DE60022599T2 - Gerät zum Zubereiten einer Kaffeeinfusion mit einer dünnen Schaumschicht - Google Patents

Gerät zum Zubereiten einer Kaffeeinfusion mit einer dünnen Schaumschicht Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Kaffeeextrakts mit einer feinblasigen Schaumschicht, wobei die Vorrichtung eine Heißwassereinheit zur Abgabe von Heißwasser, wenigstens einen Auslaß zur Abgabe des Kaffeeextrakts mit der feinblasigen Schaumschicht und einen Flüssigkeitsströmungsweg aufweist, der sich von der Heißwassereinheit zum Auslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung ferner mit einem Behälter zur Aufnahme von gemahlenem Kaffee, einer Düse, die einen Einlaß, wenigstens eine Ausgußöffnung und einen Flüssigkeitsströmungskanal, der sich vom Einlaß zur Ausgußöffnung erstreckt, umfaßt und mit einem Pufferreservoir versehen ist, wobei der Behälter, die Düse und das Pufferreservoir aufeinanderfolgend im Flüssigkeitsströmungsweg angeordnet sind, wobei das Heißwasser im Betrieb durch die Heißwassereinheit dem Behälter für den Erhalt eines Kaffeeextrakts zugeführt wird, das dem Einlaß der Düse für die Erzeugung eines Strahls aus dem Kaffeeextrakt zugeführt wird, wobei der Strahl aus der Ausgußöffnung in das Pufferreservoir spritzt und somit eine dünne Schicht des Kaffeeextrakts im Pufferreservoir gebildet wird, so daß der Strahl aus dem Kaffeeextrakt in die Schicht aus Kaffeeextrakt spritzt, um eine feinblasige Schaumschicht zu erhalten, und wobei das Kaffeeextrakt mit der feinblasigen Schaumschicht aus dem Pufferreservoir zum Auslaß für die Abgabe des Kaffeeextrakts mit der feinblasigen Schaumschicht strömt, wobei das Pufferreservoir mit einer Auslaßöffnung für den Abfluß aus dem Pufferreservoir versehen ist, wobei die Größe der Auslaßöffnung und die Menge an Heißwasser, die pro Zeiteinheit von der Heißwassereinheit abgegeben wird, so aufeinander abgestimmt sind, daß im Betrieb die Schicht aus Kaffeeextrakt im Pufferreservoir gebildet wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 10006039 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist mit zwei Ausgußöffnungen versehen, die zwei Strahlen Kaffeeextrakt in den Pufferbehälter spritzen. Auf diese Weise wird der Pufferbehälter mit Kaffeeextrakt gefüllt. Dies nringt mit sich, daß die Kaffeeextraktstrahlen in die Flüssigkeitsfläche eines Pufferbehälters spritzen, wodurch eine feinblasige Schaumschicht gebildet wird. Anschließend fließt der Kaffeeextrakt mit der feinblasigen Schaumschicht aus dem Pufferbehälter zu einem Auslaß der Vorrichtung. Der Pufferbehälter befindet sich in einiger Entfernung vom Auslaß, insbesondere derart, daß er sich im Flüssigkeitsströmungsweg zwischen der Ausgußöffnung der Düse und dem Auslaß der Vorrichtung befindet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung des in der Einleitung beschriebenen Typs derart zu verbessern, daß zu jeder Zeit eine stabile feinblasige Schaumschicht auf dem Kaffee erhalten wird. In diesem Zusammenhang bedeutet stabil eine durchgehende Schaumschicht, die für mindestens fünf Minuten intakt bleibt. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß, wenn ein Strahl verwirbelt und daher nicht klar ist, eine instabile Schaumschicht gebildet wird, die meistens innerhalb von fünf Minuten aufbricht und nicht länger durchgehend ist. Eine derartige Schaumschicht wird von Einigen sogar als unappetitlich beschrieben. Gemäß der Erkenntnis der Erfindung ist die Instabilität der Schaumschicht hauptsächlich durch die Bildung von größeren Blasen bedingt, die schnell platzen und somit die schnelle Auflösung der gesamten Schaumschicht bewirken.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals in einer Richtung vom Einlaß zur Ausgußöffnung zunimmt.
  • Ferner basiert die Vorrichtung auf der Erkenntnis, daß ein Kontakt zwischen einem durch den Flüssigkeitsströmungskanal fließenden Kaffeeextraktstrahl und der Innenwand des Flüssigkeitsströmungskanals eine Verwirbelung und somit eine Trübung des austretenden Strahls bewirken kann. Durch Vergrößern der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals vom Einlaß hin zur Ausgußöffnung ist dieser Kontakt völlig oder zumindest ausreichend vermieden, um eine Verwirbelung des ausströmenden Flüssigkeitsstrahls zu verhindern. Durch die Anwendung der Erfindung erfolgt keine Verwirbelung des Strahls (er bleibt klar), so daß eine feinblasige Schaumschicht ohne große Blasen gebildet wird, die für Stunden und sogar Tage stabil bleibt.
  • Vorzugsweise ist die Düse aus einem starren Material hergestellt. Dies verringert die Gefahr einer Verwirbelung des Strahls und somit eines in der Form und der Richtung instabilen Strahls weiter. Dies ist möglicherweise durch die Tatsache begründet, daß bei Verwendung eines starren Materials wie Hartplastik und Metall die Oberfläche der Düse, die im Betrieb in Kontakt mit dem durch die Düse strömenden Kaffeeextrakt steht, eine sehr glatte Ausbildung haben kann.
  • Vorzugsweise nimmt die Größe der Querschnittsfläche über zumindest im wesentlichen die gesamte Länge des Flüssigkeitsströmungskanals zu.
  • Gemäß einer praktischen Variante weist der Flüssigkeitsströmungskanal einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals nimmt über mindestens im wesentlichen die volle Länge des Flüssigkeitsströmungskanals vom Einlaß hin zur Ausgußöffnung zu.
  • Insbesondere hat die Innenwand des Flüssigkeitsströmungskanals zumindest im wesentlichen die Form einer konischen Fläche. Der von der konischen Fläche eingeschlossene Winkel kann beispielsweise 10–30° betragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden auf der Grundlage der Zeichnungen weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1b eine perspektivische Darstellung einer Behälteraufnahmeeinheit der Vorrichtung von 1a;
  • 1c eine Draufsicht auf die Behälteraufnahmeeinheit von 1b;
  • 1d einen Querschnitt der Behälteraufnahmeeinheit entlang der Linie 1d der 1a;
  • 1e einen Querschnitt der Behälteraufnahmeeinheit entlang der Linie 1e der 1a;
  • 2a eine Behälteraufnahmeeinheit, die im Gebrauch in der Kammer gemäß 1a angeordnet ist;
  • 2b einen Querschnitt durch die Behälteraufnahmeeinheit entlang der Linie 2b der 2a;
  • 2c ein Detail des eingekreisten Teils von 2b;
  • 3a eine Düse des Behälters nach den 2a2c;
  • 3b eine Draufsicht und eine Unteransicht der Düse von 3a; und
  • 3c einen Querschnitt entlang der Linie 3c in 3b.
  • 1a zeigt unter dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffeeextrakts mit einer feinblasigen Schaumschicht. Die Vorrichtung ist mit einer Behälteraufnahmeeinheit 2 versehen, in welcher ein in 2a dargestellter entnehmbarer Behälter 4 aufgenommen ist. 1b zeigt in perspektivischer Ansicht die Behälteraufnahmeeinheit 2. Wie sich aus der Figur ergibt, ist die Behälteraufnahmeeinheit 2 mit einem Aufnahmeraum 6 versehen, in dem der Behälter 4 während des Gebrauchs aufgenommen werden kann.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit einem abnehmbaren Deckel 8 versehen, mit welchem die Behälteraufnahmeeinheit 2 geschlossen werden kann, wenn der Behälter 4 im Aufnahmeraum 6 angeordnet ist. Ferner weist die Vorrichtung eine Heißwassereinheit 10 auf, die zum Liefern von Heißwasser über einen Schlauch 12 zu dem durch den Deckel 8 geschlossenen Aufnahmeraum 6 angeordnet ist.
  • Der Behälter 4 ist zum Befüllen mit gemahlenem Kaffee ausgebildet. In diesem Beispiel ist der Behälter mit einem Boden versehen, auf dem ein mit gemahlenem Kaffee gefüllter Beutel angeordnet werden kann. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Behälter auf andere Weise mit Kaffee zu befüllen. Der Boden kann beispielsweise als an sich bekannte Filterplatte ausgebildet sein, auf welche der gemahlene Kaffee lose geschüttet werden kann.
  • Der Boden ist ferner mit einer Auslaßöffnung 16 versehen, in der eine Düse 18 angeordnet ist. Die Düse besteht aus einem starren Material. Hierfür kommt beispielsweise Hartplastik oder Metall in Betracht.
  • Die Behälteraufnahmeeinheit 2 ist ferner mit einem Pufferreservoir 20 versehen, das in Draufsicht einen im wesentlichen konvexen Boden 22 und aufragende Seitenwände 24 aufweist. Nahe der Mitte des Bodens jedoch weist dieser eine im wesentlichen ebene Form auf. Der ebene Teil des Bodens ist in 1c mit dem Bezugszeichen 22a versehen, während der konvexe Teil mit dem Bezugszeichen 22b versehen ist. In diesem Beispiel sind am Boden des Aufnahmeraums 6 unter dem Boden 22 des Pufferreservoirs 20 zwei Auslässe 26a und 26b zum Ausgeben des Kaffeeextrakts mit der feinblasigen Schaumschicht vorgesehen (siehe 1c). Ferner sind in dem Boden 22 des Pufferreservoirs zwei weitere Öffnungen 28a und 28b vorgesehen. Diese Öffnungen 28a und 28b befinden sich an einer tiefen Stelle, und in diesem Beispiel an der tiefsten Stelle, des in Draufsicht konvexen Bodens 22. Der Behälter 4, die Düse 18 und das Pufferreservoir 20 sind daher aufeinanderfolgend in Reihe in einem Flüssigkeitsströmungsweg von der Heißwassereinheit 10 zu den Auslässen 26a, 26b angeordnet. Die bis zu diesem Punkt beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt.
  • Der Benutzer entfernt den Deckel 8 und nimmt den Behälter 4 von der Behälteraufnahmeeinheit 2. Anschließend wird in dem Behälter 4 ein mit gemahle nem Kaffee gefüllter Beutel aufgenommen. Bezüglich eines weiteren möglichen Ausführungsbeispiels des Behälters wird auf die Europäische Patentanmeldung 98201517.4 (Café créme holder) verwiesen. Danach wird der Behälter in den Behälteraufnahmeraum zurück verbracht und der Behälteraufnahmeraum wird mit dem Deckel 8 geschlossen. Anschließend liefert die Heißwassereinheit 10 heißes Wasser über den Schlauch 12 in den Aufnahmeraum 6. Der hier eintretende Druck kann beispielsweise ungefähr 0,4 bar betragen. Das heiße Wasser wird so durch den Beutel gedrückt (der Beutel ist in 2b schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet). Danach wird in dem Beutel 30 Kaffeeextrakt gebildet. Der Kaffeeextrakt tritt an der Unterseite des Beutels aus und fließt entlang des Bodens zur Auslaßöffnung 16. In der Auslaßöffnung 16 fließt der Kaffeeextrakt weiter zur Düse 18. Die Düse 18 ermöglicht, daß der Kaffeeextrakt als Strahl aus der Düse 18 austritt. An der Ausgußöffnung wird somit ein Kaffeeextraktstrahl erzeugt, der in das Pufferreservoir 20 spritzt und zuerst auf den ebenen Teil 22a des Bodens 22 trifft. Da dieser Bereich eben ist, wird das Pufferreservoir sodann, gleichmäßig über den Boden 22 verteilt, mit Kaffeeextrakt gefüllt. Dies führt zu einer gleichmäßigen Schaumbildung. Infolgedessen wird im Pufferreservoir 20 eine dünne Schicht Kaffeeextrakt gebildet. Der Kaffeeextraktstrahl spritzt daher auf die flüssige Oberfläche des bereits in dem Pufferreservoir befindlichen Kaffeeextrakts. Infolgedessen bildet sich eine feinblasige Schaumschicht. Das Pufferreservoir wird auf diese Weise mit Kaffeeextrakt mit einer feinblasigen Schaumschicht gefüllt. Sobald das Pufferreservoir ausreichend gefüllt ist, läuft es über zwei Auslaßöffnungen 29a und 29b in der Seitenwand 24 des Pufferreservoirs leer, wobei der tiefste Punkt der Auslaßöffnungen über dem Niveau des Bodens nahe der Seitenwand liegt. Der Mindestpegel des Kaffeeextrakts in dem Pufferreservoir, bei dem das Pufferreservoir sich über die Auslaßöffnungen 20a und 29b zu leeren beginnt, ist daher durch die Höhe des tiefsten Punkts der Auslaßöffnungen 29a und 29b bestimmt. Der aus dem Pufferreservoir fließende Kaffeeextrakt fließt zu einer Position am Boden der Aufnahmeeinheit 2. Diese Position befindet sich unter dem Boden 22 des Pufferreservoirs. Am Boden der Aufnahmeeinheit sind wie erwähnt Auslässe 26a und 26b angeordnet, durch welche der Kaffeeextrakt mit einer feinblasigen Schaum schicht die Behälteraufnahmeeinheit 2 verläßt, um beispielsweise in einer oder zwei Tassen aufgenommen zu werden.
  • Ein Raum 31 unter dem Pufferreservoir ist durch eine aufragende Trennwand 32 in zwei identische Teile 31a und 31b unterteilt, wobei der Raum 31a in Fluidverbindung mit dem Auslaß 26a der Aufnahmeeinheit steht und der Raum 31b in Fluidverbindung mit dem Auslaß 26b der Aufnahmeeinheit steht. Der durch die Auslaßöffnung 29a in den Raum 31a fließende Kaffeeextrakt verläßt die Aufnahmeeinheit durch den Auslaß 26a. Der durch die Auslaßöffnung 29b in den Bereich 31b fließende Kaffeeextrakt verläßt die Aufnahmeeinheit durch den Auslaß 26b.
  • Wenn die gewünschte Wassermenge dem Beutel 30 zugeführt wurde, wird die Heißwassereinheit 10 abgeschaltet. Die noch in dem Pufferreservoir 20 verbleibende Kaffeeextraktmenge fließt sodann aus dem Pufferreservoir durch die Auslaßöffnungen 29a und 29b und schließlich läuft der Rest durch die Auslaßöffnungen 28a und 28b. Die Auslaßöffnungen 28a und 28b haben derart kleine Abmessungen, daß das Pufferreservoir im Gebrauch mit Kaffeeextrakt gefüllt wird. Im Gebrauch ist daher die Menge an Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit dem Pufferreservoir zugeführt wird, größer als die Menge an Kaffeeextrakt, die das Pufferreservoir pro Zeiteinheit durch die Öffnungen 28a und 28b verläßt. Zu diesem Zweck sind die Größe der Auslaßöffnungen 28a und 28b und die pro Zeiteinheit von der Heißwassereinheit ausgegebene Wassermenge aufeinander eingestellt, so daß im Gebrauch die genannte Schicht Kaffeeextrakt in dem Pufferreservoir gebildet wird.
  • Die Düse 18 ist mit einem Einlaß 34 (2c und 3) und einer Ausgußöffnung 36 versehen. Zwischen dem Einlaß 34 und der Ausgußöffnung 36 ist ein Flüssigkeitsströmungskanal 38 mit Innenwänden 40 gebildet. Wie in 3c deutlich zu erkennen, nimmt die Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals vom Einlaß zur Ausgußöffnung zu. In diesem Beispiel nimmt die Größe der Querschnittsfläche sogar über mindestens die gesamte Länge des Flüssigkeitsströmungskanals zu. Nur nahe dem Einlaß 34 nimmt die Größe der Querschnittsfläche des Einlasses 34 über einen relativ kurzen Weg nicht in Richtung der Ausgußöffnung 36 zu. In 3c ist dieser Weg mit dem Bezugszeichen 42 versehen. Vorzugsweise ist dieser Weg so kurz wie möglich und sogar gleich Null.
  • Daher fallen auch Varianten, bei denen der Weg eine Länge gleich Null hat, in den Rahmen der Erfindung. Es ist ebenfalls möglich, daß die Ausgußöffnung 36 sich an dem Punkt in 3c befindet, an dem der Weg 42 in den Weg 40 übergeht.
  • Wenn der Kaffeeextrakt dem Einlaß 34 zugeführt wird, hat dies aufgrund der geringen Abmessungen des Einlasses 34 zur Folge, daß nahe dem Einlaß 34 der Kaffeeextraktstrahl gebildet wird. Der Durchmesser des derart am Einlaß 34 gebildeten Kaffeeextraktstrahls nimmt stromabwärts des Einlasses 34 allmählich zu. Durch die vorgenannte Zunahme der Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals vom Einlaß zur Ausgußöffnung 36 kommt der Kaffeeextraktstrahl kaum, wenn überhaupt, in Kontakt mit den Seitenwänden 40 des Flüssigkeitsströmungskanals 18. Hierdurch wird überraschenderweise erreicht, daß der Kaffeeextraktstrahl zu keiner Zeit verwirbelt wird und klar ist, mit dem Ergebnis, daß eine stabile feinblasige Schaumschicht im Pufferreservoir gebildet wird. Das Verwirbeln des Strahls führt daher unter anderem zu einer Richtungsänderung des Strahls und einer Verringerung der Klarheit. In diesem Beispiel hat der Flüssigkeitsströmungskanal einen kreisrunden Querschnitt, wobei der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals über zumindest im wesentlichen die gesamte Länge des Flüssigkeitsströmungskanals vom Einlaß 34 zur Ausgußöffnung 36 zunimmt. Es ist jedoch vorstellbar, daß der Querschnitt nicht kreisrund, sondern beispielsweise n-winklig (wobei n eine ganze Zahl größer als oder gleich 3 ist), oval oder anders geformt ist.
  • In diesem Beispiel hat die Innenwand 40 des Flüssigkeitsströmungskanals 38 zumindest im wesentlichen die Form einer konischen Fläche. Ein von der konischen Fläche eingeschlossener Winkel α (siehe 3) beträgt vorzugsweise 10 – 30°. In diesem Beispiel ist α ungefähr gleich 20°.
  • Vorzugsweise beträgt die Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals nahe dem Einlaß 0,05 – 2 mm2. Diese Fläche ist in 3b schräg schraffiert. Vorzugsweise ist die Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals nahe der Ausgußöffnung ungefähr 1 – 2 mm2 größer als die Größe der Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals nahe dem Einlaß. In 3b ist die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals durch vertikale Schraffierung dargestellt.
  • Eine andere Art, die bevorzugten Abmessungen des Flüssigkeitsströmungskanals 38 anzugeben, besteht darin, daß der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals nahe dem Einlaß vorzugsweise 0,3 – 1,5 mm beträgt. In diesem Fall ist der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals nahe der Ausgußöffnung vorzugsweise 0,4 – 1,2 mm größer als der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals nahe dem Einlaß. Die Länge des Flüssigkeitsströmungskanals 38 kann zwischen beispielsweise 0,1 und 25 mm variieren. Stromabwärts der Ausgußöffnung 36 nimmt der Durchmesser weiter zu, in diesem Beispiel auf 3,5 mm.
  • Die Zunahme des Querschnitts (Erweiterung) in Richtung der Auslaßöffnung dient dem Entfernen von Flüssigkeitstropfen, die ebenfalls den Flüssigkeitsstrahl verwirbeln können. Bei einem Durchmesser von weniger als 2,5 mm kann zwischen dem Kaffeeextrakt und der beispielsweise aus Polypropylen bestehenden Wand Haftung auftreten. Dieses mögliche Problem tritt jedoch bei Durchmessern über 2,5 mm, wie 3,5 mm im vorliegenden Fall, nicht auf.
  • In diesem Beispiel ist die Düse 18 austauschbar in der Aufnahmeeinheit 4 angeordnet.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Die Heißwassereinheit 10 kann beispielsweise als Napolitana-Einheit ausgebildet sein, wie in der Niederländischen Patentanmeldung 1006039 beschrieben.
  • Das Pufferreservoir 20 kann ebenfalls wegfallen. In diesem Fall bildet der Boden der Behälteraufnahmeeinheit 2, d.h. der Boden des Aufnahmeraums 6, in dem Öffnungen der Auslässe 26a und 26b angeordnet sind, bildet ein Pufferreservoir, in dem im Gebrauch eine Kaffeeextraktschicht gebildet wird, wenn die jeweiligen Öffnungen der Auslässe 26a und 26b einen ausreichend kleinen Querschnitt haben. Die Auslässe 26a und 26b entsprechen dann auch funktionsmäßig des Auslaßöffnungen 28a und 28b des Pufferreservoirs 20. Im Effekt ist erneut ein Pufferreservoir mit Auslaßöffnungen gebildet. Die derart gebildete feinblasige Schaumschicht ist allgemein von geringerer Qualität als bei Verwendung des Pufferreservoirs 20, das in dem Flüssigkeitsströmungsweg von der Düse zu den Auslässen 26a und 26b vorgesehen ist.
  • Derartige Varianten fallen sämtlich in den Rahmen der Erfindung.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Kaffeeextrakts mit einer feinblasigen Schaumschicht, wobei die Vorrichtung eine Heißwassereinheit (10) zur Abgabe von Heißwasser, wenigstens einen Auslaß (26a, 26b) zur Abgabe des Kaffeeextrakts mit der feinblasigen Schaumschicht und einen Flüssigkeitsströmungsweg aufweist, der sich von der Heißwassereinheit (10) zum Auslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung ferner mit einem Behälter (4) zur Aufnahme von gemahlenem Kaffee, einer Düse (18), die einen Einlaß (34), wenigstens eine Ausgußöffnung (36) und einen Flüssigkeitsströmungskanal (38), der sich vom Einlaß zur Ausgußöffnung erstreckt, umfaßt und mit einem Pufferreservoir versehen ist, wobei der Behälter, die Düse und das Pufferreservoir aufeinanderfolgend im Flüssigkeitsströmungsweg angeordnet sind, wobei das Heißwasser im Betrieb durch die Heißwassereinheit (10) dem Behälter (4) für den Erhalt eines Kaffeeextrakts zugeführt wird, das dem Einlaß (34) der Düse (18) für die Erzeugung eines Strahls aus dem Kaffeeextrakt zugeführt wird, wobei der Strahl aus der Ausgußöffnung (36) in das Pufferreservoir (20) spritzt und somit eine dünne Schicht des Kaffeeextrakts im Pufferreservoir gebildet wird, so daß der Strahl aus dem Kaffeeextrakt in die Schicht aus Kaffeeextrakt spritzt, um eine feinblasige Schaumschicht zu erhalten, und wobei das Kaffeeextrakt mit der feinblasigen Schaumschicht aus dem Pufferreservoir zum Auslaß (26a, 26b) für die Abgabe des Kaffeeextrakts mit der feinblasigen Schaumschicht strömt, wobei das Pufferreservoir mit einer Auslaßöffnung (28a, 28b) für den Abfluß aus dem Pufferreservoir versehen ist, wobei die Größe der Auslaßöffnung und die Menge an Heißwasser, die pro Zeiteinheit von der Heißwassereinheit (10) abgegeben wird, so aufeinander abgestimmt sind, daß im Betrieb die Schicht aus Kaffeeextrakt im Pufferreservoir (20) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Quer schnittsfläche des Flüssigkeitsströmungskanals in einer Richtung vom Einlaß (34) zur Ausgußöffnung (36) zunimmt.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche über zumindest im wesentlichen die gesamte Länge des Flüssigkeitsströmungskanals (38) zunimmt.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsströmungskanal (38) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, daß der Durchmesser des Flüssigkeitsströmungskanals über zumindest im wesentlichen die gesamte Länge des Flüssigkeitsströmungskanals in der Richtung vom Einlaß (34) zur Ausgußöffnung (36) zunimmt.
  4. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand (40) des Flüssigkeitsströmungskanals (38) wenigstens im wesentlichen die Formgebung einer konischen Fläche aufweist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der konischen Fläche eingeschlossener Winkel 10 – 30° beträgt.
  6. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der konischen Fläche eingeschlossene Winkel ungefähr 20° beträgt.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche des an den Einlaß (34) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals (38) nicht in einer Richtung vom Einlaß zur Ausgußöffnung (36) zunimmt.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche des an den Einlaß (34) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals (38) 0,05 – 2 mm2 beträgt.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche des an die Ausgußöffnung (36) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals (38) etwa 1 – 2 mm2 größer als die Größe der Querschnittsfläche des an den Einlaß (34) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals ist.
  10. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des an den Einlaß (34) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals (38) 0,3 – 1,5 mm beträgt.
  11. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des an die Ausgußöffnung (36) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals (38) etwa 0,4 – 1,2 mm größer als der Durchmesser des an den Einlaß (34) angrenzenden Flüssigkeitsströmungskanals ist.
  12. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Flüssigkeitsströmungskanals (38) 5 – 25 mm beträgt.
  13. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) entnehmbar angeordnet ist, wobei der Behälter mit einem Boden mit eines Ausflußöffnung (16) versehen ist, die die Düse (18) aufnimmt.
  14. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (18) aus einem steifen Material hergestellt ist.
DE60022599T 1999-10-12 2000-10-12 Gerät zum Zubereiten einer Kaffeeinfusion mit einer dünnen Schaumschicht Expired - Lifetime DE60022599T2 (de)

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