DE60301492T2 - Herstellen eines Gegenstandes, der einen Geheimkode präsentiert, welcher durch eine undurchsichtige, entfernbare Materiallage verborgen ist - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Artikeln, die einen Geheimcode aufweisen, verborgen durch eine Lage aus mattem, lösbaren Material.
- Die vorliegende Beschreibung bezieht sich, ohne dabei den Zweck der Erfindung einzugrenzen, auf Artikel aus Papier oder Kunststoff, wie Karten, Coupons, Tickets oder Ausweise, die einen bestimmten Geldwert haben und von privaten oder öffentlichen Dienstleistungsorganisationen ausgegeben werden. Insbesondere bezieht sich diese Beschreibung, wenn auch rein als ein Beispiel, auf Telefonaufladekarten, welche, wie bekannt ist, einen geheimen Nummerncode tragen, der durch eine Lage aus mattem, entfernbaren Material verborgen ist. Letzteres besteht normalerweise aus einem Film aus „scratch-off"-Farbe, welche durch Abkratzen in winzige Partikel zerfällt, und welche unter Verwendung einer Klinge, einer Münze oder ähnlichem von dem Papier abgerubbelt werden kann.
- Der Farbfilm kann direkt auf das Papier oder auf eine Seite eines transparenten Kunststoffetiketts aufgetragen werden, dessen andere Seite mit einem Dauerkleber versehen ist, durch welchen es an der Karte auf solche Weise anhaftet, dass der Code verdeckt ist. In beiden Fällen ist der einzige Weg, den Code zum Lesen freizulegen, wenigstens einen Teil des farbigen Films abzukratzen, was bedeutet, dass es beim Betrachten der Karte für jedermann leicht ist zu sehen, ob irgend jemand bereits an den Code herangekommen ist. Aus dem Dokument
FR 2660599A - Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, ein Verfahren vorzusehen, welches zur Herstellung eines Artikels verwendet werden kann, der einen Geheimcode aufweist, verborgen durch eine Lage aus mattem, entfernbaren Material, und welches frei von dem oben erwähnten Nachteil ist.
- Die technischen Eigenschaften der Erfindung, unter Bezugnahme auf den oben erwähnten Zweck, können leicht aus dem anhängenden Anspruch 1 und vorzugsweise aus jedem der von diesem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche ersehen werden, entweder direkt oder indirekt.
- Ein anderer Zweck der Erfindung ist, eine Maschine vorzusehen, welche auf eine einfache und wirtschaftliche Weise zur Herstellung eines Artikels benutzt werden kann, der einen Geheimcode aufweist, welcher durch eine matte, entfernbare Lage von Material verborgen ist, und welche den oben erwähnten Nachteil überwindet.
- Demgemäss sieht die Erfindung eine Maschine vor, wie sie in Anspruch 10 und vorzugsweise in jedem der von diesem Anspruch 10 abhängigen Ansprüchen festgelegt ist, entweder direkt oder indirekt.
- Die Erfindung sieht ausserdem einen Artikel wie in Anspruch 14 beschrieben vor.
- Die Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, vorgesehen rein als Beispiel und ohne den Zweck des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen. In den beiliegenden Zeichnungen:
-
1 ist eine schematische Frontansicht einer Ausführung der Maschine nach der vorliegenden Erfindung; -
2 und3 zeigen zwei aufeinanderfolgende Zwischenphasen in der Produktion des Artikels nach der vorliegenden Erfindung; und -
4a und4b zeigen zwei alternative Endphasen in der Produktion des Artikels nach der vorliegenden Erfindung. - Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bezeichnet die Nummer
1 insgesamt eine Maschine zur Herstellung von Artikeln2 , jeder einen Geheimcode3 aufweisend, der durch eine Lage4 oder Folie aus mattem, entfernbaren Material verborgen ist. Genauer gesagt besteht die Lage4 aus einem Film aus abkratzbarer Farbe, die durch Rubbeln entfernt werden kann. Als Alternative kann die Lage4 aus einem matten Material bestehen, das mit einem Lösungsmittel entfernt werden kann. - Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, gezeigt in den Abbildungen von
2 bis4 , ist jeder durch die Maschine1 hergestellte Artikel2 eine Kunststoff- oder Papierkarte, wie zum Beispiel eine Telefonaufladekarte oder eine Karte für ein Rubbel- und Gewinnspiel. - Die Maschine
1 enthält einen Sockel5 , entlang welchem sich eine Förder- und Verarbeitungsbahn6 für die Artikel2 erstreckt. - An einer ersten Verarbeitungsstation
7 an der Bahn6 ist die Maschine1 mit einer ersten Anbringungsvorrichtung8 ausgestattet, enthaltend eine Druckvorrichtung von bekanntem Typ und dazu bestimmt, auf jeden Artikel2 einen Code3 und einen anderen Code9 aufzudrucken, zum Beispiel ein Seriencode. Anders als der Code3 ist der Code9 dazu bestimmt, sichtbar zu bleiben und nicht durch die Lage4 verborgen zu werden. Der Code9 kann neben dem Code3 und mit diesem in einer Reihe positioniert sein, wie in2 gezeigt ist. - Stromabwärts der Station
7 , entlang der Bahn6 , weist die Maschine1 eine zweite Station10 auf, ausgestattet mit einer zweiten Anbringungsvorrichtung11 , die dazu bestimmt ist, die Lage4 anzubringen, um den Code3 vollkommen zu verbergen. Die Vorrichtung11 enthält eine Etikettiereinheit12 zum dauerhaften Anbringen eines transparenten Etiketts13 an jedem Artikel2 . Die Lage4 wird angebracht, oder genauer gesagt aufgedruckt, so dass sie die eine Seite des Etiketts13 vollkommen bedeckt, dessen andere Seite dauerhaft mit Hilfe eines transparenten Klebers an dem Artikel2 auf solche Weise befestigt wird, dass der Code3 verborgen ist. - Nach einer anderen Ausführung, welche nicht gezeigt ist, wird die Etikettiereinheit
12 durch eine Druckvorrichtung ersetzt, welche die Lage4 direkt an dem Artikel2 über dem Code3 anbringt. - In beiden Fällen verbirgt die Lage
4 vollkommen den Code3 und wird durch einen Rand14 eingegrenzt, in diesem Falle rechteckig, entlang welchem sie direkt an dem Artikel2 anhaftet. - Stromabwärts der Station
7 und entlang der Bahn6 weist die Maschine1 eine dritte Station15 auf, ausgestattet mit wenigstens einer Markiervorrichtung16 , die dazu bestimmt ist, an jedem Artikel2 wenigstens eine fälschungssichere Markierung17 anzubringen, letztere wenigstens teilweise auf der Lage4 . Die Vorrichtung16 von bekanntem Typ enthält wenigstens eine Einheit zum Aussenden von wenigstens einem Laserstrahl zur Markierung. - Stromabwärts der Stationen
7 und15 befinden sich zwei Kameras18 und19 , gesteuert durch ein Gerät (nicht gezeigt) und dazu bestimmt zu kontrollieren, dass die Stationen7 und15 jeweils korrekt arbeiten. - Genauer gesagt kontrolliert die Kamera
18 Qualität und Position des Druckes der Codes3 und9 , während die Kamera19 sei es die Position des Etiketts13 oder die Position und Druckqualität der Lage4 , wie auch die Position und die Qualität der Markierung17 kontrolliert. - Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf den Betrieb der Maschine
1 beschrieben, ausgehend von dem Moment, in dem der Artikel2 durch die Station7 zugeführt wird. - An der Station
7 druckt die Vorrichtung8 auf den Artikel2 die Codes3 und9 , deren Druckqualität und Position durch die Kamera18 stromabwärts der Station7 kontrolliert wird. Der Artikel2 läuft durch den Inspektionsbereich der Kamera18 , wie in1 gezeigt ist. - Danach wird an der Station
10 das Etikett13 , das bereits vollkommen durch die Lage4 bedeckt ist, an dem Artikel2 angebracht. Das Etikett13 wird auf solche Weise über den Code3 geklebt, dass es diesen verbirgt, wie in3 gezeigt ist. - An diesem Punkt erreicht der Artikel
2 die Station15 , wo er durch die Markiervorrichtung16 mit Laser markiert wird. Abhängig davon, wie sie im Verhältnis zu der Zuführbahn der Lage4 positioniert ist, kann die Vorrichtung16 an dem Artikel2 eine Markierung17 von dem in4a gezeigten Typ oder eine Markierung17 von dem in4b gezeigten Typ anbringen. - In dem in
4a gezeigten Falle ist die Markierung17 im wesentlichen auf der Lage4 zentriert, wobei sie durch selektives Lösen eines Teils der Lage4 selbst hergestellt ist. Die Markierung17 erzeugt die Abbildung eines fälschungssicheren Codes20 auf der Lage4 . - In dem in
4b gezeigten Falle erzeugt die Markierung17 wiederum die Abbildung eines fälschungssicheren Codes20 , ist jedoch im Verhältnis zu der Lage4 nicht zentriert. In diesem Falle überlagert die Abbildung den Rand14 der Lage4 , wobei der erste Teil derselben direkt auf dem Artikel2 angebracht ist, und zwar durch Einbrennen oder Eingravieren in letzteren, während der verbleibende zweite Teil durch selektives Lösen eines Teils der Lage4 selbst hergestellt ist. - In beiden Fällen beeinträchtigt das selektive Lösen der Lage
4 nicht die Aufgabe letzterer, welche die ist, den Code3 vor der Sicht zu verbergen, bis die Lage4 abgekratzt ist. Ausserdem kann der Code20 in beiden Fällen ein numerischer oder ein alphanumerischer Code sein. Vorzugsweise, wie in den4a und4b gezeigt wird, ist der Code20 eine genaue Kopie des Codes9 . - Nach dem Durchlaufen der Station
15 wird der Artikel2 durch die Kamera19 kontrolliert, bevor er aus der Förder- und Verarbeitungsbahn6 austritt.
Claims (24)
- Verfahren zum Herstellen eines Artikels (
2 ), der einen Geheimcode (3 ) aufweist, verborgen durch eine Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material; wobei das Verfahren die Phasen des Anbringens des Codes (3 ) an dem Artikel (2 ) und das Verbergen des Geheimcodes (3 ) unter der Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material enthält, sowie des Anbringens an dem Artikel (2 ) von wenigstens einer fälschungssicheren Markierung (17 ), die wenigstens teilweise auf der Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material ausgeführt wird; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Markierung (17 ) durch oberflächliches, selektives Lösen des matten, entfernbaren Materials vorgenommen wird, ohne den genannten Code (3 ) freizulegen. - Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
17 ) mit wenigstens einem Laserstrahl ausgeführt wird. - Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das selektive Lösen des matten, entfernbaren Materials auf der Lage (
4 ) die Abbildung eines fälschungssicheren Codes (20 ) erzeugt. - Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
17 ) an dem Artikel (2 ) die Abbildung eines fälschungssicheren Codes (20 ) erzeugt; wobei die genannte Abbildung auf solche Weise reproduziert ist, dass sie wenigstens einen Rand (14 ) der Lage (4 ) überlagert, wobei ein erster Teil derselben direkt an dem Artikel (2 ) angebracht und der verbleibende zweite Teil derselben auf der Lage (4 ) durch ein selektives Lösen des matten, entfernbaren Materials hergestellt ist. - Verfahren nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der fälschungssichere Code (
20 ) ein Nummerncode ist. - Verfahren nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der fälschungssichere Code (
20 ) ein alphanumerischer Code ist. - Verfahren nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es die weitere Phase des Anbringens von einem zusätzlichen Code (
9 ) an dem Artikel (2 ) in sichtbarer Position enthält; wobei der fälschungssichere Code (20 ) eine genaue Kopie des zusätzlichen Codes (9 ) ist. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (
4 ) aus mattem, entfernbaren Material direkt an dem Artikel (2 ) angebracht ist, um den Geheimcode (3 ) zu verbergen. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (
4 ) aus mattem, entfernbaren Material auf der einen Seite eines transparenten Etiketts (13 ) angebracht ist, dessen andere Seite dauerhaft an dem Artikel (2 ) auf solche Weise befestigt ist, dass der Geheimcode (3 ) verborgen wird. - Maschine (
1 ) zum Herstellen eines Artikels (2 ), der einen Geheimcode (3 ) aufweist, verborgen durch eine Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material; wobei die Maschine (1 ) eine erste Anbringungsvorrichtung (8 ) enthält, welche den Geheimcode (3 ) an dem Artikel (2 ) anbringt, eine zweite Anbringungsvorrichtung (11 ), welche die Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material über dem Geheimcode (3 ) anbringt, und wenigstens eine Markiervorrichtung (16 ), welche an dem Artikel (2 ) eine fälschungssichere Markierung (17 ) anbringt, hergestellt wenigstens teilweise auf der Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material; wobei die Maschine (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Markierungsvorrichtung (16 ) wenigstens eine Einheit zum Aussenden eines Laserstrahls enthält, um oberflächlich selektiv das matte, entfernbare Material zu lösen, ohne den genannten Code (3 ) freizulegen. - Maschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anbringungsvorrichtung (
8 ) eine Druckvorrichtung enthält. - Maschine nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anbringungsvorrichtung (
11 ) eine Druckvorrichtung enthält. - Maschine nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anbringungsvorrichtung (
11 ) eine Etikettiereinheit (12 ) zum dauerhaften Anbringen eines transparenten Etiketts (13 ) an dem Artikel (2 ) enthält, und zwar auf solche Weise, dass der Geheimcode (3 ) verborgen wird; wobei die Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material auf der Seite des Etiketts (13 ) angebracht wird, die sich entgegengesetzt von der dauerhaft an dem Artikel (2 ) befestigten befindet. - Artikel, aufweisend einen Geheimcode (
3 ), der durch eine Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material verborgen ist, sowie wenigstens eine fälschungssichere Markierung (17 ), angebracht wenigstens teilweise auf der Lage (4 ) aus mattem, entfernbaren Material, wobei der Artikel (2 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Markierung (17 ) durch oberflächliches, selektives Lösen des matten, entfernbaren Materials ausgeführt wird, ohne den genannten Code (3 ) freizulegen. - Artikel nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
17 ) durch wenigstens einen Laserstrahl ausgeführt wird. - Artikel nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass das selektive Lösen des matten, entfernbaren Materials auf der Lage (
4 ) die Abbildung eines fälschungssicheren Codes (20 ) erzeugt. - Artikel nach Patentanspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
17 ) auf dem Artikel (2 ) die Abbildung eines fälschungssicheren Codes (20 ) erzeugt; wobei die genannte Abbildung auf solche Weise reproduziert ist, dass die wenigstens einen Rand (14 ) der Lage (4 ) überlagert, wobei ein erster Teil derselben direkt an dem Artikel (2 ) angebracht und der verbleibende zweite Teil derselben auf der Lage (4 ) durch ein selektives Lösen des matten, entfernbaren Materials hergestellt ist. - Artikel nach Patentanspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der fälschungssichere Code (
20 ) ein Nummerncode ist. - Artikel nach Patentanspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der fälschungssichere Code (
20 ) ein alphanumerischer Code ist. - Artikel nach Patentanspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zusätzlichen Code (
9 ) in sichtbarer Position aufweist; wobei der fälschungssichere Code (20 ) eine genaue Kopie dieses zusätzlichen Codes (9 ) ist. - Artikel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (
4 ) aus mattem, entfernbaren Material direkt an dem Artikel (2 ) angebracht ist, um den Geheimcode (3 ) zu verbergen. - Artikel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (
4 ) aus mattem, entfernbaren Material auf der einen Seite eines transparenten Etiketts (13 ) angebracht ist, dessen andere Seite dauerhaft an dem Artikel (2 ) auf solche Weise befestigt ist, dass der Geheimcode (3 ) verborgen wird. - Artikel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Karte (
2 ) besteht, die aus Kunststoff oder Papier hergestellt ist. - Artikel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (
4 ) aus mattem, entfernbaren Material durch Rubbeln oder unter Verwendung eines Lösungsmittels entfernt werden kann.
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