DE4294540C2 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents
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- DE4294540C2 DE4294540C2 DE4294540A DE4294540A DE4294540C2 DE 4294540 C2 DE4294540 C2 DE 4294540C2 DE 4294540 A DE4294540 A DE 4294540A DE 4294540 A DE4294540 A DE 4294540A DE 4294540 C2 DE4294540 C2 DE 4294540C2
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- A63F2300/206—Game information storage, e.g. cartridges, CD ROM's, DVD's, smart cards
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Datenverarbei
tungssystem und insbesondere auf ein Datenverarbeitungssystem, das
derart angepaßt ist, um eine vorbestimmte Vergleichsverarbeitung zum
Zeitpunkt eines Systemstarts auszuführen, um die Anpaßbarkeit eines
optischen Informationsaufzeichnungsmediums, das als ein externer Spei
cher dient, zu beurteilen.
Wie zum Beispiel dargestellt durch ein Fernsehspielset und einen Perso
nalcomputer, ist ein Datenverarbeitungssystem, das derart angepaßt ist,
um Programmdaten (Spielprogrammdaten im Falle des Fernsehspielsets)
von einem externen Speicher auszulesen und diese auf einem vorbe
stimmten Bild auf einer Monitorvorrichtung (zum Beispiel eine Kathoden
strahlröhre und eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung) auszuführen und
mit diesen einen Klang auszugeben, herkömmlicherweise bekannt gewe
sen.
In einem solchen Datenverarbeitungssystem sollten die in dem externen
Speicher gespeicherten Daten keine Daten sein, die zu Unrecht kopiert
sind. Wenn die in dem externen Speicher gespeicherten Daten zu Un
recht kopierte Daten sind, wird der Gewinn eines Inhabers des Urheber
rechts der Programmdaten beeinträchtigt. Wenn zusätzlich die zu Unrecht
kopierten Programmdaten qualitätsmäßig schlechter sind, tritt eine Fehl
funktion in dem Datenverarbeitungssystem auf, so daß der Nutzen eines
Anwenders, der den externen Speicher kauft, beeinträchtigt ist. Folglich
muß strikt verhindert werden, daß Programmdaten zu Unrecht kopiert
werden.
Als ein Verfahren zum Verhindern, daß Programmdaten zu Unrecht
kopiert werden, sind die folgenden Verfahren herkömmlicherweise be
kannt.
Ein erstes Verfahren ist ein Verfahren, das in US-A-4,462,076 offenbart
ist und am 24. Juli 1984 veröffentlicht wurde. Dieses Verfahren ist ein
Verfahren, bei dem ein Zeichen oder Zeichendaten, die den Inhaber des
Urheberrechts darstellen, sowohl in einem Speicher in einer Haupteinheit
und in einem Speicher in einer externen Kassette abgespeichert sind,
beide Daten verglichen werden, die Daten lediglich angezeigt werden, die
einen Inhaber des Urheberrechts durch ein Zeichen darstellen, wenn
beide Daten miteinander übereinstimmen, und bei dem dann die Aus
führung eines Spielprogramms gestartet wird.
Ein zweites Verfahren ist bekannt aus JP 02210562 A.
Dieses Verfahren ist ein Verfahren, bei dem erste
Zeichendaten zum Anzeigen eines Warenzeichens in einer externen
Speichereinheit zuvor gespeichert werden und zweite Zeichendaten, die
den ersten Zeichendaten entsprechen, in einem internen Speicher in
einer Informationsverarbeitungseinheit gespeichert werden, bei dem die
ersten Zeichendaten auf einer Monitorvorrichtung angezeigt werden, wenn
die externe Speichereinheit mit der Informationsverarbeitungseinheit
verbunden ist, und bei dem die ersten und zweiten Zeichendaten ver
glichen werden, um die Ausführung von Programmdaten zu erlauben,
wenn beide Daten miteinander übereinstimmen.
Ein drittes Verfahren ist aus JP 61296433 A und JP 62003331 A bekannt.
Dieses dritte Verfahren ist
ein Verfahren, bei dem jeweils eine Informationsverarbeitungseinheit und
ein externer Speicher mit ICs versehen wird zum Prüfen der Anpaß
barkeit des externen Speichers und bei dem eine Datenkommunikation
zwischen ICs eingerichtet wird, um die Anpaßbarkeit des externen Spei
chers zu beurteilen.
Das erste Verfahren ist sehr kompliziert, weil die Daten, die einen
Inhaber des Urheberrechts darstellen und in dem Speicher in der Haupt
einheit gespeichert sind, bei jedem Austausch der externen Kassette
geändert werden müssen. Weiterhin werden bei dem ersten Verfahren,
nachdem die Daten, die einen Inhaber des Urheberrechts darstellen und
in dem Speicher in der Haupteinheit gespeichert sind, und die Daten,
die einen Inhaber des Urheberrechts darstellen und in dem Speicher in
der externen Kassette gespeichert sind, miteinander übereinstimmen, die
Daten, die einen Inhaber des Urheberrechts darstellen, auf einer Moni
torvorrichtung angezeigt. Wenn beide Daten nicht miteinander überein
stimmen, wird daher nichts auf der Monitorvorrichtung angezeigt. Folglich
vermittelt das erste Verfahren einem Anwender ein Gefühl der Unsi
cherheit, daß das Fernsehspielset selbst einen Fehler entwickelt, wenn
beide Daten nicht miteinander übereinstimmen.
Das zweite Verfahren verwendet als Vergleichsdaten die Zeichendaten
zum Anzeigen eines Warenzeichens. Daher wird die Notwendigkeit des
Änderns der Vergleichsdaten in dem Speicher in der Haupteinheit bei
jedem Austausch der externen Speichereinheit gegenüber dem ersten
Verfahren eliminiert. In dem zweiten Verfahren wird jedoch ein Ver
gleichsprogramm beziehungsweise Abgleichprogramm, das von einer CPU
in der Informationsverarbeitungseinheit ausgeführt wird, in einem ROM
in der Informationsverarbeitungseinheit gespeichert. Folglich hat das
zweite Verfahren den Nachteil, daß es nicht bezüglich einer Spielvor
richtung ausgeführt werden kann, da es keinen ROM zum Speichern
eines solchen Abgleichprogramms enthält. Das erste Verfahren hat den
gleichen Nachteil.
Weiterhin werden in dem ersten und dem zweiten Verfahren Bilddaten
als Vergleichsdaten verwendet. Demgemäß haben das erste und zweite
Verfahren auch den Nachteil darin, daß die Datenmenge solcher Ver
gleichsdaten und Abgleichprogrammdaten erhöht ist und die Zeit, die für
eine Abgleichverarbeitung erforderlich ist, lang wird.
In dem dritten Verfahren müssen die ICs zum Prüfen der Anpaßbarkeit
des externen Speichers für sowohl die Informationsverarbeitungseinheit als
auch die externen Speicher bereitgestellt sein. Wenn ein optisches Infor
mationsaufzeichnungsmedium (zum Beispiel eine CD-ROM), auf der
Daten derart aufgezeichnet sind, um optisch lesbar zu sein, als der
externe Speicher verwendet wird, ist es jedoch unmöglich, ein solches
Prüf-IC für das optische Informationsaufzeichnungsmedium bereitzustellen.
Weiterhin hat das dritte Verfahren den Nachteil darin, daß es nicht
bezüglich einer Spielvorrichtung ausgeführt werden kann, da es kein Prüf-
IC enthält, ähnlich zum ersten und zweiten Verfahren.
Die JP-3 121 525 A offenbart eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung mittels
derer verhindert werden soll, daß auf dem Markt angebotene Audio-CDs und CD-
ROMs kopiert werden. Um dies zu erreichen, wird, wenn Informationen auf einer
optischen Platte aufgezeichnet werden, ein Teil der Informationen in einem Spei
chermedium gespeichert. Wenn die aufgezeichneten Informationen aus der optischen
Platte ausgelesen werden, entscheidet eine Vergleichseinrichtung, ob die auf der op
tischen Platte aufgezeichneten Informationen in dem Speichermedium gespeichert
sind oder nicht. Wenn die auf der optischen Platte aufgezeichneten Informationen
nicht mit den in dem Speichermedium gespeicherten Informationen übereinstimmen,
wird ein Auslesen der Informationen verhindert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverarbeitungssystem bereitzu
stellen, das in der Lage ist, die Zulässigkeit eines optischen Informationsaufzeich
nungsmediums zu prüfen, das in einer Informationsverarbeitungseinheit oder einer
Bildverarbeitungseinheit verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen
angegebenen Merkmale ermöglicht.
Vorteilhafterweise wird ein Datenverarbeitungssystem bereitgestellt, das in der Lage ist,
die Anpaßbarkeit eines optischen Informationsaufzeichnungsmediums zu prüfen, das
auf eine Informationsverarbeitungseinheit oder eine Bildverarbeitungseinheit ange
wandt werden kann, die kein bereits verkauftes Abgleichprogramm beziehungsweise
Vergleichsprogramm speichert, und das das Auftreten eines unrechtmäßigen optischen
Informationsaufzeichnungsmediums verhindern kann, indem nur ein anpaßbares opti
sches Informationsaufzeichnungsmedium verwendbar gemacht wird.
Gemäß einem Aspekt wird ein Datenverarbeitungssystem bereitgestellt, das in relevan
ter Weise für eine Monitorvorrichtung zum Anzeigen eines Bildes nach Empfang eines
Bildsignals und zum Ausgeben eines Klanges nach Empfang eines Klangsignals bereit
gestellt ist, zum Ausführen einer vorbestimmten Abgleichverarbeitung zum Zeitpunkt
des Systemstarts und zum Beurteilen der Anpaßbarkeit eines optisches Informations
aufzeichnungsmediums, das als ein externer Speicher dient, wobei das Datenverarbei
tungssystem aufweist:
ein optisches Informationsaufzeichnungsmedium, auf dem zumindest erste Musikdaten, Klangdaten und Bilddaten zum Abgleich derart aufgezeichnet sind, um optisch lesbar zu sein,
eine optische Wiedergabeeinrichtung zum Auslesen der jeweils aufgezeichneten Daten von dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium,
eine zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung zum Speichern zweiter Musikab gleichdaten, die eine vorbestimmte Beziehung mit den ersten Musikabgleichdaten ha ben,
eine Abgleichprogramm-Speichereinrichtung zum Speichern von Abgleichprogramm daten,
eine Bild-/Klangverarbeitungs-Programmspeichereinrichtung zum Speichern von Bild- /Klangverarbeitungs-Programmdaten zur Bildverarbeitung und zur Klangverarbeitung,
eine Bild-/Klangverarbeitungs-Programmausführeinrichtung zum Ausführen der Bild- /Klangverarbeitungs-Programmdaten, die in der Bild-/Klangverarbeitungs- Programmdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, um ein Klangsignal und ein Bild signal auf der Grundlage der Klangdaten und der Bilddaten zu erzeugen, die auf dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und um die Signale an die Monitorvorrichtung anzulegen,
eine Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung zum Ausführen der Abgleichpro grammdaten, die in der Abgleichprogramm-Speichereinrichtung zum Zeitpunkt des Systemstarts gespeichert sind, um die ersten Musikabgleichdaten, die von dem opti schen Informationsaufzeichnungsmedium durch die optische Wiedergabeeinrichtung ausgelesen sind, und die zweiten Musikabgleichdaten, die in der zweiten Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, abzugleichen, um zu beurteilen, ob die Daten die vorbestimmte Beziehung haben oder nicht, und um eine Operation auf der Grundlage der Bild-/Klangverarbeitungs-Programmdaten durch die Bild- /Klangverarbeitungs-Programmausführungseinrichtung nur zu erlauben, wenn beide Daten die vorbestimmte Beziehung haben, und
eine Klangsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Musikabgleichsignals auf der Grundlage der ersten Musikabgleichdaten, die durch die optische Wiedergabeein richtung ausgelesen werden, um diese an die Monitorvorrichtung zum Zeitpunkt des Systemstarts anzulegen.
ein optisches Informationsaufzeichnungsmedium, auf dem zumindest erste Musikdaten, Klangdaten und Bilddaten zum Abgleich derart aufgezeichnet sind, um optisch lesbar zu sein,
eine optische Wiedergabeeinrichtung zum Auslesen der jeweils aufgezeichneten Daten von dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium,
eine zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung zum Speichern zweiter Musikab gleichdaten, die eine vorbestimmte Beziehung mit den ersten Musikabgleichdaten ha ben,
eine Abgleichprogramm-Speichereinrichtung zum Speichern von Abgleichprogramm daten,
eine Bild-/Klangverarbeitungs-Programmspeichereinrichtung zum Speichern von Bild- /Klangverarbeitungs-Programmdaten zur Bildverarbeitung und zur Klangverarbeitung,
eine Bild-/Klangverarbeitungs-Programmausführeinrichtung zum Ausführen der Bild- /Klangverarbeitungs-Programmdaten, die in der Bild-/Klangverarbeitungs- Programmdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, um ein Klangsignal und ein Bild signal auf der Grundlage der Klangdaten und der Bilddaten zu erzeugen, die auf dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und um die Signale an die Monitorvorrichtung anzulegen,
eine Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung zum Ausführen der Abgleichpro grammdaten, die in der Abgleichprogramm-Speichereinrichtung zum Zeitpunkt des Systemstarts gespeichert sind, um die ersten Musikabgleichdaten, die von dem opti schen Informationsaufzeichnungsmedium durch die optische Wiedergabeeinrichtung ausgelesen sind, und die zweiten Musikabgleichdaten, die in der zweiten Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, abzugleichen, um zu beurteilen, ob die Daten die vorbestimmte Beziehung haben oder nicht, und um eine Operation auf der Grundlage der Bild-/Klangverarbeitungs-Programmdaten durch die Bild- /Klangverarbeitungs-Programmausführungseinrichtung nur zu erlauben, wenn beide Daten die vorbestimmte Beziehung haben, und
eine Klangsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Musikabgleichsignals auf der Grundlage der ersten Musikabgleichdaten, die durch die optische Wiedergabeein richtung ausgelesen werden, um diese an die Monitorvorrichtung zum Zeitpunkt des Systemstarts anzulegen.
In dem Datenverarbeitungssystem werden die ersten Musikabgleichdaten, die von dem
optischen Informationsaufzeichnungsmedium ausgelesen werden, und die zweiten Mu
sikabgleichdaten, die in der zweiten Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung gespei
chert sind, verglichen, um die Ausführung einer inhärenten Operation auf der Grundla
ge eines Programms zu erlauben, nur wenn beide Daten die vorbestimmte Beziehung
haben, wodurch es möglich gemacht wird, nur ein richtiges optisches Informationsauf
zeichnungsmedium als einen Gegenstand der Verwendung zu machen. Zusätzlich wer
den die Musikdaten als Abgleichdaten verwendet, wodurch es möglich gemacht wird,
die Abgleichverarbeitung mit einer geringeren Datenmenge und bei einer höheren Ge
schwindigkeit im Vergleich mit einem herkömmlichen System auszuführen, bei dem
Bilddaten als Abgleichdaten verwendet werden. Weiterhin werden die ersten Musikab
gleichdaten, die von dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium ausgelesen
werden, in ein Musikabgleichsignal umgewandelt und das Musikabgleichsignal wird als
ein Klang von der Monitorvorrichtung zum Zeitpunkt des Starts des Datenverarbei
tungssystems ausgegeben, so daß ein Anwender das Ergebnis der Abgleichverarbeitung
erhält, nachdem bestätigt wurde, daß das Datenverarbeitungssystem auf normale Weise
betrieben wird. Selbst wenn das Ergebnis des Abgleichs eine Nichtübereinstimmung ist,
wird daher dem Anwender nicht ein Gefühl einer Unsicherheit gegeben. Zusätzlich ist
es auch möglich, ein unlauteres optisches Informationsaufzeichnungsmedium als eine
Verletzung des Musikurheberrechts der Abgleichmusik auszuschließen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Konstruktion gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion einer in
Fig. 1 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion einer in
Fig. 1 gezeigten APU zeigt.
Fig. 4 eine Veranschaulichung, die einen Speicherplan einer in Fig. 1
gezeigten CD-ROM zeigt;
Fig. 5 eine Veranschaulichung, die einen Speicherplan eines ROM in
einer in Fig. 1 gezeigten externen Speicherkassette zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von einer in Fig.
1 gezeigten CPU zum Zeitpunkt des Systemstarts ausgeführt
werden;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von der in Fig. 1
gezeigten CPU beim Ausführen eines Treibersteuerprogramms
ausgeführt werden;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von einer in Fig.
1 gezeigten DMA-Schaltung beim Ausführen eines in Fig. 7
gezeigten DMA Transfer-Unterprogramms ausgeführt werden;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von einem in Fig.
1 gezeigten Mikrocomputer zum Empfangen eines Lese-Start-
Befehls von der CPU ausgeführt werden;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das die Konstruktion gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion einer in
Fig. 10 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung zeigt;
Fig. 12 eine Veranschaulichung, die einen Speicherplan eines internen
ROM zeigt, der in einem in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputer
enthalten ist;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von dem in Fig.
10 gezeigten Mikrocomputer zum Zeitpunkt des Systemstarts
ausgeführt werden;
Fig. 14 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von einer in Fig.
10 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung zum Zeitpunkt des
Systemstarts ausgeführt werden; und
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die von dem in Fig.
10 gezeigten Mikrocomputer beim Empfangen von Befehlsdaten
von einer CPU ausgeführt werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Datenverarbei
tungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als ein
solches Fernsehspielsystem konstruiert, um ein Zeichen für ein Spiel auf
einer Monitorvorrichtung anzuzeigen und einen Klang (Musik, ein Klang
effekt oder ähnliches) dazu für ein Spiel auszugeben, und zwar gemäß
den Programmdaten, die von einem externen Speicher ausgelesen werden.
In Fig. 1 weist das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Haupteinheit
eines Spielsets 1 (hiernach lediglich als ein Spielset bezeichnet), ein CD-
ROM-Abspielgerät 2 (hiernach lediglich als ein Abspielgerät bezeichnet)
und eine externe Speicherkassette 3 auf. Das Abspielgerät 2 ist wahlwei
se mit dem Spielset 1 durch einen Verbindungscode verbunden, der nicht
gezeigt ist. Die externe Speicherkassette 3 ist abnehmbar an dem Spielset
1 montiert. Die externe Speicherkassette 3 ist elektrisch mit dem Spielset
1 durch einen Verbinder, der nicht gezeigt ist, verbunden, wenn sie an
dem Spielset 1 montiert ist.
Das Abspielgerät 2 ist zum Wiedergeben von aufgezeichneten Daten von
einer CD-ROM 4, die als ein externen Speicher dient und weist eine
Antriebsvorrichtung 201, einen Aufnehmer 202, eine Servoschaltung 203,
eine Signalverarbeitungsschaltung 204, einen Mikrocomputer 205 und
einen Decodierer 206 auf.
Die CD-ROM 4 ist ein externer Speicher mit einer hohen Kapizität von
zum Beispiel 500 MByte und ist abnehmbar an dem Abspielgerät 2
montiert. Wie gezeigt in Fig. 4 weist die CD-ROM 4 eine Vielzahl von
Speicherbereichen auf, und erste Musikabgleichdaten 401, Spielklangdaten
402, Spielvideo-(Bild)-Daten 403 und Programmdaten 404 zum Spielver
arbeiten sind so in den jeweiligen Speicherbereichen aufgezeichnet, um
so optisch lesbar zu sein. Die Bilddaten aus den verschiedenen Daten
haben die höchste Kapazität und die ersten Musikabgleichdaten haben
eine geringe Kapazität, um Musik für etwa mehrere Sekunden bis zu
mehreren zehn Sekunden zu erzeugen.
Die ersten Musikabgleichdaten 401 enthalten zumindest Klangdaten, die
nicht weniger als vier bis acht Takten entspricht, um so als ein Musik
werk erkannt zu werden, welches ein Gegenstand des Urheberrechts ist.
Die Spielklangdaten 402 enthalten Musik für ein Spiel und einen Klang
effekt für ein Spiel (zum Beispiel einen Klang zum Zeitpunkt einer
Bewegung eines Zeichens bzw einer Figur oder einer Figur und eines
Angriffs durch die Figur). Als ein Verfahren zum Aufzeichnen der ersten
Musikabgleichdaten 401 und der Spielklangdaten 402 werden verschiedene
Verfahren in Betracht gezogen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das folgende Aufzeichnungsverfahren angenommen worden. Genau
gesagt, enthalten sowohl die ersten Musikabgleichdaten 401 als auch die
Spielklangdaten 402 Tonfarbendaten und einen Parameter. Die Referenz-
Tonfarbendaten enthalten Daten, die eine Vielzahl von Wellenformen
darstellen (zum Beispiel eine Sinuswelle, eine Rechteckwelle und eine
Dreieckwelle) entsprechend den Tonfarben einer Vielzahl von Musik
instrumententypen. Die Parameter enthalten für jede Note Intervall-
(Tonhöhen)-Daten und Klanglängendaten, die die Länge der Note dar
stellen. Ein Klang, wie Musik oder ein Klangeffekt, wird durch Ändern
der Frequenz der Wellenformdaten auf der Grundlage der Intervalldaten
und durch Ändern einer Zeitperiode, während der die Wellenformdaten
auf der Grundlage der Klanglängendaten erzeugt werden, erzeugt. Die
jeweils in Fig. 4 gezeigten Daten sind EFM-moduliert (Acht-zu-Vierzehn-
Modulation) und auf der CD-ROM 4 aufgezeichnet.
Die Spielvideodaten 403 enthalten verschiedene Zeichendaten. Die Spiel
programmdaten 404 enthalten verschiedene Programmdaten, die für die
Spielverarbeitung erforderlich sind.
Die Antriebsvorrichtung 201 ist zum Rotieren der CD-ROM 4. Der
Aufnehmer 202 bestrahlt eine Aufzeichnungsspur der CD-ROM 4 mit
Licht (zum Beispiel Laserlicht) und erfaßt sein reflektiertes Licht (oder
sein durchgelassenes Licht), wodurch aufgezeichnete Daten von der
Aufzeichnungsspur gelesen werden. Daten werden in der Form von zum
Beispiel Zügen von Vertiefungen auf der Aufzeichnungsspur der CD-
ROM 4 aufgezeichnet. Die Servoschaltung 203 führt eine Rückkoppe
lungssteuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsvorrichtung
201 und die Verschiebung des Aufnehmers 202 aus, wodurch eine Steue
rung zur Spurführung und zur Fokussierung ausgeführt wird. Die Signal
verarbeitungsschaltung 204 ist zum Demodulieren der durch den Auf
nehmer 202 gelesenen Daten in die ursprünglichen Daten. Der Mikro
computer 205 ist zum Steuern der Operationen der Servoschaltung 203
und der Signalverarbeitungsschaltung 204. Der Decodierer 206 ist zum
Decodieren von Adreßdaten, die von einem CPU-Block 101 in dem
Spielset 1 angelegt werden. Ein decodiertes Signal, das von dem Deco
dierer 206 ausgegeben wird, wird an die Signalverarbeitungsschaltung 204
und an den Mikrocomputer 205 angelegt.
Das Spielset 1 weist einen CPU-Block 101, einen Arbeits-RAM 102, eine
Bildverarbeitungseinheit 103 (hiernach als eine PPU bezeichnet), einen
Video-RAM 104, einen RGB-Codierer 105, einen Videoverstärker 106,
eine Audioverarbeitungseinheit 107 (hiernach als eine APU bezeichnet),
einen Audio-RAM 108, einen Audioverstärker 109, einen Eingabeanschluß
110, einen Decodierer 111 und ein Prüf-IC 112 (hiernach als ein CIC
bezeichnet) auf.
Der CPU-Block 101 weist eine Zentralverarbeitungseinheit 101a (hiernach
als eine CPU bezeichnet) und eine Direktspeicherzugriffsschaltung 101b
(hiernach als eine DMA bezeichnet) auf. Die DMA-Schaltung 101b ist
eine Schaltung zum Steuern des DMA Transferns von Daten. Es ist gut
bekannt, daß der DMA-Transfer ein Modus zum Ausgeben des Rechts
ist, einen Datenbus von der Steuerung der CPU 101a zu belegen, um
Daten bei einer hohen Geschwindigkeit zu transferieren. Der Arbeits-
RAM 102 ist ein Arbeitsspeicher zum vorübergehenden Speichern von
Daten, die durch die CPU 101a verarbeitet wurden.
Die PPU 103 ist eine Schaltung zum Verarbeiten von Bilddaten, die von
der CPU 101a angelegt sind, und zum Umwandeln dieser in ein RGB-
Signal. Der Video-RAM 104 ist ein Speicher zum Speichern von Bild
daten entsprechend einem Rahmen zum Anzeigen eines Standbildzei
chens, das als Hintergrund dient. Der RGB-Codierer 105 ist eine Schal
tung zum Umwandeln des RGB-Signals, das von der PPU 103 angelegt
ist, in ein zusammengesetztes Videosignal. Der Videoverstärker 106 ist
eine Schaltung zur Stromverstärkung des zusammengesetzten Videosignals,
das von dem RGB-Codierer 105 angelegt ist. Ein Ausgabesignal des
Videoverstärkers 106 wird an einen Fernsehempfänger 5 angelegt, der als
eine Monitorvorrichtung dient.
Die APU 107 ist eine Schaltung zum Umwandeln von Klangdaten, die
von dem CPU-Block 101 angelegt sind, in ein analoges Klangsignal. Der
Audio-RAM 108 ist ein Arbeitsspeicher zum vorübergehenden Speichern
von Daten, die für eine Verarbeitung erforderlich sind, die von der APU
107 ausgeführt wird. Der Audioverstärker 109 ist eine Schaltung zur
Stromverstärkung des analogen Klangsignals, das von der APU 107
ausgegeben wird. Ein Ausgabesignal des Audioverstärkers 109 wird an
den Fernsehempfänger 5 angelegt.
Eine Steuereinrichtung 6 ist mit dem Eingabeanschluß 110 verbunden.
Die Steuereinrichtung 6 wird durch ein Abspielgerät derart betrieben, um
das Schalten von Modi und die Bewegung eines Zeichens anzuweisen.
Ein Ausgabesignal der Steuereinrichtung 6 wird an die CPU 101a durch
den Eingabeanschluß 110 angelegt.
Der Decodierer 111 ist eine Schaltung zum Decodieren von Adreßdaten,
die von der CPU 101a angelegt sind. Ein decodiertes Signal, das von
dem Decodierer 111 ausgegeben wird, wird an den Arbeits-RAM 102
angelegt sowie an einen Programm-RAM 301 und an einen ROM 302
in der externen Speicherkassette 3.
Das CIC 112 führt eine Beurteilungsverarbeitung der Anpaßbarkeit der
externen Speicherkassette 3 in Zusammenarbeit mit einem CIC 303 in
der externen Speicherkassette 3 aus.
Ein Adreßbus A 113A, ein Adreßbus B 113B und ein Datenbus 114 sind
mit dem CPU-Block 101 verbunden. Adreßdaten, die an den Adreßbus
A 113A von dem CPU-Block 101 ausgegeben werden, werden an den
Arbeits-RAM 102, die APU 107, den Eingabeanschluß 110, den Decodie
rer 111, den Programm-RAM 301 und den ROM 320 angelegt. Adreß
daten, die an dem Adreßbus B 113B von dem CPU-Block 101 ausgege
ben werden, werden an die PPU 103 und den Decodierer 206 angelegt.
Der CPU-Block 101 ist mit der PPU 103, der Signalverarbeitungsschal
tung 204, dem Mikrocomputer 205, dem Arbeits-RAM 102, der APU
107, dem Eingabeanschluß 110, dem Programm-RAM 301 und dem ROM
302 über einen Datenbus 114 verbunden.
Die externe Speicherkassette 3 weist den Programm-RAM 301, den ROM
302 und das CIC 303 auf. Der ROM 302 speichert in einer nicht-flüchtigen
Weise Systemtitel-Ausgabeprogrammdaten 302a, zweite Musikabgleich
daten 302b, Programmabgleichdaten beziehungsweise Abgleichprogramm
daten 302c und Treibersteuerprogrammdaten 302d, wie gezeigt in Fig. 5.
Die Systemtitel-Ausgabeprogrammdaten 302a enthalten Programmdaten
und Anzeigedaten zum Anzeigen des Titels des Systems auf dem Fern
sehempfänger 5 zum Zeitpunkt des Startens des Datenverarbeitungssy
stems.
Die zweiten Musikabgleichdaten 302b sind Daten mit einer vorbestimm
ten Beziehung zu den oben beschriebenen ersten Musikabgleichdaten 401.
Im spezielleren enthalten die zweiten Musikabgleichdaten 302b einen
Parameter aus den Referenz Tonfarbendaten, und den Parameter, der in
den ersten Musikabgleichdaten 401 enthalten ist. Obwohl der Parameter
die Intervalldaten und die Klanglängendaten wie oben beschrieben ent
hält, enthalten die zweiten Musikabgleichdaten 302b Intervalldaten und/
oder Klanglängendaten entsprechend dem Parameter, der in den ersten
Musikabgleichdaten 401 enthalten ist. Folglich werden bei der später
beschriebenen Abgleichverarbeitung die Intervalldaten und/oder die
Klanglängendaten, die in den ersten Musikabgleichdaten 401 und in den
zweiten Musikabgleichdaten 302b enthalten sind, abgeglichen.
Die Abgleichprogrammdaten 302c enthalten verschiedene Programmdaten,
die zur Abgleichverarbeitung erforderlich sind. Die Treibersteuerpro
grammdaten 302d enthalten Programmdaten zum Steuern des Betriebs
des Abspielgeräts 2 beim Auslesen der aufgezeichneten Daten der CD-
ROM 4.
Der Programm-RAM 301 ist ein Speicher zum vorübergehenden Spei
chern der Systemtitel-Ausgabeprogrammdaten 302a, der Abgleichprogrammdaten
302c und der Treibersteuerprogrammdaten 302d, die von
dem ROM 302 ausgelesen werden. Das CIC 303 führt eine Beurteilungs
verarbeitung der Anpaßbarkeit der externen Speicherkassette 3 in Zusam
menarbeit mit dem CIC 112 in dem Spielset 1 aus.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion der in
Fig. 1 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung 204 zeigt. In Fig. 2 weist
die Signalverarbeitungsschaltung 204 eine Datendemodulationsschaltung
204a, eine Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b und einen Puffer-
RAM 204c auf. Das aufgezeichneten Signal, das von der CD-ROM 4
durch den Aufnehmer 202 gelesen wird, wird an die Datendemodula
tionsschaltung 204a angelegt. Die Datendemodulationsschaltung 204a
demoduliert das aufgezeichnete Signal, das EFM-moduliert ist, und
korrigiert einen Fehler in den Daten. Eine Ausgabe der Datendemodula
tionsschaltung 204a wird an die Datenentnahme- und -ausgabeschaltung
204b angelegt. Die Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b ist eine
Schaltung zum Umwandeln des Formats demodulierter Daten, die von
der Datendemodulationsschaltung 204b angelegt sind. Im speziellen
wandelt die Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b die Daten, die
in einer bestimmten Form auf der CD-ROM 4 aufgezeichnet sind, in
Daten mit einem Format um, das durch die CPU 101a verarbeitet
werden kann. Der Puffer-RAM 204c ist ein Speicher zum vorübergehen
den Speichern der Daten, die durch die Datenentnahme- und -ausgabe
schaltung 204b verarbeitet sind. Die Datenentnahme- und -ausgabeschal
tung 204b gibt ein Unterbrechungssignal aus, wenn demodulierte Daten,
deren Menge nicht geringer als eine vorbestimmte Menge ist, in den
Puffer-RAM 204c geladen werden. Dieses Unterbrechungssignal wird an
den CPU-Block 101 als ein Signal zum Anfordern eines Datentransfers
angelegt. Das decodierte Signal von dem Decodierer 206 wird an die
Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b angelegt. Dieses decodierte
Signal wird aktiviert, wenn der CPU-Block 101 von der Signalverarbei
tungsschaltung 204 anfordert, die demodulierten Daten auszugeben. Die
Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b gibt die demodulierten
Daten, die in dem Puffer-RAM 204c gespeichert sind, an den Datenbus
114 in Antwort auf die Tatsache aus, daß dieses decodierte Signal
freigegeben ist.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion der in
Fig. 1 gezeigten APU 107 zeigt. In Fig. 3 weist die APU 107 einen IO-
Anschluß 107a, eine Audio-CPU 107b, einen Digitalsignalprozessor 107c
(hiernach als ein DSP bezeichnet) und einen Digital-/Analogwandler 107d
auf. Die Audio-CPU 107b ist mit dem Adreßbus A 113 A und dem
Datenbus 114 über den IO-Anschluß 107a verbunden. Zusätzlich wird ein
Lese- und ein Schreibsignal an die Audio-CPU 107b von dem CPU-
Block 101 angelegt. Die Audio-CPU 7b führt ein Klangverarbeitungs
programm aus, das von der CPU 101a angelegt wird, um dadurch eine
Zeitgabe zu steuern, bei der ein Klangsignal erzeugt wird, und um
dadurch eine Schnittstelle zwischen der CPU 101a und der APU 107 zu
steuern. Der DSP 107c ist eine Schaltung zum Umwandeln des Formats
von Klangdaten, die von der Audio-CPU 7b eingegeben sind. Im
speziellen wandelt der DSP 107c die Klangdaten, die in einem bestimm
ten Format auf der CD-ROM 4 aufgezeichnet sind, in die ursprünglichen
Klangdaten um. Wenn der DSP 107c das Format der Daten umwandelt,
wird der Audio-RAM 108 als ein Arbeitsspeicher verwendet. Digitale
Klangdaten, die von dem DSP 107c ausgegeben werden, werden in ein
analoges Klangsignal durch den Digital-/Analogwandler 107d umgewan
delt. Eine Ausgabe des Digital-/Analogwandlers 107d wird an einen
Audioverstärker 109 angelegt.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die durch die CPU
101a zum Zeitpunkt des Systemstarts ausgeführt werden. Fig. 7 ist ein
Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die durch die CPU 101a beim
Ausführen der in Fig. 5 gezeigten Treibersteuerprogrammdaten 302d
ausgeführt werden. Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt,
die durch die DMA-Schaltung 101b beim Ausführen eines Unterpro
grammschritts S203 für einen in Fig. 7 gezeigten DMA Transfer ausge
führt werden. Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die
durch den Mikrocomputer 205 beim Empfangen eines Lese-Start-Befehls
von der CPU 101a ausgeführt werden. Es wird nun auf die Fig. 6 bis 9
Bezug genommen und eine Beschreibung der Operationen gemäß dem in
Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel gegeben.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird eine Beschreibung von den Operationen
gegeben, die durch die CPU 101 zum Zeitpunkt des Systemstarts ausge
führt werden. Wenn das in Fig. 1 gezeigte Datenverarbeitungssystem
gestartet wird (zum Beispiel die Energieversorgung wird eingeschaltet),
liest die CPU 101a die Abgleichdaten 302c (siehe Fig. 5) von dem ROM
302 und führt die folgenden Operationen aus.
Zuerst liest die CPU 101a in dem Schritt S101 die Systemtitel-Ausgabe
programmdaten 302, gezeigt in Fig. 5, aus dem ROM 302, erzeugt
Systemtitel-Bilddaten für einen anfänglichen Schirm gemäß den Systemti
tel-Ausgabeprogrammdaten und gibt dieselben an die PPU 103 aus. Die
PPU 103 wandelt die angelegten Systemtitel-Bilddaten in ein RGB-Signal
um und gibt das RGB-Signal an den RGB-Codierer 105 aus. Der RGB-
Codierer 105 wandelt das angelegte RGB-Signal in ein zusammengesetz
tes Videosignal um. Dieses zusammengesetzte Videosignal wird in dem
Videoverstärker 106 stromverstärkt und dann an den Fernsehempfänger
5 ausgegeben. Folglich wird der Titel des Systems, der als ein anfäng
licher Schirm dient, auf dem Fernsehempfänger 5 angezeigt.
Das Programm schaltet dann zu Schritt S102 fort. Im Schritt S102
beurteilt die CPU 101a, ob die CD-ROM 4 in dem Abspielgerät 2
montiert ist oder nicht. Wenn beurteilt wird, daß die CD-ROM 4 mon
tiert ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S103 fort.
In dem Schritt S103 steuert die CPU 101a das Abspielgerät 2, um die
ersten Musikabgleichdaten 401 (siehe Fig. 4) von der CD-ROM 4 auszu
lesen und diese in den Arbeits-RAM 102 zu laden. Bei der in dem
Schritt S103 gezeigten Operation werden die Treibersteuerprogrammdaten
302d, die in dem ROM 302 gespeichert sind, ausgelesen und ausgeführt.
Das Treibersteuerprogramm wird mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 be
schrieben werden.
Das Programm schreitet dann zu Schritt S104 fort. Die CPU 101a führt
eine Verarbeitung zum Wiedergeben der ersten Musikabgleichdaten aus,
die in dem Arbeits-RAM 102 als Musik geladen sind. Insbesondere liest
die CPU 101a die ersten Musikabgleichdaten, die in dem Arbeits-RAM
102 geladen sind, aus und transferiert dieselben zu der APU 107. In der
APU 107 werden die angelegten ersten Musikabgleichdaten durch die
Audio-CPU 107b angenommen und an den DSP 107c angelegt. Der DSP
107c wandelt das Format der angelegten ersten Musikabgleichdaten in
ein Format um, das als ein Musiksignal wiedergegeben werden kann, und
gibt die Daten, die durch die Formatumwandlung erhalten sind, an den
Digital-/Analog Wandler 107d aus. Der Digital-/Analog Wandler 107d
wandelt die ersten Musikabgleichdaten nach der Formatumwandlung in
ein analoges Klangsignal um und gibt das analoge Klangsignal aus. Das
analoge Klangsignal, das von dem Digital-/Analog-Wandler 107d ausgegeben
wird, wird durch den Audioverstärker 109 stromverstärkt und dann
an den Fernsehempfänger 5 angelegt. Folglich wird die erste Abgleichmu
sik von einem Lautsprecher des Fernsehempfängers 5 ausgegeben. Dem
zufolge erkennt ein Anwender, daß das Datenverarbeitungssystem normal
betrieben wird. Dabei haben die Spielklangdaten 402, die Videodaten 403
und die Programmdaten 404 zur Spielverarbeitung, die in der CD-ROM
4 gespeichert sind, eine große Menge, während der Audio-RAM 108, der
Video-RAM 104 und der Arbeits-RAM 102 eine signifikant kleine Spei
cherkapazität haben. Demgemäß werden die entsprechenden Daten 402
bis 404 in mehreren Malen transferiert, um dadurch die Spielverarbeitung
zu realisieren. Folglich werden jeweilige Teile, die zu einer gegebenen
Zeit nach dem Start des Spiels verwendet werden, der Spielklangdaten
402, der Videodaten 403 und der Programmdaten 404, die in der CD-
ROM 4 gespeichert sind, an den Audio-RAM 108, den Video-RAM 104
und den Arbeits-RAM 102 parallel mit der Ausgabe der Abgleichmusik
transferiert. Daher kann der Anwender warten, bis ein Datentransfer
abgeschlossen ist, während er einer Musik zuhört, wodurch verhindert
werden kann, daß sich der Anwender langweilt und gestört wird.
Das Programm schreitet dann zu Schritt S105 fort. Im Schritt S105 führt
die CPU 101a eine Abgleichoperation der ersten Abgleichdaten, die in
dem Arbeits-RAM 102 geladen sind, und der zweiten Musikabgleichdaten
302b (siehe Fig. 5), die in dem ROM 302 gespeichert sind, aus. Wie
oben beschrieben, enthalten die ersten Musikabgleichdaten Referenz-
Tonfarbendaten (Tonfarbendaten für jedes Musikinstrument) und Musik
intervall- und Klanglängendaten, die als ein Parameter dienen. Auf der
anderen Seite enthalten die zweiten Musikabgleichdaten Intervalldaten
oder Klanglängendaten zum Abgleichen von Musik oder sowohl der
Intervalldaten als auch der Klanglängendaten. Folglich wird in dem
Schritt S105 irgendeine der Abgleichoperationen von nur den Intervalldaten,
nur den Klanglängendaten und sowohl den Intervalldaten als auch
den Klanglängendaten ausgeführt. Jedoch ist ein solches Abgleichver
fahren lediglich ein Beispiel. Es versteht sich von selbst, daß ein anderes
Abgleichverfahren angenommen werden kann. Zum Beispiel können die
ersten Musikabgleichdaten entsprechend nicht weniger als 16 Takten
gespeichert sein, um die ersten Musikabgleichdaten und die zweiten
Musikabgleichdaten miteinander bezüglich Intervalldaten und/oder Klang
längendaten zu vergleichen, und zwar entsprechend den am meisten
charakteristischen vier bis acht Takten von nicht weniger als 16 Takten,
und um die ersten Musikabgleichdaten und die zweiten Musikabgleich
daten miteinander bezüglich nur den Intervalldaten und/oder den Klan
glängendaten in dem N-ten Schlag (N = 1 bis 4 in einer 4/4 Taktvor
zeichnung) zu vergleichen, und zwar entsprechend den anderen Takten.
Zusätzlich, wenn eine Note gespeichert ist, ohne in Intervalldaten und
Klanglängendaten aufgeteilt zu sein, zum Beispiel wenn Musikdaten auf
der CD-ROM 4 PCM-aufgezeichnet sind, können die ersten Musikab
gleichdaten und die zweiten Musikabgleichdaten bezüglich einer Abtastfre
quenz und PCM-Musikdaten, die für jeden vorbestimmten Zyklus ver
glichen werden sollen, miteinander verglichen werden.
Das Programm schreitet dann zum Schritt S106 fort. Die CPU 101a
beurteilt, ob die ersten Musikabgleichdaten und die zweiten Musikab
gleichdaten miteinander übereinstimmen als ein Ergebnis der Abgleichver
arbeitung in dem Schritt S105. Wenn beide Daten nicht miteinander
übereinstimmen, schreitet das Programm zum Schritt S107 fort. In dem
Schritt S107 führt die CPU 101a eine Fehlerverarbeitung aus. Als Mög
lichkeiten der Fehlerverarbeitung werden verschiedene Weisen in Betracht
gezogen. Zum Beispiel kann eine Nachricht, die anzeigt, daß die CD-
ROM 4 ein unlauteres Produkt ist, auf dem Fernsehempfänger 5 ange
zeigt werden, oder ein Klang, der anzeigt, daß die CD-ROM 4 ein
unlauteres Produkt ist, kann daran ausgegeben werden, und zwar un
mittelbar nachdem beurteilt ist, daß beide Daten nicht miteinander
übereinstimmen. Zusätzlich kann die CPU 101a nur einen Kopfabschnitt
der Spielprogrammdaten 404 von der CD-ROM 4 auslesen und dieselben
ausführen und kann danach die Spielprogrammdaten vom Auslesen sper
ren. Mit anderen Worten kann die CPU 101a eine solche Verarbeitung
ausführen, um einen Anwender zu warnen, daß die CD-ROM 4 ein
unlauteres Produkt ist. Eine solche Fehlerverarbeitung wird ausgeführt,
wodurch es ermöglicht wird, eine unrechtmäßig imitierte CD-ROM von
der Verwendung zu sperren, auf der keine vorbestimmten Musikabgleich
daten aufgezeichnet sind. Im spezielleren ist es möglich, wenn ein Be
trieb des Auslesens von Daten von der CD-ROM 4 gesperrt ist oder ein
Betrieb eines Schreibens von ausgelesenen Daten von der CD-ROM 4 zu
dem Video-RAM 104 und/oder dem Arbeits-RAM 102 gesperrt ist, daß
das Spiel vom Weitergehen zu einem nächsten Schirm nach einem Über
lauf der Speicherkapazität des RAM gesperrt wird. Demzufolge verliert
der Anwender oder der Spieler sein Interesse an dem Spiel und der
Anwender wird keine solche zu Unrecht kopierte CD-ROM kaufen.
Daher ist es möglich zu verhindern, daß ein imitiertes Produkt den
Markt überschwemmt. Weiterhin kann als die andere Fehlerverarbeitung
irgendeine Einheit oder Kombinieren aus dem CPU-Block 101, der PPU
103 und der APU 107 abgeschaltet werden, oder es können alle abge
schaltet werden.
In dem Schritt S106, wenn beurteilt wird, daß beide Daten miteinander
übereinstimmen, schreitet das Programm zu dem Schritt S108 fort. In
dem Schritt S108 steuert die CPU 101a das Abspielgerät 2, um die
Spielprogrammdaten 404 von der CD-ROM 4 auszulesen und diese in
den Programm-RAM 301 zu laden. In der in dem Schritt S108 gezeigten
Operation werden die in dem ROM 302 gespeicherten Treibersteuerprogrammdaten
302d ausgelesen und abgearbeitet. Das Treibersteuer
programm wird detailliert mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 beschrieben
werden.
Das Programm schreitet dann zu Schritt S109 fort. In dem Schritt S109
beginnt die CPU 101a die Abarbeitung der Spielprogrammdaten, die in
dem Programm-RAM 301 geladen sind. Bezugnehmend auf Fig. 7 und 8
werden die Operationen, die in Übereinstimmung mit dem Treibersteuer
programm in den Schritten S103 und S104, gezeigt in Fig. 6, beschrieben.
Zuerst sendet in dem Schritt S301, gezeigt in Fig. 7, die CPU 101a
einen Lesestartbefehl an den Mikrocomputer 205 in dem Abspielgerät 2.
Der Mikrocomputer 205 führt die in Fig. 9 gezeigten Operationen in
Antwort auf diesen Lesestartbefehl aus.
In dem in Fig. 9 gezeigten Schritt S401 führt der Mikrocomputer 205,
der den Lesestartbefehl von der CPU 101a empfangen hat, die folgenden
Operationen aus. Als erstes wird in dem Schritt S402 der Aufnehmer 202
zu der Aufzeichnungsspur bewegt, auf der die ersten Musikabgleichdaten
aufgezeichnet sind, und ein Lesekopf (der in dem Aufnehmer 202 enthal
ten ist) wird mit der CD-ROM 4 zur Fokussiersteuerung und zur Spur
steuerung ausgerichtet.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S403 fort. In dem Schritt
S403 steuert der Mikrocomputer 205 die Operation der Signalverarbei
tungsschaltung 204. Folglich werden die Verarbeitungszeitgabe einer
Datendemodulationsoperation und einer Fehlerkorrekturoperation in der
Datendemodulationsschaltung 204a und die Verarbeitungszeitgabe einer
Formatumwandlungsoperation in der Datenentnahme- und -ausgabeschal
tung 204b gesteuert. Zu dieser Zeit wird ein aufgezeichnetes Signal, das
von dem Aufnehmer 202 ausgegeben wird, einer Demodulation und einer
Fehlerkorrektur in der Datendemodulationsschaltung 204a unterworfen
und dann wird dessen Format in der Datenentnahme- und -ausgabeschal
tung 204b umgewandelt. Die demodulierten Daten werden nach der
Formatumwandlung vorübergehend in dem Puffer-RAM 204c durch die
Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b gespeichert. Wenn der
Betrag der in dem Puffer-RAM 204c gespeicherten, demodulierten Daten
nicht kleiner als ein vorbestimmter Betrag ist, aktiviert die Datenentnah
me- und -ausgabeschaltung 204b ein Unterbrechungssignal zu dem CPU-
Block 101.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S404 fort. In dem Schritt
S404 wartet der Mikrocomputer 205, bis der nachfolgende Befehl von
der CPU 101a angelegt wird.
Erneut bezugnehmend auf Fig. 7 wartet die CPU 101a, bis das Unter
brechungssignal von der Signalverarbeitungsschaltung 204 in dem Ab
spielgerät 2 in dem Schritt S202 aktiviert wird. Wie oben beschrieben,
aktiviert die Signalverarbeitungsschaltung 204 das Unterbrechungssignal,
wenn der Betrag der in dem Puffer-RAM 204 gespeicherten, demodulier
ten Daten, gezeigt in Fig. 2, nicht kleiner als ein vorbestimmter Betrag
ist, und fordert an, daß die demodulierten Daten zu der CPU 101a
transferiert werden.
Wenn das Unterbrechungssignal von der Signalverarbeitungsschaltung 204
aktiviert ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S203 fort. In dem
Schritt S203 wird die Verarbeitung von der CPU 101a zu der DMA-
Schaltung 101b übertragen. Die DMA Schaltung 101b DMA transferiert
die demodulierten Daten zu dem Arbeits-RAM 102 oder dem Programm-
RAM 301 von der Signalverarbeitungsschaltung 204, und lädt darin die
demodulierten Daten. Die Details der Verarbeitung in dem Unterpro
gramm, gezeigt in dem Schritt S203, werden später mit Bezug auf Fig.
8 beschrieben werden.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S204 fort. In dem Schritt
S204 beurteilt die CPU 101a, ob die demodulierten Daten ohne Fehler
in den Arbeits-RAM 102 oder den Programm-RAM 301 DMA transferiert
sind. Wenn ein Fehler auftritt, schreitet das Programm zu dem Schritt
S205 fort. In dem Schritt S205 führt die CPU 101a eine Fehlerverarbei
tung durch. Auf der anderen Seite schreitet das Programm zu dem
Schritt S206 fort, wenn kein Fehler auftritt. In dem Schritt S206 schließt
die CPU 101a die Ladeverarbeitung der demodulierten Daten ab.
Bezugnehmend auf Fig. 8 werden die Details der Verarbeitung in dem
Unterprogramm in dem in Fig. 7 gezeigten Schritt S203 beschrieben.
Als erstes stoppt die DMA-Schaltung 101b in dem Schritt S301 den
Betrieb der CPU 101a. Folglich wird der CPU 101a das Recht zur
Steuerung genommen, den Datenbus 114 zu belegen.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S302 fort. In dem Schritt
S302 gibt die DMA-Schaltung 101b an den Adreßbus B 113B Daten aus,
die eine Adresse darstellen, von welcher Daten transferiert werden sollen
(Daten, die eine Anschlußadresse in der Signalverarbeitungsschaltung 204
darstellen). Diese Adreßdaten werden an den Decodierer 206 angelegt,
um decodiert zu werden. Ein decodiertes Signal, das von dem Decodierer
206 ausgegeben wird, wird an den Mikrocomputer 205 angelegt. Ent
sprechend bringt der Mikrocomputer 205 die Signalverarbeitungsschaltung
204 in einen Datenausgabe-Freigabestatus.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S303 fort. In dem Schritt
S303 gibt die DMA-Schaltung 101b an den Adreßbus A 113A Daten aus,
die eine Adresse darstellen, zu der Daten transferiert werden sollen.
Diese Adreßdaten werden an einen Speicher angelegt, an den die Daten
transferiert werden sollen (der Arbeits-RAM 102 oder der Programm-
RAM 301), um eine Adresse in dem Speicher zu bezeichnen.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S304 fort. In dem Schritt
S304 gibt die DMA Schaltung 101b ein Lesesignal zu dem Adreßbus B
113B aus und gibt ein Schreibsignal zu dem Adreßbus A 113A aus. Das
zu dem Adreßbus B 113B ausgegebene Lesesignal wird an den Decodie
rer 206 angelegt, um decodiert zu werden. Zu dieser Zeit legt der
Decodierer 206 das decodierte Signal an, wobei angefordert wird, die
Übertragung der demodulierten Daten zu der Datenentnahme- und -aus
gabeschaltung 204 in der Signalverarbeitungsschaltung zu beginnen. Die
Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b gibt die in dem Puffer-RAM
204c gespeicherten, demodulierten Daten zu dem Datenbus 114 in Ant
wort auf dieses decodierte Signal aus. Auf der anderen Seite wird das
zu dem Adreßbus A 113A ausgegebene Schreibsignal an den Decodierer
111 angelegt, um decodiert zu werden. Zu dieser Zeit gibt der Decodie
rer 111 das decodierte Signal aus, wobei ein Schreiben zu dem Speicher
erlaubt wird, zu dem Daten transferiert werden sollen. Folglich tritt der
Speicher, zu dem Daten transferiert werden sollen, in einen schreibfähi
gen Status ein. Die demodulierten Daten, die zu dem Datenbus 114 von
der Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 204b in der Signalverarbei
tungsschaltung 204 ausgegeben werden, werden zu dem Speicher trans
feriert, zu dem Daten transferiert werden sollen (der Arbeits-RAM 102
oder der Programm-RAM 301), und zwar direkt ohne durch die CPU
101a zu laufen, um in den Speicher geladen zu werden. Dieser Datentransfer
wird zum Beispiel byteweise ausgeführt (zum Beispiel jedesmal
8 Bits).
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S305 fort. In dem Schritt
S305 beurteilt die DMA-Schaltung 101b, ob der Transfer aller Daten
beendet ist oder nicht. Wenn der Transfer der Daten nicht beendet ist,
kehrt das Programm zu dem oben beschriebenen Schritt S302 zurück, so
daß die gleichen Operationen in den oben beschriebenen Schritten S302
bis 304 wiederholt werden. Auf der anderen Seite schreitet das Pro
gramm zu dem Schritt S306 fort, wenn der Transfer aller Daten beendet
ist. In dem Schritt S306 nimmt die DMA-Schaltung 101b den Stopp der
Operation der CPU 101a zurück. Folglich fällt der Datenbus 114 wieder
unter die Steuerung der CPU 101a.
In dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine
Datenkommunikation zwischen dem CIC 112 und dem CIC 303 zu dem
Zeitpunkt des Systemstarts eingerichtet, und es wird auch beurteilt, ob
die externe Speicherkassette 3 ein lauteres Produkt ist. In dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird daher eine Doppelprüfung ge
macht, um ein unlauteres Kopieren zu verhindern, wodurch ein unlaute
res Kopieren fast vollständig verhindert wird. Die Konstruktion und die
Operationen des CIC 112 und des CIC 303 sind detailliert in Japanese
Patent Laid-Open Gazette Nr. 296433/1986 und 3331/1987 offenbart, und
daher wird die Beschreibung darüber in der Spezifikation weggelassen.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 10
weist das Datenverarbeitungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungs
beispiel ein Spielset 10, das mit einem Fernsehempfänger 5 verbunden
ist, ein Abspielgerät 20, das wahlweise mit dem Spielset 10 verbunden
ist, und eine System-RAM-Kassette 30, die lösbar an dem Spielset 10
montiert ist, auf.
Das Abspielgerät 20 ist zum Auslesen von aufgezeichneten Daten von
einer CD-ROM 4 ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Abspielgerät 2.
Zusätzlich hat das Abspielgerät 20 auch die Funktion des Ausführens
einer Abgleichverarbeitung zum Beurteilen, ob die aufgezeichneten Daten
in der CD-ROM 4 zu Unrecht kopierte Daten sind. Daher ist das
Abspielgerät 20 mit einer Signalverarbeitungsschaltung 207 versehen, die
eine Abgleichverarbeitungsfunktion an der Stelle der in Fig. 1 gezeigten
Signalverarbeitungsschaltung 204 hat. Zusätzlich ist eine Musikwieder
gabeschaltung 208 zu dem Abspielgerät 20 hinzufügt. Diese Musikwieder
gabeschaltung 208 weist einen Digital-/Analogwandler und ähnliches auf
und wandelt ein digitales Klangsignal, das von der Signalverarbeitungs
schaltung 207 angelegt ist, in ein analoges Klangsignal um. Die andere
Konstruktion des Abspielgeräts 20 ist die gleiche wie jene des Abspielge
räts 2, gezeigt in Fig. 1, und damit sind sich entsprechenden Abschnitten
die gleichen Bezugszeichen zugewiesen. Die in Fig. 4 gezeigten Daten
sind auf der CD-ROM 4 aufgezeichnet. Jedoch sind erste Musikabgleich
daten 401 und Spielklangdaten 402 auf eine solche Weise aufgezeichnet,
daß PCM-Daten, die durch Abtasten des ursprünglichen analogen Klang
signals und durch digitales Codieren dieses Signals erhalten sind, weiter
EFM-moduliert sind.
Das Spielset 10 weist einen Mischer 115 auf. Dieser Mischer 115 mischt
ein analoges Klangsignal, das von einer APU 107 ausgegeben wird, mit
einem analogen Klangsignal, das von der Musikwiedergabeschaltung 208
angelegt wird, und gibt ein Signal an einen Audioverstärker 109 aus, das
durch die Mischung erhalten ist. Das Spielset 10 weist keinen, wie in
Fig. 1 gezeigten CIC 112 auf. Die andere Konstruktion des Spielsets 10
ist die gleiche wie jene des Spielsets, gezeigt in Fig. 1, und damit sind
sich entsprechenden Abschnitten die gleichen Bezugszeichen zugewiesen.
Die externe Speicherkassette 10 weist einen Programm-RAM 301 und
einen ROM 302 auf, ähnlich zu der externen Speicherkassette 3, gezeigt
in Fig. 1. Jedoch sind die zweiten Musikabgleichdaten 302b, die Ab
gleichprogrammdaten 302c und die Treibersteuerprogrammdaten 302d, wie
gezeigt in Fig. 5, nicht in dem ROM 302 gespeichert. Zusätzlich weist
die externe Speicherkassette 30, keinen, wie in Fig. 1 gezeigten, CIC 303
auf.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die detailliertere Konstruktion der in
Fig. 10 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung 7 zeigt. In Fig. 11 weist
die Signalverarbeitungsschaltung 207 eine Datendemodulationsschaltug
207a, einen AD-PCM-Decodierer 207b, einen Klangausgabeschalter 207c,
eine Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 207d, eine Adreßschaltung
207e, einen ROM 207f, einen Komparator 207g, ein Flip-Flop 207h und
einen Arbeits-RAM 207i auf.
Die Datendemodulationsschaltung 207a demoduliert Daten, die von der
CD-ROM 4 durch einen Aufnehmer 202 gelesen sind, und korrigiert
einen Fehler in den Daten. Demodulierte Daten, die von der Daten
demodulationsschaltung 207a ausgegeben werden, werden an den AD-
PCM-Decodierer 207b, die Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 207d
und den Komparator 207g angelegt.
Der AD-PCM-Decodierer 20% führt eine Expansionsverarbeitung der
demodulierten, angelegten Daten (komprimierte PCM-Daten) aus und gibt
die PCM-Daten nach der Expansion an den Klangausgabeschalter 207c
aus. Ein Stummsignal wird an diesen Klangausgabeschalter 207c von dem
Mikrocomputer 205 angelegt. Eine Ein-Aus-Steuerung des Klangausgabe
schalters 207c wird durch dieses Stummsignal ausgeführt. Eine Ausgabe
des Klangausgabeschalters 207c wird an die Musikwiedergabeschaltung
208 angelegt.
Die Datenentnahme- und -ausgabeschaltung 207d wandelt das Format der
demodulierten Daten um, ähnlich zu der Datenentnahme- und -ausgabe
schaltung 204b, gezeigt in Fig. 2.
Die oben beschriebene Datendemodulationsschaltung 207a gibt einen
Impuls an die Adreßschaltung 207e als ein Zeitsignal aus, jedesmal wenn
sie die Daten eines Bits ausgibt. Die Adreßschaltung 207e weist einen
Zähler auf, der bei jedem Impuls des Zeitgabesignals inkrementiert wird.
Ein Zählwert der Adreßschaltung 207e wird an den ROM 207f als
Adreßdaten angelegt. Dieser ROM 207f speichert die zweiten Musik
abgleichdaten. Die zweiten Musikabgleichdaten, die von dem ROM 207f
ausgelesen werden, werden an den Komparator 207g angelegt. Der Kom
parator 207g vergleicht die ersten Musikabgleichdaten, die von der
Datendemodulationsschaltung 207a angelegt werden, mit den zweiten
Musikabgleichdaten, die von dem ROM 207f angelegt werden, und bringt
das Flip-Flop 207h in einen gesetzten Zustand, wenn beide Daten nicht
miteinander übereinstimmen. Ein Ausgabesignal des Flip-Flops 207h wird
an den Mikrocomputer 205 als ein Ergebnis des Vergleichs angelegt.
Dabei gibt die oben beschriebene Adreßschaltung 207e ein Übertragsignal
aus, wenn ein Überlauf in dem darin enthaltenen Zähler auftritt. Dieses
Übertragsignal wird an den Mikrocomputer 205 als ein Vergleichsbeendi
gungssignal angelegt. Die Adreßschaltung 207e und das Flip-Flop 207h
werden durch ein Rücksetzsignal von dem Mikrocomputer 205 zum
Zeitpunkt des Systemstarts rückgesetzt.
Fig. 12 ist eine Veranschaulichung, die einen Speicherplan eines internen
ROM (nicht gezeigt) zeigt, der in dem in Fig. 10 gezeigten Mikrocompu
ter 205 enthalten ist. In Fig. 12 weist der interne ROM in dem Mikro
computer 205 Abgleichprogrammdaten 205a, Treibersteuerprogrammdaten
205b, Datentransfer-Programmdaten 205c und ein Transferfreigabekenn
zeichen 205d auf.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das Operationen zeigt, die durch den in
Fig. 10 gezeigten Mikrocomputer 205 zum Zeitpunkt des Startens des
Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Fig. 14 ist ein Flußdia
gramm, das Operationen zeigt, die durch die in Fig. 10 gezeigte Signal
verarbeitungsschaltung 207 zum Zeitpunkt des Startens des Datenver
arbeitungssystems ausgeführt werden. Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das
Operationen zeigt, die durch den Mikrocomputer beim Empfangen eines
Befehls von einer CPU 101a ausgeführt werden. Bezugnehmend auf die
Fig. 13 bis 15 wird eine Beschreibung der Operationen gegeben, gemäß
dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Wenn das Datenverarbeitungssystem gestartet wird, bringt der Mikrocom
puter 205 das Transferfreigabekennzeichen 205d (siehe Fig. 12) in einen
Aus-Zustand in dem in Fig. 13 gezeigten Schritt S501. Das Programm
schreitet dann zu dem Schritt S502 fort. In dem Schritt S502 aktiviert
der Mikrocomputer 205 ein Rücksetzsignal zu der Signalverarbeitungs
schaltung 207. Die Adreßschaltung 207e und das Flip-Flop 207h in der
Signalverarbeitungsschaltung 207 werden in Antwort auf die Tatsache
rückgesetzt, daß das oben beschriebene Rücksetzsignal aktiviert ist (in
dem Schritt S601 in Fig. 14). Genauer gesagt wird der Zählwert des
Zählers in der Adreßschaltung 207e gelöscht, so daß zum Beispiel eine
logische "0" in dem Flip-Flop 207h gesetzt wird.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S503 fort. In dem Schritt
S503 führt der Mikrocomputer 205 eine Bewegungssteuerung des Auf
nehmers 202 und eine Ausrichtsteuerung eines Lesekopfes aus. Folglich
wird der Aufnehmer 202 zu einer Aufzeichnungsspur bewegt, auf der die
ersten Musikabgleichdaten in der CD-ROM 4 aufgezeichnet sind. Zusätz
lich werden eine Fokussierungssteuerung und eine Spurführungssteuerung
für den in dem Aufnehmer 202 enthaltenen Lesekopf ausgeführt.
Durch die in dem oben beschriebenen Schritt S503 gezeigte Operation
werden die ersten Musikabgleichdaten, die von der CD-ROM 4 gelesen
werden, von dem Aufnehmer 202 ausgegeben. Die ersten Musikabgleich
daten, die von dem Aufnehmer 202 ausgegeben werden, werden an die
Datendemodulationsschaltung 207a in der Signalverarbeitungsschaltung 207
angelegt, um darin demoduliert zu werden (Schritt S602 in Fig. 14).
Die demodulierten ersten Musikabgleichdaten werden an den Komparator
207g angelegt. Zu dieser Zeit gibt die Datendemodulationsschaltung 207a
die ersten Musikabgleichdaten an den Komparator 207g byteweise aus.
Auf der anderen Seite liest der ROM 207f die zweiten Musikabgleich
daten eines Bits von einer Adresse aus, die durch die Adreßschaltung
207e bezeichnet ist, um dieses an den Komparator 207g auszugeben.
Folglich vergleicht der Komparator 207g die ersten Musikabgleichdaten
eines Bytes mit den zweiten Musikabgleichdaten eines Bytes und stellt
beide Daten gegenüber (Schritt S603 in Fig. 14).
Der Komparator 207g gibt ein Signal mit einer logischen "1" aus, wenn
er die Nichtübereinstimmung beider Daten als ein Ergebnis des Ver
gleichs und des Abgleichs erfaßt, und bringt das Flip-Flop 207h in einen
gesetzten Zustand (einen Zustand, wenn eine logische "1" gesetzt ist)
(Schritte S604 und S605 in Fig. 14). Auf der anderen Seite bringt der
Komparator 207g das Flipflop 207h nicht in einen gesetzten Zustand,
wenn er, die Übereinstimmung beider Daten erfaßt.
Auf der anderen Seite werden die ersten Musikabgleichdaten, die durch
die Datendemodulationsschaltung 207a demoduliert werden, einer Expan
sionsverarbeitung in dem AD-PCM-Decodierer 207b unterworfen und
dann an den Klangausgabeschalter 207c angelegt. Zu dieser Zeit bringt
der Mikrocomputer 205 den Klangausgabeschalter 207c in einen Ein-
Zustand in dem Schritt S504. Folglich werden die ersten Musikabgleich
daten an die Musikwiedergabeschaltung 208 durch den Klangausgabeschal
ter 207c angelegt, um darin in ein analoges Klangsignal umgewandelt zu
werden. Die ersten Musikabgleichdaten, die in das analoge Klangsignal
umgewandelt sind, werden an den Audioverstärker 109 über den Mischer
115 angelegt, um darin stromverstärkt zu werden und um dann an einem
Fernsehempfänger 5 ausgegeben zu werden. Folglich wird eine erste
Abgleichmusik als ein Klang von dem Fernsempfänger 5 ausgegeben.
Die Datendemodulationsschaltung 207a gibt ein Impulssignal an die
Adreßschaltung 207e aus, nachdem die ersten Musikabgleichdaten des
ersten Bytes ausgegeben worden sind. Demgemäß wird ein Zählwert des
Zählers in der Adreßschaltung 207e inkrementiert, so daß eine Adresse
für den ROM 207f um eins aktualisiert wird (Schritt S606 in Fig. 14).
Folglich werden die zweiten Musikabgleichdaten eines Bytes, das die
nachfolgende Adresse darstellt, aus dem ROM 207f ausgelesen. Auf der
anderen Seite demoduliert die Datendemodulationsschaltung 207a die
ersten Musikabgleichdaten des zweiten Bytes und gibt diese aus. Folglich
werden in den Komparator 207g die ersten Musikabgleichdaten des
zweiten Bytes und die zweiten Musikabgleichdaten des zweiten Bytes mit
einander verglichen und abgeglichen. Auf die gleiche Weise werden die
ersten Musikabgleichdaten und die zweiten Musikabgleichdaten mitein
ander verglichen und sequentiell byteweise abgeglichen.
Wenn die Vergleichs- und Abgleichverarbeitung der Musikabgleichdaten
des Endbytes in dem Komparator 207g beendet ist (Schritt S607 in Fig.
14) tritt ein Überlauf in der Adreßschaltung 207e in Antwort auf ein
Impulssignal von der Datendemodulationsschaltung 207a auf, um ein
Übertragsignal zu erzeugen. Dieses Übertragsignal wird an dem Mikro
computer 205 als ein Vergleichsbeendigungssignal angelegt (Schritt S608
in Fig. 14). Danach tritt die Signalverarbeitungsschaltung 207 in den
Wartezustand der nachfolgenden Rücksetzsignal- oder Befehlsdaten von
dem Mikrocomputer 205 (Schritt S608 in Fig. 14).
Auf der anderen Seite beurteilt der Mikrocomputer 205 die Beendigung
der Abgleichverarbeitung nach Empfang des Übertragssignals, das heißt
des Vergleichsbeendigungssignals von der Adreßschaltung 207e (Schritt
S505). Der Mikrocomputer 205 bringt dann den Klangausgabeschalter
207c in einen Aus-Zustand in dem Schritt S506. Folglich wird die Spei
sung des zweiten Musikabgleichssignals zu dem Fernsehempfänger 5 ange
halten.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S507 fort. In dem Schritt
S507 liest der Mikrocomputer 205 ein Ausgabesignal des Flip-Flops 207h.
Zu dieser Zeit wird der logische Zustand des Ausgabesignals des Flip-
Flops 207h durch das Ergebnis des Abgleichs in dem Komparator 207g
bestimmt. Genauer gesagt, wenn der Komparator 207g die Nichtüberein
stimmung der ersten und zweiten Musikabgleichdaten von zumindest
einem Byte erfaßt, wird die Logik des Ausgabesignals des Flip-Flops
207h "1". Auf der anderen Seite, wenn der Komparator 207g die Über
einstimmung der ersten und zweiten Musikabgleichdaten aller Bytes
erfaßt, wird die Logik des Ausgabesignals des Flip-Flops 207h "0". Nach
folgend liest der Mikrocomputer 205 das Ausgabesignal des Flip-Flops
207h, wodurch es möglich gemacht wird, daß das Ergebnis des Abgleichs
der ersten und zweiten Musikabgleichdaten erkannt wird.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S508 fort. In dem Schritt
S508 setzt der Mikrocomputer 205 das Transferfreigabekennzeichen 205 g
(siehe Fig. 12) auf der Grundlage des logischen Zustands des Ausgabesi
gnals, das von dem Flip-Flop 207h gelesen wird. Genauer gesagt, wenn
die Logik des Ausgabesignals des Flip-Flops 207h "1" ist, wird eine
logische "1" in dem Transferfreigabekennzeichen 205d gesetzt. Auf der
anderen Seite wenn die Logik des Ausgabesignals des Flip-Flops 207h "0"
ist, wird eine logische "0" in dem Transferfreigabekennzeichen 205d
gesetzt.
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S509 fort. In dem Schritt
S509 beurteilt der Mikrocomputer 205, ob die ersten und zweiten Musik
abgleichdaten als ein Ergebnis des Abgleichs miteinander übereinstimmen
oder nicht. Diese Beurteilung wird auf der Grundlage der Logik ge
macht, die in dem Transferfreigabekennzeichen 205d gesetzt ist. Genauer
gesagt, wenn die logische "1" in dem Transferfreigabekennzeichen 205d
gesetzt ist, beurteilt der Mikrocomputer 205, daß das Ergebnis des
Abgleichs Nichtübereinstimmung ist, um an die CPU 101a Daten auszu
geben, die anzeigen, daß das Ergebnis des Abgleichs eine Nichtüberein
stimmung ist (Schritt S510). Auf der anderen Seite, wenn die logische "0"
in dem Transferfreigabekennzeichen 205d gesetzt ist, beurteilt der Mikro
computer 205, daß das Ergebnis des Abgleichs eine Übereinstimmung ist,
um an die CPU 101a Daten auszugeben, die anzeigen, daß das Ergebnis
des Abgleichs eine Übereinstimmung ist (Schritt S511).
Nach der Operation in dem oben beschriebenen Schritt S510 oder S511
schreitet das Programm zu dem Schritt S512 fort. In dem Schritt S512
wartet der Mikrocomputer auf die nachfolgenden Befehlsdaten von der
CPU 101a. Bezugnehmend auf Fig. 15 wird eine Beschreibung von den
Operationen gegeben, die durch den Mikrocomputer 205 beim Empfan
gen der Befehlsdaten von der CPU 101a ausgeführt werden.
Im Schritt S701 empfängt der Mikrocomputer 205 die Befehlsdaten von
der CPU 101a, und das Programm schreitet dann zu dem Schritt S702
fort. In dem Schritt S702 beurteilt der Mikrocomputer 205, ob die
empfangenen Befehlsdaten gelesene Startbefehldaten sind. Wenn die
empfangenen Befehlsdaten keine Startbefehldaten sind, führt der Mikro
computer 205 eine entsprechende Befehlsverarbeitung in dem Schritt S703
aus, und dann schreitet das Programm zu dem Schritt S707 fort. In dem
Schritt S707 wartet der Mikrocomputer 205 auf die nachfolgenden Be
fehlsdaten von der CPU 101a.
Auf der anderen Seite, wenn die empfangenen Befehlsdaten Lesestart
befehlsdaten sind, dann schreitet das Programm zu dem Schritt S704 fort.
In dem Schritt S704 beurteilt der Mikrocomputer 205, ob die logische "0"
in dem Transferfreigabekennzeichen 205d gesetzt ist oder nicht. Wenn
die logische "0" in dem Transferfreigabekennzeichen 205d gesetzt ist,
schreitet das Programm zu dem Schritt S705 fort. In dem Schritt S705
bewegt der Mikrocomputer 205 den Aufnehmer 202 und richtet den
Lesekopf aus. Folglich liest der Aufnehmer 202 vorbestimmte Daten von
der CD-ROM 4 aus (zum Beispiel die Spielprogrammdaten 404: siehe
Fig. 4).
Das Programm schreitet dann zu dem Schritt S706 fort. In dem Schritt
S706 weist der Mikrocomputer 205 die Signalverarbeitungsschaltung 207
an, Daten auszugeben. Folglich demoduliert die Signalverarbeitungsschal
tung 207 die von dem Aufnehmer 202 ausgelesenen Daten und gibt
diese an das Spielset 10 aus. Entsprechend wird die Ausführung eines
Spielprogramms in der CPU 101a gestartet. Eine Operation des Trans
ferierens von Daten von der Signalverarbeitungsschaltung 207 zu dem
Spielset 10 ist die gleiche wie jene, gezeigt in den Fig. 7 und 8. Der
Mikrocomputer 205 schreitet dann zu dem Schritt S707 fort. In dem
Schritt S707 wartet der Mikrocomputer 205 auf die nachfolgenden Be
fehlsdaten von der CPU 101a.
Auf der anderen Seite, wenn die logische "1" in dem Transferfreigabe
kennzeichen 205d gesetzt ist, das heißt, das Ergebnis des Abgleichs ist
Nichtübereinstimmung, führt der Mikrocomputer 205 nicht die Operatio
nen in den Schritten S705 und S706 aus, sondern führt direkt die Opera
tion in dem Schritt S707 aus. Folglich werden, wenn das Ergebnis des
Abgleichs eine Nichtübereinstimmung ist, die Spielprogrammdaten nicht
zu dem Spielset 10 geliefert. Wenn zu Unrecht kopierte Daten auf der
CD-ROM 4 aufgezeichnet sind, ist daher deren Verwendung gesperrt.
Wie in dem Vorhergehenden beschrieben, ist es gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel möglich, zuverlässig die Verwendung eines unrecht
mäßigen, imitierten optischen Informationsaufzeichnungsmediums zu
verhindern, auf dem keine vorbestimmten Musikdaten aufgezeichnet sind.
Weiterhin wird Musikinformation als Abgleichdaten verwendet, wodurch
es möglich gemacht wird, eine Abgleichverarbeitung mit einer geringen
Menge von Daten und bei einer hohen Geschwindigkeit auszuführen.
Selbst wenn Musikabgleichdaten selbst zu Unrecht kopiert sind, ist es
zusätzlich möglich, die Verwendung des optischen Informationsaufzeichnungsmediums
auszuschließen, auf der solche unrechtmäßig kopierten
Daten als eine Verletzung des Musikurheberrechts aufgezeichnet sind.
Darüber hinaus ist ein ROM 302 zum Speichern der zweiten Musik
abgleichdaten und der Abgleichprogrammdaten außerhalb der Hauptein
heit bereitgestellt. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf ein
Spielgerät anwendbar, das keine zweiten Musikabgleichdaten und Ab
gleichprogrammdaten speichert.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und veranschau
licht worden ist, wird klar verstanden, daß dies nur zur Veranschauli
chung und beispielhaft ist, und nicht als Begrenzung aufgefaßt werden
soll.
Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist für
ein Fernsehspielsystem gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbei
spielen, ein Datenverarbeitungssystem für Unterrichtszwecke und ein
Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel ein Personalcomputersystem) für
allgemeine Zwecke geeignet.
Claims (6)
1. Datenverarbeitungssystem, das für eine Monitorvorrichtung (5) zum Anzeigen
eines Bildes und zum Ausgeben eines Klanges bereitgestellt ist, zum Ausführen
einer vorbestimmten Abgleichverarbeitung zum Zeitpunkt des Systemstarts und
zum Beurteilen der Anpaßbarkeit eines optischen Informationsaufzeichnungs
mediums (4), das als ein externer Speicher dient, wobei das Datenverarbei
tungssystem aufweist:
ein optisches Informationsaufzeichnungsmedium (4), auf dem zumindest erste Musikabgleichdaten (401), Klangdaten (402) und Bilddaten (403) optisch les bar aufgezeichnet sind,
eine optische Wiedergabeeinrichtung (202) zum Auslesen der jeweiligen aufge zeichneten Daten von dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium (4),
eine zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung (302) zum Speichern zweiter Musikabgleichdaten (302b), die eine vorbestimmte Beziehung zu den ersten Musikabgleichdaten (401) haben,
eine Abgleichprogramm-Speichereinrichtung (301) zum Speichern von Ab gleichprogrammdaten (302c),
eine Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Speichereinrichtung (104, 108) zum Speichern von Bild-/Klang-Verarbeitungsprogrammdaten zur Bildverarbeitung und zur Klangverarbeitung,
eine Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) zum Ausführen der gespeicherten Bild-/Klang-Verarbeitungsprogrammdaten, um ein Klangsignal und ein Bildsignal auf der Grundlage der gespeicherten Klangdaten (402) und der gespeicherten Bilddaten (403) zu erzeugen und um die Signale an die Monitorvorrichtung (5) anzulegen,
eine Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) zum Ausführen der gespeicherten Abgleichprogrammdaten (302c), zum Zeitpunkt des System starts, um die ausgelesenen ersten Musikabgleichdaten (401) und die gespei cherten zweiten Musikabgleichdaten (302b) abzugleichen, um zu beurteilen, ob die Daten eine vorbestimmte Beziehung haben oder nicht und um eine Operati on auf der Grundlage der Bild-/Klang-Verarbeitungs-Programmdaten durch die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) nur zu erlauben, wenn beide Daten die vorbestimmte Beziehung haben,
eine Klangsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Musikabgleich signals auf der Grundlage der ausgelesenen ersten Musikabgleichdaten (401), um sie an die Monitorvorrichtung (5) zum Zeitpunkt des Systemstarts anzule gen,
eine wiederbeschreibbare Speichereinrichtung zum vorübergehenden Speichern zumindest der Klangdaten (402) und der ausgelesenen Bilddaten (403), wobei die Bild/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) jeweils einen Teil der Klangdaten (402) und der ausgelesenen Bilddaten (403) zu der wiederbeschreibbaren Speichereinrichtung transferiert und die Daten dorthin schreibt, in bezug zu dem Abgleich der ersten Musikabgleichdaten (401) und der zweiten Musikabgleichdaten (302b) durch die Abgleichpro gramm-Ausführungseinrichtung (101a), und wobei
die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a), die Bild-/Klang- Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) vom Schreiben der Klangdaten (402) und der Bilddaten (403) auf die wiederbeschreibbare Speichereinrichtung sperrt, wenn sie beurteilt, daß die ersten Musikabgleich daten (401) und die zweiten Musikabgleichdaten (302b) nicht die vorbestimmte Beziehung haben.
ein optisches Informationsaufzeichnungsmedium (4), auf dem zumindest erste Musikabgleichdaten (401), Klangdaten (402) und Bilddaten (403) optisch les bar aufgezeichnet sind,
eine optische Wiedergabeeinrichtung (202) zum Auslesen der jeweiligen aufge zeichneten Daten von dem optischen Informationsaufzeichnungsmedium (4),
eine zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung (302) zum Speichern zweiter Musikabgleichdaten (302b), die eine vorbestimmte Beziehung zu den ersten Musikabgleichdaten (401) haben,
eine Abgleichprogramm-Speichereinrichtung (301) zum Speichern von Ab gleichprogrammdaten (302c),
eine Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Speichereinrichtung (104, 108) zum Speichern von Bild-/Klang-Verarbeitungsprogrammdaten zur Bildverarbeitung und zur Klangverarbeitung,
eine Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) zum Ausführen der gespeicherten Bild-/Klang-Verarbeitungsprogrammdaten, um ein Klangsignal und ein Bildsignal auf der Grundlage der gespeicherten Klangdaten (402) und der gespeicherten Bilddaten (403) zu erzeugen und um die Signale an die Monitorvorrichtung (5) anzulegen,
eine Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) zum Ausführen der gespeicherten Abgleichprogrammdaten (302c), zum Zeitpunkt des System starts, um die ausgelesenen ersten Musikabgleichdaten (401) und die gespei cherten zweiten Musikabgleichdaten (302b) abzugleichen, um zu beurteilen, ob die Daten eine vorbestimmte Beziehung haben oder nicht und um eine Operati on auf der Grundlage der Bild-/Klang-Verarbeitungs-Programmdaten durch die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) nur zu erlauben, wenn beide Daten die vorbestimmte Beziehung haben,
eine Klangsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Musikabgleich signals auf der Grundlage der ausgelesenen ersten Musikabgleichdaten (401), um sie an die Monitorvorrichtung (5) zum Zeitpunkt des Systemstarts anzule gen,
eine wiederbeschreibbare Speichereinrichtung zum vorübergehenden Speichern zumindest der Klangdaten (402) und der ausgelesenen Bilddaten (403), wobei die Bild/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) jeweils einen Teil der Klangdaten (402) und der ausgelesenen Bilddaten (403) zu der wiederbeschreibbaren Speichereinrichtung transferiert und die Daten dorthin schreibt, in bezug zu dem Abgleich der ersten Musikabgleichdaten (401) und der zweiten Musikabgleichdaten (302b) durch die Abgleichpro gramm-Ausführungseinrichtung (101a), und wobei
die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a), die Bild-/Klang- Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) vom Schreiben der Klangdaten (402) und der Bilddaten (403) auf die wiederbeschreibbare Speichereinrichtung sperrt, wenn sie beurteilt, daß die ersten Musikabgleich daten (401) und die zweiten Musikabgleichdaten (302b) nicht die vorbestimmte Beziehung haben.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei
die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b), die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) und die Musikabgleichsignal-Erzeugungseinrichtung in einer Haupteinheit (1) angeordnet sind, die mit der Monitorvorrichtung (S) verbunden ist,
die zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung (302) und die Abgleich programmdaten-Speichereinrichtung (301) in einer externen Speicherkassette (3) angeordnet sind, die lösbar an der Haupteinheit (1) montiert ist, und die optische Wiedergabeeinrichtung (202) in einer Abspielvorrichtung (2) an geordnet ist, die wahlweise mit der Haupteinheit (1) verbunden ist, und an der das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) lösbar montiert ist.
die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Ausführungseinrichtung (103, 107b), die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) und die Musikabgleichsignal-Erzeugungseinrichtung in einer Haupteinheit (1) angeordnet sind, die mit der Monitorvorrichtung (S) verbunden ist,
die zweite Musikabgleichdaten-Speichereinrichtung (302) und die Abgleich programmdaten-Speichereinrichtung (301) in einer externen Speicherkassette (3) angeordnet sind, die lösbar an der Haupteinheit (1) montiert ist, und die optische Wiedergabeeinrichtung (202) in einer Abspielvorrichtung (2) an geordnet ist, die wahlweise mit der Haupteinheit (1) verbunden ist, und an der das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) lösbar montiert ist.
3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei
die Klangsignal-Erzeugungseinrichtung und die Bild-/Klang-Verarbeitungs programm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) in der Haupteinheit (1) ange ordnet sind, die mit der Monitorvorrichtung (5) verbunden ist, und
die optische Wiedergabeeinrichtung (202), die zweite Musikabgleichdaten- Speichereinrichtung (302), die Abgleichprogrammdaten-Speichereinrichtung (301) und die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) in einer Ab spielvorrichtung angeordnet sind, die wahlweise mit der Haupteinheit (1) ver bunden ist und an dem das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) lösbar montiert ist.
die Klangsignal-Erzeugungseinrichtung und die Bild-/Klang-Verarbeitungs programm-Ausführungseinrichtung (103, 107b) in der Haupteinheit (1) ange ordnet sind, die mit der Monitorvorrichtung (5) verbunden ist, und
die optische Wiedergabeeinrichtung (202), die zweite Musikabgleichdaten- Speichereinrichtung (302), die Abgleichprogrammdaten-Speichereinrichtung (301) und die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) in einer Ab spielvorrichtung angeordnet sind, die wahlweise mit der Haupteinheit (1) ver bunden ist und an dem das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) lösbar montiert ist.
4. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) eine viel größere Spei cherkapazität hat als die Speicherkapazität der wiederbeschreibbaren Spei chereinrichtung und
die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) die Klangdaten (402) und die Bilddaten (403) daran hindert, zu der wiederbeschreibbaren Spei chereinrichtung transferiert zu werden, nachdem sie beurteilt, daß die ersten Musikabgleichdaten (401) und die zweiten Musikabgleichdaten (302b) nicht die vorbestimmte Beziehung haben.
das optische Informationsaufzeichnungsmedium (4) eine viel größere Spei cherkapazität hat als die Speicherkapazität der wiederbeschreibbaren Spei chereinrichtung und
die Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a) die Klangdaten (402) und die Bilddaten (403) daran hindert, zu der wiederbeschreibbaren Spei chereinrichtung transferiert zu werden, nachdem sie beurteilt, daß die ersten Musikabgleichdaten (401) und die zweiten Musikabgleichdaten (302b) nicht die vorbestimmte Beziehung haben.
5. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die Klangsignal-Erzeugungseinrichtung fortlaufend das Musikabgleichsignal
erzeugt, um das Signal an die Monitorvorrichtung (5) anzulegen, bis die Ab
gleichverarbeitung in der Abgleichprogramm-Ausführungseinrichtung (101a)
beendet ist.
6. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
das Datenverarbeitungssystem als eine Videospielvorrichtung konstruiert ist, und
die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Speichereinrichtung (104, 108) ein Bildverarbeitungsprogramm zum Anzeigen eines Spielbildes und ein Klang verarbeitungsprogramm zum Erzeugen eines Spielklanges speichert.
das Datenverarbeitungssystem als eine Videospielvorrichtung konstruiert ist, und
die Bild-/Klang-Verarbeitungsprogramm-Speichereinrichtung (104, 108) ein Bildverarbeitungsprogramm zum Anzeigen eines Spielbildes und ein Klang verarbeitungsprogramm zum Erzeugen eines Spielklanges speichert.
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