DE4004308A1 - Elektrokochplatte - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/70—Plates of cast metal
Description
Eine üblichen Kochplattenbauart (DE-B-26 51 848 entspre
chend AU-A-5 12 394) hat an einer unteren Abdeckung ein zur
Seite ragendes Anschlußblech, an dessen Ende Anschlußmit
tel, beispielsweise ein Isolierkörper mit Schrauben
schlüssen, angebracht ist. Durch eine Öffnung in Abdeckung
und Anschlußblech, die in dem Öffnungsbereich durch Umlegen
von Lappen miteinander verbunden sind, ragt ein Durch
trittsmittel in Form eines Isolierkörpers mit Durchtritts
öffnungen für die Anschlußleitungen hindurch, das sich an
der Unterseite der Kochplatte abstützt und dadurch festge
legt ist. Es ist auch bekanntgeworden, auf diese Weise
andere Funktionsbauteile, die durch die Abdeckung hindurch
dringen, also Durchtrittsmittel, festzulegen, beispielswei
se Temperaturbegrenzer (EP-B-45 007 entsprechend US-A-
43 86 263). Die Festlegung eines Durchtrittsmittels erfolg
te auch schon ohne Abstützung an der Innenseite direkt an
einer Abdeckung ohne daran vorgesehenes Anschlußblech durch
in Vertiefungen eingreifende Lappen am Abdeckblech (DE-A-
36 29 549 entsprechend US-A-48 08 797). Ferner gibt es
Durchtrittsmittel, die lediglich von den Anschlußleitungen,
die durch sie hindurchragen, in Position gehalten werden
(DE-A-26 20 004 entsprechend US-A-41 22 330).
Alle diese Einrichtungen sind von der Funktion her einwand
frei, jedoch in Herstellung und Montage zu verbessern.
Insbesondere die automatische Montage wird dadurch behin
dert, daß bei einigen Ausführungen zwei Befestigungsvorgän
ge, nämlich für das Anschlußblech und für das Durchtritts
mittel, notwendig sind, und bei anderen Ausführungen ist
das Einlegen und genaue Positionieren des Durchtrittsmit
tels, teilweise vor dem Aufsetzen der Abdeckung, notwendig.
Erfindungsaufgabe ist die Vereinfachung der Montage bei
einer Elektrokochplatte. Sie wird durch Anspruch 1 gelöst.
Das Durchtrittsmittel wird infolge der Verbindung von
Abdeckung und Anschlußblech formschlüssig zwischen den
beiden verriegelt. Dies könnte durch einen zwischen den
Blechen eingeschlossenen Flansch erfolgen. Vorteilhaft ist
es aber, durch wechselweise nach oben und unten weisende
Abstützschultern an Vorsprüngen des Durchtrittsmittels eine
Verriegelung praktisch in einer Ebene vorzunehmen. Diese
Ausführung ist auch in keramischem Material, beispielsweise
Steatit, besonders einfach auszuführen und erfordert nur
unterschiedlich gestaltete Durchtrittsöffnungen durch
Abdeckung und Anschlußblech, um die Verriegelung automa
tisch vorzunehmen, ohne daß Ausprägungen etc. zu diesem
Zwecke notwendig sind.
Dadurch können Abdeckung, Abschlußblech und Durchtrittsmit
tel zu einer zusammenhängenden Montagebaugruppe vor ihrer
Anbringung an der Kochplatte zusammengefaßt werden. Wenn
die Durchtrittsmittel Durchführungen für die Anschlußlei
tungen enthalten, braucht diese Baugruppe nur auf die
umgekehrt liegende Kochplatte so aufgestülpt zu werden, daß
die Anschlußleitungen durch die Öffnungen dringen. Ein
Auffädeln der einzelnen Teile und nachträgliches Verbinden
wird vermieden. Je nach Ausbildung von Durchtrittsmittel,
Abdeckung und Anschlußblech kann die Montage des Durch
trittsmittels von einer beliebigen Seite her erfolgen, und
zwar vorzugsweise vollautomatisch. Die Verbindung von
Abdeckung und Anschlußblech, die gleichzeitig das Durch
trittsmittel festlegt, kann durch Umlegen von Blechlappen
im Randbereich der Öffnungen oder auch durch Nietung an
anderer Stelle erfolgen, vorzugsweise durch eine fremdma
terialfreie Nietung.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel
nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Elektro
kochplatte in umgekehrter Gebrauchslage,
Fig. 2 einen Ausschnitt in der Abdeckung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Durchtrittsmittel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Anschlußblech,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Durchtrittsmittels,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach der Linie VI und VII
in Fig. 5,
Fig. 8 einen Detailschnitt nach Linie VIII
in Fig. 4,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die entstehende
Montagebaugruppe,
Fig. 10 einen Fig. 9 entsprechenden Schnitt durch
eine Variante,
Fig. 11 einen ähnlichen Schnitt nach Linie XI durch
eine Variante,
Fig. 12 eine Teil-Draufsicht auf die Montagebaugruppe
nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einAnschlußblech für eine
andere Größe eines Durchtrittsmittels und
Fig. 14 eine Teil-Draufsicht auf ein Durchtritts
mittel.
Fig. 1 zeigt eine Elektrokochplatte 11 mit einem Kochplat
tenkörper 12 und einer in Gebrauchslage oben befindlichen
Kochfläche 13. Die in Gebrauchslage untere, in den Zeich
nungen jeweils obere Seite der Kochplatte ist durch eine
aus einem profilierten Blechstanzteil bestehende Abdeckung
14 verschlossen, die sich mit einem äußeren Rand 15 inner
halb eines Gußrandes 16 auf der Unterseite der Kochplatte,
d. h. der Einbettung der Beheizung abstützt. Die Festlegung
erfolgt über einen eingeschraubten Mittelbolzen 17, über
den auch die Kochplattenbefestigung an einer Kochmulde oder
einem Herd erfolgt, mittels einer Mutter 18. Das Abdeck
blech kann unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise
auch auf dem Rand 16 aufliegen oder mittig durch andere
Befestigungsmittel festgelegt sein.
An einer Auswölbung 19 der Abdeckung 14 ist ein Anschluß
blech 20 befestigt, das seitliche Versteifungs-Aufbiegungen
21 hat und von seiner Befestigungsstelle, die relativ weit
außerhalb der Kochplattenmitte liegt, etwa radial nach
außen ragt. An seinem freien Ende ist ein Anschlußmittel 22
in Form eines Isolierstücks angebracht, das beispielsweise
Schraubklemmen enthält, mit denen an einer schon etwas
außerhalb des Hochtemperaturbereiches liegenden Stelle
massive Kochplattenanschlußleitungen 23 mit Stromzuleitun
gen 24 verbunden werden können. Das Anschlußmittel kann
beliebige Anschlußeinrichtungen, wie Steckanschlüsse etc.,
enthalten und/oder auch Temperaturfühler etc. aufnehmen,
die an die Kochplatte bzw. ihre Zuleitungen angeschlossen
sind.
Am kochplattenseitigen Ende des Anschlußblechs 20 ragen die
Anschlußleitungen 23 durch ein Durchführungsmittel 25, das
als Körper aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial,
beispielsweise Steatit oder anderen keramischen Mate
rialien, ausgebildet ist. Es ragt durch Öffnungen 26, 27 in
Abdeckung 14 und Anschlußblech 20 hindurch und ist dadurch
festgelegt (Fig. 9).
Die Festlegung ist anhand Fig. 2 bis 8 gezeigt. Die Öffnung
26 in der Abdeckung 14 hat die Form eines Langloches, das
an seinen beiden Längsseiten je einen verbreiternden Aus
schnitt 28 aufweist.
Die Öffnung 27 im Anschlußblech 20 hat eine langgestreckt
rechteckige Form mit abgerundeten Ecken mit größerer Breite
als die Langlochabmessungen der Öffnung 26 im Randbereich
und vorspringende Abschnitte 29 im Längs-Mittelbereich, so
daß die Öffnung 27 dort schmaler ist als die Öffnung 26 im
Bereich der Ausschnitte 28.
Die Form des Durchtrittsmittels 25 ist aus den Fig. 3
und 5 bis 7 zu erkennen. Es handelt sich um einen relativ
schmalen Körper, in dem in Reihe vier runde Durchtrittsöff
nungen 30 vorgesehen sind, die sich nach unten trichterför
mig erweitern und Einführschrägen aufweisen. Im in der
Zeichnung oberen Bereich (in Gebrauchslage unten) befinden
sich an den Schmalseiten 31 flanschartige Vorsprünge 32,
deren Unterseiten Abstützschultern 33 bilden. Sie reichen
nur wenig in den Bereich der Längsseiten 34 hinein, in
deren mittlerem Bereich auf jeder Seite ein Vorsprung 35
vorgesehen ist, der sich von der anderen (in der Zeichnung
unteren) Seite nach oben erstreckt und in einer Ebene mit
den Abstützschultern 33 seine ebenfalls eine Abstützschul
ter 36 bildende obere Begrenzung hat. Zusätzlich ist in dem
Höhenbereich der Vorsprünge 33 anschließend an den Vor
sprung 35 noch eine geringe Einsenkung 37 der Längsseiten
34 vorgesehen. Die Form der Durchtrittsmittel ist auch aus
den in verschiedenen Ebenen vorgenommenen Schnitte (Fig. 6
und 7) zu erkennen.
Die Form des Anschlußbleches 20 in dem Bereich der Öffnun
gen ist aus Fig. 4 zu erkennen. Es ist im Öffnungsbereich
leicht trapezförmig verbreitert und hat außer den Verstei
fungsaufbiegungen 21 Versteifungssicken 38.
Die Form der Öffnungen 26, 27 im Zusammenwirken mit der des
Durchführungsmittels 25 ist so gewählt, daß folgendes
Montageverfahren möglich ist: Das Durchtrittsmittel 25 kann
von oben her in die Öffnung 26 eingeführt werden. Dabei
läuft der untere Teil des Körpers 39 des Durchtrittsmittels
und die beidseitigen Vorsprünge 35 durch die Öffnung 26
hindurch (also der in Fig. 7 im Querschnitt dargestellte
Abschnitt), bis die schmalseitigen Randbereiche 40 der
Öffnung 26 an den Abstützschultern 33 anliegen.
Anschließend wird das Anschlußblech 20 von oben über das
Durchführungsmittel gelegt, was möglich ist, da es im
Bereich der Vorsprünge 32 entsprechend groß ausgeschnitten
ist. Es stützt sich allerdings mit seinen vorspringenden
Abschnitten 29 an der Abstützschulter 36 des Vorsprunges 35
ab, so daß nun eine Abstützung an je einem der beiden
Blechteile 14, 20 in einander entgegengesetzten Richtungen
erfolgt, und zwar aufgrund der einander entgegengesetzt
gerichteten Abstützschultern 33 und 36.
Seitenführung erfolgt durch die Anpassung der Querschnitts
form des Durchtrittsmittels 25 und der Öffnungen 26, 27,
wobei entsprechend Fig. 10 durch tüllenförmig nach oben
herausgebogene Blechabschnitte 41 eine noch bessere Seiten
führung und Einführbarkeit erzielt werden kann. Es ist auch
zu erkennen, daß durch entsprechende Schrägung der Seiten
wände die Einführung weiterhin verbessert werden kann.
Abdeckung und Anschlußblech werden durch Nietpunkte 42
miteinander verbunden. Dies könnten übliche Nieten oder aus
einem Material ausgestanzte und hinter dem anderen umgebo
gene Lappen sein, vorteilhaft wird jedoch eine Niet-Verbin
dungstechnik verwendet, die unter dem Warenzeichen "TOX"
bekannt ist. Dabei wird durch spezielle Gestaltung einer
Matrize und Patrize in die beiden übereinander gelegten
Materialien ein Nietpunkt eingeformt, dessen Querschnitt in
Fig. 8 dargestellt ist. Es entstehen zwei korrespondie
rende, ineinandergehende Ausprägungen, die sich durch
seitlichen Materialfluß auch formschlüssig miteinander
verbinden.
In Fig. 4 sind drei dieser Nietpunkte zu erkennen, die zu
beiden Seiten der Öffnungen 26, 27 angeordnet sind und zur
guten Festlegung eine große Basisbreite haben. Durch die
Verbindung von Abdeckung und Anschlußblech wird auch
gleichzeitig das Durchtrittsmittel 25 formschlüssig nach
beiden Richtungen festgelegt.
Bei entsprechender Gestaltung, beispielsweise durch Vertau
schen der Lochformen zwischen Abdeckung und Anschlußblech
könnte auch ein Einbau des Durchtrittsmittels von unten her
auf die im übrigen gleiche Weise vorgenommen werden. Auch
sonst könnte das Durchtrittsmittel unterschiedlich ge
staltet sein. Wichtig ist, daß an ihm zwei Bereiche mit
einander entgegengesetzt gerichteten Abstützschultern
vorhanden sind, wobei jeweils in Einschieberichtung (Rich
tung der Mittelachse 43 des Durchtrittsmittels) das Ein
schieben bis zu der Auflageschulter 33, 36 möglich ist.
Die weitere Montage ist dann sehr einfach. Die aus Ab
deckung 14, Anschlußblech 20 und von diesen eingeschlosse
nem und festgelegtem Durchtrittsmittel 25 bestehende Monta
geeinheit kann als Ganzes der Elektrokochplatte zugeführt
werden und, ggf. automatisch über die dann noch hochstehen
den Anschlußleitungen 23 gefädelt werden, die danach erst
umgebogen werden. Diese Anbringung eignet sich auch ganz
besonders für Anordnungen, bei denen die Anschlußleitungen
23 nur wenig aus dem Durchtrittsmittel 25 herausragen und
dort z. B. durch Schweißung mit seitlich verlaufenden An
schlußleitungen verbunden sind.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführung, die im Prinzip und
auch in der Grundform der bisher beschriebenen gleicht.
Dort ist jedoch die Verbindung Abdeckung/Anschlußblech
durch Blechlappen 44 vorgenommen, die aus in die Öffnung 27
hineinragendem Material bestehen, das stehengelassen wurde.
Es kann die gleiche Form des Durchtrittsmittels 25 ver
wendet werden. In dem Bereich zwischen den Vorsprüngen 32
und 35, in dem keine Abstützschultern vorhanden sind,
werden die insgesamt jeweils zwei Blechlappen 44 durchge
führt, wobei sie im Montagezustand in Fig. 11 senkrecht
nach unten stehen würden und dann in die dargestellte Form
umgelegt. Auch diese Verbindungstechnik benötigt keine
Fremdmaterialien. Es wäre auch möglich, die Lappen an der
Abdeckung 14 vorzusehen, so daß sie dann in den Zeichnungen
auf der Oberseite umgebogen würden.
Fig. 13 und 14 zeigen, daß die Befestigung des Durch
trittsmittels größenvariabel ist. Bei einem Durchtrittsmit
tel 25a nach Fig. 14, das nur zwei Durchtrittslöcher 30 hat
und dementsprechend wesentlich kürzer ist, kann man
trotzdem das Abdeckblech benutzen, das auch für die Ausfüh
rung mit vier Durchtrittslöchern vorgesehen ist und dement
sprechend eine Öffnung 26 nach Fig. 2 hat. Bei im übrigen
entsprechend kürzerer Ausbildung ist lediglich darauf zu
achten, daß der Vorsprung 35 so breit ist, daß seine Außen
kanten 50 sich an den Außenkanten 51 des Ausschnitts 28 in
Fig. 2 führen. Dadurch ist trotz wesentlich geringerer
Breite eine einwandfreie Führung des Durchtrittsmittels in
der Öffnung 26 gegeben. Der Flansch 32 liegt auf der Ober
fläche auf. Das Anschlußblech 20 hat einen Ausschnitt 27a
(Fig. 13), der in Form und Größe dem Durchtrittsmittel 25a
nach Fig. 14 angepaßt ist. Die Länge der Vorsprünge 29
spielt hier keine Rolle, weil beim Aufstecken des Anschluß
blechs 20 die Führung über die Außenkanten des Flansches 32
vorgenommen wird.
Es ist also zu erkennen, daß diese Befestigungsmethode sehr
variabel ist und den Einbau der unterschiedlichsten Durch
trittsmittel in das gleiche Abdeckblech ermöglichen. Dies
verringert die notwendige Typenvielfalt. Die Führung in
Abdeckung oder Anschlußblech muß also nicht notwendigerwei
se von der Außenform des Durchtrittsmittels übernommen
werden, sondern kann auch auf interne Führungsmittel, wie
die Kanten 50, 51, zurückgreifen. Das Anschlußblech 20 nach
Fig. 13 überdeckt in diesem Falle die größere Öffnung 26 in
der Abdeckung 14.
Claims (9)
1. Elektrokochplatte mit einer Abdeckung (14), die an der
Unterseite der Kochplatte (11) angebracht ist, mit
einem daran angebrachten, von der Kochplatte (11)
seitlich hinwegragenden Anschlußblech (20), an dem
Anschlußmittel (22) anbringbar sind und mit einem
Öffnungen (26, 27) in Abdeckung (14) und Anschlußblech
(20) durchdringendem Durchtrittsmittel (25), dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchtrittsmittel (25) von der
Abdeckung (14) und dem Anschlußblech (20) allseitig
formschlüssig festgelegt ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abdeckung (14), Anschlußblech (20) und Durchtrittsmit
tel (25) zu einer zusammenhängenden Montagebaugruppe
zusammenzufügen sind.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Durchtrittsmittel (25) an der Ab
deckung (14) in einer zur Abdeckung im wesentlichen
senkrechten Richtung formschlüssig abstützt und an dem
Anschlußblech (20) in der Gegenrichtung.
4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrittsmittel (25)
ein Isolierkörper mit Durchtrittsöffnungen (30) für
Anschlußleitungen (23) der Kochplatte (11) ist.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrittsmittel (25)
zwei Sätze von Abstützschultern (33, 36) hat, die je in
einander entgegengesetzte Richtung weisen, wobei vor
zugsweise die Abstützschultern (33, 36) an an der
Außenfläche des Durchtrittsmittels (25) vorgesehenen
Vorsprüngen (32, 35) vorgesehen sind und in Umfangs
richtung des Durchtrittsmittels (25) versetzt zueinan
der angeordnet sind.
6. Kochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das als langgestreckter Formkörper ausgebildete Durch
trittsmittel (25) an seinen Schmalseiten (31) und/oder
den daran angrenzenden Abschnitten seiner Längsseiten
(34) je einen flanschartigen Vorsprung (32) mit einer
sich auf der Abdeckung (14) abstützenden seitlichen
Abstützschulter (33) hat, und daß etwa mittig an den
Längsseiten (34) je ein rippenartiger Vorsprung (35)
vorgesehen ist, an dem sich je eine den seitlichen
Abstützschultern (33) entgegengerichtete mittlere
Abstützschulter (36) befindet, wobei vorzugsweise alle
Abstützschultern (33, 36) im wesentlichen in einer
Ebene liegen.
7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung Anschluß
blech (20)/Abdeckung (14) durch wenigstens eine
Nietung (42), vorzugsweise unter Verwendung des Mate
rials der zu verbindenden Teile als Verbindungsmaterial
vorgenommen ist, wie durch eine Punktnietung, bei der
die zu verbindenden Materialien zum formschlüssigen
Eingriff am Umfang eines eingepreßten Bereiches ge
bracht sind.
8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Umbie
gen von Blechlappen (44) an Abdeckung (14) und/oder
Anschlußblech (20), vorzugsweise in einem Bereich
zwischen den einander entgegengerichteten Abstützschul
tern (33, 36) erfolgt.
9. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an Abdeckung (14) und/oder
Anschlußblech (20) Blechabschnitte (41) zur Führung und
Anlage am Durchtrittsmittel (25) etwa senkrecht nach
Art von Teilen einer Führungstülle abgebogen sind.
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