DE4411148A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE4411148A1
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DE4411148A
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Susumu Tsuchida
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Doppelgeschwindigkeits-Videosignal, wobei ein Eingangs­ videosignal in ein Doppelgeschwindigkeits-Bildsignal umgewan­ delt wird und ein Norm-Fernsehsignal zusammen mit einem Ne­ benbild (Bild-in-Bild) auf einem Bildschirm eines Fernsehemp­ fängers beispielsweise für das hochauflösende Fernsehsystem abgebildet wird.
Wenn man versucht, ein Fernsehsignal eines Normsy­ stems wie eines NTSC-Systems, Pal-Systems oder Secam-Systems auf einem hochauflösenden Fernsehempfänger anzuzeigen, wird vorzugsweise ein Videosignal verarbeitet, wobei man auf die Kompatibilität des Ablenkungssystems achten muß, um das Bild bei einer doppelten Geschwindigkeit mit einer doppelten Bild­ frequenz oder einer doppelten Zeilenfrequenz anzuzeigen.
Beispielsweise verwendet das PAL-/Secam-Fernsehsystem in Europa ein 2 : 1 Verschachtelungssystem von 625 Zeilen/50 Hz, und wenn demnach ein Videosignal mit einer großen Hellig­ keit angezeigt wird, kann man leicht ein starkes Bildschirm­ flimmern beobachten. Um ein solch starkes Bildschirmflimmern zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, Doppelgeschwindigkeits- Bildanzeigemittel zu verwenden, die eine Verarbeitung mit einer doppelten Geschwindigkeit durchführen, um die Bildfre­ quenz eines Videosignals zu verdoppeln, um ein Hauptbild zu erzeugen, und um wiederholend ungerade-/gerade numerierte Bildsignale von 312,5 H und 312,5 H zweimal in unterschiedli­ chen Bildern wie ungerade/ungerade/gerade/gerade numerierte Bilder mit 312 H, 312,5 313 und 312,5 H anzuzeigen.
In der Zwischenzeit ist für das NTSC-System ein Zei­ lenüberlagerungs-Doppelgeschwindigkeitssystem vorgeschlagen worden, wo Signale von ungerade numerierten und gerade nume­ rierten Bildern von 262,5 H und 262,5 H mit einer Zeilenver­ dopplungsgeschwindigkeit verarbeitet werden, um Bildsignale von 525 H und 525 H zu erzeugen, und wo obere und untere Signale von horizontalen Zeilen, die das gleiche Signal an­ zeigen, übereinander gelegt werden, um ein Abtasten wie bei einem normalen Verschachtelungssystem durchzuführen. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der EP-0 482 894 A2 offenbart.
Ein ähnliches Verfahren ist in der EP-0 551 168 A1 offenbart, wo ein Fernsehsignal eines Norm-Fernsehsystems zusammen mit einem Nebenbild auf einem Bildschirm eines Fern­ sehempfängers beispielsweise für das hochauflösende Fernseh­ system angezeigt wird.
Wenn man überdies versucht, gleichzeitig ein Neben­ bild auf einem Hauptbild überlappend anzuzeigen, das durch eine Doppelgeschwindigkeits-Signalverarbeitung in der oben beschriebenen Weise verarbeitet wurde, entstehen die folgen­ den Probleme:
  • A. Wenn das Hauptbild ist ein Doppelgeschwindigkeits­ bild ist:
    • 1. Ein Nebenbild, das in das Hauptbild eingefügt werden soll, muß notwendigerweise durch eine Bildgeschwindig­ keitsverarbeitung verarbeitet werden, und daher hat man vor­ geschlagen, eine Folge von Lesebereichen eines Vierbildfolge­ speichers zu bestimmen, wobei man ein Vertikal-Synchronisati­ onssignal mit einer normalen Geschwindigkeit als Taktsignal für den Vierbildfolgespeicher zum Anzeigen eines Nebenbildes mit einer doppelten Bildgeschwindigkeit verwendet, das Neben­ bild abhängig von einem Vertikal-Synchronisationsimpulssignal einer doppelten Geschwindigkeit gegenüber der des Ablenkungs­ systems speichert, um das Nebenbild um eine Zeit zu verzö­ gern, die einem Bild mit einer doppelten Geschwindigkeit entspricht, und um das derart verzögerte Nebenbildsignal als Steuersignal für einen Lesespeicherbereich für das Nebenbild zu verwenden. Es kommt jedoch manchmal vor, daß ein Steuersi­ gnal für einen Schreibspeicherbereich mit einer Überlappungs­ zeit auftritt, die gleich der Verzögerungszeit ist, und es entsteht daher das Problem, daß der Speicherbereich, in den geschrieben wird, und der Speicherbereich, in dem gelesen wird, zusammenfallen, so daß eine Speicheradresse für ein Nebenbild mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 8 verschwinden kann.
    • 2. Ein einfaches Verfahren zur Verarbeitung eines Hauptbildes durch eine Doppelgeschwindigkeitsverarbeitung für ungerade numerierte, ungerade numerierte, gerade numerierte, gerade numerierte Bilder besteht aus einem Bildanzeigemodus, wo nur eines der ungerade numerierten und gerade numerierten Bilder eines Videosignals für ein Nebenbild, das in einem Speicher geschrieben ist, wiederholt gelesen und viermal angezeigt wird. Dieses Verfahren weist jedoch die Schwierig­ keit auf, daß eine Bewegung des Nebenbildes um ein Bild ver­ schoben wird und die vertikale Auflösung des Nebenbildes auf die Hälfte oder weniger als die bei gewöhnlichen Bildern verschoben wird.
  • B. Wenn ein Hauptbild in ein Zeilen-Doppelgeschwin­ digkeits-Videosignal umgewandelt wird und ein Anzeigebild des Verschachtelungssystems durch Überlagerung erzeugt wird:
    • 1. Da das Überlagerungs-Zeilenverdoppelungs-Umwand­ lungssystem grundsätzlich nicht verschachtelte Umwandlungs­ zeittakte beinhaltet, besteht ein Problem darin, daß eine Unterscheidung zwischen ungerade und gerade numerierten Bil­ dern nach einer Umwandlung in ein Bild mit einer doppelten Geschwindigkeit unmöglich ist, und, wenn ein Nebenbildvideo­ signal nach einer solchen Doppelgeschwindigkeitsumwandlung in ein Signal mit einer doppelten Geschwindigkeit umgewandelt wird und dann angezeigt wird, wird die Verschachtelung der Nebenbildabbildungen mit der Wahrscheinlichkeit von 1 : 2 umge­ kehrt.
    • 2. Es ist eine mögliche Idee, in einem Zoom-Modus, wo ein 4 : 3 Videosignal voll auf einem 16 : 9 Bildschirm durch Nutzflächenüberschreitung des oberen und unteren Teils des 4 : 3 Videosignals durch ein vertikales Ablenkungssystem abge­ bildet wird, ein Videosignal eines Nebenbildes vor einer Doppelgeschwindigkeitsumwandlung zu verschieben, so daß es auf einem Videosignal eines Hauptbildes überlagert erscheint, um eine Zeilen-Verdopplungsgeschwindigkeitsverarbeitung zu erwirken. In diesem Beispiel ist es jedoch bei einem derarti­ gen komplizierten Abtasten so, daß, wenn ein gezoomtes Anzei­ gebild des Hauptbildes geblättert wird, es beispielsweise in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, so daß die Position des Nebenbildes nicht variiert werden kann.
    • 3. Wenn ein Hauptbild durch eine Zeilen-Geschwindig­ keitsverdopplungsverarbeitung verarbeitet wird und das Si­ gnal, das durch die Zeilen-Geschwindigkeitsverdopplungsver­ arbeitung erhalten wurde, überlagert wird, um ein Abbild des Verschachtelungssystems zu erhalten, werden obere und untere Zeilen der gleichen Signalteile des Videosignals nach einer Doppelgeschwindigkeitsumwandlung in den entgegengesetzten Richtungen zueinander zwischen ungerade und gerade numerier­ ten Bildern durch ein Ablenkungssystem überlagert. Bei diesem Beispiel besteht ein Problem darin, daß, wenn ein Nebenbild, das durch eine Bildverdopplungsgeschwindigkeitsverarbeitung verarbeitet wurde, in einer überlagerten Weise auf dem Dop­ pelgeschwindigkeitsabbildsignal angezeigt wird, wenn das ungerade numerierte Bild normal ist, die Überlagerung der oberen und unteren Zeilen des Nebenbildes in den ungerade numerierten Bildern umgekehrt ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, wobei ein Videosignal eines Nebenbildes, das mit einer doppelten Geschwindigkeit gelesen wird, genau in ein Hauptbild eines anderen Videosi­ gnals, das eine doppelte Bildfrequenz hat, mit einer hohen Auflösung einfügbar ist.
Um die obige Aufgabe nach einem Gesichtspunkt der Er­ findung zu lösen, ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, mit:
Frequenzumwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Video­ signals eines Hauptbildes in ein anderes Videosignal einer doppelten Bildfrequenz;
Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln des Bildseitenverhältnisses des Videosignals, dessen Bildfre­ quenz durch die Frequenzumwandlungsmittel umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln (Bild-in-Bild-Verar­ beitungsmitteln) zum Umwandeln eines Videosignals für ein Nebenbild in ein anderes Videosignal mit der doppelten Bild­ frequenz;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal, das von den Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmit­ teln ausgegeben wurde, und zum Abbilden des resultierenden Videosignals auf einem Abtastbildschirm;
Ausdünnungsmitteln zum Ausdünnen eines Doppelge­ schwindigkeits-Synchronisationssignals zum Abtasten der An­ zeigemittel mit einem Fenstersignal einer vorbestimmten Brei­ te, das bei einer vertikalen Synchronisationsposition vor einer Umwandlung auf die doppelte Geschwindigkeit konzen­ triert wurde; und
einer Steuerschaltung zur Bildung eines Bereichssteu­ ersignals für einen Vierbildfolgespeicher, der die Nebenbild- Bildschirmverarbeitungsmittel aus einem vertikalen Impulssi­ gnal bildet, das von den Ausdünnungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Steuern von Schreib- und Lesebereichen des Vierbild­ folgespeichers gemäß dem Bereichssteuersignal, damit das Nebenbild störungsfrei anzeigbar ist.
Mit der Anzeigevorrichtung wird ein Doppelgeschwin­ digkeits-Vertikal-Synchronisationsimpulssignal nach einer Bildumwandlung mit einem Fenstersignal der vorgegebenen Breite ausgedünnt, das an einer vertikalen Synchronisations­ position vor einer Umwandlung auf eine doppelte Geschwindig­ keit zentriert wurde, und dann wird ein Taktsignal für den Vierbildfolgespeicher zum Anzeigen eines Nebenbildes aus dem Signal gebildet, das durch den Ausdünnungsvorgang erhalten wird. Wenn folglich das Hauptbild geblättert wird, wird ein Überlappen auf dem schreibseitigen Speicherbereich und auf dem leseseitigen Speicherbereich des Vierbildfolgespeichers vermieden, und es kann ein Nebenbild-Abbild mit einer hohen Bildqualität erhalten werden, die frei von einem Spei­ cheradressenverlust ist.
Weiter wird ein Videosignal, das ungerade/gerade nu­ merierte Bilder hat, in den Doppelgeschwindigkeits-Umwand­ lungsspeicher für ein Nebenbild geschrieben, und es kann in einer korrekt überlappenden Weise auf dem Videosignal des Hauptbildes mit der doppelten Geschwindigkeit von unge­ rade/ungerade/gerade/gerade numerierten Bildern angezeigt werden. Konsequenterweise kann ein Nebenbild-Abbild einer hohen Qualität frei von einer Störung bezüglich der vertika­ len Auflösung erhalten werden.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, mit:
Zeilenfrequenz-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Hauptbildes eine horizontale Periode lang in ein anderes Videosignal einer doppelten Zeilenfrequenz;
Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln des Videosignals, dessen Zeilengeschwindigkeit durch die Zeilenfrequenzumwandlungsmittel in ein anderes Videosignal, das ein vorgegebenes Bildseitenverhältnis hat, umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Nebenbildes in ein anderes Videosignal der doppelten Geschwindigkeit in Einheiten eines Bildes;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal der doppelten Geschwindigkeit, das von den Bild­ seitenverhältnis-Umwandlungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Anzeigen des resultierenden Videosignals in einem überlager­ ten Zustand auf einem Abtastbildschirm; und
einer Steuerschaltung zum Unterscheiden eines Bildes eines Videosignals, das aus den Nebenbild-Verarbeitungsmit­ teln gelesen wurde, wobei ein Synchronisationssignal vor der Doppelgeschwindigkeitsumwandlung verwendet wird, und zum Verzögern der Ausgabe des Bildanzeigezeittaktes für ein ge­ rade numeriertes Bild um eine horizontale Periode.
Mit der Anzeigevorrichtung wird ein Hauptbild nach einer Zeilenverdopplungsgeschwindigkeitsumwandlung in einem Zoom-Modus mit einem 4 : 3 Videosignal auf dem 16 : 9 Bildschirm und ein Nebenbild-Videosignal, dessen Anzeigeposition mit dem Hauptbild gemischt ist, angezeigt. Wenn daher sogar das Hauptbild nach oben oder unten in einer vertikalen Richtung geblättert wird, wird es vermieden, daß die vertikale Posi­ tion des Nebenbildes verändert wird. Wenn das Hauptbild durch eine Zeilenüberlagerungsverarbeitung mit doppelter Geschwin­ digkeit verarbeitet wird und dann angezeigt wird, und das Nebenbild, das durch eine Doppelgeschwindigkeits-Bildverar­ beitung auf dem Hauptbild überlagert wird, wird der Lesetakt auf der gerade numerierten Bildseite um eine horizontale Periode verzögert. Folglich kann eine Überlagerung der oberen und unteren Zeilen des Nebenbildes regulär durchgeführt wer­ den.
Da weiter ungerade und gerade numerierte Bilder von­ einander unterschieden werden, wobei ein vertikales Impulssi­ gnal und horizontales Taktsignal vor einer Doppelgeschwindig­ keitsverarbeitung verwendet werden, kann eine Unterscheidung zwischen ungerade und gerade numerierten Bildern, was unmög­ lich mit einem Verfahren war, das ein horizontales Impulssi­ gnal einer doppelten Geschwindigkeit nach einer Doppelge­ schwindigkeits-Zeilenüberlagerungsumwandlung und einem verti­ kalen Impulssignal verwendet, durchgeführt werden, und folg­ lich wird, wenn man versucht, ein Nebenbild mit einer doppel­ ten Bildgeschwindigkeit in ein Hauptbild der gleichen doppel­ ten Geschwindigkeit einzufügen, eine Verschachtelung des Videoteils des Nebenbildes immer sichergestellt.
Die obigen und anderen Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen ersichtlich, wenn man sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fernsehempfängers zeigt, bei dem die Erfindung angewandt ist;
Fig. 2 ist eine graphische Ansicht, die die Verdoppe­ lungsgeschwindigkeitsverarbeitung zur Verdopplung einer Bild­ wechselfrequenz zeigt;
Fig. 3(A) bis 3(D) sind schematische Darstellungen, die Bilder zeigen, wo ein Nebenbild oder -bilder auf einem Videobild überlagert sind, das durch eine Bildumwandlungsver­ arbeitung verarbeitet wurde;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Durchführung einer Bildverdopplungsgeschwindigkeits­ verarbeitung für ein Nebenbild zeigt, um die in Fig. 3(A) bis 3(D) gezeigte Überlagerung zu ermöglichen;
Fig. 5(A) bis 5(C) sind Schwingungsformdiagramme, die die Schreiboperationen eines Vierbildfolgespeichers zeigen;
Fig. 6 ist ein Lesebereich der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Ungerad- /Geradzahl-Unterscheidungsschaltung des in Fig. 6 gezeigten Lesebereichs zeigt, sowie ein Schwingungsformdiagramm, das die Arbeit der Ungerad-/Geradzahl-Unterscheidungsschaltung zeigt;
Fig. 8(A) bis 8(F) sind Schwingungsformdiagramme, die die gegenseitige Phasenlage zwischen einem Originalsignal vor einer Umwandlung und einem Signal nach einer Bildverdopp­ lungs-Geschwindigkeitsumwandlung zeigt;
Fig. 9 ist eine Tabelle, die Steuersignale zum Be­ stimmen von Schreib- und Lesebereichen des Vierbildfolgespei­ chers bei einer Kombination von Normsignalen zeigt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Logikschaltung zur Ausgabe der in Fig. 9 gezeigten Steuersignale;
Fig. 11 ist ein Schwingungsdiagramm, das die Steue­ rung einer Speicheradresse eines gleichen Phasensignals zeigt, wobei eine ungerade-/gerade numerierte Bildunterschei­ dung verwendet wird;
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm eines Multi-Normempfän­ gers, für den die Erfindung angewandt wird;
Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, die einen Zeilenabtastaufbau eines Überlagerungs-Verdopplungsgeschwin­ digkeits-Umwandlungssystems zeigt, das für den in Fig. 12 gezeigten Multi-Normempfänger angewandt wird;
Fig. 14 ist ein Schwingungsformdiagramm, das eine Überlappung von Signalen zeigt, die im Multi-Normempfänger von Fig. 12 durchgeführt wird; und
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung, wie sie bei dem in Fig. 12 gezeigten Multi-Normempfänger zum Lesen eines Abbildes eines Nebenbildes synchron mit einem Hauptbild einer doppelten Zeilengeschwindigkeit verwendet wird.
In Fig. 1 ist zunächst der allgemeine Aufbau eines Fernsehempfängers gezeigt, für den die vorliegende Erfindung verwendet werden soll. Der Fernsehempfänger weist eine An­ tenne 1 zum Empfang von UHF-(Ultrahochfrequenz) und VHF- (Hochfrequenz) Fernseh-Funkwellen und eine andere Antenne 2 zum Empfang von Satellitenfunkwellen auf. Ein Tuner 3 ermit­ telt die durch die Antenne 1 und 2 empfangenen Funkwellen und liefert sein Ausgangssignal an einen Eingangssignalanschluß eines Schalters 4.
Zusätzlich zum Ausgangssignal des Tuners 3 wird ein Videosignal von einem Videobandrecorder oder einem ähnlichen nicht gezeigten Gerät zum Schalter 4 geliefert, und der Schalter 4 gibt eines der ausgewählten Videosignale zu einem Decoder 6 und einem anderen Decoder 7 aus. Der Decoder 6 decodiert ein Videosignal für ein Hauptbild, das vom Schalter 4 geliefert wird, und gibt das decodierte Videosignal an einen Bildverdopplungsgeschwindigkeits-Verarbeitungsbereich 8 aus.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Decoder 6 so aufgebaut, daß er ein Videosignal des PAL-Systems, des NTSC-Systems und des D2-MAC-Systems decodieren kann. Der Bildverdopplungsgeschwindigkeits-Verarbeitungsbereich 8 kon­ vertiert ein angelegtes Videosignal in ein anderes Videosi­ gnal, das eine doppelte Bildfrequenz gegenüber dem angelegten Videosignal hat, und gibt das erzeugte Signal aus. Ein Bild­ seitenverhältnis-Konverter 9 ändert das Bildseitenverhältnis des Videosignals, das die doppelte Bildfrequenz hat, und gibt das erzeugte Videosignal aus. So kann beispielsweise der Bildseitenverhältnis-Konverter 9 ein Signal eines Bildes mit einem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 wie ein anderes Signal eines anderen Bildes mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 ausgeben. Wenn der Bildseitenverhältnis-Konverter 9 jedoch ein Signal eines Bildes mit dem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 empfängt, gibt er das Signal aus so wie es ist.
Ein Schalter 5 wählt ein Signal des HD-MAC-Systems oder des HDTV-Systems aus, das zu ihm von einem nicht gezeig­ ten Gerät geliefert wird, und gibt das ausgewählte Signal an ein Schalterpaar 10 und 11 aus. Der Schalter 10 wählt ein Ausgangssignal des Bildseitenverhältnis-Konverters 9 oder des Schalters 5 aus und liefert das ausgewählte Ausgangssignal über einen Schalter 13 zu einem Videoprozessor 14. Das Aus­ gangssignal des Videoprozessors 14 wird zu einer CRT (Kathodenstrahlröhre) 15 ausgegeben.
Inzwischen decodiert der Decoder 7 ein Videosignal, das durch den Schalter 4 ausgewählt wurde, und liefert das decodierte Videosignal über den Schalter 11 zu einer Bildver­ dopplungsgeschwindigkeits-Verarbeitungsschaltung 12 für ein Nebenbild.
Die Bildverdopplungsgeschwindigkeits-Verarbeitungs­ schaltung 12 (danach als PinP-Prozessor (Bild-in-Bild) ge­ nannt) für ein Nebenbild führt eine Verdopplungsgeschwindig­ keitsverarbeitung durch, um die Bildfrequenz eines Videosi­ gnals zu verdoppeln, wobei ein Vierbildfolgespeicher verwen­ det wird, der anschließend beschrieben wird. Der PinP-Prozes­ sor 12 ermittelt ein Vertikal-Synchronisationssignal (V) und ein Horizontal-Synchronisationssignal (H) zur Anzeige eines Hauptbildes und verwendet diese als Steuersignale für den Speicher.
Ein Doppelgeschwindigkeits-Videosignal für ein Neben­ bild, das durch den PinP-Prozessor 12 erzeugt wird, wird zum anderen Eingangsanschluß des Schalters 13 geliefert. Wenn die Schalterstellung 13 mit einem vorgegebenen Zeittakt geändert wird, setzt der PinP-Prozessor 12 das Doppelgeschwindigkeits- Videosignal für ein Nebenbild in ein Nebenbild in einem Hauptbild zusammen und liefert das Nebenbild im Hauptbild zum Videoprozessor 14. Ein Ablenkungssystem 16 ermittelt ein Vertikal-Synchronisationssignal und ein Horizontal-Synchroni­ sationssignal aus dem Ausgangssignal des Schalters 13 und steuert das Abtasten der CRT 15 abhängig von den so ermittel­ ten Synchronisationssignalen. Ein Schalter 17 wählt ein Ver­ tikal-Synchronisationssignal und ein Horizontal-Synchronisa­ tionssignal aus, die vom Bildverdopplungsgeschwindigkeits- Verarbeitungsbereich 8 oder dem Ablenksystem ausgegeben wer­ den, und die eine Bildfrequenz vor einer Doppelgeschwindig­ keits-Umwandlung haben, und gibt die ausgewählten Synchroni­ sationssignale an den PinP-Prozessor 12 aus.
Fig. 2 zeigt eine Doppelgeschwindigkeitsverarbeitung zum Verdoppeln einer Bildfrequenz. Bei einem 2 : 1 Verschachte­ lungssignal des PAL- oder Secamsystems mit 625 Zeilen und 50 Hz wird das Signal ausgelesen, wobei ein Doppelgeschwindig­ keits-Taktsignal verwendet wird, so daß ein gerade numerier­ tes Bild mit 312 H und 312,5 H zweimal und ein gerade nume­ riertes Bild mit 313 H und 312,5 H dreimal ausgelesen wird, so daß das Signal in ein anderes 2 : 1 Verschachtelungssignal mit 625 H und 100 Hz umgewandelt wird. Es sei betont, daß bei einem Videosignal des NTSC-Systems, das ein 2:1 Verschachte­ lungssignal von 525 Zeilen und 60 Hz aufweist, das Signal in ein Signal mit einer Bildfrequenz von 120 Hz und 262 H, 262,5 H, 263 H und 262,5 H Zeilen und dann in ein 2 : 1 Verschachte­ lungsabtastsignal umgewandelt wird.
Fig. 3(A) bis 3(D) zeigen Bilder, bei denen ein Ne­ benbild und mit einem Abbildungsbild zusammengesetzt ist, das durch eine derartige Bildumwandlungsverarbeitung wie oben beschrieben verarbeitet wurde. Insbesondere zeigt Fig. 3(A) ein Beispiel (PoutP), wo ein Pal-Signal mit einer Größe von 1 : 9 als Nebenbild A auf der Außenseite des Hauptbildes ausge­ geben wird, während Fig. 3(B) ein anderes Beispiel zeigt, wo drei Scheinbewegungsbilder A, B und C als Kanalanzeigen auf der Außenseite des Hauptbildes ausgegeben werden. Weiter zeigt Fig. 3(C) ein weiteres Beispiel (PinP), wo ein Neben­ bild A in ein Hauptbild auf einem 16 : 9 Bildschirm eingefügt ist, das durch Nutzflächenüberschreitung eines 4 : 3 Abbil­ dungssignals ausgegeben wird. Im in Fig. 3(C) gezeigten Bild­ schirm kann das Nebenbild A an einer festen Position verblei­ ben, sogar wenn das Hauptbild dynamisch geblättert wird. Die Fig. 4(D) zeigt weiter eine Art, wo ein Nebenbild A (16 : 9) in einem Hauptbild bewegt wird.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine Vorrichtung (PinP-Prozessor), der eine Bildverdopplungsgeschwindigkeits- Verarbeitung eines Nebenbildes durchführt, um eine PinP-Funk­ tion wie oben beschrieben zu realisieren. In bezug auf Fig. 4 wird ein Helligkeitssignal Y, das eines der Videosignale für ein Nebenbild ist, das vom Schalter 11 ausgegeben wurde, in einen A/D-Konverter 21 eingegeben und dann abwechselnd für jedes einzelne Bildelement in ein Speicherpaar 23 und 24 geschrieben. Gleichzeitig werden Farbdifferenzsignale PB und PR, die die verbleibenden Signale vom Schalter 11 sind, durch einen A/D-Konverter 22 von analogen Signalen in digitale Signale umgewandelt und dann in einen Speicher 25 einge­ schrieben.
Ein Horizontal-Synchronisationssignal für ein Neben­ bild wird in die Schreibseite einer PLL-Schaltung 26 eingege­ ben, die, wenn das Horizontal-Synchronisationssignal vom Norm­ fernsehsystem kommt, ein Schreibtaktsignal mit der Frequenz 14,3 MHz synchron mit dem Horizontal-Synchronisationssignal erzeugt. Ein Prozessor 40 steuert das Einschreiben in die Speicher 23 bis 25 synchron mit dem Schreibtaktsignal, das von der PLL-Schaltung 26 erzeugt wird. Daten von 256 Bildele­ menten pro Zeile werden für 320 Zeilen in jeden der Speicher 23 bis 25 eingegeben. Jedes der Bildelemente besteht aus 6- Bit-Daten.
In der Zwischenzeit erzeugt eine PLL-Schaltung 27 auf der Leseseite ein Taktsignal mit einer Frequenz von 28,6 MHz synchron mit einem Horizontal-Synchronisationssignal, das in einem Videosignal für ein Hauptbild vorhanden ist, das vom Schalter 17 herkommt und eingegeben wird, und gibt ein Takt­ signal und ein Vertikal-Synchronisationssignal V, H für ein Hauptbild vor einer Doppelgeschwindigkeitsumwandlung an den Prozessor 40 aus.
Weiter wird ein 2V-Synchronisationssignal (doppelte vertikale Geschwindigkeit) des Ablenksystems zum Prozessor 40 geliefert und bildet einen Auslesetakt für einen Speicher. Der Prozessor 40 liest in die Speicher geschriebene Daten abhängig von den oben erwähnten Synchronisationssignalen aus. Ein Helligkeitssignal Y der so ausgelesenen Daten wird durch ein D/A-Konverter 28 umgewandelt und ausgegeben, während die Farbdifferenzsignale PB und PR von zwei D/A-Konvertern 29 bzw. 30 umgewandelt und ausgegeben werden.
Das Helligkeitssignal Y wird abwechselnd in den Spei­ cher 23 und 24 eingeschrieben, so daß, wenn beispielsweise Daten des ersten Bildelements in den Speicher 23 geschrieben werden, Daten des nächsten, zweiten Bildelements in den Spei­ cher 24 geschrieben werden, um somit einer höheren Übertra­ gungsrate gewachsen zu sein. Wenn jedoch die Aufzeichnungs- und Lesekapazität ausreichend hoch ist, kann ein Einzelspei­ cher für vier Bilder verwendet werden. Auf diese Weise werden Daten eines ersten Bildes aus Daten eines ersten Rahmens gebildet, die in einen Bereich 0 von 128×160 des Vierbild­ folgespeichers geschrieben werden, und Daten eines zweiten Bildes von 128×160 werden in einen anderen Bereich 1 ge­ schrieben, wie in Fig. 5(C) gezeigt ist. Auf ähnliche Weise werden Daten eines zweiten Rahmens aus Daten eines ersten Bildes von 128×160 in einen weiteren Bereich 2 und Daten eines zweiten Bildes von 128×160 in einen noch weiteren Bereich 3 geschrieben.
Der Schreibbetrieb wird nacheinander in der Reihen­ folge der Bereiche 0, 1, 2 und 3 durchgeführt, wie in Fig. 5(A) gezeigt ist. Andererseits wird der Lesebetrieb in einer üblichen Reihenfolge nacheinander in den Bereichen 0, 1, 2 und 3, wie in Fig. 5(B) gezeigt ist, abhängig von einem Dop­ pelgeschwindigkeitstaktsignal durchgeführt. Bei diesem Bei­ spiel wird jedoch im Bereich 1, bei dem ein Speicherverlust bei einem Lesen stattfindet, ein Steuersignal, das einen Speicherlesebereich bestimmt, gebildet, so daß das Lesen beispielsweise des Bereichs 3 wiederholt zweimal durchgeführt wird.
Das Steuern des Lesevorgangs für die vier Bilder wird so durchgeführt, daß, wie nachfolgend beschrieben, eine Be­ stimmung eines Bereichs zum Lesen des Speichers durch eine Steuerschaltung gesteuert wird, so daß, in welcher Beziehung auch immer der Bildtakt eines Hauptbildes und eines Nebenbil­ des auftritt, die Daten für das Nebenbild, das aus dem Vier­ bildfolgespeicher ausgelesen werden soll, nicht verschwinden können.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus eines lese­ seitigen Bereichs des in Fig. 1 gezeigten PinP-Prozessors 12. Bezugnehmend auf Fig. 6 weist der PinP-Prozessor 12 eine PLL- Schaltung 27 auf, die ein Taktsignal erzeugt, das mit einem horizontalen (2H) Impulssignal der doppelten Geschwindigkeit synchronisiert ist, das zu ihr vom Ablenkungssystem geliefert wird. Insbesondere weist die PLL-Schaltung 27 einen Phasen­ komparator 51, in den das 2H-Impulssignal eingegeben wird, ein Tiefpaßfilter 52, einen VCO 58 (spannungsgesteuerten Oszillator), einen Taktgenerator 54 und einen Horizontalzäh­ ler (H) auf.
Der Taktgenerator 54 erzeugt ein Taktsignal genau für 910 Punkte innerhalb einer Horizontal-Periode eines Videosi­ gnals für ein Hauptbild. Das Taktsignal wird in 1/455 durch den H-Zähler 55 geteilt, der somit ein H-Taktsignal mit einem Taktverhältnis von 50% ausgibt. Das H-Taktsignal wird zu einem Vertikalzähler (V) 56 geliefert, um eine Reihenadresse zu bilden. Der V-Zähler 56 wird als Antwort auf das vertikale Doppelgeschwindigkeits-Synchronisationssignal 2V des Ablen­ kungssystems zurückgesetzt, um eine Synchronisation in einer vertikalen Richtung einzurichten.
Das Ausgangssignal des H-Zählers 55 wird zu einem der beiden Eingangsanschlüsse eines UND-Glieds 58 geliefert, so daß es ein Lesefreigabesignal für einen horizontalen Bereich einer Fläche von 240 Punkten am Ausgang des Taktgenerators 54 erzeugen kann, die einer rechten oder linken Ecke des Haupt­ bildes des Videosignals entspricht, und ein Signal für 80H an einem unteren Bereich oder einem oberen Bereich des Hauptbil­ des, der der Anzeigeposition des Nebenbildes entspricht, wird als Lesefreigabesignal für eine vertikale Richtung zum ande­ ren Anschluß des UND-Glieds 58 geliefert.
Eine Zeittaktsignalbildungsschaltung 59 gibt die Taktsignale SOCY1 bzw. SOCY2 zum Lesen des Speichers 23 bzw. 24 aus, wenn ein Freigabesignal, das dahin durch das UND- Glied 58 geliefert wird, ein Logisches "H" anzeigt, sie liest Daten aus einem bestimmten Bereich des Speichers gemäß einer Vierbildfolge, wie anschließend beschrieben wird, und sie gibt Videodaten für das Nebenbild aus. Als Folge davon kann die Zeittaktsignalbildungsschaltung 59 das Nebenbild, das durch eine Doppelgeschwindigkeitsverarbeitung verarbeitet wurde, in eine bestimmte Position des Hauptbildes in Zusam­ menarbeit mit dem Schalter 13 einfügen.
Fig. 7 zeigt eine Ungeradzahl- oder Geradzahl- Unter­ scheidungsschaltung auf der Speicherleseseite, um ein PinP- Bild und eine Unterscheidungs-Ausgangssignalschwingungsform der Ungeradzahl- oder Geradzahl-Unterscheidungsschaltung zu lesen. Wie man in Fig. 7 erkennt, wird die Ungerad- oder Geradzahl-Unterscheidungsschaltung durch ein D-Flipflop (D- FF) gebildet, das ein H-Taktsignal mit dem Taktverhältnis von 50% vor der Doppelgeschwindigkeitsumwandlung als Antwort auf eine ansteigende Flanke eines V-Synchronisationssignals eines Videosignals ähnlich wie vor einer Doppelgeschwindigkeitsum­ wandlung speichert, so daß sie ein ungeradzahliges oder ge­ radzahliges Unterscheidungs-Ausgangssignal bildet, das "0" für ein ungeradzahliges Bild aber "1" für ein geradzahliges Bild anzeigt.
Fig. 8 zeigt eine Phasenbeziehung zwischen einem Ori­ ginalsignal (A) vor einer Umwandlung und einem anderen Signal (B) nach einer Bild-Verdopplungsgeschwindigkeitsumwandlung. Wie man aus den Schwingungsformen (A) und (B) erkennt, wird ein ungeradzahliges Bild, das durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist, zweimal gelesen, und ein geradzahliges Bild, das gestrichelt angedeutet ist, zweimal gelesen, so daß ein mit einer doppelten Geschwindigkeit umgewandeltes Videosignal ausgegeben wird. Um bei diesem Beispiel ein Videosignal in Einheiten eines Bildes in und aus dem oben beschriebenen Vierbildfolgespeicher zu schreiben und zu lesen, ist es nur erforderlich, daß ein derartiges Schreiben und Lesen eine solche Positionsbeziehung haben, daß das gleiche Bild nicht simultan den Schreib- und Lesezugriffen unterliegt. Wenn demgemäß ein geschriebenes Signal mit der doppelten Geschwin­ digkeit aus dem Speicher gelesen wird, das mit dem Zeittakt beginnt, der wenigstens um ein halbes Bild verzögert ist, wie man aus den Schwingungskurven (A) und (B) von Fig. 8 erkennt, verursacht das Bildsignal der doppelten Geschwindigkeit über­ haupt keinen Speicherverlust.
Nebenbei bemerkt hat das 2V-Synchronisationssignal (Schwingungsform (C) in Fig. 8) des Ablenkungssystems, das ein Synchronisationssignal zum Lesen erzeugt, und das Verti­ kal-Synchronisationssignal des Ursprungssignals nicht immer eine feste Phasenbeziehung zueinander, insbesondere dann, wenn das Bild in einem Zoom-Modus wie oben erwähnt geblättert wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird daher, um das 2V- Synchronisationssignal des Ablenkungssystems teilweise zu entfernen, um die Vierbildfolge des Speichers sicherzumachen, ein Fenstersignal der Breite von 64 Takten, das bei dem Ver­ tikal-Synchronisationssignal des Originalsignals zentriert ist, gebildet, wie man aus der Schwingungsform (D) in Fig. 8 erkennen kann, und das 2V-Synchronisationssignal des Ablen­ kungssystems wird dann in Abhängigkeit vom Fenstersignal ausgedünnt. Dann wird ein Steuersignal (Schwingungsform (F) in Fig. 8) zum Bestimmen eines Schreib- oder Lesebereichs des Vierbildfolgespeichers gemäß dem ausgedünnten Vertikal-Syn­ chronisationssignal (Schwingungsform (E) in Fig. 8) gebildet. Folglich wird ein solches Steuersignal nicht aus dem Speicher verschwinden, wenn ein Doppelgeschwindigkeitsbildbetrieb durch das Steuersignal ausgeführt wird.
Fig. 9 zeigt eine Tabelle, die die Steuersignale für den Vielbildfolgespeicher zeigt. In Fig. 9 zeigt die linke Spalte einen laufenden Schreibspeicherbereich (W1, W0) und einen laufenden Lesespeicherbereich (R1, R0) jeweils als Binärzahl ausgedrückt. Demnach ist in der ersten Reihe ange­ deutet, daß der Schreibspeicherbereich 0(00) ist und auch der Lesespeicherbereich 0(00) ist. Die zweite Spalte zeigt einen Speicherbereich für eine nächste Schreiboperation und einen anderen Speicherbereich für eine nächste Leseoperation jeweils in Binärzahlen, wenn die Vertikal-Synchronisationssi­ gnale für das Hauptbild und das Nebenbild zusammenfallen. Der Buchstabe x bedeutet das schreibseitige ungeradzahli­ ge/geradzahlige Unterscheidungsausgangssignal (ungerade nume­ riertes Bild = 1, gerade numeriertes Bild = 0), und y be­ zeichnet das leseseitige ungerade/ gerade numerierte Unter­ scheidungsausgangssignal (ungerade numeriertes Bild = 0, gerade numeriertes Bild = 1).
Gemäß der Tabelle 9 sind beispielsweise, wenn der laufende Schreib- bzw. Lesespeicherbereich 00(0) bzw. 01(1) ist, wenn das schreibseitige Bild x = 0 ist und das lesesei­ tige Bild y = 1 ist, die Speicherbereiche, in die Daten ge­ schrieben und aus denen Daten gelesen werden sollen, laufend mit 00 bzw. 11 bezeichnet. Wenn als Folge davon eine solcher Zeittakt kommt, bei der ein gleiches Bild einem Schreiben und Lesen unterworfen wird, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde, wird der leseseitige Speicherbereich so geändert, daß ein Verschwinden der Adresse verhindert wird, und danach ein Schreiben und Lesen in einer regelmäßigen Folge vonstatten gehen wird. Die dritte Spalte zeigt eine Folge, wenn die Vertikal-Synchronisationssignale für das Hauptbild und das Nebenbild nicht zusammenfallen.
Fig. 10 zeigt anhand eines Blockdiagramms eine logi­ sche Schaltung zur Ausgabe der Steuersignale (W1, W0 und R1, R0) zur Bestimmung der Speicherbereiche, die in der Folgeta­ belle von Fig. 9 angedeutet sind. Die Steuersignale (W1, W0) für die schreibseitigen Bereiche werden von zwei Latch-Schal­ tungen L1 und L2 ausgegeben, um das Nebenbild abhängig vom Schreib-Vertikal-Synchronisationssignal zu speichern, und die Ausgangssignale (W1, W0) der Latch-Schaltungen L1 und L2, das schreibseitige, ungeradzahlige/geradzahlige Unterscheidungs­ ausgangssignal x und das leseseitige ungeradzahli­ ge/geradzahlige Unterscheidungsausgangssignal y werden zu einer ersten Logik-Schaltung Q1 geliefert. Die Steuersignale werden nacheinander in Abhängigkeit von einem Zeittakt des Vertikal-Synchronisationssignals für das Nebenbild aktuali­ siert. Die Steuersignale (R1, R0) zum Bestimmen eines lese­ seitigen Speicherbereichs werden ähnlich durch eine Logik- Schaltung Q2 und zwei Latch-Schaltungen L3 und L4 gebildet. Die Latch-Schaltungen L3 und L4 speichern die Ausgangssignale der Logikschaltung Q2 abhängig von einem Signal, daß von einem UND-Glied A1 ausgegeben wird, welches das 2V-Synchroni­ sationssignal zum Lesen des Hauptbildes mit einem Fenstersi­ gnal mit 64 H ausdünnt, das zentral beim Vertikal-Synchroni­ sationssignal vor der oben beschriebenen Umwandlung gebildet wird.
Fig. 11 zeigt ein verwandtes Verfahren, wo eine lese­ seitige Folge gemäß mit dem Vertikal-Synchronisationssignal des Originalsignals durchgeführt wird, und Lesebereichsbits (R1, R0), die durch die Folge erhalten werden, die um eine Bildperiode der doppelten Geschwindigkeit gemäß einem 2V- Impulssignal einer doppelten Geschwindigkeit verzögert wer­ den. Im Falle einer Kombination von Videosignalen einer glei­ chen Phase oder der gleichen Videosignale wird in der Folge­ tabelle der Fig. 9 die Bedingung, wo der Lesebereich für ein ungerade numeriertes Bild 1 ist, wenn der Schreibbereich für das gerade numerierte Bild 0 ist, in der zweiten Reihe gefun­ den. Wenn das Schreiben und Lesen in der Kombination durchge­ führt werden, findet ein Verschwinden einer Speicheradresse nicht statt. Da jedoch die Bits auf der Leseseitenfläche (R1, R0) zur Anzeige des Nebenbildes auf dem Hauptbild der doppel­ ten Bildgeschwindigkeit um ein Bildintervall um das Impulssi­ gnal mit der doppelten Geschwindigkeit V verzögert werden, wenn das Schreiben eines ungerade numerierten Bildes gerade für den Bereich 1 durchgeführt wird, wird ein zweites Lesen für den gleichen Speicherbereich 1 durchgeführt, und demzu­ folge findet ein Durchgang beim Zentrum des Nebenbildes statt.
In Fig. 11 entspricht ein Teil des Signals vor der Doppelgeschwindigkeitsumwandlung (gleich wie das schreibsei­ tige Signal) auf der linken Seite in bezug auf einen Punkt, bei dem eine PinP-Adresse in einem gerade numerierten Feld kreuzt, einem oberen Teil des Nebenbilds, und aus dem Teil wird ein Videosignal unmittelbar davor sofort gelesen. Ein anderes Teil des Signals auf der rechten Seite entspricht jedoch einem unteren Teil des Nebenbildes, und in dem Teil wird ein Videosignal angezeigt, das zwei Bilder vorher ge­ schrieben wurde. Bei der ersten Leseoperation für ein ungera­ de numeriertes Bild werden, da alle Videosignale zwei Bilder vorher geschrieben wurden, wenn die Videosignale einen Augen­ blick im Bild vorhanden sind, ein Abbild unmittelbar davor und ein anderes Abbild, das zwei Bilder früher geschrieben wurde, in einer überlagerten Weise angezeigt, und damit zeigt der obere Teil des Bildes ein doppeltes Abbild an. Wenn je­ doch die Folgesteuerung durchgeführt wird, wenn man das aus­ gedünnte, in Fig. 8 gezeigte Vertikalimpulssignal verwendet, wechselt der Lesebereich zum Bereich 3 am Startpunkt des ungerade numerierten Bildes der doppelten Geschwindigkeit, so daß folglich das Problem eines Verschwindens vermieden wird.
Nun wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 12 zeigt einen allgemeinen Aufbau eines Multi-Normempfängers, für den die Erfindung angewandt werden soll. Elemente, die denen in Fig. 1 gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann, um Wiederholungen zu vermeiden.
Gemäß Fig. 12 wandelt eine Verarbeitungsschaltung 8A für eine doppelte Zeilengeschwindigkeit ein 1H-Videosignal, das vom Decoder 6 ausgegeben wurde, in eine doppelte Ge­ schwindigkeitsfrequenz um. Insbesondere wird ein 1 H horizon­ tales Videosignal wiederholt zweimal mit der doppelten Ge­ schwindigkeit durch die Zeilenverdopplungsgeschwindigkeits- Verarbeitungsschaltung 8A gelesen.
Fig. 13 zeigt eine derartige doppelte Zeilenfrequenz. Bei dem üblichen NTSC-System wird ein Videosignal für eine horizontale Bildperiode von einem analogen Signal in ein digitales Signal umgewandelt und in den Speicher geschrieben, und dann wird das Signal zweimal abhängig von einem Taktsi­ gnal mit der doppelten Geschwindigkeit aus dem Speicher gele­ sen und auf dem Bildschirm der CRT angezeigt. Demnach werden bei einem Hauptbild 262,5 Abtastzeilen in 525 Abtastzeilen in jedes der ungerade- und gerade numerierten Bilder umgewan­ delt. In diesem Beispiel werden Abtastzeilen von gleichen 1H- Videosignalen (AA, BB, CC und A′A′, B′B′, C′C′), die nachein­ ander zweimal gelesen werden, durch einen elektrischen Kor­ rekturstrom für eine vertikale Richtung überlappt, so daß sie gleiche überlagerte Zeilen bilden können, um dadurch in äqui­ valenter Weise eine 2 : 1 Verschachtelungsanzeige mit 525 Zei­ len zu realisieren.
Die Überlagerung wird auf die folgende Weise er­ reicht. Insbesondere wird ein Rechteckschwingungsformsignal HCLK mit einem Taktverhältnis von 50% der Periode des Origi­ nalsignals mit einem vertikalen Ablenkungssystem überlappt, wie in Fig. 14 gezeigt ist, und zwei Strahlen, die das glei­ che Signal anzeigen, werden einander überlagert. Folglich überlappen sich ein ungerade numeriertes Bild mit einem ge­ rade numeriertes Bild, und es kann ein Abbildanzeigebild, das dem des Verschachtelungssystems äquivalent ist, normalerweise mit der doppelten Zeilengeschwindigkeit erhalten werden. Wenn folglich Videodaten des Nebenbilds synchron mit einem der­ artigen Lesen des Videosignals durch einen PinP-Prozessor 12A gelesen werden, der oben beschrieben wurde, und danach mit einem Videosignal für ein Hauptbild durch den Schalter 13 gemischt werden, kann danach das Nebenbildsignal A des NTSC- Systems mit einer Größe von 1/9 angezeigt werden oder es können drei Scheinbilder A, B und C wie in Fig. 3(A) bzw. 3(B) gezeigt angezeigt werden. Weiter ist es auch in einem in Fig. 3(A) bis 3(D) gezeigten Zoom-Modus möglich, das Haupt­ bild durch Nutzflächenüberschreitung des Videosignals des Hauptbildes bis zu 3/4 zu verschieben, um die Anzeige des Nebenbildes zu einem zentralen Bereich zu verschieben, damit es dort angezeigt wird, und um das Schein-Vertikal-Synchroni­ sationssignal zu verschieben. Bei diesem Beispiel kann jedoch das Nebenbild sogar beim Blättern festgehalten werden, wenn man den Anzeigezeittakt für das Nebenbild aus dem Vertikal- Synchronisationssignal aus dem Ablenkungssystem nimmt.
Betrachtet man nun wieder Fig. 12, so schreibt der Prozessor 12A ein Videosignal für eine horizontale Periode als Signal von 720 Punkten in einen Vierbildfolgespeicher und liest nacheinander das Signal zweimal als Antwort auf das 2H- Impulssignal des Ablenkungssystems. Bei diesem Lesen wird, wenn das Hauptbild zweimal nacheinander für die gleichen Zeilen AA, BB, CC, . . . angezeigt werden soll, das Videosignal des Nebenbildes so gesteuert, daß es synchron mit einem sol­ chen Anzeigen gelesen werden kann, so daß daher eine Neben­ bildanzeige, die keine Umkehr der Verschachtelung verursacht, durchgeführt werden kann.
Wenn das Hauptbild ein ungerade numeriertes Bild zeigt, zeigt das Ausgangssignal Q der oben beschriebenen Latchschaltung D-FF von Fig. 7 den "0"-Pegel, und wenn der "0"-Pegel als Auswahlsteuersignal für das vertikale Lesefrei­ gabesignal zum Anzeigen eines Nebenbildes verwendet wird, das in einem nicht verzögerten Zustand ist, werden Daten für ein ungerade numeriertes Bild des Nebenbildes synchron mit dem Ausgangssignals des Zeilenverdoppelungsgeschwindigkeits-Um­ wandlungsbereichs für ein Hauptbild angezeigt. Wenn jedoch das Hauptbild ein gerade numeriertes Bild zeigt, zeigt das Unterscheidungsausgangssignal umgekehrt einen "1"-Pegel, und ein Lesefreigabesignal für ein gerade numeriertes Bild, das durch 1H angezeigt wird, wird so ausgewählt, daß eine Überla­ gerung korrekt wie A′A′, B′B′, C′C′ arbeitet. Als Ergebnis kann eine Anzeige eines Nebenbildes mit einer hohen Auflösung ohne einem Signalausfall erzielt werden.
Eine Steuerschaltung zur Ausgabe von Videodaten mit einer doppelten Bildgeschwindigkeit für ein Nebenbild vom PinP-Prozessor 12A wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Die gezeigte Steuerschaltung weist einen Schreibtaktsignalgenerator 61 auf, und bezieht sich auf das horizontale Synchronisationssignal (H) eines Originalsignals vor der Verdopplungsgeschwindigkeitsverarbeitung und erzeugt ein Taktsignal beispielsweise für 910 Punkte innerhalb einer horizontalen Periode eines Videosignals durch eine PLL-Schal­ tung 62, die einen VCO 62A, ein Tiefpaßfilter 62B und einen Dreizustands-Phasenkomparator 62C aufweist.
Ein Schreib-Horizontalzähler 63 teilt das Taktsignal aus dem Schreibtaktsignalgenerator 61 um 1/900, um ein Signal HCLK zu bilden, das mit dem horizontalen Synchronisationssi­ gnal vor einer Umwandlung synchronisiert ist, und liefert das Signal HCLK zu einem Schreib- Vertikalzähler 64. Weiter lie­ fert der Schreib- Horizontalzähler 63 ein Signal, das 240 Punkten bei einer Position entspricht, bei der ein Nebenbild als ein horizontales Schreibfreigabesignal anwesend ist, zu einem UND-Glied 66. Der Schreib-Vertikalzähler 64, der das Signal HCLK vom Schreib-Horizontalzähler 63 zählt, ermittelt einen Bereich von 80H an einem unteren Teil des Bildschirms, bei dem das Nebenbild vorkommt, und liefert ein vertikales Freigabesignal zu dem anderen Anschluß des UND-Glied 66. Dann wird ein Schreibtaktgenerator 67 durch das logische UND der beiden Freigabesignale, die zum UND-Glied 66 geliefert wer­ den, so gesteuert, daß Daten eines Bereichs des Videosignals, das dem Nebenbild entspricht, in einen RAM 68 als Antwort auf das Taktsignal geschrieben werden, das für die Freigabesi­ gnalperiode ausgegeben wurde.
Der Vertikalimpulsgenerator 65 zählt das Ausgangssi­ gnal des Horizontalzählers 63 und erzeugt ein stabiles V- Impulssignal, um den Schreibtakt in den Speicher aufrecht zu halten, so dann, wenn kein Signal empfangen wird. Es sei betont, daß für das NTSC-System das vertikale Impulssignal mit einem Teilungsverhältnis von 263 erzeugt wird und V-Im­ pulse, die mit ihm synchronisiert sind, sofort ausgegeben werden.
Informationsdaten des Nebenbildes, die in den Video- RAM 68 geschrieben sind, werden in bezug auf ein 2H-Impulssi­ gnal und ein V-Impulssignal des Ablenkungssystems gelesen, das mit einer doppelten Geschwindigkeit abtastet. Insbeson­ dere erzeugt wie in Fig. 15 gezeigt ein Lesetakt-Signalgene­ rator 71 ein Taktsignal für 910 Punkte für eine horizontale Periode synchron mit dem 2H-Impulssignal des Ablenkungssy­ stems durch einen VCO 73A, ein Tiefpaßfilter 73B und einen Phasenkomparator 73C, der eine PLL-Schaltung bildet. Ähnlich wie bei der Schreibseite wird das Taktsignal zu einem Lese­ horizontalzähler 73 geliefert, durch den es geteilt wird auf 1/910, um ein 2HCLK-Signal zu erzeugen, und das 2HCLK-Signal wird zu einem Lese-Vertikalzähler 74 geliefert. Demnach wird ein Bereich des Taktsignals an einer Position, die einem Nebenbild des Anzeigevideosignals entspricht, wie ein Freiga­ besignal in einer horizontalen Richtung zu einen UND-Glied 77 geliefert.
Der Lese-Vertikalzähler 74 wird abhängig von einem V- Impuls des Ablenkungssystems zurückgesetzt, um eine Synchro­ nisation in einer vertikalen Richtung zu errichten. Sogar wenn ein V-Impuls nicht empfangen wird, beispielsweise im Falle des NTSC-Systems, wird der Lese-Vertikalzähler 74 auf einen Wert von 525 zurückgesetzt, so daß ein stabiler Betrieb erreicht wird. Wenn ein Vertikal-Freigabesignal aus einem Zählwert gebildet wird, der einem unteren Teil der Anzeigepo­ sition des Hauptbildes entspricht, und zum UND-Glied 77 ge­ liefert wird, werden dann Daten des Nebenbildes, die im Video-RAM 68 gespeichert sind, durch einen Lesetaktgenerator 78 gelesen, basierend auf einer Bestimmung durch das Aus­ gangssignal des UND-Glieds 77, und werden mit dem Hauptbild um das Bild 13 zusammengesetzt, so daß es angezeigt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine unge­ rade-/gerade numerierte Unterscheidungsschaltung 75 und eine gerade numerierte IH-Verzögerungsschaltung 76 so vorgesehen, daß in einem ungerade numerierten Bild ein Vertikal-Lesefrei­ gabesignal, das vom Vertikalzähler 74 ausgegeben wird, um 1H durch sie verzögert wird, bevor es zum UND-Glied 77 geliefert wird. Die Ungeradzahl-/Geradzahl-Unterscheidungsschaltung 75 ist der D-FF-Schaltung äquivalent, die oben in bezug auf Fig. 7 beschrieben wurde, um die Phasen eines vertikalen Synchro­ nisationssignals eines Videosignals vor einer Doppelgeschwin­ digkeitsverarbeitung mit einem HCLK-Signal zu vergleichen, und als Antwort auf das Ausgangssignal der Ungeradzahl­ /Geradzahl-Unterscheidungsschaltung 75 wird ein Schalter 76A der geraden 1H-Verzögerungsschaltung 76 eingeschaltet, um eine vertikale Freigabesignalverzögerung um 1H von einer Latchschaltung 76B zu bilden.
Wenn als Folge davon ein Nebenbild einer doppelten Geschwindigkeit auf einem Hauptbild angezeigt wird, das im Grunde ein nichtverschachteltes Bild als Ergebnis einer Zei­ len-Doppelgeschwindigkeitsüberlagerung ist, fällt die Überla­ gerung des Nebenbildes mit der Überlagerung des Hauptbildes zusammen. Folglich kann eine Anzeige des Nebenbildes erzielt werden, die keinen Signalausfall mit sich bringt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform kann ein Spei­ cherverlust möglicherweise bei dem Vierfeldfolgespeicher auftreten, wie oben beschrieben. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform müssen daher die Schreib- und Lesebereiche des Vierbildfolgespeichers die Folgetabelle von Fig. 9 und die Steuerschaltung von Fig. 10 verwenden. Bei der vorliegen­ den Ausführungsform wird jedoch das ungerad-/geradzahlige Unterscheidungsausgangssignal auf der Schreibseite invertiert und das vertikale Synchronisationsimpulssignal von der Dop­ pelgeschwindigkeitsumwandlung wird als das Latch-Ausgangssi­ gnal auf der Leseseite verwendet.
Nachdem nun die Erfindung vollständig beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß ein Fachmann Änderungen und Modifikationen der Erfindung ausführen kann, ohne den angegebenen Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Anzeigevorrichtung mit:
Frequenzumwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Video­ signals eines Hauptbildes in ein anderes Videosignal einer doppelten Bildfrequenz;
Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln des Bildseitenverhältnisses des Videosignals, dessen Bildfre­ quenz durch die Frequenzumwandlungsmittel umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln (Bild-in-Bild-Verar­ beitungsmitteln) zum Umwandeln eines Videosignals für ein Nebenbild in ein anderes Videosignal mit der doppelten Bild­ frequenz;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal, das von den Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmit­ teln ausgegeben wurde, und zum Abbilden des resultierenden Videosignals auf einem Abtastbildschirm;
Ausdünnungsmitteln zum Ausdünnen eines Doppelge­ schwindigkeits-Synchronisationssignals zum Abtasten der An­ zeigemittel mit einem Fenstersignal einer vorbestimmten Brei­ te, das bei einer vertikalen Synchronisationsposition vor einer Umwandlung auf die doppelte Geschwindigkeit konzen­ triert wurde; und
einer Steuerschaltung zur Bildung eines Bereichs­ steuersignals für einen Vierbildfolgespeicher, der die Neben­ bild-Bildschirmverarbeitungsmittel aus einem vertikalen Im­ pulssignal bildet, das von den Ausdünnungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Steuern von Schreib- und Lesebereichen des Vierbildfolgespeichers gemäß dem Bereichssteuersignal, damit das Nebenbild störungsfrei anzeigbar ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Breite gleich der Abtastzeit einer horizontalen Abtastzeilen­ zahl beim Blättern des Hauptbildes ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vierbildfol­ gespeicher einen ersten Bereich zum Speichern eines gerade numerierten Bildes eines ersten Rahmens, einen zweiten Be­ reich zum Speichern eines ungerade numerierten Bildes des ersten Rahmens, einen dritten Bereich zum Speichern eines ungerade numerierten Bildes eines zweiten Rahmens, und einen vierten Bereich zum Speichern eines gerade numerierten Bildes des zweiten Rahmens aufweist.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die vierte Bild­ folge gemäß einem ungeradzahligen-/geradzahligen Unterschei­ dungssignal gebildet wird, das vom schreibseitigen Video­ signal, das in die Steuerschaltung eingegeben wird, einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterscheidungssignal des lese­ seitigen Videosignals, einem Schreib-Vertikal-Synchronisati­ onssignal für das Nebenbild, einem Doppelgeschwindigkeits- Vertikal-Synchronisationssignal eines Ablenkungssystems, und dem ausgedünnten Vertikal-Synchronisationssignal erhalten wird.
5. Anzeigevorrichtung mit:
Zeilenfrequenz-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Hauptbildes eine horizontale Periode lang in ein anderes Videosignal einer doppelten Zeilenfrequenz;
Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln des Videosignals, dessen Zeilengeschwindigkeit durch die Zeilenfrequenzumwandlungsmittel in ein anderes Videosignal, das ein vorgegebenes Bildseitenverhältnis hat, umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Nebenbildes in ein anderes Videosignal der doppelten Geschwindigkeit in Einheiten eines Bildes;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal der doppelten Geschwindigkeit, das von den Bild­ seitenverhältnis-Umwandlungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Anzeigen des resultierenden Videosignals in einem überlager­ ten Zustand auf einem Abtastbildschirm; und
einer Steuerschaltung zum Unterscheiden eines Bildes eines Videosignals, das aus den Nebenbild-Verarbeitungsmit­ teln gelesen wurde, wobei ein Synchronisationssignal vor der Doppelgeschwindigkeitsumwandlung verwendet wird, und zum Verzögern der Ausgabe des Bildanzeigezeittaktes für ein ge­ rade numeriertes Bild um eine horizontale Periode.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Doppelge­ schwindigkeitsverarbeitung durch die Nebenbild-Verarbeitungs­ mittel mittels Verwendung eines Vierbildfolgespeichers durch­ geführt wird.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die vierte Bild­ folge gemäß einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterschei­ dungssignal, das vom schreibseitigen Videosignal erhalten wird, das in die Steuerschaltung eingegeben wurde, einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterscheidungssignal des lese­ seitigen Videosignals, einem Schreib-Vertikal-Synchronisati­ onssignal für das Nebenbild, und einem Vertikal-Synchronisa­ tionssignal zum Lesen des Nebenbildes vor der Doppelgeschwin­ digkeitsumwandlung gebildet wird.
8. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevorrich­ tung, mit:
Frequenzumwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Video­ signals eines Hauptbildes in ein anderes Videosignal einer doppelten Bildfrequenz;
Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln des Bildseitenverhältnisses des Videosignals, dessen Bildfre­ quenz durch die Frequenzumwandlungsmittel umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals für ein Nebenbild in ein anderes Videosignal der doppelten Bildfrequenz;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal, das von den Bildseitenverhältnis-Umwandlungsmit­ teln ausgegeben wurde, und zum Anzeigen des resultierenden Videosignals auf einem Abtastbildschirm;
Ausdünnungsmitteln zum Ausdünnen eines Doppelge­ schwindigkeits-Synchronisationssignals zum Abtasten der An­ zeigemittel mit einem Fenstersignal einer vorbestimmten Brei­ te, das bei einer vertikalen Synchronisationsposition vor dem Umwandeln auf die doppelte Geschwindigkeit konzentriert wurde; und
einer Steuerschaltung zum Bilden eines Bereichssteu­ ersignals für einen Vierbildfolgespeicher, der die Nebenbild- Bildschirmverarbeitungsmittel aus einem vertikalen Impulssi­ gnal bildet, das von den Ausdünnungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Steuern von Schreib- und Lesebereichen des Vierbild­ folgespeichers gemäß dem Bereichssteuersignal, damit das Nebenbild störungsfrei anzeigbar ist.
9. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevorrich­ tung nach Anspruch 8, wobei die vorbestimmte Breite gleich einer Abtastzeit einer horizontalen Abtastzeilenzahl beim Blättern des Hauptbildes ist.
10. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevor­ richtung nach Anspruch 9, wobei der Vierbildfolgespeicher einen ersten Bereich zum Speichern eines ungerade numerierten Bildes eines ersten Rahmens, einen zweiten Bereich zum Spei­ chern eines ungerade numerierten Bildes des ersten Rahmens, einen dritten Bereich zum Speichern eines ungerade numerier­ ten Bildes eines zweiten Rahmens, und einen vierten Bereich zum Speichern eines gerade numerierten Bildes des zweiten Rahmens aufweist.
11. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevor­ richtung nach Anspruch 10, wobei die vierte Bildfolge gemäß einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterscheidungssignal, das von dem schreibseitigen Videosignal erhalten wurde, das in die Steuerschaltung eingegeben wurde, einem ungeradzahli­ gen/geradzahligen Unterscheidungssignal des leseseitigen Videosignals, einem Schreib-Vertikalsynchronisationssignal für das Nebenbild, einem Doppelgeschwindigkeits-Vertikalsyn­ chronisationssignal eines Ablenksystems, und dem ausgedünnten Vertikal-Synchronisationssignal gebildet wird.
12. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevor­ richtung, mit:
Zeilenfrequenz-Umwandlungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Hauptbildes eine horizontale Periode lang in ein anderes Videosignal einer doppelten Zeilenfrequenz;
Bildseitenverhältnisumwandlungsmitteln zum Umwandeln des Videosignals, dessen Zeilengeschwindigkeit durch die Zeilenfrequenzumwandlungsmittel in ein anderes Videosignal mit einem vorbestimmten Bildseitenverhältnis umgewandelt wurde;
Nebenbild-Verarbeitungsmitteln zum Umwandeln eines Videosignals eines Nebenbildes in ein anderes Videosignal der doppelten Geschwindigkeit in Einheiten eines Bildes;
Anzeigemitteln zum Einfügen des Videosignals, das von den Nebenbildverarbeitungsmitteln ausgegeben wurde, in das Videosignal der doppelten Geschwindigkeit, das von den Bild­ seitenverhältnis-Umwandlungsmitteln ausgegeben wurde, und zum Anzeigen des entstandenen Videosignals in einem überlagerten Zustand auf einen Abtastbildschirm; und
einer Steuerschaltung zum Unterscheiden eines Bildes des Videosignals, das aus den Nebenbild-Verarbeitungsmitteln gelesen wurde, wobei ein Synchronisationssignal vor der Dop­ pelgeschwindigkeitsumwandlung verwendet wird, und zum Verzö­ gern der Ausgabe des Bildanzeigezeittaktes für ein gerade numeriertes Bild um eine horizontale Periode.
13. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevor­ richtung nach Anspruch 12, wobei die Doppelgeschwindigkeits­ verarbeitung durch die Nebenbild-Verarbeitungsmittel durchge­ führt wird, wobei ein Vierbildfolgespeicher verwendet wird.
14. Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Anzeigevor­ richtung nach Anspruch 13, wobei die vierte Bildfolge gemäß einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterscheidungssignal gebildet wird, das von dem schreibseitigen Videosignal erhal­ ten wird, das in die Steuerschaltung eingegeben wird, einem ungeradzahligen/geradzahligen Unterscheidungssignal des Lese- Videosignals, einem Schreib-Vertikalsynchronisationssignal für das Nebenbild, und einem Vertikal-Synchronisationssignal zum Lesen des Nebenbildes vor der Doppelgeschwindigkeitsum­ wandlung.
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