DE69333061T2 - Telefonversorgungsdienststelle für ferngespräche - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telefonkartendienstleistungen, um es Telekommunikationskunden zu gestatten, über ein Telefonnetz zu Ferngesprächen Zugang zu erhalten und diese auszuführen.
  • Telefon-"Anruf"-Karten sind im Stand der Technik wohlbekannt. Solche Karten enthalten typischerweise einen Speicher, umfassend ein Magnetband oder andere, an der Karte befestigte Speichermedien. Daten in diesen Speichermedien weisen typischerweise die Kartennummer und das Konto aus, zu dem die Karte zugehörig ist, und sie können auch eine persönliche Identifikationsnummer oder "PIN" eines berechtigten Nutzers umfassen. Um ein Ferngespräch auszuführen, wird die Karte in ein Kartenlesegerät eingeführt (oder der Träger wird aufgefordert, die Kartendaten über die Telefontastatur einzugeben) und relevante Informationen werden für eine anschließende Abrechnung aus der Karte ausgelesen.
  • Einige Karten schließen die Fähigkeit zur Datenverarbeitung in Form eines Mikroprozessors und eines zugehörigen Steuerprogramms ein. Solche "intelligente" Karten sind in Sprachsteuersystemen aus dem Stand der Technik verwendet worden, bei denen es wichtig ist, den Zugang zu gewissen Dienstleistungen nur auf berechtigte Nutzer zu beschränken. Zum Beispiel beschreibt das U.S. Patent Nr. 4,827,518 an Feustel et al ein Sprecherüberprüfungs- und Sprachsteuersystem, bei dem in der Karte Sprachmuster gespeichert sind. Zum Überprüfen der Identität eines Nutzers wird ein Vergleich zwischen einer Mehrzahl von in der Karte gespeicherten Vergleichssprachmustern und einem Prüfmuster vorgenommen, das von einem vom Nutzer an einem Transaktionsanschluss gesprochenen Wort oder Worten gebildet wird. Ein ähnliches System ist im U.S. Patent Nr. 3,896,266 an Waterbury beschrieben.
  • Solche Systeme aus dem Stand der Technik sind wirkungsvoll, sind jedoch ziemlich kompliziert und etwas teuer. Sie erfordern die Verwendung von spezialisierter Hardware, um die kodierten Informationen auf den Karten zu erzeugen und zu speichern, sowie die Verwendung von präzisen Überprüfungsalgorithmen, um die Stimme eines berechtigten Nutzers von sämtlich unberechtigten Nutzern zu unterscheiden. Außerdem arbeiten Spracherkennungssysteme aus dem Stand der Technik über das Telefonnetz nicht immer wirkungsvoll. Im Allgemeinen ist dies der Fall, weil das Telefonnetz eine anspruchsvolle Umgebung ist, welche die Sprachqualität durch das Einbringen von verschiedenen Arten von Rauschen und Bandbegrenzungen verschlechtert. Derartige wirtschaftliche und technologische Einschränkungen haben großteils verhindert, dass sprachgesteuerte Anrufsysteme kommerziell vermarktet werden.
  • In ELECTRICAL COMMUNICATION, Vol. 59, Nr. 3, Mai 1985, Brüssel BE, Seiten 273–280, XP002013994, H. Mulla et al.: "APPLICATION OF SPEECH RECOGNITION AND SYNTHESIS TO PABX SERVICES" ist eine PABX (automatische Nebenstellenanlage) beschrieben, die ein Spracherkennungssystem zum sprachgesteuerten Wählen umfasst. Es wird eine sprecherunabhängige Spracherkennung verwendet. Eine sprecherabhängige Spracherkennung wird für mäßig große bis große Systeme als nicht geeignet angesehen.
  • In der EP 0 480 622 A2 (veröffentlicht am 15.04.1992) ist eine Vorrichtung zum automatischen Verarbeiten von Anrufen unter Zuhilfenahme einer Vermittlung beschrieben. Die automatisierte Stelle weist Spracherkennungseinrichtungen auf, um diejenigen einer Vermittlungskraft zu ersetzen, weist Fähigkeiten zur Ankündigung auf, um diejenigen einer Vermittlungskraft zu ersetzen, und weist Steuereinrichtungen auf, um dieselbe Gruppe von Mitteilungen zu übertragen und zu empfangen, die von der Stelle einer Vermittlungskraft übertragen und empfangen werden.
  • Es gibt somit einen Bedarf an Verfahren und Systemen, die diese und andere mit dem Stand der Technik verbundene Probleme überwinden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches aber rentables Verfahren für eine Ferngespräch-Telefondienstleistung zu realisieren, die Spracherkennungstechniken verwendet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine anrufergesteuerte Ferngespräch-Telefondienstleistung bereitzustellen, bei der konventionelle oder "dumme" Anrufkarten verwendet werden, um auf die Dienstleistung zuzugreifen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Telefondienst bzw. eine Telefondienstleistung auf der Grundlage eines Telefonnetzes bereitzustellen, bei der jeder der Abonnenten des Dienstes bzw. der Dienstleistung eine eindeutige Gruppe von verfügbaren Bestimmungs- bzw. Zielnummern hat, auf die er oder sie durch ein zweckbestimmtes Spracherkennungs-Sprachsteuersystem zugreifen kann.
  • Die Probleme werden durch das Telefondienststellenmittel für Ferngespräche im Patentanspruch 1 und durch das Verfahren zum Betreiben eines Telefondienststellenmittels für Ferngespräche im Patentanspruch 3 gelöst.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jeder der Abonnenten der Dienstleistung mit einer Anrufkarte versehen, die einen Zugriff auf die Dienstleistungsangebote ermöglicht. Beim Abbonieren der Dienstleistung wird der Abonnent aufgefordert, eine vorbestimmte Gruppe von Personen oder Bestimmungsorten bzw. Zielen zu nennen, die er oder sie von Zeit zu Zeit unter Verwendung der Karte und des Anrufdienstes anrufen möchte. Der Abonnent weist jede derartige Person oder jeden derartigen Bestimmungsort in seiner oder ihrer eindeutigen oder vorbestimmten Weise aus. So kann der Abonnent die Wahl treffen, die Identität der Person durch einen Namen, eine Zahl, einen speziellen Namen oder in irgendeiner anderen verschlüsselten Art und Weise zu "kodieren", die nur dem Abonnenten oder denjenigen Personen bekannt ist, die durch den Abonnenten berechtigt bzw. autorisiert werden. Das Sprachsteuersystem erzeugt ein Muster für jede derartige Person unter Verwendung eines Spracherkennungs-Untersystems. Solche Informationen werden dann für jede Person der Gruppe zusammen mit der Nummer des Bestimmungsortes vom Sprachsteuersystem gespeichert. Der Speicherplatz von sämtlichen derartigen Informationen im Speicher ist eindeutig mit der Anrufkartennummer verknüpft. Alternativ, und bei der bevorzugten Ausführungsform, wählt jeder Abonnent seinen oder ihren eigenen speziellen "Identifizierer" bzw. Kennung aus, den bzw. die der Abonnent aufsagen muss, bevor er auf die zum Abonnenten zugehörigen speziellen "Namen" Zugriff erhält.
  • Wenn der Abonnent den Wunsch hat, die Dienstleistung zu nutzen, wird der Zugang anfänglich bewirkt, indem entweder der Nutzer die Karte durch ein Kartenlesegerät an dem Telefon zieht, oder indem das Sprachsteuersystem sonst den Abonnenten auffordert, die Kartennummer über die Telefontastatur einzugeben. Nach dem Zugang zum Dienst wird der Abonnent aufgefordert, seinen oder ihren speziellen Identifizierer zu nennen, sofern ein solcher Identifizierer zuvor gespeichert worden ist. Nach Überprüfung bzw. Verifikation des Identifizierers wird der Abonnent dann aufgefordert, anzugeben, welche der vorbestimmten Personen oder Bestimmungsorte der Gruppe er oder sie anrufen möchte. Der Abonnent, der eindeutige Kenntnis der "Identität" der Bestimmungspartei kennt, spricht dann das richtige Wort aus. Dieses Wort wird dann vom Spracherkennungs-Untersystem verarbeitet, um festzustellen, ob es einer der zuvor gespeicherten Identifikationen entspricht. Wenn dies so ist, erhält das Sprachsteuersystem die Telefonnummer der angerufenen Partei und führt die Anrufanwahl aus.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit ziemlich einfach zu realisieren, da sie eine spezielle Art von "intelligenter" Anrufkarte oder ein Gerät zum Vorformatieren von solchen Karten mit kodierten Informationen, die überprüft werden müssen, bevor Transaktionen bzw. Vorgänge ausgeführt werden, nicht erforderlich macht. Statt dessen sieht die Erfindung lediglich vor, dass jeder Abonnent jeden aus einer vorbestimmten Gruppe von Personen oder Bestimmungsorten, der angerufen werden soll, identifiziert, und dann in einer konventionellen Weise auf die Dienstleistung zugreift (d. h. indem er einfach die Kartennummer eingibt). Die Sicherheit des Systems wird erreicht, indem man jedem berechtigten Abonnenten die Möglichkeit gibt, diejenige Identität im Speicher, wo seine oder ihre speziellen "Namen" zu finden sind, sowie die Namen selbst zu kodieren. Da jeder Abonnent nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl (z. B. 10–20) von gespeicherten Identifizierern besitzt, kann der Zuordnungsvorgang selbst mit verhältnismäßig einfachen Erkennungsalgorithmen ziemlich wirkungsvoll ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Dienststelle für Ferngespräche durch Abonnenten einer Ferngesprächsdienstleistung zugänglich. Einer oder mehrere der Abonnenten der Dienstleistung haben ihre eigene Gruppe von Identifizierern, die eindeutig mit einer Mehrzahl von angerufenen Stationen verknüpft sind, auf die der Abonnent Zugriff erhalten möchte. Die Stelle umfasst ein Sprachsteuersystem, das einen Speicher zum Speichern von Darstellungen der Identifizierer an Speicherplätzen aufweist, die eindeutig mit dem Abonnenten bezeichnet sind. Das Steuersystem schließt auch eine Ankündigungsschaltung und einen Prozessor ein, der unter der Steuerung eines darin gespeicherten Programms arbeitet. Der Prozessor spricht auf den Empfang eines hereinkommenden Anrufs von einem Abonnenten an, um die Ankündigungsschaltung dahingehend zu steuern, den Abonnenten aufzufordern, einen zu einer von der Mehrzahl von angerufenen Stationen zugehörigen Identifizierer auszusprechen. Eine Spracherkennungseinrichtung spricht auf den Empfang des Identifizierers an, um festzustellen, ob der Identifizierer gültig ist. Sofern der Identifizierer als dem Abonnenten zugehörig erkannt wird, steuert der Prozessor eine Anwahleinrichtung an, um die Telefonnummer der zu dem Identifizierer zugehörigen angerufenen Station zu wählen.
  • Das Vorangehende hat einige der relevanteren Ziele der vorliegenden Erfindung umrissen. Diese Ziele sollten als lediglich veranschaulichend für einige der hervorstechenderen Merkmale und Anwendungen der Erfindung sein. Es können viele andere nützliche Ergebnisse erzielt werden, indem man die offenbarte Erfindung in einer anderen Weise anwendet oder die Erfindung abwandelt, wie beschrieben werden wird. Dementsprechend lassen sich andere Ziele und ein vollständigeres Verständnis der Erfindung durch Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erhalten.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile sollte auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen:
  • 1 ein Blockschaubild eines Ferngesprächsnetzes zur Bereitstellung der anrufergesteuerten Ferngesprächsdienstleistung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 ein schematisches Schaubild des Sprachsteuersystems aus 1 zur Verwendung im Ferngesprächsnetz aus 1 ist.
  • 1 ist ein Blockschaubild eines konventionellen Ferngesprächssystems mit einem Sprachsteuerungssystem 10. Erfindungsgemäß wird jeder der "berechtigten" Abonnenten der Dienstleistung mit einer Anrufkarte 12 versehen, die einen Zugriff auf das Dienstleistungsangebot ermöglicht. Beim Abonnieren der Dienstleistung wird der Abonnent aufgefordert, eine durch die Bezugsziffer 13 gekennzeichnete vorbestimmte Gruppe von Personen oder Bestimmungsorten anzugeben, die er oder sie unter Verwendung der Karte und der Anrufdienstleistung von Zeit zu Zeit anrufen möchte. Wie oben festgestellt wurde, identifiziert der Abonnent jede derartige Person oder jeden derartigen Bestimmungsort in seiner oder ihrer eigenen eindeutigen oder vorbestimmten Weise. Somit kann der Abonnent die Wahl treffen, die Identität der Person durch einen Namen, eine Zahl, einen speziellen Namen oder in irgendeiner anderen verschlüsselten Art und Weise zu kodieren, die nur dem Abonnenten oder denjenigen Personen bekannt ist, die durch den Abonnenten berechtigt bzw. autorisiert worden sind. Zum Beispiel sei angenommen, der Abonnent wünsche seine Eltern, seine Schwester und seinen Bruder einzuschließen. Während des Abonnierens der Dienstleistung zeichnet der Abonnent einen eindeutigen Identifizierer bzw. eine eindeutige Kennung für jede solche angerufene Partei auf. Zum Beispiel kann er den Wunsch haben, seine Eltern als "Mama und Papa" oder "Eltern" zu bezeichnen. Alternativ kann er eine Zahl verwenden, wie zum Beispiel "13", oder einen anderen Identifizierer. Eine ähnliche Kodierung wird für andere Mitglieder der Gruppe vorgenommen (wie zum Beispiel "Schwester" oder "Nancy" usw.).
  • Das Sprachsteuersystem 10 schließt ein Spracherkennungs-Untersystem (siehe 2) ein, das für jede solche Person ein Sprachmuster erzeugt. Solche Informationen werden dann zusammen mit der Rufnummer für jede Person der Gruppe in einem Speicher 16 im Sprachsteuersystem gespeichert. Der Speicherplatz von sämtlichen derartigen Informationen im Speicher ist eindeutig mit der Anrufkartennummer verknüpft. Alternativ und bei der bevorzugten Ausführungsform wählt jeder Abonnent seinen oder ihren eigenen speziellen "Identifizierer" aus, den der Abonnent aussprechen muss, bevor er Zugang zu den zum Abonnenten zugehörigen speziellen "Namen" erhält.
  • Nunmehr wieder Bezug nehmend auf 1, sei angenommen, ein Anrufer an einem anrufenden Telefon 1 habe den Wunsch, einen seiner oder ihrer vorbestimmten Personen oder Bestimmungsorte zu erreichen, die einem angerufenen Telefon 2 zugeordnet sind (z. B. der Rufnummer (234) 567–8901). Das angerufene Telefon 2 befindet sich in einem anderen Vorwahlbereich. Wenn das anrufende Telefon 1 eine übliche Einheit ist (die zum Beispiel zu Hause beim Abonnenten angeordnet ist) braucht der Anrufkartendienst nicht notwendig sein. In einem solchen Fall wird der Anruf über das Ortsnetz 3 durch das Fernnetz 5 zum Ortsnetz 7 geleitet, um Zugang zum angerufenen Telefon 2 zu erhalten. Das Fernnetz 5 kann ein mobiles oder privates Kommunikationsnetz sein. Im Fernnetz 5 wird aus dem Ortsnetz 3 auf den Vermittlungsschalter 18 zugegriffen. Die Nummer des anrufenden Kunden wird aus dem Ortsnetz 3 über automatische Nummernidentifikations-(ANI-)Signale weitergegeben. Der Vermittlungsschalter 18 stellt über das Fernnetz 5 durch den Vermittlungsschalter 20 eine Verbindung zum Ortsnetz 7 her. Das angerufene Telefon 2 wird dann Alarm geben.
  • Es sei nun angenommen, dass sich der Abonnent nicht zu Hause befindet und den Anruf zum Telefon 2 über ein Telefon 4 (z. B. einen Münzfernsprecher, ein Mobiltelefon, usw.) vornehmen muss. Der Münzfernsprecher 4 kann ein Kartenlesegerät zur Aufnahme des Magnetstreifens einer Anrufkarte 12 des Abonnenten einschließen, wie zuvor beschrieben. In diesem Fall zieht der Abonnent seine oder ihre Karte durch das Lesegerät. Ansprechend darauf leitet der Vermittlungsschalter 18 die Herstellung einer Verbindung zum Vermittlungsschalter 22 ein, um auf das Sprachsteuersystem 10 zuzugreifen. Alternativ kann der Abonnent einfach eine für das Sprachsteuersystem bestimmte Telefonnummer wählen (oder "aussprechen"). Selbstverständlich kann das Sprachsteuersystem 10 direkt vom Vermittlungsschalter 18 (oder sogar vom Ortsnetz 3) angewählt werden.
  • Nach dem Zugriff kündigt das Sprachsteuersystem vorzugsweise dem Nutzer das Dienstleistungsangebot an oder heißt ihn zu diesem willkommen und fordert den Abonnenten auf, über einen oder mehrere Schritte den Anruf zum Telefon 2 auszuführen. Zur Sicherheit kann vom Abonnenten gefordert werden, ein Passwort (über die Tastatur oder durch gesprochene Eingabe) einzugeben, das zuerst überprüft werden muss, bevor das System den Fortgang der Transaktion bzw. des Vorgangs gestattet. Nachdem die Sicherheitssperren überwunden sind, fordert das System den Abonnenten auf, seinen oder ihren eindeutigen Identifizierer für die zum Telefon 2 zugehörige Person oder den zum Telefon 2 zugehörigen Bestimmungsort auszusprechen. Das Spracherkennungs-Untersystem stellt dann fest, ob die gesprochene Eingabe mit irgendeinem der gespeicherten Muster für den Abonnenten übereinstimmt. Falls dies so ist, wird die Telefonnummer des Telefons 2 aus dem Speicher abgerufen und einer automatischen Wähleinrichtung 24 zugeführt.
  • Die automatische Wahleinrichtung wählt die Nummer des Telefons 2, indem sie über den Vermittlungsschalter 22 auf den Vermittlungsschalter 20 zugreift, oder indem sie direkt auf den Vermittlungsschalter 20 (oder das Ortsnetz 7) zugreift. Sobald der Anruf beendet ist, wird die Verbindung zwischen den passenden Schaltern unterbrochen. Informationen betreffend den Abonnenten, die Identität der angerufenen Partei und das Datum, die Zeit, sowie die Länge des Anrufs werden dann zwecks Abrechnung an den Abonnenten im Sprachsteuersystem gespeichert.
  • Obwohl dies keine Einschränkung darstellen soll, kann jeder Vermittlungsschalter ein von AT&T Technologies hergestellter und in The Bell System Technical Journal, Vol. 56, Nr. 7, Seiten 1015–1320, September 1977 beschriebener 4ESS-Schalter sein.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 2, schließt das Sprachsteuersystem 10 einen Spracherkennungsalgorithmus 58 und wahlweise einen Stimmenüberprüfungsalgorithmus 50 ein, um den sprachgesteuerten Zugriff auf das Dienstleistungsangebot zu erleichtern. Das System schließt eine Zentraleinheit (CPU) 30 zur Steuerung des gesamten Betriebs des Systems ein. Die CPU enthält Daten-, Adress- und Steuerbusse, die allgemein durch die Bezugsziffer 32 dargestellt sind. Wie man in 2 sieht, schließt das System 10 auch konventionelle Eingabe-/Ausgabe- Vorrichtungen ein, wie beispielsweise eine Tastatur 34, ein Sichtgerät 36, einen Sprachsynthesizer 38 und einen Drucker 40. Eine Kommunikationsschnittstelle 42 (die mikroprozessorgesteuert sein kann) bildet die Schnittstelle des Systems mit der/den Telefonleitung (en) und Fernmeldelinien. Ein Direktzugriffsspeicher ("RAM") 44 ist durch den Bus 32 mit der CPU verbunden, um für eine vorübergehende Speicherung von Daten zu sorgen, die von dieser verarbeitet werden. Ein Nur-Lese-Speicher ("ROM") 45 ist gleichfalls mit dem digitalen Prozessor verbunden, um für eine dauerhafte Speicherung von Erkennungs- und Überprüfungs-Daten zu sorgen. Ein Plattenspeicher 46 unterstützt Steuerprogramme einschließlich des Spracherkennungsalgorithmus 48 und wahlweise des Stimmenüberprüfungsalgorithmus 50, sowie geeignete Steuerprogramme (nicht dargestellt). Ein Sprachsteuersystem dieser Art ist in der an den Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragenen, am 15. Mai 1990 eingereichten mitanhängigen Anmeldung mit der Serial Nr. 07/523,486 an Hunt et al. mit dem Titel "Simultaneous Speaker-Independent Voice Recognition And Verification Over A Telephone Network" beschrieben.
  • Der Spracherkennungsalgorithmus kann auf einer sprecherabhängigen oder sprecherunabhängigen unterbrochenen oder fortlaufenden Erkennung basieren. Derartige Techniken sind im Stand der Technik bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein sprecherabhängiges System verwendet, um die Kosten zu verringern. Somit wird jeder berechtigte Nutzer der Dienstleistung im System angemeldet und mit einer Anrufkarte versehen. Das System 10 schließt somit auch eine Stimmenüberprüfungsvergleichsdatenbank 55 ein, die Stimmenüberprüfungsklassenvergleichsdaten umfasst, welche von Nutzern gesammelt wurden, die berechtigt sind, auf die Dienstleistung zuzugreifen. Wie oben angemerkt, wird die Anmeldung vorzugsweise bewirkt, indem man den Abonnenten eine Mehrzahl von "Identifizierern" bzw. Kennungen aussprechen lässt, die eindeutig einer Gruppe von Personen oder Bestimmungsorten zugeordnet sind, die der Abonnent anrufen möchte. Jeder Identifizierer wird mehrmals ausgesprochen, während die Erkennungseinrichtung in einer konventionellen Weise "trainiert" wird. Für jeden Identifizierer der Gruppe wird ein Muster erzeugt und im Speicher an einem mit dem Abonnenten gekennzeichneten Speicherplatz gespeichert. Das System 10 schließt auch eine Transaktionsdatenbank 56 zur Speicherung von Abrechnungs- und Transaktionsdaten ein, wie beispielsweise Kontonummer, angerufene Nummer(n), Gesprächslänge, usw..
  • Wenn der Abonnent die Dienstleistung nutzen möchte, wird, wie oben festgestellt, der Zugriff zu Beginn entweder bewirkt, indem der Nutzer die Karte durch ein Kartenlesegerät am Telefon zieht, oder indem das Sprachsteuersystem sonst den Abonnenten auffordert, die Kartennummer über die Telefontastatur einzugeben. Nach dem Zugang zum Dienst wird der Abonnent vom Sprachsynthesizer 38 aufgefordert, seinen oder ihren speziellen Identifizierer zu nennen, sofern ein solcher Identifizierer zuvor gespeichert worden ist. Nach der Überprüfung des Identifizierers durch die Erkennungseinrichtung wird der Abonnent dann vom Sprachsynthesizer 38 aufgefordert, anzugeben, welche der vorbestimmten Personen oder Bestimmungsorte der Gruppe er oder sie anrufen möchte. Der Abonnent, der eindeutige Kenntnis von der "Identität" der Bestimmungspartei besitzt, spricht dann das passende Wort aus. Dieses Wort wird dann vom Spracherkennungs-Untersystem verarbeitet, um festzustellen, ob es irgendeiner der zuvor gespeicherten Identifikationen entspricht. Alternativ holt sich das Spracherkennungssystem einfach das am nächsten kommende "Gegenstück" zu den zuvor gespeicherten Identifikationen und benutzt dieses. Das Sprachsteuersystem holt sich dann die Telefonnummer der angerufenen Partei und wählt das Gespräch über die Anwahleinrichtung 24.
  • Falls gewünscht, wird der Überprüfungsalgorithmus 50 benutzt, um die Identität des Nutzers mittels eines gesprochenen persönlichen Identifikationscodes zu bestätigen. Der Anrufer muss den Code eingeben und als "berechtigter" Abonnent bestätigt werden, bevor er Zugriff auf seinen oder ihre "Identifizierer" erhält.
  • Für den Fachmann sollte ersichtlich sein, dass die oben offenbarten spezifischen Ausführungsformen ohne weiteres als Grundlage für die Abwandlung oder Entwicklung von anderen Konstruktionen und Systemen zur Ausführung derselben Zwecke wie die vorliegende Erfindung verwendet werden können. Zum Beispiel kann das Sprachsteuersystem zwischen dem Orts- und Fernnetz angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Telefondienststellenmittel für Ferngespräche, auf die Abonnenten eines Fernsprechdienstes über ein Fernsprechnetz (5) zugreifen können, wobei die Abonnenten (1, 4) jeweils eine Gruppe von eindeutigen Identifizierern (13) besitzen, die eindeutig einer Vielzahl von Stationen (2) zugeordnet sind und vorgegeben sind, damit der betreffende Abonnent darauf zugreifen kann, wobei die Telefondienststellenmittel Folgendes umfassen: Speichermittel (16) zum Speichern der Darstellungen der genannten Identifizierer an Speicherplätzen, die eindeutig mit den Abonnenten (1, 4) bezeichnet sind und zum Speichern von speziellen Identifizierern, wobei jeder spezielle Identifizierer einem Abonnenten zugeordnet ist; Ankündigungsmittel (38); Prozessormittel (30), die auf den Empfang von eintreffenden Anrufen von den Abonnenten reagieren, um die Ankündigungsmittel (38) und die Spracherkennungsmittel (14) zu steuern, wobei die Ankündigungsmittel (38) und die Spracherkennungsmittel (14) vorgesehen sind, um einen Abonnenten aufzufordern, seinen speziellen Identifizierer anzugeben und eine Verifizierungsprozedur in Bezug auf einen eingesprochenen speziellen Identifizierer durchführen, woraufhin nach der Verifizierung des gesprochenen speziellen Identifizierers der Abonnent aufgefordert wird, einen Identifizierer aus seiner Gruppe von Identifizierern (13) anzugeben, und festgestellt wird, ob der angegebene Identifizierer für den betreffenden Abonnenten gültig ist; Wählmittel (24), und unter der Steuerung des Prozessormittels (30) funktionieren und auf die Erkennung eines gültigen Identifizierers (1, 4) reagieren, um eine Telefonnummer der Station (2) zu wählen, die dem gültigen Identifizierer zugeordnet ist, um über das Fernsprechnetz (5) auf diese Station (2) zuzugreifen; Verifizierungsmittel (5) zum Prüfen eines durch einen Abonnenten eingesprochenen Identifikationscode, bevor der Abonnent Zugang zu seiner Gruppe von Identifizierern (13) erhält.
  2. Verfahren zum Betreiben eines Telefondienststellenmittels für Ferngespräche, auf die Abonnenten eines Fernsprechdienstes über ein Fernsprechnetz (5) zugreifen können, wobei die Abonnenten (1, 4) jeweils eine Gruppe von eindeutigen Identifizierern (13) besitzen, die eindeutig einer Vielzahl von Stationen (2) zugeordnet sind und vorgegeben sind, damit der betreffende Abonnent darauf zugreifen kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Speichern der Darstellungen der genannten Identifizierer an Speicherplätzen, die eindeutig mit den Abonnenten (1, 4) bezeichnet sind, und Speichern von speziellen Identifizierern, wobei jeder spezielle Identifizierer einem Abonnenten zugeordnet ist; Auffordern einen Abonnenten, seinen speziellen Identifizierer anzugeben; Durchführen einer Verifizierungsprozedur in Bezug auf einen eingesprochenen speziellen Identifizierer; nach der Verifizierung des gesprochenen speziellen Identifizierers den Abonnent auffordern, einen Identifizierer aus seiner Gruppe von Identifizierern (13) anzugeben; Feststellen, ob der angegebene Identifizierer für den betreffenden Abonnenten gültig ist; falls der genannte Identifizierer aus der betreffenden Gruppe von Identifizierern gültig ist, eine Telefonnummer der Station (2) wählen, die dem gültigen Identifizierer zugeordnet ist, um über das Fernsprechnetz (5) auf diese Station (2) zuzugreifen; Prüfen eines durch einen Abonnenten eingesprochenen Identifikationscode mit Hilfe von Verifizierungsmitteln (50), bevor der Abonnent Zugang zu seiner Gruppe von Identifizierern (13) erhält.
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DE (1) DE69333061T2 (de)
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