DE3506323C2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Aufzeichnungsgerät, das die Merkmale des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 zeigt, ist aus der DE-AS 23 65 217 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs
gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart wei
terzubilden, daß ein hoher Bedienkomfort gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsgerät mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Auf
zeichnungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel zeigt.
Fig. 2, die aus Fig. 2A und 2B zusammengesetzt ist, ist
ein Ablaufdiagramm der Steuerungsablauffolge bei
dem in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgerät.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Auf
zeichnungsgerätes gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel zeigt.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerungsablauffolge bei
dem in Fig. 3 gezeigten Aufzeichnungsgerät.
Nach Fig. 1 führt eine bekannte Netzsteuereinheit (NCU)
102 die Anschlußsteuerung an einem Fernsprechvermitt
lungsnetz, das Aufrechterhalten der Schleife bzw. Lei
tungsverbindung und das Umschalten zwischen einem Fern
sprechapparat und dem Faksimilegerät aus. An den Eingang
der Netzsteuereinheit 102 ist eine Fernsprechleitung 102a
angeschlossen.
Eine Ausgangs-Signalleitung 102b der Netzsteuereinheit
102 ist mit einer Gabelschaltung 103 verbunden. Die Ga
belschaltung 103 trennt Sendesignale von Empfangssignale.
Bei dem Empfang gibt die Gabelschaltung 103 ein über die
Fernsprechleitung 102a empfangenes Signal an eine Signal
leitung 103b ab. Bei der Sendung gibt die Gabelschaltung
103 ein über eine Signalleitung 122a empfangenes Signal
über die Signalleitung 102b und die Netzsteuereinheit 102
an die Fernsprechleitung 102a ab.
Das Empfangssignal an-der Signalleitung 103b wird einem
Demodulator 104 und einer Tonsignal-Analyseschaltung 105
zugeführt.
Der Demodulator 104 demoduliert das Empfangssignal nach
einem vorbestimmten Schema und gibt ein decodiertes Sig
nal über eine Signalleitung 104a an eine Nachrichtenend
signal- bzw. EOM-Detektorschaltung 106 sowie an eine Auf
zeichnungsvorrichtung 108 ab. Jedesmal dann, wenn eine
Zeile bzw. Abtastzeile demoduliert ist, erzeugt der De
modulator 104 einen Impuls an einer Signalleitung 104b.
Die Tonsignal-Analyseschaltung 105 erfaßt mindestens den
Empfang eines Prozedurunterbrechungssignals PIS und eines
Gruppe-2-Befehlssignals GC2. Die Tonsignal-Analyseschal
tung 105 weist einen bekannten Tonfrequenz-Zähler oder
dergleichen auf. Wenn das Signal PIS empfangen wird, er
zeugt die Analyseschaltung 105 einen Impuls an einer Sig
nalleitung 105a. Wenn das Signal GC2 empfangen wird, er
zeugt die Analyseschaltung 105 einen Impuls an einer Sig
nalleitung 105b.
Die Nachrichtenendsignal-Detektorschaltung 106 ermittelt
ein demoduliertes Nachrichtenendsignal EOM, das das Ende
der Übertragung von Daten für eine Seite anzeigt. Wenn
die Detektorschaltung 106 ein Signal EOM erfaßt, erzeugt
sie einen Impuls an einer Signalleitung 106a.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 108 weist einen bekannten
Thermodrucker oder dergleichen auf und zeichnet demodu
lierte Bildinformationen auf einem bestimmten Aufzeich
nungspapier auf. Im einzelnen zeichnet die Aufzeichnungs
vorrichtung 108 dann, wenn über eine Signalleitung 116a
ein Signal mit dem Pegel "1" zugeführt wird, ein an einer
Signalleitung 110a anliegendes Signal auf. Wenn über die
Signalleitung 116a ein Signal mit dem Pegel "0" aufgenom
men wird, zeichnet die Aufzeichnungsvorrichtung 108 ein
an der Signalleitung 104a anliegendes Signal auf. Der
Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 108
wird gemäß dem Zustand einer Signalleitung 116b ge
steuert. D.h., durch den Pegel "1" an der Signalleitung
116b wird eine Aufzeichnung vorgenommen, während bei dem
Pegel "0" an der Signalleitung 116b keine Aufzeichnung
vorgenommen wird.
Ein Zeichengenerator 110, der einen Schriftzeichengenera
tor oder dergleichen aufweist, erzeugt verschiedenerlei
Bildinformationen an der Signalleitung 110a, wenn an ei
ner Signalleitung 116c oder 116d ein Impuls erzeugt wird.
Wenn die Ausgabe der Bildinformationen abgeschlossen ist,
erzeugt der Zeichengenerator 110 einen Impuls an einer
Signalleitung 110b.
Die durch die Signalleitung 116c oder 116d gewählten
Bildinformationen sind jeweils eine Zeichenfolge, die
"Senderstelle sendet Bildinformationen" bzw. "Senderstel
le sendet Bildinformationen für eine nächste Seite" an
zeigen. Diese gewählten Bildinformationen sind jedoch
nicht auf eine Zeichenfolge eingeschränkt, sondern können
ein Symbol oder dergleichen ergeben.
Eine Sendesystem-Schaltung enthält eine MCF2-Sendeschal
tung 118 und eine GI2-Sendeschaltung 120.
Wenn an einer Signalleitung 116h ein Impuls erzeugt wird,
erzeugt die MCF2-Sendeschaltung 118 an einer Signallei
tung 118a ein Nachrichtenbestätigungssignal MCF2. Wenn an
einer Signalleitung 116g ein Impuls erzeugt wird, erzeugt
die GI2-Sendeschaltung 120 an einer Signalleitung 120a
ein Gruppe-2-Erkennungssignal GI2.
Die Sendesignale an den Signalleitungen 118a und 120a
werden mittels eines Addierers 122 addiert, wonach die
erzielte Summe über die Signalleitung 122a der Gabel
schaltung 103 zugeführt wird.
Eine Steuerschaltung 116 enthält einen Mikrocomputer oder
dergleichen. Zum Ausführen von nachfolgend beschriebenen
Steuerungsvorgängen ist die Steuerschaltung 116 über eine
Signalleitung 112a mit einer Detektorschaltung 112 für
das Ermitteln der Menge restlicher Blätter bzw. der
Blattrestmenge verbunden.
Die Detektorschaltung 112 ist ein bekannter Detektor.
Wenn die Blattrestmenge größer als eine vorbestimmte
Menge a ist, erzeugt die Detektorschaltung 112 an der
Signalleitung 112a ein Signal mit dem Pegel "1". Wenn je
doch die Blattrestmenge geringer als die Menge a ist,
erzeugt die Detektorschaltung 112 an der Signalleitung
112a ein Signal mit dem Pegel "0". Die Menge a entspricht
beispielsweise einer Summe aus der Länge des Formats A4
als Norm für die G2-Übermittlung und einer vorgegebenen
Länge b. Die vorgegebene Länge b ist eine Länge, die für
das Aufzeichnen der von dem Zeichengenerator 110 erzeug
ten Bildinformationen ausreicht.
Eine Zählerschaltung bzw. ein Zähler 114 wird zum Zählen
der Anzahl empfangener Zeilen bzw. Linien verwendet. Der
Zählstand des Zählers 114 wird gelöscht, wenn ein Impuls
an einer Signalleitung 116e erzeugt wird. Der Zähler 114
zählt die Anzahl von an einer Signalleitung 116f erzeug
ten Impulsen und gibt den Zählstand an einer Signallei
tung 114a ab.
Die Steuerschaltung 116 führt die nachstehend kurz be
schriebenen Steuerungsvorgänge aus.
Wenn ermittelt wird, daß die Blattrestmenge größer als
die vorbestimmte Menge a ist, wird der Empfangsvorgang
wie bei einem herkömmlichen Gerät ausgeführt. Wenn er
mittelt wird, daß die Blattrestmenge die vorbestimmte
Menge a erreicht, zählt der Zähler 114 die Anzahl der
empfangenen Zeilen. Wenn ein Signal EOM2 empfangen wird,
bevor nach dem Beginn des Zählens 1143 Zeilen empfangen
wurden (nämlich die Anzahl von Zeilen, die bei der G2-
Betriebsart dem Format A4 entspricht), d. h., wenn die
Übertragung der Bildinformationen für eine Seite abge
schlossen wird, werden die Signale MCF2 und GI2 gesendet.
Wenn die Sendestelle noch mehr Vorlagen zu senden hat,
wird das Signal GI2 gesendet, aber kein Empfangsvorberei
tungs- bzw. Empfangsbereitschafts-Bestätigungssignal CFR2
übertragen. D.h., der Empfang der Bildinformationen für
die nächste Seite wird nicht zugelassen. Danach wird an
der Signalleitung 116d ein Impuls erzeugt, so daß durch
den Zeichengenerator 110 eine Nachrichtung mit dem Inhalt
"Sendestelle sendet Bildinformationen für eine nächste
Seite" erzeugt wird. Die Nachricht wird aufgezeichnet.
Wenn innerhalb von 1143 Zeilen nach dem Beginn des Zäh
lens der Zeilenanzahl kein Signal EOM2 empfangen wird,
wird über die Signalleitung 116b die Aufzeichnungsvor
richtung 108 abgeschaltet und die Aufzeichnung unterbro
chen. Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung die vorbe
stimmte Menge a ermittelt wird, wird an der Signalleitung
116c ein Impuls erzeugt, da noch der Menge bzw. Länge b
entsprechendes weiteres Aufzeichnungspapier vorhanden
ist. Der Mustergenerator 110 erzeugt eine Nachricht
"Sendestelle sendet Bildinformationen". Diese Nachricht
wird mittels der Aufzeichnungsvorrichtung 108 aufgezeich
net.
Der Ablauf der Steuerung durch die Steuerschaltung 116
wird ausführlich anhand des in Fig. 2 gezeigten Ablauf
diagramms beschrieben. Da die von der Leitungsverbindung
für das Einleiten des Bildempfangs an beginnenden Vorgän
ge die gleichen wie die herkömmlichen Vorgänge sind, wird
nur der Betriebsablauf nach dem Beginn des Bildempfangs
beschrieben.
Nach Fig. 2 erzeugt die Steuerschaltung 116 bei einem
Schritt S130 an der Signalleitung 116a ein Signal mit dem
Pegel "0". Der Aufzeichnungsvorrichtung 108 wird an der
Signalleitung 104a ein Signal zugeführt, um die Bildauf
zeichnung gemäß diesem Signal zu ermöglichen.
Bei einem Schritt S132 wird an der Signalleitung 116b ein
Signal mit dem Pegel "1" zugeführt, um die Aufzeichnung
zu beginnen.
Bei einem Schritt S134 wird geprüft, ob das Signal an der
Signalleitung 112a den Pegel "1" hat. D.h., es wird das
Ausgangssignal der Detektorschaltung 112 überprüft, um zu
ermitteln, ob die Blattrestmenge größer als die vorbe
stimmte Menge ist. Falls bei dem Schritt S134 die Antwort
"JA" lautet, schreitet das Programm zu einem Schritt S136
weiter. Falls jedoch bei dem Schritt S134 die Antwort
"NEIN" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S148
weiter.
Bei dem Schritt S136 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 106a ein Impuls erzeugt wird, nämlich ob die EOM-De
tektorschaltung 106 ein Signal EOM erfaßt hat. Falls bei
dem Schritt S136 die Antwort "JA" ist, schreitet das Pro
gramm zu einem Schritt S138 weiter. Falls bei dem Schritt
S136 die Antwort "NEIN" ist, kehrt das Programm zu dem
Schritt S134 zurück.
Bei dem Schritt S138 wird an der Signalleitung 116b ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, um den Aufzeichnungs
vorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 108 zu beenden.
Bei einem Schritt S140 wird an der Signalleitung 116h ein
Impuls erzeugt, so daß von der MCF2-Sendeschaltung 118
das Signal MCF2 für die G2-Betriebsart erzeugt wird. Bei
einem Schritt S142 wird an der Signalleitung 116g ein Im
puls erzeugt, so daß die GI2-Sendeschaltung 120 gleich
artig wie bei dem vorangehenden Schritt ein Signal GI2
erzeugt. Diese Prozedursignale werden über den Addierer
122, die Gabelschaltung 103 und die Netzsteuereinheit 102
der Fernsprechleitung zugeführt.
Bei einem Schritt S144 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 105b ein Impuls erzeugt wird. Damit wird das Aus
gangssignal der Tonsignal-Analyseschaltung 105 geprüft,
um zu ermitteln, ob von der Empfangsstelle das Signal GC2
empfangen wird. Falls das Signal GC2 empfangen wird,
kehrt das Programm zu dem Schritt S130 zurück. Falls je
doch das Signal GC2 nicht empfangen wird, schreitet das
Programm zu einem Schritt S146 weiter.
Bei dem Schritt S146 wird geprüft, ob ein Impuls an der
Signalleitung 105a erzeugt wird, nämlich ob das Signal
PIS empfangen wird. Falls das Signal PIS empfangen wird,
wird bei einem Schritt S166 die Nachrichtenübermittlung
beendet. Falls jedoch das Signal PIS nicht empfangen
wird, kehrt das Programm zu dem Schritt S142 zurück, so
daß ein weiteres Signal GI2 gesendet wird.
Bei dem Schritt S148 wird an der Signalleitung 116e ein
Impuls erzeugt, um den Zähler 114 zurückzustellen.
Bei einem Schritt S150 wird wie bei dem Schritt S136 ge
prüft, ob das Signal EOM empfangen wird. Falls das Signal
EOM empfangen wird, schreitet das Programm zu einem
Schritt S168 weiter. Falls jedoch kein Signal EOM emp
fangen wird, schreitet das Programm zu einem Schritt S152
weiter.
Bei dem Schritt S152 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 104b ein Impuls erzeugt wird, nämlich ob von dem De
modulator 104 die Demodulation der Bildinformationen für
eine Zeile beendet wurde. Falls die Demodulation beendet
ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S154 weiter.
Falls jedoch die Demodulation nicht beendet ist, kehrt
das Programm zu dem Schritt S150 zurück.
Bei dem Schritt S154 wird an der Signalleitung 116f ein
Impuls erzeugt, so daß der Zählstand des Zählers 114 um
"1" aufgestuft wird.
Bei einem Schritt S156 wird das Zählstand-Ausgangssignal
an der Signalleitung 114a geprüft, um zu ermitteln, ob
der Zählstand "1143" überstiegen hat. Falls der Zählstand
"1143" überstiegen hat, schreitet das Programm zu einem
Schritt S158 weiter. Falls jedoch der Zählstand nicht
"1143" überstiegen hat, kehrt das Programm zu dem Schritt
S150 zurück.
Bei dem Schritt S158 wird an der Signalleitung 116a ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, um das Eingangssignal
der Aufzeichnungsvorrichtung 108 von dem Signal an der
Signalleitung 104a auf das Ausgangssignal des Zeichenge
nerators 110 an der Signalleitung 110a umzuschalten.
Bei einem Schritt S160 wird an der Signalleitung 116c ein
Impuls erzeugt, um an dem Rand des beschrifteten Papier
blatts im Format A4 mittels des Zeichengenerators 110 als
Bildinformation die Zeichenausgabe für "Sendestelle sen
det Bildinformationen" aufzuzeichnen.
Bei einem Schritt S162 wird abgewartet, bis an der Sig
nalleitung 110b ein Impuls erzeugt wird, nämlich bis die
Bildinformationsausgabe aus dem Zeichengenerator 110 be
endet ist. Wenn die Bildinformationsausgabe beendet ist,
schreitet das Programm zu einem Schritt S164 weiter.
Bei dem Schritt S164 wird an der Signalleitung 116b ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, um den Aufzeichnungs
vorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 108 zu beenden, wo
nach bei dem Schritt S166 die Übermittlung beendet wird.
Bei dem Schritt S168 wird wie bei dem Schritt S164 der
Betriebsvorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 108 unter
brochen.
Bei Schritten S170 und S172 werden wie bei den Schritten
S140 und S142 die Signale MCF2 und GI2 erzeugt.
Bei Schritten S174 und S176 wird wie bei den Schritten
S146 bzw. S144 der Empfang des Signals PIS bzw. des Sig
nals GC2 abgewartet. Wenn das Signal PIS empfangen wird,
wird bei dem Schritt S166 die Übermittlung beendet. Wenn
das Signal PIS nicht empfangen wird, schreitet das Pro
gramm zu einem Schritt S178 weiter. Wenn keines der Sig
nale empfangen wird, kehrt das Programm zu dem Schritt
S172 zurück, so daß ein weiteres Signal GI2 gesendet
wird.
Bei dem Schritt S178 wird auf der Signalleitung 116a ein
Signal mit dem Pegel "1" zugeführt, so daß der Eingang
der Aufzeichnungsvorrichtung 108 auf die Signalleitung
110a geschaltet wird.
Bei einem Schritt S180 wird an der Signalleitung 116b ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, um die Aufzeichnung von
Bildsignalen zu beginnen.
Bei einem Schritt S182 wird an der Signalleitung 116d ein
Impuls erzeugt, so daß der Zeichengenerator 110 als Bild
information die Zeichenfolge "Sendestelle wird Bildinfor
mationen für eine nächste Seite senden" abgegeben wird.
Diese Bildinformation wird mittels der Aufzeichnungsvor
richtung 108 aufgezeichnet. Danach schreitet das Programm
zu dem Schritt S162 weiter.
Wenn bei diesem Steuerungsablauf die Menge restlicher
Aufzeichnungsblätter eine minimale Menge erreicht, wird
eine Nachricht "Sendestelle war im Sendebetrieb" gelie
fert, nämlich eine Nachricht, die anzeigt, daß die Bild
übertragung in der Mitte einer einzelnen Seite unterbro
chen wurde. Wenn der Bildempfang an einer Seitengrenzzone
unterbrochen wird, wird eine Nachricht "Sendestelle war
dabei, eine nächste Seite zu senden" geliefert, nämlich
eine Nachricht, die anzeigt, daß die Bildübertragung an
einer Seitengrenze unterbrochen wurde. Auf die Feststel
lung einer solchen Nachricht hin füllt die Bedienungsper
son Aufzeichnungsblätter nach, wonach die Bedienungsper
son die Sendestelle zum Fortsetzen des Sendens von Bild
informationen auffordern kann. Auf diese Weise kann
selbst dann, wenn infolge mangels an Aufzeichnungsblät
tern die Übertragung an einer Seitengrenze bzw. einem
Seitenrand endet oder dergleichen, die Bedienungsperson
nicht irrtümlich annehmen, daß alle benötigten Bildinfor
mationen empfangen worden sind.
Die Nachrichten können auch "kein Restblatt" oder "Feh
lerende" beinhalten. Das vorstehend beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel bezieht sich zwar auf ein G2-Faksimilege
rät, jedoch ist die erfindungsgemäße Gestaltung gleicher
maßen bei andersartigen Geräten mit anderen bzw. unter
schiedlichen Übertragungsarten anwendbar.
Wenn die Restmenge an Aufzeichnungsblättern die vorbe
stimmte Menge erreicht, können die Bildinformationen für
die gerade empfangene Seite in einen Speicher eingespei
chert werden, so daß zumindest diese Bildinformationen
ohne Unterbrechung empfangen werden können.
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Faksimilegeräts
für diesen Zweck gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts.
Nach Fig. 3 führt eine Netzsteuereinheit 202 eine An
schlußsteuerung an ein Fernsprechvermittlungsnetz durch
das Anschließen einer Leitung 202a zu einer Datenüber
mittlung oder dergleichen, das Schalten einer Datenüber
mittlungsstrecke oder das Aufrechterhalten einer Schleife
bzw. einer Leitungsverbindung aus. Ein von einer Emp
fangsstelle empfangenes Signal wird über eine Signallei
tung 202b einem Demodulator 204 zugeführt.
Der Demodulator 204 nimmt das an der Signalleitung 202b
anliegende Signal auf und demoduliert es entsprechend ei
nem Schema gemäß der CCITT-Empfehlung V27 oder V29. Die
demodulierten Daten aus dem Demodulator 204 werden über
eine Signalleitung 204a einem Decodierer 206 zugeführt.
Der Decodierer 206 nimmt das Signal von der Signalleitung
204a auf und decodiert es nach dem modifizierten Huffman-
bzw. MH-Decodierverfahren oder nach dem modifizierten
Read- bzw. MR-Decodierverfahren. Die decodierten Daten
werden über eine Signalleitung 206a einer RTC-Detektor
schaltung 208, einer Aufzeichnungsvorrichtung 210 und
einem Hilfsspeicher 212 zugeführt.
Die RTC-Detektorschaltung 208 nimmt das Signal von der
Signalleitung 206a auf. Wenn die Detektorschaltung 208 an
der Signalleitung 206a ein Steuerrückstellsignal RTC er
mittelt, gibt die Detektorschaltung über eine Signallei
tung 208a einen Impuls an eine Steuerschaltung 218 ab.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 210 empfängt Daten über die
Signalleitung 206a oder nachfolgend beschriebene (in dem
Hilfsspeicher gespeicherte) Daten über eine Signalleitung
212a und zeichnet die empfangenen Daten auf. Die Auf
zeichnungsvorrichtung 210 kann ein Thermodrucker, ein
Tintenstrahldrucker oder dergleichen sein. Wenn von der
Steuerschaltung 218 das Signal an einer Signalleitung
218a auf den Pegel "0" geschaltet wird, erfolgt keine
Aufzeichnung. Wenn das Signal an der Signalleitung 218a
den Pegel "1" hat, wird aufgezeichnet. Wenn von der
Steuerschaltung 218 das Signal an einer Signalleitung
218b auf den Pegel "0" geschaltet wird, werden die Daten
aus der Signalleitung 206a aufgezeichnet. Wenn das Sig
nal an der Signalleitung 218b den Pegel "1" hat, werden
die Daten aus der Signalleitung 212a aufgezeichnet.
Der Hilfsspeicher 212 speichert Informationen, nachdem
der Mangel an Aufzeichnungsblättern ermittelt wurde. Wenn
das Signal an einer Signalleitung 218c den Pegel "1" hat,
werden von dem Hilfsspeicher 212 die Daten über die Sig
nalleitung 206a aufgenommen und gespeichert. Wenn das
Signal an der Signalleitung 218b den Pegel "1" hat, wer
den die in dem Hilfsspeicher 212 gespeicherten Daten an
die Signalleitung 212a abgegeben. Wenn alle in dem Hilfs
speicher gespeicherten Daten an die Signalleitung 212a
abgegeben sind, erzeugt der Hilfsspeicher 212 einen Im
puls an einer Signalleitung 212b.
Eine Blattdetektorschaltung 214 ermittelt das Vorhanden
sein bzw. Fehlen von Aufzeichnungspapier-Blättern. Wenn
Aufzeichnungsblätter vorhanden sind, führt die Detektor-
Schaltung 214 der Steuerschaltung 218 ein Signal mit dem
Pegel "1" zu. Wenn jedoch keine Aufzeichnungsblätter mehr
vorhanden sind, erzeugt die Detektorschaltung 214 ein
Signal mit dem Pegel "0". In diesem Fall kann das Auf
zeichnungspapier entweder Rollenpapier oder Blattpapier
sein.
Eine Anzeigeschaltung 216 zeigt an, ob empfangene Daten
in dem Hilfsspeicher gespeichert sind. Wenn das Signal an
einer Signalleitung 218d den Pegel "0" hat, zeigt die An
zeigeschaltung 216 "keine empfangenen Daten gespeichert"
an. Wenn das Signal an der Signalleitung 218d den Pegel
"1" hat, zeigt die Anzeigeschaltung 216 "empfangene Daten
im Speicher gespeichert" an. Die Anzeigeschaltung 216
kann eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung oder eine
Lampenschaltung aufweisen.
Eine Tastendruck-Detektorschaltung 220 erfaßt das Drücken
einer Aufzeichnungsstarttaste an einem Bedienungsfeld,
das eine bekannte Schaltereingabe-Schaltung und derglei
chen enthält. Wenn die Starttaste gedrückt wird, um die
Aufzeichnung der in dem Hilfsspeicher 212 gespeicherten
empfangenen Daten zu beginnen, gibt die Detektorschaltung
220 über eine Signalleitung 220a einen Impuls an die
Steuerschaltung 218 ab.
Die Steuerschaltung 218 weist eine bekannte Schaltung aus
einem Mikrocomputer, einem Steuerspeicher und derglei
chen auf und steuert das gesamte Gerät entsprechend einem
vorbestimmten Programm. Während des Empfangs von Informa
tionen prüft die Steuerschaltung 218 das Ausgangssignal
der Blattdetektorschaltung 214, um damit das Vorhanden
sein bzw. Fehlen von Aufzeichnungsblättern zu ermitteln.
Wenn der Mangel an Aufzeichnungsblättern ermittelt wird,
zeigt die Anzeigeschaltung 216 an, daß wegen des Mangels
an Aufzeichnungsblättern die empfangenen Daten in den
Speicher eingespeichert werden. Der Übermittlungsvorgang
wird an der gerade beschrifteten Seite unterbrochen, wo
nach das Gerät einen Wartezustand zum Abwarten eines Be
fehls der Bedienungsperson einnimmt. Wenn die Bedienungs
person Aufzeichnungsblätter nachfüllt und wieder die
Starttaste drückt, wird mittels der Detektorschaltung 220
die Eingabe durch die Starttaste erfaßt. Wenn der Steuer
schaltung 218 das dementsprechende Eingangssignal zuge
führt wird, bewirkt die Steuerschaltung 218, daß die Auf
zeichnungsvorrichtung 210 die in dem Hilfsspeicher 212
gespeicherten empfangenen Daten aufzeichnet.
Der Steuerungsablauf der Steuerschaltung 218 wird aus
führlich anhand der Fig. 4 beschrieben, die ein Ablauf
diagramm der von der in Fig. 3 gezeigten Steuerschaltung
218 ausgeführten Steuerung ist.
Wenn das Gerät in die Empfangs-Betriebsart eingestellt
wird, erzeugt nach den bekannten Nachrichtenverbindungs-
Prozeduren bei einem Schritt S230 die Steuerschaltung 218
an der Signalleitung 218a ein Signal mit dem Pegel "1",
um mittels der Aufzeichnungsvorrichtung 210 die empfan
genen Daten aufzeichnen zu lassen.
Bei einem Schritt S232 wird an der Signalleitung 218b ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt. Daraufhin werden von
der Aufzeichnungsvorrichtung 210 die Daten an der Signal
leitung 206a gewählt und aufgezeichnet.
Bei einem Schritt S234 wird an der Signalleitung 218c ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, so daß die an der Sig
nalleitung 206a anliegenden Daten nicht in den Hilfsspei
cher 212 eingespeichert werden.
Bei einem Schritt S236 wird an der Signalleitung 218d ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, damit die Anzeigevor
richtung 216 "keine empfangenen Daten im Hilfsspeicher
gespeichert" anzeigt.
Bei einem Schritt S238 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 208a ein Impuls erzeugt wird, nämlich ein Signal RTC
ermittelt wird, das das Ende der Bildsignale anzeigt.
Wenn an der Signalleitung 208a ein Impuls erfaßt wird,
nämlich das Signal RTC ermittelt wird, schreitet das Pro
gramm zu einem Schritt S240 weiter. Wenn an der Signal
leitung 208a kein Impuls erfaßt wird, nämlich kein Signal
RTC ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem
Schritt S244 weiter.
Bei dem Schritt S240 wird an der Signalleitung 218a ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, um den Aufzeichnungs
vorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 210 zu beenden.
Bei einem Schritt S242 werden bekannte Nachprozeduren
ausgeführt, um die Nachrichtenübermittlung abzuschließen.
Falls jedoch kein Signal RTC ermittelt wird, wird bei dem
Schritt S244 geprüft, ob das Signal an der Signalleitung
214a den Pegel "0" hat, nämlich keine Aufzeichnungsblät
ter mehr übrig sind. Falls ermittelt wird, daß das Signal
an der Signalleitung 214a den Pegel "0" hat, nämlich
keine Aufzeichnungsblätter mehr vorhanden sind, schreitet
das Programm zu einem Schritt S246 weiter. Falls das Sig
nal an der Signalleitung 214a den Pegel "1" hat, nämlich
noch Aufzeichnungsblätter vorhanden sind, kehrt das Pro
gramm zu dem Schritt S238 zurück.
Wenn keine Aufzeichnungsblätter mehr vorhanden sind, wird
bei dem Schritt S246 an der Signalleitung 218a ein Signal
mit dem Pegel "0" erzeugt, um den Aufzeichnungsvorgang
der Aufzeichnungsvorrichtung 210 zu beenden.
Bei einem Schritt S248 wird an der Signalleitung 218c ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, so daß die an der Sig
nalleitung 206a empfangenen Daten in den Hilfsspeicher
212 eingespeichert werden.
Bei einem Schritt S250 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 208a ein Impuls erzeugt wird, nämlich ob das Signal
RTC erfaßt wird. Falls an der Signalleitung 208a ein Im
puls erzeugt wird, nämlich das Signal RTC ermittelt wird,
schreitet das Programm zu einem Schritt S252 weiter.
Bei dem Schritt S252 wird an der Signalleitung 218c ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, so daß das Einspeichern
der Daten von der Signalleitung 206a in den Hilfsspeicher
gesperrt wird.
Bei einem Schritt S254 werden Nachprozeduren ausgeführt.
Bei einem Schritt S256 wird an der Signalleitung 218d ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, so daß die Anzeige
schaltung 216 "empfangene Daten im Hilfsspeicher gespei
chert" anzeigt.
Bei einem Schritt S258 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 220a ein Impuls erzeugt wird, nämlich die Aufzeich
nungs-Starttaste gedrückt wurde. Falls an der Signallei
tung 220a ein Impuls erzeugt wird, nämlich die Start
taste gedrückt wurde, schreitet das Programm zu einem
Schritt S260 weiter.
Bei dem Schritt S260 wird an der Signalleitung 218a ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, nämlich die Aufzeich
nungsvorrichtung 210 in Betrieb gesetzt.
Bei einem Schritt S262 wird an der Signalleitung 218b ein
Signal mit dem Pegel "1" erzeugt, so daß von der Auf
zeichnungsvorrichtung 210 die über die Signalleitung 212a
empfangenen Daten (aus dem Hilfsspeicher 212) gewählt und
aufgezeichnet werden.
Bei einem Schritt S264 wird geprüft, ob an der Signallei
tung 212b ein Impuls erzeugt wird, nämlich ob der Hilfs
speicher 212 alle gespeicherten Daten an die Signallei
tung 212a abgegeben hat. Falls an der Signalleitung 212b
ein Impuls erzeugt wird, nämlich alle im Hilfsspeicher
212 gespeicherten Daten an die Signalleitung 212a abgege
ben sind, schreitet das Programm zu einem Schritt S266
weiter.
Bei dem Schritt S266 wird an der Signalleitung 218a ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, um den Aufzeichnungs
vorgang der Aufzeichnungsvorrichtung 210 zu beenden.
Bei einem Schritt S268 wird an der Signalleitung 218d ein
Signal mit dem Pegel "0" erzeugt, so daß die Anzeige
schaltung 216 "keine empfangenen Daten im Hilfsspeicher
gespeichert" anzeigt. Bei einem Schritt S270 endet der
Programmablauf.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird dann, wenn der
Mangel an Aufzeichnungspapierblättern ermittelt wird, der
Aufzeichnungsvorgang beendet und das Einspeichern empfan
gener Daten in dem Hilfsspeicher 212 eingeleitet. Daher
können die empfangenen Daten wiedergegeben werden, wobei
die Bedienungsperson an der Sendestelle nicht die glei
chen Informationen erneut senden muß. Das Vorhandensein
oder Fehler von Aufzeichnungsblättern kann mittels einer
Lichtschranke oder dergleichen erfaßt werden. Daher wird
ein Betriebsfehler vermieden, wobei der Schaltungsaufbau
vereinfacht werden kann. Es ist anzumerken, daß ein ge
ringer Vorrat an Aufzeichnungsblättern erfaßt wird, wenn
noch eine vorbestimmte Menge an Aufzeichnungsblättern
bzw. Aufzeichnungsmaterial übrig ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden dann, wenn ein geringer Vorrat an Aufzeichnungs
blättern ermittelt wird, die restlichen Daten, die gesen
det werden müssen, in einen Hilfsspeicher eingespeichert.
Entsprechend der Kapazität des Speichers kann jedoch die
Übermittlung unterbrochen werden und der Datenempfang
wieder aufgenommen werden, nachdem frische Aufzeichnungs
blätter nachgefüllt worden sind und die in dem Speicher
gespeicherten Daten aufgezeichnet worden sind. Darüber
hinaus können in den Hilfsspeicher 212 nicht decodierte
Daten eingespeichert werden, um damit die begrenzte Kapa
zität des Speichers wirkungsvoll auszunutzen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel er
gibt eine Anzeigeschaltung eine Zeichenanzeige. Es kann
jedoch auch eine Sprachansage oder eine Lampenanzeige be
nutzt werden.
Darüberhinaus sind die vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele als Faksimilegeräte beschrieben. Die er
findungsgemäße Gestaltung ist jedoch gleichermaßen bei
verschiedenerlei andersartigen Aufzeichnungsgeräten wie
bei einem Tintenstrahldrucker, einem Kopiergerät oder ei
nem Nadel-Punktedrucker anwendbar, bei denen als Auf
zeichnungspapier Falt-Stapelpapier verwendet wird und die
an einen Computer angeschlossen sind.
Claims (1)
1. Aufzeichnungsgerät mit
einer Empfangsvorrichtung (202) zum Empfangen von Bild daten,
einer Aufzeichnungsvorrichtung (210) zum Aufzeichnen der über die Empfangsvorrichtung (202) empfangenen Bilddaten auf einem Aufzeichnungsträger,
einer Speichereinrichtung (212) zum Abspeichern der Bilddaten,
einer Detektorvorrichtung (214) zum Erfassen eines Zu standes der Aufzeichnungsvorrichtung (210), bei dem ein Auf zeichnen unmöglich ist, und
einer Steuervorrichtung (218),
welche beim Erfassen des Zustandes der Aufzeichnungs vorrichtung (210) durch die Detektorvorrichtung (214), bei dem ein Aufzeichnen unmöglich ist, das Abspeichern der Bilddaten auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses in der Speicherein richtung (212) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
einer Empfangsvorrichtung (202) zum Empfangen von Bild daten,
einer Aufzeichnungsvorrichtung (210) zum Aufzeichnen der über die Empfangsvorrichtung (202) empfangenen Bilddaten auf einem Aufzeichnungsträger,
einer Speichereinrichtung (212) zum Abspeichern der Bilddaten,
einer Detektorvorrichtung (214) zum Erfassen eines Zu standes der Aufzeichnungsvorrichtung (210), bei dem ein Auf zeichnen unmöglich ist, und
einer Steuervorrichtung (218),
welche beim Erfassen des Zustandes der Aufzeichnungs vorrichtung (210) durch die Detektorvorrichtung (214), bei dem ein Aufzeichnen unmöglich ist, das Abspeichern der Bilddaten auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses in der Speicherein richtung (212) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Steuervorrichtung die Zuführung der in der Speichereinrichtung abgespeicherten Bilddaten zu der Aufzeich nungsvorrichtung startet, wenn sich die Aufzeichnungsvorrich tung nicht mehr in dem Zustand befindet, bei dem ein Aufzeich nen unmöglich ist,
- b) daß eine Informationsvorrichtung (216) zum seh- oder hörbaren Ausgeben von den Zustand der Aufzeichnungsvorrichtung (210) betreffenden Informationen vorgesehen ist und
- c) daß die Speichereinrichtung nach Beginn des Abspei cherns von Bilddaten das Abspeichern von Bilddaten fortsetzt, bis der Empfang von Bilddaten abgeschlossen ist.
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