DE60100785T2 - Kaffeemaschine - Google Patents

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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kaffeemaschine des Typs, der eine horizontale Abgabeanordnung umfaßt, die wiederum einen Boiler mit einem Spritzapparat für unter Druck stehendes heißes Wasser umfaßt; eine Abgabeschale, die zumindest einen Teil eines Behälters mit gemahlenem Kaffee aufnimmt und zum Spritzapparat weisend positioniert ist; einen hydraulischen Schubzylinder, der entlang einer horizontalen Achse mit dem Boiler fluchtet, an der gegenüberliegenden Seite der Abgabeschale relativ zu dem Boiler angeordnet ist und einen Kolben umfaßt zum Bewegen der Abgabeschale in eine Infusionsstellung hin und von dieser weg, in welcher die Abgabeschale mit dem Spritzapparat verbunden ist; sowie eine vertikale Ladeleitung zum Laden eines Behälters mit gemahlenem Kaffee zwischen den Spritzapparat und die Abgabeschale.
  • Bei einer bekannten Kaffeemaschine obigen Typs ist die Abgabeschale in Bezug auf den hydraulischen Zylinderkolben fixiert, fluchtet zu dem Boilerspritzapparat und dem Hydraulikzylinder entlang der horizontalen Achse und ist durch den Kolben bewegbar zwischen der Infusionsstellung und einer zurückgezogenen Ruhe- oder Ladestellung, in welcher die Abgabeschale mit dem Spritzapparat einen Durchgang begrenzt, der unmittelbar unterhalb der Ladeleitung angeordnet ist und der Aufnahme eines Behälters mit gemahlenem Kaffee dient, der am Rand positioniert und koaxial zu der horizontalen Achse ist.
  • Im tatsächlichen Gebrauch wird ein Behälter mit gemahlenem Kaffee am Rand entlang der Ladeleitung zugeführt in den Durchgang, wo er aufgehalten wird durch eine Verschlußplatte, die den Fall des Behälters anhält und ihn in der Stellung, fluchtend zu der Abgabeschale und dem Boilerspritzapparat hält. Der Hydraulikzylinder wird dann aktiviert, um die Abgabeschale in die Infusionsstellung zu bewegen, in welcher die Abgabeschale normalerweise zumindest einen Teil des Behälters aufnimmt und ihn in fluiddichter Weise gegen den Spritzapparat drückt. Ist einmal der Kaffee durchgesickert, so wird die Abgabeschale wieder in die Ruhestellung zurückgeführt und die Verschlußplatte entfernt, um es dem gebrauchten Behälter zu gestatten, durch den Durchgang zu fallen.
  • Die oben beschriebene, bekannte Maschine hat mehrere Nachteile, deren größte alle, direkt oder indirekt abhängen von der Anwesenheit der Verschlußplatte. Das heißt, daß aufgrund der Anwesenheit der Verschlußplatte die oben beschriebene bekannte Maschine entgegen der Verwendung jeglicher Art von Behälter mit gemahlenem Kaffee, sei es eine Umhüllung oder eine feste Kapsel, nur arbeiten kann unter Verwendung spezieller Behälter mit einer festen, perfekt zylindrischen Seitenwand, bei der in Kontakt mit der Verschlußplatte sichergestellt sein muß, daß der Behälter perfekt koaxial zu dem Spritzapparat und der Abgabeschale ist. Überdies muß die Verschlußplatte Bewegungen durchführen können, unabhängig von denjenigen, die für die Abgabeschale durch den Hydraulikzylinder erzwungen werden und muß daher eine unabhängige Betätigungsvorrichtung haben, die normalerweise einen Elektromotor umfaßt mit einer vorgegebenen Anzahl an Mikroschaltern zur Steuerung und die selbst schwerfällig und teuer ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kaffeemaschine vorzusehen, die günstig und leicht herzustellen ist und gleichzeitig die zuvor erwähnten Nachteile ausschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kaffeemaschine des Typs vorgesehen, der eine horizontale Abgabeanordnung umfaßt, die wiederum einen Boiler mit einem Spritzapparat für unter Druck stehendes heißes Wasser umfaßt; eine Abgabeschale, die wenigstens einen Teil eines Behälters mit gemahlenem Kaffee aufnimmt, wobei die Abgabeschale zu dem Spritzapparat weisend, positioniert ist; einen hydraulischen Schubzylinder, der mit dem Boiler entlang einer ersten Achse fluchtet und an der gegenüberliegenden Seite der Abgabeschale zu dem Boiler angeordnet ist, wobei der Hydraulikzylinder einen Kolben umfaßt zur Bewegung der Abgabeschale zu einer Infusionsstellung hin und von dieser weg, in welcher die Abgabeschale mit dem Spritzapparat verbunden ist; sowie eine vertikale Ladeleitung zum Laden des Behälters zwischen den Spritzapparat und die Abgabeschale; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abgabeschale oszilliert bzw. hin- und her schwingt – in Bezug auf den Kolben, vorzugsweise durch einen über den Kolben auferlegten Schub und um eine zweite Achse, vorzugsweise eine horizontale Achse, kreuzweise zu der ersten Achse – zwischen einer Ladeeinstellung, in welcher die Abgabeschale zumindest teilweise nach oben und in Richtung der Ladeleitung weist und einer Entladeeinstellung, in welcher die Abgabeschale zumindest teilweise nach unten orientiert ist und über eine Infusionseinstellung, die von der Abgabeschale in der Infusionsstellung eingenommen wird, und in welcher die Abgabeschale koaxial zu der ersten Achse ist.
  • Mehrere nicht-einschränkende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine zeigt;
  • 2 eine Ansicht in größerem Maßstab perspektivisch eines Details in 1 zeigt;
  • 3, 4 und 5 Seitenansichten des Details der 2 in drei unterschiedlichen Arbeitsstellungen zeigen;
  • 6 einen axialen Schnitt der 3 zeigt;
  • 7 einen axialen Schnitt einer Variation des Details der 26 in der Betriebsstellung der 3 zeigt;
  • 8 einen schematischen Axialschnitt einer Variation eines Details in 7 zeigt;
  • 9 einen axialen Schnitt einer Variation eines Details in 8 in einer übersichtlichen Betriebsstellung zeigt;
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 9 eines Details in 9 in einer unterschiedlichen Betriebsstellung zeigt.
  • Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet als Ganzes eine Kaffeemaschine, die einen Kaltwassertank 2 umfaßt, sowie eine Auslaßleitung 3, die mit einer elektromagnetischen Pumpe 4 versehen ist. Die Leitung 3 verbindet den Tank 2 mit einem Einlaß 5 eines Boilers 6, von dem ein Auslaß 7 unter Druck stehendes heißes Wasser entlang einer Leitung 8 zu einem Einlaß eines Schieberventils 9 zuführt.
  • Wenn das Ventil 9 in 1 nach rechts bewegt wurde, verbindet es die Leitung 8 mit einer Heißwasserdüse 10 und wenn es in der 1 nach links bewegt wurde, verbindet es die Leitung 8 mit einer Leitung 11 zur Zufuhr von unter Druck stehendem heißen Wasser zu einer Kaffeeabgabeanordnung 12, die einen Boiler 6 umfaßt, sowie einen Hydraulikzylinder 13, der koaxial ist mit und zu dem Boiler 6 weist und wiederum einen Kolben 14 umfaßt, der auf den Boiler 6 zu und von dieser weg bewegbar ist, um eine Kaffeeabgabeschale 15 auf eine Stellung in Eingriff mit einem Spritzapparat 16 zu und von diesem weg zu bewegen, der axial von dem Boiler 6 vorsteht und zur Abgabe von unter Druck stehendem heißen Wasser dient. Spezieller kommuniziert mittels einer Leitung 17 über den Boiler 6 die Leitung 11 direkt mit dem Spritzapparat 16, der durch ein Ventil 18 gesteuert ist, das nur dann öffnet, wenn der Druck im Inneren der Leitung 11 einen vorgegebenen Wert erreicht. Die Leitung 11 kommuniziert auch direkt mit einer Leitung 19 zur Zufuhr von unter Druck stehendem Wasser zu dem Hydraulikzylinder 13.
  • Wenn es in der in 1 gezeigten mittleren Stellung eingestellt ist, verbindet das Ventil 9 sowohl die Pumpe 4 wie auch die Leitung 11 mit einer Leitung 20 zur Rückführung von Wasser zu dem Tank 2.
  • Wenn das Ventil 9 aus der in 1 gezeigten mittleren Stellung nach links oder rechts bewegt wurde, so wird im tatsächlichen Gebrauch die Pumpe 4 aktiviert, so daß kaltes Wasser dem Einlaß 5 des Boilers 6 zugeführt und unter Druck stehendes heißes Wasser entlang der Leitung 8 zu dem Einlaß des Ventils 9 geführt wird.
  • Wenn das Ventil 9 nach rechts bewegt wurde, so wird unter Druck stehendes heißes Wasser direkt zu der Düse 10 geführt; und wenn das Ventil 9 nach links bewegt wurde, wird unter Druck stehendes heißes Wasser entlang der Leitung 11 zu beiden Leitungen 17 und 19 geführt. Das unter Druck stehende heiße Wasser wird kurzzeitig durch das Ventil 18 daran gehindert, aus dem Spritzapparat 16 auszutreten, während das dem Hydraulikzylinder 13 zugeführte unter Druck stehende heiße Wasser den Kolben 14 und die Abgabeschale 15 in Richtung des Spritzapparats 16 bewegt. Wenn die Abgabeschale 15 den Spritzapparat 16 in fluiddichter Weise kontaktiert, so wird der Kolben 14 aufgehalten und der Druck im Inneren der Leitungen 17 und 19 gleichzeitig erhöht, wodurch das Ventil 18 geöffnet wird, damit der Kaffee durchsickert bzw. durchlaufen kann.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Boiler 6 in der Abgabeanordnung 12 durch drei überlagerte Platten 21, 22 und 23 begrenzt, wobei deren zwischenliegende Platte 22 einen elektrischen Widerstand 24 eingebettet hat mit zwei Außenanschlüssen 25 (2) und umfaßt an der Oberfläche, die zur äußeren Platte 21 weist, eine Nut, die in fluiddichter Weise durch die Platte 21 verschlossen ist und eine Spirale 26 begrenzt, welche den Einlaß 5 mit dem Auslaß 7 verbindet. Ein zylindrischer Körper 27, der den Spritzapparat 16 begrenzt, ragt axial von der Oberfläche der Platte 23, die zum Zylinder 13 weist, hervor und umfaßt an seiner eigenen, zum Zylinder 13 weisenden Endoberfläche, einen Hohlraum 28 auf, zur Aufnahme einer jeweiligen Hälfte einer Umhüllung bzw. eines Behälters 29 für gemahlenen Kaffee, deren Außengehäuse, wie in 6 gezeigt, begrenzt ist durch zwei Halbumhüllungen aus Papier, die entlang eines äquatorialen Flansches 30 miteinander integral sind.
  • Ein axiales Loch 31 ist durch die Platten 21, 22, 23 und den zylindrischen Körper 27 hindurch ausgebildet und ist im Inneren, koaxial zu einer horizontalen Achse 32 des Boilers 6 mit einer Leitung 33 versehen, deren ein Ende von der Platte 21 mit einem Fitting 34 zum Anschluß der Leitung 33 und der Leitung 17 nach außen ragt und deren anderes Ende, das zum Hydraulikzylinder 13 weist, wird von dem Ventil 18 gesteuert, das einen Verschluß 35 umfaßt, der durch eine Feder 36 in Richtung der Leitung 33 gedrückt ist. Das Ende des Lochs 31, das aus dem Inneren des Bodens des Hohlraums 28 führt, steht in gleitender Weise in Eingriff mit einem becherförmigen Extraktionsapparat 37, der mit Hilfe einer Feder 36 in einer normalerweise extrahierten bzw. herausgezogenen Stellung im Inneren des Hohlraums 28 gehalten ist.
  • Immer noch bezugnehmend auf 6, umfaßt der Hydraulikzylinder 13 einen schalenförmigen Körper 38, der eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 39 hat, die koaxial zu der Achse 32 und verschlossen ist an dem entgegengesetzten Ende zu dem zum Boiler 6 weisenden durch eine Endwand 40, die ein axiales Durchgangsloch 41 hat zur Verbindung mit der Leitung 19. Die Seitenwand 39 steht in axial gleitender und fluiddichter Weise in Eingriff mit dem Kolben 14, der im wesentlichen zylindrisch ist und an der zum Boiler 6 weisenden Seite einen Hohlraum 42 umfaßt, der einen mit der Achse 32 koaxialen, zentralen kegelstumpfförmigen Vorsprung 43 hat.
  • Wie deutlicher in der 2 gezeigt, sind der Boiler 6 und der schalenförmige Körper 38 integral durch einen Außenträger 44 miteinander hergestellt, der zwei zylindrische Stangen 45 umfaßt, die auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene auf gegenüberliegenden Seiten des Boilers 6 und des Hydraulikzylinders 13 liegen und sich parallel zur Achse 32, außerhalb der Seitenwand 39, erstrecken. Der Träger 44 umfaßt auch eine Platte 46, die an der äußeren Oberfläche der Endwand 40 ruht und integral mit einem Ende jeder Stange 45 ist, deren anderes Ende integral mit der Platte 23 ist.
  • Die Stangen 45 bilden einen Teil einer Vorrichtung 47 zum axialen Führen und winkelmäßigen Verriegeln des Kolbens 14 in Bezug auf den schalenförmigen Körper 38. Die Vorrichtung 47 umfaßt eine Ringmutter 48, die außerhalb der Seitenwand 39 an dem Ende des zum Boiler 6 weisenden Kolbens 14 fixiert ist und ragt radial nach außen in Bezug auf die Seitenwand 39 mit zwei Ansätzen 49, die zwei Buchsen 50 tragen, von denen jede in gleitender Weise in Eingriff steht mit einer entsprechenden Stange 45 und durch den Kolben 14 entlang der entsprechenden Stange 45 in Richtung des Boilers 6 verschoben wird und entgegen einer entsprechenden Rückholfeder 51, die koaxial zur entsprechenden Stange 45 verläuft und zwischen der entsprechenden Buchse 50 und der Platte 23 komprimiert wird.
  • Wie klarer in 6 gezeigt ist, umfaßt die Abgabeschale 15 einen im wesentlichen zylindrischen Körper 52, der zwischen dem Kolben 14 und dem Spritzapparat 16 des Boilers 6 zwischenliegt und an der zum Spritzapparat 16 weisenden Seite einen Hohlraum 53 hat, in den teilweise eine perforierte Schale 54 eingreift, deren Gestalt ein Spiegelbild des Hohlraums 28 ist. Die Schale 54 ist derart ausgestaltet, daß sie eine entsprechende Hälfte einer Umhüllung 29 aufnimmt und im Inneren des Hohlraums 53 eine Kammer 55 begrenzt, die von dem Äußeren durch die Schale 54 getrennt ist und mit einem Kaffeeausguß 56 kommuniziert. Ein blattfederartiger Extraktionsapparat 57 ist an der zum Boiler 6 weisenden Oberfläche der Schale 54 verankert.
  • Wie deutlicher in 2 gezeigt, ist der Körper 52 mit zwei diametral gegenüberliegenden Außenzapfen 58 versehen, die vom Körper 52 nach außen ragen und koaxial zueinander sind und mit einer im wesentlichen horizontalen Achse 59, die senkrecht zur Achse 32 verläuft. Die beiden Zapfen 58 sind auf drehende Weise mit entsprechenden Armen einer Gabel 60, integral mit dem zum Boiler 6 weisenden Ende des Kolbens 14 verbunden, um es der Abgabeschale 15 zu erlauben, in Bezug auf den Kolben 14 um die Achse 59 zu oszillieren bzw. sich hin und her zu bewegen, und zwar mittels und entgegen zwei Spiralfedern 61 koaxial bezüglich entsprechender Zapfen 58 und zwischen dem Körper 52 und der Gabel 60 dazwischen angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, ragt eine Blattfeder 62 von der zum Kolben 14 weisenden Bodenoberfläche des Körpers 52 hervor und ist normalerweise durch den Vorsprung 43 kontaktierende Federn 61 gehalten, um den Körper 52 in einer normalerweise Aufnahme- oder Ladeeinstellung beizubehalten, in der eine Achse 63 des Körpers 52 in Richtung des Boilers 6 nach oben geneigt ist und das Innere der Schale 54 ist von oben durch eine Umhüllung 29 zugänglich, die in den Spalt zwischen dem Körper 52 und dem freien Ende des Zylinders 27 entlang einer vertikalen Abwurfleitung bzw. eines -kanals 64 zugeführt wird, die über den Körper 52 durch einen Träger 65 getragen wird, der mit Hilfe entsprechender Buchsen 66 in einer fixen Stellung an den Stangen 45 befestigt ist.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt, umfaßt die Abgabeanordnung 12 eine Haltevorrichtung 67, die wiederum eine Stange 68 umfaßt, deren erstes Ende an einem Träger 69 angelenkt ist, der an der Platte 23 entlang der Seite des Spritzapparatus 16 und über die Achse 32 angebracht ist, um sich nach oben, um eine Achse 70, parallel zur Achse 59 und entgegen einer Feder 71 zu drehen und deren zweites Ende in Form eines Hakens 72 ausgebildet ist, der eine nach unten weisende, konkave Oberfläche 73 hat, in die ein Stift 74 eingreift, der parallel zu den Zapfen 58 ist und von dem Körper 52 über die Achse 59 hervorsteht. Die Länge der Stange 68 ist derart bemessen, daß der Abstand zwischen dem Haken 72 und der ringförmigen freiendenden Oberfläche 75 des zylindrischen Körpers 27 des Spritzapparats 16 größer ist als der Abstand zwischen dem Stift 74 und einer zum Boiler 6 weisenden, ringförmigen freiendenden Oberfläche 76 des Körpers 52 und ist geringer ist als der Abstand zwischen dem Stift 74 und der Oberfläche 74, wenn der Körper 52 sich in der in 6 gezeigten, normalen Ladeeinstellung befindet.
  • Der Betrieb der Abgabeanordnung 12 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben und für den Moment (3 und 6), in dem eine Umhüllung bzw. ein Behälter 29 nach unten in die Leitung bzw. den Kanal 64 eingeführt und an der Kante in Richtung der Abgabeschale 15 abgeworfen wird.
  • Wenn dies erfolgt, so hält der Kolben 14 die Abgabeschale 15 in einer normal zurückgezogenen Ruhestellung, in welcher die Abgabeschale 15 durch die Federn 61 in der Ladeeinstellung gehalten ist, in welcher die Blattfeder 62 an dem Vorsprung 43 ruht und die Achse 63 nach oben, in Richtung des Boilers 6, geneigt ist. Befindet sich die Abgabeschale 15 in obiger Ladeeinstellung, so ist die Schale 54 von außen zugänglich, um die entsprechende Hälfte der Umhüllung 29 aufzunehmen und zu halten, die von oben, entlang der Leitung bzw. des Kanals 64 abgegeben wurde.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 14 entlang der Achse 32 in Richtung des Boilers 6 bewegt, um auch die Abgabeschale 15 entlang der Achse 32 zu bewegen, bis ein Abschnitt der ringförmigen Oberfläche 76 des Körpers 52, unterhalb der Achse 32, in Kontakt mit einem entsprechenden Abschnitt der ringförmigen Oberfläche 75 des Spritzapparats 16 gelangt. Tritt dies auf, so kombinieren sich der axiale Schub des Kolbens 14 und der Widerstand des Spritzapparats 16, um ein Ausrichtmoment zu erzeugen, welches die Abgabeschale 15 um die Achse 59 in die Infusionseinstellung (4) dreht, wobei die Achse 63 der Abgabeschale 15 mit der Achse 32 des Boilers 6 fluchtet und die Oberflächen 75 und 76 den Flansch 30 der Umhüllung 29 in fluiddichter Weise greifen.
  • Im Verlauf der obigen Bewegungen, unter Vorgabe ihrer Länge und des durch die Feder 71 auferlegten, nach unten gerichteten Schubes, wird die Stange 68 der Haltevorrichtung 67 an dem Stift 74 ruhend, gehalten, und wenn die Abgabeschale 15 die Infusionsstellung und in 4 gezeigte Einstellung erreicht, ist sie so positioniert, daß ein Zwischenabschnitt an dem Stift 74 ruht.
  • Die Abgabeschale 15 ist über eine vorgegebene Zeitdauer in der Infusionsstellung und -einstellung gehalten, während der, wie schon erläutert, unter Druck stehendes heißes Wasser durch die Umhüllung bzw. den Behälter 29 durchgeführt wird, um den Kaffee zu erzeugen, der entlang des Durchlaufausgusses 56 herausströmt.
  • Wird die Versorgung mit dem unter Druck stehenden heißen Wasser abgeschnitten und der Hydraulikzylinder 13 mit der Rücklaufleitung 20 zu dem Tank verbunden, so fällt der Druck in dem Hydraulikzylinder 13 auf Umgebungsdruck und der Kolben 14 wird durch die Federn 51 in die zurückgezogene Ruhestellung zurückgeschoben, wobei er die Abgabeschale 15 mit sich nimmt. Bei dem Zurückziehen wird die Abgabeschale 15 von dem Spritzapparat 16 gelöst und die Achse 63 beginnt damit, sich nach oben zu drehen. Im Verlauf dieser Bewegung wird die Umhüllung 29 vom Spritzapparat 16 durch den vom Extraktionsapparat 37 auferlegten Schub gelöst, sowie durch den vom Extraktionsapparat auferlegten Schub auch von der Schale 54, wird jedoch durch die Gravitationskraft im Inneren der Schale 54 gehalten.
  • Das obige Trägheitsmoment bewirkt, daß der Stift 74 entlang der Stange 68 gleitet und in Eingriff gelangt mit dem Haken 72. Da die konkave Oberfläche 73 des Hakens 72 derart geformt ist, daß sie nur in Eingriff gelangt mit dem Stift 74 und dem Haken 72, wenn der Stift 74 entlang der Stange 68 in entgegengesetzter Richtung zu dem Boiler 6 gleitet, hält ein weiteres Zurückziehen des Kolbens 14 den Stift 74 auf und aufgrund des von den Federn 51 ausgeübten Schubes, kombiniert mit dem mit dem Stift 74 in Eingriff stehenden Haken 72, wird ein Kipp- bzw. Drehmoment erzeugt, welches die Achse 63 nach unten dreht und die Abgabeschale 15 allmählich in eine Entladeeinstellung (5) bewegt, in welcher die Schale 54 zumindest teilweise nach unten weist, um die gebrauchte Umhüllung 29 in einen nicht-gezeigten Behälter fallenzulassen.
  • Wenn sich die Abgabeschale 15 nach unten dreht, so rollt der Stift 74 teilweise entlang der konkaven Oberfläche 73 des Hakens 72, um schließlich den Haken 72 freizugeben, so daß die Abgabeschale 15 durch Federn 61 wieder in die Ladeeinstellung (3 und 6) zurückgeführt wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar entnehmbar ist, ist die Abgabeanordnung 12 äußerst unkompliziert und praktisch, wobei das einzige aktive Element der Hydraulikzylinder 13 ist und mit jeder Art von Umhüllung bzw. Behälter 29 betrieben werden kann, ohne ein Zwischenauffangselement zu haben, so daß die Umhüllung bzw. der Behälter 29 direkt in die Abgabeschale 15 zugeführt wird.
  • Wie dies ebenfalls klar aus der vorstehenden Beschreibung ist, müssen nur sehr kleine Änderungen vorgenommen werden, um die Abgabeanordnung 12 an jegliche Art momentan vertriebenen Behälter für gemahlenen Kaffee anzupassen.
  • Im Wege der Darstellung zeigt 7 eine Abgabeanordnung 12, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen der 2 bis 6, mit der Ausnahme, daß die Umhüllungs- bzw. Behälterleitung bzw. der -Kanal 64 ersetzt ist durch eine Leitung 77 für feste Kapseln 78 mit gemahlenem Kaffee, auf den Hohlraum 28 und den Extraktionsapparat 37 des Spritzgeräts 16 verzichtet ist, die Oberfläche 75 eine flache Oberfläche ist und der Körper 52 entgegengesetzt zum Hohlraum 53 und dem Behälter 54 mit dem Extraktionsapparat 57 einen Hohlraum 79 zur Aufnahme einer Kapsel 78 umfaßt.
  • Im Wege weiterer Darstellung zeigt 8 eine Abgabeanordnung 80 ähnlich der Abgabeanordnung 12, die jedoch der Aufnahme einer abgedichteten Kapsel 81 mit gemahlenem Kaffee, dient.
  • Wie in 8 gezeigt, umfaßt die abgedichtete Kapsel 81 bekannten Typs einen schalenförmigen Körper 82 aus thermoplastischem Material, der ein Maß bzw. eine Charge an gemahlenem Kaffee beinhaltet und eine relativ dünne, durchgehende Bodenwand 83 hat, sowie eine durchgehende, kegelstumpfförmige Seitenwand 84, die sich in Richtung der Bodenwand 83 verjüngt und einen äußeren ringförmigen Flansch 85 am entgegengesetzten Ende zu demjenigen hat, das mit der Bodenwand 83 verbunden ist. Die abgedichtete Kapsel 81 ist vollständig mit einem abdichtenden Film 86, der in fluiddichter Weise mit dem Flansch 85 verbunden ist, um das entsprechende Maß bzw. die Charge an gemahlenem Kaffee im Inneren des schalenförmigen Körpers 82 abzudichten.
  • Die Abgabeschale 15 hat die Form einer Schale bzw. eines Bechers, die an der zum Spritzapparat 16 weisenden Seite offen ist und umfaßt eine kegelstumpfförmige Seitenwand 87, die an der zum Hydraulikzylinder 13 weisenden Seite geschlossen ist durch eine konkave Bodenwand 88, durch die ein Ausguß 56 ausgebildet ist und wird an der zum Spritzapparat 16 weisenden Seite durch einen ringförmigen Rand 89 begrenzt, der einen ringförmigen Sitz 90 umgibt. Die Abgabeschale 15 ist derart ausgestaltet, daß sie eine abgedichtete Kapsel 81 aufnimmt, wobei die Seitenwand 84 die Innenoberfläche der Seitenwand 87 kontaktiert und der Flansch 85 in Eingriff steht im Inneren des ringförmigen Sitzes 90.
  • Wenn die abgedichtete Kapsel 81 derart positioniert ist, so ist die entsprechende Bodenwand 83 in einem vorgegebenen Abstand von der konkaven inneren Oberfläche der Bodenwand 88 angeordnet und begrenzt mit der Bodenwand 88 eine Kammer 91, die mit dem Ausguß 56 kommuniziert und eine bekannte Anstechvorrichtung 92 aufnimmt, deren Betrieb später beschrieben wird. Die Anstechvorrichtung 92 umfaßt mehrere Nadeln 93, von denen jede axial von der inneren Oberfläche der Bodenwand 88 vorsteht, hat eine seitliche Nut 94 und hat ein spitzes Ende, das in Gebrauch und in Ruhe in einem relativ geringen Abstand von der Außenoberfläche der Bodenwand 83 der Kapsel 81 im Inneren der Abgabeschale 15 angeordnet ist.
  • Der Spritzapparat 16 umfaßt an der zum Boiler 6 weisenden Seite einen zylindrischen Hohlraum 95, der koaxial zur Achse 32 der Leitung 33 ist und an der zur Abgabeschale 15 weisenden Seite einen zylindrischen Hohlraum 96 mit Innengewinde, der koaxial zur Achse 32 und mit dem Hohlraum 95 verbunden ist über ein Durchgangsloch, das einen kleineren Durchmesser hat als die Hohlräume 95 und 96 und mit einem rohrförmigen Mantel 97 geringer Reibung versehen ist.
  • Die Hohlräume 95 und 96 und der Mantel 97 sind im Inneren mit einer Anstechvorrichtung 98 versehen, die einen Hydraulikzylinder 99 umfaßt, dessen Außenkörper den Mantel 97 umfaßt, eine kreisförmige Platte 100, die in fluiddichter Weise im Inneren des Hohlraums 95 vorgesehen ist und ein zentrales Durchgangsloch 101, koaxial zur Achse 32 hat und einen schalenförmigen Körper 102, der im Inneren des Hohlraums 96 angeordnet ist, wobei sein eigener Hohlraum zum Boiler 6 weist und eine Seitenwand 103 mit Außengewinde umfaßt, die in Eingriff steht mit dem Innengewinde des Hohlraums 96, sowie eine Bodenwand 104 mit mehreren Durchgangslöchern 105. Der Hydraulikzylinder 99 umfaßt auch einen Kolben 106, der derart montiert ist, daß er im Inneren des schalenförmigen Körpers 102 gleitet und eine Stange 107 hat, die in fluiddichter Weise im Inneren des Mantels 97 gleitet. Der Kolben 106 ist durch zwei Platten 108, 109 begrenzt, die dazwischen eine Kammer 110 begrenzen; die Platte 108 ist integral mit der Stange 107; und die Platte 109 ist an der zur Bodenwand 104 weisenden Seite mit Nadeln 111 versehen, von denen jede hohl, sowie koaxial zu einem entsprechenden Loch 105 ist und mit der Kammer 110 über ein entsprechendes Loch 112 kommuniziert, das durch die Platte 109 hindurch ausgebildet ist.
  • Die Kammer 110 kommuniziert mit dem Loch 101 über ein axiales Loch 133, das entlang der Stange 107 ausgebildet ist und verschlossen wird, jedoch nicht in fluiddichter Weise und an der der Kammer 110 zugewandten Seite, durch eine mit Gewinde versehene Kappe 114, in der an der zur Platte 109 weisenden Seite ein Sitz ausgebildet ist zum Tragen einer Feder 115, die reibungsmäßig in Eingriff steht mit einem Durchgangsloch in der Platte 109 und komprimiert wird zwischen der Kappe 114 und der Bodenwand 104. Das Loch 113 nimmt das Ventil 18 auf, dessen Verschluß 35 so montiert ist, daß er entlang dem Loch 113 gegen die Feder 36 gleiten kann, die komprimiert ist zwischen der Kappe 114 und dem Verschluß 35, um den Verschluß 35 in Ruhe in Kontakt zu halten mit einem Sitz, der an dem auf den Boiler 6 zu weisenden Ende des Lochs 113 ausgebildet ist.
  • Der schalenförmige Körper 102, der Kolben 106 und die Nadeln 111 sind derart bemessen, daß wenn die Stange 107 in Ruhe in Kontakt mit der Platte 100 durch die Feder 115 gehalten ist, die Anstechvorrichtung 98 in eine zurückgezogene Stellung eingestellt ist, in welcher das freie Ende jeder Nadel 111 in Eingriff steht mit dem entsprechenden Loch 105, jedoch nicht von der Platte 109 hervorsteht. Umgekehrt ist die Anstechvorrichtung 98, wenn der Kolben 106 gegen die Feder 115 in Kontakt mit der Bodenwand 104 bewegt wird, in eine ausgefahrene Stellung eingestellt, in welcher ein Teil der Länge jeder Nadel 111 von dem schalenförmigen Körper 102 durch das entsprechende Loch 105 hervorsteht.
  • Wird unter Druck stehendes heißes Wasser im Gebrauch entlang der Leitung 11 zu beiden Leitungen 17 und 19 zugeführt, so wird es kurzzeitig über das Ventil 18 daran gehindert, aus dem Spritzapparat 16 auszutreten, während das dem Hydraulikzylinder 13 zugeführte, unter Druck stehende heiße Wasser die Abgabeschale 15 in Kontakt mit dem Spritzapparat 16 bewegt und der Abdichtfilm 86 der abgedichteten Kapsel 81 wirkt in fluiddichter Weise mit der Außenoberfläche der Bodenwand 104 des Hydraulikzylinders 99 zusammen.
  • Der fluiddichte Kontakt der abgedichteten Kapsel 81 und des Spritzapparats 16 hält den Kolben 14 auf und erhöht gleichzeitig den Druck in den Leitungen 17 und 19. Gegenüber dem Öffnungsventil 18 jedoch bewegt die Zunahme des Drucks den Kolben 106 in Richtung der Bodenwand 104 gegen die Feder 115, so daß die Nadeln 111 aus den entsprechenden Löchern 105 herausfahren und den Abdichtfilm 86 der abgedichteten Kapsel 81 durchbohren.
  • Wenn der Kolben 106 an der Bodenwand 104 angehalten ist, so erhöht sich der Druck im Inneren der Leitungen 17 und 19 weiter und öffnet schließlich das Ventil 18, so daß heißes Wasser in die abgedichtete Kapsel 81 zugeführt wird über das Ventil 18, die Kappe 114, die Kammer 110, die Löcher 112 und die Nadeln 111. Das unter Druck stehende heiße Wasser, das in die abgedichtete Kapsel 81 zugeführt wurde, die, wie erwähnt, aus thermoplastischem Material hergestellt ist, deformiert die Bodenwand 83, die sich nach außen krümmt in die Kammer 91 und in Kontakt mit den Spitzen der Nadeln 93, die sie durchbohren, um das Innere der abgedichteten Kapsel 81 mit dem Ausguß 56 zu verbinden und es dem flüssigen Kaffee zu erlauben, durch die seitlichen Nuten 94 in den Nadeln 93 in den Ausguß 56 zu strömen.
  • Die Variationen der 9 und 10 betreffen eine weitere Anstechvorrichtung 116 zum Durchbohren der abgedichteten Kapseln 81 und sie ist an dem Spritzapparat 16 anstelle der Anstechvorrichtung 98 angebracht.
  • Wird die Anstechvorrichtung 116 verwendet, so hat der Spritzapparat 60 lediglich ein axiales Durchgangsloch 117, das wie das Loch 113 in 8 an einer Seite mit dem Loch 33 (nicht in den 9 und 10 gezeigt) kommuniziert und aus der anderen Seite im Inneren eines zylindrischen, axialen Hohlraums 118, koaxial zur Achse 32 und zur Abgabeschale 15 weisend, herausgelangt. Das Loch 117 wird über das Ventil 18 gesteuert, das wie bei der Anstechvorrichtung 98 den Verschluß 35 umfaßt, sowie die Feder 36, die zwischen dem Verschluß 35 und der Kappe 114 zum Verschließen des Lochs 117 komprimiert wird. Ein axiales Loch 119 ist durch die Kappe 114 hindurch ausgebildet, um den Hohlraum 118 mit dem Loch 117, stromabwärts von dem Verschluß 35, zu verbinden.
  • Der Hohlraum 118 ist von einer ringförmigen Nut umgeben, die in einer flachen, ringförmigen Endoberfläche 120 des Spritzapparats 16 ausgebildet ist und ein ringförmiges Dichtelement 121 aufnimmt, das vorne aus der ringförmigen Oberfläche 120 ragt und eine Platte 122 umgibt, die im Inneren des Hohlraums 118 fixiert ist und ein zentrales Durchgangsloch 123 hat, das mit dem Loch 119 kommuniziert und zu der Achse 132 koaxial ist.
  • Die Platte 122 bildet einen Teil der Ansteckvorrichtung 116 und umfaßt an der zur Abgabeschale 15 weisenden Seite mehrere Nadeln 124 auf, die integral sind mit der Platte 122 und sich von der Platte 122 in Richtung der Abgabeschale 15 in einer Richtung parallel zu der Achse 32 erstrecken. Zusätzlich zur Platte 122 und den Nadeln 124 umfaßt die Ansteckvorrichtung 116 auch einen schalenförmigen Körper 125, der koaxial zur Achse 32 ist, der mit seinem Hohlraum zum Hohlraum 118 weisend positioniert ist und in axial gleitender Weise mit dem Spritzapparat 16 verbunden ist. Der schalenförmige Körper 125 umfaßt eine zylindrische Seitenwand 126, deren eine Innenoberfläche in gleitender Weise zusammenpaßt mit einer zylindrischen Außenoberfläche 127 des Spritzapparats 16; sowie eine Bodenwand 128, die zur ringförmigen Oberfläche 120 weist und parallel dazu ist und mehrere Löcher 129 hat, die koaxial zu entsprechenden Nadeln 124 sind, sowie ein zentrales Loch 130, das koaxial zur Achse 32 ist.
  • Der schalenförmige Körper 125 ist axial bewegbar – entgegen mehreren axialen Federn 131, die zwischen dem Spritzapparat 16 und der Seitenwand 126 komprimiert sind, und entlang mehrerer Stifte 132, die axial von dem Spritzapparat 16 vorstehen und in gleitender Weise durch entsprechende axiale Löcher 133 greifen, die in der Dicke der Seitenwand 126 ausgebildet sind – zwischen einer Ruhestellung (9), die begrenzt ist durch Stoppelemente, die begrenzt sind durch entsprechende Köpfe 134 der Stifte 132 und in denen Nadeln 124 vollständig im Inneren des schalenförmigen Körpers 125 aufgenommen sind und einer Arbeitsstellung (10), in welcher die Bodenwand 128 das Abdichtelement 121 kontaktiert und die Nadeln 124 über eine Außenoberfläche 135 der Bodenwand 128 durch entsprechende Löcher 129 vorragen.
  • Wenn der vom Kolben 14 auf die Abgabeschale 15 ausgeübte Schub den Abdichtfilm 86 dazu bringt, in fluiddichter Weise an der Außenoberfläche 135 der Bodenwand 128 des schalenförmigen Körpers 125 zu ruhen, so gleitet im tatsächlichen Gebrauch die abgedichtete Kapsel 81 den schalenförmigen Körper 125 axial auf den Spritzapparat 16 entgegen den Federn 131, die sich zusammendrücken, um es den Nadeln 124 zu gestatten, über die Bodenwand 128 vorzustehen, um den Abdichtfilm 86 zu durchbohren.
  • Wenn die Bodenwand 128 das Abdichtelement 121 (10) kontaktiert und in der zurückgezogenen Stellung aufgehalten wird, so erhöht sich der Druck stromaufwärts des Ventils 18, um das Ventil 18 zu öffnen, so daß unter Druck stehendes heißes Wasser durch die Löcher 119 und 123 in eine Kammer 136 strömt, die begrenzt ist (10) durch den schalenförmigen Körper 125 in der zurückgezogenen Stellung und durch die Platte 122. Von der Kammer 136 strömt das unter Druck stehende heiße Wasser in die abgedichtete Kapsel 81 durch das zentrale Loch 130 und die in den Abdichtfilm 86 durch die Nadeln 124 gebohrten Löcher (nicht gezeigt).

Claims (25)

  1. Kaffeemaschine, umfassend eine horizontale Abgabeanordnung (12), die wiederum umfaßt: einen Boiler (6) mit einem Spritzapparat (16) für unter Druck stehendes heißes Wasser; eine Abgabeschale (15) zur Aufnahme wenigstens eines Teils eines Behälters (29; 78) für gemahlenen Kaffee, wobei die Abgabeschale (15) zum Spritzapparat (16) weisend angeordnet ist; einen hydraulischen Schubzylinder (13), der mit dem Boiler (6) entlang einer horizontalen ersten Achse (32) fluchtet und an der gegenüberliegenden Seite der Abgabeschale (15) zu dem Boiler (6) angeordnet ist, wobei der Hydraulikzylinder (13) einen Kolben (14) umfaßt zum Bewegen der Abgabeschale (15) in eine und aus einer Infusionsstellung, in welcher die Abgabeschale (15) mit dem Spritzapparat (16) verbunden ist; und eine vertikale Ladeleitung (64; 77) zum Laden des Behälters (29; 78) zwischen den Spritzapparat (16) und die Abgabeschale (15); wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abgabeschale (15) getragen ist von dem Kolben (14) , um zu oszillieren in Bezug auf den Kolben (14) und um eine zweite Achse (59), die kreuzweise angeordnet ist zu der ersten Achse (32), zwischen einer Ladeeinstellung, in welcher die Abgabeschale (15) zumindest teilweise nach oben und in Richtung der Ladeleitung (64; 77) weist und einer Entladeeinstellung, in welcher die Abgabeschale (15) zumindest teilweise nach unten orientiert ist und über eine Infusionseinstellung, die von der Abgabeschale (15) in der Infusionsstellung eingenommen wird und in welcher die Abgabeschale (15) koaxial zu der ersten Achse (32) ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Achse (59) eine horizontale Achse, senkrecht zu der ersten Achse (32) ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Kolben (14) entlang der ersten Achse (32) bewegbar ist, um die Abgabeschale (15) entlang der ersten Achse (32) zu einer Infusionsstellung hin und von dieser weg zu bewegen; wobei die Abgabeschale (15) oszillierbar ist um die zweite Achse (59) mittels eines Schubes, der durch den Kolben (14) in einer Richtung, parallel zu der ersten Achse (32) auf die Abgabeschale (15) ausgeübt wird.
  4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher erste elastische Mittel (61) zwischen der Abgabeschale (15) und dem Kolben (14) angeordnet sind, um die Abgabeschale (15) in die Ladeeinstellung zu drücken.
  5. Maschine nach Anspruch 4, bei welcher Haltemittel (62) zwischen der Abgabeschale (15) und dem Kolben (14) angeordnet sind, um die Abgabeschale (15) in der Ladeeinstellung gegen die ersten elastischen Mittel (61) aufzuhalten.
  6. Maschine nach Anspruch 5, bei welcher die Haltemittel (62) elastische Haltemittel sind.
  7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche und erste Gegenmittel (75) umfassend, die entlang einer Bahn der Abgabeschale (15) in die Infusionsstellung angeordnet sind und zusammenwirken mit einem Abschnitt der Abgabeschale (15) unterhalb der zweiten Achse (59), um ein Moment zu erzeugen, mit dem die Abgabeschale (15) aus der Ladeeinstellung in die Infusionseinstellung gedreht wird.
  8. Maschine nach Anspruch 7, bei welcher die ersten Gegenmittel (75) von dem Spritzapparat (16) getragen werden.
  9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche und zweite Gegenmittel (67) umfassend, die entlang der Bahn der Abgabeschale (15) in die Infusionsstellung angeordnet sind und zusammenwirken mit einem Abschnitt der Abgabeschale (15) über der zweiten Achse (59), um ein Moment zu erzeugen, mit dem die Abgabeschale (15) aus der Infusionseinstellung in die Entladeeinstellung gedreht wird.
  10. Maschine nach Anspruch 9, bei welcher die zweiten Gegenmittel (67) eine Haltevorrichtung (67) umfassen, die wiederum einen Stift (74) umfaßt, der gehalten wird von der Abgabeschale (15) über die zweite Achse (59); sowie eine Stange (68), die ein erstes Ende hat, das angelenkt an dem Spritzapparat (16) über die zweite Achse (59), um sich nach oben um eine dritte Achse (70) zu drehen, parallel zu der zweiten Achse (59) und entgegen den zweiten elastischen Mitteln (71), sowie ein zweites Ende, das zum Hydraulikzylinder (13) weist und gestaltet ist in der Form eines Hakens (72), der eine konkave Oberfläche (73) hat, die nach unten weist und in Eingriff gelangt mit dem Stift (74).
  11. Maschine nach Anspruch 10, bei welcher der Spritzapparat (16) und die Abgabeschale (15) eine erste und jeweils zweite Kontaktoberfläche (75, 76) umfassen, die parallel zueinander sind und einander im wesentlichen kontaktieren, wenn die Abgabeschale (15) sich in der Infusionsstellung befindet; wobei die Stange (68) eine derartige Länge hat, daß der Abstand zwischen dem Haken (72) und der ersten Kontaktoberfläche (75) größer ist, als der Abstand zwischen dem Stift (74) und der zweiten Kontaktoberfläche (76) und geringer ist als der Abstand zwischen dem Stift (74) und der ersten Kontaktoberfläche (75), wenn die Abgabeschale (15) sich in der Ladeeinstellung befindet.
  12. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Behälter eine Umhüllung (29) ist; die Ladeleitung (64) derart gestaltet ist, daß sie die Umhüllung (29) der Abgabeschale (15) zuführt; und die Abgabeschale (15) einen ersten Hohlraum (53) hat, welcher zum Spritzapparat (16) weist und der Aufnahme wenigstens eines Teils der Umhüllung (29) dient.
  13. Maschine nach Anspruch 12, bei welcher der Spritzapparat (16) einen zweiten Hohlraum (28) umfaßt, der zum ersten Hohlraum (53) weist und der Aufnahme eines Teils der Umhüllung (29) dient.
  14. Maschine nach Anspruch 13, bei welcher erste und zweite elastische Extraktionsmittel (37, 57) im Inneren des ersten bzw. zweiten Hohlraums (53, 28) angeordnet sind, um ein Entladen der Umhüllung (29) zu vereinfachen.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Behälter eine feste Kapsel (78) ist; die Ladeleitung (77) derart gestaltet ist, daß sie die feste Kapsel (78) der Abgabeschale (15) zuführt; und die Abgabeschale (15) einen Hohlraum (79) hat, der zum Spritzapparat (16) weist und der Aufnahme wenigstens Teil der festen Kapsel (78) dient.
  16. Maschine nach Anspruch 15, bei welcher die feste Kapsel eine abgedichtete Kapsel (81) ist, die einen schalenförmigen Körper (82) umfaßt, der ein Maß an gemahlenem Kaffee aufnimmt und durch einen zum Spritzapparat (16) weisenden Abdichtfilm (86) verschlossen ist in Gebrauch; der Spritzapparat (16) eine Ansteckvorrichtung (98; 116) umfaßt zum Durchbohren des Abdichtfilms (86), wenn die Abgabeschale (15) sich in der Infusionsstellung befindet.
  17. Maschine nach Anspruch 16, bei welcher die Anstechvorrichtung (98; 116) mehrere Nadeln (111; 124) umfaßt.
  18. Maschine nach Anspruch 17, bei welcher die Nadeln (111) in Richtung der Abgabeschale (15) aus einer zurückgezogenen Ruhestellung hin zu einer extrahierten Anstechstellung bewegbar sind.
  19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, bei welcher die Nadeln (111) in Richtung der Abgabeschale (15) aus einer zurückgezogenen Ruhestellung hin zu einer extrahierten Anstechstellung bewegbar sind durch den Schub, der auferlegt wird durch unter Druck stehendes heißes Wasser von dem Boiler (6).
  20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei welcher die Nadeln (111) hohle Nadeln sind, die mit einer Versorungsleitung (17) zum Zuführen von unter Druck stehendem heißem Wasser zu dem Spritzapparat (16) kommunizieren.
  21. Maschine nach Anspruch 20, bei welcher ein Ventil (18) zwischen den hohlen Nadeln (111) und der Versorgungsleitung (17) angeordnet ist, um lediglich dem unter Druck stehenden heißen Wasser zu erlauben, die hohlen Nadeln (111) zu erreichen, wenn der Druck des heißen Wassers einen vorgegebenen Wert erreicht.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21 und umfassend einen Hydraulikzylinder (99), der an einer Seite mit einer Versorgungsleitung (17) zum Zuführen heißen Wassers zu dem Spritzapparat (16) kommuniziert und der an der anderen Seite geschlossen ist durch eine perforierte Wand (104), zu der Abgabeschale (15) weisend und derart im Gebrauch positioniert und wenn sich die Abgabeschale (15) in der Infusionsstellung befindet, daß ein Kontakt erfolgt mit dem Abdichtfilm (86) der im Inneren der Abgabeschale (15) aufgenommenen, abgedichteten Kapsel (81); wobei der Hydraulikzylinder (99) einen Kolben (106) umfaßt, der die Nadeln (111) trägt und auf die perforierte Wand (104) zu und von dieser weg bewegbar ist, um die Nadeln (111) durch die perforierte Wand (104) zu bewegen zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer extrahierten Anstechstellung, in der der abgedichtete Film (86) durchbohrt wird.
  23. Maschine nach Anspruch 20, 21 und 22, bei welcher der Kolben (106) eine Innenkammer (110) umfaßt, die an einer Seite mit den hohlen Nadeln (111) kommuniziert und an der anderen Seite mit der Versorgungsleitung (17) über ein Loch (113) bei Aufnahme des Ventils (18).
  24. Maschine nach Anspruch 17, bei welcher sich die Nadeln (124) von dem Spritzapparat (16) zu der Abgabeschale (15) erstrecken und in Bezug auf den Spritzapparat (16) fixiert sind.
  25. Maschine nach Anspruch 24, bei welcher die Anstechvorrichtung (116) einen schalenförmigen Körper (125) umfaßt, der eine perforierte Bodenwand (128) hat zum Durchgang der Nadeln (124) und in gleitender Weise an dem Spritzapparat (16) angebracht ist zum Bewegen gegen die elastischen Mittel (131), zwischen einer normalen Ruhestellung, in der die Nadeln (124) im Inneren des schalenförmigen Körpers (125) aufgenommen sind, und einer Arbeitsstellung, in welcher die Nadeln (124) sich nach außerhalb des schalenförmigen Körpers (125) durch entsprechende Löcher (129) in der perforierten Bodenwand (128) erstrecken.
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