DE3742707A1 - Verfahren zum automatischen abgeben von verkehrsinformationen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum automatischen abgeben von verkehrsinformationen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum automatischen Abgeben von Verkehrsinformationen
sowie eine Vorrichtung mit einem festkodierten,
ortsfesten Sender und einem beweglichen Empfänger/Sender
zur Ausführung des Verfahrens.
Die Zunahme des Verkehrs macht es notwendig, daß
Fahrzeugführer sich voll auf das Fahren konzentrieren.
Wenn das Wetter schlecht ist, muß die Aufmerksamkeit
ganz darauf gerichtet werden, das Fahrzeug sicher zu
steuern. Andere Aufgaben müssen diesbezüglich
hintanstehen. Gleichzeitig wächst auch der Wunsch, daß
Passagiere über Haltestellen, Zeiten usw. informiert
werden. Ein großes Problem im Winter und im Herbst bei
schlechtem Wetter ist es, daß die Sicht aus dem
Fahrzeug, insbesondere bei beschlagenen Scheiben,
schwierig ist, so daß die Passagiere nicht oder nur
schlecht erkennen können, wo sich das Fahrzeug befindet
und wo man aussteigen muß. Speziell wenn das Fahrzeug,
beispielsweise ein Omnibus, überfüllt ist und die
Passagiere darin stehen müssen, besteht häufig keine
Möglichkeit, aus dem Fahrzeug herauszuschauen und
Kenntnis über die Haltestelle zu erlangen, an der sich
der Omnibus augenblicklich befindet.
Ein weiteres Problem im Verkehr besteht darin, eine
Gesamtübersicht über die Verkehrssituation zu erhalten.
Verkehrsbetriebe müssen daher mitunter Zusatzbusse
bereithalten, um Verzögerungen auszugleichen.
Ein weiterer Wunsch besteht darin, eine gute Statistik
über die Anzahl der Passagiere zu erhalten, die an
verschiedenen Haltestellen zu verschiedenen Zeiten und
Tagen ein- und aussteigen, um die Verkehrsanforderungen
besser ermitteln und in geeigneter Weise eingreifen zu
können.
Es wäre vorteilhaft, wenn Einkaufsgeschäfte und Betriebe
in der Lage wären, Information und/oder kommerzielle
Verlautbarungen über ihre Aktivitäten an die Passagiere
in einem Transportfahrzeug genau in jenem Moment geben
zu können, wenn das Fahrzeug an dem Ort vorbeifährt, an
welchem das Unternehmen oder das Geschäft liegt. Alle
diese Informationen können nicht erhalten werden, ohne
dem Fahrer eine neue Aufgabe aufzubürden.
Bezüglich der Information an die Passagiere über die
nächste Haltestelle kann dies heutzutage nicht ohne die
Hilfe des Fahrzeugführers ausgeführt werden. Ein
vollautomatisches Informationssystem existiert bislang
nicht.
Positionssender unterschiedlicher Art existieren bereits
und werden in automatischen Systemen dazu verwendet,
Information über die Position eines beweglichen Objekts
im Raum oder in Verbindung mit der Identifikation eines
an einem festen Platz vorbeilaufenden Objekts zu geben.
Ein Nachteil der vorhandenen Positionssender besteht
darin, daß diese eine kontinuierliche Stromversorgung
benötigen. Andere Sender geben eine kodierte Information
ab, wenn sie mit Energie von einer fragenden Einheit
bestrahlt werden, beispielsweise in dem
Mikrowellensystem PREMID.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den
Passagieren in einem Transportfahrzeug Information über
die nächste Haltestelle rechtzeitig vor dem Anhalten zu
geben, ohne daß eine manuelle Hilfestellung durch den
Fahrer erforderlich ist. Dies wird sowohl mit
synthetischer Sprache als auch visuell durch eine
Anzeigeeinrichtung ausgeführt.
Ein weiteres Ziel ist es, dem Verkehrsbetrieb
Information darüber zu geben, wo sich das Fahrzeug auf
seiner Route befindet, sowie Information über irgendeine
Verzögerung. Die vorliegende Erfindung gibt auch
Information über die Besetzung des Fahrzeugs an, indem
auf der Grundlage von Zeit und Ort gezählt wird. Dies
erleichtert auch die Zuführung einer Sonderbedienung der
betreffenden Route. Weiterhin erhält man eine
Fahrscheinprüfung am Fahrzeug. Eine
Fahrscheinausgabemaschine gibt einen zonen- und
zeitgerechten Fahrpreis an.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin,
zusätzlich Information oder Werbung von Unternehmen
und/oder Einkaufsgeschäften abzugeben, die längs der
Route des Fahrzeugs liegen. Man kann dadurch die
Passagiere veranlassen, in die richtige Richtung zu
schauen, und sie können der Werbung zuhören und auch auf
die Anzeigeeinrichtung schauen.
Angewendet auf den Taxibetrieb könnte das System eine
Stadt in eine Anzahl von Zonen unterteilen, und es wäre
für den Taxirufdienst möglich, das Fahrzeug direkt
anzurufen, das nahe dem Ort, an welchem sein Einsatz
erfolgen soll, verfügbar ist. Das System kann auch durch
die Verwaltung oder beispielsweise durch die Polizei,
Feuerwehr, Ambulanz, den Notarzt usw. verwendet werden.
Der Transport gefährlicher Materialien wäre bei
ständiger Information über den Standort eines solchen
Fahrzeugs möglich. Das vorliegende System kann von
mehreren Überwachungsbehörden gleichzeitig verwendet
werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen automatischen
Verkehrsinformationspositionssender, der induktive
Aussendung (im Frequenzbereich zwischen 10 Hz und 100
kHz) verwendet, einzusetzen, und daß dieser aus einer
eingebauten Batterie mit einer Aufladevorrichtung mit
Strom versorgt wird, um die Batterie aus einer
Solarzellenbatterie aufzuladen oder mit der Energie von
einem vorbeifahrenden Fahrzeug.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, die Stromabgabe von der Batterie an den
automatischen Verkehrsinformationspositionssender zu
minimieren, indem das Sendeteil desselben in eine völlig
stromlose Bereitschaftsstellung versetzt wird, so daß
das System ein solches mit minimalem Stromverbrauch
wird.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus den
Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des
Verfahrens zur automatischen Abgabe von
Verkehrsinformation an einem Beispiel eines
Omnibusses im öffentlichen Nahverkehr;
Fig. 2 ein Überwachungssystem für ein Fahrzeug;
Fig. 3 den automatischen
Verkehrsinformationspositionssender in dem
System zur Abgabe automatischer
Verkehrsinformation;
Fig. 4 das System im Fahrzeug;
Fig. 5 das Gesamtsystem mit allen Einheiten;
Fig. 6 eine Ausführungsform des automatischen
Verkehrsinformationspositionssenders und seiner
Funktionen;
Fig. 7 ein Schaltbild des automatischen
Verkehrsinformationspositionssenders, und
Fig. 8 ein Schaltbild des mobilen Empfängers.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, das in
dem Blockschaltbild nach Fig. 1 erläutert wird, ist
derart, daß an jeder Haltestelle eine feste Einrichtung
installiert ist, enthaltend einen automatischen
Verkehrsinformationspositionssender mit einem
spezifischen Kode, der Information über die Position
längs einer Verkehrslinie und/oder eines Platzes ist, an
dem das Fahrzeug vorbeifährt und dann diese Information
über die fahrzeugeigene Einrichtung aufnimmt, wonach die
folgenden automatischen Funktionen ausgeführt werden:
- 1. Information über die Haltestelle an der Anzeigeeinrichtung;
- 2. Ankündigung der Haltestelle mit Digitalton;
- 3. Anzeige des Ziels und der Liniennummer innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs;
- 4. Anzeige von Werbung und/oder von Information auf einer Anzeigeeinrichtung, die von den automatischen Verkehrsinformationspositionssendern gesteuert wird;
- 5. Steuerung des Fahrscheinautomaten nach Zonen und Zeiträumen sowie hinsichtlich des Fahrpreises;
- 6. Zählen der Passagiere nach Zonen und Zeit für statistische Zwecke;
- 7. Information über die genaue Position des Fahrzeugs für die Verkehrsleitzentrale über ein Funk- oder Telefonnetzwerk, und
- 8. Einräumung von Priorität für bestimmte Fahrzeuge zur Steuerung von Verkehrsampeln an Kreuzungen.
Fig. 2 zeigt ein Fahrzeug einer Verkehrslinie,
beispielsweise einen Omnibus, der sich auf seinem Kurs
befindet, auf welchem sich an allen Haltestellen
automatische Verkehrsinformationspositionssender
befinden. Man erkennt ferner eine Verkehrsleitzentrale,
die das Fahrzeug auf seinem Kurs verfolgt.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild sowohl des Sende- als auch
des Empfangsteils in dem automatischen
Verkehrsinformationspositionssender und des
Empfangsteils dargestellt, enthaltend eine
Antennenschleife 1 zum Empfang oder zum Aussenden und
einen Verstärker 2, ein Bandpaßfilter 3 und einen
Detektor 4 mit einem zeitgesteuerten Ausschalter, und
mit einer Einheit 5 zum Einschalten des Senderteils. In
Fig. 3 erkennt man ferner einen Senderteil mit einem
Kodierer 6 und einem Impulsgenerator 7, einem
Frequenzwechselgenerator 8 und einem Leistungsverstärker
9. Am Senderteil erkennt man auch eine Batterie 10 und
eine Batterieladeeinheit 11.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung für das Fahrzeug mit einer
Antenne 12, die zunächst ein Signal überträgt. Wenn der
automatische Verkehrsinformationspositionssender seinen
Kode über die Antennenschleife 1 aussendet, dann wird in
der Antenne 12 ein Signal induziert, das den Kode dieses
Senders enthält. Dieses Signal wird im Verstärker 13
verstärkt und im Bandpaßfilter 14 gefiltert. In dem
Detektor 15 wird der Frequenzwechsel ermittelt. Der
ermittelte Impulszug wird in einem Dekodierer 16
dekodiert, woraufhin der Kode zu einer CPU 17 übertragen
wird, die die Triggereinheit und das Gehirn des Rechners
ist. Dieser CPU 17 werden alle anderen Funktionen über
eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 19 oder direkt zugeführt.
Der Senderteil 20 des Fahrzeugs ist ebenfalls
dargestellt und überträgt Frequenzen über die Antenne
12. Ein Tachogenerator 21 kann dazu verwendet werden,
Information über die Bewegung des Fahrzeugs sowie über
die zurückgelegte Entfernung zu geben. Ein interner
Anschluß 18 ist mit der Einrichtung verbunden, um eine
Nachrichtenübertragung zwischen dem Mann und der
Einrichtung zu ermöglichen. Die Zeichnung zeigt auch die
verschiedenen Funktionen der Haltestellenanzeige 22,
einen Lautsprecher 23, eine Werbungsanzeigeeinrichtung
24, einen Fahrscheinautomaten 26 sowie eine Einheit 27
zum Zählen von Passagieren und weiterhin eine Einheit 28
zur Verbindung mit der Verkehrsleitzentrale.
In Fig. 5 erkennt man das System, das in einem Fahrzeug
installiert ist. Das Fahrzeug befindet sich an einer
Haltestelle, die einen automatischen
Verkehrsinformationspositionssender enthält. Die
Antennenschleife 1 empfängt ein Signal von der Antenne
12, die von dem in dem Fahrzeug angeordneten Sender
angesteuert wird. Das übertragene Signal beeinflußt den
automatischen Verkehrsinformationspositionssender, damit
dieser ein spezifisches Signal abgibt, das von dem
Empfänger im Fahrzeug aufgenommen wird. Anschließend
gelangt ein Signal automatisch zum Rechner im Fahrzeug,
um eine Information über die nächste Haltestelle an
einer Anzeigeeinrichtung 11 anzuzeigen.
In Fig. 5 sieht man auch ein Terminal 18 und die CPU 17
am Fahrzeug.
In Fig. 6 erkennt man eine Antennenschleife 31, die ein
Signal von einem Sender empfangen kann. Die
Sendefrequenz ist f 1. Der Empfangsteil des automatischen
Verkehrsinformationspositionssenders wird von dieser
Frequenz eingeschaltet. Das in der Antennenschleife 31
induzierte Signal wird in einem Verstärker 32 verstärkt.
Anschließend wird das Signal in einem Bandpaßfilter 33
gefiltert, das auf die Frequenz f 1 abgestimmt ist. In
einem Gleichrichter 34 wird das Signal gleichgerichtet
und auf einen gewissen einstellbaren Pegel verstärkt.
Der Gleichrichter 34 beeinflußt eine Einheit 35 zum
Einschalten, um dem Senderteil in dem automatischen
Verkehrsinformationspositionssender die
Versorgungsspannung während einer gewissen einstellbaren
Zeit zuzuführen. Der Senderteil wird eingeschaltet, um
seine Aufgabe zu übernehmen. Von einem Kodierer 36 wird
ein Impulsgenerator 37 kodiert, um einen Impulszug zu
erzeugen. Der Impulszug wird von dem
Frequenzwechselgenerator 38 derart moduliert, daß "1"
der Frequenz f 2 und "0" der Frequenz f 3 entspricht.
Auf diese Weise wird ein Frequenzwechselimpulszug
erzeugt, der in einem Leistungsverstärker 39 verstärkt
wird, um ein Signal an die Antennenschleife 31
abzugeben.
Der automatische Verkehrsinformationspositionssender ist
mit einer Batterie 40 für die Stromversorgung versehen.
Der Empfängerteil ist ständig mit der Batterie 40
verbunden, während der Senderteil mit Hilfe des
Empfängerteils angeschlossen wird, wenn ein Kode
ausgesendet werden soll. Damit soll der Stromverbrauch
an der Batterie 40 minimiert werden. Die Batterie 40
kann auch von einer Solarzelle oder einer anderen,
außerhalb angeordneten Ladeeinrichtung aufgeladen
werden. Wenn für die Stromversorgung das Lichtnetz zur
Verfügung steht, dann ist der automatische
Verkehrsinformationspositionssender mit einem Netzgerät
anstelle einer Batterie versehen.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild des automatischen
Verkehrsinformationspositionssenders. Um den
Stromverbrauch an der Batterie 40 zu minimieren, ist der
Sender so aufgebaut, daß, wenn der Senderteil sich im
Ruhezustand befindet, er völlig stromlos ist. Der
Empfangsteil des automatischen
Verkehrsinformationspositionssenders ist in einer
Technik ausgeführt, die einen sehr geringen
Stromverbrauch an der Batterie 40 zur Folge hat. Das
Einschalten des Senderteils erfolgt zeitgesteuert durch
eine integrierte Schaltung IC 2. Die Schaltzeit ist
einstellbar und hängt von den jeweiligen
Einsatzbedingungen ab. Der automatische
Verkehrsinformationspositionssender sendet, wenn er
eingeschaltet ist, kontinuierlich den Kode aus, auf den
der Kodierer 36 eingestellt ist. Integrierte Schaltungen
IC 1 und IC 3 dienen dem Empfang einer kodierten
Impulskette. Die Frequenz wird durch einen Schwingquarz
bestimmt. Der Schwingquarz wird auch zur Erzeugung der
Frequenzumtastung verwendet. Ein und dieselbe
Antennenschleife 31 wird sowohl für Senden als auch für
Empfang benutzt.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung der beweglichen Station des
Gesamtsystems mit einer
Empfindlichkeitssteuereinrichtung und einem Sende- und
Empfangsteil. Der Sendeteil sendet kontinuierlich eine
Frequenz f 1 aus, auf die der Empfangsteil des
automatischen Verkehrsinformationspositionssenders
abgestimmt ist. Der Empfangsteil der
Empfindlichkeitssteuerung besteht aus einem Verstärker,
einem Bandpaßfilter, einem verbindenden Detektor und
einem Kodierer.
Der Kode vom automatischen
Verkehrsinformationspositionssender ist ein binärer
Parallelkode vom Kodierer. Der Kode kann anschließend in
einer Triggereinheit oder einem Rechner verarbeitet
werden.
Das System vermittelt automatisch Information an den
Fahrer und/oder an die Passagiere in einem Fahrzeug über
ihre Position längs einer Route oder in einer
Flächenzone. Beispielsweise kann die Information eine
Ansage über die nächste Haltestelle sein.
Eine im Fahrzeug installierte Trigger/Rechnereinheit
empfängt die erwähnte Information. Ein automatischer
Verkehrsinformationspositionssender, der an jeder
Haltestelle installiert ist, sendet einen Kode an einen
im Fahrzeug installierten Empfänger. Dabei ist es
möglich, die Übertragung auf induktivem Wege, durch
Mikrowellen, Funkwellen, Infrarotstrahlung,
Laserstrahlung oder Ultraschallwellen auszuführen. Die
Trigger/Rechnereinheit kodiert die Position und zeigt
den Namen der nächsten Haltestelle auf einer
Anzeigeeinrichtung an und gibt Information durch
programmierten Digitalton in den Fahrgastraum des
Fahrzeugs. Die Rechnereinheit hat die Möglichkeit, Daten
für die spätere Verarbeitung in anderen Rechnersystemen
für statistische Zwecke usw. zu speichern. Weitere
Funktionen können ebenfalls ausgeführt werden. In den
Positionssendern können Kodes und Informationen für
mehrere Linien gespeichert werden und werden ggf. in
Abhängigkeit von spezifischen Signalen, die von
vorbeifahrenden Fahrzeugen abgegeben werden, zur
Abstrahlung gebracht.
Claims (8)
1. Verfahren zum automatischen Abgeben von Verkehrs-
und/oder Transportinformation an den Fahrer und/oder die
Passagiere eines Fahrzeugs des öffentlichen
Personennahverkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Haltestelle eine Einrichtung fest installiert ist,
die einen automatischen
Verkehrsinformationspositionssender enthält, der einen
spezifischen Kode abstrahlt, der Information über die
genaue Position des Fahrzeugs längs einer Kurslinie
und/oder in einem Flächenbereich und Information über
die nächste Haltestelle vermittelt, daß die Information
auf einer Anzeigeeinrichtung und als Ausruf mit
digitalem Ton abgegeben wird und ein Fahrziel und die
Nummer der Linie innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs
angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß kommerzielle Werbung und/oder Information über
Objekte längs der Linie des Fahrzeugs über eine
Anzeigeeinrichtung zur Darbietung gebracht wird,
gesteuert durch die automatischen
Verkehrsinformationspositionssender an jeder
Haltestelle, und daß eine Steuerung eines
Fahrscheinautomaten in zonen- und zeitgerechter Weise
für statistische Zwecke und eine Anzeige über die
Position des Fahrzeugs für eine Verkehrsleitzentrale
ausgeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche zur automatischen
Abgabe von Verkehrs- und/oder Transportinformation an
den Fahrer oder die Passagiere eines Fahrzeugs, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Haltestelle längs der zu
fahrenden Route ein automatischer
Verkehrsinformationspositionssender installiert ist,
enthaltend eine Antennenschleife (1) für Empfang und
Sendung, einen Verstärker (2), ein Bandpaßfilter (3) und
einen Detektor (4) mit einem zeitgesteuerten Schalter
und weiterhin eine Einheit (5) zum Einschalten des
Sendeteils und einen Kodierer (6) und einen
Impulsgenerator (7) und auch einen
Frequenzwechselgenerator (8) und einen
Leistungsverstärker (9) sowie eine Batterie (10) und
eine Aufladeeinrichtung (11), und daß dieser
automatische Verkehrsinformationspositionssender durch
ein Signal von einem vorbeifahrenden Fahrzeug aktiviert
wird, so daß ein für die betreffende Haltestelle
spezifischer Kode über die Antennenschleife (1)
ausgesendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Fahrzeug eine Antenne (12) installiert ist,
die zunächst ein Signal aussendet, um den automatischen
Verkehrsinformationspositionssender zu aktivieren und um
anschließend den Kode aufzunehmen, der von dem
automatischen Verkehrsinformationspositionssender
abgestrahlt wird, und mit einem Verstärker (13) zum
Verstärken des Kodes, einem Bandpaßfilter (14) und einem
verbindenden Detektor (15), mit dem eine
Frequenzwechseldetektierung ausgeführt wird, und mit
einem Kodierer (16), worauf der Kode einer CPU (17)
zugeführt wird und von dieser eine Mitteilung über eine
Haltestelle an einer Anzeigeeinrichtung (22) und einem
Lautsprecher (23) zur Darstellung gebracht wird, und daß
ein Fahrscheinautomat (26) und eine Anzeigeeinrichtung
(24) für Werbung mit der CPU (17) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung von der CPU (17) zu einer Einheit
(27) zum Zählen von Passagieren und zu einer Einheit
(28) für die Nachrichtenverbindung mit einer
Verkehrsleitzentrale vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Tachogenerator (21) mit der
Einrichtung zur Abgabe von Information über die Bewegung
des Fahrzeugs und die zurückgelegte Entfernung verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung von dem
automatischen Verkehrsinformationspositionssender zu dem
Empfänger im Fahrzeug und umgekehrt mittels induktiver,
Mikrowellen-, Hochfrequenz-, Infrarotlicht-, Laser- oder
Ultraschall-Übertragung ausgeführt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der automatische
Verkehrsinformationspositionssender aus einem
Empfängerteil und einem Senderteil besteht, enthaltend
eine Antennenschleife (31) und einen Verstärker (32),
ein Bandpaßfilter (33), einen Detektor (34) und eine
Einheit (35) zum Einschalten des Senderteils und einen
Kodierer (36), einen Impulsgenerator (37), einen
Frequenzwechselgenerator (38) und einen
Leistungsverstärker (39) sowie eine Batterie (40) und
eine Aufladeeinrichtung (41), und daß der Empfangsteil
durch induktive Übertragung den Senderteil einschaltet
und daß dies durch einen Ausschalter (IC 2) im Detektor
(34) zeitgesteuert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Sender- als auch der Empfängerteil in dem
automatischen Verkehrsinformationspositionssender
dieselbe Antennenschleife (31) verwenden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Einschaltzeit des
automatischen Verkehrsinformationspositionssenders der
Kodierer (36) einen programmierten Kode aussendet, der
durch Durchlaufen der Schaltungen (IC 1) und (IC 3) eine
kodierte Impulskette erzeugt, und daß die Frequenz durch
einen Schwingquarz bestimmt ist und daß derselbe
Schwingquarz für die Frequenzwechselerzeugung verwendet
wird.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem automatischen
Verkehrsinformationspositionssender der Schwingquarz in
der Empfindlichkeitssteuerung in einer mobilen Station
sowohl für die Steuerung der Detektierung als auch des
Frequenzwechsels und zur Kodierung der Impulskette
verwendet wird.
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1988
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