DE3735167A1 - Elektronischer rechner mit wiedergabefunktion fuer graphische darstellungen - Google Patents

Elektronischer rechner mit wiedergabefunktion fuer graphische darstellungen

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DE3735167A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/147Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen elektro­ nischen Rechner, der so ausgelegt ist, daß er eine graphi­ sche Darstellung wiedergeben kann, die durch die Verarbei­ tung von graphischen Dateneingängen durch Berechnung erhal­ ten wird und das Ergebnis der Berechnung graphisch darstel­ len kann.
Elektronische Rechner sind bereits zum Beispiel aus der US-PS 42 08 720, 46 03 396 und 46 09 918 bekannt. Diese elektronischen Rechner beinhalten die Funktionen der Wiedergabe graphischer Darstellungen, wie Diagramme, Schau­ bilder usw. und beinhalten eine Kombination derartiger Rechner. Ein derartiger Rechner, der eine eingegebene Funktionsgleichung graphisch darstellen und die graphische Darstellung auf einem Schirm wiedergeben kann, ist mit einem Phantomschirm (Puffer) an jeder oberen und unteren Seite und den einander gegenüberliegenden Querseiten zur Wiedergabe bzw. Anzeige des verbleibenden Abschnittes der graphischen Darstellung ausgerüstet, die unterschiedlich ist gegenüber dem Abschnitt, der auf dem Wiedergabeschirm dargestellt wird, so daß dieser verbleibende Abschnitt der graphischen Darstellung auf dem Phantomschirm auf dem Wiedergabeschirm bzw. Bildschirm durch Betätigung eines Cursors dargestellt wird.
Dieser Rechner ist jedoch nicht imstande, die graphische Darstellung in ihrer Gesamtheit wiederzugeben, da nur ein Bildschirmgebiet des verbleibenden Abschnittes der graphi­ schen Darstellung gegenüber jeweils der Richtung nach oben, nach unten und den Querrichtungen verschoben werden kann. Um dieses Problem zu bewältigen, erscheint es nützlich, eine Vielzahl von Phantombildschirmen (Puffer) vorzusehen, jedoch hat dies den Nachteil, daß ein Speicher mit großer Kapazität erforderlich ist und sich erhöhte Kosten ergeben.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner zu schaffen, der die Funktion der Wiedergabe einer graphischen Darstellung beinhaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen elektronischen Rechner mit einer Wiedergabefunktion für graphische Darstellungen. Der erfin­ dungsgemäße elektronische Rechner ist so ausgelegt, daß der Rest einer graphischen Darstellung, der nicht vom Bildschirm angezeigt bzw. dargestellt wird, von Abschnitt zu Abschnitt durch Schirmbildverschiebung, d. h. durch Verschieben ent­ lang der Spur bzw. Bahn der graphischen Darstellung entspre­ chend dem Ergebnis der Berechnung angezeigt bzw. dargestellt wird, die durchgeführt wird, um den Restteil festzulegen, wodurch die graphische Darstellung in ihrer Gesamtheit auf dem Bildschirm ohne Verwendung eines zusätzlichen Speichers wiedergegeben werden kann.
Vorzugsweise ist die Wiedergabeeinheit eine Flüssigkristall­ anzeige mit einer Vielzahl von Flüssigkristallzellen, die in Form einer Matrix angeordnet sind.
Der Rechner weist eine Recheneinheit auf, um in Bezug auf die Koordinaten ein Anzeigegebiet entlang der anderen Achse aus der Funktionsgleichung auszurechnen auf der Grundlage eines Anzeigebereichs der Koordinaten entlang einer Achse, welche durch die Tastatureingabeeinheit festgelegt ist; wenn das Anzeigegebiet von Koordinaten entlang einer Achse spezi­ fiziert ist, kann das Anzeigegebiet von Koordinaten entlang der anderen Achse automatisch festgesetzt werden, um die graphische Darstellung entsprechend dem Ergebnis der Berech­ nung der ersten Recheneinheit zur Anzeige zu bringen.
Der Rechner weist außerdem eine Einrichtung zur Verbindung einer externen Einheit mit dem Rechner auf, eine Einrichtung zur Feststellung, ob die angeschlossene externe Einheit eine spezifizierte Einheit ist, ferner eine Einrichtung zur Über­ tragung von Information in einer ersten und zweiten Spei­ chereinheit zu der spezifizierten externen Einrichtung, ab­ hängig von einem Befehl von der Tastatureingabeeinheit, wenn die spezifizierte externe Einrichtung mit dem Rechner ver­ bunden ist, wodurch die gespeicherte Information geschützt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht des elektronischen Rechners gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaues des Rechners
Fig. 4 bis 6 Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens, bei dem ein Wiedergabebereich entlang einer von zwei Ach­ sen (x oder y) festgelegt wird, um dadurch automa­ tisch einen Wiedergabebereich entlang der anderen Achse (y oder x) festzulegen, um eine graphische Dar­ stellung auf einer Wiedergabe bzw. einem Sichtgerät oder dgl. wiederzugeben, wobei die Fig. 4 und 6 Ab­ laufdiagramme und die Fig. 5A bis 5C Diagramme dar­ stellen, welche die Ausgangsdaten auf der graphischen Anzeige darstellen,
Fig. 7 bis 11 Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens, bei welchem der Rest einer graphischen Darstellung, der unterschiedlich ist zu dem Abschnitt, der auf der graphischen Darstellung wiedergegeben ist, von Ab­ schnitt zu Abschnitt durch Verschieben entlang des Verlaufs der graphischen Darstellung entsprechend dem Ergebnis der durchgeführten Berechnung dargestellt wird, um diesen Restabschnitt der graphischen Dar­ stellung zu bestimmen, wobei die Fig. 7, 8, 10 und 11 Ablaufpläne bzw. Befehlsschematas darstellen und die Fig. 9A bis 9C Diagramme der Darstellungen auf der graphischen Anzeige zur Darstellung eines Startpunk­ tes für den Verschiebevorgang, und
Fig. 12 bis 22 Diagramme zur Darstellung eines gemeinsamen Informationssicherungsverfahrens, das ausgeführt wird, wenn eine spezifizierte externe Einheit an den erfindungsgemäßen Rechner angeschaltet wird, um jeden Inhalt eines RAM durch Übertragen der Daten zu der externen Einheit zu schützen, wobei die Fig. 12 und 16 bis 22 Ablaufpläne bzw. Befehlsablaufpläne darstellen und die Fig. 13 und 14 Diagramme zeigen von Beispielen von Menüs, die auf der Graphikanzeige dargestellt werden, während Fig. 15 ein Blockschalt­ bild zur Veranschaulichung externer Einrichtungen ist, die an den erfindungsgemäßen Rechner anschalt­ bar sind.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Systems gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Tastatureingabeeinheit 101, eine An­ zeige- oder Wiedergabeeinheit 102 mit einem Schirm, der eine gleichmäßige Verteilung einer Vielzahl von Anzeigepunkten über ein vorbestimmtes Gebiet aufweist und graphische Dar­ stellungen unter Verwendung eines zweidimensionalen Koordi­ natensystemes wiedergeben kann, eine erste Speichereinrich­ tung 103 zur Speicherung einer Funktionsgleichung, die durch die Tastatureingabeeinheit 101 eingegeben wird, ferner eine erste Recheneinheit 104 zur Berechnung der Funktionsglei­ chung für einen Bereich von Koordinaten, die durch die Ta­ statureingabeeinheit 101 spezifiziert sind, in einem zwei­ dimensionalen Koordinatensystem, und eine zweite Rechenein­ heit 105 vorgesehen. Die zweite Recheneinheit 105 dient zur Berechnung der Funktionsgleichung für einen spezifizierten Bereich jedesmal dann, wenn ein "Tracing"-Befehl durch die Tastatureingabeeinheit 101 gegeben wird. Eine zweite Spei­ chereinrichtung 106 ist zur Speicherung der Ergebnisse der Berechnung vorgesehen, die durch die erste Recheneinheit 104 und die zweite Recheneinheit 105 erhalten werden. Eine An­ zeigesteuereinrichtung 107 dient zur Wiedergabe einer dem Ergebnis der Berechnung der ersten Recheneinheit 104 ent­ sprechenden graphischen Darstellung über den gesamten Bild­ schirm der Wiedergabeeinheit 102 nach dem Verschieben der graphischen Darstellung in Abhängigkeit von dem "Tracing"- bzw. Spurbefehl und der Wiedergabe des Ergebnisses der Be­ rechnung der zweiten Recheneinheit 105 zusätzlich zu der graphischen Darstellung. Eine Rechnereinrichtung 108 dient zur Berechnung des Anzeigebereichs von Koordinaten entlang der anderen Achse aus der Funktion, die auf dem Anzeigebe­ reich von Koordinaten entlang einer Achse basiert, welche durch die Tastatureingabeeinheit 101 spezifiziert ist. Zur Verbindung einer externen Einrichtung 110 mit dem Rechner dient eine Einrichtung 109. Mit 111 ist eine Einrichtung bezeichnet, die feststellt, ob die angeschlossene externe Einrichtung 110 die festgelegte externe Einrichtung ist. Eine Einrichtung 112 ist zur Übertragung der Informationen der ersten und zweiten Speichereinrichtung 103 und 106 zu der spezifizierten externen Einrichtung 110 abhängig von einem Befehl von der Tastatureingabeeinheit 101 vorgesehen, wenn die spezifizierte externe Einrichtung 110 an den Rechner geschaltet ist.
Fig. 2 ist eine Aufsicht zur Erläuterung des Aussehens eines elektronischen Rechners mit einer Wiedergabefunktion für eine graphische Darstellung gemäß der Erfindung. Mit 1 ist der Hauptkörper des Rechners bezeichnet, der am in Fig. 2 linken Seitenabschnitt mit einem flexiblen Deckel 2 versehen ist, der in seiner Mitte in zwei Teile faltbar ist. Mit 3 ist eine Tastatureingabe bezeichnet, die an der rechten Sei­ te des Deckels 2 vorgesehen ist. Die Tastatureingabeanord­ nung 3 ist elektrisch mit dem Rechnerhauptkörper 1 verbunden und dazu ausgelegt, daß Eingaben in den Hauptkörper 1 durch Tasten, wie die Anordnung 4 am Hauptkörper 1 eingegeben wer­ den. Die Art, Zahl und die Anordnung der Tasten für diese Einheiten 3, 4 können grundsätzlich so gestaltet sein, wie dies an sich üblich ist.
Eine Wiedergabeeinrichtung 5 weist eine graphische Anzeige 6 in Form einer Flüssigkristallanzeige (LCD) mit 96×32 Punk­ ten auf und ist imstande, die Zeichen in vier Reihen darzu­ stellen, und zwar 16 Zeichen je Reihe, sowie eine graphische Darstellung. Die Wiedergabeeinrichtung 5 enthält ferner eine Status-Anzeige 7, die derart gestaltet ist, daß bei Nieder­ drücken einer speziellen Taste ein graphisches Symbol oder dgl. zur Anzeige gebracht wird, um den entsprechenden Zu­ stand anzuzeigen. Ein Betriebsart-Wechselschalter 8 ist ver­ schiebbar, um einen der folgenden Betriebsartzustände aus­ zuwählen: COMP-Betrieb (hierbei werden verschiedene Berech­ nungen hauptsächlich durchgeführt), STAT-Betriebsart (be­ zieht sich auf Statistiken), AER-1 und AER-II (zur Speiche­ rung algebraischer Ausdrücke). Markierungen bzw. Wortsymbole 9 werden verwendet, um die Art der auf der Graphik-Anzeige 6 darzustellenden graphischen Darstellungen anzugeben.
"SOLVE"-Taste ist eine Taste zur Auffindung eines Ortes bzw. Schnittpunktes (root) einer Vielzahl von auf dem Wiedergabe­ schirm dargestellten graphischen Darstellungen.
Mit "GRAPH"-Taste ist eine graphische Befehlstaste bezeich­ net, die niedergedrückt wird, bevor der mathematische Aus­ druck, der zum Zwecke der Anzeige graphisch dargestellt werden soll, eingegeben wird. Dieser Befehl wird durch Drücken der Taste "DRAW" ausgeführt.
Die Taste "AUTO" ist eine Taste für einen automatischen Befehl zur graphischen Darstellung bzw. zur automatischen Einstellung eines Bereichs in Richtung der y-Achse für die graphische Darstellung, die für einen eingegebenen mathema­ tischen Ausdruck aufgezeichnet werden soll.
Die Taste "DRAW" ist eine Taste zur Ausführung der graphi­ schen Anzeige.
Die Taste "PLOT" ist eine Taste zur graphischen Darstellung bzw. zum Auftragen der Koordinaten (Koordinatenpunkt) auf dem Wiedergabebildschirm.
Mit "LINE" ist eine Befehlstaste zur Verbindung von zwei Punkten auf dem Wiedergabeschirm für die Graphik bezeichnet.
Mit "ZOOM" ist eine Taste bezeichnet, die als Ausführtaste zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Maßstabes einer Dar­ stellung auf dem Bildschirm für die graphische Darstellung mit einer vorbestimmten Vergrößerung verwendet wird.
Die Taste "G.CL" dient zum Löschen des Anzeigeschirms mit Ausnahme der Koordinatenachsen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen elektronischen Rechners mit der Funktion der Wiedergabe einer graphischen Darstellung entsprechend Fig. 2. Das Blockschaltbild zeigt die vorstehend erwähnten Tasteneingabeanordnungen 3 und 4, die Wiedergabeeinheit 5 mit der Graph-Display 6 und der Status-Anzeige 7 sowie den Betriebsartenwechsel-Schalter 8. Das Diagramm zeigt ferner einen ROM (Festwertspeicher) 10 zur Speicherung verschiede­ ner Programme, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 11 zur Steuerung verschiedener Berechnungen und die anderen Blöcke gemäß den Programmen in dem ROM 10, einen RAM (Ran­ dom-Speicher) 12 mit einer Kapazität von 8 K Bytes. Der RAM 12 ist ein Speicher für universelle Benutzung einschließlich einer Gruppe von veränderbaren Speichern 13, einer Gruppe von Feldspeichern bzw. Matrixspeichern 14 für aktuelle Inhalte von Feldern und Tastatureingabespeicher 15, usw.
Die Matrix- oder Feldspeichergruppe 14 speichert keine aktu­ ellen numerischen Werte, sondern Hinweisadressen und Dimen­ sionierungen von Feldern für die Adressen der tatsächlichen Inhalte der Felder und des Tastatureingabepuffers 15.
Die Tastatureingabeanordnungen 3 und 4 miteinander kombi­ niert haben 90 Tastenschalter insgesamt. Bei ihrer Betäti­ gung können diese Tasten die Speisung ein- oder ausschalten, Gleichungen oder Ausdrücke für Berechnungen eingeben und verschiedene Befehle ausführen. Jede Taste beinhaltet eine bis fünf Funktionsarten entsprechend der Kombination mit anderen zu betätigenden Tasten, wobei der Zustand auf der Zustandsanzeige 7 angezeigt wird und durch die Einstellung des Schalters 8. Mit 16 ist eine Kommunikations-Interface­ schaltung bezeichnet.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Rechners wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 22 beschrieben.
Einige Ausdrücke, die in den Ablaufplänen der Fig. 4 und folgende verwendet sind, werden nachfolgend erläutert.
(1) Xsft, Ysft:Nummer des Verschiebungspunktes auf der graphischen Anzeige 6. (2) XPdot, YPdot:x,y-Koordinaten eines Punktes, der augenblicklich auf der graphischen Darstellung aufleuchtet (3) XRdot, YRdot:x,y-Koordinaten von XPdot, YPdot auf dem Bildschirm (4) Xmax(min), Ymax(min)Wiedergabebereiche auf dem Bildschirm (5) Xdot, Ydot:die Größen von x, y je Punkt auf dem Schirm, bestimmt von Xmax(min), Ymax(min)
Die Fig. 4 bis 6 stellen Diagramme dar zur Erläuterung eines Verfahrens, bei welchem ein Wiedergabebereich entlang einer von zwei Achsen (x oder y) spezifiziert wird, um dadurch automatisch einen Wiedergabebereich entlang der anderen Achse (y oder x) zur Wiedergabe einer graphischen Darstel­ lung auf der Wiedergabe 6 festzulegen. Die Fig. 4 und 6 sind Ablaufpläne und Fig. 5A bis 5C Diagramme zur Erläuterung der Ausgangsdaten auf der Wiedergabe 6 für die graphische Darstellung.
Gemäß Fig. 4 wird der Rechner zuerst in einen Betriebszu­ stand gebracht, in welchem die Funktionsgleichung Y=f(x) während des Schrittes Rl graphisch dargestellt werden kann. Insbesondere wird der Betriebszustands-Wechselschalter 8 so bewegt, daß er den Rechner in den Betriebszustand COP ver­ bringt, worauf dann die Taste "GRAPH" in der Tastatureinga­ beanordnung 3 gedrückt wird, um den Rechner in den Betriebs­ zustand hinsichtlich der graphischen Darstellung zu verbrin­ gen. Fig. 5A zeigt die Daten, die auf dem Bildschirm der graphischen Anzeige bzw. der Wiedergabeeinheit 6 zu diesem Zeitpunkt präsentiert werden.
Daraufhin wird während des Schrittes R 2 der f(x) Bereich der Funktionsgleichung X = f(x) eingegeben und ein Wiedergabebe­ reich (Xmin, Xmax) entlang der X-Achse weiterhin eingegeben. Nimmt man beispielsweise an, daß die Gleichung Y = x + 2 graphisch dargestellt werden soll, wobei der Wiedergabebe­ reich von 0 bis 3 entlang der x-Achse festgelegt ist, ergibt sich folgendes:
Die dann zu betätigenden Tasten sind "X" + "2" "AUTO" "O" "," "3" "DRAW". Das Display 6 liefert dann auf den Bild­ schirm die Anzeige, die in Fig. 5B dargestellt ist.
Dann folgt der Schritt R 3, in welchem der Display-Bereich entlang der y-Achse dadurch errechnet wird, daß berechnet wird, daß Ymax = MAX(f(XminXmax)) und Ymin = MIN(f(XminXmax)). Das Unterprogramm zur Durchführung dieses Schrittes R 3 ist in Fig. 6 gezeigt. Zuerst werden während des Schrit­ tes R 31 provisorisch bzw. vorläufig Ymin und Ymax gesetzt. Der Term Real Max bezieht sich auf den größten Wert, der durch das vorliegende System behandelt werden kann.
Dann geht die Reihenfolge zum Schritt R 32, der die Nummer (96) der Wiederholungen der Schritte oder Stufen R 33 bis R 35 bestimmt, wie dies nachfolgend angegeben ist. Dies ist aus­ gedrückt in BASIC als FOR. X=Xmin TO Xmax Step. (Xmax - Xmin) /95. Die Nummer 95 wird dadurch erhalten, daß der Wert 1 von der Zahl der Punkte (96 Punkte) in Horizontalrichtung des Display 6 abgezogen wird. Auf diese Weise kann die Serie von Schritten wiederholt 96mal durchgeführt werden.
Der Wert Y für X wird im Schritt R 33 berechnet, um den Wert Y 1 zu erhalten, welcher in dem Arbeitsbereich zur Verwendung in Fig. 4, Stufe R 5 gespeichert wird. Daraufhin wird Ymax im Schritt R 34 neu geschrieben bzw. wieder eingeschrieben und Ymin wird weiterhin beim Schritt R 35 neu geschrieben. Auf diese Weise werden die Schritte R 33 bis R 35 96ma1 wieder­ holt, um das vorliegende Unterprogramm zu beenden.
Schritt R 4 nach Fig. 4 folgt dann, wobei Xmin, Xmax, Ymin und Ymin als die Daten genommen werden, welche die Anzeige­ bereiche der gewünschten graphischen Darstellung anzeigen. Auf der Grundlage dieser Daten wird die graphische Darstel­ lung während des Schrittes R 5 dargestellt, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist. Dadurch, daß auf diese Weise der Anzei­ gebereich 0 bis 3 entlang der x-Achse festgelegt wird, wird automatisch der Anzeigebereich 0 bis 3 in der Richtung der y-Achse bestimmt und die graphische Darstellung von Y = f(x) innerhalb dieser Bereiche zur Anzeige gebracht.
Wenn auf diese Weise der anzuzeigende bzw. darzustellende Bereich entlang der x-Achse nur für die eingegebene Glei­ chung festgelegt wird, kann der Wiedergabebereich entlang der y-Achse automatisch bestimmt werden und die graphische Darstellung der eingegebenen Gleichung kann auf dem Display 6 innerhalb der spezifizierten Bereiche präsentiert werden.
Bei der Bestimmung des Wiedergabebereichs entlang der y-Ach­ se kann der Wiedergabebereich auf diese Weise festgelegt werden, das Ymin in der abnehmenden Richtung und Ymax in zunehmender Richtung im Hinblick auf den Maßstab entlang der y-Achse gelegt werden, um zum Beispiel eine Anpassung des Bereichs auf den Maßstab zu erreichen. Ymin und Ymax können alternativ als Ausdrücke von einem Minimum und einem Maximum bestimmt werden, wie dies durch Differenzierung erhalten wird.
Der Bereich der Anzeige oder Wiedergabe entlang der y-Achse wird automatisch entsprechend dem beschriebenen Verfahren festgelegt, aber umgekehrt kann der Wiedergabebereich ent­ lang der x-Achse automatisch festgelegt werden.
Fig. 7 bis 11 sind Diagramme zur Erläuterung eines Verfah­ rens, bei welchem der Rest einer graphischen Darstellung gegenüber dem Abschnitt, der auf dem Display 6 abschnitts­ weise durch Verschiebung entlang des Verlaufs der graphi­ schen Darstellung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der durchgeführten Berechnung dargestellt wird, um diesen "Rest" zu bestimmen. Die Fig. 7, 8, 10 und 11 sind Ablaufdiagramme und Fig. 9A bis 9C Diagramme zur Erläuterung der Anzeigen auf dem Display 6.
Gemäß Fig. 7 wird die "Tracing"-Funktionsbetriebsart (Ab­ tast-Betriebszustand) gestartet, wenn ⊲-Taste (⊲-key) oder ⊳-Taste (⊳-key) betätigt wird, während die graphische Dar­ stellung von Y=f(x) oder dgl. auf dem Display 6 (Schritt S 1) wiedergegeben wird. In diesem Betriebszustand werden die Schritte gemäß Fig. 8 durchgeführt, um den Startpunkt für das Tracing bzw. Abtasten der graphischen Darstellung zu finden und der Punkt flackert auf dem Display auf, wie dies in Fig. 9A bis 9C gezeigt ist. Wenn die Taste ⊲key betätigt ist, wird das Verfahren so ausgeführt, daß der Cursor auf dem Bildschirm an einer Position aufflackert, die möglichst nahe zum rechten Ende sich befindet. Fig. 9A zeigt ein Beispiel einer Darstellung durch den Schritt n 3 in Fig. 8. Der Ausdruck XPdot = Xmax, YPdot = f(Xmax) zeigt an, daß der aufzuleuchtende Punkt auf dem Schirm möglichst nahe dessen rechten Endes positioniert ist.
Die x-Koordinate des Punktes ist Xmax und die Y-Koordinate f(Xmax). Fig. 9(B) zeigt ein Beispiel einer Darstellung ent­ sprechend dem Schritt n 6 nach Fig. 8, während Fig. 9C das Beispiel einer Darstellung entsprechend dem Schritt n 5 in Fig. 8 ist. Fig. 10 zeigt den Schritt n 4 gemäß Fig. 8.
Wenn der aufflackernde Tracing-Startpunkt auf dem Display auftritt, folgen die Schritte S 2 bis S 5 in Fig. 7, wobei die Taste ⊲-key oder ⊳key gedrückt ist und dies erfaßt wird und in einer Arbeitsfläche WK 1 (Schritt S 3 oder S 5) gespeichert wird, welche dieser Tasten betätigt wurde. Die Folge geht dann zum Schritt S 7 über. Wenn keine dieser Tasten gedrückt war, folgt der Schritt S 6, um festzustellen, ob die Lösch­ taste oder die Taste für die Funktion graphische Darstellung gedrückt war. Wenn diese Anfrage positiv beantwortet wird, wird das vorliegende Programm beendet.
Fig. 11 zeigt den Schritt S 7 im Detail. Die in diesem Dia­ gramm dargestellten Einzelschritte werden nachfolgend er­ läutert. Nach dem Vorbereitungsprozeß (Schritt P 1) wird der Schritt P 2 durchgeführt, um die x- und y-Koordinaten zu finden, d. h. XPdot, YPdot desjenigen Punktes, der auf den Graphen aufflackern soll. Die Schritte P 3 und P 5 prüfen, ob das Erfordernis für eine Verschiebung in Richtung der y-Ach­ se vorliegt. Ist die Verschiebung notwendig, wird die Zahl der zu verschiebenden Punkte in den Schritten P 4 und P 6 be­ stimmt. Auf gleiche Weise werden die Schritte P 7, P 8 und P 9 ein Überprüfen der Verschiebung entlang der x-Achse durch­ führen und der Schritt P 10 stellt fest, ob ein Verschieben notwendig ist. Wenn die Antwort auf diese Anfrage positiv ist, folgt der Schritt P 11, in welchem der Graph bzw. die graphische Darstellung um Xsft, Ysft (Punkt) entlang der x -, y-Achsen-Richtungen verschoben wird. Wenn andererseits kein Erfordernis für eine Verschiebung vorliegt, wird der Schritt P 10 unverzüglich durch den Schritt P 12 gefolgt. Beim Schritt P 12 wird der verschobene Bereich der graphischen Darstellung auf dem Display 6 dargestellt. Beim Schritt P 13 werden XPdot, YPdot des Punktes, der darauffolgend auf der graphi­ schen Darstellung aufflackern soll, gefunden.
Wenn somit die Taste ⊲ key oder ⊳ key (Tracing-Befehlsta­ ste) niedergedrückt wird, wird der Rest der graphischen Darstellung gegenüber dem auf dem Bildschirm aufgezeigten Abschnitt der graphischen Darstellung von Abschnitt zu Ab­ schnitt durch die Rechnereinrichtung festgelegt und auf der Grundlage der Berechnung wird der verbliebene Teil der gra­ phischen Darstellung verschoben und abschnittsweise entlang ihres Verlaufes angezeigt, während der Startpunkt dieses Abtastens ebenfalls durch Aufflackern angezeigt wird.
Die Fig. 12 bis 22 sind Diagramme zur Erläuterung eines kollektiven bzw. gemeinsamen Informationssicherungsver­ fahrens, das ausgeführt werden muß, wenn eine spezielle externe Einrichtung an den Rechner gemäß der Erfindung ange­ schaltet wird, um alle Inhalte des RAM durch Übertragung der Daten zur externen Einrichtung zu schützen. Die Fig. 12 und 16 bis 22 sind Ablaufpläne und die Fig. 13 und 14 Diagramme zur Veranschaulichung von Beispielen von Menüs, die auf dem Display 6 für die graphische Darstellung präsentiert werden, während Fig. 15 ein Blockschaltbild zur Erläuterung externer Einrichtungen ist, die mit dem erfindungsgemäßen Rechner verbindbar sind.
Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Programms bei der Betriebsart Dateneingabe und Datenausgabe. Wenn der Rechner in diesen Betriebszustand (Schritt T 1) verbracht ist, liefert das Display eine Anzeige mit dem Menü gemäß Fig. 13.
Wenn nunmehr die Taste "1" gedrückt wird, (Schritt T 2, T 3), folgt der Schritt T 4, um ein Display-Kopier-Verfahren auszu­ führen.
Das Display-Kopier-Verfahren ist in Fig. 16 näher veran­ schaulicht. Zuerst wird die mit dem Rechner verbundene ex­ terne Einrichtung identifiziert durch das Unterprogramm für die "Zielerkennung" (destination recognition), wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Wenn ein Drucker angeschlossen ist (Schritte A 1 und A 2), wird die Kopfadresse und Endadresse im Display RAM als Variable gesetzt und alle Daten im RAM 12 werden an den Drucker durch das Datenübertragungs-Unterpro­ gramm nach Fig. 22 übertragen.
Wenn danach die Taste "2" gedrückt wird, wiederholt sich die Reihenfolge vom Schritt T 5 bis zum Schritt T 6, um einen Da­ tendruckprozeß gemäß dem Unterprogramm nach Fig. 17 auszu­ führen. Wenn die Taste "3" gedrückt wird, folgt dem Schritt T 7 der Schritt T 8, um die Datensicherung durchzuführen, die in Fig. 18 dargestellt ist. Zuerst wird das in Fig. 14 ange­ gebene Menü dargestellt und das System wartet auf den Befehl
  • 1. ALL SAVE (um alle Daten in dem RAM 12 zu sichern), oder
  • 2. SAVE (um die Programme und Daten zu sichern) (Schritt C 1).
Wenn der Befehl gegeben wird, wird die betreffende Tasten­ nummer als Variable eingegeben, woraufhin die Prozeßfolge zum Schritt C 3 weitergeht, bei welchem das Ziel (Datenziel) durch das Unterprogramm nach Fig. 20 erkannt wird.
Wenn der Drucker als Datenziel erkannt wird, wird ein Datei­ name als Variable gesetzt. Ein Daten-Aufzeichnungsgerät wird durch das Unterprogramm nach Fig. 21 erkannt.
Nach Identifikation des Daten-Aufzeichnungsgerätes wird die gesetzte Tastennummer als Variable geprüft (Schritt C 9). Wenn die Nummer gleich 1 ist, folgt der Schritt C 11, um die Kopfadresse und Endadresse des RAM 12 zu setzen, woraufhin alle Daten im RAM 12 an das Daten-Aufzeichnungsgerät gemäß dem Unterprogramm nach Fig. 22 übertragen wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird bei Betätigung der Taste "4" wiederum die Sequenzfolge vom Schritt T 9 zum Schritt T 10 weitergeführt, um einen Daten-Lade-Prozeß durchzuführen, während welchem die Daten von dem Daten-Aufzeichnungsgerät zum RAM 12 entsprechend dem Unterprogramm nach Fig. 19 über­ tragen werden.
Fig. 15 zeigt einen anderen Rechner 19, einen Drucker 20 und ein Daten-Aufzeichnungsgerät 21, die mit dem Hauptkörper 1 des Rechners über eine Verbindung 17 anschließbar sind. Mit 18 und 22 sind Kabel in Fig. 15 bezeichnet.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Rechners sowie dessen Funktionsweise wird ausdrücklich auf die Ablaufpläne verwie­ sen, die in den Fig. 4ff. wiedergegeben sind.

Claims (5)

1. Elektronischer Rechner mit Wiedergabefunktion für gra­ phische Darstellungen, mit einer Tastatureingabeeinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabe- bzw. Display-Einrichtung (6) einen Schirm mit einer gleichmäßigen Verteilung einer Vielzahl von Wiedergabepunkten über eine vorbestimmte Fläche auf­ weist und zur Wiedergabe von graphischen Darstellungen unter Verwendung eines zweidimensionalen Koordinaten­ systemes ausgelegt ist,
daß eine erste Speichereinrichtung (103) zur Speicherung einer Funktionsgleichung vorgesehen ist, die durch die Tastatureingabeeinheit (101) eingegeben wird, daß eine erste Recheneinheit (104) zur Berechnung der Funktionsgleichung für einen Bereich von Koordinaten angeordnet ist, die durch die Tastatureingabeeinheit in dem zweidimensionalen Koordinatensystem bestimmt sind,
daß eine zweite Recheneinheit (105) zur Berechnung der Funktionsgleichung für einen bestimmten Bereich jedesmal dann vorgesehen ist, wenn ein Abtastbefehl durch die Ta­ statureingabeeinheit (101) eingegeben wird,
daß eine zweite Speichereinrichtung (106) zur Speiche­ rung der Rechenergebnisse auf Grund der ersten und zwei­ ten Recheneinheit (104, 105) und eine Display-Steuerein­ richtung (107) vorgesehen sind, wobei die Display-Steu­ ereinrichtung (107) eine graphische Darstellung entspre­ chend dem Ergebnis der Berechnung der ersten Rechenein­ heit (104) über den gesamten Schirm der Display-Einrich­ tung liefert, woraufhin die graphische Darstellung ab­ hängig von dem Abtast-("Tracing"-)Befehl verschoben wird und das Ergebnis der Berechnung der zweiten Rechenein­ heit (105) zusätzlich zu der graphischen Darstellung zur Anzeige gebracht wird.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Display-Einrichtung (6) eine Flüssigkristallan­ zeige aufweist, die eine Vielzahl von Flüssigkristall­ zellen enthält, die in Form einer Matrix angeordnet sind.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechnereinheit (108) zur Berechnung eines Wie­ dergabebereiches aus Koordinaten entlang der anderen Achse aus der Funktionsgleichung auf der Grundlage des Wiedergabebereiches der Koordinaten entlang der einen Achse, die durch die Tastatureingabeeinheit (102) fest­ gelegt ist, vorgesehen ist, und daß der Wiedergabebe­ reich der Koordinaten entlang einer Achse festgelegt wird und
daß der Wiedergabebereich der Koordinaten entlang der anderen Achse automatisch festgelegt wird, um die gra­ phische Darstellung entsprechend dem Ergebnis der Be­ rechnungen der ersten Recheneinheit (104) wiederzugeben.
4. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (17, 18) zum Anschluß einer exter­ nen Einheit (19, 20) an den Rechner und eine Einrichtung zur Feststellung, ob die angeschlossene externe Einrich­ tung die festgelegte Einrichtung ist, vorgesehen sind, und
daß eine Einrichtung zur Übertragung von Informationen der ersten und zweiten Speichereinrichtung (104, 105) zu der festgelegten externen Einrichtung abhängig von einem Befehl von der Tastatureingabeeinheit (101) angeordnet ist, wenn die festgelegte externe Einrichtung mit dem Rechner verbunden ist.
5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (17, 18) zum Anschluß einer exter­ nen Einrichtung (19, 20) an den Rechner und eine Detek­ tor-Einrichtung vorgesehen sind, wobei die Detektor-Ein­ richtung feststellt, ob die angeschlossene externe Ein­ richtung die festgelegte Einrichtung ist, und
daß eine Einrichtung zur Übertragung von Information aus der ersten und zweiten Speichereinrichtung (103, 104) an die festgelegte externe Einrichtung abhängig von einem Befehl vorgesehen ist, der von der Tastatureingabeein­ heit (101) abgegeben wird, wenn die spezifizierte exter­ ne Einrichtung mit dem Rechner verbunden ist.
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