DE3903974A1 - Vorrichtung zum loesen und aufbewahren gebrauchter einwegkanuelen medizinischer spritzen - Google Patents

Vorrichtung zum loesen und aufbewahren gebrauchter einwegkanuelen medizinischer spritzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Lösen von mit einem Randwulst oder Flansch am Hinterende versehenen gebrauchten Einwegkanülen von dem vorderen Ende einer medizinischen Spritze gemäß Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS 22 27 428 oder US-PS 38 76 067 bekannt. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur zur Entsorgung gebrauchter Kanülen geeignet sind und nur eine begrenzte Anzahl gebrauch­ ter Kanülen aufnehmen können, nämlich so viel, wie Öffnungen in dem Gehäuse vorgesehen sind, in die jeweils eine einzelne gebrauchte Einwegkanüle eingeklemmt wird.
Diese Vorrichtungen haben ferner den Nachteil, daß sich das Bedienungspersonal beim Entleeren des Gehäuses mit den in einem Schaumstoffblock steckenden gebrauchten Nadeln verletzen und infizieren kann, was in jüngster Zeit, insbesondere im Hinblick auf HIV-Infektionen, von lebenswichtiger Bedeutung geworden ist, zumal nach Berichten von J. Jagger et al in N. Engl. J. Med. 319, Seiten 284 bis 288 (1988) 35% aller Nadelstichverletzungen im Krankenhaus bei Einmal-Spritzen erfolgen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, nicht nur diese Nachteile zu beseitigen und nach Beendigung der Injektionen eine sichere Entsorgung einer Vielzahl von Kanülen sofort nach Gebrauch und insbesondere aus dem Gehäuse einer Trennvor­ richtung zu ermöglichen, sondern auch eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die zu einem sortierten Bereitstellen und Transportieren von bereits aufgezogenen medizinischen Spritzen geeignet ist.
Im Krankenhaus werden nämlich bei der Spritzenvisite, z.B. bei der intravenösen Verabreichung von Medikamenten oder zur Blutentnahme die Injektionsspritzen mit aufgesetzten Kanülen und Kanülenschutzkappen für die verschiedenen Patienten bislang auf Tabletts transportiert, wobei es im Krankenhaus üblich ist, alle Spritzen für je ein Patientenzimmer mit 4 bis 6 Patienten auf einem Tablett anzurichten und zu transpor­ tieren. Hierbei sind die Spritzen nicht gegen Verrutschen, Herabrollen und auch nicht gegen Verwechslungen gesichert. Da in der typischen Kliniksituation der verordnende Arzt nicht immer auch gleichzeitig der injizierende Arzt ist, kann es auch leicht zu Verwechslungen bei der Applikation der Medikamente kommen.
Zur Vermeidung auch dieser Nachteile und zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die gemäß Hauptanspruch 1 gekennzeichnet ist, wobei besondere Ausführungsformen in den Unteransprüchen erwähnt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit der patent­ gemäßen Vorrichtung neben der sicheren Entsorgung auch die zuletzt erwähnten Nachteile behoben werden können, wobei, ausgehend von einer an sich bekannten Vorrichtung zum Lösen und Aufbewahren von Kanülen, jetzt einmal eine Spritzen­ halterung der aufgezogenen Spritzen mit Kanüle und Kanülen­ schutzkappe ermöglicht wird, um eine sichere Aufnahme der Spritzen verschiedener Größe und Füllungszustände vor und nach der Applikation sicherzustellen und gleichzeitig eine unmittelbare Sichtkontrolle über die Ausführung der Injektion der Blutentnahme zu gewährleisten, und zum anderen auch bei der Entsorgung und Entleerung des Gehäuses überhaupt einen manuellen Kontakt des Bedienungspersonals mit der gebrauchten Kanüle auszuschließen, da nunmehr die gebrauchten Kanülen zusammen mit ihrer Schutzkappe aus dem Sammelbehälter entsorgt werden können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2a-c das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei (a) der Bereitstellung sowie (b) der Entnahme der Kanüle und (c) der Entfernung der Kanüle mit Schutzkappe.
Fig. 3a-c verschiedene Ausführungsformen von Abtrenn­ elementen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 2 aus einem beliebigen, vorzugsweise sterilisierbaren Werkstoff wie Kunststoff, Glas, Porzellan oder Metall. Das Gehäuse 2 besitzt eine Deckplattte 4 mit Öffnungen 6, in die eine medizinische Spritze 10 mit Kanüle 12 und Kanülenschutz­ kappe 14 eingesteckt werden kann, wobei im vorliegenden Fall der Übersichtlichkeit wegen nur eine Spritze gezeigt ist.
Der Behälter kann an einer oder mehreren seiner Seitenfläche Befestigungsmittel, wie beispielsweise schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 5 bzw. Ausschnitte 5′ aufweisen, um mehrere Gehäuse miteinander zu verbinden. Für den gleichen Zweck können auch Klettbänder oder andere lösbare Verbindungselemente vorgesehen sein. Ferner kann ein Teil des Gehäuses noch mit einem Gefach oder tablettartigen Vertiefung 7 zur Ablage anderer Gegen­ stände versehen sein.
Das Gehäuse ist vorzugsweise ein ganzseitig umschlossenes Gehäuse, das aufklappbar ist oder dessen eine oder mehrere Wandflächen lösbar sind, so daß die nach dem Trennen der Kanüle von der Spritze im Gehäuse verbliebenen Kanülen zusammen mit ihrer wieder aufgesteckten Schutzkappe aus diesem Gehäuse entnommen werden können.
Auf der Oberfläche der Deckplatte 4 können noch Felder zur Kennzeichnung von Patientennamen, Zimmer- bzw. Bettnummern oder Spritzeninhalt vorgesehen sein.
Wie in Fig. 2a gezeigt, steckt die Spritze 10 mit Kanüle 12 und Kanülenschutzkappe 14 in der Öffnung 6, wobei die am Rand dieser Öffnung befindlichen Sperrelemente 16 elastisch in das Gehäuseinnere verformt sind und im oberen Bereich eine Auflage­ fläche für den Halsflansch 15 der Kanülenschutzkappe 14 bilden. Die Spritze 10 wird von dem aus einem flexiblen oder formelastischen Material bestehenden Sperrelementen in dieser etwa trichterförmig ausgebildeten Vertiefung in klemmendem Eingriff mit der Außenseite der Schutzkappe 14 gehalten.
Bei der in Fig. 2b gezeigten Darstellung wird kurz vor Gebrauch der Spritze durch Herunterdrücken derselben der Halsflansch 15 der Kanülenschutzkappe 14 in Richtung auf das Gehäuseinnere gedrückt, wobei der Flansch 15 in eine umlaufende Nut 18 am Innenrand des Sperrelementes 16 eingreift. Der Innendurchmesser bzw. die lichte Weite der Nut 18 entspricht dem Außendurchmesser des Halsflansches 15, so daß die Kanülenschutzkappe 14 in dieser Stellung sicher in verriegelter Stellung gehalten wird und die Spritze 10 mit Kanüle 12 ohne Schutzkappe entnommen werden können.
Bei der in Fig. 2c gezeigten Stellung wird die Spritze 10 nach Gebrauch mit der Kanüle 12 in die noch in der Öffnung befindliche Kanülenschutzkappe 14 hineingedrückt, wobei der Randwulst oder Flansch 15 der Kanülenschutzkappe aus der umlaufenden Nut 18 in Richtung in das Gehäuseinnere gedrückt und der Randwulst oder Flansch 13 der Kanüle 12 unter die die Nut begrenzende obere Lippe 20 gepreßt wird, die beim Hochziehen der Spritze 10 die Kanüle 12 mit der wieder aufgedrückten Kanülenschutzkappe 14 abtrennt, so daß beide in das Gehäuseinnere fallen. Nach der Trennung befinden sich also die Kanülen mit ihrer Schutzkappe im Inneren des Gehäuses, von wo sie gefahrlos und ohne manuellen Kontakt mit der konta­ minierten Kanülenspitze durch eine Öffnung oder nach Aufklappen des Gehäuses entsorgt werden können.
Anstelle des ringförmigen Sperrelementes 16, das wie in Fig. 3a gezeigt, in die Öffnung der Deckplatte eingeklemmt werden kann, können auch Ringabschnitte 26′, wie in Fig. 3b gezeigt, oder mehrere sternförmig angeordnete Vorsprünge 26′′, wie in Fig. 3c gezeigt, vorgesehen werden. In allen diesen Fällen besitzen die Sperrelemente 26, 26′ und 26′′ eine entsprechende umlaufende Nut 28 bzw. Nutabschnitte 28′ und 28′′. Vorzugsweise hat die die Nut begrenzende untere Lippe 30 bzw. 30′ oder 30′′ einen Durchmesser bzw. Innenabstand, der etwas größer als der der oberen Lippe 20 bzw. 20′ oder 20′′ ist.
Die Sperrelemente bestehen aus einem verformbaren, form­ elastischen oder federelastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff. Fertigungstechnisch kann das Gehäuse 2 beispiels­ weise eine starre Deckplatte 4 besitzen, in die das Sperr­ element beispielsweise mittels einer äußeren umlaufenden Ringnut 27 (Fig. 3a) eingequetscht bzw. eingespannt werden kann. Bei der in Fig. 3c gezeigten Ausführungsform besteht die Deckplatte aus einer Gummiplatte und einheitlich aus dieser ausgeformten spitz zulaufenden Sperrelementen, wobei die Formelastizität oder Verbiegbarkeit der Spitzen nach innen durch Formgebung oder Dicke des Materials beeinflußt werden kann.
Die Sperrelemente können anstelle biegeelastischer Kunststoff­ oder Gummi-Elemente auch aus einem oder mehreren blattfeder­ artigen Metallstreifen gebildet werden, wobei Dimensionierung und Elastizität so bemessen ist, daß sie sowohl die Schutz­ kappe im Klemmeingriff halten können als auch bei der Entfernung der gebrauchten Spritze noch hinter den Randwulst oder Flansch 13 der Kanüle 12 an der der Kanülenspitze abgewandten Seite greifen und ein Abziehen der Kanüle von der Spritze 10 ermöglichen können.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Lösen von mit einem Randwulst oder Flansch am Hinterende versehenen gebrauchten Einweg­ kanülen von dem vorderen Ende einer medizinischen Spritze mit einem Gehäuse, dessen Deckplatte mindestens eine Öffnung mit mindestens einem Sperrelement zum Hinter­ greifen des Kanülenrandwulstes oder Flansches an der der Kanülenspitze abgewandten Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sperrelement (16) bei einer in die Öffnung eingesteckten Schutzkappe (14) der Kanüle (12) elastisch in das Gehäuseinnere verformbar ist und mit seinen freien End- oder Randbereichen in haftendem oder verriegelndem Eingriff mit der Außenseite der Schutzkappe (14) der Kanüle (12) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Sperrelement (26) ringförmig ausgebildet ist; (Fig. 3a).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus ein oder mehreren Ringabschnitten (26′) besteht (Fig. 3b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem in die Mitte der Öffnung (6) gerichteten oder mehreren sternförmig angeordneten spitzwinklig endenden Vorsprüngen (26′′) gebildet ist; (Fig. 3c).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem blattfederartig ausgebildeten Metallstreifen besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem biege­ elastischem Kunststoff besteht und einstückig mit der Deckplatte (4) des Gehäuses (2) verbunden oder in den Rand der Öffnung (6) eingepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Mitte der Öffnung reichende Bereich des Sperrelementes (16) am Innenrand eine radial umlaufende Fuge (18) aufweist, deren Innendurchmesser in Ruhestellung bei nicht in das Gehäuseinnere verformtem Sperrelement dem Durchmesser des Halsflansches (15) der Kanülenschutzklappe (14) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die obere Begrenzungslippe (20) der Fuge (18) einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Kanülenrand­ wulst oder Flansch (13) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein ganzseitig umschlossener Kasten ist, der aufklappbar ist oder dessen eine oder mehrere Wandflächen lösbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) Verbindungsmittel (5, 5′) zum Verbinden mehrerer Gehäuse untereinander vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) Ablagefächer oder -tabletts (7) angeordnet sind.
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