DE3517818C2 - - Google Patents

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DE3517818C2
DE3517818C2 DE19853517818 DE3517818A DE3517818C2 DE 3517818 C2 DE3517818 C2 DE 3517818C2 DE 19853517818 DE19853517818 DE 19853517818 DE 3517818 A DE3517818 A DE 3517818A DE 3517818 C2 DE3517818 C2 DE 3517818C2
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Dietrich Dipl.-Ing. 3016 Seelze De Buder
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information der Besucher von Ausstellungen mittels drahtloser Signalübertragung vorzugsweise über ein infrarotes elektromagnetisches Trägermedium zwischen einem einem jewei­ ligen Ausstellungsobjekt zugeordneten Sender und einem jeweils vom Besu­ cher mitgeführten Empfänger, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Anlagen für den Einsatz in Museen, Ausstellungen oder Vergnügungs­ parks sind nicht nur Erläuterungen in verschiedenen Sprachen zu übertra­ gen, sondern die einzelnen Ausstellungsexponate sind auch noch jeweils für sich allein in der vom Besucher gewünschten Sprache zu erklären. Üb­ licherweise werden an den Kassen der Museen auf Wunsch Kassettenrecorder ausgehändigt, die in einer gewünschten Sprache den Rundgang und die ein­ zelnen Exponate erläutern. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß der Besucher fest an das im Kassettenrecorder gespeicherte Programm gebunden ist und beliebig von Exponat zu Exponat wechseln kann. Es wird daher ei­ ne drahtlose Informationsübermittlung von jedem Exponat einzeln ge­ wünscht.
In der DE 31 27 669 C2 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art angegeben, das die genannten Nachteile vermeidet und es gestattet, von jedem einzelnen Ausstellungs­ objekt her über eine Infrarotstrahlung dem Besucher die zugehörige In­ formation in mehreren auswählbaren Sprachen zu übermitteln, wobei ein gleitender Übergang von der Information des einen Objekts zu der Infor­ mation des nächsten Objekts gegeben ist.
Wechselt nunmehr ein Ausstellungsbesucher, der einen Infrarot-Empfänger trägt, von einem Standort des Exponats zum Standort des nächsten über, so tritt im Empfänger ein kontinuierlicher Übergang von einer Toninfor­ mation zur anderen auf. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß die Informationen von dem bei dem Ausstellungsexponat angeordneten Sen­ der laufend und sich wiederholend abgestrahlt werden und somit der Besu­ cher beim Eintritt in das Umfeld dieses Ausstellungsexponats selten die Information von Anfang an, sondern zeitlich irgendwo im Verlauf der In­ formation empfängt. Es ist nun auch bekannt, daß Besucher selbst Infor­ mationsvorgänge auslösen können, zum Beispiel um den Ablauf eines Expe­ riments zu starten. Später hinzukommende weitere Besucher erleben jedoch den Ablauf dieser Experimentalvorstellung auch wieder nur teilweise, und somit ist der Vorteil durch Eigenaktivierung durch die Besucher immer nur für einen Besucher gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für den Einsatz insbesondere in Ausstellungen, Museen oder Vergnügungsparks ein Verfahren anzugeben, das es gestattet, daß jeder Besucher, wenn er in das Umfeld eines Ausstel­ lungsobjektes eintritt, die objektspezifische Information von Anfang an übermittelt bekommt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Weitere Ausgestaltungen der Er­ findung, insbesondere eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird anhand der Beschreibung und einer Zeichnung das Verfah­ ren nach der Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 das Prinzip des Verfahrens,
Fig. 2 Einzelheiten des Sender und Empfängers.
Das Verfahren wird im Prinzip beispielsweise anhand der Fig. 1 erläu­ tert. In einem Ausstellungsraum 1 eines Museums befinden sich verschie­ dene Ausstellungsobjekte in den Vitrinen 2. Jedem Ausstellungsobjekt bzw. jeder Vitrine ist ein Sender 3 zugeordnet.
Dieser strahlt über ein Trägermedium, beispielsweise eine Infrarotstrah­ lung, Codesignale ab, die für das Ausstellungsobjekt spezifisch sind. Die Übertragung der Signale kann beispielsweise in bekannter Weise über eine Pulscodemodulation der Infrarotstrahlung erfolgen. Ein Besucher der Ausstellung trägt einen Empfänger 4, der, wie in Fig. 2 dargestellt ist, im wesentlichen aus einem Empfangsteil 4.1 und einem Informations­ speicher 4.2 besteht. Die Kapazität desselben ist so ausgelegt, das zu­ mindest sämtliche Objektinformationen mit entsprechender Adressenangabe gespeichert sind. Moderne Speicher wie zum Beispiel CD-Plattenspieler können die Information auch noch in verschiedenen Sprachen enthalten; der Besucher kann vor Beginn des Rundgangs den Empfänger in der ge­ wünschten Sprache programmieren. Befindet sich der Besucher mit dem Emp­ fänger im Umfeld eines Ausstellungsobjektes 2, so empfängt das Empfangs­ teil 4.1 die über die Strahlung 5 übermittelten objektspezifischen Co­ designale. Diese rufen automatisch aus dem Informationsspeicher die ent­ sprechenden Informationen ab, welche dem Besucher über einen Schallwand­ ler übermittelt werden. Die aus dem Informationsspeicher ausgelesenen objektspezifischen Informationen können auch als geschriebener Text auf einem Laufschriftdisplay, das dem Empfänger zugeordnet ist, wiedergege­ ben werden. Diese Art der Informationsdarstellung benötigt wesentlich weniger Speicherkapazität als die Schallwiedergabe und kann als Ersatz für Druckschriften oder Museumsführer dienen, wobei für den Besucher der Vorteil entsteht, daß er nicht laufend nach einer Objektnummer die Er­ läuterung auf einer bestimmten Seite suchen muß.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Besucher vollständig frei und ohne Vorgabe der Reihenfolge der zu besichtigenden Ausstellungs­ objekte von Objekt zu Objekt wechseln kann. Durch die von dem dem Ob­ jekt beigeordneten Sender ausgesendeten Impulse 5 wird jeweils aus dem Informationsspeicher des vom Besucher getragenen Empfängers die dem Ob­ jekt zugeordnete Information bereitgestellt und wiedergegeben. Über ein zentrales Steuergerät 6 können aber auch die den einzelnen Ausstellungs­ objekten zugeordneten Sender 3 zur Ausstrahlung gemeinsamer Codes akti­ viert werden, die ihrerseits in den von den Besuchern mitgeführten Emp­ fängern 4 vorherbestimmte allgemeine Informationen, beispielsweise über Sonderausstellungen oder Öffnungszeiten der Museen auslösen. Eine beson­ dere Ausführungsform des dem Besucher zugeordneten Empfängers sieht vor, daß der Besucher selbst über in einem Tastenfeld 4.4 angeordnete Bedie­ nungselemente weitere allgemeine Informationen, wie zum Beispiel Rund­ gangsempfehlungen, abrufen kann. Hierbei ist es zweckmäßig, die Auslö­ sung objektspezifischer Informationen durch die den Objekten zugeordne­ ten Sender zu sperren und den vom Besucher selbst ausgelösten Informa­ tionen Priorität einzuräumen.
Einer besonderen Ausgestaltung entsprechend kann der Informationsspei­ cher 4.2 des Empfangsgeräts mechanisch bewegte Informationsträger ent­ halten. Hierfür können vorzugsweise Plattenspeicher nach dem CD-Platten­ prinzip verwendet werden, da der Zugang zu deren Informationen praktisch verzögerungsfrei erfolgt. Die Ansteuerung des Informationsspeichers er­ folgt über den Empfängerteil 4.1. Die moderne Entwicklung der Halblei­ terspeicher ermöglicht auch die Speicherung ausreichender Informationen für Informationsanlagen der beschriebenen Art. Da jedoch für die Wieder­ gabe von Musik und/oder Sprache ein verhältnismäßig hohes Speichervolu­ men benötigt wird, ist es bei der Anwendung von Halbleiterspeichern vor­ teilhaft, die Information in einer aus der Vocodertechnik bekannten Art zu speichern und beispielsweise in synthetischer Sprache wiederzugeben.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entsprechend kann der vom Be­ sucher getragene Empfänger 4 um einen Codesignalsender 4.3 erweitert werden. Die vom Besucher bei Bedarf ausgelösten Signale werden von einem Empfänger 3.2, der in dem Sender 3 des jeweiligen Ausstellungsobjektes zusätzlich enthalten ist, empfangen und steuern dort den Beginn des Ab­ laufs weiterer Informationen 7, die zum Beispiel durch eine Dia-Show oder durch Experimente gegeben sein können.
Das Trägermedium für die Übertragungsstrecke vom Codesender 4.3 zu dem Empfänger 3.2 des ersten Übertragungsgerätes kann ebenfalls eine HF- Strahlung, eine Infrarotstrahlung oder auch Ultraschall sein. Die Tech­ nik der Übermittlung von Codesignalen über solche Trägermedien sind bei­ spielsweise aus der Bedienungstechnik für Fernsehgeräte bekannt und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise die Übertragung der Codesignale von dem dem Expo­ nat zugeordneten Sender zu dem vom Besucher getragenen Empfänger über eine Infrarotstrahlung erfolgen, während die vom Besucher ausgelösten Codesignale zur Steuerung von Demonstrationsvorgängen über Ultraschall übermittelt werden. Der Vorteil der Verwendung von Infrarot-Strahlung bzw. Ultraschall als Trägermedien besteht darin, daß beide Strahlungsar­ ten auf das Umfeld der Objekte beziehungsweise des Besuchers leicht be­ schränkt werden können und insgesamt raumbegrenzt sind.
Für die Unterweisung von Besuchern in Museen, Ausstellung oder auch In­ dustriebetrieben sind bereits sogenannte Personenführungsanlagen be­ kannt. Der Gruppenleiter bespricht ein Mikrofon, welches einen HF-Sender moduliert. Die Besucher tragen kleine umhängbare Hochfrequenzempfänger mit einem elektroakustischen Wandler zur Wiedergabe der auf solche Art und Weise drahtlos an einen größeren Besucherkreis übermittelten Infor­ mationen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nun vorteilhaft, den dem Besucher zugeordneten Empfänger zusätzlich mit einem Führungsempfänger für den Empfang von Hochfrequenzsignalen auszustatten, über welche von einem Führungssender aus zusätzliche In­ formationen während einer Gruppenführung übermittelt werden. Beim Emp­ fang des Hochfrequenzträgers werden die in den Ausstellungsobjekten aus­ gesendeten Codesignale zweckmäßigerweise unterdrückt und der interne Speicher des Empfängers blockiert. Es ergibt sich somit eine Art Vor­ rangschaltung, durch die ein Museums-Gruppenführer jederzeit in der Lage ist, Besuchergruppen besondere Informationen zu ermitteln.

Claims (8)

1. Verfahren zur Information der Besucher von Ausstellungen mittels drahtloser Signalübertragung vorzugsweise über ein infrarotes elek­ tromagnetisches Trägermedium zwischen einem einem jeweiligen Aus­ stellungsobjekt zugeordneten Sender und einem jeweils vom Besucher mitgeführten Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender über das Trägermedium kontinuierlich sich wiederho­ lende, dem Ausstellungsobjekt (2) zugeordnete Codesignale (5) ab­ strahlt, welche in dem von dem Besucher mitgeführten Empfänger (4) eine akustische und/oder visuelle Wiedergabe einer bestimmten In­ formation aus einer, in einem dem Empfänger (4) zugeordneten In­ formationsspeicher (4.2) enthaltenen Informationsmengen auslösen.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit ei­ nem dem jeweiligen Ausstellungsobjekt zugeordneten ersten Übertra­ gungsgerät als Sender und einem jeweils vom Besucher mitgeführten zweiten Übertragungsgerät als Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Empfänger zugeordnete Informationsspeicher (4.2) me­ chanisch bewegte Informationsträger enthält.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Empfänger (4) zugeordnete Informationsspeicher (4.2) als Plattenspeicher nach dem CD-Plattenprinzip ausgebildet und die Information digital gespeichert ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Empfänger (4) zugeordnete Informationsspeicher (4.2) aus Halbleiter-Speicherelementen aufgebaut ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Empfänger (4) zugeordneten Informationsspeicher (4.2) die Informationen in synthetischer Sprache in bekannter Vo­ codertechnik gespeichert und ausgegeben werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Übertragungsgerät (4) zusätzliche Bedienungselemen­ te (4.4) zum Abruf bestimmter, in dem Informationsspeicher (4.2) gespeicherter Informationen aufweist, welchen jeweils eine Priori­ tät gegenüber der von dem empfangenen Codesignal ausgelösten In­ formation eingeräumt ist.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Übertragungsgerät (4) neben dem Informations­ speicher (4.2) und dem Codesignalempfänger (4.1) ein Codesignal­ sender (4.3) angeordnet ist, dessen bei Bedarf vom Besucher ausge­ löste Signale über einen dem Ausstellungsobjekt (2) zusätzlich zugeordneten Empfänger (3.2) visuelle und/oder akustische Informa­ tionen, beispielsweise Demonstrationsabläufe aktivieren.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Übertragungsgerät (4) einen weiteren Füh­ rungsempfänger (4.5), beispielsweise für den Empfang von HF-Signa­ len, aufweist, über welche von einem Führungssender aus Infor­ mationen übermittelt werden, währenddessen von dem Ausstel­ lungsobjekt ausgesendete und empfangene Codesignale (5) unter­ drückt werden.
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