DE60207439T2 - System zur synchronisation der wiedergabe von zwei oder mehr verbundenen wiedergabegeräten durch untertitel - Google Patents

System zur synchronisation der wiedergabe von zwei oder mehr verbundenen wiedergabegeräten durch untertitel Download PDF

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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Informationssignal und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines aufgezeichneten Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen, wobei "closed-caption" Daten ("geschlossene Untertitel") verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • "ReplayTV" (Warenzeichen von "REPLAY NATWORKS, INC.", Palo Alto, Kalifornien, USA) und "TiVo" (Warenzeichen von "TIVO, Inc.", Sunnyvale, Kalifornien, USA) sind die erste Welle eines neuen Typs eines "VCR", der dem Zuschauer neue Möglichkeiten bietet, den Strom von Fernsehshows aufzunehmen und zu manipulieren, die aus dem Kabel- und Satellitensystem fließen. Diese persönlichen interaktiven Anordnungen funktionieren wie ein persönlicher Assistent durch Aufzeichnung von Programmen, für die sich Zuschauer interessieren und sie sind den Zuschauern behilflich beim Zuschauen der aufgezeichneten Programme, wenn sie das wünschen. Die beiden Anordnungen verfügen über die Fähigkeit, Programme anzuhalten/zurückzuspulen wenn sie ausgestrahlt werden, um sich ein aufgezeichnetes Programm anzuschauen, indem ein anderes Programm aufgezeichnet wird, um es für längere und kürzere Zeit zu archivieren, und andere hinzugehörende Merkmale, einen elektronischen Programmführer (EPG), zeitverschobenes Zuschauen und unbeaufsichtigtes Aufzeichnen von Programmen umfassend.
  • Zurzeit bemüht man sich um integrierte Informationssysteme zu entwickeln, welche die oben beschriebenen persönlichen interaktiven Anordnungen und die Internet-Technologien kombinieren um neue Möglichkeiten zu schaffen als Interaktion zwischen Benutzern. So werden beispielsweise in einer Web-Stöberumgebung Endbenutzersysteme über das Internet mit einer verbesserten Informationslieferung und interaktiven Merkmalen, wie Telekonferenz, Videokonferenz usw. miteinander gekoppelt. Einige Merkmale ermöglichen es, dass zwei verschiedene Endbenutzer mit dem am-Schirm Inhalt dadurch interaktiv sind, dass man zu einem bestimmten Teil der Information springt. Dazu muss einer der Endbenutzer typischerweise die betreffende Information zu dem anderen Endbenutzer übertragen. Aber derartige Übertragungen erfordern viel Bandbreite. Außerdem ist es nicht möglich, die betreffende Information zwischen den Benutzern zu suchen und dorthin zu gehen, wen sie miteinander interaktiv sind. Auf entsprechende Weise schlägt die vorliegende Erfindung einen Mechanismus zum Synchronisieren des Inhaltes vor, der in zwei oder mehr Systemen wiedergegeben wird, so dass die Wiederholung eines bestimmten Teils des Programms gleichzeitig durchgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren, wie in den Ansprüchen 1 und 10 definiert. Sie eignen sich zum Synchronisieren der Wiederholung eines vorher aufgezeichneten Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen, wobei Untertiteldaten verwendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines vorher aufgezeichneten Programms, das in einer Anzahl Wiedergabeanordnungen gespeichert ist, die nachfolgenden Verfahrensschritte: das Empfangen eintreffender Programminhaltssignale, bestehend aus einer Reihe von Frames und einer Folge von Untertitelzeichen ("closed-caption" CC), wobei die eintreffenden Programminhaltssignale von einer Antenne, einem Kabel, einem direkten Satelliten, dem Internet, einem Glasfaserleiter, einer Telefonleitung oder einer externen Speicheranordnung herrühren; das Abtasten der Folge der genannten CC Zeichen zu einem vorbestimmten Abtastintervall, wobei das Abtastintervall wenigstens ein CC Zeichen für jedes Frame darstellt; das Speichern einer Folge abgetasteter CC Zeichen und des entsprechendes Frames in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Format in einem Speicher; und gleichzeitig das Wiedergeben eines gewünschten Segmentes der Programminhaltssignale zwischen der Anzahl Wiedergabeanordnungen in Reaktion auf einen Antrag des Benutzers. Das Verfahren umfasst weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte: das Eingeben des Antrags des Benutzers, der die Stelle der gewünschten Programminhaltssignale identifiziert an die vielen Wiedergabeanordnungen; das Ermitteln der gewünschten Programminhaltssignale in Reaktion auf den Antrag des Benutzers aus dem betreffenden Speicher der Wiedergabeanordnungen; und das Wiedergeben der gewünschten Programminhaltssignale zum Zuschauen durch die vielen Wiedergabeanordnungen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen die nachfolgenden Verfahrensschritte: das Analysieren eintreffender Programminhaltssignale mit einer Reihe Frames und Untertitelsignale (CC), das Wiederherstellen der CC Signale aus den Programminhaltssignalen, das Formatieren der wiederhergestellten CC Signale und der entsprechenden Segmente der Programminhaltssignale entsprechend vorbestimmten Kriterien in einer Speicheranordnung, das Übertragen eines Antrags durch eine erste Wiedergabeanordnung zu einer zweiten Wiedergabeanordnung zum Wiederherstellen eines gewünschten Segmentes der genannten Programminhaltssignale, die in der betreffenden Speicheranordnung zum Ansehen zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert sind, und das synchrone Wiedergeben des gewünschten Segmentes des Programminhaltssignals durch die erste Wiedergabeanordnung und die zweite Wiedergabeanordnung. Die wiederhergestellten CC Signale werden durch Abtastung der CC Signale und des entsprechenden Segmentes der genannten Programminhaltssignale mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz zum Erzeugen einer Folge abgetasteter CC Datenelemente formatiert, und die Folge abgetasteter CC Datenelemente wird in einem Speicher gespeichert.
  • Eine andere Ausführungsform schafft ein System, das imstande ist, die Wiedergabe eines Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen zu synchronisieren. Das System umfasst eine Signalempfangseinheit zum Empfangen von Programminhaltssignalen, wobei die Programminhaltssignale eine Reihe von Frames und Untertitelsignale (CC) enthalten; eine Analysiereinheit zum Analysieren der Programminhaltssignale zum Identifizieren der CC Daten; eine Datensortiereinheit zum Extrahieren und Trennen der CC Signale von den Programminhaltssignalen und zum Abtasten der CC Signale und der entsprechenden Programminhaltssignale zu einem vorbestimmten Abtastintervall; einen Taktgenerator zum Erzeugen des vorbestimmten Abtastintervalls; einen Speicher zum Speichern einer Folge der extrahierten CC Signale und der entsprechenden Programminhaltssignale für eine nachfolgende Abfrage; eine Wiedergabeeinheit, die mit den Speichermitteln gekoppelt ist, und zwar zur selektiven Steuerung der Wiedergabe der Programminhaltssignale auf Basis eines Antrags des Benutzers; und eine Benutzersteuereinheit zum Eingeben des Antrags durch den Benutzer um zu einem gewünschten Segment der Programminhaltssignale zu springen.
  • Die oben stehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wie diese in der beiliegenden Zeichnung illustriert sind, hervorgehen, wobei die Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den jeweiligen Figuren beziehen. Die Zeichnung ist nicht unbedingt maßstäblich, der Schwerpunkt liegt stattdessen auf die Erläuterung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Architektur eines Kommunikationssystems, auf das die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 ein Blockschaltbild des persönlichen Videorecorders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Elemente des persönlichen Videorecorders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein Flussdiagramm des Wiedergabeprozesses nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 5 eine Darstellung der Untertiteldetektions- und Indextabelle (CC) nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden zur Erläuterung statt zur Begrenzung bestimmte Einzelheiten beschrieben, wie die Architektur, die Schnittstellen, die Technik usw. damit die vorliegende Erfindung besser verstanden wird. Der Einfachheit und der Deutlichkeit halber ist auf eine detaillierte Beschreibung durchaus bekannter Anordnungen, Schaltungen und Verfahren verzichtet, damit die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten vernebelt wird.
  • 1 zeigt ein Netzwerk, auf das die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Das Netzwerk umfasst einen ersten persönlichen Videorecorder (PVR1) 2, der mit einem zweiten persönlichen Videorecorder (PVR2) 4 über das Internet Daten austauscht. Die Internetverbindung kann über eine Hochgeschwindigkeitsleitung, eine Hochfrequenz, einen herkömmlichen Modem sein oder mit Hilfe eines Zweiwegkabels, welches das Audio/Videoprogramm trägt. Es sei bemerkt, dass die Daten und das Audio/Videoprogramm über andere Übertragungsmittel, wie einen Satelliten, ein Kabel, einen Draht oder ein anderes mögliches Netzwerk, wie ein direktes privates Netzwerk und ein drahtloses Netzwerk geliefert werden kann. Außerdem dürfte es, obschon in 1 eine begrenzte Anzahl PVR dargestellt ist, einleuchten, dass die vorliegende Erfindung gleichzeitig auftretende Kommunikationen zwischen einer viel größeren Anzahl PVR unterstützen kann. Auf diese Weise soll die Anzahl PVR in der Zeichnung nicht als den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränkend betrachtet werden.
  • Im Betrieb ist der PVR über den am-Schirm-Inhalt durch selektives Springen zu einem bestimmten Segment des Programms mit anderen PVRn interaktiv, so dass die Wiedergabeanordnungen in Kommunikation mit einander gleichzeitig dasselbe Segment wiedergeben, wodurch auf diese Weise die Benutzer die Möglichkeit haben, auf synchrone Art und weise interaktiv zu sein. Um dies zu erreichen, empfängt, wie in 2 dargestellt, der PVR 10 Audio/Videoprogrammierung mit Untertitelsignalen (CC) von dem herkömmlichen Fernsehsender (TV), von der Kabelübertragung, von der Glasfaserübertragung und anderen Quellen, d.h. Internet. Die eintreffenden Programminhaltssignale werden danach analysiert um die Untertiteldaten (CC) zu identifizieren. Die CC Textfolgen sind dem Fachmann im Bereich der Rundfunktechnik durchaus bekannt und für gehörbehinderte in jedem Videobild wo CC erforderlich ist, enthalten. Da die eintreffenden Programminhaltssignale aufgezeichnet werden, werden die CC Signale extrahiert und in einem Speichermedium für eine nachfolgende Abfrage gespeichert. Während des Extraktionsprozesses werden die CC Textfolgen mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz abgetastet, danach werden eine Folge abgetasteter CC Textzeichen und das dazugehörige Videobild in einem Tabellenformat gespeichert.
  • Danach sendet während der Wiederholungsmode ein Ende eines PVR Benutzers ein Signal zu den anderen PVRn mit dem Antrag einen bestimmten Teil des vorher aufgezeichneten Programms, das in dem betreffenden Speichermedium gespeichert ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu wiederholen. Beim Empfang eines derartigen Antrags bestimmt jeder PVR die Stelle der abgetasteten CC Zeichen in Reaktion auf das Antragssignal und stellt danach das zu dem betreffenden Zeitpunkt wiederzugebende entsprechende Videobild wieder her.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines PVR Systems 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das PVR System 10 umfasst einen Tuner 12; einen Audio/Videoprozessor 14; einen Datensortierer 16; einen Taktgeber 18; einen CC Datenspeicher 20; einen Audio/Videospeicher 22; einen Wiedergabecontroller 24; eine Wiedergabeanordnung 26; eine Internetschnittstelle 28; und einen Sync-Extraktor 30. Das PVR System 10 kann ein Teil eines Computers oder eines Fernsehempfängers sein. Wie in 3 dargestellt, empfängt der Tuner 12 HF-Übertragung von einer Antenne oder von anderen geeigneten Anordnungen, die Programmsignale übertragen, wie Kabel, Telefonleitungen oder direkte Übertragungssatelliten. Der Tuner 12 ist mit dem Audio/Videoprozessor 14 gekoppelt, der die betreffenden Audio- und Videosignale zu der Wiedergabeanordnung 26 zum Zuschauen ausliefert. Der Audio/Videoprozessor 14 ist mit dem Datensortierer 18 gekoppelt, der die CC Daten und die relatierten Audio/Videosignale, die mit dem von dem Tuner 12 empfangenen Programm assoziiert sind, extrahiert. Die extrahierten CC Daten werden in dem CC Datenspeicher 20 gespeicher, während der Audio/Video Speicher 22 in dem Audio/Videospeicher 22 gespeichert wird. Auf alternative Weise können der CC Datenspeicher 20 und der Audio/Videospeicher 22 als ein einziges Speichermedium integriert werden.
  • Der Taktgeber 19 schafft ein Abtastintervall, das die Anzahl CC Abtastwerte aus den Ausgangssignalen des Audio/Videoprozessors 14 darstellt und kann zum Synchronisieren der miteinander verbundenen PVR verwendet werden. Zwei CC Zeichen sind typischerweise in einem einzigen Bild vorgesehen, wodurch auf diese Weise das Abtastintervall die Dauer eines einzigen Bildes hätte. Diese Anzahl in ein einziges Bild eingefügter Zeichen kann entsprechend dem Inhaltslieferprogramm ändern, wodurch auf diese Weise die Abtastfrequenz oder das Intervall je nachdem eingestellt werden kann. Der Wiedergabecontroller 24, der mit dem CC Datenspeicher 20 und dem Audio/Videospeicher 22 gekoppelt ist, fragt den von dem Benutzer beantragten Programminhalt ab und sendet die beantragten Signale zu der Wiedergabeanordnung 26.
  • Ein Benutzer kann den PVR 10 unter Verwendung einer Benutzersteuereinheit, wie einer IR-Fernbedienung, oder einer Dateneingabeeinrichtung, wie eines Tastenfeldes oder eines geeigneten Informationseingabemechanismus aktivieren und steuern. Unter Verwendung der Benutzersteuereinheit überträgt der Benutzer des PVRs 10 ein Signal mit der Bezugs CC Indexinformation über die Internetverbindung 28, oder mit Hilfe anderer geeigneter Kommunikationsmittel zu anderen PVRn um zu einem bestimmten Segment des vorher aufgezeichneten Programms zu springen. Bei Empfang eines derartigen Antrags extrahiert der Sync-Extraktor 30 die Audio/Videodaten, die mit der CC Index-Eingabe übereinstimmen, aus den betreffenden Speichermedien zur Wiedergabe des betreffenden Inhaltes in der Wiedergabeanordnung 26.
  • Nachstehend folge eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte der Synchronisation der Wiedergabe eines vorher aufgezeichneten Programminhaltes zwischen zwei oder mehr verbundenen PVRn.
  • In 4 kann der PVR 10, wie in 3 dargestellt, wie folgt implementiert werden. Erstens zeichnet in dem Schritt 120 das betreffende PVR System ein bestimmtes Programm, das dort empfangen worden ist, in dem Speichermedium auf. Wie in 5 dargestellt, zeichnet beispielsweise der PVR1 ein Nachrichtenprogramm von 19:00 Uhr bis 19:30 Uhr auf, während der PVR2 dasselbe Nachrichtenprogramm von 19:05 Uhr bis 19:30 Uhr oder zu einer anderen Zeit aufzeichnet. Während der Aufzeichnungsmode werden in dem Schritt 140 die CC Texte mit zwei Zeichen je Bild abgetastet, während die den Bildframes entsprechenden Audio/Videosignale indiziert werden, wie in 5 dargestellt. Das heißt, die beiden PVR Systeme zeichnen die abgetasteten CC Texte in demselben Format auf und indexieren sie zur nachfolgenden Abfrage. Daraufhin fragt in dem Schritt 160, wenn der PVR1 um 20:00 Uhr ein Nachrichtensignal zu dem PVR2 sendet, um ein bestimmtes Segment des Programms wiederzugeben, das durch "th" oder das 5. Bild in den CC Folgetexten, gespeichert als " Das Wetter für heute ist", das PVR2 System die Audio/Videosignale ab, die mit "th" oder dem 5. Bild übereinstimmen, zur Wiedergabe in dem Schritt 180.
  • Auf alternative Weise kann zum Selektieren eines gewünschten Teils aus vielen Programmen, die in dem betreffenden Speichermedium gespeichert sind, ein durchaus bekanntes elektronisches Programmführerprotokoll (EPG) benutzt werden. Ein EPG ist eine Standardapplikation, entworfen als Hilfe für den Zuschauer bei der Navigation und der Selektion aus dem Sendermaterial, das in einer digitalen Umgebung verfügbar ist. Im Grunde ist ein EPG ein interaktives am-Schirm Wiedergabemerkmal, das Information wiedergibt, und zwar entsprechend Fernsehprogrammlisten, wie diese in der Zeitung oder in Programmführern gefunden werden. Der EPG liefert Information über jedes Programm und umfasst Programmkennzeichen, wie Kanalnummer, Programmtitel, Startzeit, Endzeit, Laufzeit, Restzeit, Beurteilung (falls verfügbar), Thema und eine kurze Beschreibung des Programminhaltes. Durch Benutzung der EPG-Merkmale können Zuschauer jeden Kanal selektieren, der unter den PVR Systemen synchronisiert werden soll. Durch Verwendung der in einem ähnlichen Format wie 5 indexierten EPG-Information können die Benutzer den Anfang und den Typ des Programms spezifizieren, den sie zusammen während einer Wiedergabemode synchronisieren möchten.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, dürfte es dem Fachmann einleuchten, dass mehrere Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, und im Rahmen der vorliegenden Erfindung können Elemente durch äquivalente Ausführungsformen ersetzt werden. Außerdem können viele Modifikationen durchgeführt werden um die vorliegende Erfindung im Rahmen des zentralen Rahmens an eine bestimmte Situation und an die Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen. Deswegen wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf die bestimmte beschriebene Ausführungsform als die als beste betrachtete Mode zum Durchführen der vorliegenden Erfindung beschränkt, sondern, dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die in den Rahmen der beiliegenden Patentansprüche fallen.
  • Text in der Zeichnung
  • 2
    • Kabel/Satellit/Antenne/Internet
  • 3
    • CC Eingangsdaten
  • 4
    • Start
    • Ein Programm aufzeichnen
    • Das Programm Formatieren und Indexieren
    • CC Indexdaten übertragen
    • Das entsprechende Programm abrufen und wiedergeben Fig. 5A
      Indexdatei für Untertitel Bildnummer (oder Stelle)
      Fig. 5B
      Indexdatei für Untertitel Bildnummer (oder Stelle)

Claims (10)

  1. Verfahren zum Synchronisieren der Wiedergabe eines Programms zwischen einer Anzahl Wiedergabeanordnungen (2), (4), wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: (a) das Analysieren eintreffender Programminhaltssignale mit einer Reihe Frames und weiteren Daten, (b) das Wiederherstellen der genannten weiteren Daten aus den Programminhaltssignalen, (c) das Formatieren und Speichern wiederhergestellter weiterer Daten und der entsprechenden Segmente der genannten Programminhaltssignale entsprechend vorbestimmten Kriterien in einer Speicheranordnung (20), (d) das Übertragen eines Antrags mit weiteren Daten durch eine erste Wiedergabeanordnung (2) zu einer zweiten Wiedergabeanordnung (4) zum Wiederherstellen eines gewünschten Segmentes, identifiziert durch die genannten weiteren Daten) der genannten Programminhaltssignale, die in der betreffenden Speicheranordnung (20) zum Ansehen zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert sind, und (e) das synchrone Wiedergeben des genannten gewünschten Segmentes des genannten Programminhaltssignals durch die genannte erste Wiedergabeanordnung (2) und die genannte zweite Wiedergabeanordnung (4) zu dem betreffenden Zeitpunkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Übertragung des genannten Antrags die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: (a) das Eingeben von Programmparametern in die genannte erste Wiedergabeanordnung (2), wobei die Stelle der genannten gewünschten Programminhaltssignale in der Speicheranordnung der genannten zweiten Wiedergabeanordnung (4) unter Verwendung eines Benutzerreglers identifiziert wird, und (b) das Wiederherstellen der genannten gewünschten Programminhaltssignale aus der Speicheranordnung von der genannten zweiten Wiedergabeanordnung (4).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Schritt der Formatierung der genannten weiteren Daten entsprechend den oben genannten Kriterien durchgeführ wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Verfahrensschritt der Wiederherstellung der genannten weiteren Daten aus den genannten Programminhaltssignalen weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: (a) das Abtasten der genannten weiteren Daten und des entsprechenden Segmentes der genannten Programminhaltssignale mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz zum Erzeugen einer Sequenz abgetasteter Elemente der weiteren Datenelemente, und (b) das Speichern der genannten Sequenz abgetasteter weiterer Datenelemente in der genannten Speicheranordnung (20).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannten eintreffenden Programminhaltssignale von einer Antenne, einem Kabel, einem Satelliten, dem Internet, einem optischen Kabel, einer Telefonleitung oder einer externen Speicheranordnung herrühren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der genannten Wiedergabeanordnungen (2), (4) miteinander kommunizieren, so dass die Wiedergabe des genannten gewünschten Programmsegmentes selektiv synchronisiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das genannte Abtastintervall mit der Dauer eines einzigen Frames übereinstimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die weiteren Daten geliefert werden unter Verwendung eines der nachfolgenden Protokolle: (a) EPG (b) "Closed Caption".
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren in Reaktion auf einen Antrag des Benutzers durchgeführt wird.
  10. Gerät zur synchronisierten Wiedergabe eines Programms durch eine Anzahl Wiedergabeanordnungen, wobei das Gerät die nachfolgenden Elemente umfasst: (a) Mittel zum Analysieren eintreffender Programminhaltssignale mit einer Reihe von Frames und weiteren Daten, (b) einen Datensortierer (16) zum Wiederherstellen der genannten weiteren Daten aus den genannten Programminhaltssignalen und zum Formatieren der wiederhergestellten weiteren Daten entsprechend Segmenten der genannten Programminhaltssignale entsprechend vorbestimmten Kriterien, (c) eine Speicheranordnung (20, 22) zum Speichern der genannten wiederhergestellten weiteren Daten, (d) einen ersten Controller (24) zum Übertragen eines Antrags mit weiteren Daten durch eine erste Wiedergabeanordnung (2) zu einer zweiten Wiedergabeanordnung (4) zum Wiederherstellen eines gewünschten Segmentes, identifiziert durch die genannten weiteren Daten, der genannten Programminhaltssignale, die in der betreffenden Speicheranordnung (20) gespeichert sind, zum Anaschauen zu einem bestimmten Zeitpunkt, und (e) einen zweiten Controller (24) zur synchronen Wiedergabe des genannten gewünschten Segmentes des genannten Programminhaltssignals durch die genannte erste Wiedergabeanordnung (2) und die genannte zweite Wiedergabeanordnung (4) zu dem betreffenden Zeitpunkt.
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