DE4142976C2 - Schaltung zum Stellen eines Zeitgebers - Google Patents
Schaltung zum Stellen eines ZeitgebersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Stellen eines
Zeitgebers nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltung ist aus Dieter Nezik und Rainer
Rögner: Der TN-Zeitzeichen-Gleichlaufregler, Sonderdruck aus
der Zeitschrift "Nachrichten der Telefonbau und Normalzeit"
(1971) Heft 72 bekannt.
Wenn im allgemeinen ein Zeitgeber, der die laufende
Zeit genau anzeigen kann, in ein elektrisches Gerät einge
baut ist, dann werden die reservierten Funktionen pünktlich
zu dem gewünschten Zeitpunkt, beispielsweise für den Rund
funkempfang, für die Aufzeichnung, zum Kochen, zum Waschen
usw. ausgeführt. Aufgrund ihrer Ungenauigkeit sind jedoch
herkömmliche Zeitgeber nicht in der Lage, die laufende Zeit
genau anzuzeigen. Ein Fernsehgerät oder ein Videorekorder
arbeitet daher nicht pünktlich zum programmierten Zeitpunkt,
der durch einen Benutzer festgelegt ist, so daß die ge
wünschte Funktion vor oder hinter dem vorgegebenen Zeitpunkt
ausgeführt wird, was Fehler in der genauen Durchführung der
vom Benutzer gewünschten Funktion zur Folge hat, wenn die
Zeit des internen Zeitgebers benutzt wird.
Zur Lösung dieses Problems ist in der US-PS 4 860 268
angegeben, eine autonome Funkuhr mit einem Zeitausgleichs
prozessor zu verwenden, um die momentane Zeitanzeige auf der
Grundlage einer Bezugszeitinformation zu steuern und autonom
zu korrigieren, die durch Funkübertragung empfangen wird,
wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die kurzzeitig die
Arbeit des Zeitanzeigemechanismus unterbricht, während die
Arbeit des funktionellen Teils der Funkuhr fortgesetzt wird.
Bei der bekannten Schaltung nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 sollen mehrere Zeitgeber mit einem
übergeordneten Zeitnormal synchronisiert werden. Zu diesem
Zweck wird vom Zeitnormal ein aus Impulsen bestimmter Fre
quenz bestehendes Signal erzeugt, von denen der letzte Im
puls oder das letzte Zeitzeichen die volle Stunde markiert.
Eine derartige Synchronisation setzt allerdings voraus, daß
die Zeitabweichungen oder Zeitunterschiede im Gleichlauf der
zu synchronisierenden Zeitgeber gering sind, so daß es aus
reicht, den Empfänger der Zeitgeber nur während einer be
stimmten kurzen Zeit empfangsbereit zu machen, um dann beim
Empfang des letzten Impulses des Zeitsignals die Zeitgeber
genau auf die volle Stunde zu stellen. Bei entsprechend
geringen Unterschieden, d. h. bei lediglich Schwankungen im
Gleichlauf ist automatisch sichergestellt, daß die Zeitgeber
auf die richtige Stunde gestellt werden.
Eine derartige Synchronisation erlaubt es allerdings
nicht, die Zeitgeber auf die genaue Zeit unabhängig davon zu
stellen, welche Zeiteinstellung die Zeitgeber gerade haben,
da nur der jeweilige Stundentakt vorgegeben wird. Es besteht
beispielsweise keine Möglichkeit einen Zeitgeber auch dann
auf die genaue Zeit zu stellen, wenn er beispielsweise nach
einem Stillstand oder aus anderen Gründen starke, beispiels
weise mehr als eine Stunde betragende Abweichungen von der
Sollzeit zeigt. Das ist beispielsweise bei Umstellungen
zwischen der Sommer- und der Winterzeit sowie bei Umstellun
gen von Zeitgebern von einer Zeitzone auf eine andere von
Bedeutung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
daher darin, die Schaltung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß der Zeitgeber auch bei
starken Abweichungen von der Soll zeit von mehr als einer
Stunde auf die genaue Zeit gestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Schaltung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
6.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schaltung zum Rücksetzen der Zeit
eines Zeitgebers,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Schaltung zum Rücksetzen der
Zeit eines Zeitgebers,
Fig. 3 die Signalwellenform der Funkfrequenz, die bei
der
erfindungsgemäßen Schaltung verwandt wird, und
Fig. 4 in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise des in Fig.
1 und 2 dargestellen Mikrocomputerzeitgebers.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung zum Rücksetzen der Zeit eines Zeitgebers dargestellt,
die insbesondere für einen Videokassettenrekorder VCR geeignet
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangseinrichtung besteht aus
einem Empfänger 1, der ein Rundfunksignal empfängt, das eine
bestimmte Frequenz einschließt, aus einem Zwischenfrequenzpro
zessor 2, der das Signal vom Empfänger 1 mit einer Zwischen
frequenz verarbeitet, einem Videosignalprozessor 3, der das
Videosignal vom Zwischenfrequenzprozessor 2 verarbeitet, und
einem Tonsignalprozessor 4, der das Tonsignal vom Zwischenfre
quenzprozessor 2 verarbeitet. Eine Detektoreinrichtung für die
bestimmte Frequenz schließt ein Hochpaßfilter 5, das eine be
stimmte Frequenz fs erfaßt, die mit dem Tonsignal vom Tonsignal
prozessor 4 verarbeitet wird, und einen Dekodierer 6 für die
bestimmte Frequenz ein, der die Wellenform dekodiert, die bei
einem bestimmten Pegel im Hochpaßfilter 5 erfaßt wird. Eine
Zähleinrichtung besteht aus einem Mikrocomputerzeitgeber 7, der
die Impulse vom Dekodierer 6 für die bestimmte Frequenz zählt.
Bei einem derartigen Aufbau wird die Anzahl der Impulse, die von
der Detektoreinrichtung für die bestimmte Frequenz erfaßt wer
den, gezählt, wodurch ein Rücksetzen der Zeit möglich ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schaltung zum Rücksetzen der Zeit eines Zeitgebers
in einem elektrischen Gerät, die insbesondere für ein elektri
sches Gerät geeignet ist, das nicht in der Lage ist, ein Rund
funksignal zu empfangen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Schallwellen
empfangsantenne 10, die ein Tonsignal von einem Lautsprecher 9
eines Fernsehgerätes 8 empfängt, an dem elektrischen Gerät
vorgesehen, so daß das elektrische Gerät das Tonsignal des
Fernsehgerätes 8 empfängt. Das Fernsehtonsignal von der Schall
wellenempfangsantenne 10 liegt an einem Tonverstärker 11, um in
ausreichendem Maße verstärkt zu werden, und anschließend an einem
Hochpaßfilter 5. Das Hochpaßfilter 5 erfaßt daher nur die be
stimmte Frequenz, die in das Tonsignal gemischt ist. Die im
Hochpaßfilter 5 erfaßte bestimmte Frequenz liegt an einem Deko
dierer 6 für die bestimmte Frequenz und anschließend an einem
Mikrocomputerzeitgeber 7, indem sein Pegel so umgewandelt wird,
daß er im Mikrocomputerzeitgeber 7 erkennbar ist, so daß der
Mikrocomputerzeitgeber 7 die laufende Zeit auf den Empfang der
bestimmten Frequenz rücksetzt.
Fig. 3 zeigt die Funkfrequenzwellenform für die erfindungs
gemäße Schaltung. Das heißt, daß bei den in den Fig. 1 und 2
dargestellten Schaltungen die bestimmte Frequenz in das Tonrund
funksignal von einer Rundfunkstation gemischt ist, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist. Dabei erfolgt das Mischen derart, daß
die bestimmte Frequenz über den hörbaren Frequenzen, jedoch im
Frequenzbereich des Mikrocomputerzeitgebers 7 liegt. Die Zahl
der Impulse der bestimmten Frequenz, die in das Tonsignal ge
mischt ist, beträgt 1 um 1 Uhr, 12 um 12 Uhr und 23 um 23 Uhr.
Darüberhinaus liegt die bestimmte Frequenz, die in das Tonsignal
gemischt ist, über der Frequenz des Tonsignals, die hörbar ist.
Gleichfalls sind die Amplitude, die Periode und das Intervall
zwischen den Impulsen der bestimmten Frequenz auf die optimalen
Verhältnisse festgelegt, unter denen der Mikrocomputer 7 die
Impulse fehlerfrei erfassen kann, wobei die bestimmte Endfre
quenz auf das Tonsignal stündlich zu jeder Stunde geladen wird.
Fig. 4 zeigt in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise des in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Mikrocomputerzeitgebers 7.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ermittelt der Mikrocompu
terzeitgeber 7 im Schritt 100, ob ein Impuls vom Dekodierer 6
für die bestimmte Frequenz anliegt oder nicht, wobei dann, wenn
ein Impuls anliegt, die Anzahl der Impulse im Schritt 200 ge
zählt wird. Im Schritt 300 zählt der Mikrocomputerzeitgeber 7
die anliegenden Impulse, während er fortlaufend beim Anliegen
eines Impulses um 1 weiter schaltet, und setzt der Mikrocompu
terzeitgeber 7 die Zählerzahl gleich der laufenden Zeit, wenn
kein Impuls anliegt, was im Schritt 400 erfolgt. In dieser Weise
wird die Zeit des Zeitgebers rückgesetzt.
Obwohl somit gemäß der Erfindung die Zeit eines Zeitgebers
in einem elektrischen Gerät ungenau ist, wird die Zeit stündlich
auf die Stunde genau rückgesetzt, wodurch es möglich ist, die
reservierten Funktionen wie beispielsweise den vorprogrammierten
Rundfunkempfang zum gewünschten Zeitpunkt fehlerfrei auszufüh
ren.
Durch die Übertragung einer bestimmten Frequenz von einer
Senderstation derart, daß der Endpunkt der Impulse der bestimm
ten Frequenz jedem Stundenschritt entspricht, kann das Ende des
Zählvorganges der Frequenzimpulse stündlich auf die Stunde genau
festgesetzt werden.
Claims (6)
1. Schaltung zum Stellen eines Zeitgebers, der in ein
elektrisches Gerät eingebaut ist, mit einer Empfangseinrich
tung, die ein aus Impulsen bestimmter Frequenz bestehendes
Signal empfängt, dessen letzter Impuls zeitlich mit einer
vollen Stunde zusammenfällt, und einer Detektoreinrichtung,
die das Signal von der Empfangseinrichtung erfaßt und den
Zeitgeber beim letzten Impuls auf eine volle Stunde setzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse des von
der Empfangseinrichtung empfangenen Signals der jeweiligen
Stundenzahl entspricht und eine Zähleinrichtung vorgesehen
ist, die die Anzahl der Impulse des Signals zählt, das von
der Detektoreinrichtung erfaßt wird, wobei der Zeitgeber
beim letzten Impuls auf diejenige volle Stunde gestellt
wird, die durch die von der Zähleinrichtung gezählte Anzahl
an Impulsen bezeichnet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung einen Empfänger (1), der ein
Rundfunksignal empfängt, einen Zwischenfrequenzprozessor
(2), der das Signal vom Empfänger (1) mit einer Zwischen
frequenz verarbeitet, und einen Tonsignalprozessor (4) um
faßt, der den Tonsignalanteil vom Zwischenfrequenzprozessor
(2) verarbeitet.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung einen Schallwellenempfänger
(10), der ein Schallwellensignal empfängt, und einen Schall
wellenverstärker (11) umfaßt, der das Schallwellensignal
verstärkt, das vom Schallwellenempfänger (10) empfangen
wird.
4. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein
Hochpaßfilter (5), das den Tonsignalanteil vom Tonsignal
prozessor (4) erfaßt, und einen Decodierer (6), der das
Signal vom Hochpaßfilter (5) decodiert.
5. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein
Hochpaßfilter (5), das das Schallwellensignal vom Schall
wellenverstärker (11) erfaßt, und einen Decodierer (6), der
das Signal vom Hochpaßfilter (5) decodiert.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung aus einem Mikrocomputer besteht.
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