DE4403965A1 - Alarmmeldeschaltung über Fernsprechleitung - Google Patents
Alarmmeldeschaltung über FernsprechleitungInfo
- Publication number
- DE4403965A1 DE4403965A1 DE19944403965 DE4403965A DE4403965A1 DE 4403965 A1 DE4403965 A1 DE 4403965A1 DE 19944403965 DE19944403965 DE 19944403965 DE 4403965 A DE4403965 A DE 4403965A DE 4403965 A1 DE4403965 A1 DE 4403965A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alarm
- output
- voltage
- register
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Alarmübertragung
über das Fernsprechwählnetz, bei welcher die
Stromversorgung zur Steuerung ausschließlich durch die 60-V-
Speisespannung des Fernsprechanschlusses erfolgt.
Es sind Alarmmeldegeräte bekannt, welche bei Alarm automatisch
eine in der Ferne befindliche Zentrale anwählen. Nachteilig
ist hierbei, daß dazu ein Netzteil vom 220-V-Lichtnetz
in Kombination mit einer Pufferbatterie zur Realisierung der
Betriebsspannung des Alarmmelders erforderlich sind.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, zur Steuerung des automatischen
Alarmmelders nur die 60-V-Speisespannung des entsprechenden
Fernsprechanschlusses zu verwenden.
Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Alarmmelders, welcher
dabei keinerlei Wartungsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer
Stromversorgung ausschließlich aus dem 60-V-Telefonnetz eine
hohe Betriebsbereitschaft der Alarmmeldeeinrichtung zu realisieren,
die es ermöglicht
- 1. bei Ruhebetrieb eine minimale Stromaufnahme von IR<1 mA zu realisieren, wobei der geforderte Ruhestrom eines Fernsprechanschlusses bei I<3 mA liegt,
- 2. bei Alarm eine Stromaufnahme von IA=50 mA zu bewirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerungsschaltung
in stromarmer C-MOS-Technik vorliegt. Zum anderen
wird in der Ruhelage in vorliegender Schaltung nur ein
Alarmgeber AG und Alarmbewerter AB sowie ein Alarmregister AG
mit Ruhestrom versorgt.
Bei Alarm hingegen koppelt ein Spannungsschalter SA den übrigen
Teil der Steuerung an die Stromversorgung. Hierbei reizt
das Alarmregister AR den Spannungsschalter SA an, der in dem
gesamten Steuerungsteil die erforderliche Spannung Up₂ einspeist.
Dabei wird in der Anfangsphase t₁ nach der kompletten
Spannungsanschaltung von Up₂ über ein Zeitglied T1 eine
definierte Ausgangslage der Funktionseinheit ermöglicht. Hier
werden alle Speicher nach AR1 in Alarmbereitschaft gebracht,
bevor im weiteren Verlauf die Alarmmeldung durch eine in
der Ferne befindliche Zentrale durch automatische Auswahl
dieser Station erfolgt.
Dies hat den Vorteil, daß in der Ruhelage extrem wenig Strom
IR benötigt wird und die Alarmmeldeanlage jederzeit betriebsbereit
ist, daß die Wartung der sonst üblichen Reservebatterie
entfällt.
Der Alarmgeber AG ist über den Alarmbewerter AB mit dem
1. Alarmregister AR1 verbunden. Der Spannungsschalter SA
bewirkt in Ruhelage, daß nur der linke befindliche Teil der
Schaltung I an die Spannung Up₁ angeschaltet ist, während der
rechts befindliche Teil II an seinen Spannungsanschlüssen völlig
offen ist. Damit zieht der Teil II der Schaltung keinerlei
Ruhestrom. Da zur Logikrealisierung Bauelemente der stromarmen
C-MOS-Technik verwendet werden, wird die Stromaufnahme
im Ruhebetrieb auf IR<1 mA gehalten.
Bei Alarm oder Notruf wird vom Alarmgeber oder vom Schalter
Ss über Alarmbewerter AB das Alarmregister AR1 gesetzt. Danach
schaltet das Alarmregister AR1 die Spannungsanschaltung
SA an, welches den nachfolgenden Teil der Steuerung mit Spannung
Up2 versorgt.
Das Alarmregister ist ausgangsseitig auch mit dem Verzögerungsglied
T1 verbunden, welches nach Anliegen der Spannung
Up2 nach der Zeit t≧t1 erst durchschaltet. Innerhalb dieser
Verzögerungszeit t1 werden die Register AR2 und die Speicher
im Wahlimpulsgeber WIG und die Zeitglieder T2 und T3 in definierte
Ausgangsstellung gebracht. Schaltet das Verzögerungsglied
T1 nach der Zeit t1 durch, so werden jetzt die Zeitglieder
T2 und T3 gesetzt. Nach der Zeit t=t3<t2 wird über die
Tore TOR1 und TOR2 der nsi-Transistorschalter an die stabilisierte
Spannung Up1 angeschaltet, so daß bei einem Stromfluß
von IA≦50 mA eine kurzzeitige Belegung des Fernsprechanschlusses
zum Freischalten erfolgt.
Nach der Verweilzeit von T2 wird bei t≧t2 geht das Zeitglied
T2 wieder in Ruhelage und schaltet das nachfolgende Alarmregister
AR2 durch. Alarmregister AR2 nimmt den Rückstellbefehl
R vom Wahlimpulsgeber WIG weg. Damit kann nun der Prozeß der
automatischen Telefonwahl durch nsi-nsa-Impulssteuerung durch
den Wahlimpulsgeber WIG bis hin zu den entsprechenden Schalttransistoren
T4 und T5 erfolgen.
Mit den Blöcken RN und PN werden die Rufnummern binärtetradisch
in die Steuerung gegeben. Zum Wahlende schaltet ein Wahlenderegister
WE einen Recorder zur akustischen Signalisierung
des Alarms an.
Im Ruhezustand wird hinter dem Alarmgeber AG nur der Alarmbewerter
AB und das Alarmregister AR1 mit der Spannung Up1 versorgt.
Der andere Spannungsbetrag Up2 liegt völlig offen und
belastet somit in der Ruhephase nicht die Stromversorgung.
Bei Alarm oder durch Betätigen der Taste Ss wird das Alarmregister
AR1 sofort gesetzt. Der Ausgang des Alarmregisters AR1
ist mit dem Steuereingang des Thyristors verknüpft, der nun
die Spannung Up2 durchschaltet, so daß auch für den Bereich II
auch die erforderliche Betriebsspannung anliegt. Damit kann
die Alarm- und Wahlimpulssteuerung erfolgen. Dazu ist zunächst
erforderlich, daß alle Speicher in eine definitive Ausgangsstellung
gebracht werden.
Innerhalb der Bewertungszeit t<t₁ liegt nach dem Alarmreiz
am T1-Ausgang noch Tiefpegel "L" an, so daß das NAND Na1 am Ausgang
noch Hochpegel "H" führt, welcher als Rückstellbefehl
R alle Speicher außer AR1 in die geforderte Ausgangsstellung
bringt. Nach der Zeit t≧t1 führt der T1-Ausgang "H"-Pegel, so
daß vom Na1-Ausgang das Rückstellen der Speicher beendet ist.
Der Rückstellbefehl R wird auf jeden Fall eher zurückgenommen,
bevor Na1-Ausgang über die Negatoren N2, N3, N4 zur Laufzeiterhöhung
die Zeitglieder T2 und T3 beschaltet, die dann
als monostabile Kippstufen angeregt werden.
T3 bewirkt die noch zunächst kurzfristige Anschaltung des Fernsprechanschlusses
an die Fernmeldeleitung. Nach der Zeit
t₂≧t₃ erfolgt dann das Setzen des Alarmregisters AR2, wodurch
über das Tor-0 die Wahlimpulssteuerung erfolgt.
Diese Variante unterscheidet sich zur vorangegangenen Schaltung
dadurch, daß als Zeitglied T1 kein Verzögerungsglied, sondern
ebenfalls eine monostabile Kippstufe verwendet wird.
Der Effekt ist dabei genauso wie oben beschrieben.
Mit der Grätz-Brücke erfolgt die Anschaltung an das Fernsprechnetz,
wobei die Adern der a,b-Leitung in beliebiger
Folge angeschaltet werden können, da die Brückenschaltung
sich eine entsprechende Polung erzwingt. Mit den Transistorstufen
Tr1, Tr2 und Tr3 erfolgt die Stabilisierung auf z. B.
6,5 V. Neu ist, daß zur Erzeugung der Referenzspannung eine
Lumineszenzdiode Gr6 verwendet wird. Diese braucht in Arbeitsstellung
zum Stabilisieren der Spannung wesentlich weniger
Strom als eine entsprechende Z-Diode, nämlich unter 1 mA. Die
Transistoren Tr4 und Tr5 dienen zur Anschaltung der nsi-nsa-
Impulse an die Fernsprechleitung.
Nach der Alarmsteuerung und der Wahlimpulsfolge wird über
den Kondensator C der Rekorder Rec an die Fernsprechleitung
geschaltet.
Mittels der im Emitterzweig und der Up 1-Spannung geschalteten
Mikrolampe ist die Betriebslage "Einschalten und Wahl"
durch eine entsprechend eine der Impulswahl äquivalente
Blinkschaltung der Lampe ersichtlich und damit gut über den
entsprechenden Betriebszustand optisch informiert.
Der Widerstand R wird zur Anpassung an die Fernsprechleitung
a,b bei ca. 600 Ohm eingepegelt.
Es betrifft eine komplette Schaltung zur automatischen Anwahl
einer in der Ferne befindlichen Zentrale. In der Stabilisierung
wird eine stabile Spannung Up1 auch bei IR<1 mA erzeugt.
Alarmgeber AG, Alarmbewerter AB und Alarmregister AR1
werden erfindungsgemäß nur mit Betriebsspannung Up1 versorgt.
Bei Alarm schaltet Alarmregister AR1 den Thyristor Th, der
nun den übrigen Teil der Schaltung mit der Betriebsspannung
Up2 versorgt. Zur Verweilzeit t₁ wird nach dem Alarmsignal
ein Rücksetzen der übrigen Speicher mit dem R-Befehl bewirkt
und damit eine stabile Ausgangslage erreicht. Nach der Zeit
t₁<t<t₂ erfolgt eine kurzzeitige Anschaltung an die a,b-
Leitung zum Freischalten. Nach der Zeit t≧t₂ wird die Alarm-
u. Wahlimpulssteuerung angereizt. Die Zählkette mit Kombination
des 10-Hz-Generators dient zur Wahlimpulssteuerung.
Die Lampe La dient zum optischen Signalisieren des Alarmzustandes:
- 1. Lampe impulsartig aufleuchtend während der Wahl
- 2. Bei Alarmanschaltung - Lampe immer ein
- 3. Alarm abgeschaltet, dann Lampe La immer aus
Nach Wahlende stellt das Wahlenderegister WE den stabilen
Alarmsendebetrieb ein, indem jetzt der Rekorder Rec zur
Alarmmeldung für die entfernt gelegene Zentrale an die Fernsprechleitung
a,b über die Stabilisierung Stab angeschaltet
wird. Die Rufnummer ist z. B. in einem Koordinatenfeld programmierbar.
Gelöscht wird der Alarmbetrieb, indem die Taste
Sr betätigt wird. Sodann wird die Up2-Spannungsanschaltung mittels
gesperrtem Spannungsschalter SA aufgehoben, wodurch der
Ruhezustand wieder hergestellt ist.
Bei Notrufmeldung muß der Schalter Ss zur Auslösung des Alarms
betätigt werden.
Abkürzungen
a,b Leitungsadern des Fernmeldeanschlusses
Stab Spannungsstabilisierstufe
Th Thyristor
SA Spannungsanschalter
Up1, Up2 Versorgungsspannungen
Gr Dioden
Tr1-5 Transistoren
R Widerstand
AG Alarmgeber
AB Alarmbewerter
AR1, AR2 Alarmregister
WIG Wahlimpulsgeber
T1, T2, T3 Zeitglieder
t1-3 Verzögerungszeiten der T-Zeitglieder
ASt Alarmsteuerung
Rec Rekorder
C Kondensator
FF1-5 Flip-Flop
StZ Stellenzähler
WE Wahlendregister
PF Programmatrix für die Rufnummer
PN Pausennummer während der Wahl
U UND-Tor
O ODER-Tor
N Negator
Na NAND-Glied
G 10-Hz-Generator
Ss Notruftaster
Sr Rückstelltaste
Rü Rückstellbefehl
La Mikrolampe
Stab Spannungsstabilisierstufe
Th Thyristor
SA Spannungsanschalter
Up1, Up2 Versorgungsspannungen
Gr Dioden
Tr1-5 Transistoren
R Widerstand
AG Alarmgeber
AB Alarmbewerter
AR1, AR2 Alarmregister
WIG Wahlimpulsgeber
T1, T2, T3 Zeitglieder
t1-3 Verzögerungszeiten der T-Zeitglieder
ASt Alarmsteuerung
Rec Rekorder
C Kondensator
FF1-5 Flip-Flop
StZ Stellenzähler
WE Wahlendregister
PF Programmatrix für die Rufnummer
PN Pausennummer während der Wahl
U UND-Tor
O ODER-Tor
N Negator
Na NAND-Glied
G 10-Hz-Generator
Ss Notruftaster
Sr Rückstelltaste
Rü Rückstellbefehl
La Mikrolampe
Claims (1)
- Es besteht Patentanspruch hinsichtlich der Anordnung eines Alarm-Notrufmelders bei ausschließlicher Nutzung der Fernsprechspeisespannung von 60 V zur Realisierung der Versorgungsspannung für die Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Spannungsstabilisierung auf Up von z. B. 6,5 V mit einer Lumineszenzdiode in Sperrichtung als Referenzelement eine Stabilisierung auch bei minimaler Last, wie dies in der Ruhelage der Fall ist, von IR≦1 mA möglich macht, da sonst übliche Z-Dioden einen zu hohen Arbeitsstrom bei der Stabilisierung aufweisen,
- 2. zur minimalen Stromaufnahme im Ruhebetrieb des weiteren nur ein kleiner Teil der Schaltung, nämlich der Alarmgeber AG der Alarmbewerter AB und das Alarmregister AR, an die nach der der Stabilisierung vorhandenen Spannung Up1 angeschaltet sind und dabei der Alarmregister(AR1-)Ausgang Verbindung zum Steuereingang des Spannungsschalters SA (z. B. Thyristor), dessen Anode mit der Spannung Up1 und die Kathode als Up2-Spannungsausgang mit den Spannungsanschlüssen der übrigen Schalteinheiten verbunden ist,
- 3. bei Alarm vom Alarmregister(AR1-)Ausgang der Spannungsschalter SA zur Bereitstellung der Spannung Up2 angeregt wird,
- 4. das Alarmregister AR1 mit einem Verzögerungsglied T1 nachfolgend verbunden ist, welches wiederum ausgangsseitig mit dem Eingang eines NAND führt, dessen zweiter Eingang ebenfalls mit dem Alarmregister-Ausgang verbunden ist, wobei der Ausgang mit dem Alarmregister-Ausgang verbunden ist, wobei der Ausgang von NAND Na als Rückstellbefehl R mit den Rückstelleingängen r der Speicher T2, T3, Alarmregister AR2 sowie Wahlimpulsgeber WIG und Stellenzähler StZ verbunden ist und das NAND Na über eine ungerade Anzahl von Negatoren N1 bis Nn als Setzbefehl mit den Setzeingängen s der Zeitglieder T2 und T3 verbunden ist, wobei die Beziehung gilt, daß die Verzögerungszeit t₃<t₂ ist und der negierte Ausgang des Zeitgliedes T2 das nachfolgende Alarmregister AR2 eingangsseitig belegt, wobei der Ausgang vom Alarmregister AR2 mit einem ODER-Tor O eingangsseitig verbunden ist, dessen Ausgang Verbindung zum Eingang eines UND-Tors hat und dessen Zweiteingang zum nsi-Ausgang des Wahlimpulsgebers WIG hat und dessen Ausgang die Basis des nsi-Transistors Tr4 belegt,
- 5. im weiteren dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Up1 hinter der Stabilisierung Stab und der nächst folgenden Anschaltung an den Emitter des nsi-Transistors T4 eine Mikrolampe La zur Betriebsüberwachung geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403965 DE4403965A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Alarmmeldeschaltung über Fernsprechleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403965 DE4403965A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Alarmmeldeschaltung über Fernsprechleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403965A1 true DE4403965A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403965 Ceased DE4403965A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Alarmmeldeschaltung über Fernsprechleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403965A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303801A (en) * | 1979-11-14 | 1981-12-01 | Gte Products Corporation | Apparatus for monitoring and signalling system |
DE3024494C2 (de) * | 1980-06-28 | 1982-05-19 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Prüfeinrichtung für eine Notrufteilnehmerstation |
DE3125328A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Elektronischer notrufmelder |
US4461927A (en) * | 1983-03-03 | 1984-07-24 | Olson Ronald E | Automatic dialing and alarm system |
US5146486A (en) * | 1989-08-31 | 1992-09-08 | Lebowitz Mayer M | Cellular network data transmission system |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE19944403965 patent/DE4403965A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303801A (en) * | 1979-11-14 | 1981-12-01 | Gte Products Corporation | Apparatus for monitoring and signalling system |
DE3024494C2 (de) * | 1980-06-28 | 1982-05-19 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Prüfeinrichtung für eine Notrufteilnehmerstation |
DE3125328A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Elektronischer notrufmelder |
US4461927A (en) * | 1983-03-03 | 1984-07-24 | Olson Ronald E | Automatic dialing and alarm system |
US5146486A (en) * | 1989-08-31 | 1992-09-08 | Lebowitz Mayer M | Cellular network data transmission system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1762969A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Anzeigen der Berechtigungsklasse in Fernmeldevermittlungsanlagen | |
EP0032982A1 (de) | Hausanlage zur Übertragung von Informationen und Verwendung der Anlage als Haussprechanlage oder zum Auslösen eines Alarms | |
DE4403965A1 (de) | Alarmmeldeschaltung über Fernsprechleitung | |
DE3024494A1 (de) | Notrufeinrichtung | |
DE2931435C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung | |
DE2013117A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Übertragungsstrecken | |
DE3036240A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine nebenstellenanlagen, bei denen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen sprechapparaten eine wechselseitige signalisierung durch binaere digitalsignale vorgenommen wird | |
DE1487899C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen während des Verbindungsauf baus Zeichenempfänger oder Register in den Verbindungsweg eingeschleift werden | |
AT206488B (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und abgeriegelten Anschlußleitungen | |
DE3012840A1 (de) | Steuerschaltung fuer ein beleuchtungssystem | |
DE156334C (de) | Selbsttätiges Fernsprechvermittelungssystem | |
DE3608454C1 (en) | Dialling bar for a telephone device | |
DE1562230C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungen auf Grund von Anschalteanreizen hergestellt werden | |
DE197473C (de) | ||
AT22388B (de) | Selbsttätiges Fernsprechvermittlungssystem. | |
DE2015674C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anwahl eines nach dem Impulsintervallverfahren arbeitenden Rundsteuerempfängers | |
AT254278B (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit Tastenwahl und Impulswahl | |
DE303197C (de) | ||
DE324251C (de) | Umschaltetafel fuer Fernsprechnetze, bei denen jede Leitung je ein Relais enthaelt, das die Rufzeichen und die Beaufsichtigungszeichen ueberwacht, und bei denen durch je eine Stoepselschnur verbundene Stoepselpaare angewendet werden, deren Relais die Abhoer- und Rufstromkreise selbsttaetig herstellen | |
DE1181755B (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von elektrischen Einrichtungen unterschiedlicher Arbeitsdauer in Nachrichtenverarbeitungs-anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs-anlagen | |
DE924038C (de) | Schaltungsanordnung fuer Sonderdienste in Fernsprechanlagen | |
DE2002160A1 (de) | Waehlschaltung | |
DE1813160A1 (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Informationen | |
DE1512096A1 (de) | Einrichtung zum Verhindern der Wahl bestimmter Kennzahlen in telefonischen Leitungsnetzen | |
DE1032337B (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen von Verbindungswegen und Schaltgliedern in Waehleraemtern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |