DE60221673T2 - Verfahren und System zur Vereinfachung des Zugriffs auf ein Email-Konto über ein Mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren und System zur Vereinfachung des Zugriffs auf ein Email-Konto über ein Mobilfunknetz Download PDF

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DE60221673T2
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Tarek Salem
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]
    • HELECTRICITY
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zur Vereinfachung des Zugriffs auf ein E-Mail-Konto über ein Mobilfunknetz. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und ein System zur Vereinfachung des Zugriffs auf ein POP3-/SMTP-E-Mail Konto.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit der Einführung von WAP (Wireless Application Protocol) ist der mobile Zugriff auf E-Mail-Konten ein wohl bekanntes Merkmal, zum Beispiel mobile Kommunikationsnetzwerke des Typs GSM. Bei kommerziell verfügbaren mobilen Kommunikationsendgeräten, insbesondere im höheren Preissegment, werden POP3- und SMTP-Kunden zum direkten Zugriff auf E-Mail-Konten über POP3- und SMTP-Server implementiert.
  • In 1 ist ein Beispiel gezeigt, wie ein Nutzer über ein mobiles Netzwerk 1 mit einem ordnungsgemäß konfigurierten mobilen Endgerät 2 auf POP3-/SMTP-Server zugreifen kann. Hierfür muss der Nutzer die richtige POP3-/SMTP-Server-Adresse wissen. Ein Zugriff auf das E-Mail-Konto wird beispielsweise mit dem Parameter-Nutzername UN und dem Passwort PW gewährt, die in das mobile Endgerät 2 eingegeben werden müssen und normalerweise darin gespeichert werden können. Die Parameter werden über eine Basis-Sendeempfänger-Station 3 des Mobilnetzwerkes 1 zu einem E-Mail-Server 4 übermittelt, der ein entsprechendes E-Mail-Konto beinhaltet. Die Konfiguration der POP3-/SMTP-Serveradresse und des Nutzernamens (UN) und des Passwortes (PW) müssen vom Nutzer normalerweise manuell durchgeführt werden, da sie individuelle Daten des Nutzers enthalten. Dies ist ein herkömmliches Zugriffsverfahren, das bereits über moderne, digitale, mobile Kommunikationsnetzwerke angewendet werden kann.
  • Die Anwendung des mobilen Zugriffs auf E-Mail-Konten wird hauptsächlich durch zwei Dinge beeinträchtigt:
    • – Im Allgemeinen werden die mobilen Endgeräte ohne irgendwelche POP3-/SMTP-Konfigurationen an den Nutzer geliefert. In diesem Fall kann keine POP3-/SMTP-Kommunikation aufgebaut werden, weil das mobile Endgerät nicht weiß, welchen E-Mail-Server es ansprechen muss. Der Nutzer muss das mobile Endgerät entweder manuell oder durch die Luft (OTA) mit einem Satz an gültigen POP3-/SMTP-Parametern konfigurieren. Selbst den Nutzern, die bereits über ein E-Mail-Konto verfügen, fehlen oftmals Informationen, wie ihre mobilen Endgeräte durch Programmierung ihrer Kundenparameter, insbesondere die POP3-/SMTP-Server-Adressen des E-Mail-Kontos, zu konfigurieren sind.
    • – Eine große Anzahl von Nutzern mobiler Endgeräte verfügt nicht über irgendeine E-Mail-Konto.
  • Im Dokument ETSI TS 123 140, Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Multimedia Messages Service (MMSA), Functional Description, Stage 2, 3GPP TS23.140, Version 4.2.0, Ausgabe 4, März 2001, werden Verfahren zur Übermittlung von Multimedia Messages (MMS), E-Mails usw. über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk offengelegt. MMS werden über ein/en MMS-Relais/-Server und externe Server an einen Empfänger gesendet. Dort ist ein MMS-Endsystemteil vorhanden, das MMS-Empfängeradressen bereitstellt und die MSISDN des Empfängers in eine weiterleitbare Adresse (routable address) umsetzt.
  • In diesem Dokument wird kein Verfahren gelehrt, das es dem Nutzer ermöglicht, Zugriff auf sein eigenes E-Mail-Konto über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk zu haben, ohne besondere Zugriffsparameter des E-Mail-Kontos zu wissen, d. h. Adresse des E-Mail-Servers, Nutzeridentifikation und Passwort.
  • In der U.S.-Spezifikation 2001/0023446 A werden ein Verfahren und eine Ausrüstung für den Zugriff auf ein Netzwerk in einem Telekommunikationssystem offengelegt, das zumindest ein Endgerät und eine Vielzahl an Netzwerken beinhaltet. Informationssätze, in denen die Einstellungen/Einstellwerte beschrieben sind, die für den Zugriff auf die Netzwerke und deren Ressourcen erforderlich sind, sind im Endgerät gespeichert. Das Endgerät sucht über verfügbare Netzwerke nach Informationen. Verfügbare Informationssätze werden durch den Vergleich der Informationen über verfügbare Netzwerke mit den gespeicherten Informationssätzen festgestellt. Auf der Grundlage der Einstellungen/Einstellwerte, die in den verfügbaren Informationssätzen definiert sind, wird zumindest auf ein Netzwerk zugegriffen.
  • Es wird nicht beschrieben, wie der Nutzer auf sein persönliches E-Mail-Konto, ohne Kenntnis von den Zugriffsparametern zu haben, zugreifen kann.
  • In der Spezifikation EP 1148747 A werden ein Verfahren und ein System beschrieben, um mobile Dienstleistungen, insbesondere mobile E-Mail-Dienstleistungen, bereitzustellen. Es ist offengelegt, wie man das Wiederauffinden einer besonderen E-Mail von einem Mail Server Host durch direkte Ansprache der E-Mail mittels deren alleinigem Identifizierer (UID) vereinfacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Beschreibung eines Verfahrens und eines Systems, das Nutzern eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes einen einfachen Zugriff auf ein E-Mail-Konto ohne besonderes Wissen bezüglich der Programmierung von mobilen Endgeräten oder irgendwelchen POP3- oder SMTP-Parametern anbieten kann.
  • Um diese und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System gemäß der Merkmale bereit, die in den unabhängigen Ansprüchen ausgewiesen sind.
  • Weitere Merkmale und bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgewiesen.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die vorliegende Erfindung ebenfalls eine automatische Registrierung eines neuen E-Mail-Kontos für Nutzer anbieten, die diese automatische Registrierung möchten. Die Anwendung des automatischen Registrierungsverfahrens ist einfach. Im Idealfall würde dem Nutzer, der ein E-Mail-Konto benötigt, ein solches ohne irgendwelche komplizierten Registrierungsverfahren angeboten werden. Insbesondere ist es nicht wünschenswert, dass die Registrierung über ein WEB-Interface vorgenommen wird, auf das der Nutzer keinen Zugriff haben könnte. Daher sollte der Registrierungsprozess so automatisiert und transparent wie möglich sein. Dieser könnte dann potentiell als eine Basis verwendet werden, um dem Nutzer eine einfache Möglichkeit zum Versenden von E-Mails von seinem mobilen Endgerät aus anzubieten, z. B. eine Anlage zu einem Video mittels E-Mail zu versenden.
  • Das erfinderische Konzept kann angewendet werden, um ebenfalls das IMAP4-Protokoll oder irgendein Internet Markup Language Front End zu unterstützen, wenn eine Verbindung über ein mobiles Kommunikationssystem besteht. In diesem Fall gilt dasselbe Prinzip wie für die POP3-/SMTP-Protokolle.
  • Im Vergleich mit den bereits zur Verfügung stehenden E-Mail-Zugriffsverfahren beinhaltet die vorliegende Erfindung einige Vorteile:
    • – Eine nutzerspezifische Vorkonfiguration auf Seiten des mobilen Endgeräts wird vermieden. Es gibt keine komplexen Zugriffsverfahren oder irgendwelche unerwünschten Sicherheitspunkte, die sich aus personalisierten mobilen Endgeräten 2 ergeben.
    • – Eine allgemeine Konfiguration von mobilen Endgeräten, z. B. eine auf den Netzwerkbetreiber zugeschnittene Konfiguration, wird bereitgestellt, die einen leichten Zugriff auf das E-Mail-System ermöglicht.
    • – Einige legate (legacy) mobile Endgeräte können mit allgemeinen, auf Netzwerkbetreiber zugeschnittene E-Mail-Konfigurationen OTA-konfiguriert sein.
    • – Legate mobile Endgeräte, die nicht OTA-konfiguriert sein können, müssen nach den auf den Netzwerkbetreiber zugeschnittenen E-Mail-Konfigurationen manuell konfiguriert werden.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch sichtbarer werden, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet werden, wobei
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ein Blockdiagramm der Systemkonfiguration zur Durchführung der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung befasst sich mit einem E-Mail-Zugriff über ein lokales POP3-/SMTP-Verbindungsprogramm beim mobilen Endgerät 2. Natürlich kann ein Verbindungsprogramm, das ein IMAP4 oder irgendein Internet Markup Language Front End verwendet, wenn eine Verbindung über ein mobiles Kommunikationssystem besteht, ebenfalls verwendet werden.
  • Allgemeines Prinzip der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist das mobile Endgerät 2 mit einer fehlerhaften POP3-/SMTP-Server-Adresse vorkonfiguriert, z. B. „POP3.domaintld" oder „SMTP.domain.tld. Die Konfiguration ist für alle mobilen Endgeräte 2 allgemein, die mit einem speziellen mobilen Kommunikationsnetzwerk 1 oder mit einem speziellen mobilen Kommunikations-Provider verwendet werden, und daher enthält sie keine nutzerspezifischen Parameter, so wie einen Nutzernamen UN und ein Passwort PW. Das POP3-/SMTP-Verbindungsprogramm des mobilen Endgerätes 2 kann mit einem allgemeinen Nutzernamen und einem allgemeinen Passwort bereitgestellt werden, weil sie in einigen Fällen für das POP3-Protokoll wahrscheinlich benötigt werden.
  • Für den Zugriff auf ein E-Mail-Konto wird zwischen dem Verbindungsprogramm des mobilen Endgerätes 2 und einem Proxy-Server 5 über das mobile Netzwerk 1 unter Verwendung von Standard-POP3-/SMPT-Protokollen eine Kommunikation aufgebaut. Der Proxy-Server 5 kennt die vorübergehende IP-Adresse, die dem mobilen Endgerät zugeordnet worden ist und kann diese Adresse in der MSISADN des Teilnehmers durch Ziehen eines IP-/MSISDN-Interfaces 6 auslösen. Mit den MSISDN-Daten kann der Proxy-Server 5 auf eine Datenbank 7 zugreifen, wobei der/das individuelle Nutzername/Passwort für jede MSISDN mit einem E-Mail-Konto gespeichert wird. Der Proxy-Server 5 übernimmt dann die Kommunikation mit dem Standard-POP3-/SMPT-E-Mail-Server 8, um E-Mails des identifizierten E-Mail-Kontos zu senden/wiederzugewinnen.
  • Gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung kann die MSISDN verwendet werden, um direkten Zugriff auf das E-Mail-Konto des Nutzers zu gewähren, weil es als authentische betrachtet wird, wenn es durch das mobile Kommunikationsnetzwerk 1 bereitgestellt wird.
  • Der Proxy-Server 5 kann entweder als integrierter Teil des E-Mail-Systems 8 oder als externes, für sich allein stehendes Teil implementiert werden. Für gewisse Funktionen, so wie der automatische Registrierungsmechanismus, der unten beschrieben ist, wäre eine spezifische, wahrscheinlich eigene Verbindung zum E-Mail-System 8 notwendig.
  • Der POP3-/SMTP-Proxy-Server 5 kann allgemein implementiert werden, um einen Zugriff auf irgendeinen POP3-/SMTP-Server 4 anzubieten. In diesem Fall ist eine generelle automatische Registrierung von E-Mail-Konten nicht möglich, es sei denn, wenn eine spezifische, wahrscheinlich eigene Verbindung zu diesem E-Mail-Server 4 gegeben ist.
  • So wie oben erwähnt, bedient sich das Verfahren gemäß der Erfindung mobiler Endgeräte 2 mit einer typischen POP3-/SMTP-Konfiguration. Die Konfiguration beinhaltet die POP3-/SMTP-Server-Adressen von fehlerhaften Netzwerkbetreiber-Servern, z. B. „POP3.domaintld" und „SMTP.domain.tld". Die mobilen Endgeräte 2 sind entweder seitens des Herstellers oder seitens des Netzwerk-Providers mit diesen Server-Adressen vorkonfiguriert oder können vom Nutzer manuell oder über die Luft in Abhängigkeit von den Fähigkeiten des mobilen Endgeräts konfiguriert werden. In den fehlerhaften Konfigurationsdaten sind keine nutzerspezifischen Daten enthalten. In den Fällen, in denen das POP3-Protokoll im Verbindungsprogramm des Endgerätes nach einem allgemeinen Nutzernamen/Passwort verlangt, kann ein Dummy-Nutzername/-Passwort verwendet werden. Der/das Dummy-Nutzername/-Passwort müssen einzigartig sein, da die beschriebene automatische Registrierung lediglich getriggert werden wird, wenn der Nutzername/das Passwort ordnungsgemäß konfiguriert werden. Hierdurch wird die Erzeugung eines neuen E-Mail-Kontos verhindert, wenn der Nutzer eine falsche, spezifische Nutzername-/Passwortkombination in das mobile Endgerät 2 eingibt, um einen direkten Zugriff auf ein spezifisches E-Mail-Konto zu erlangen.
  • Gemäß der Erfindung können auch mobile Endgeräte 2 mit einer nutzerspezifischen Mobilendgerätekonfiguration verwendet werden. Der nutzerspezifische Nutzername und das nutzerspezifische Passwort werden in typischer Weise im mobilen Endgerät 2 zusammen mit den POP3-/SMTP-Server-Adressen des E-Mail-Servers 8 gespeichert. Somit wird das mobile Endgerät 2 auf den Nutzer personalisiert. Der Zugriff auf das/die konfigurierte/n E-Mail-Konto/-Konten wird ungeachtet der im mobilen Endgerät 2 verwendeten SIM-Karte möglich sein.
  • Einige nutzerspezifische Einstellungen/Einstellwerte und Konfigurationen können im mobilen Endgerät 2 abhängig von dessen Fähigkeiten gespeichert werden. Vor dem Beginn der Kommunikation würde der Nutzer dann die zu verwendenden Einstellungen/Einstellwerte auswählen. In diesem Fall wird der Proxy-Server 5 für die übermittelten Daten transparent sein, und ein Zugriff auf den angefragten E-Mail-Server wird durch die Verwendung des nutzerspezifischen Nutzernamens/Passwortes, konfiguriert im E-Mail-Verbindungsprogramm, gegeben sein. Dies stellt für den Nutzer die Möglichkeit bereit, auf ein E-Mail-Konto zuzugreifen, das nicht mit einer MSISDN verbunden ist.
  • Mobile Endgeräte 2 mit einer allgemeinen und einer nutzerspezifischen POP3-/SMTP-Konfiguration können ebenfalls verwendet werden. Vor Beginn der Kommunikation würde der Nutzer dann die zu verwendenden POP3-/SMTP-Einstellungen/Einstellwerte auswählen.
  • Nutzeridentifikation
  • Ein Zugriff auf eine E-Mail-Konto wird im Allgemeinen durch die Verwendung des POP3-/SMTP-Protokolls mit einem Nutzernamen/Passwort erreicht. Im Falle eines typischen Konfiguration des mobilen Endgerätes 2 steht kein nutzerspezifischer/s Nutzername/Passwort zur Verfügung. Es ist dann die Aufgabe des POP3-/SMTP-Proxy-Servers 5, die vorübergehende IP-Adresse des Nutzers (IP') in der Nutzer-MSISDN zu zerlegen und anschließend den Zugriff auf das E-Mail-System 8 und auf das nutzerspezifische E-Mail-Konto zu gewähren.
  • Die zwei Möglichkeiten des Erreichens des Zugriffs auf das E-Mail-Konto des Nutzers sind nachfolgend im Detail angegeben.
  • Aufsuchen des Nutzernamens/Passwortes in einer Datenbank
  • Wenn der Nutzer erst einmal durch seine MSISDN identifiziert worden ist, kann der Proxy-Server 5 den/das entsprechende/n Nutzernamen/Passwort für diese MSISDN wiederfinden. Der Proxy-Server 5 würde dann mit den E-Mail-POP3-/SMTP-Servern 8 mit dem Nutzernamen/Passwort des Nutzers kommunizieren. Die Streitfrage bei dieser Vorgehensweise ist, dass das Passwort in der Datenbank offen gespeichert werden müsste. Dies könnte rechtliche und Sicherheitsbedenken aufwerfen.
  • Verwendung von MSISDN als Nutzername/Passwort
  • Anstelle des Aufsuchens des UN/PW des Nutzers kann die MSISDN als ein alternatives PW beim Zugriff auf ein E-Mail-Konto 8 über ein mobiles Netzwerk 1 verwendet werden. In mobilen Netzwerken kann die Nutzer-MSISDN als authentisch betrachtet werden, die somit einen zuverlässigen Weg anbietet, den Nutzer zu identifizieren und zu authentisieren. Allein auf der Basis seiner MSISDN würde dem Nutzer Zugriff auf ein E-Mail-Konto gewährt, wenn und nur wenn der Zugriff über ein mobiles Netzwerk 1 erreicht wird. In diesem Fall müsste der Nutzer kein/en UN/PW haben oder wissen.
  • Wenn der Nutzer über das Internet usw. auf sein E-Mail-Konto zugreifen möchte, kann die MSISDN in diesem Fall nicht als Ersatz des Passwortes verwendet werden, weil es sich um öffentliche Daten handelt und sie für jeden zugänglich sein könnten. Das E-Mail-System würde dann zwei Sätze an möglichen Passwörtern benötigen: Eines, das die Kombination von UN/PW wäre und in jedem Fall verwendet werden kann. Das andere wäre die MSISDN des Nutzers, die lediglich akzeptiert werden würde, wenn sie bei einem Zugriff über ein mobiles Netzwerk Verwendung fände, d. h. die Authentizität wird bestätigt.
  • Automatische Registrierung von Erstnutzern:
  • Wenn der Nutzer über kein E-Mail-Konto verfügt, stellt das Verfahren gemäß der Erfindung eine automatische Registrierung für ein neues E-Mail-Konto bereit. Die automatische Registrierung wird zum ersten Male durchgeführt, wenn ein Nutzer nach einem Zugriff auf das E-Mail-System 8 verlangt. Die Nutzer, die über keinerlei E-Mail-Konto verfügen, können sich mit dem E-Mail-System 8 leicht selbst registrieren. Das E-Mail-System bietet ein individuelles E-Mail-Konto automatisch an, sobald ein Erstnutzer versucht, Zugriff auf den E-Mail-Service mit der/dem allgemeinen POP3-/SMTP-Einstellung/Einstellungswert zu bekommen, die/der in seinem mobilen Endgerät 2 gespeichert ist. Die folgenden Schritte werden dann durchgeführt:
    Durch die allgemeinen POP3-/SMTP-Parameter, die er vom mobilen Endgerät 2 erhält, wird der POP3-/SMTP-Proxy-Server 5 eine E-Mail-Server-Zugriffsanfrage von einem Nutzer feststellen. In diesem Fall ist die MSISDN des Nutzers in der Datenbank 7 noch nicht registriert, d. h. der Proxy-Server 5 ist nicht in der Lage, UN-/PW-Eingaben für den Nutzer wiederzufinden. Der Proxy-Server 5 wird das E-Mail-System 8 triggern, um für diese MSISDN automatisch ein neues E-Mail-Konto zu schaffen. Nach dem Schema MSISDN@domain.tld oder etwas Ähnlichem hätte das neue E-Mail-Konto beispielsweise eine fehlerhafte Adresse. Die MSISDN wird dann in der Datenbank 7 des Proxy-Servers so gespeichert, als wäre sie bereits für ein E-Mail-Konto registriert. Wenn es erforderlich ist, werden UN/PW automatisch erzeugt und unter dieser MSISDN in der Datenbank 7 für UN/PW gespeichert. Beispielsweise kann der UN die MSISDN des Nutzers sein.
  • Nun kann der Nutzer E-Mails unter der neuen E-Mail-Adresse vom E-Mail-System 8 versenden und erhalten.
  • Der/das UN/PW werden dem Nutzer nicht oder lediglich auf Anfrage hin mitgeteilt, wenn der Nutzer die Parameter UN/PW ändern möchte. Der/das UN/PW werden dem Nutzer ebenfalls mitgeteilt, wenn es einen Versuch gibt, über irgendein Internet Markup Language Front End über ein mobiles Kommunikationssystem auf das E-Mail-Konto zuzugreifen. In diesem Fall kann der Nutzer seine MSISDN als UN eingeben. Das PW wird dann mittels SMS an das mobile Endgerät des Nutzers gesendet werden.
  • Wenn keine Verbindung über ein mobiles Kommunikationssystem besteht, ist eine reguläre Registrierung über ein Internet Markup Language Front End ebenfalls möglich. In diesem Fall ist eine Verbindung des E-Mail-Kontos zur gültigen MSISDN erforderlich. Diese kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass einen Kennungs-SMS, die ein Passwort beinhaltet, an die MSISDN gesendet wird, das dann zu Bestätigungszwecken in das Front End eingegeben wird. Nach Abschluss des Registrierungsverfahrens wird das Konto verarbeitet, und man kann darauf in gleicher Weise wie auf das zugreifen, das durch das Verfahren der automatischen Registrierung geschaffen wurde.
  • Der Nutzer wird nicht in der Lage sein, irgendwelche E-Mails zu bekommen, es sei denn, er hat sich für ein Konto entweder „manuell" oder über das Verfahren der automatischen Registrierung, so wie dies oben beschrieben ist, registrieren lassen.
  • Wiederholter Zugriff:
  • Nach der Registrierung beim E-Mail-System 8 wird der Nutzer vom Proxy-Server 5 mittels seiner MSISDN identifiziert und ihm wird entweder direkt oder durch sein/en UN/PW Zugriff auf sein derzeitiges E-Mail-Konto, die aus der UN-/PW-Datenbank 7 unter der MSISDN des Nutzers wiedergefunden worden sind, gewährt. Im Allgemeinen wird vom Nutzer nicht verlangt, dass er Kenntnis von seiner/m UN/PW hat, wenn über das mobile Kommunikationsnetzwerk 1 Zugriff auf das E-Mail-System genommen wird, wobei der Nutzer mittels seiner MSISDN identifiziert werden kann. Für einen Zugriff über das Internet muss der Nutzer Kenntnis von seinem UN/PW haben.
  • Wenn das mobile Endgerät 2 mit einer allgemeinen UN-/PW-Kombination vorkonfiguriert wird, wird der Nutzer vom Proxy-Server 5/E-Mail-System 8 während seines Erstzugriffs automatisch registriert oder ihm wird der Zugriff auf sein E-Mail-Konto gewährt werden, wenn dies bereits nach der Identifizierung durch seine MSISDN besteht.
  • Wenn der Nutzer eine richtige nutzerspezifische UN-/PW-Kombination, jedoch keine allgemeine Kombination verwendet, wird dem Nutzer ein direkter Zugriff auf ein spezifisches anderes E-Mail-Konto 4 ungeachtet der verwendeten SIM-Karte und der verwendeten MSISDN eingeräumt werden.
  • Wenn der Nutzer eine ungültige nutzerspezifische UN-/PW-Kombination verwendet, z. B. wenn er seine nutzerspezifische UN-/PW-Kombination falsch schreibt, wird der Proxy-Server 5 weder eine automatische Registrierung auslösen noch Zugriff auf irgendein E-Mail-Konto zulassen, das die UN-/PW-Kombination falsch ist. Anstatt dessen, dass angegeben wird, das die UN-/PW-Kombination ungültig ist, wird der Nutzer hierdurch eine Fehlermeldung hervorrufen.
  • POP3/SSL und SMTP/SSL:
  • Erforderlichenfalls kann der Proxy-Server 5 ebenfalls einen POP3-/SSL- und SMTP-/SSL-Zugriff unterstützen, Die sichere SSL-Verbindung muss seitens des Proxy-Servers 5 entschlüsselt und vom Proxy-Server 5 wieder verschlüsselt werden, um mit dem E-Mail-System 8 zu kommunizieren. Wenn der Proxy-Server 5 nicht als integrierter Teil des E-Mail-Systems 8 implementiert ist, wird es keine Ende-zu-Ende Sicherheit (end-to-end security) geben.
  • Löschen von nicht genutzten E-Mail-Konten:
  • Die Bereitstellung von E-Mail-Konten hat einen kommerziellen Aspekt, da die Lizenzierung in typischer Weise pro Konto und auf einer monatlichen Grundlage erfolgt. Weil die Registrierung für ein E-Mail-Konto in großem Umfang erleichtert wird, ist es wichtig, ein Konzept für das Löschen von E-Mail Konten zu haben, die nicht mehr länger benutzt werden, um Kosten zu sparen. Nachdem ein vordefinierter Zeitraum, z. B. ein Monat, vergangen ist, ohne dass der Nutzer sein E-Mail-Konto benutzt hat, wobei die Identifizierung des Nutzers durch seine MSISDN erfolgte, kann die Verbindung der MSISDN mit dem Konto des Nutzers optional getrennt werden, und die MSISDN wird von seinem Profil gelöscht. Infolgedessen wird das Konto des Nutzers als ungenutztes E-Mail-Konto betrachtet, das nach einem vordefinierten Zeitraum gelöscht werden sollte.
  • Fest-Teilnehmer-ID:
  • Im gesamten Dokument wird davon ausgegangen, dass die Verwendung der MSISDN des Teilnehmers zur Identifizierung des Nutzers und als Alias-Fehler für die E-Mail-Adresse genommen wird. Das Problem mit der MSISDN ist, dass sie von den Geschäftsmethoden des Netzwerkbetreibers abhängt. Wenn der Vertrag des Teilnehmers beispielsweise annulliert worden ist, wird die MSISDN nach einem gewissen Zeitraum in typischer Weise erneut verwendet. Der neue Teilnehmer mit der erneut benutzten MSISDN würde dann für den ehemaligen Teilnehmer bestimmte E-Mails erhalten. Dies könnte zu einem Durcheinander und zu einer möglichen Veröffentlichung von privaten Daten führen. Ein ähnliches Szenarium wird sich ergeben, wenn ein Nutzer seine MSISDN während der Laufzeit eines Vertrags ändert.
  • Um dieses Problem anzusprechen, kann eine feste Teilnehmer-ID anstelle der MSISDN des Nutzers verwendet werden. Die Teilnehmer-ID sollte für den Teilnehmer einzigartig sein, niemals erneut verwendet werden und alle internen Geschäftsmethoden des Netzwerkbetreibers hinsichtlich der MSISDN abdecken. Der einzige Nachteil dieser „Rundherumarbeit" (work-around) ist der, dass der Alias-Fehler für die E-Mail-Adresse dann eine Geheimnummer anstelle einer zusagenden MSISDN ist, an die man sich leichter erinnern würde. In jedem Fall hat der Nutzer die Option, einen eigenen Alias auszuwählen, und somit dürfte dies kein wesentlicher Nachteil sein.
  • Liste der Referenznummern und Abkürzungen
  • 1
    mobiles Kommunikationsnetzwerk
    2
    mobiles Endgerät
    3
    Basis-Sendeempfänger-Station
    4
    E-Mail-Konto
    5
    Proxy-Server
    6
    Zieh-Interface (Pull Interface)
    7
    Datenbank
    8
    E-Mail-System (-Konto)
    IMAP4
    Internet Nachrichtenzugriffsprotokoll 4 (Internet Message Access Protocol 4)
    MSISDN
    mobile Teilnehmer-ISDN-Nummer (Mobile Subscriber ISDN number)
    OTA
    über/durch die Luft (over the air)
    POP3
    Postamtsprotokoll 3 (Post Office Protocol 3)
    PW
    Passwort
    SIM
    Teilnehmer-Identifikationsmodul (Subscriber Identification Module)
    SMTP
    Einfaches Postübermittlungsprotokoll (Simple Mail Transfer Protocol)
    SSL
    Sichere Sockel-Schicht (Secure Socket Layer)
    UN
    Nutzername (User Name)
    WAP
    Drahtloses Anwendungsprotokoll (Wireless Application Protocol)

Claims (13)

  1. Ein Verfahren für den Zugriff auf ein E-Mail-Konto eines Nutzers über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk (1), insbesondere ein POP3/SMTP-E-Mail-Konto, das durch die Schritte: Bereitstellung eines mobilen Endgeräts (2), das eine vorkonfigurierte E-Mail-Standardkonfiguration aufweist, die für alle mobilen Endgeräte, die bei einem spezifischen mobilen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, typisch ist, wobei die vorkonfigurierte E-Mail-Standardkonfiguration zumindest eine Standard-POP3/SMTP-Server-Adresse beinhaltet; Einrichtung einer Verbindung zu einem Ersatz-Server (proxy server) (5), der durch die Standard-POP3/SMTP-Server-Adresse über das mobile Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung eines Standard-POP3/SMTP-Protokolls identifiziert wurde; Auswertung einer Nutzeridentifizierung durch Abfrage einer Datenbank (6) basierend auf besonderen Informationen, die dem Nutzer oder dem mobilen Endgerät (2) basierend auf der Nutzeridentifizierung zugeordnet wurden, die ein E-Mail-Konto des Nutzer identifiziert, das von einem E-Mail-System (8) bereitgestellt wurde; Wiedergewinnung der Zugriffsparameter, die einen Nutzernamen UN und ein Passwort PW beinhalten, die der Nutzeridentifizierung durch Abfrage eines Datenbank (7) für den Zugriff auf das identifizierte E-Mail-Konto zugeordnet wurden, und Einrichtung einer Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem identifizierten E-Mail-Konto des E-Mail-Systems (8) durch Übermittlung der E-Mail-Adresse, des Nutzernamens UN und des Passwortes PW an das E-Mail-Sytem (8) gekennzeichnet ist, wobei bei der ersten Zugriffsanfrage einer Nutzeridentifizierung, die dem Server (5) unbekannt ist, der Server (5) für die besagte Nutzeridentifizierung automatisch ein neues E-Mail-Konto einrichtet, und wobei der Schritt des Identifizierens eines POP3/SMTP-E-Mail-Kontos die Schritte Abfrage der Datenbank (7), ob es für die vorgelegte Nutzeridentifizierung bereits ein registriertes E-Mail-Konto und ob es für die Nutzeridentifizierung kein E-Mail-Konto gibt, Einrichtung eines neuen E-Mail-Kontos im E-Mail-System (8), Speicherung der nutzerspezifischen Parameter für das E-Mail-Konto zusammen mit der entsprechenden Nutzeridentifizierung in der Datenbank (7) beinhaltet.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls das IMAP4-Protokoll und irgendein Internet-Markup-Language-Front-End unterstützt, wenn eine Verbindung über ein mobiles Kommunikationssystem besteht.
  3. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen Informationen eine IP-Adresse beinhalten, die vorübergehend der MSISDN des Nutzers zugeordnet ist.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeridentifizierung eine internationale mobile Teilnehmernummer MSISDN beinhaltet.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeridentifizierung eine individuelle Identifizierungsnummer beinhaltet.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Identifizierung und Authentisierung des Nutzers durch die Authentisierungsverfahren des mobilen Kommunikationsnetzwerks (1) vorgesehen ist.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Identifizierung eines spezifischen E-Mail-Kontos über UN/PW der Server (5) die Nachricht an das adressierte E-Mail-System/konto (8) transparent übermittelt.
  8. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine regelmäßige Registrierung über irgendein Internet-Markup-Language-Front-End, wenn keine Verbindung über ein mobiles Kommunikationssystem besteht, durch Übermittlung einer Abfrage-SMS an die MSISDN vorgesehen ist, wobei die Abfrage-SMS ein Passwort beinhaltet, das dann am Front End zu Validierungszwecken zur Registrierung eines E-Mail-Kontos eingegeben werden muss.
  9. Ein System zur Bereitstellung des Zugriffs auf ein E-Mail-Konto eines Nutzers über ein mobiles Kommunikationssystem (1), insbesondere ein POP3/SMTP-E-Mail-Konto, das gekennzeichnet ist: durch ein mobiles Endgerät (2), das eine vorkonfigurierte E-Mail-Standardkonfiguration aufweist, die für alle mobilen Endgeräte typisch ist, die bei einem spezifischen mobilen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, wobei die vorkonfigurierte E-Mail-Standardkonfiguration zumindest eine Standard-POP3/SMTP-Server-Adresse beinhaltet, durch einen Ersatz-Server (proxy server) (5), der mit dem mobilen Kommunikationssystem (1) verbunden ist, dem die Standard-POP3/SMTP-Server-Adresse zugeordnet wurde, durch Mittel zur Auswertung einer Nutzeridentifizierung durch Abfrage einer Datenbank (6) basierend auf spezifischen Informationen, die dem Nutzer oder dem mobilen Endgerät (2) zugeordnet wurden, durch Mittel zur Identifizierung eines E-Mail-Kontos, das der Nutzeridentifizierung zugeordnet wurde, durch Mittel zur Wiedergewinnung von Zugriffsparametern, die einen Nutzernamen UN und ein Passwort PW beinhalten, die der Nutzeridentifizierung durch Abfrage einer Datenbank (7) zugeordnet wurden, um Zugriff auf das identifizierte E-Mail-Konto zu bekommen, durch Mittel zur Einrichtung einer Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem identifizierten E-Mail-Konto des E-Mail-Systems (6) durch Übermittlung der E-Mail-Adresse, des Nutzernamens UN und des Passwortes PW an das E-Mail-System (8), durch ein E-Mail-System (8), das dass identifizierte E-Mail-Konto beinhaltet, durch im Server (5) enthaltene Mittel zur automatischen Einrichtung eines E-Mail-Kontos für die besagte Nutzeridentifizierung bei der ersten Zugriffsanfrage einer Nutzeridentifizierung, die dem Server (5) nicht bekannt ist, und durch Mittel zur Abfrage der Datenbank (7), ob es für die vorgelegte Nutzeridentifizierung bereits ein registriertes E-Mail-Konto gibt, und durch Mittel zur Speicherung der nutzerspezifischen Parameter für das E-Mail-Konto zusammmen mit der entsprechenden Nutzeridentifizierung in der Datenbank (7), wenn es für die Nutzeridentifizierung kein E-Mail-Konto gibt und ein neues E-Mail-Konto im E-Mail-System (8) eingerichtet werden muss.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (5) Teil eines E-Mail-Systems (8) ist.
  11. Ein System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (5) Teil des mobilen Kommunikationsnetzwerks (1) ist.
  12. Ein System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (5) ein für sich stehendes System ist.
  13. Ein mobiles Endgerät zur Verwendung in dem im vorangehenden Anspruch 9 genannten System zur Bereitstellung des Zugriffs auf ein E-Mail-Konto eines Nutzers über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk (1), insbesondere ein POP3/SMTP-E-Mail-Konto, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vorkonfigurierte Standard-E-Mail-Konfiguration beinhaltet, die für alle mobilen Endgeräte typisch ist, die bei einem spezifischen mobilen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden und zumindest eine Standard-POP3/SMTP-Server-Adresse beinhalten, die einen Ersatz-Server (proxy server) (5) anspricht, der für die Identifizierung des E-Mail-Kontos verwendet wurde, und Einrichtung einer Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät (2) und einem E-Mail-System (8), das das E-Mail-Konto bereitstellt, wobei die E-Mail-Konfiguration einen Standard-Nutzernamen UN und ein Passwort PW beinhaltet.
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