DE4123012A1 - Video-ueberwachungseinrichtung - Google Patents

Video-ueberwachungseinrichtung

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DE4123012A1
DE4123012A1 DE19914123012 DE4123012A DE4123012A1 DE 4123012 A1 DE4123012 A1 DE 4123012A1 DE 19914123012 DE19914123012 DE 19914123012 DE 4123012 A DE4123012 A DE 4123012A DE 4123012 A1 DE4123012 A1 DE 4123012A1
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Klaus Zeiske
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    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
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    • G08B13/19665Details related to the storage of video surveillance data
    • G08B13/19669Event triggers storage or change of storage policy
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • GPHYSICS
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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Video-Überwachungseinrich­ tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Aufzeichnung eines Videosignals einer Überwa­ chungskamera ist es bisher üblich, einen herkömmlichen Video­ recorder zu verwenden. Dies bedeutet, daß zur Aufzeichnung das Gerät manuell eingeschaltet und nach dem Bespielen eines Bandes dieses manuell gewechselt, und anschließend der Recor­ der wieder in den Aufnahmebetrieb geschaltet werden muß. Eine solche Prozedur hat den Nachteil, daß die Kontinuität der Aufzeichnung von der Pünktlichkeit der Videorecorder-Bedienung abhängt. Außerdem tritt zwangsläufig bei jedem Wechselvorgang eine Aufzeichnungspause ein. Zudem kann es vorkommen, daß die Bedienungsperson daran gehindert sein kann, das Gerät einzuschalten oder das Band zu wechseln, beispielsweise wenn sie zum Personal einer Bankfiliale gehört, auf die gerade ein Banküberfall stattfindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Video-Überwachungseinrichtung zu schaffen, mit der eine lücken­ lose Aufzeichnung des Signals einer Überwachungskamera möglich ist. Diese Aufgabe wird mit einer Video-Überwachungseinrich­ tung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Video-Überwachungseinrichtung hat den Vorteil, daß keine Be­ dienung mehr erforderlich ist, sondern daß eine vollautomati­ sche Daueraufzeichnung erfolgt. Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich auch zur Überwachung und Störfalldoku­ mentation bei Industrieanlagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen, die in den Zeichnungen darge­ stellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Video­ recordern und einer Überwachungskamera;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Signalverarbeitungsteil eines Videorecorders mit einer vorteilhaften Modifizierung;
Fig. 3 die Bandführung eines Videorecorders.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Überwachungskamera 1, deren Videosignal zu einem Leistungsteiler 2 gelangt. Der Leistungsteiler verteilt das Videosignal unter Bei­ behaltung des Wellenwiderstands der Videoleitung auf die Videosignal-Eingänge zweier Videorecorder 3 und 4. Die beiden Videorecorder sind mit einer Reihe von Steuerleitungen jeweils mit einer Steuerung 5 verbunden. Im Normallfall hat die Steuerung 5 die Aufgabe, die beiden Videorecorder 3 und 4 wechselseitig in den Auf­ nahmebetrieb zu schalten.
Es sei angenommen, daß die Aufnahme zur Zeit mit dem Video­ recorder 3 erfolgt, und sich der Videorecorder 4 mit zurück­ gespultem Band in der Anfangsposition befindet. Wenn sich die Aufzeichnung des Videorecorders 3 dem Bandende nähert, so wird von einem Bandendsensor über eine entsprechende Steuer­ leitung ein Signal an die Steuerung 5 ausgegeben. Der Bandendsensor kann beispielsweise die Drehgeschwindig­ keit der Abwickelspule als Indikatorparameter auswerten, oder aber die noch vorhandene Wickeldicke auf dieser Spule registrieren. Unabhängig davon, auf welche Weise das Bandende detektiert wird, kommt es darauf an, daß das Bandendesignal einige Sekunden vor Erreichen des tatsächlichen Bandendes und vor dem Abschalten des Videorecorders ausgegeben wird. Bei Eintreffen des Band­ endsignals schaltet die Steuerung 5 den Videorecorder 4 über einen Steuerbus in den Aufnahmebetrieb. Der Video­ recorder 4 läuft dann an. Er benötigt gewöhnlich einige Sekunden, bis seine Servos mit den Synchronimpulsen der Überwachungskamera synchronisiert sind.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Signalverarbei­ tungsteil, der in jedem der beiden Videorecorder vorhan­ den ist. Das Videosignal gelangt zu einem Amplitudensieb 6, mit dem die Vertikalimpulse des Videosignals abge­ trennt werden. Diese Impulse triggern ein Flipflop 7, dessen Impulse als Referenzsignale für die beiden Regel­ schaltungen 8 und 9 dienen. Der Regler 8 dient zur Regelung der Videokopfdrehzahl, und der Regler 9 zur Regelung der Bandgeschwindigkeit. Sobald diese beiden Regelschal­ tungen auf das Referenzsignal eingeschwungen sind, ist eine störungsfreie Aufzeichnung des Videosignals mög­ lich. In jeder der beiden Regelschaltungen 8 und 9 ist jeweils ein "In-Lock"-Detektor 10 bzw. 11 vorgesehen, der das Einrasten der zugehörigen Regelschleife registriert. Die In-Lock-Detektoren können beispielsweise Komparatoren sein, welche die Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert mit einem Schwellenwert vergleichen, und bei dessen Unterschreitung ein Signal abgeben. Diese Signale der beiden Detektoren 10 und 11 gelangen zu einem Und- Gatter 12, welches ein "In-Lock"-Signal erzeugt, sobald beide Regelschleifen 8 und 9 eingerastet sind.
Kehrt man zurück zu Fig. 1, so ist nun klar, daß der Videorecorder 4 in dem Moment, in dem er das In-Lock- Signal ausgibt, das Videosignal der Überwachungskamera einwandfrei aufzeichnet. Nach Eingang des In-Lock-Signals von Videorecorder 4 gibt die Steuerung 5 über den Steuer­ bus des Recorders 3 den Rückspulbefehl aus. Daraufhin läuft das Band des Videorecorders 3 an den Anfang zu­ rück.
Der beschriebene Vorgang setzt sich wechselseitig zwi­ schen den beiden Videorecordern fort, so daß stets ein Überwachungszeitraum, der der Spieldauer von 2 Video­ bändern entspricht, zur Verfügung steht. Durch Erhöhung der Anzahl der Videorecorder kann die Dauer der lücken­ losen Aufzeichnungszeit verlängert werden.
Gelegentlich ist es von Interesse, daß bei Eintreffen bestimmter Ereignisse vorrangig eine möglichst langan­ dauernde lückenlose Aufzeichnung erfolgt und diese Aufzeich­ nung vor erneuter Überspielung gesichert wird. Ein solches Ereignis könnte beispielsweise sein, daß ein Meßparame­ ter in einem industriellen Prozeß in einen kritischen Bereich gelangt. Nach Eintreten dieses Ereignisses soll die Industrieanlage, oder ein Teil davon, zur Dokumen­ tation eines möglichen Störfalls möglichst lange beob­ achtet werden.
Im Fall einer Gebäudeüberwachungsanlage könnte ein sol­ ches Ereignis beispielsweise sein, daß eine Alarmanlage ausgelöst wird.
Bei Eintreffen eines Alarmsignals gelangt über eine Alarmregistrierung 13 ein Signal an die Steuerung 5. Nach Eintreffen einer solchen Alarmierung können mehrere Steuerprozeduren zur Aufzeichnung des Überwa­ chungsignals sinnvoll sein. Eine wenig aufwendige und daher kostengünstige Lösung ist es, daß nach Registrie­ rung des Alarmsignals die Steuerung nur noch die vorhandenen Bänder nacheinander bespielt bis auch das letzte Band am Ende steht, ohne daß ein Rückspulen der Bänder erfolgt, d. h. sobald das letzte Band bespielt ist, muß die Auf­ zeichnung eingestellt werden. Auf diese Weise kann es geschehen, daß das erste Videoband nicht optimal genutzt wird, z. B. dann,wenn die Alarmierung kurz vor dem Ende des ersten Bandes erfolgt. In diesem Fall würden im wesentlichen nur auf dem zweiten Band die Ereignisse nach der Alarmierung aufgezeichnet.
Mit Hilfe einer Uhr 14 (Fig. 1) kann der Zeitpunkt registriert werden, zu dem jeweils die Aufzeichnung auf einem der beiden Videorecorder 3 und 4 beginnt. Bei Eintreffen eines Alarmsignals kann der Alarmierung­ zeitpunkt mit den Aufzeichnungszeiten verglichen und bei bekannten Bandlaufzeiten bestimmt werden, welche Zeitdauer vor dem Alarmierungszeitpunkt noch auf demjenigen Band bespielt werden kann, das zum Zeitpunkt der Alarmierung im Aufzeichnungsbetrieb war. Die Steue­ rung 5 steuert die Aufzeichnungsreihenfolge der Video­ recorder so, daß zum Schluß der Beginn desjenigen Bandes be­ spielt wird, das zum Zeitpunkt der Alarmierung im Auf­ zeichnungsbetrieb war. Danach wird die Aufzeichnung beendet. Da auch die Ereignisse kurz vor der Alarmierung von Interesse sein können, ist es möglich, mit Hilfe der Uhr 14 eine festgelegte Zeitspanne des bespielten Bandes vor dem Alarmierungszeitpunkt von einer Überspie­ lung zu bewahren.
Um mit dem vorhandenen Bandmaterial die auf eine Alarmierung folgenden Ereignisse möglichst lange beob­ achten zu können, kann anstelle der Verwendung der Zeit­ steuerung durch eine Uhr 14 zum Zeitpunkt der Alarmie­ rung ein Kontrollton auf die Tonspur des Videobandes aufgezeichnet werden. Dadurch kann das betreffende Videoband, nachdem die anderen Bänder bespielt wurden, gleichfalls noch bis zu der Stelle bespielt werden, die durch den Kontrollton markiert ist. Die Erzeugung des Kon­ trolltons erfolgt durch die Steuerung 5, was in Fig. 1 durch eine Steuerleitung symbolisch dargestellt ist, die mit "Ton out" bezeichnet ist.
Damit während der Videosignal-Aufzeichnung die Tonspur des Videobandes gleichzeitig auf das Eintreffen des Kontrollsignals überwacht werden kann, ist gegenüber einem herkömmlichen Videorecorder ein zusätzlicher Ton­ kopf sowie eine Änderung der Bandführung zweckmäßig Dies wird anhand der Fig. 3 erläutert, in der schema­ tisch die Bandführung eines Videorecorders gezeigt ist. In herkömmlichen Videorecordern läuft das Videoband 15 von einer Abwickelspule 16 an einem Löschkopf 17 vorbei, wobei ein Teil dieser herkömmlichen Bandführung gestrichelt dargestellt ist. Von dem Löschkopf 17 läuft das Band in einer sogenannten Omega-Schleife um eine Videokopftrommel 18, die mindestens zwei Videoköpfe enthält, mit denen das Videosignal im Schrägspurverfah­ ren halbbildweise auf das Band geschrieben wird. Da­ nach schließt sich ein kombinierter Ton-/Kontrollkopf 19 an, der aus zwei getrennten, übereinanderliegenden Tonköpfen besteht, mit denen die Tonspur und die Syn­ chronspur an den Rändern des Bandes in Längsschrift bespielt werden. Der Antrieb des Bandes 15 erfolgt durch die Antriebswelle 20, die mit dem Antriebsmotor verbun­ den ist, wobei die nötige Reibung durch die Andruckrolle 21 erzeugt wird. Das Band wird schließlich auf der Rolle 22 aufgewickelt, deren Antrieb über eine Rutschkupplung erfolgt.
Bei einer Alarmierung wird zur Markierung der Bandstelle ein Kontrollsignal über den Tonkopf 19 auf das Band 15 gespielt. Bei der Überspielung bis zu der markierten Stelle ist eine Überwachung mit einem zusätzlichen Ton­ kopf 23 erforderlich, dessen "Ton-in"-Signal zur Steue­ rung 5 führt (siehe Fig. 1). Bei Registrierung dieses Signals schaltet die Steuerung 5 die Aufzeichnung ab. Damit beim Überspielen nicht ein Teil des Videosignals gelöscht wird, das während der Alarmierung aufgezeichnet wurde, muß der zusätzliche Tonkopf 23 um eine Bandlänge vor dem Löschkopf 17 angeordnet sein, die mindestens der Bandlänge zwischen dem Löschkopf 17 und dem Tonkopf 19 entspricht. Diese Bandlänge wird durch eine Schleife 24 gebildet, die um eine Rolle 25 läuft.
Ferner liegt es im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß an­ stelle von Videobändern auch andere Speichermedien benutzt werden können. Beispielsweise kämen auch optisch speichern­ de, wiederbespielbare Bildplatten in Frage.

Claims (6)

1. Video-Überwachungseinrichtung mit einem Videorecor­ der (3, 4) mit Bandendsensor zur Aufzeichnung des Videosignals einer Überwachungskamera (1), dadurch gekennzeichnet, daß zur Daueraufzeich­ nung folgende Funktionselemente vorhanden sind:
  • a) mindestens zwei Videorecorder (3, 4);
  • b) ein Leistungsteiler (2), der das Videosignal der Überwa­ chungskamera (1) auf die Eingänge der Videorecorder (3, 4) verteilt;
  • c) eine Steuerung (5), die bei Ansprechen des Bandendsensors des momentan aufzeichnenden Videorecorders (3) einen weite­ ren Videorecorder (4) in den Aufnahmebetrieb schaltet und den vorherigen Videorecorder (3) zurückspult.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Video­ recorder (3, 4) jeweils ein In-Lock-Detektor (10), der das Einrasten des Videokopfmotor-Reglers (8) registriert, und ein zweiter In-Lock-Detektor (11) vorgesehen ist, der das Einrasten des Bandantriebsmotor-Reglers (9) registriert, daß für jeden Videorecorder (3, 4) jeweils ein Und-Gatter (12) vorgesehen ist, das die Ausgangssignale der beiden In-Lock- Detektoren (10, 11) zur Erzeugung eines "In-Lock"-Signals mit­ einander verknüpft, und daß nach Eingang des "In-Lock"-Signals vom neu zugeschalteten Videorecorder (4) die Steuerung (5) den Rückspulbefehl für den bisher aufzeichnenden Videorecorder (3) ausgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarm­ registrierung (13) vorgesehen ist, nach deren Ansprechen die Steuerung (5) nur noch die momentan in den verschie­ denen Videorecordern (3, 4) verfügbare Bandlänge nachein­ ander bespielt und danach die Aufzeichnung beendet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (5) eine Uhr (14) aufweist, auf deren Zeitbasis die Steuerung (5) zum Alarmzeitpunkt mit den registrierten Bandaufnahme-Startzeitpunkten die Verteilung der noch auf den Bändern der Videorecorder (3, 4) verfügbaren Aufnahmezeit berechnet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Video­ recorder (3, 4) einen zusätzlichen Tonkopf (23) aufwei­ sen, der so angeordnet ist, daß er in Laufrichtung des Bandes (15) gesehen, um eine Banddistanz vor dem Lösch­ kopf (17) liegt, die mindestens der Distanz zwischen dem Löschkopf (17) und dem kombinierten Ton-/Kontrollkopf (19) entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Band­ distanz zwischen dem Löschkopf (17) und dem zusätzlichen Tonkopf (23) durch eine Schleife (24) mit wenigstens einer Rolle (25) gebildet ist.
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