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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Informationssignal
und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Synchronisieren
der Wiedergabe eines aufgezeichneten Programms zwischen einer Anzahl
Wiedergabeanordnungen, wobei "closed-caption" Daten ("geschlossene Untertitel") verwendet werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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"ReplayTV" (Warenzeichen von "REPLAY NATWORKS,
INC.", Palo Alto,
Kalifornien, USA) und "TiVo" (Warenzeichen von "TIVO, Inc.", Sunnyvale, Kalifornien,
USA) sind die erste Welle eines neuen Typs eines "VCR", der dem Zuschauer
neue Möglichkeiten
bietet, den Strom von Fernsehshows aufzunehmen und zu manipulieren,
die aus dem Kabel- und Satellitensystem fließen. Diese persönlichen
interaktiven Anordnungen funktionieren wie ein persönlicher
Assistent durch Aufzeichnung von Programmen, für die sich Zuschauer interessieren
und sie sind den Zuschauern behilflich beim Zuschauen der aufgezeichneten
Programme, wenn sie das wünschen.
Die beiden Anordnungen verfügen über die Fähigkeit,
Programme anzuhalten/zurückzuspulen wenn
sie ausgestrahlt werden, um sich ein aufgezeichnetes Programm anzuschauen,
indem ein anderes Programm aufgezeichnet wird, um es für längere und
kürzere
Zeit zu archivieren, und andere hinzugehörende Merkmale, einen elektronischen
Programmführer
(EPG), zeitverschobenes Zuschauen und unbeaufsichtigtes Aufzeichnen
von Programmen umfassend.
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Zurzeit
bemüht
man sich um integrierte Informationssysteme zu entwickeln, welche
die oben beschriebenen persönlichen
interaktiven Anordnungen und die Internet-Technologien kombinieren um neue Möglichkeiten
zu schaffen als Interaktion zwischen Benutzern. So werden beispielsweise
in einer Web-Stöberumgebung
Endbenutzersysteme über das
Internet mit einer verbesserten Informationslieferung und interaktiven
Merkmalen, wie Telekonferenz, Videokonferenz usw. miteinander gekoppelt.
Einige Merkmale ermöglichen
es, dass zwei verschiedene Endbenutzer mit dem am-Schirm Inhalt
dadurch interaktiv sind, dass man zu einem bestimmten Teil der Information
springt. Dazu muss einer der Endbenutzer typischerweise die betreffende
Information zu dem anderen Endbenutzer übertragen. Aber derartige Übertragungen
erfordern viel Bandbreite. Außerdem
ist es nicht möglich,
die betreffende Information zwischen den Benutzern zu suchen und
dorthin zu gehen, wen sie miteinander interaktiv sind. Auf entsprechende
Weise schlägt
die vorliegende Erfindung einen Mechanismus zum Synchronisieren
des Inhaltes vor, der in zwei oder mehr Systemen wiedergegeben wird,
so dass die Wiederholung eines bestimmten Teils des Programms gleichzeitig
durchgeführt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren, wie in
den Ansprüchen 1
und 10 definiert. Sie eignen sich zum Synchronisieren der Wiederholung
eines vorher aufgezeichneten Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen,
wobei Untertiteldaten verwendet werden.
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Nach
einer Ausführungsform
umfasst ein Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines vorher
aufgezeichneten Programms, das in einer Anzahl Wiedergabeanordnungen
gespeichert ist, die nachfolgenden Verfahrensschritte: das Empfangen eintreffender
Programminhaltssignale, bestehend aus einer Reihe von Frames und
einer Folge von Untertitelzeichen ("closed-caption" CC), wobei die eintreffenden Programminhaltssignale
von einer Antenne, einem Kabel, einem direkten Satelliten, dem Internet,
einem Glasfaserleiter, einer Telefonleitung oder einer externen
Speicheranordnung herrühren; das
Abtasten der Folge der genannten CC Zeichen zu einem vorbestimmten
Abtastintervall, wobei das Abtastintervall wenigstens ein CC Zeichen
für jedes Frame
darstellt; das Speichern einer Folge abgetasteter CC Zeichen und
des entsprechendes Frames in Übereinstimmung
mit einem vorbestimmten Format in einem Speicher; und gleichzeitig
das Wiedergeben eines gewünschten
Segmentes der Programminhaltssignale zwischen der Anzahl Wiedergabeanordnungen
in Reaktion auf einen Antrag des Benutzers. Das Verfahren umfasst
weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte: das Eingeben des
Antrags des Benutzers, der die Stelle der gewünschten Programminhaltssignale
identifiziert an die vielen Wiedergabeanordnungen; das Ermitteln
der gewünschten
Programminhaltssignale in Reaktion auf den Antrag des Benutzers
aus dem betreffenden Speicher der Wiedergabeanordnungen; und das
Wiedergeben der gewünschten
Programminhaltssignale zum Zuschauen durch die vielen Wiedergabeanordnungen.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
umfasst ein Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines Programms
zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen die nachfolgenden Verfahrensschritte:
das Analysieren eintreffender Programminhaltssignale mit einer Reihe
Frames und Untertitelsignale (CC), das Wiederherstellen der CC Signale
aus den Programminhaltssignalen, das Formatieren der wiederhergestellten
CC Signale und der entsprechenden Segmente der Programminhaltssignale
entsprechend vorbestimmten Kriterien in einer Speicheranordnung,
das Übertragen
eines Antrags durch eine erste Wiedergabeanordnung zu einer zweiten Wiedergabeanordnung
zum Wiederherstellen eines gewünschten
Segmentes der genannten Programminhaltssignale, die in der betreffenden
Speicheranordnung zum Ansehen zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert
sind, und das synchrone Wiedergeben des gewünschten Segmentes des Programminhaltssignals
durch die erste Wiedergabeanordnung und die zweite Wiedergabeanordnung.
Die wiederhergestellten CC Signale werden durch Abtastung der CC
Signale und des entsprechenden Segmentes der genannten Programminhaltssignale
mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz zum Erzeugen einer Folge
abgetasteter CC Datenelemente formatiert, und die Folge abgetasteter
CC Datenelemente wird in einem Speicher gespeichert.
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Eine
andere Ausführungsform
schafft ein System, das imstande ist, die Wiedergabe eines Programms
zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen zu synchronisieren.
Das System umfasst eine Signalempfangseinheit zum Empfangen von Programminhaltssignalen,
wobei die Programminhaltssignale eine Reihe von Frames und Untertitelsignale
(CC) enthalten; eine Analysiereinheit zum Analysieren der Programminhaltssignale
zum Identifizieren der CC Daten; eine Datensortiereinheit zum Extrahieren
und Trennen der CC Signale von den Programminhaltssignalen und zum
Abtasten der CC Signale und der entsprechenden Programminhaltssignale
zu einem vorbestimmten Abtastintervall; einen Taktgenerator zum
Erzeugen des vorbestimmten Abtastintervalls; einen Speicher zum
Speichern einer Folge der extrahierten CC Signale und der entsprechenden
Programminhaltssignale für
eine nachfolgende Abfrage; eine Wiedergabeeinheit, die mit den Speichermitteln
gekoppelt ist, und zwar zur selektiven Steuerung der Wiedergabe
der Programminhaltssignale auf Basis eines Antrags des Benutzers; und
eine Benutzersteuereinheit zum Eingeben des Antrags durch den Benutzer
um zu einem gewünschten
Segment der Programminhaltssignale zu springen.
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Die
oben stehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung dürften
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen,
wie diese in der beiliegenden Zeichnung illustriert sind, hervorgehen,
wobei die Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den jeweiligen
Figuren beziehen. Die Zeichnung ist nicht unbedingt maßstäblich, der
Schwerpunkt liegt stattdessen auf die Erläuterung der Grundlagen der
vorliegenden Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNG
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 ein
vereinfachtes Blockschaltbild der Architektur eines Kommunikationssystems,
auf das die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann,
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2 ein
Blockschaltbild des persönlichen Videorecorders
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung
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3 ein
vereinfachtes Blockschaltbild der Elemente des persönlichen
Videorecorders nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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4 ein
Flussdiagramm des Wiedergabeprozesses nach der vorliegenden Erfindung,
und
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5 eine Darstellung der Untertiteldetektions-
und Indextabelle (CC) nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden zur Erläuterung statt zur Begrenzung
bestimmte Einzelheiten beschrieben, wie die Architektur, die Schnittstellen,
die Technik usw. damit die vorliegende Erfindung besser verstanden
wird. Der Einfachheit und der Deutlichkeit halber ist auf eine detaillierte
Beschreibung durchaus bekannter Anordnungen, Schaltungen und Verfahren
verzichtet, damit die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht
durch unnötige
Einzelheiten vernebelt wird.
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1 zeigt
ein Netzwerk, auf das die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Das Netzwerk umfasst
einen ersten persönlichen
Videorecorder (PVR1) 2, der mit
einem zweiten persönlichen
Videorecorder (PVR2) 4 über das
Internet Daten austauscht. Die Internetverbindung kann über eine
Hochgeschwindigkeitsleitung, eine Hochfrequenz, einen herkömmlichen
Modem sein oder mit Hilfe eines Zweiwegkabels, welches das Audio/Videoprogramm
trägt.
Es sei bemerkt, dass die Daten und das Audio/Videoprogramm über andere Übertragungsmittel,
wie einen Satelliten, ein Kabel, einen Draht oder ein anderes mögliches
Netzwerk, wie ein direktes privates Netzwerk und ein drahtloses
Netzwerk geliefert werden kann. Außerdem dürfte es, obschon in 1 eine
begrenzte Anzahl PVR dargestellt ist, einleuchten, dass die vorliegende
Erfindung gleichzeitig auftretende Kommunikationen zwischen einer
viel größeren Anzahl
PVR unterstützen
kann. Auf diese Weise soll die Anzahl PVR in der Zeichnung nicht
als den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränkend betrachtet werden.
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Im
Betrieb ist der PVR über
den am-Schirm-Inhalt durch selektives Springen zu einem bestimmten
Segment des Programms mit anderen PVRn interaktiv, so dass die Wiedergabeanordnungen
in Kommunikation mit einander gleichzeitig dasselbe Segment wiedergeben,
wodurch auf diese Weise die Benutzer die Möglichkeit haben, auf synchrone
Art und weise interaktiv zu sein. Um dies zu erreichen, empfängt, wie
in 2 dargestellt, der PVR 10 Audio/Videoprogrammierung
mit Untertitelsignalen (CC) von dem herkömmlichen Fernsehsender (TV),
von der Kabelübertragung,
von der Glasfaserübertragung
und anderen Quellen, d.h. Internet. Die eintreffenden Programminhaltssignale
werden danach analysiert um die Untertiteldaten (CC) zu identifizieren.
Die CC Textfolgen sind dem Fachmann im Bereich der Rundfunktechnik
durchaus bekannt und für
gehörbehinderte
in jedem Videobild wo CC erforderlich ist, enthalten. Da die eintreffenden
Programminhaltssignale aufgezeichnet werden, werden die CC Signale
extrahiert und in einem Speichermedium für eine nachfolgende Abfrage
gespeichert. Während
des Extraktionsprozesses werden die CC Textfolgen mit einer vorbestimmten
Abtastfrequenz abgetastet, danach werden eine Folge abgetasteter CC
Textzeichen und das dazugehörige
Videobild in einem Tabellenformat gespeichert.
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Danach
sendet während
der Wiederholungsmode ein Ende eines PVR Benutzers ein Signal zu den
anderen PVRn mit dem Antrag einen bestimmten Teil des vorher aufgezeichneten
Programms, das in dem betreffenden Speichermedium gespeichert ist, zu
einem bestimmten Zeitpunkt zu wiederholen. Beim Empfang eines derartigen
Antrags bestimmt jeder PVR die Stelle der abgetasteten CC Zeichen
in Reaktion auf das Antragssignal und stellt danach das zu dem betreffenden
Zeitpunkt wiederzugebende entsprechende Videobild wieder her.
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3 zeigt
ein vereinfachtes Blockschaltbild eines PVR Systems 10 nach
einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Das PVR System 10 umfasst einen
Tuner 12; einen Audio/Videoprozessor 14; einen
Datensortierer 16; einen Taktgeber 18; einen CC
Datenspeicher 20; einen Audio/Videospeicher 22;
einen Wiedergabecontroller 24; eine Wiedergabeanordnung 26;
eine Internetschnittstelle 28; und einen Sync-Extraktor 30.
Das PVR System 10 kann ein Teil eines Computers oder eines
Fernsehempfängers
sein. Wie in 3 dargestellt, empfängt der
Tuner 12 HF-Übertragung
von einer Antenne oder von anderen geeigneten Anordnungen, die Programmsignale übertragen,
wie Kabel, Telefonleitungen oder direkte Übertragungssatelliten. Der
Tuner 12 ist mit dem Audio/Videoprozessor 14 gekoppelt, der
die betreffenden Audio- und Videosignale zu der Wiedergabeanordnung 26 zum
Zuschauen ausliefert. Der Audio/Videoprozessor 14 ist mit
dem Datensortierer 18 gekoppelt, der die CC Daten und die
relatierten Audio/Videosignale, die mit dem von dem Tuner 12 empfangenen
Programm assoziiert sind, extrahiert. Die extrahierten CC Daten
werden in dem CC Datenspeicher 20 gespeicher, während der
Audio/Video Speicher 22 in dem Audio/Videospeicher 22 gespeichert
wird. Auf alternative Weise können der
CC Datenspeicher 20 und der Audio/Videospeicher 22 als
ein einziges Speichermedium integriert werden.
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Der
Taktgeber 19 schafft ein Abtastintervall, das die Anzahl
CC Abtastwerte aus den Ausgangssignalen des Audio/Videoprozessors 14 darstellt
und kann zum Synchronisieren der miteinander verbundenen PVR verwendet
werden. Zwei CC Zeichen sind typischerweise in einem einzigen Bild
vorgesehen, wodurch auf diese Weise das Abtastintervall die Dauer
eines einzigen Bildes hätte.
Diese Anzahl in ein einziges Bild eingefügter Zeichen kann entsprechend
dem Inhaltslieferprogramm ändern,
wodurch auf diese Weise die Abtastfrequenz oder das Intervall je
nachdem eingestellt werden kann. Der Wiedergabecontroller 24,
der mit dem CC Datenspeicher 20 und dem Audio/Videospeicher 22 gekoppelt
ist, fragt den von dem Benutzer beantragten Programminhalt ab und
sendet die beantragten Signale zu der Wiedergabeanordnung 26.
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Ein
Benutzer kann den PVR 10 unter Verwendung einer Benutzersteuereinheit,
wie einer IR-Fernbedienung, oder einer Dateneingabeeinrichtung,
wie eines Tastenfeldes oder eines geeigneten Informationseingabemechanismus
aktivieren und steuern. Unter Verwendung der Benutzersteuereinheit überträgt der Benutzer
des PVRs 10 ein Signal mit der Bezugs CC Indexinformation über die
Internetverbindung 28, oder mit Hilfe anderer geeigneter Kommunikationsmittel
zu anderen PVRn um zu einem bestimmten Segment des vorher aufgezeichneten
Programms zu springen. Bei Empfang eines derartigen Antrags extrahiert
der Sync-Extraktor 30 die Audio/Videodaten, die mit der
CC Index-Eingabe übereinstimmen,
aus den betreffenden Speichermedien zur Wiedergabe des betreffenden
Inhaltes in der Wiedergabeanordnung 26.
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Nachstehend
folge eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte der Synchronisation
der Wiedergabe eines vorher aufgezeichneten Programminhaltes zwischen
zwei oder mehr verbundenen PVRn.
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In 4 kann
der PVR 10, wie in 3 dargestellt,
wie folgt implementiert werden. Erstens zeichnet in dem Schritt 120 das
betreffende PVR System ein bestimmtes Programm, das dort empfangen
worden ist, in dem Speichermedium auf. Wie in 5 dargestellt,
zeichnet beispielsweise der PVR1 ein Nachrichtenprogramm
von 19:00 Uhr bis 19:30 Uhr auf, während der PVR2 dasselbe
Nachrichtenprogramm von 19:05 Uhr bis 19:30 Uhr oder zu einer anderen
Zeit aufzeichnet. Während
der Aufzeichnungsmode werden in dem Schritt 140 die CC
Texte mit zwei Zeichen je Bild abgetastet, während die den Bildframes entsprechenden
Audio/Videosignale indiziert werden, wie in 5 dargestellt.
Das heißt,
die beiden PVR Systeme zeichnen die abgetasteten CC Texte in demselben
Format auf und indexieren sie zur nachfolgenden Abfrage. Daraufhin
fragt in dem Schritt 160, wenn der PVR1 um
20:00 Uhr ein Nachrichtensignal zu dem PVR2 sendet,
um ein bestimmtes Segment des Programms wiederzugeben, das durch "th" oder das 5. Bild
in den CC Folgetexten, gespeichert als " Das Wetter für heute ist", das PVR2 System
die Audio/Videosignale ab, die mit "th" oder dem
5. Bild übereinstimmen,
zur Wiedergabe in dem Schritt 180.
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Auf
alternative Weise kann zum Selektieren eines gewünschten Teils aus vielen Programmen,
die in dem betreffenden Speichermedium gespeichert sind, ein durchaus
bekanntes elektronisches Programmführerprotokoll (EPG) benutzt
werden. Ein EPG ist eine Standardapplikation, entworfen als Hilfe für den Zuschauer
bei der Navigation und der Selektion aus dem Sendermaterial, das
in einer digitalen Umgebung verfügbar
ist. Im Grunde ist ein EPG ein interaktives am-Schirm Wiedergabemerkmal,
das Information wiedergibt, und zwar entsprechend Fernsehprogrammlisten,
wie diese in der Zeitung oder in Programmführern gefunden werden. Der
EPG liefert Information über
jedes Programm und umfasst Programmkennzeichen, wie Kanalnummer,
Programmtitel, Startzeit, Endzeit, Laufzeit, Restzeit, Beurteilung (falls
verfügbar),
Thema und eine kurze Beschreibung des Programminhaltes. Durch Benutzung
der EPG-Merkmale können
Zuschauer jeden Kanal selektieren, der unter den PVR Systemen synchronisiert
werden soll. Durch Verwendung der in einem ähnlichen Format wie 5 indexierten EPG-Information können die
Benutzer den Anfang und den Typ des Programms spezifizieren, den
sie zusammen während
einer Wiedergabemode synchronisieren möchten.
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Während die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind,
dürfte
es dem Fachmann einleuchten, dass mehrere Änderungen und Modifikationen
gemacht werden können,
und im Rahmen der vorliegenden Erfindung können Elemente durch äquivalente
Ausführungsformen
ersetzt werden. Außerdem
können
viele Modifikationen durchgeführt werden
um die vorliegende Erfindung im Rahmen des zentralen Rahmens an
eine bestimmte Situation und an die Lehre der vorliegenden Erfindung
anzupassen. Deswegen wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung
sich nicht auf die bestimmte beschriebene Ausführungsform als die als beste
betrachtete Mode zum Durchführen
der vorliegenden Erfindung beschränkt, sondern, dass die vorliegende Erfindung
alle Ausführungsformen
umfasst, die in den Rahmen der beiliegenden Patentansprüche fallen.
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Text in der
Zeichnung
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2
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- Kabel/Satellit/Antenne/Internet
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3
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4
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- Start
- Ein Programm aufzeichnen
- Das Programm Formatieren und Indexieren
- CC Indexdaten übertragen
- Das entsprechende Programm abrufen und wiedergeben Fig.
5A
Indexdatei
für Untertitel | Bildnummer
(oder Stelle) |
Fig.
5B Indexdatei
für Untertitel | Bildnummer
(oder Stelle) |