DE3721533C1 - Vorrichtung zum Foerdern und Mischen zum Beispiel eines Schuettgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Mischen zum Beispiel eines Schuettgutes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Mischen zum Beispiel eines Schüttgutes, die sich aus längs eines Schneckenganges diametral gegenüber­ liegenden Schneckensegmenten zusammensetzt, die bei ihrer Drehung der geometrischen Schraubenlinie folgen, wobei die Schneckensegmente radial nach innen begrenzt sind und mit Spiel bis an das diese umgebende Gehäuse reichen, wobei ferner zwei Segmentreihen nebeneinander angeordnet sind, und die Segmente der einen Reihe in die Lücken der benachbarten Reihe eingreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der JP-A 2 57-1 56 913 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, mit der unter Aufrechterhaltung einer zumindest gleichguten Durchmischung des Schütt­ gutes und bei gleicher Durchsatzleistung mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine Verminderung der Baulänge des Schneckenförderers erzielt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Segmente so hintereinander angeordnet sind, daß sie bei ihrer Drehung mehr als eine Schrauben­ linie bilden, daß die umfangsseitige Bogenlänge "L" der Segmente jeweils maximal der Bogenlänge des ge­ samten Umfanges der beim Umlauf aufgespannten Schraubenlinie dividiert durch zwei mal der Anzahl der gebildeten Schraubenlinien entspricht und daß die Segmente der einen Segmentreihe zu den Segmenten der anderen Segmentreihe um die maximale Bogenlänge "L" verdreht angeordnet sind.
Hierdurch ist es möglich, die Baulänge gegenüber be­ kannten gattungsgemäßen Vorrichtungen erheblich zu verkürzen, woraus sich eine erhebliche Minderung des Eigengewichtes und der Herstellkosten sowie auch der Betriebskosten ergibt.
Dabei wird auch eine hervorragende Förderung und Durchmischung des Schüttgutes erreicht.
Eine fertigungstechnisch und funktionell besonders günstige Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß die Segmente an von der Welle radial abstreben­ den Armen gehaltert sind, wobei jeweils zwei je ein Segment tragende Arme zueinander diametral gerichtet angeordnet sind, vorzugsweise derart, jeweils zueinander diametral angeordnete, je einen Flügel tragende Arme durch eine gerade Stange gebildet sind, die eine in der Welle diametral verlaufende Bohrung durchgreift und im Bereich letzterer mit der Welle verbunden ist, woraus eine Förder- und Mischvorrichtung mit quasi zwei Schneckengängen resultiert.
Werden jeweils zum Beispiel zwei sich rechtwinklig kreuzende Stangen vorgesehen, die jeweils ein Segment tragen, ergibt diese Gestaltung eine Fördereinrichtung mit vier Schneckengängen.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Segmente an den ihnen zugeordneten Armen längs dieser einstellbar angeordnet sind.
Hierdurch kann auf einfache Weise ein eventueller Verschleiß der Segmente im Bereich ihrer freien End­ teile durch Verstellen der Segmente nach außen so kompensiert werden, daß auch bei verschlissenen Segmenten dennoch ein möglichst geringer Abstand zwischen diesen und der Troginnenseite erreichbar ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Segmente an den Wellen jeweils um ihre zur Welle radial ge­ richtete Achse verdrehbar und feststellbar ausge­ bildet sind.
Dies hat den Vorteil, daß durch Verdrehen der Flügel um die vorgenannten Achsen die Fördergeschwindigkeit und somit auch die Durchsatzleistung erhöht bzw. vermindert und der Grad der Durchmischung des Schüttgutes stufenlos verändert werden kann.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Verbindung der Stangen mit der Welle einer Schnecke dadurch, daß die Stangen jeweils als Gewindestangen ausge­ bildet sind und mit der Welle jeweils mittels zweier aneinander abgewandten Längsseiten der Welle kraft­ schlüssig angelegter Schraubenmuttern verbunden sind.
Eine bevorzugte fertigungstechnische und funktionell besonders günstige Verbindung zwischen den Seg­ menten und ihren Tragarmen besteht darin, daß die Segmente jeweils eine von dem als Gewinde­ stange ausgebildeten Arm durchgriffene Hülse auf­ weisen, die jeweils mittels an die Stirnseite der Hülse kraftschlüssig angespannter Schrauben­ muttern festgelegt ist.
Hierzu ist eine unter anderem den Aufwand weiterhin vermindernde Variante dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine der Gewindestange entsprechende Gewindebohrung aufweist und auf der Gewindestange axial verschraubbar gelagert, sowie mittels einer auf die Gewindestange aufgeschraubten und an die Hülse kraftschlüssig angespannten Schraubenmutter lösbar arretiert ist.
Zur weiteren Verbesserung der Förderung und der Durchmischung des Schüttgutes sind die Segmente von der Innenseite des Troges aus zur Förderrichtung der Schnecken stumpfwinklig ansteigend ange­ ordnet, so daß nunmehr Teile des Schüttgutes von den Flügeln beeinflußt nicht mehr wie bei zur Innenseite des Troges rechtwinklig stehenden Seg­ menten an die Troginnenseite angedrückt und dabei verdichtet werden, sondern von der Troginnenseite abgekratzt werden.
Zur weiteren Erhöhung der Durchsatzleistung ist es vorteilhaft, wenn dem längsseits oben offenen Trog ein dessen Öffnung verschließender Deckel so zugeordnet ist, daß der Trog und der Deckel gemein­ sam einen längsseits allseitig geschlossenen Kanal bilden, und daß der Kanal eine den gesamten Umfang der Schneckensegmente folgendes Profil aufweist.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr der gesamte Trog­ querschnitt zum Fördern und Mischen genutzt werden, während bei bekannten, oben offenen, rinnenförmig profilierten Trögen nur dann eine ausreichende Durch­ mischung sichergestellt ist, wenn diese nur etwa bis zur Hälfte ihrer lichten Troghöhe mit Schütt­ gut angefüllt werden.
Zudem ist es zur Förderung und Durchmischung von Schüttgut vorteilhaft, wenn die umfangsseitige Bogenlänge "L" der Segmente jeweils um etwa ein Drittel kleiner als der aus Gesamtbogenlänge und zweifacher Schraubenlinienzahl sich ergebende Quotient ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Fördern und Mischen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie III-III der Fig. 1, und zwar in vergrößerter Darstellung gesehen;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Trog 1, zwei zueinander gleiche, in letzterem längs dessen und zueinander parallel angeordnete Förder­ und Mischeinrichtungen 2, 2′, die von einem Motor 3 über ein Rädergetriebe 4 in Richtung der Pfeile 5 (Fig. 3) umlaufend antreibbar sind, einem Schüttgut-Einlauf 6 und einen Schüttgut-Auslauf 7 mit einem oberhalb letzteren angeordneten Abzug 8.
Die Förder- und Mischeinrichtungen 2, 2′ sind jeweils so ausgebildet, daß sie bei ihrer Drehung zwei Schrauben­ linien bilden.
Der Achsabstand der Förder- und Mischeinrichtungen 2, 2′ voneinander ist kleiner als der Durchmesser einer erzeugten Schraubenlinie, so daß die Förder- und Mischeinrichtungen längsseits ineinandergreifen.
Die Schraubenlinien werden jeweils durch eine Mehrzahl von der vorzugsweise rohrförmigen Welle 9 der Förder- und Mischeinrichtungen 2, 2′ radial abstreben­ den Armen 10 gehalterten und wendelförmig hintereinander angeordneten Segmenten 11 gebildet.
Die Arme 10 der Segmente 11 sind als diametrale Bohrungen der Welle 9 durchgreifende Gewindestangen ausgebildet, welche in axialer Richtung durch an die Welle 9 kraftschlüssig angespannte Schrauben­ muttern 12 festgelegt sind. An beiden Endteilen eines jeden als Gewindestange ausgebildeten Armes 10 ist ein Segment 11 in Längserstreckung des Armes 10 einstellbar sowie um die Gewindestange verdrehbar und feststellbar angeordnet. Hierzu haben die Segmente 11 je eine mit diesen starr verbundene Hülse 13, deren Bohrung der Gewindebohrung der Gewindestange angepaßt ist.
Als Verdrehsicherung der Hülse 13 sind auf die Gewindestangen noch an die Hülse 13 kraftschlüssig angespannte Schraubenmuttern 14 aufgeschraubt.
Die Segmente 11 sind ferner von der Innenseite des Troges 1 aus der Förderrichtung 15 des Schüttgutes entgegengerichtet stumpfwinklig ansteigend angeordnet, so daß das Schüttgut von der Innenseite des Troges abgehoben und einer Brikettierung von Schüttgut zwischen den Segmenten 11 und der Innenseite des Troges 1 entgegengewirkt wird.
Die Bogenlänge "L" eines jeden Segmentes 11 ent­ spricht etwa einem Sechstel der Bogenlänge des ge­ samten Schraubenlinienumfanges und die Segmente der einen Förder- und Mischeinrichtung 2 sind zu den Segmenten 11 der anderen Förder- und Mischeinrichtung 2′ um 90° verdreht angeordnet.
Dem oben offenen Trog 1 ist eine dessen Öffnung verschließender Deckel 16 so zugeordnet, daß letztere gemeinsam einen längsseits allseitig geschlossenen Kanal ergeben, der ein den Schraubenlinienumfang beider Förder- und Mischeinrichtungen 2, 2′ folgendes, lichtes Profil aufweist, welches die Form zweier zueinander gleicher, ineinander übergehender Kreise entspricht, deren Zentren mit einem gegenüber dem Durchmesser eines Kreises kleineren Abstand voneinander angeordnet sind.
Zudem ist der Durchmesser eines Kreises nur um ein erforderliches, relativ geringes Bewegungsspiel für die im Kanal drehbar gelagerten Förder- und Misch­ einrichtungen 2, 2′ größer als der Schraubenlinien- Durchmesser derselben.
Außerdem erstrecken sich der Trog 1 und der Deckel 16 jeweils nur über den halben Umfang der Förder­ und Mischeinrichtungen 2, 2′, so daß der Trog 1 und der Deckel 16 zueinander gleiche Profile aufweisen.
Weiterhin sind die Segmente 11 beider Förder- und Mischeinrichtungen 2, 2′ einander überdeckend ange­ ordnet, so daß von den Segmenten die gesamte Innen­ seite des Troges 1 und des Deckels 16 lückenlos be­ strichen wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fördern und Mischen zum Beispiel eines Schüttgutes, die sich aus längs eines Schnecken­ ganges diametral gegenüberliegenden Schneckensegmenten zusammensetzt, die bei ihrer Drehung der geometrischen Schraubenlinie folgen, wobei die Schneckensegmente radial nach innen begrenzt sind und mit Spiel bis an das diese umgebende Gehäuse reichen, wobei ferner zwei Segmentreihen nebeneinander angeordnet sind, und die Segmente der einen Reihe in die Lücken der benach­ barten Reihe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) so hintereinander angeordnet sind, daß sie bei ihrer Drehung mehr als eine Schraubenlinie bilden, daß die umfangsseitige Bogenlänge "L" der Segmente (11) jeweils maximal der Bogenlänge des ge­ samten Umfanges der beim Umlauf aufgespannten Schrauben­ linie dividiert durch zwei mal der Anzahl der gebildeten Schraubenlinien entspricht und daß die Segmente (11) der einen Segmentreihe zu den Segmenten (11) der anderen Segmentreihe um die maximale Bogenlänge "L" verdreht angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei zueinander diametral angeordnete, je ein Segment (11) tragende Arme (10) durch eine gerade Stange gebildet sind, die eine in der Welle (9) diametral verlaufende Bohrung durchgreift und im Bereich letzterer mit der Welle (9) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) an den ihnen zugeordneten Armen (10) längs dieser ein­ stellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) an den Wellen (9) jeweils um ihre zur Welle (9) radial gerichtete Achse verdrehbar und feststell­ bar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen jeweils als Gewindestangen ausgebildet sind und mit der Welle (9) jeweils mittels zweier an einander ab­ gewandten Längsseiten der Welle (9) kraftschlüssig angelegter Schraubenmuttern (12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) jeweils eine von dem als Gewindestange ausgebildeten Arm (10) durchgriffene Hülse (13) aufweisen, die jeweils mittels an die Stirnseiten der Hülse (13) kraftschlüssig ange­ spannter Schraubenmuttern (14) festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) eine der Gewindestange ent­ sprechende Gewindebohrung aufweist und auf der Gewindestange axial verschraubbar gelagert, sowie mittels einer auf die Gewindestange aufgeschraubten und an die Hülse (13) kraftschlüssig angespannten Schraubenmuttern (14) lösbar arretiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) von der Innenseite des Troges (1) aus der Förderrichtung (15) der Schneckensegmente stumpfwinklig ansteigend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem längsseits oben offenen Trog (1) ein dessen Öffnung verschließender Deckel (16) so zugeordnet ist, daß der Trog (1) und der Deckel (16) gemeinsam einen längsseits allseitig geschlossenen Kanal bilden, und daß der Kanal eine den gesamten Umfang der Schneckensegmente folgendes Profil aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die umfangsseitige Bogenlänge "L" der Segmente (11) jeweils um etwa ein Drittel kleiner als der aus Gesamtbogenlänge und zweifacher Schraubenlinienanzahl sich ergebende Quotient ist.
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