DE4201469C2 - Orts- oder Fernbedienungstastatur - Google Patents

Orts- oder Fernbedienungstastatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Orts- oder Fernbedienungstastatur mit mehreren eine Gehäusewand der Tastatur durchsetzenden und/oder auf die Gehäusewand der Tastatur aufgebrachten Drucktasten, die als Betätigungselemente zur Einstellung bestimmter Größen oder Betriebszustände eines über die Tastatur zu bedienenden elektrischen Gerätes dienen (Oberbegriff des Anspruches 1.).
Elektrische Geräte, insbesondere Geräte der Unterhaltungselektronik, wie Fernsehgeräte, Videorecorder, Tonwiedergaberäte und andere, oder Meßgeräte haben seit einiger Zeit zunehmend eine Vielzahl von Betriebseinstellungen und Betriebsabläufen erhalten, die an den den elektrischen Geräten zugeordneten Bedienungselemeten eingestellt werden können. Diese Bedienungselemente zur Wahl und Einstellung von Betriebszuständen, Betriebsabläufen oder zur Einstellung von zahlenmäßigen Größen in den elektrischen Geräten sind oft zu Bedienungstastaturen zusammengestellt. Sind diese Tastaturen auf einer Gehäusewand des Gehäuses des Gerätes selbst angeordnet, spricht man von einer Ortsbedienungstastatur des Gerätes. Vielfach sind derartige elektrische Geräte im wesentlichen oder zusätzlich fernbedienbar. Dann ist die Bedienungstastatur als Fernbedienungstastur auf dem Gehäuse eines dem fernzubedienenden elektrischen Gerät zugeordneten Fernbedienungsgebers als Fernbedienungstastur angeordnet.
Die Bedienung eines elektrischen Gerätes mit einer derartigen Orts- oder Fernbedienungstastatur erfordert vom Benutzer eine hohe Aufmerksamkeit. Er muß bei der Bedienung des elektrischen Gerätes sowohl die Bedienungstastatur als auch möglichst gleichzeitig das elektrische Gerät, das er bedient, beobachten. Eine derartige Handhabung erschwert natürlich die Bedienung eines über eine Bedienungstastatur einstellbaren elektrischen Gerätes erheblich.
Aus der Druckschrift DE 30 44 847 A1 ist eine Eingabeeinheit für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit der eine Eingabe von Funktionen ohne Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen ermöglicht werden soll. Die Eingabeeinheit befindet sich in einem Gehäuse, daß mindestens eine Ausnehmung zum Führen eines Teils einer Hand enthält, die als Bezugsfläche für die Finger in Verbindung mit den Tasten dient. Dabei ist die Daumenspitze der bedienenden Hand in der Ausnehmung derart gelagert, das die Finger eine Tastatur, die in der Nähe der Ausnehmung angeordnet ist und zumindest aus zwei Reihen besteht, sicher und nahezu ohne Hinsehen bedienen können.
Bei dieser Lösung ist jedoch nachteilig, daß neben dem Daumen zum Führen der Hand die Finger zum Bedienen dieser Eingabeeinheit benötigt werden. Damit muß das Gehäuse der Eingabeeinheit beim Bedienen entweder auf einer festen Unterlage liegen oder mit der zweiten Hand gehalten werden.
Eine solche Betriebsweise ist jedoch bei einem Fernbediengeber von Nachteil, da beim Gebrauch eines Fernsehgerätes, Videorekorder oder ähnliches eine entsprechende Unterlage, die eine ungehinderte Abstrahlung der Infrarotstrahlen gewährleistet, nicht immer verfügbar ist. Andererseits ist im Interesse einer guten Bedienbarkeit das Bedienen mit nur einer Hand wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungstastatur der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß der Benutzer der Tastatur eine geringere Aufmerksamkeit für die Benutzung der Tastatur aufwenden muß und sich dadurch leichter dem zu bedienenden Gerät und den daran vorgenommenen Einstellungen zuwenden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Benutzer im Laufe der Zeit die Anordnung der zu betätigenden Bedienungselemente lernt und kennt, so daß der Benutzer weiß, in welcher Richtung er den Daumen oder einen Finger seiner Hand von einer Ruhelage aus bewegen muß, um das gewünschte Bedienungselement zu erreichen. Er braucht dann nur noch für die Bedienung des elektrischen Gerätes auf der Bedienungstastatur die Ruhelage für die Daumen- oder Fingerkuppe zu suchen und kann dann geführt von den Führungselementen die Daumen- oder Fingerkuppe in die Richtung der gewünschten Taste bewegen ohne diese Bewegung auf der Tastatur beobachten und die gewünschte Taste mit den Augen suchen zu müssen. Damit ist die Bedienung eines mittels vieler Tasten bedienbaren elektrischen Gerätes wesentlich vereinfacht und auch für ungeübte Benutzer kein Problem mehr.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Bedienungstastatur mit Führungselementen für eine Finger- oder Daumenführung,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang einer Schnittlinie ABC der in Fig. 1 dargestellten Bedienungstastatur.
Der in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Ausschnitt einer Bedienungstastatur ist beispielsweise Bestandteil der Tastatur eines Fernbedienungsgebers, dessen die Bedienungstastatur enthaltende Gehäusewand 1 dem Benutzer des Fernbedienungsgebers zugewandt ist. In die Fig. 1 ist eine Schnittlinie ABC eingezeichnet, die durch zwei Schnittebenen AB und BC entsteht, die senkrecht zur die Tastatur enthaltenden Gehäusewand 1 des Fernbedienungsgebers diese Gehäusewand durchschneiden. Fig. 2 zeigt das dadurch entstandene Schnittbild dieser Gehäusewand 1 jeweils senkrecht gesehen auf die beiden Schnittebenen AB und BC. Der dargestellte Ausschnitt der Fernbedienungstastatur enthält neun Drucktasten von denen acht Drucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 um eine zentrale Drucktaste 2 angeordnet sind. Die Drucktasten durchsetzen die Gehäusewand 1 an Bohrungen 5, in denen sie verschiebbar gelagert sind. Sie stützen sich im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenseite 6 der Gehäusewand 1 mit einem ringförmigen Anschlag 7 ab. Zur Betätigung der Tasten werden die Drucktasten mit der Fingerkuppe eines Fingers oder der Daumenkuppe des Daumens der den Fernbedienungsgeber haltenden Hand des Benutzers in Richtung des Pfeiles 8 zum Innenraum des Fernbedienungsgebers hin gegen eine den Betätigungsdruck darstellende Federkraft 18 niedergedrückt.
Zur Bedienung der in Fig. 1 dargestellten Tastatur bewegt im dargestellten Ausführungsbeispiel der Benutzer des Geräts den Daumen seiner den Fernbedienungsgeber haltenden Hand. In der Ruhestellung des Daumens lagert die Daumenkuppe in einer Mulde 9 der zentralen Drucktaste 2 der Bedienungstastatur. Diese Mulde oder Senke ist die die Ruhelage der Daumenkuppe kennzeichnende Ausformung 10 der Tastatur. In anderen Ausführungsbeispielen kann diese Ausformung auch eine Erhebung sein, beispielsweise die Kuppe einer zentralen Drucktaste. Die um die zentrale Drucktaste angeordneten Drucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 liegen jeweils im Bewegungsbereich des Daumens der den Fernbedienungsgeber haltenden Hand, ohne daß die Lage der Hand während der Bedienung der einzelnen Tasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 verändert werden muß. Die Drucktasten 3.1 bis 3.4 liegen in grabenförmigen Vertiefungen 11.1 bis 11.4, die auf der Oberseite 12 der Gehäusewand angeordnet sind und sich sternförmig von der zentralen Drucktaste 2 zu den ihnen zugeordneten Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 erstrecken und diese umfassen. Diese grabenförmigen Vertiefungen 11.1 bis 11.4 dienen als Führungselemente für die Daumenkuppe zu den ihnen zugeordneten Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4. Mit diesen Führungselementen wird vermieden, daß der Benutzer der Fernbedienung den Weg des Daumens zu der ausgewählten Bedienungsdrucktaste beispielsweise der Bedienungsdrucktaste 3.1 zur Einstellung des Wiedergabebetriebes eines fernbedienten Videorecorders mit den Augen verfolgen muß. Der Benutzer kann dadurch sein Augenmerk dem zu bedienenden Gerät zuwenden.
Jeweils zwischen zwei benachbarten grabenförmigen Vertiefungen z. B. 11.1 und 11.2 ist jeweils eine Erhebung 13.1 bis 13.4 beispielsweise 13.2 auf der Oberseite 12 der Gehäusewand 1 der Tastatur als Führungselement für die Daumenkuppe oder eine Fingerkuppe der den Fernbedienungsgeber haltenden Hand zwischen der zentralen Drucktaste und den zwischen den Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 angeordneten weiteren Bedienungsdrucktasten 4.1 bis 4.4 ausgebildet. Diese Führungselemente beginnen in der Nähe der zentralen Drucktaste 2 mit einer wulstförmigen Erhebung 14 und laufen gegen die Bedienungsdrucktaste, zu der sie die Bewegung des Daumens führen sollen, in einem Führungsgrat 15 aus. Durch diese im Wechsel unterschiedliche Ausgestaltung der Führungselemente 11.1 bis 11.4 und 13.1 bis 13.4 kann eine verhältnismäßig große Anzahl von Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 verhältnismäßig dicht um die zentrale Drucktaste 2 angeordnet werden, ohne daß die Sicherheit der Daumenführung zur blinden Auswahl der gewünschten Bedienungsdrucktaste verloren geht.
Zur leichteren Bedienung sind die zu betätigenden kopfseitigen Betätigungsflächen 16 und 17 der Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 kuppenförmig ausgebildet, so daß die Daumenkuppe leichter auf die Betätigungsfläche 16 oder 17 der ausgewählten Bedienungsdrucktaste auffährt. Zur Unterscheidung von den Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 ist die Daumenauflageseite der zentralen Drucktaste als Mulde 9 ausgeführt, so daß sie sich deutlich unterscheidbar von den Betätigungsoberseiten 16 und 17 der Bedienungsdrucktasten 3.1 bis 3.4 und 4.1 bis 4.4 erfühlen läßt.
Um die unmittelbar auf der Oberseite 12 der Gehäusewand 1 der Tastatur angeordneten Bedienungsdrucktasten von der Oberfläche der Gehäusewand 1 deutlich zu unterscheiden, hat die Betätigungsoberseite 17 dieser Bedienungsdrucktasten 4.1 bis 4.4 eine gegenüber der Beschaffenheit der Oberseite 12 der Gehäusewand 1 der Tastatur verschiedene Beschaffenheit, beispielsweise eine rauhe Oberfläche. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn in einem besonderen Ausführungsbeispiel die Bedienungsdrucktasten Drucktasten einer auf die Oberseite der Gehäusewand der Tastatur aufgebrachten Folientastatur sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dargestellte Tastaturausschnitt ein Teil eines Fernbedienungsgebers zur Einstellung eines Videorecorders. Mit der Taste 3.1 wird der Videorecorder in den Wiedergabe-Betriebszustand eingestellt und mit der Betätigung der Drucktaste 3.3 in den Pausenzustand. Durch die Betätigung einer der Tasten 3.2 oder 3.4 wird der schnelle Vorlauf oder der schnelle Rücklauf des Videorecorders eingeschaltet. Eine Betätigung der zentralen Drucktaste 2 stoppt diese Vorgänge. Durch Betätigen der Taste 4.3 wird der Videorecorder in den Zeitprogrammierzustand eingestellt und mittels einer Betätigung der Drucktasten 4.1 oder 4.2 der Zeitpunkt des Aufnahmebeginnes einer Bandaufnahme eingestellt. Eine Betätigung der zentralen Drucktaste veranlaßt die Speicherung der eingestellten Anfangszeit. Der Aufnahmebetriebszustand wird durch ein Betätigen der Drucktaste 4.4 aufgerufen und durch ein nachfolgendes Betätigen Drucktaste 3.1 ausgelöst. Es ist selbstverständlich, daß dieser dargestellte Bedienungsablauf nur beispielhaft ist und beliebig andere Bedienungsabläufe möglich sind.

Claims (8)

1. Orts- oder Fernbedienungstastatur zum Einstellen bestimmter Größen oder Betriebszustände eines über die Tastatur zu bedienenden elektrischen Gerätes mit mehreren eine Gehäusewand der Tastatur durchsetzenden und/oder auf die Gehäusewand der Tastatur aufgebrachten Drucktasten und einer Ausformung zum Kennzeichnen der Ruhelage einer Kuppe eines Daumens oder eines Fingers einer auf der Gehäusewand aufliegenden oder das Gehäuse der Tastatur umfassenden menschlichen Hand, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ausformung (10) zum Kennzeichnen der Ruhelage innerhalb von Drucktasten (3.× 4.×) zentral angeordnet ist, wobei sich die Drucktasten (3.×, 4.×) im Bewegungsbereich des Daumens oder des Fingers befinden, dessen Ruhelage die Ausformung (10) darstellt und
  • - daß zwischen diesen Tasten einerseits und der die Daumen- oder Fingerruhelage kennzeichnenden Ausformung (10) andererseits Führungselemente (11.x, 13.x) zur Daumen- oder Fingerführung zu den Tasten (3.x, 4.x) auf der Gehäusewand ausgebildet sind.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11.x, 13.x) zur Daumen- oder Fingerführung auf der Gehäusewand (1) der Tastatur grabenförmige Vertiefungen (11.x) oder grat- oder wulstförmige Erhebungen (13.x) auf der Oberseite (12) der Gehäusewand der Tastatur sind.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grabenförmigen Vertiefungen (11.x) und die grat- oder wulstförmigen Erhebungen (13.x) sternförmig im Wechsel um die Ruhelageausformung (10) auf der Oberseite (12) der Gehäusewand (1) der Tastatur angeordnet sind.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der mit dem Daumen oder dem Finger erreichbaren Drucktasten (3.x, 4.x) eine Oberfläche (16, 17) aufweisen, die in ihrer Beschaffenheit mit dem Tastsinn unterscheidbar von der die Taste umgebenden Oberfläche (12) der Gehäusewand (1) der Tastatur verschieden ist.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ruhelage der Daumen- oder Fingerkuppe kennzeichnende Ausformung (10) der Tastatur eine deutlich spürbare Senke (9) oder Erhebung auf der Oberseite (12) der Gehäusewand (1) der Tastatur ist.
6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Senke (9) oder Erhebung der die Ruhelage der Daumen- oder Fingerkuppe kennzeichnenden Ausformung (10) der Tastatur eine die Gehäusewand (1) der Tastatur durchsetzende zentrale Drucktaste (2) ist, deren Betätigungsdruck deutlich spürbar größer ist als der erforderliche Betätigungsdruck zur Betätigung der Einstelldrucktasten (3.x, 4.x).
7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der Oberseite (9) der zentralen Drucktaste (2) von der Ausformung (16, 17) der die zentrale Drucktaste umgebenden Bedienungsdrucktasten (3.x, 4.x) deutlich spürbar verschieden ist.
8. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Tastatur Bestandteil eines mit der Hand umfaßbaren Fernbedienungsgebers ist.
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