DE4237603A1 - Wurfspielsystem - Google Patents

Wurfspielsystem

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Peter Eiba
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/02Indicators or score boards for arrow or dart games

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfspielsystem mit wenigstens zwei Wurfspielgeräten, insbesondere Elektronikdarts, die jeweils ein Wurffeld, insbesondere eine Dartscheibe, und eine Spielstandsanzeige aufweisen.
Derartige Wurfspielgeräte, wie sie insbesondere in Spielhallen und Gaststätten für das Dart-Spiel verwendet werden, weisen im allgemeinen eine Spielstandsanzeige mit mehreren Anzeigefeldern auf. Hierdurch ist jedoch die Anzahl der Spieler auf die entsprechende Zahl der Anzeigefelder, beispielsweise vier Anzeigefelder, beschränkt. Wenn somit eine größere Gruppe von Spielern das Dartspiel betreiben möchte, müssen diese nacheinander spielen, so daß ein beträchtlicher Teil des Spielreizes verlorengeht. Eine andere Möglichkeit wäre, daß an mehreren Wurfspielgeräten parallel gespielt wird, wobei jedoch zum direkten Vergleich der Spieler untereinander die Spielstandsanzeigen dauernd verglichen werden und gegeneinander abgestimmt werden müßten.
Somit sind diese bekannten Wurfspielgeräte für eine größere Gruppe von Spielern oder zum gleichzeitigen Dartspielen, insbesondere zur Ausrichtung von Turnieren nicht geeignet. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wurfspielsystem anzugeben, mit dem eine größere Anzahl von Spielern zeitgleich spielen können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Wurfspielsystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Verbindung der räumlich getrennt aufgestellten Wurfspielgeräte mittels Datenfernübertragung und die Zusammenschaltung der Spielstandsanzeigen kann eine Vielzahl von Spielern synchron an den Wurfspielgeräten spielen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Wurfspielgeräte auch weit entfernt voneinander aufgestellt werden können, also beispielsweise in unterschiedlichen Ortschaften oder Städten, so daß beispielsweise ein zeitgleiches Spiel eines Spielers in München und eines Spielers in Hamburg möglich ist. Zudem ist eine nahezu beliebige Erweiterung des Wurfspielsystemes möglich, so daß bundesweite oder zumindest regionale Dartspielturniere zeitgleich ausgetragen werden können. Hierbei sind je nach Auslegung der Datenfernübertragung, insbesondere hinsichtlich der maximalen Belastung des Telefonnetzes mehrere Dutzend derartiger Wurfspielgeräte anzuschließen, wobei dann die Auswertung der Spielergebnisse bei einem Turnier bevorzugt durch einen Zentralrechner erfolgt.
In der Grundausstattung des Wurfspielsystems sind zwei Wurfspielgeräte miteinander verknüpft, die beispielsweise in unterschiedlichen Räumen eines Gebäudes aufgestellt sind und an denen jeweils ein oder mehrere Personen spielen. Über die Datenfernübertragung werden an die Spielstandsanzeigen des jeweils anderen Gerätes die aktuellen Spielergebnisse kontinuierlich oder taktweise angezeigt. Unter dem Begriff Datenfernübertragung werden somit Entfernungen von mehreren tausend Kilometern bis herunter zu wenigen Zentimetern verstanden, wenn beispielsweise die Datenleitung nur durch eine Wand zwischen zwei benachbarten Räumen eines Spielsalons hindurchgeführt wird. Bei einer derartigen Anordnung kann die Datenübertragung durch die Gebäude-Elektroinstallation erfolgen, wie sie aus dem sog. Babyfunk bekannt sind, indem die Datensignale an den Stromleitungen überlagert werden.
Bevorzugt dient dieses Wurfspielsystem jedoch der Verbindung von räumlich weiter auseinanderliegenden Wurfspielgeräten, wenn beispielsweise mehrere voneinander entfernt wohnende Personen gegeneinander spielen möchten. Hierdurch müssen sich somit die Personen nicht mehr in einem Gebäude treffen, so daß erhebliche Fahrtkosten eingespart werden können. Hierbei erfolgt die Datenfernübertragung mittels Modern bevorzugt über das Telefonnetz, jedoch ist bei geringeren Entfernungen auch noch die drahtlose Übertragung mittels Funk oder Ultraschall möglich. Dabei können insbesondere bestehende Wurfspielgeräte mittels Akustikkoppler auch an das Telefonnetz angeschlossen werden. Zusätzlich zu der Datenübertragung können auch noch weitere akustische oder optische Übertragungswege durch ein Mikrophon/Lautsprecher bzw. Kamera/Bildschirm geschaffen werden, so daß sich die Spieler gegenseitig beim Spiel hören bzw. sehen können. Auch sind nach Art einer Konferenzschaltung die Verknüpfung mehrerer Wurfspielgeräte und damit die Kommunikation mehrerer Personen möglich, wobei jedoch an das Übertragungsnetz hohe Anforderungen gestellt werden, zumindest ein ISDN-Netz von Vorteil ist, um die dann anstehende Datenmenge übertragen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Wurfspielsystem dargestellt, wobei mehrere Wurfspielgeräte 1, 11, 21, 31 dargestellt sind, die räumlich voneinander getrennt aufgestellt sind. Die Wurfspielgeräte 21 und 31 sind hierbei nur in Strichlinien gezeigt, um die beliebige Erweiterungsfähigkeit des Wurfspielsystemes anzudeuten. Die Wurfspielgeräte 1 und 11, die an einem Ort A und einem Ort B aufgestellt sind, bilden somit die Grundausstattung des Wurfspielsystems.
Die Wurfspielgeräte sind jeweils mit einem Wurffeld 3, 13, 23, 33 . . . , inbesondere der bekannten sektorenförmigen Dartscheibe ausgerüstet, sowie jeweils mit einer Spielstandsanzeige 2, 12, 22, 32 . . . . Die Wurfspielgeräte 1, 11, 21, 31 sind untereinander mit einer strichpunktiert dargestellten Datenfernübertragung 4, 14, 24, 34 . . . in drahtloser Form, oder über das Telefonnetz verbunden. Zur Ankoppelung an die Datenleitung, wie sie beispielsweise durch die Bezugsziffer 4 zwischen den Wurfspielgeräten 1 und 11 gekennzeichnet ist, sind zwei Modems 5 und 15 vorgesehen, mit denen die Daten, insbesondere die Spielergebnisse in die Datenleitung 4 eingespeist und an dem jeweils anderen Wurfspielgerät angezeigt werden. Hierbei sind die Spielstandsanzeigen 1 und 11 je nach beabsichtigter Zahl der Spieler bzw. Teilnehmer an dem Wurfspielsystem entsprechend unterteilt, also hier vier einzelne Anzeigefelder vorgesehen, so daß an dem Wurfspielgerät 1 der eigene Spiel stand als auch der Spielstand von den Geräten 11, 21, 31 ersichtlich ist. Bei Bedarf sind die Spielstandsanzeigen z. B. durch Aufsatzgeräte leicht zu erweitern.
Die Wurfspielgeräte 21 und 31 sind an die beiden anderen Geräte und untereinander über die Datenleitungen 14, 24 und 34 sowie ebenfalls entsprechende Modems 25 und 35 netzwerkartig zusammengeschaltet. An diesem Netzwerk kann auch ein Zentralrechner 6, insbesondere ein leistungsfähiger Computer zur Auswertung der Spielergebnisse der Wurfspielgeräte angeschlossen sein, insbesondere, wenn eine Vielzahl von Wurfspielgeräten zusammengeschaltet ist, wie dies beispielsweise bei der Ausrichtung von Turnieren der Fall ist. Bei der Grundausstattung mit nur zwei oder drei Wurfspielgeräten reicht im allgemeinen die Leistungsfähigkeit der in den Spielgeräten selbst integrierten Steuerungsteile aus, um die Daten zwischen den Wurfspielgeräten entsprechend zu verteilen und zu empfangen.
Hierbei werden die Spielergebnisse bevorzugt kontinuierlich übertragen, jedoch kann auch eine taktweise Datenübertragung nach einer bestimmten Anzahl von Würfen erfolgen. So können die hier dargestellten vier Wurfspielgeräte nacheinander angesteuert werden, so daß die räumlich voneinander entfernten Spieler nacheinander zum Wurf auf die Dartscheibe aufgefordert werden. Dies kann ebenfalls an der Spielstandsanzeige durch ein Freigabesignal erfolgen.
Zur weiteren Verbesserung der Kommunikation unter den Spielern kann an jedem Wurfspielgerät für die Verbindung auf akustischem Wege ein Mikrophon 7, bevorzugt an der Vorderseite des Wurfspielgerätes und ein Lautsprecher 8 vorgesehen sein. Zur weiteren Verbesserung kann in Art eines Bildtelefones mit Konferenzschaltung eine Kamera 9 und ein Bildschirm 10 an der Vorderseite jedes Wurfspielgerätes vorgesehen sein, so daß sich die Spieler gegenseitig sehen können. Hierbei kann auch die Spielstandsanzeige 2, 12, 22, 32 als Bildschirm ausgebildet sein, so daß nach kurzer Anzeige des Spielstandes wieder der jeweilige Spieler gezeigt wird, der gerade beim Werfen ist, um somit Manipulationen auszuschließen.
Somit wird gemäß dem erläuterten Aufbau des Wurfspielsystemes ein flexibel ausbaubares System geschaffen, das den Anschluß einer Vielzahl von Wurfspielgeräten und damit große Kommunikationsmöglichkeiten schafft. Insbesondere wird hiermit der Eindruck hinterlassen, daß die räumlich getrennt spielenden Personen nur auf einem Gerät spielen würden, so daß ein direkter Leistungsvergleich, insbesondere in Art eines Turnieres möglich ist.

Claims (12)

1. Wurfspielsystem mit wenigstens zwei Wurfspielgeräten, insbesondere Electronic-Dart, die jeweils ein Wurffeld, insbesondere eine Dartscheibe und eine Spielstandsanzeige aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich getrennt aufgestellten Wurfspielgeräte (1, 11, 21, 31 . . . ) mittels Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) verbunden und die Spielstandsanzeigen (2, 12, 22, 32 . . . ) synchronisiert sind.
2. Wurfspielsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfspielgeräte (1, 11, 21, 31 . . . ) in unterschiedlichen Räumen eines Gebäudes aufgestellt sind und die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) durch die Gebäude- Elektroinstallation erfolgt.
3. Wurfspielsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) drahtlos, insbesondere über Funk, Infrarot-Strahlung oder Ultraschall erfolgt.
4. Wurfspielsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) mittels Modem (5, 15, 25, 35 . . . ) über das Telefonnetz erfolgt.
5. Wurfspielsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfspielgeräte (1, 11, 21, 31 . . . ) mittels Akustikkopplern an das Telefonnetz angeschlossen sind.
6. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) kontinuierlich erfolgt.
7. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) taktweise nach einer bestimmten Anzahl von Würfen erfolgt.
8. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) Spielanweisungen, insbesondere Aufforderungen zur Wurfabgabe gesendet werden.
9. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wurfspielgeräten (1, 11, 21, 31 . . . ) jeweils ein Mikrophon (7) und ein Lautsprecher (8) vorgesehen ist.
10. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wurfspielgeräten (1, 11, 21, 31 . . . ) jeweils eine Kamera (9) und ein Bildschirm (10) vorgesehen ist.
11. Wurfspielsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielstandsanzeige (2, 12, 22, 32) als Bildschirm (10) ausgebildet ist.
12. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Datenfernübertragung (4, 14, 24, 34 . . . ) ein Zentralrechner (6) zur Auswertung der Spielergebnisse der Wurfspielgeräte (1, 11, 21, 31 . . . ) angeschlossen ist.
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