DE4226943C2 - Verfahren zur Erfassung eines Verkehrsteilnehmers - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung eines
Verkehrsteilnehmers nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, wie es beispielsweise aus der GB 21 55 720
bekannt ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Erfassung minde
stens eines Flugzeuges und/oder mindestens eines Schiffes
mit einem sogenannten Sekundärradar. Dieses besteht aus
einer ortsfesten Bodenstation, die ein erstes Radarsignal
aussendet. Dieses wird einerseits von dem Verkehrsteilneh
mer reflektiert und in der Bodenstation ausgewertet und
andererseits von einem an dem Verkehrsteilnehmer ange
brachten Transponder empfangen. Dieser sendet daraufhin
ein zweites Radarsignal, das eine dem Verkehrsteilnehmer
zugeordnete Kennung enthält und das von der Bodenstation
empfangen und ausgewertet wird, z. B. mit Hilfe einer An
zeigeeinheit/Kathodenstrahlröhre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß in über
wachten sowie nicht überwachten Verkehrsräumen eine höhere
Sicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß be
reits vorhandene Sekundärradar-Anlagen in kostengünstiger
Weise nachrüstbar sind. Ein zweiter Vorteil besteht darin,
daß bereits genutzte Frequenzen und/oder Frequenzbänder
nutzbar sind.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß eine genaue Erfas
sung der Verkehrsteilnehmer bezüglich ihrer räumlichen Po
sition möglich wird, so daß die sogenannten Verkehrs
straßen besser ausgelastet werden können und damit deren
Transportkapazität erhöht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Die Erfindung betrifft insbesondere Passagier- und/oder
Frachtflugzeuge, die vorzugsweise auf sogenannten nationa
len und/oder internationalen Flughäfen abgefertigt werden,
sowie hochseetüchtige Schiffe. Insbesondere solche Ver
kehrsteilnehmer besitzen einen eingangs erwähnten Trans
ponder sowie eine Navigationsanlage, die in vielfältiger
Weise ausgebildet sein kann. Mit einer solchen Navigati
onsanlage sind sowohl die Positionsdaten (räumliche Koor
dinaten) als auch der Bewegungsvektor (Betrag und Richtung
der Geschwindigkeit) des Verkehrsteilnehmers bestimmbar.
Diese Bestimmung kann sehr genau erfolgen. Z. B. ist mit
einer Satellitennavigationsanlage, die auch GPS-Anlage
("global positioning system") genannt wird, weltweit eine
Positionsbestimmung auf wenige Meter möglich (Ungenauig
keit z. B. ungefähr 10 m). Von einer so genauen Positions
bestimmung ist ein entsprechend genauer Bewegungsvektor
ableitbar. Dieses erfolgt beispielsweise dadurch, daß nach
vorgebbaren Zeitabständen die Position bestimmt und daraus
der Bewegungsvektor ermittelt wird, vorzugsweise mit einer
Datenverarbeitungsanlage, z. B. einem sogenannten Mikro
prozessor. Diese Positionsdaten sowie Daten, welche dem
Bewegungsvektor entsprechen, werden kodiert, z. B. ent
sprechend einem Verfahren, das zur Kodierung der Kennung
benutzt wird, und mit der kodierten Kennung von dem Trans
ponder als zweites Radarsignal ausgesandt. Dieses kann von
verschiedenen Anlagen, z. B. mindestens einer weiteren Bo
denstation und/oder mindestens einem weiteren Verkehrs
teilnehmer empfangen, ausgewertet und angezeigt werden.
Auf diese Weise ist insbesondere in von Bodenstationen
überwachten Verkehrsräumen mit hoher Verkehrsdichte, z. B.
Großflughäfen oder Seehäfen für die Handels-Schiffahrt,
eine erhöhte Sicherheit möglich. Beispielsweise kann eine
mögliche Kollisionsgefahr zweier Verkehrsteilnehmer sehr
frühzeitig und zuverlässig erkannt und die Verkehrsteil
nehmer diesbezüglich gewarnt werden. Es ist aber auch mög
lich, in diesen Verkehrsräumen die zeitlichen und/oder
räumlichen Sicherheitsabstände zwischen den Verkehrsteil
nehmern zu verkleinern ohne das Unfallrisiko zu ver
größern. Dadurch ist vorteilhafterweise eine Vergrößerung
der Transportkapazität der Verkehrswege (Luft- und/oder
Schiffahrtsstraßen) und/oder Verkehrsräume, z. B. soge
nannte Warteräume, möglich.
Auch in einem nicht von einer Bodenstation überwachten
Verkehrsraum ist eine Erhöhung der Sicherheit gegen eine
mögliche Kollision zweier Verkehrsteilnehmer möglich und
damit eine vorteilhafte Erhöhung der Verkehrsdichte in
diesen Verkehrsräumen. Dieses wird dadurch erreicht, daß
zumindest in diesen Verkehrsräumen das zweite Radarsignal
von den Transpondern aller Verkehrsteilnehmer zeitlich pe
riodisch, z. B. jede Minute, ausgesandt und zeitlich fort
laufend empfangen wird. Auf diese Weise wird jeder Ver
kehrsteilnehmer immer zuverlässig über die Verkehrslage in
seiner räumlichen Umgebung informiert. Eine mögliche Kol
lisionssituation kann zuverlässig und rechtzeitig erkannt
und durch geeignete Maßnahmen, z. B. eine Kursänderung,
beseitigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an
wendbar. Beispielsweise kann bei einem Verkehrsteilnehmer
als Navigationsanlage eine Kreiselanlage, sogannnte Faser
kreisel (faseroptische Ringinterferometer) und/oder eine
Funknavigationsanlage verwendet werden. Weiterhin ist eine
Anwendung auf die Binnen- und/oder Flußschiffahrt möglich.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erfassung von Verkehrsteilnehmern mit Hilfe
eines auf Transpondern basierenden Kommunikationssystems, in
der Art von Sekundärradaren bestehend aus:
feiner ortsfesten Bodenstation, die ein erstes Signal aussen det,
Transpondern, welche in einzelnen Verkehrsteilnehmern ange ordnet sind, und welche auf das erste Signal ein zweites Signal, das zumindest deren Kennung und die mittels deren Navigationsanlage ermittelte Position enthält aussendet,
dadurch gekennzeichnet,
dass von den Verkehrsteilnehmern zugehörigen Navigationsanla gen jeweilige Bewegungsvektor ermittelt und mit dem zweiten Signal ausgegeben werden,
und dass mindestens eine zusätzliche Bodenstation mit einer Empfangsanlage zum Empfangen und zur Auswertung des zweiten Signals ausgerüstet werden.
feiner ortsfesten Bodenstation, die ein erstes Signal aussen det,
Transpondern, welche in einzelnen Verkehrsteilnehmern ange ordnet sind, und welche auf das erste Signal ein zweites Signal, das zumindest deren Kennung und die mittels deren Navigationsanlage ermittelte Position enthält aussendet,
dadurch gekennzeichnet,
dass von den Verkehrsteilnehmern zugehörigen Navigationsanla gen jeweilige Bewegungsvektor ermittelt und mit dem zweiten Signal ausgegeben werden,
und dass mindestens eine zusätzliche Bodenstation mit einer Empfangsanlage zum Empfangen und zur Auswertung des zweiten Signals ausgerüstet werden.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass von den Verkehrsteilnehmern zugehörigen Navigationsanla gen jeweilige Bewegungsvektor ermittelt und mit dem zweiten Signal ausgegeben werden,
und mindestens ein zusätzlicher Verkehrsteilnehmer mit einer Empfangsanlage zum Empfangen und zur Auswertung des zweiten Signals ausgerüstet werden.
dass von den Verkehrsteilnehmern zugehörigen Navigationsanla gen jeweilige Bewegungsvektor ermittelt und mit dem zweiten Signal ausgegeben werden,
und mindestens ein zusätzlicher Verkehrsteilnehmer mit einer Empfangsanlage zum Empfangen und zur Auswertung des zweiten Signals ausgerüstet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein zusätzlicher Verkehrsteilnehmer mit einer
Empfangsanlage zum Empfangen und zur Auswertung des zweiten
Signals ausgerüstet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Navigationsanlage eine Satellitennavi
gationsanlage enthält.
5. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Positionsdaten und der Bewegungsvektor als
kodierte Signale in dem zweiten Signal ausgesandt werden.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Verkehrsteilnehmer ein Flugzeug gewählt
wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Verkehrsteilnehmer ein Schiff gewählt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Radarsignal zeitlich perio
disch ausgesandt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226943A DE4226943C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Verfahren zur Erfassung eines Verkehrsteilnehmers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226943A DE4226943C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Verfahren zur Erfassung eines Verkehrsteilnehmers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226943A1 DE4226943A1 (de) | 1994-02-17 |
DE4226943C2 true DE4226943C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=6465561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226943A Expired - Fee Related DE4226943C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Verfahren zur Erfassung eines Verkehrsteilnehmers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226943C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2660152B1 (de) | 2012-04-30 | 2019-09-04 | thyssenkrupp Airport Solutions, S.A. | Verfahren zur Identifizierung eines Flugzeugs in Verbindung mit dem Parken des Flugzeugs an einem Stand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028927A1 (de) * | 2000-06-10 | 2001-12-20 | Reinhard Mueller Schifffahrtsi | Verkehrswarngerät zur Warnung vor Schiffskollisionen durch Empfang und die automatische Auswertung von Transponder-Informationen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2155720A (en) * | 1984-03-08 | 1985-09-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Vehicle location system |
-
1992
- 1992-08-14 DE DE4226943A patent/DE4226943C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2155720A (en) * | 1984-03-08 | 1985-09-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Vehicle location system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2660152B1 (de) | 2012-04-30 | 2019-09-04 | thyssenkrupp Airport Solutions, S.A. | Verfahren zur Identifizierung eines Flugzeugs in Verbindung mit dem Parken des Flugzeugs an einem Stand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226943A1 (de) | 1994-02-17 |
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