DE60210211T2 - Redundante Datensicherungsvorrichtung und -Verfahren - Google Patents

Redundante Datensicherungsvorrichtung und -Verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine redundante Sicherungsvorrichtung, die zum Beispiel in der Lage ist, Daten, die auf eine primäre Sicherungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Bandlaufwerk, geschrieben werden, automatisch zu bewahren.
  • Firmen, staatliche Institutionen, Bildungsinstitute und andere derartige Einrichtungen betreiben normalerweise eine Mehrzahl von Computern, die miteinander in einem Netzwerk verbunden sind. Die Netzwerkbenutzer speichern oft Daten in dem Netzwerk, zum Beispiel auf den Festplatten von Netzwerkservern. Außerdem speichern Benutzer Daten normalerweise auf ihren Hostcomputern.
  • Oft werden Daten, die in dem Netzwerk und/oder auf den Hostcomputern gespeichert sind, periodisch (zum Beispiel einmal alle 24 Stunden) gesichert, um eine Kopie der Daten zu erzeugen, um zu verhindern, dass dieselben aufgrund eines mechanischen Fehlers, eines versehentlichen Löschens und dergleichen verloren gehen, und/oder um ein Archiv der gespeicherten Daten zu bilden. Normalerweise erfordern „Sicherungs-" (Backup-)Operationen das Speichern einer Kopie von allen oder einem Teil der Datendateien in dem Netzwerk und/oder auf den Hostcomputern auf eine Sicherungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Magnetbandbibliothek, die eine Mehrzahl von Magnetbandlaufwerken aufweist.
  • Wenn das Netzwerk und die Menge an zu sichernden Daten groß ist, kann der Sicherungsprozess ziemlich zeitaufwändig sein und kann beträchtliche Ressourcen eines Netzwerks und/oder eines Sicherungsservers erfordern. Aus diesem Grund werden Sicherungsoperationen oft nachts durchgeführt, wenn die Netzwerkbenutzung am geringsten ist. Gelegentlich treten bei dem Sicherungssystem Funktionsstörungen auf, die den Sicherungsprozess unterbrechen. Wenn zum Beispiel Bandlauf werke verwendet werden, kann ein Band reißen oder beschädigt werden, so dass es unbrauchbar wird. Alternativ dazu kann das Laufwerk, in dem ein Band untergebracht ist, schmutzig werden und kann deshalb aufhören, wirksam zu sein, bis es gereinigt worden ist. Weniger häufig kann ein Bandlaufwerk kaputtgehen, und es können keine weiteren Sicherungsoperationen durchgeführt werden, bis das Laufwerk ersetzt worden ist. In jeder dieser Situationen ist ein menschliches Eingreifen notwendig, um das Problem zu bereinigen und den Sicherungsprozess neu einzuleiten. Wenn die Sicherung nachts durchgeführt wird, kann dies erfordern, dass ein Netzadministrator oder ein anderer Techniker außerhalb der Geschäftszeiten in das Büro (oder einen anderen Netzwerkort) kommt. Falls ein solcher Administrator oder Techniker sich nicht um das Problem kümmert, kann es sein, dass keine vollständige Sicherung der Netzwerk- und/oder Hostcomputerdateien stattfindet. Da oft eine relativ lange Zeitdauer erforderlich ist, um eine Sicherung abzuschließen (zum Beispiel etwa zwei bis acht Stunden pro Band), kann es sein, dass nicht genug Zeit oder Netzwerkressourcen zur Verfügung stehen, um die Sicherungsoperation am folgenden Tag abzuschließen. In solchen Fällen wird keine vollständige Sicherung durchgeführt und, wenn ein Netzwerkbenutzer Daten verliert, können die Daten dauerhaft verloren sein.
  • Die Druckschrift EP 1 056 011 offenbart ein Verfahren und ein System zum Wiedergewinnen von Daten. Daten werden in Echtzeit auf einen Wiedergewinnungsort gespiegelt, so dass Operationen im Fall eines Systemfehlers auf eine beschleunigte Weise wiedergewonnen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft verbesserte Sicherungsverfahren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Sichern von Informationen geliefert, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Sichern von Informationen geliefert, wie es in Anspruch 8 spezifiziert ist.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann eine redundante Sicherungsvorrichtung liefern, die Sicherungssystemprobleme automatisch bereinigt und die Sicherungsoperationen wiederaufnimmt, derart, dass ein vollständiger Sicherungsprozess ohne die Notwendigkeit eines menschlichen Eingreifens abgeschlossen werden kann.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel liefert eine redundante Sicherungsvorrichtung, durch deren Verwendung ein Verfahren zum Sichern von Informationen durchgeführt werden kann, das die Schritte eines Übertragens von zu sichernden Daten an eine primäre Sicherungsvorrichtung und an die redundante Sicherungsvorrichtung, eines Schreibens der übertragenen Daten auf ein Schreibmedium, das in einer Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung enthalten ist, und zeitgleich mit dem Schritt des Schreibens der übertragenen Daten auf das Schreibmedium der primären Sicherungsvorrichtung eines Cachespeicherns der übertragenen Daten in einer Datenspeichervorrichtung der redundanten Sicherungsvorrichtung aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das System, bei dem die redundante Sicherungsvorrichtung verwendet wird, einen Sicherungsserver, eine primäre Sicherungsvorrichtung, die eine Schreibvorrichtung aufweist, die ein Schreibmedium enthält, und eine redundante Sicherungsvorrichtung, die mit dem Sicherungsserver und der Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung verbunden ist, auf. Die Sicherungsvorrichtung weist eine Datenspeichervorrichtung auf, die Daten, die von dem Sicherungsserver an die Schreibvorrichtung übertragen werden, cachespeichert.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden nur exemplarisch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines redundanten Sicherungssystems;
  • 2 ein Blockdiagramm des Sicherungsservers des Systems, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Blockdiagramm der redundanten Sicherungsvorrichtung des Systems, das in 1 gezeigt ist;
  • 4A-4B ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Sichern von Daten mit dem System, das in 1 gezeigt ist;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines redundanten Sicherungssystems;
  • 6A-6D ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Sichern von Daten mit dem System, das in 5 gezeigt ist; und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherungssystems.
  • Unter jetziger genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines redundanten Sicherungssystems 100. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, weist das Sicherungssystem 100 allgemein einen Sicherungsserver 102, der mit einem Netzwerk (nicht gezeigt) verbunden ist, eine primäre Sicherungsvorrichtung 104 und ein oder mehr redundante Sicherungsvorrichtungen 106 auf. Beispielsweise weist die primäre Sicherungsvorrichtung 104 eine Bandbibliothek auf, die eine Mehrzahl von Schreibvorrichtungen, wie zum Beispiel Magnetbandlaufwerke 108, umfasst, die Schreibmedien, wie zum Beispiel Magnet bänder (nicht gezeigt), aufgenommen haben. Wenn dieselbe eine Bandbibliothek aufweist, kann die primäre Sicherungsvorrichtung 104 einen robotischen Arm oder einen anderen automatischen Mechanismus umfassen, mit dem Bänder eingeführt und entfernt werden können. Obwohl dieselbe hier so beschrieben ist, dass dieselbe eine Bandbibliothek aufweist, kann die primäre Sicherungsvorrichtung 104 im Wesentlichen jede beliebige gleichwertige Sicherungsvorrichtung aufweisen, die verwendet wird, um eine Kopie von Daten zu speichern, die in dem Netzwerk und/oder in einem Hostcomputer gespeichert sind, der mit dem Netzwerk verbunden ist. Deshalb kann die primäre Sicherungsvorrichtung 104 alternativ eine optische Speichervorrichtung, eine Nicht-Flüchtiger-Direktzugriffsspeicher-(RAM)Vorrichtung oder eine Kombination derselben aufweisen. Auf ähnliche Weise kann die primäre Sicherungsvorrichtung 104 ein einziges Magnetbandlaufwerk 108 anstelle einer Bandbibliothek aufweisen, die eine Mehrzahl von Bandlaufwerken aufweist.
  • Wenn die primäre Sicherungsvorrichtung 104 ein oder mehr Bandlaufwerke 108 aufweist, ist jedes Bandlaufwerk in der Lage, auf ein Magnetband (nicht gezeigt) zu schreiben, das in das Laufwerk eingeführt werden kann. Wie es in 1 angezeigt ist, ist jedes Magnetbandlaufwerk 108 mit seinem eigenen Datenbus 110 mit dem Sicherungsserver 102 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass stattdessen ein einziger Datenbus verwendet werden könnte, um den Sicherungsserver 102 bei alternativen Ausführungsbeispielen mit zwei oder mehr Bandlaufwerken zu verbinden. Wie es ferner aus 1 ersichtlich ist, ist eine redundante Sicherungsvorrichtung 106 für jedes Bandlaufwerk 108 der primären Sicherungsvorrichtung 104 bereitgestellt. Dieses Eins-zu-Eins-Verhältnis von redundanten Sicherungsvorrichtungen 106 zu Bandlaufwerken 108 wird selbst da aufrechterhalten, wo ein einziger Datenbus 110 verwendet wird, um den Sicherungsserver 102 mit zwei oder mehr Bandlaufwerken zu verbinden.
  • Durch die Bereitstellung der ein oder mehr Datenbusse 110 kann der Sicherungsserver 102 Daten leiten, die während des Sicherungsprozesses durch die primäre Sicherungsvorrichtung 104 zu schreiben sind. Zusätzlich leiten die Datenbusse 110 Informationen über den Sicherungsprozess, der an der primären Sicherungsvorrichtung 104 stattfindet, an den Sicherungsserver 102 weiter. Dementsprechend empfängt der Sicherungsserver 102 normalerweise ein Fehlersignal, falls ein Bandlaufwerk 108 der Sicherungsvorrichtung 104 nicht in der Lage ist, Daten auf sein zugeordnetes Band zu schreiben. Beispielsweise können Informationen entlang der Datenbusse 110 unter Verwendung eines Kleincomputersystemschnittstellen-(SCSI-)Protokolls zwischen dem Sicherungsserver 102 und der primären Sicherungsvorrichtung 104 übertragen werden. Obwohl derzeit ein SCSI-Protokoll vorgesehen ist, sei darauf hingewiesen, dass alternative Protokolle, wie zum Beispiel ein Faserkanal-SCSI-Protokoll, verwendet werden können, falls dies gewünscht wird.
  • Jede redundante Sicherungsvorrichtung 106 weist eine Busabhörvorrichtung 112 und eine Datenspeichervorrichtung 114 auf, von denen jede im Folgenden genauer beschrieben ist. Jede Busabhörvorrichtung 112 ist mit ihrem zugeordneten Datenbus 110 durch eine Kommunikationsleitung 116 verbunden. Wie bei den Datenbussen 110 können die Kommunikationsleitungen 116 verwendet werden, um Informationen unter Verwendung eines SCSI- oder gleichwertigen Protokolls zu übertragen. Da dieselbe mit einem Datenbus 110 verbunden ist, kann die Kommunikationsleitung 116 durch die Busabhörvorrichtung 112 verwendet werden, um eine Kommunikation zu „belauschen", die zwischen dem Sicherungsserver 102 und jedem der Bandlaufwerke 108 der primären Sicherungsvorrichtung 104 hin- und hergesendet wird. Dementsprechend ist die Busabhörvorrichtung 112 in der Lage, alle Daten, die an die Bandlaufwerke 108 zum Schreiben übertragen werden, und alle Fehlernachrichten, die von den Bandlaufwerken zurück an den Sicherungsserver 102 gesendet werden, zu empfangen.
  • Die Datenspeichervorrichtung 114 jeder redundanten Sicherungsvorrichtung 106 ist in der Lage, die Daten, die von dem Sicherungsserver 102 an die ein oder mehr Bandlaufwerke 108 übertragen werden, die mit einem Datenbus 110 verbunden sind, cachezuspeichern. Dementsprechend kann die Datenspeichervorrichtung 114 alle Daten, die zusätzlich auf das zugeordnete Band der primären Sicherungsvorrichtung 104 geschrieben werden, cachespeichern. Beispielsweise kann die Datenspeichervorrichtung 114 eine oder mehr Festplatten aufweisen, die eine Schreibleistung aufweisen, die diejenige ihres zugeordneten Bandlaufwerks 108 übersteigt. Die Festplatten können in einer streifenartigen Konfiguration derart angeordnet sein, dass ein Teil der Daten, die in die Datenspeichervorrichtung 114 geschrieben werden, zu jeder gegebenen Zeit auf jede der Festplatten geschrieben wird. Außerdem können die Festplatten in einer Konfiguration eines redundanten Arrays von Laufwerken (RAID) derart angeordnet sein, dass ein Cachespeichern bei der Datenspeichervorrichtung 114 trotzdem erfolgen kann, wenn eine der Festplatten aus irgendeinem Grund unbrauchbar würde. Es sei darauf hingewiesen, dass jede Datenspeichervorrichtung 114 im Wesentlichen jede beliebige andere Speichervorrichtung aufweisen kann, die zu einer Schreibleistung in der Lage ist, die die Bandlaufwerke 108 übertrifft. Beispielsweise umfassen alternative Speichervorrichtungen einen nichtflüchtigen RAM, eine wiederbeschreibbare optische Speicherung, ein weiteres Magnetband oder eine beliebige Kombination derselben. Wie es ferner in 1 gezeigt ist, kann das System ferner Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitungen 118 umfassen, die die Busabhörvorrichtung 112 direkt mit ihren zugeordneten Laufwerken 108 verbinden.
  • 2 veranschaulicht eine Beispielskonfiguration des Sicherungsservers 102, der in 1 gezeigt ist. Wie es in 2 angezeigt ist, weist der Sicherungsserver 102 normalerweise einen Prozessor 200, einen Speicher 202, eine oder mehr Eingabevorrichtungen 204, eine oder mehr Ausgabevorrichtungen 206 und eine oder mehr Anzeigevorrichtungen 208 auf. Jede dieser Komponenten des Sicherungsservers 102 ist mit einer lokalen Schnittstelle 210 des Sicherungsservers verbunden. Auf diese Weise angeordnet kann der Prozessor 200 Befehle an jede der anderen Komponenten, die mit der lokalen Schnittstelle 210 verbunden sind, richten. In den meisten Fällen weist der Prozessor 200 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) auf, die Hostvorrichtungen gemeinsam ist, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Die Eingabevorrichtungen 204 können Standardbenutzereingabevorrichtungen aufweisen, wie zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus und verschiedene andere Schnittstellenkomponenten. Die Ausgabevorrichtungen 206 können ebenfalls eine beliebige Anzahl von Schnittstellenkomponenten aufweisen, derart, dass Befehle von dem Sicherungsserver 102 an andere Vorrichtungen, mit denen derselbe verbunden ist, ausgegeben werden können.
  • Wenn dieselben bereitgestellt sind, können die Anzeigevorrichtungen 208 einen Monitor umfassen, mit dem ein Benutzer visuell schnittstellenmäßig verbunden sein kann. Wie es in 2 angezeigt ist, umfasst der Speicher 202 normalerweise ein Serverbetriebssystem 212 und ein Redundante-Sicherungsvorrichtung-Softwaremodul 214. Das Betriebssystem 212 weist normalerweise eine Software auf, mit der der Sicherungsserver 102 betrieben wird. Das Redundante-Sicherungsvorrichtung-Softwaremodul 214 weist normalerweise eine Software auf, die die Anwesenheit der ein oder mehr redundanten Sicherungsvorrichtungen 106 erkennt und, wie es im Folgenden erörtert ist, den Sicherungsserver 102 befähigt, in Zusammenwirkung mit den ein oder mehr redundanten Sicherungsvorrichtungen wirksam zu sein, wenn Sicherungsoperationen fehlschlagen.
  • 3 veranschaulicht eine Beispielskonfiguration einer redundanten Sicherungsvorrichtung 106. Wie es in dieser Figur angezeigt ist, umfasst die Busabhörvorrichtung 112 eine Operationsschaltungsanordnung 300, eine Eingabevorrichtung 302 und eine Ausgabevorrichtung 304. Die Operationsschaltungsanordnung 300 ist mit der Eingabevorrichtung 302 und der Ausgabevorrichtung 304 durch eine lokale Schnittstelle 306 verbunden. Durch die Eingabe- und Ausgabevorrichtung 302 und 304 ist die Operationsschaltungsanordnung 300 mit ihrem zugeordneten Datenbus 110 verbunden und kann deshalb die Befehle und Nachrichten belauschen, die über den Datenbus gesendet werden, und Daten von der redundanten Sicherungsvorrichtung 106 zu dem zugeordneten Bandlaufwerk 108 übertragen. Die Operationsschaltungsanordnung 300 weist normalerweise eine Mehrzahl von elektrischen Schaltungen auf, die mit einer Ausführungsfirmware 308 ausgestattet sind, die darin eingebettet ist. Mit der Bereitstellung dieser Firmware 308 kann die Busabhörvorrichtung 112 Nachrichten und/oder Daten, die über den zugeordneten Datenbus 110 zwischen dem Sicherungsserver 102 und der primären Sicherungsvorrichtung 104 gesendet werden, erkennen und interpretieren. Zusätzlich befähigt die Firmware 308 die Busabhörvorrichtung 112, Daten von der Datenspeichervorrichtung 114 (die auch mit der lokalen Schnittstelle 306 verbunden ist) zu dem zugeordneten Bandlaufwerk 108 zu übertragen.
  • Fachleute werden erkennen, dass, wenn Software oder Firmware verwendet werden, dieselbe auf jedem beliebigen computerlesbaren Medium transportiert werden kann, zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät, derart, dass ein auf einem Computer basierendes System, ein prozessorenthaltendes System oder ein anderes System die Anweisungen von dem Anweisungsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. Im Zusammenhang mit dieser Offenbarung kann es sich bei einem „computerlesbaren Medium" um eine Einrichtung handeln, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät enthalten, speichern, übermitteln, verbreiten oder transportieren kann. Ein computerlesbares Medium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter system, eine ebensolche Vorrichtung, ein ebensolches Gerät oder ein ebensolches Verbreitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele für ein computerlesbares Medium umfassen Folgendes: eine elektrische Verbindung, die einen oder mehr Drähte aufweist, eine Kameraspeicherkarte, eine erschwingliche Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD ROM). Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dem computerlesbaren Medium sogar um Papier oder ein anderes geeignetes Medium handeln kann, auf das das Programm gedruckt ist, da das Programm zum Beispiel über ein optisches Abtasten des Papiers oder des anderen Mediums elektronisch erfasst, dann kompiliert, interpretiert oder, falls nötig, auf eine geeignete Weise anderweitig verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Die 4A-4B veranschaulichen ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Sichern von Daten mit dem Sicherungssystem 100. Wie es bei Block 400 von 4A angezeigt ist, werden Daten von dem Sicherungsserver 102 über die Datenbusse 110 an die verschiedenen Bandlaufwerke 108 der primären Sicherungsvorrichtung 104 übertragen. Diese Daten können Daten, die auf einem Netzwerkserver gespeichert wurden, Daten, die auf einem Hostcomputer, der mit dem Netzwerk verbunden ist, gespeichert wurden, und beliebige andere derartige Daten aufweisen, auf die in dem Netzwerk zugegriffen werden kann. Während dieser Datenübertragung belauscht die Busabhörvorrichtung 112, die jedem Datenbus 110 zugeordnet ist, alle Schreibbefehle, die an die Bandlaufwerke 108 übertragen werden, und überträgt diese Daten, wie es bei Block 402 angezeigt ist, an ihre zugeordnete Datenspeichervorrichtung 114. Die Daten können deshalb zusätzlich in die Datenspeichervorrichtung 114 geschrieben (d.h. cachegespeichert) werden, wie es bei Block 404 angezeigt ist, derart, dass eine zweite Kopie der Daten während des Sicherungsprozesses erzeugt wird. Wenn bei einem Bandlaufwerk 108 ein Sicherungsprozessfehler auftritt, wie es bei Block 406 angezeigt ist, werden ein oder mehr Fehlernachrichten von dem Bandlaufwerk, bei dem der Fehler aufgetreten ist, entlang seinem Datenbus 110 an den Sicherungsserver 102 gesendet, wie es bei Block 408 identifiziert ist. Da die Busabhörvorrichtung 112 mit dem Datenbus 110 verbunden ist, empfängt die Busabhörvorrichtung diese Fehlernachrichten und erkennt aufgrund der Bereitstellung der Busabhörvorrichtungsausführungsfirmware 308, dass ein Fehler ihres zugeordneten Bandlaufwerks aufgetreten ist, wie es bei Block 410 angezeigt ist. An diesem Punkt vermerken sowohl der Sicherungsserver 102 als auch die Busabhörvorrichtung 112 den Unterbrechungspunkt, an dem der Fehler aufgetreten ist.
  • Wenn der Sicherungsserver 102 die Fehlernachrichten von der primären Sicherungsvorrichtung 104 empfängt, hält der Server weitere Schreibbefehle an das blockierte Bandlaufwerk 108 an, wie es bei Block 412 angezeigt ist. An diesem Punkt wartet der Sicherungsserver 102 auf einen Wiederaufnahmebefehl von der Busabhörvorrichtung 112, wie es bei Block 414 angezeigt ist, bevor derselbe die Sicherungsoperation wiederaufnimmt. Der Sicherungsserver 102 weiß, dass derselbe diesen Wiederaufnahmebefehl abzuwarten hat, aufgrund des Redundante-Sicherungsvorrichtung-Moduls 214, das in seinem Speicher 202 gespeichert ist, wie es in 2 gezeigt ist. Wie im Folgenden erörtert, ermöglicht diese Unterbrechung des Sicherungsprozesses, dass die redundante Sicherungsvorrichtung 106 verlorengegangene Informationen neu auf das zugeordnete Band schreibt, falls dies nötig ist.
  • Die Beschaffenheit der Erholung von dem Sicherungsprozessfehler hängt von dem Typ des Fehlers ab, der aufgetreten ist. Falls der Fehler zum Beispiel aufgrund eines Fehlers des Bandes selbst vorliegt, wie es durch das Entscheidungselement 416 in 4B angezeigt ist, geht der Fluss zu Block 418 über, wo die primäre Sicherungsvorrichtung 104 das Band, das sich in dem blockierten Bandlaufwerk befin det, auswechselt. Normalerweise wird das Auswechseln des Bandes mit dem robotischen Arm oder einem anderen Mechanismus, der an der primären Sicherungsvorrichtung 104 bereitgestellt ist, derart erledigt, dass das fehlerhafte Band aus dem Bandlaufwerk 108 entnommen, zur Entsorgung beiseite gelegt, und ein neues Band ausgewählt und zurück in das Bandlaufwerk eingeführt werden kann. Wenn das neue Band in das Bandlaufwerk 108 eingeführt worden ist, wird dasselbe durch die primäre Sicherungsvorrichtung 104 geprüft, wie es bei Block 416 angezeigt ist, um sicherzustellen, dass es sich bei dem Band tatsächlich um ein neues Band handelt und dass sich dasselbe in ordnungsgemäßem betriebsfähigem Zustand befindet.
  • An diesem Punkt überträgt die Busabhörvorrichtung 112 die Daten, die vor dem Fehler in die Datenspeichervorrichtung 114 cachegespeichert wurden, auf das neue Band, das in das Bandlaufwerk 108 eingeführt worden ist. Diese Daten können durch die Kommunikationsleitung 116, die mit dem Datenbus 110 verbunden ist, auf das Band übertragen werden, oder alternativ dazu können die Daten über die Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitung 118, die die redundante Sicherungsvorrichtung 106 direkt mit dem Bandlaufwerk 108 verbindet, auf das Band übertragen werden. Wenn der Fehler aufgrund eines fehlerhaften Bandes aufgetreten ist, erfordert der Neuschreibprozess ein Übertragen aller Daten auf das neue Band, die vorhergehend bis zu dem Punkt des Fehlers auf das ursprüngliche Band geschrieben wurden. Wenn der Datenbus 110 für die Übertragung dieser Daten verwendet wird, erfordert der Neuschreibprozess normalerweise genau so viel Zeit, wie der ursprüngliche Schreibprozess vor dem Fehler benötigt hatte. Alternativ dazu kann der Neuschreibprozess, wenn die Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitung 118 verwendet wird, um die cachegespeicherten Daten an das Bandlaufwerk 108 zu übertragen, rascher erledigt werden, falls das Bandlaufwerk 108 zu schnelleren Schreiboperationen in der Lage ist, als sie sein Datenbus 110 zulassen würde. Selbst wenn sich das Übertragen der cachegespeicher ten Daten an das Bandlaufwerk 108 auf den Datenbus 110 stützt, werden vorteilhafte Ergebnisse dahingehend erhalten, dass die Ressourcen des Sicherungsservers 102 und/oder von beliebigen Hostcomputern, die an der Sicherung bis zu dem Punkt des Fehlers beteiligt waren, nicht benötigt werden, um die im Vorhergehenden geschriebenen Daten wiederzuerlangen. Dementsprechend können die Ressourcen des Sicherungsservers 102 und der Hostcomputer für andere Zwecke verwendet werden.
  • Die cachegespeicherten Daten werden auf die gleiche Weise auf das neue Band geschrieben, wie die ursprünglichen Daten darauf geschrieben wurden, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, wie es bei Block 424 angezeigt ist. Wenn der Wiederherstellungsprozess zu dem Punkt fortgeschritten ist, an dem der Fehler aufgetreten ist, sendet die Busabhörvorrichtung 112 einen Wiederaufnahmebefehl an den Sicherungsserver 102, wie es bei Block 426 angezeigt ist, um den Sicherungsserver anzuweisen, die Sicherungsoperation von dem Punkt aus fortzusetzen, wo derselbe aufgehört hatte. An diesem Punkt kehrt der Fluss zu Block 400 zurück, bei dem Daten von dem Sicherungsserver 102 an das Bandlaufwerk 108 übertragen werden, so dass der Sicherungsprozess abgeschlossen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass, falls kein Sicherungsfehler bei einem bestimmten Band oder Bandlaufwerk auftritt, die Daten, die durch die redundante Sicherungsvorrichtung 106 cachegespeichert wurden, durch die Vorrichtung abgeladen werden, wenn ihr zugeordnetes Band erfolgreich gefüllt worden ist. Wenn dieselbe auf diese Weise wirksam ist, ist die redundante Sicherungsvorrichtung 106 bereit, Daten, die auf ein neues Band geschrieben werden, cachezuspeichern, wenn das neue Band in ihr zugeordnetes Bandlaufwerk 108 eingeführt wird. Dementsprechend wird die redundante Sicherungsvorrichtung 106 verwendet, um kontinuierlich Daten, die an ihr zugeordnetes Bandlaufwerk 108 gesendet werden, zu kopieren, um sicherzustellen, dass alle Daten, die mit dem Sicherungssystem 100 gesichert werden, bewahrt werden.
  • Um auf das Entscheidungselement 416 zurückzukommen, geht der Fluss, falls es nicht das Band ist, das versagt hat, zu Entscheidungselement 428 über, bei dem bestimmt wird, ob der Fehler aufgrund eines schmutzigen Laufwerks aufgetreten ist. Falls der Fehler nicht auf einem schmutzigen Laufwerk oder einem fehlerhaften Band beruht, handelt es sich bei dem Problem, das der Sicherungsvorrichtung 104 zugeordnet ist, höchstwahrscheinlich um eines, das nicht automatisch durch das erste Sicherungssystem 100 behoben werden kann. Dementsprechend geht der Fluss zu Block 430 über, wobei an diesem Punkt ein Netzwerkadministrator oder ein anderer Techniker auf die herkömmliche Weise kontaktiert wird, um das Sicherungssystem 100 zu warten. Falls andererseits das Laufwerk schmutzig ist, geht der Fluss zu Block 432 über, bei dem die primäre Sicherungsvorrichtung 104 das betriebsfähige Band entfernt und das schmutzige Laufwerk 108 reinigt. Normalerweise kann das Reinigen des Laufwerks 108 durch ein einfaches Einführen eines Reinigungsbandes in das Laufwerk und ein „Abspielen" des Bandes für eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht werden.
  • Wenn das Bandlaufwerk 108 richtig gereinigt worden ist, kann das ursprüngliche Band wieder in das Laufwerk eingeführt werden, wie es bei Block 434 angezeigt ist. An diesem Punkt wird das ursprüngliche Band durch die primäre Sicherungsvorrichtung 104 geprüft, wie es bei Block 436 angezeigt ist, um sicherzustellen, dass das korrekte Band wieder zurück in das Laufwerk eingeführt worden ist. Auf die Überprüfung hin gibt die primäre Sicherungsvorrichtung 104 eine Nachricht an den Sicherungsserver 102 und damit auch an die Busabhörvorrichtung 112 aus, um dem Sicherungsserver mitzuteilen, dass das Bandlaufwerk 108 erneut bereit ist, Daten auf sein Band zu schreiben. An diesem Punkt sendet die Busabhörvorrichtung 112 einen Wiederaufnahmebefehl entlang dem Datenbus 110 an den Sicherungsserver 102, wie es bei Block 438 angezeigt ist. Der Sicherungsserver 102 kann dann den Sicherungsprozess wiederaufnehmen und Daten an das Bandlaufwerk 108 übertragen, wie es bei Block 400 angezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der Situation, bei der das Bandlaufwerk schmutzig ist, das Cachespeichermerkmal der Datenspeichervorrichtung 114 nicht unbedingt verwendet wird. Es kann jedoch auf die redundante Sicherungsvorrichtung 106 zurückgegriffen werden, um die fehlenden oder verfälschten Daten vor der Wiederaufnahme der Sicherungsoperation durch den Sicherungsserver 102 zu liefern, falls dies nötig ist.
  • 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des redundanten Sicherungssystems 500. Wie es aus dieser Figur ersichtlich ist, ist das zweite Sicherungssystem 500 dem ersten Sicherungssystem 100 ähnlich. Dementsprechend umfasst das zweite Sicherungssystem 500 einen Sicherungsserver 502 und eine primäre Sicherungsvorrichtung 504, die normalerweise eine Bandbibliothek aufweist, die eine Mehrzahl von Bandlaufwerken 506 umfasst. Zusätzlich umfasst das zweite Sicherungssystem 500 ferner eine redundante Sicherungsvorrichtung 508 für jedes der Bandlaufwerke 506 der primären Sicherungsvorrichtung 504. Die redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 des zweiten Sicherungssystems 500 weisen jedoch eine Konfiguration auf, die zu derjenigen der redundanten Sicherungsvorrichtungen 106, die in 1 gezeigt sind, alternativ ist. Insbesondere weisen die redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 Datenleitvorrichtungen 510 und Datenspeichervorrichtungen 512 auf. Die Konfiguration der Datenspeichervorrichtungen 512 ist denjenigen der Datenspeichervorrichtungen 114, die in 1 gezeigt sind, ähnlich und wird deshalb nicht erneut im Detail beschrieben. Die Datenleitvorrichtungen 510 ähneln gleichermaßen in ihrem Aufbau der Busabhörvorrichtung 112, dieselben belauschen jedoch nicht nur Befehle und Nachrichten, die entlang den Datenbussen 514 übertragen werden, die den Sicherungsserver 502 mit den Bandlaufwerken 506 verbinden. Stattdessen, wie es im Folgenden beschrieben ist, fangen die Datenleitvorrichtungen 510 diese Befehle und Nachrichten derart ab, dass die Datenleitvorrichtungen die Operationen des Si cherungsservers 502 und der primären Sicherungsvorrichtung 504 manipulieren können.
  • Anders als das erste Sicherungssystem 100 umfasst das zweite Sicherungssystem 500 Hilfsbandlaufwerke 516. Normalerweise weisen die Hilfsbandlaufwerke 516 inaktive Laufwerke der primären Sicherungsvorrichtung 504 auf, obwohl darauf hingewiesen wird, dass dieselben einen Teil einer Hilfssicherungsvorrichtung aufweisen könnten. Die Hilfsbandlaufwerke 516 werden als eine Störungssicherung verwendet, falls ein Bandlaufwerk 506 der primären Sicherungsvorrichtung versagt. Wie es ferner in 5 angezeigt ist, verbinden die redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 den Sicherungsserver 502 direkt mit den Datenbussen 514 und mit einem Bandlaufwerk 506 der primären Sicherungsvorrichtung 504 mit einer Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitung 518. Jede der redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 ist auch mit jedem der Hilfsbandlaufwerke 516 verbunden. Da dieselben auf diese Weise verbunden sind, kann jede der redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 auf jedes der Hilfsbandlaufwerke 516 zugreifen, falls ein Laufwerkfehler bei der primären Sicherungsvorrichtung 504 auftritt.
  • Wie die Busabhörvorrichtung 112 ist die Datenleitvorrichtung 510 auf ähnliche Weise mit einer Operationsschaltungsanordnung und Firmware ausgestattet, die dieselbe befähigt, Daten, die von dem Sicherungsserver 502 an die primäre Sicherungsvorrichtung 504 übertragen werden, in die Datenspeichervorrichtung 512 cachezuspeichern. Zusätzlich ist die Datenleitvorrichtung 510 jedoch für ein Übertragen dieser Daten an ihr zugeordnetes Bandlaufwerk 506 zuständig. Dementsprechend werden die Daten, die von dem Sicherungsserver 502 übertragen werden, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sowohl in die Datenspeichervorrichtung 512 als auch auf das Bandlaufwerk 506 kopiert. Da die Datenleitvorrichtung 510 jedoch zwischen dem Sicherungsserver 502 und der primären Sicherungsvorrichtung 504 platziert ist, ist die Datenleitvorrichtung für ein Senden von jegli chen Befehlen oder Nachrichten zu und von dem Sicherungsserver und der primären Sicherungsvorrichtung zuständig. Deshalb weist die redundante Sicherungsvorrichtung 508 ein zusätzliches Maß an Steuerung gegenüber dem Sicherungsprozess, der durch das zweite Sicherungssystem 500 ausgeführt wird, auf.
  • Die Datenleitvorrichtung 510 kann konfiguriert sein, um die primäre Sicherungsvorrichtung 504 derart nachzuahmen, dass sich der Sicherungsserver 502 der Anwesenheit der redundanten Sicherungsvorrichtung 508 nicht bewusst ist und stattdessen Nachrichten, die von der Datenleitvorrichtung empfangen werden, so interpretiert, dass dieselben direkt von der primären Sicherungsvorrichtung 504 kommen. Mit einer derartigen Konfiguration muss der Sicherungsserver 502 nicht mit einer Software ausgestattet sein, um die redundante Sicherungsvorrichtung 508 zu erkennen. Dementsprechend liefert das zweite Sicherungssystem 500 den zusätzlichen Vorteil, keine zusätzliche Software oder Modifizierung des Sicherungsservers 502 zu erfordern. Wenn ein Fehler an der primären Sicherungsvorrichtung 504 auftritt, kann die Datenleitvorrichtung 510 entscheiden, dem Sicherungsserver 502 das Problem nicht mitzuteilen. In einer derartigen Situation fährt der Sicherungsserver 502 damit fort, zu sichernde Daten zu übertragen. Während dieser Zeit kann die redundante Sicherungsvorrichtung 508 die übertragenen Daten in ihre Datenspeichervorrichtung 512 cachespeichern, derart, dass diese Informationen nicht verloren gehen. Wenn das Problem behoben worden ist, kann die redundante Sicherungsvorrichtung 508 Informationen, die in der Datenspeichervorrichtung 512 cachegespeichert worden sind, neu auf das erneut funktionsfähige Bandlaufwerk 506 schreiben, zeitgleich mit einem Cachespeichern neuer Daten von dem Sicherungsserver 502. Um dieses zeitgleiche Lesen und Schreiben noch zu vereinfachen, ist es besonders vorteilhaft, dass die redundante Sicherungsvorrichtung 508 einen Lese- und Schreibleistungspegel aufweist, der es derselben ermöglicht, so schnell Daten sowohl zu lesen als auch zu schrei ben, wie ihre zugeordnetes Bandlaufwerk 506 Daten schreiben kann. Mit einer derartigen Anordnung kann dahingehend Zeit gespart werden, dass ein Wiedergewinnen der verloren gegangenen Informationen zeitgleich mit der fortgesetzten Sicherungsoperation stattfindet.
  • 6A-6D veranschaulichen ein Flussdiagramm zum Sichern von Daten unter Verwendung des zweiten Sicherungssystems 500, das in 5 gezeigt ist. Wie es bei Block 600 von 6A angezeigt ist, werden Daten zunächst von dem Sicherungsserver 502 entlang den Datenbussen 514, die mit dem Sicherungsserver verbunden sind, an jede der redundanten Sicherungsvorrichtungen 508 übertragen. Die Datenleitvorrichtungen 510 übertragen die Daten im Wesentlichen zeitgleich an die Datenspeichervorrichtungen 512 und die Bandlaufwerke 506 der primären Sicherungsvorrichtung 504, wie es bei Block 602 angezeigt ist: Die Datenspeichervorrichtungen 508 cachespeichern die Daten, während die Bandlaufwerke 506 auf ihre verschiedenen Bänder schreiben, wie es bei Block 604 angezeigt ist.
  • Auf einen Sicherungsoperationsfehler hin, der bei der primären Sicherungsvorrichtung auftritt (Block 606), wird eine Fehlernachricht von dem Bandlaufwerk 506, bei dem der Fehler aufgetreten ist, an die Datenleitvorrichtung 510 gesendet, wie es bei Block 608 angezeigt ist. Die Datenleitvorrichtung 510 hält dann weitere Schreibbefehle an das ausgefallene Bandlaufwerk 506 an, wie es bei Block 610 angezeigt ist, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen, während das Problem behoben wird. Wie es bei Entscheidungselement 612 angezeigt ist, wird bestimmt, ob der Fehler auf einem fehlerhaften Band beruht. Falls das Band selbst versagt hat, geht der Fluss zu Block 614 in 6B über, wobei an diesem Punkt die primäre Sicherungsvorrichtung 504 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Band wechselt und ein neues Band in das Bandlaufwerk einführt. Das neue Band wird durch die primäre Sicherungsvorrichtung 504 geprüft, wie es bei Block 616 angezeigt ist, um sicherzustel len, dass dasselbe leer und voll funktionsfähig ist. Die Datenleitvorrichtung 510 überträgt dann die cachegespeicherten Daten an das neue Band, das sich in dem Bandlaufwerk 506 befindet, wie es bei Block 618 angezeigt ist. Während dieses Zeitraums fährt die Datenleitvorrichtung 510 fort, Daten von dem Sicherungsserver 502 an die Datenspeichervorrichtung 512 zu übertragen. Dementsprechend fährt der Sicherungsserver 502 trotz der Unterbrechung, die aufgrund des Fehlers des Bandes aufgetreten ist, fort, den Sicherungsprozess auszuführen. Deshalb muss der Sicherungsserver 502 normalerweise nicht länger arbeiten, als es der Fall gewesen wäre, wenn der Fehler nicht aufgetreten wäre. Die redundante Sicherungsvorrichtung 508 fährt fort, die cachegespeicherten Daten an das Bandlaufwerk 506 zu übertragen, bis dieselbe das Band in dem Laufwerk mit den Daten gefüllt hat, wie es bei 622 angezeigt ist. Um zu Block 600 in 6A zurückzukommen, werden weiterhin Daten von dem Sicherungsserver 502 an die Datenleitvorrichtung 510 übertragen, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, und dies wird fortgeführt, bis alle zu sichernden Daten durch den Sicherungsserver 502 an die Datenleitvorrichtungen 510 übertragen worden sind.
  • Um auf das Entscheidungselement 612 in 6A zurückzukommen, geht der Fluss, falls der Fehler nicht auf einem fehlerhaften Band beruht, zu Entscheidungselement 626 in 6C über. An diesem Punkt wird bestimmt, ob der Fehler auf einem schmutzigen Laufwerk beruht. Ist dies der Fall, geht der Fluss zu Block 628 über, bei dem die Sicherungsvorrichtung 504 das Band entfernt und das schmutzige Laufwerk reinigt. Nachdem das Laufwerk gereinigt worden ist, wird das ursprüngliche Band wieder in das Bandlaufwerk eingeführt, wie es bei Block 630 angezeigt ist, und das ursprüngliche Band wird durch die Sicherungsvorrichtung geprüft, wie es bei Block 632 angezeigt ist. Erneut überträgt die Datenleitvorrichtung 510, die dem gereinigten Bandlaufwerk 506 zugeordnet ist, jegliche Daten, die cachegespeichert wurden, während das Bandlaufwerk prozessentkoppelt (off-line) war. Diese neuen cachegespeicherten Daten werden auf das ursprüngliche Band geschrieben, beginnend von der Stelle, an der die ursprüngliche Schreiboperation beendet wurde, wie es bei Block 636 angezeigt ist. Die Datenleitvorrichtung 510 fährt damit fort, Daten an das Bandlaufwerk 506 zu übertragen, bis dieselbe das Band mit den cachegespeicherten Daten gefüllt hat, wie es bei Block 638 angezeigt ist. Wie zuvor führt die primäre Sicherungsvorrichtung 504, falls mehr Informationen vorliegen, die durch das Bandlaufwerk 506 zu sichern sind, das neue Band zum Schreiben der weiteren Daten ein, wie es bei Block 640 angezeigt ist. Um auf Block 600 zurückzukommen, fährt der Sicherungsserver 502 erneut damit fort, Daten entlang den Datenbussen 514 zu übertragen, bis alle zu sichernden Daten übertragen worden sind.
  • Um auf 6C und das Entscheidungselement 626 zurückzukommen, geht der Fluss, falls das Laufwerk nicht schmutzig ist und falls das Band nicht fehlerhaft ist, zu Entscheidungselement 642 in 6D über. Wie es dort angezeigt ist, wird bestimmt, ob das Laufwerk selbst nicht betriebsfähig ist. Falls nicht, gehört der Laufwerksfehler zu dem Typ, der wahrscheinlich nicht automatisch durch das Sicherungssystem 500 beseitigt werden kann. Dementsprechend geht der Fluss hinunter zu Block 644, und ein Netzwerkadministrator oder ein anderer Techniker wird kontaktiert. Alternativ dazu, falls bestimmt wird, dass das Laufwerk nicht funktioniert, geht der Fluss zu Block 646 über, wobei an diesem Punkt die primäre Sicherungsvorrichtung 504 das ursprüngliche Band aus seinem Laufwerk 506 entfernt und das Band in eines der Hilfsbandlaufwerke 516 platziert, wie es bei Block 646 angezeigt ist. Die primäre Sicherungsvorrichtung 504 stellt sicher, dass es sich bei dem Band um das ursprüngliche Band handelt, auf das vorhergehend geschrieben wurde, wie es bei Block 648 angezeigt ist. Wenn die Überprüfung abgeschlossen worden ist, leitet die Datenleitvorrichtung 510 die cachegespeicherten Daten entlang einer der Hilfskommunikationsleitungen 520, die in 5 gezeigt sind, zu dem Hilfsbandlaufwerk 516 um. Dementsprechend werden die Daten, die in der Zwischenzeit cachegespeichert wurden, an das ursprüngliche Band übertragen, das sich in dem Hilfsbandlaufwerk 516 befindet, derart, dass die Sicherung auf dieses Band von dem Punkt, an dem der Fehler aufgetreten ist, wiederaufgenommen werden kann. Die Datenleitvorrichtung 510 fährt damit fort, Daten auf das Band zu übertragen, bis die Vorrichtung das Band gefüllt hat, wie es bei Block 654 angezeigt ist. Wie zuvor wird, falls zusätzliche zu schreibende Informationen vorliegen, ein neues Band in das Hilfsbandlaufwerk 516 eingeführt, wie es bei Block 656 angezeigt ist, und die Sicherungsoperation wird unter Rückbezugnahme auf Block 600 in 6A fortgeführt.
  • 7 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherungssystems 700. Dieses Sicherungssystem 700 ist demjenigen, das in 5 gezeigt ist, ähnlich. Dementsprechend wird keine detaillierte Beschreibung des Sicherungssystems 700, das in 7 gezeigt ist, geliefert. Allgemein weist das dritte Sicherungssystem 700 jedoch einen Sicherungsserver 702, der mit dem Netzwerk (nicht gezeigt) verbunden ist, eine primäre Sicherungsvorrichtung 704, die eine Mehrzahl von Bandlaufwerken 706 aufweist, und eine redundante Sicherungsvorrichtung 710 auf, die für jedes der Bandlaufwerke 706 bereitgestellt ist. Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weisen die redundanten Sicherungsvorrichtungen 710 jede eine Datenleitvorrichtung 712, die eine Operationsschaltungsanordnung und eine Ausführungsfirmware aufweist, sowie eine Datenspeichervorrichtung 714 auf, die in der Lage ist, Daten cachezuspeichern, die durch den Sicherungsserver 702 entlang einem von mehreren Datenbussen 716 übertragen werden. Diese Daten können auch durch die Datenleitvorrichtung 710 entlang einer Kommunikationsleitung 718 direkt an das zugeordnete Bandlaufwerk 706 übertragen werden.
  • Wie es in 7 angezeigt ist, umfasst die primäre Sicherungsvorrichtung 704 ferner ein Hilfsbandlaufwerk 708 für jedes der primären Bandlaufwerke 706. Wie es in der Figur angezeigt ist, sind die Hilfsbandlaufwerke 708 durch eine Kommunikationsleitung 720 mit der Datenleitvorrichtung 712 verbunden. Dementsprechend unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel, das in 7 veranschaulicht ist, von dem Ausführungsbeispiel, das in 5 veranschaulicht ist, nur dahingehend, dass ein Hilfslaufwerk 708 für jedes primäre Laufwerk 706 bereitgestellt ist, derart, dass ein großer Vorrat von Sicherungsbandlaufwerken verfügbar ist. Dementsprechend wird das Sicherungssystem 700, das in 7 gezeigt ist, auf eine ähnliche Weise verwendet wie das Sicherungssystem 500, das in 5 veranschaulicht ist, mit Ausnahme dessen, dass Daten auf einen Fehler eines Bandlaufwerks 706 hin zu seinem zugeordneten Sicherungsbandlaufwerk 708 anstatt zu einer Hilfsbandbibliothek geleitet werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung und den Zeichnungen zu Beispielszwecken im Detail offenbart worden sind, werden Fachleute erkennen, dass Variationen und Modifizierungen derselben vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie derselbe in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Sichern von Daten, das folgende Schritte aufweist: Übertragen von zu sichernden Daten an eine Schreibvorrichtung einer primären Sicherungsvorrichtung (104, 504, 704) und eine Sicherungscachespeichervorrichtung (106, 508, 710); Schreiben der übertragenen Daten auf ein erstes Schreibmedium, das in der Schreibvorrichtung (108, 506, 706) der primären Sicherungsvorrichtung enthalten ist; Cachespeichern der übertragenen Daten in einer Datenspeichervorrichtung (114, 512, 714) der Sicherungscachespeichervorrichtung; gekennzeichnet durch folgende Schritte: Unterbrechen der Übertragung von Daten an die Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung auf einen Fehler während der Sicherungsoperation hin; Erholen von dem Fehler; und Übertragen von im Vorhergehenden cachegespeicherten Daten von der Datenspeichervorrichtung (114, 512, 714) der Sicherungscachespeichervorrichtung an die Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung (104, 504, 704).
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Unterbrechens einer Übertragung von Daten ein Unterbrechen einer Übertragung von Daten an die Sicherungscachespeichervorrichtung umfasst, und bei dem der Schritt des Erholens ein automatisches Ersetzen des ersten Schreibmediums durch ein neues Schreibmedium umfasst.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, das den Schritt eines Verhinderns umfasst, dass neue Daten an das neue Schreibmedium übertragen werden, bis die im Vorhergehenden geschriebenen Daten auf das neue Schreibmedium geschrieben worden sind.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Erholens ein automatisches Entfernen des ersten Schreibmediums von der Schreibvorrichtung, ein Reinigen der Schreibvorrichtung und ein automatisches Ersetzen des ersten Schreibmediums durch ein neues Schreibmedium umfasst; und wobei das Verfahren ferner ein Wiederaufnehmen der Übertragung von Daten an die Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung und die Sicherungscachespeichervorrichtung umfasst.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Erholens ein automatisches Entfernen des ersten Schreibmediums von der Schreibvorrichtung, ein automatisches Platzieren des ersten Schreibmediums in eine Hilfsschreibvorrichtung umfasst, und der Schritt des Übertragens ein Übertragen von Daten, die durch die Datenspeichervorrichtung der Sicherungscachespeichervorrichtung cachegespeichert wurden, während das erste Schreibmedium zu der Hilfsschreibvorrichtung bewegt wurde, an das erste Schreibmedium umfasst.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, das den Schritt eines Cachespeicherns neuer Daten in der Datenspeichervorrichtung der Sicherungscachespeichervorrichtung umfasst, während cachegespeicherte Daten an die primäre Sicherungsvorrichtung (104, 504, 704) übertragen werden.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die primäre Sicherungsvorrichtung eine Bandbibliothek ist, die Schreibvorrichtung ein Bandlaufwerk ist, und die Schreibmedien Bänder sind.
  8. Ein Sicherungssystem (100, 500, 700) zum Sichern von Daten, das folgende Merkmale aufweist: einen Sicherungsserver (102, 502, 702); eine primäre Sicherungsvorrichtung (104, 504, 704), die eine Schreibvorrichtung aufweist, die ein Schreibmedium enthält; einen Datenbus, der den Sicherungsserver (102, 502, 702) mit der Schreibvorrichtung koppelt; eine Sicherungscachespeichervorrichtung (106, 508, 710), die mit dem Sicherungsserver und der Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung über den Datenbus verbunden ist, wobei die Sicherungscachespeichervorrichtung eine Datenspeichervorrichtung aufweist, die Daten, die von dem Sicherungsserver an die Schreibvorrichtung übertragen werden, cachespeichert; eine Busabhörvorrichtung, die angeordnet ist, um die Datenspeichervorrichtung zu steuern, und mit der die Sicherungscachespeichervorrichtung (106, 508, 710) Daten und Nachrichten empfängt, die entlang des Datenbusses zwischen dem Sicherungsserver (102, 502, 702) und der Schreibvorrichtung übertragen werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem angeordnet ist, um eine Übertragung von Daten an die primäre Sicherungsvorrichtung auf einen Fehler während der Sicherungsoperation hin zu unterbrechen, sich von dem Fehler zu erholen und im Vorhergehenden cachegespeicherte Daten von der Datenspeichervorrichtung (114, 512, 714) der Sicherungscachespeichervorrichtung an die Schreibvorrichtung der primären Sicherungsvorrichtung (104, 504, 704) zu übertragen.
  9. Ein Computerprogramm, das eine Computerprogrammcodeeinrichtung zum Durchführen aller Schritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
  10. Ein Computerprogramm gemäß Anspruch 9, das auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist.
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