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PATENTANSPRÜCHE 1 .Aufhängevorrichtung für Elektrizitätszähler, mit jeweils einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nasen (2b) versehene Aufhängelasche (2) in eine in die Grundplatte (1) eingeformte Führung (la) mit für beide Endstellungen den Nasen (2b) zugeordneten Aussparungen (ib, lc) lediglich eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte (4c, 4d) aufweisenden Haltebügel(4), der seinerseits an der Grundplatte (1) und dem Quersteg (3) verklammert ist, derart in die Führung (la) gedrückt ist,
dass entgegen der Elastizität des Haltebügels (4) die Aufhängelasche (2) mit ihren Nasen (2b) aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (2) an ihrem unteren Ende zu beiden Seiten flach ausgebildete Nasen (2b) aufweist, zwischen denen ein von einem Freischnitt (2d) begrenzter, gegenüber der Führung (la) vorstehend gewölbter Steg (2e) befindlich ist.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Aufhängelasche (2) seitlich unter den Haltebügel (4) greifende Führungsnasen (2c) angeordnet sind.
4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (4) zugleich für die Schraubbefestigung einer Kappe und eines Klemmendeckels ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Elektrizitätszähler nut jeweils einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 1 904286 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Aufhängelasche in ihrer oberen und unteren Endstellung durch Anschläge im Verschiebeweg begrenzt und mittels einer in die Lasche einrastenden Blattfeder arretiert. Die Befestigung der Lasche erfolgt mit einem metallischen Niet, der in das Innere des Zählergehäuses reicht. Dies ist insofern nachteilig, weil hierfür eine zusätzliche Isolation erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, emeÄufhän- gevorrichtung der vorbeschriebenen Art soweit zu verbessern, dass keine zusätzliche Isolation erforderlich ist, Beschädigungen am Gehäuse bei einfacher Handhabung ausgeschlossen werden und unter Berücksichtigung auch verschiedener anderer Zählerkomponenten eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die mit Nasen versehene Aufhängelasche in eine in die Grundplatte eingeformte Führung mit für beide Endstellungen den Nasen zugeordneten Aussparungen lediglich eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte aufweisenden Haltebügel, der seinerseits an der Grundplatte und dem Quersteg verklammert ist, derart in die Führung gedrückt ist, dass entgegen der Elastizität des Haltebügels die Aufhängelasche mit ihren Nasen aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.
Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Nasen der Aufhängelasche mit ihrer vollen Werkstoffdicke einwandfrei in die Aussparungen der Grundplatte einrasten. Hierdurch ist ein sicherer Halt gegeben und Beschädigungen der aus Isolierstoff hergestellten Grundplatte durch scharfkantige Teile sind ausgeschlossen. Die Montage der Aufhängevorrichtung ist sehr einfach, da die Aufhängelasche ohne Hilfswerkzeuge lediglich mit dem Haltebügel und dem unteren Quersteg zusammen von der Rückseite her auf die Grundplatte aufgesetzt und verrastet wird. In das Innere der Grundplatte als Teil des Gehäuses ragen somit keine Metallteile, die eine Doppelisolation erforderlich machen würden. Die Aufhängevorrichtung ist kostensparend und funktionssicher ausgebildet und zum Verschieben aus einer Raststellung wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die teilweise Rückansicht einer Grundplatte mit Aufhängevorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II nach Fig. 1.
Die Aufhängevorrichtung ist auf der Rückseite einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 1 angebracht und besteht im wesentlichen aus einer mit einer Öse 2a versehenen Aufhängelasche 2 und einem unteren Quersteg 3 mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen 3a. Aufgrund der abgebrochenen Darstellung in Fig. 1 ist zwar nur eine Befestigungsöse 3a ersichtlich, aber es ergibt sich für den Elektrizi tätszähler eine Dreipunktbefestigung, die einen sicheren Einbau gewährleistet. Die Aufhängelasche 2 ist in ihrer oberen Endstellungin Strichiinien dargestellt, während sie in ihrer unteren Endstellung mit Strichpunktlinien angedeutet und mit 2' bezeichnet ist.
Für die aus einem Blechstreifen hergestellte Aufhängelasche mit ihren seitlichen Nasen 2b und Führungsnasen 2c ist in der Grundplatte eine Führung la angeformt, die an die Nasen 2b angepasste jeweils gegenüberliegend angeordnete Aussparungen lb und lc entsprechend den beiden Endstellungen sowie Freipressungen ld für die Führungsnasen aufweist. Die lediglich in die Führung eingelegte Aufhängelasche wird von einem Haltebügel 4, der sich seinerseits mit einer entsprechend ausgebildeten Abbiegung 4a an Vorsprüngen le, If der Grundplatte sowie mit einer Lasche 4e an einer Ausnehmung 3b des Quersteges in nicht näher dargestellter Weise verklammert, gegen die Grundplatte gedrückt.
Der mit Ausschnitten 4c und 4d versehene Haltebügel greift dabei insbesondere über die Nasen und Führungsnasen, wobei der Ausschnitt 4c zum Durchstecken der Öse 2a dient, während der Ausschnitt 4d einen durch einen Freischnitt 2d entstandenen vorgewölbten Steg 2e freilegt. Haltebügel und unterer Quersteg sind mittels der Lasche 4e und der zweckentsprechend ausgebildeten Ausnehmung 3b zusammengesteckt und bei der Montage gemeinsam auf der Grundplatte verklammert. Beide aus Blech hergestellten Teile sind mit Gewindebohrungen versehen und dienen gleichzeitig zur Befestigung des nicht dargestellten Klemmendeckels und der Kappe.
Hierdurch ist gewährleistet, dass keine metallischen Teile von aussen in das Innere des Zählergehäuses hineinragen.
Zum Verschieben der Aufhängelasche, beispielsweise von der oberen in die untere Endstellung, wird von Hand die Klinge eines Schraubenziehers unter den vorgewölbten Steg 2e gesteckt und sodann werden die Nasen 2b entgegen der Spannkraft des Haltebügels 4 aus den Aussparungen lc herausgehebelt. Die Nasen können danach beim Verschieben frei auf der Rückseite der Grundplatte entlanggleiten, bis sie in die Aussparungen Ib einrasten. Hierbei gleiten die Führungsnasen 2c gleichmässig in den ohne Stufen ausgebildeten beiderseitigen Freipressungen ld. Damit der beim Anheben des Steges vom Schraubenzieher aufgebrachte Druck auf das Material der Grundplatte klein gehalten wird, befindet sich der Arbeitsbereich des Steges etwa in der Mitte des Haltebügels im Bereich seiner grössten Elastizität.
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PATENT CLAIMS 1 .Hanging device for electricity meters, each with a base plate made of insulating material, on the back of which there is a hanging tab that can be locked in an upper and lower end position and a lower crossbar with fastening eyes at the ends, characterized in that the with tabs (2b) The provided suspension bracket (2) is only inserted into a guide (la) formed in the base plate (1) with recesses (ib, lc) assigned to the lugs (2b) for both end positions and from a retaining bracket (4c, 4d) with overlying sections (4c, 4d) 4), which in turn is clamped to the base plate (1) and the crossbar (3), is pressed into the guide (la) in this way,
that, contrary to the elasticity of the retaining bracket (4), the suspension bracket (2) with its lugs (2b) can be levered out of the recesses in one end position and displaced into the other end position.
2. Hanging device according to claim 1, characterized in that the hanging tab (2) has at its lower end lugs (2b) of flat design on both sides, between which a cut-out (2d) delimited and arched above the guide (la) Web (2e) is located.
3. Suspension device according to claims 1 and 2, characterized in that at the upper end of the suspension bracket (2) laterally below the retaining bracket (4) gripping guide lugs (2c) are arranged.
4. Hanging device according to claims 1 to 3, characterized in that the holding bracket (4) is simultaneously designed for the screw fastening of a cap and a terminal cover.
The invention relates to a suspension device for electricity meters nut each consisting of an insulating base plate, on the back of which a lockable in an upper and lower end position hanging tab and a lower crossbar with attached eyelets are attached.
Such a suspension device is known for example from DE-OS 1 904286. In this device, the hanging tab is limited in its upper and lower end positions by stops in the displacement path and locked by means of a leaf spring which snaps into the tab. The tab is fastened with a metallic rivet that extends into the interior of the meter housing. This is disadvantageous in that additional insulation is required for this.
The object of the invention is to improve a suspension device of the type described above to such an extent that no additional insulation is required, damage to the housing can be ruled out with simple handling and, taking into account various other meter components, cost-effective production is ensured.
According to the invention, this object is achieved in that the hanging tab provided with lugs is merely inserted into a guide formed in the base plate with recesses assigned to the lugs for both end positions and by a retaining bracket having cutouts above it, which in turn is clamped to the base plate and the crossbar, is pressed into the guide in such a way that, contrary to the elasticity of the holding bracket, the suspension tab with its lugs can be levered out of the cutouts in one end position and can be displaced into the other end position.
The invention is advantageous in that the lugs of the suspension bracket, with their full material thickness, engage properly in the cutouts in the base plate. This ensures a secure hold and damage to the base plate made of insulating material by sharp-edged parts is excluded. The mounting of the suspension device is very simple, since the suspension bracket is simply placed on the base plate and locked together from the back with the support bracket and the lower crossbar without auxiliary tools. In the interior of the base plate as part of the housing, there are no metal parts that would require double insulation. The suspension device is designed to be cost-effective and reliable and only a screwdriver is required to move it out of a locking position.
Further details and advantages of the invention are set out in the dependent claims. The subject matter of the invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing.
Fig. 1 shows the partial rear view of a base plate with suspension device and
2 shows a section along the line II-II of FIG. 1st
The suspension device is attached to the back of a base plate 1 made of insulating material and essentially consists of a suspension bracket 2 provided with an eyelet 2a and a lower crosspiece 3 with fastening eyelets 3a located at the ends. Due to the broken view in Fig. 1, only a fastening eyelet 3a can be seen, but there is a three-point fastening for the electricity meter, which ensures safe installation. The hanging tab 2 is shown in dashed lines in its upper end position, while it is indicated with dashed lines in its lower end position and is denoted by 2 '.
For the hanging tab made of a sheet metal strip with its side lugs 2b and guide lugs 2c, a guide la is formed in the base plate, which has recesses lb and lc which are respectively arranged opposite one another and which correspond to the two end positions and free pressures ld for the guide lugs. The hanging tab, which is only inserted into the guide, is clamped against the base plate by a retaining bracket 4, which in turn is clamped in a manner not shown with a correspondingly formed bend 4a on projections le, If of the base plate and with a tab 4e on a recess 3b of the crossbar pressed.
The holding bracket provided with cutouts 4c and 4d in particular grips over the lugs and guide lugs, the cutout 4c serving to push through the eyelet 2a, while the cutout 4d exposes a bulging web 2e created by a cutout 2d. Retaining bracket and lower crosspiece are put together by means of the tab 4e and the appropriately designed recess 3b and clamped together on the base plate during assembly. Both parts made of sheet metal are provided with threaded holes and serve at the same time for fastening the terminal cover, not shown, and the cap.
This ensures that no metallic parts protrude from the outside into the interior of the meter housing.
To move the hanging tab, for example from the upper to the lower end position, the blade of a screwdriver is inserted by hand under the bulging web 2e and then the lugs 2b are levered out of the recesses 1c against the tensioning force of the retaining bracket 4. The lugs can then slide freely along the back of the base plate until they snap into the recesses Ib. In this case, the guide lugs 2c slide evenly in the free pressings ld formed on both sides without steps. So that the pressure applied to the base plate material by the screwdriver when the bar is lifted is kept small, the working area of the bar is located approximately in the middle of the holding bracket in the area of its greatest elasticity.