Netzwerk bereitstellt. Das erste Anwendungsprogramm kann beispielsweise eine Fax-Anwendung oder eine Anwendung für elektronische Post, ein Browser-Programm für das World Wide Web, ein Datenbank-Zugriffsprogramm oder irgendeine andere Art von Programm sein, das eine Datenübertragungsverbindung zu einem Datenübertragungsnetzwerk erfordert.
  • Die Anwendung 170 kommuniziert über den Treiber 160 interaktiv mit der PCMCIA-Schnittstelle 150, und zwar so, als wäre sie über einen seriellen COM-Anschluss mit einem herkömmlichem Modem verbunden.
  • Der Adapter 120 enthält einen Direktzugriffspeicher (RAM) 180. Der RAM 180 enthält einen Bereich, der vom Rechner 110 und dem Adapter 120 gemeinsam benutzt wird, wodurch beide Teile miteinander Nachrichten austauschen können, die Befehle und Antworten enthalten. In dieser Ausführungsform sind diese Befehle und Antworten zusätzliche AT-Befehle, mit denen insbesondere die zusätzlichen Dienste gesteuert werden sollen, die das GSM-Netzwerk bereitstellt, wie zum Beispiel die ergänzenden Dienste oder die Nachrichtenübermittlungsdienste. Natürlich werden herkömmliche AT-Befehle und AT-Antworten ebenfalls über den Treiber 160 übertragen, wie sie bei einem herkömmlichen Modem über einen beliebigen COM-Anschluss übertragen würden.
  • Im Rechner 100 gibt es ein zweites Treiberprogramm 190, das einem zweiten Anwendungsprogramm 200 die Kommunikation mit der Datenkarte ermöglicht, indem es Nachrichten, die AT-Befehle und AT-Antworten enthalten, in diesen gemeinsam benutzten RAM-Bereich schreibt und aus ihm liest. Dies kann stattfinden, während die erste Anwendung läuft und stellt einen alternativen Übertragungskanal 205 zwischen dem Rechner 110 und dem Adapter 120 bereit.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, ist der Adapter 120 so ausgelegt, dass er dem Anwendungsprogramm 200 die Nutzung von ergänzenden Diensten und Nachrichtenübermittlungsdiensten, die vom GSM-Netzwerk bereitgestellt werden, über den alternativen Kanal 205 ermöglicht, beispielsweise, indem er die Signalstärke laufend auf dem Rechnerbildschirm anzeigt oder eine Einrichtung bereitstellt, die es ermöglicht, Nachrichten auf dem Rechnerbildschirm zu lesen. Es dürfte klar sein, dass es viele verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für die Informationen gibt, die über solche zusätzlichen Dienste zur Verfügung stehen, und dass die Anwendung 200 daher über ein breit gefächertes Funktionsspektrum verfügen kann.
  • Einzelheiten über das Übertragungsprotokoll, das in der bevorzugten Ausführungsform zwischen dem Rechner 110 und dem Adapter 120 verwendet wird, werden nachstehend ausführlich beschrieben. Die gemeinsame Nutzung eines Speicherbereichs durch einen Rechner und eine Datenkarte über eine PCMCIA-Datenkartenschnittstelle und das Mittel, mit dem sich dies unter Verwendung von handelsüblichen Chipsätzen ohne weiteres realisieren lässt, sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht ausführlich beschrieben zu werden. Ein solcher Mechanismus hat den Vorteil, dass er verhältnismäßig einfach auszuführen ist, jedoch kann er nur bei einem geringen Durchsatz verwendet werden, da er nicht auf Unterbrechungen basiert und sowohl der Rechner 110 als auch der Adapter 120 das gemeinsam genutzte RAM 180 nach Nachrichten abfragen müssen, wie nachstehend beschrieben wird. Bei dieser ganz bestimmten Anwendung ist das Verkehrsaufkommen, das über den alternativen Kanal 205 abgewickelt wird, gering, da sie nur AT-Befehle und AT-Antworten unterstützt, die höchstens ein paar Nachrichten pro Sekunde ausmachen.
  • Der gemeinsam benutzte Speicherbereich im RAM 180 besteht aus den folgenden Elementen, die in 2 schematisch gezeigt sind: einem Statusbyte 210, das vom Adapter 120 verwaltet wird; einem Fehlercode-Byte 220, das vom Adapter 120 verwaltet wird; einem Befehlsbyte 230, das vom Rechner 110 verwendet wird; einem RSSI-(Funksignalstärkeanzeige-)Byte, das vom Adapter 120 verwaltet wird; einem Ausgangspufferspeicher 240 und zugehörigem Ausgangsmerker 250, das vom Rechner 110 verwendet wird, um AT-Befehle an den Adapter 120 zu senden; und einem Eingangspufferspeicher 260 und seinem zugehörigen Eingangsmerker 270, der vom Adapter 120 verwendet wird, um AT- Antworten und AT-Anzeigen an den Rechner 110 zu senden. Diese Elemente werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Das Statusbyte 210 kann vom Adapter 120 beschrieben, vom Rechner 110 aber nur gelesen werden. Das Statusbyte 210 enthält die folgenden Elemente:
    • (i) Ein Statusbit zeigt an, ob der Adapter zum Empfang und zur Verarbeitung von Befehlen, entweder vom Befehlsbyte 230 oder vom Ausgangspufferspeicher 240, bereit ist. Dieses Bit sollte gewöhnlich eingeschaltet sein, ist aber ausgeschaltet, wenn der Adapter eine Wiederherstellung einleitet oder durchführt.
    • (ii) Ein Aktivitätsbit zeigt an, ob die Verbindung mit dem GSM-Netzwerk aktiv ist, d. h., dass ein Ruf ausgeführt wird.
    • (iii) Ein Richtungsbit zeigt an, ob nichtangeforderte AT-Antworten und AT-Anzeigen vom Adapter 120 an den seriellen COM-Anschluss oder an den alternativen Kanal 205 geleitet werden. Nach der Initialisierung des Adapters werden sie standardmäßig zum seriellen COM-Anschluss geleitet. Diese Richtung kann vom Rechner 110 mit Hilfe des Befehlsbytes 230 geändert werden.
  • Das Fehlercode-Byte 220 kann vom Adapter 120 beschrieben, vom Rechner 110 aber nur gelesen werden. Es enthält das Ergebnis des Selbsttests beim Einschalten (POST), der vom Adapter 120 bei der Initialisierung oder auf Anforderung des Rechners 110 durchgeführt wird. Werte ungleich Null zeigen an, dass der Adapter 120 einen Fehler festgestellt hat.
  • Das Befehlsbyte 230 ist sowohl vom Rechner 110 als auch vom Adapter 120 les- und beschreibbar. Es enthält die folgenden Elemente:
    • (i) Ein Richtungsbit gibt an, ob nichtangeforderte GSM-AT-(+C– )Anzeigen vom Adapter 120 an den Rechner zum seriellen COM-Anschluss oder an den alternativen Kanal weitergeleitet werden sollen.
    • (ii) Ein Testanforderungsbit gestattet dem Rechner 110, um einen Selbsttest des Adapters 120 zu ersuchen. Der Adapter 120 setzt dieses Bit zurück, wenn der Selbsttest abgeschlossen ist, und stellt das Ergebnis ins Fehlercode-Byte 220.
    • (iii) Mit dem Anforderungsbit "alternativen Kanal freigeben" kann der Rechner 110 die Anforderung stellen, dass der Adapter 120 den alternativen Kanal 205 freigibt. Der Einheitentreiber 190 fordert diese Operation an, wenn er eine Nachricht senden muss und der Ausgangskanal nicht empfangsbereit ist. Dieser Zustand sollte normalerweise nicht eintreten, da der Übertragungsmechanismus zwischen der Anwendung 200 und dem Adapter 120 ein Eins-zu-eins-Übertragungsmechanismus ist. Wenn er diese Anforderung empfängt, verwirft der Adapter jeden AT-Befehl, den er gerade verarbeitet, und sendet keine abschließende Antwort für den Befehl an den Rechner 110, anschließend setzt er den Anzeiger "Nachricht vorhanden" (Message Available) des Ausgangskanals (nachstehend beschrieben) zurück, was bedeutet, dass jeder anstehende AT-Befehl vom Rechner 110 verworfen wird, und zum Schluss setzt er den Anzeiger "Empfangsbereit" (Ready to Receive) des Ausgangskanals (nachstehend beschrieben), was den Einheitentreiber 190 wieder zum Senden von AT-Befehlen berechtigt.
    • (iv) Mit einem Warmstart-Anforderungsbit kann der Rechner 110 die Anforderung stellen, dass der Adapter 120 einen Warmstart durchführt. Der Rechner 110 kann eine solche Operation anfordern, wenn er feststellt, dass sich der Adapter in einem abnormalen Zustand befindet, beispielsweise, weil er keine Befehle mehr annimmt und sich weigert, den alternativen Kanal freizugeben.
  • Das RSSI-Byte 240, enthält die Anzeige der Funksignalstärke vom GSM-Netzwerk und wird vom Adapter in regelmäßigen Abständen aktualisiert, zum Beispiel einmal pro Sekunde. Es kann vom Rechner 110 jederzeit gelesen werden.
  • Der Ausgangskanal wird vom Rechner 110 verwendet, um Nachrichten, die AT-Befehle enthalten, an den Adapter 120 zu senden. Er setzt sich aus dem Pufferspeicher 250 und dem Signalisierungsanzeiger 260 zusammen. Der Pufferspeicher 260 enthält 512 Bytes und gestattet dem Rechner 110 die Übergabe von AT-Befehlen an den Adapter 120. Vorzugsweise sind die AT-Befehle Einzelbefehle, d. h., sie sind nicht verkettet. Der Pufferspeicher 260 muss groß genug sein, um Kurznachrichten in die Protokolldateneinheiten (PDUs) aufnehmen zu können. PDUs für GSM-Kurznachrichtendienste (SMS) haben eine Länge von bis zu 140 Byte und sind hexadezimal codiert, wobei zwei Zeichen pro PDU-Byte verwendet werden. Wenn die Länge des AT-Befehls hinzukommt, ergibt sich eine Länge von über 256 Byte, jedoch weniger als 512 Byte.
  • Der Ausgangsmerker 260 enthält die folgenden Elemente:
    • (i) einen Anzeiger "Empfangsbereit" (Ready to Receive (RR)), der vom Adapter 120 gesetzt wird, um den Rechner 110 darüber zu informieren, dass er zum Empfang einer neuen Nachricht bereit ist;
    • (ii) einen Anzeiger "Nachricht vorhanden" (MA), der vom Rechner 110 verwendet wird, um dem Adapter 120 zu signalisieren, dass im Datenpufferspeicher 250 eine neue Nachricht für ihn vorhanden ist.
  • Der Eingangskanal wird vom Adapter 120 verwendet, um Nachrichten, die AT-Befehle enthalten, an den Rechner 110 zu senden. Er ist im Allgemeinen symmetrisch zum Ausgangskanal und besteht aus dem Pufferspeicher 270 und dem Signalisierungsanzeiger 280. Der Pufferspeicher 270 enthält 512 Bytes und gestattet dem Adapter 120 die Übergabe von AT-Befehlen an den Rechner 120.
  • Der Eingangsmerker 270 enthält die folgenden Elemente:
    • (i) einen Anzeiger "Empfangsbereit" (Ready to Receive (RR)), der vom Rechner 110 gesetzt wird, um den Adapter 120 darüber zu informieren, dass er zum Empfang einer neuen Nachricht bereit ist;
    • (ii) einen Anzeiger "Nachricht vorhanden" (MA), der vom Adapter 120 verwendet wird, um dem Rechner 110 zu signalisieren, dass im Datenpufferspeicher 270 eine neue Nachricht für ihn vorhanden ist.
  • Ein aus zwei Bit bestehender Nachrichtentyp-Anzeiger wird verwendet, um den Rechner 110 über die Art des Inhalts in der Nachricht zu informieren. Es gibt drei Arten von Inhalten:
    • (i) eine Zwischenantwort auf einen AT-Befehl wie zum Beispiel +CBR: Telefonbucheinträge, die vom Adapter als Antwort auf einen AT-Befehl "+CPBR = ?" vom Rechner 110 gesendet werden;
    • (ii) eine nichtangeforderte AT-Anzeige wie zum Beispiel eine Aufanzeige oder einen Netzwerkregistrierungsstatus "+CREG:";
    • (iii) eine abschließende Antwort, z. B. OK, ERROR (FEHLER), +CME ERROR.
  • Diese drei Möglichkeiten werden mit Hilfe von 2 Bits des Eingangskanal-Merkerbytes 280 codiert.
  • Der Betrieb des alternativen Kanals 205 wird nun beschrieben.
  • Die Prozedur, die befolgt wird, wenn der Rechner 110 dem Adapter 120 eine Nachricht übergeben möchte, ist in Form eines Flussdiagramms in 3 gezeigt.
  • Im Schritt 300 wird zuerst das Statusbit des Statusbytes 210 geprüft, um festzustellen, ob der Adapter 120 zum Empfang von Befehlen bereit ist. Wenn der Adapter 120 nicht bereit ist, informiert der Einheitentreiber 190 die Anwendung 200, dass ihr AT-Befehl zurückgewiesen wurde. Die Anwendung 200 muss dann entscheiden, ob sie wartet oder den Adapter 120 durch einen Kaltstart zurücksetzt (hard reset), was davon abhängig ist, ob er sich in einer Initialisierungsphase oder in einem stabilen Zustand befindet.
  • Als Nächstes wird im Schritt 310 der Anzeiger "Empfangsbereit" (RR) des Ausgangskanals geprüft. Wenn der Ausgangs-RR-Anzeiger eingeschaltet ist, ist der Adapter 120 zum Empfang der Nachricht bereit. Wenn der Ausgangs-RR-Anzeiger ausgeschaltet ist, ist etwas nicht in Ordnung, da der Eins-zu-Eins-Übertragungsmechanismus zwischen dem Rechner 110 und dem Adapter 120 bedeutet, dass, wenn die Anwendung 200 einen neuen Befehl zum Versenden an den Adapter hat, dies daran liegen muss, dass der Adapter 120 die endgültige Antwort auf den vorherigen AT-Befehl an den Rechner 110 gesendet und deshalb den Ausgangskanal freigegeben hat. In diesem Fall bittet der Einheitentreiber 190 um die Freigabe eines alternativen Kanals, wie vorstehend in Bezug auf das Befehlsbyte 230 beschrieben wurde, und informiert die Anwendung 200, dass ihr AT-Befehl zurückgewiesen wurde. Wenn die Freigabeaktion nicht erfolgreich ist, muss der Rechner 110 das nächste Mal eine Nachricht an den Adapter 120 senden, die besagt, dass die Anwendung 200 den Adapter 120 mit einem Warmstart oder einem Kaltstart zurücksetzen könnte.
  • Im Schritt 320 wird die Nachricht dann in den Ausgangskanal-Pufferspeicher 240 kopiert.
  • Zum Schluss wird der MA-Anzeiger im Ausgangsmerker 250 so gesetzt, dass er den Adapter 120 darüber informiert, dass eine Nachricht auf ihn wartet.
  • Die Prozedur, die beim Adapter 120 zum Empfang von Nachrichten vom Rechner 110 befolgt wird, ist in Form eines Flussdiagramms in 4 gezeigt.
  • Im Schritt 400 fragt der Adapter 120 den MA-Anzeiger im Ausgangsmerker ab, um festzustellen, ob eine Nachricht vorhanden ist. Wenn keine Nachricht wartet, wird diese Abfrage in regelmäßigen Abständen wiederholt, wie durch den Steuerpfad 405 angegeben ist. Wenn der MA-Anzeiger das Vorhandensein einer Nachricht anzeigt, wird der RR-Anzeiger des Ausgangspufferspeichers im Schritt 410 zurückgesetzt, um den Rechner 110 darüber zu informieren, dass der Adapter 120 eine neue Nachricht erst wieder annimmt, wenn die vorhandene verarbeitet und beantwortet worden ist. Im Schritt 420 wird die Nachricht dann dem Ausgangspufferspeicher 240 entnommen. Anschließend wird. der in der Nachricht enthaltene AT-Befehl im Schritt 430 verarbeitet. Im Schritt 440 werden dem Rechner 110 alle erforderlichen Zwischenantworten über den Eingangskanal gesendet. Die abschließende Antwort auf den AT-Befehl, d. h. "OK", "ERROR" oder "+CME ERROR", wird im Schritt 450 an den Rechner 110 gesendet.
  • Im Schritt 460 wird schließlich der RR-Anzeiger des Ausgangsmerkers gesetzt, um den Rechner 110 darüber zu informieren, dass der Adapter 120 zum Empfang der nächsten Nachricht bereit ist. Der Adapter 120 beginnt dann wieder damit, den MA-Anzeiger in regelmäßigen Abständen auf neue Nachrichten abzufragen.
  • Die Schritte, die vom Adapter 120 durchgeführt werden, wenn er dem Rechner 110 eine Nachricht übergeben muss, sind in Form eines Flussdiagramms in 5 gezeigt. Der Prozess ist wie folgt.
  • Zuerst wird der Anzeiger "Empfangsbereit" des Eingangskanals im Schritt 500 geprüft. Wenn er eingeschaltet ist, ist der Rechner 110 zum Empfang einer Nachricht bereit. Wenn er ausgeschaltet ist, ist der Rechner 110 nicht zum Empfang einer Nachricht bereit. Dieser letztere Zustand kann eintreten, wenn der Adapter 120 versucht, mit einer höheren Frequenz als der Abfragefrequenz des Einheitentreibers 190 Nachrichten an den Rechner 110 zu senden. Deshalb stellt der Adapter 120 die Nachricht in diesem Fall in die Warteschlange und wartet eine gewisse Zeit, bis der Eingangskanal vom Rechner 110 freigegeben wird. Wenn der Eingangskanal jedoch nicht freigegeben wird, wird der Ausgangskanal vom Adapter 120 gesperrt, und es kommt zu einer Blockierung. Sofern sie nicht selbst hängt, ist die Anwendung 200 so ausgelegt, dass sie die Blockierung erkennt, wenn ihre Versuche, Nachrichten an den Adapter zu senden, wiederholt fehlschlagen, und in diesem Fall muss sie den Adapter zurücksetzen.
  • Es sei erwähnt, dass der alternative Kanal 205 in dieser Hinsicht nicht symmetrisch ist. Der Rechner 110 kann den Adapter ersuchen, den Kanal freizugeben oder zurückzusetzen, wenn er ein Problem feststellt, wohingegen der Adapter 120 keine Maßnahme vom Rechner 110 anfordern kann. Die Herrschaft über den alternativen Kanal 205 hat der Rechner 110, und über die Anwendung 200 ist er für die Sicherstellung von dessen normalem Betrieb und die Entscheidung über Maßnahmen zur Fehlerbehebung verantwortlich.
  • Im Schritt 510 wird die Nachricht als Nächstes in den Eingangspufferspeicher 260 kopiert. Im Schritt 520 wird der MA-Anzeiger des Eingangsmerkers 270 gesetzt, um den Rechner 110 darüber zu informieren, dass eine Nachricht auf ihn wartet. Die Anzeiger für die Nachrichtenart des Eingangskanals werden im Schritt 530 entsprechend gesetzt.
  • Nur wenn die an den Rechner 110 gesendete Nachricht die abschließende Antwort auf einen AT-Befehl enthält, setzt der Adapter 120 schließlich den RR-Anzeiger des Ausgangsmerkers 250, um den Rechner 110 darüber zu informieren, dass der laufende AT-Befehlsprozess abgeschlossen ist und er den nächsten Befehl senden kann.
  • Die Prozedur, die befolgt wird, damit der Rechner 110 Nachrichten vom Adapter 120 empfangen kann, ist in Form eines Flussdiagramms in 6 gezeigt.
  • Im Schritt 600 fragt der Einheitentreiber 190 den MA-Anzeiger im Eingangsmerker 270 ab, um festzustellen, ob eine Nachricht vorhanden ist. Wenn keine Nachricht wartet, wird diese Abfrage in regelmäßigen Abständen wiederholt. Wenn der Eingangs-MA-Anzeiger anzeigt, dass eine Nachricht vorhanden ist, wird der RR-Anzeiger des Eingangsmerkers 270 im Schritt 610 zurückgesetzt, um den Adapter 120 darüber zu informieren, dass er eine neue Nachricht erst wieder annimmt, wenn die vorhandene verarbeitet und an die Anwendung 200 weitergeleitet worden ist. Im Schritt 620 wird die Nachricht dann dem Eingangspufferspeicher 260 entnommen. Anschließend wird der in der Nachricht enthaltene AT-Befehl im Schritt 630 der Anwendung 200 übergeben.
  • Die Anwendung 200 ist für die Verarbeitung des Inhalts der Nachricht verantwortlich. Im Schritt 640 wird schließlich der RR-Anzeiger des Eingangsmerkers gesetzt, um den Adapter 120 darüber zu informieren, dass er zum Empfang der nächsten Nachricht bereit ist. Der Einheitentreiber 190 beginnt dann wieder damit, den MA-Anzeiger in regelmäßigen Abständen auf neue Nachrichten abzufragen.

Claims (5)

  1. Datenübertragungsvorrichtung, die einen Universalrechner und einen Adapter umfasst, der dazu dient, den Rechner an ein Datenübertragungsnetzwerk anzuschließen, wobei der Rechner und der Adapter über eine Datenkartenschnittstelle verbunden sind, wobei der Universalrechner einen ersten Treiber umfasst, der so ausgelegt ist, dass er einem ersten Anwendungsprogramm über die Datenkartenschnittstelle unter Verwendung eines seriellen COM-Anschlusses eine Datenübertragungsverbindung zu dem Datenübertragungsnetzwerk bereitstellt, wobei der Universalrechner gekennzeichnet ist durch einen zweiten Treiber, der so ausgelegt ist, dass er einem zweiten Anwendungsprogramm ermöglicht, gleichzeitig mit dem ersten Anwendungsprogramm mit dem Adapter zu kommunizieren, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Adapter so ausgelegt ist, dass er dem zweiten Anwendungsprogramm die Nutzung zusätzlicher Datendienste ermöglicht, die von dem Netzwerk über das zweite Treiberprogramm bereitgestellt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Adapter einen Speicher umfasst, der mindestens einen Bereich hat, welcher von dem Rechner und dem Adapter gemeinsam benutzt wird, wobei der zweite Treiber so ausgelegt ist, dass er über den gemeinsam benutzten Speicher mit dem Adapter kommuniziert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Netzwerk ein GSM-Funknetzwerk ist.
  4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Datenkartenschnittstelle eine PCMCIA-Schnittstelle ist.
  5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der zweite Treiber und der Adapter über AT-Befehle und AT-Antworten kommunizieren.
DE69722572T 1996-12-20 1997-09-30 Datenkommunikationsadapter Expired - Lifetime DE69722572T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP96480119 1996-12-20
EP96480119 1996-12-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69722572D1 DE69722572D1 (de) 2003-07-10
DE69722572T2 true DE69722572T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=8225472

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