DE3501025A1 - Geldspielgeraet mit einer stoptaste und einem konkordanzgenerator zur vorzeitigen umlaufkoerperstillsetzung - Google Patents

Geldspielgeraet mit einer stoptaste und einem konkordanzgenerator zur vorzeitigen umlaufkoerperstillsetzung

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DE3501025A1
DE3501025A1 DE19853501025 DE3501025A DE3501025A1 DE 3501025 A1 DE3501025 A1 DE 3501025A1 DE 19853501025 DE19853501025 DE 19853501025 DE 3501025 A DE3501025 A DE 3501025A DE 3501025 A1 DE3501025 A1 DE 3501025A1
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profit
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concordance
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DE19853501025
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

  • Geldspielgerät mit einer Stoptaste und einem Konkordanzgenerator zur
  • vorzeitigen Umlaufkörperstillsetzung Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit einem Guthabenzähler, dessen Stand durch Münzeinwurf oder von erzielten Gewinnen erhöht und bei jedem Spiel durch Kassieren eines Spieleinsatzes, d.h. durch automatisches Abbuchen des Spieleinsatzes verringert wird, wobei der Spielbeginn durch den Zeitpunkt festgelegt ist, zu dem die Kassierbarkeit des Spieleinsatzes nach Ablauf eines vorherigen Spiels festgestellt ist, mit einem Zufallsgenerator zur Gewinnermittlung, wobei Rastpositionen bestimmt werden, auf denen gewinnsymboltragende Umlaufkörper zur Spielergebnisanzeige stillzusetzen sind, mit einem Gewinnerkenner, der aus den vom Zufallsgenerator bestimmten Rastpositionen den zugehörigen Gewinn ermittelt und ein den Gewinn repräsentierendes Gewinnsignal erzeugt, mit einer innerhalb einer signalisierten Stopphase wirksam betätigbaren Stoptaste zur vorzeitigen Umlaufkörperstillsetzung, wobei ein vom Gewinnsignal gesteuerter Konkordanzgenerator alternative Rastpositionen zur Anzeige des für das Spiel ermittelten Gewinns bestimmt und mit einem Positionsvergleicher, der die vom Zufallsgenerator bzw. Konkordanzgenerator bestimmten Rastpositionen mit von dem stillzusetzenden Umlaufkörper zugeordneten Positionserkennern gemeldeten Positionen vergleicht und bei Übereinstimmung ein Stillsetzsignal erzeugt, wobei zum Ende des Spiels das Gewinnsignal dem Guthabenzähler zuführbar ist, der daraufhin seinen Stand entsprechend der Höhe des ermittelten Gewinns erhöht.
  • Ein Geldspielgerät der genannten Art ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 32 44 122 bekannt. Der Zufalisgenerator des bekannten Geldspielgerätes stellt Zufallszahlen bereit, aus denen Rastpositionen, auf denen die Umlaufkörper stillzusetzen sind, und ein ggf. auszuschüttender Gewinn ermittelt werden.
  • Zusätzlich zu der vom Zufallsgenerator vorgegebenen Rastposition bestimmt ein vom ermittelten Gewinn gesteuerter Konkordanzgenerator alternative Rastpositionen zur Anzeige des ermittelten Gewinns. Alternative Rastpositionen bezeichnen solche, in denen der dort stillgesetzte Umlaufkörper ein Symbol anzeigt, das mit dem vom Zufallsgenerator vorgegebenen gleichwertig ist.
  • Gewinnsymbole, die zu kleinen Gewinnen führen, sind, da diese Gewinne häufig vorkommen, vielfach wiederholt auf dem Umlaufkörper aufgetragen, so daß ausgehend von einer beliebigen Umfangsstellung bis zum nächsten Wiederholungs-oder Alternativsymbol nur ein kleiner Zentriwinkel zurückzulegen ist. Entsprechend kurz ist auch die Verzugszeit nach Betätigung der Stoptaste bis zur Stillsetzung des Umlaufkörpers. Wird ein selten vorkommender Gewinn ermittelt, so ist nach Betätigung der Stoptaste mit einer längeren Verzugszeit zu rechnen, da nur wenige dem seltenen Gewinn zugeordnete Symbole auf dem Umlaufkörper aufgetragen sind.
  • Entsprechend dem auch bei dem bekannten Geldspielgerät zu lösenden Problem besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Mittel und Wege anzugeben, den Umlaufkörper unabhängig vom darzustellenden Gewinn nach Drücken der Stoptasten quasi direkt stillzusetzen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Sektorbildner nach Betätigung der Stoptaste einen Sektor markiert, der ausgehend von der bei der Betätigung aktuellen Rastposition gegen die Rotationsrichtung des Umlaufkörpers eine vorgegebene Höchstzahl m von Rastpositionen umfaßt, um den Umlaufkörper auf einer der Rastpositionen des Sektors stillzusetzen, daß ein Gewinn-Speicher ermittelte Gewinne speichert, deren Gewinnsymbole innerhalb des Sektors nicht zur Anzeige gebracht wurden, und daß dem Konkordanzgenerator die in vorherigen Spielen gespeicherten Gewinne zuführbar sind.
  • Die Anzahl der Rastpositionen des Sektors ist so gewählt, daß nach Betätigung der Stoptaste der Spieler den Eindruck bekommt, den Umlaufkörper direkt stillsetzen zu können. Konnte bei Betätigung der Stoptaste ein ermittelter Gewinn innerhalb des Sektors nicht dargestellt werden, so wird dieser von dem Gewinn-Speicher gespeichert und vorzugsweise über einen von ermittelten Nichtgewinnen gesteuerten Umschalter in einem Spiel, für das der Zufallsgenerator zu einem Nichtgewinn führende Rastpositionen ermittelt hat, dem Konkordanzgenerator zur Rastpositionsbestimmung für das Spiel zuführt, so daß auf lange Sicht gesehen die Auszahlungsquote des Geldspielgerätes nicht unter den vom Hersteller berechneten Wert abfallen kann.
  • Eine Weiterbildung des Geldspielgerätes nach der Erfindung sieht vor, daß der Sektorbildner einen Zähler enthält, der zu Beginn der Stopphase zurückgesetzt ist und der nach dem Zeitpunkt der Stoptastenbetätigung die Anzahl der gemeldeten Positionen des stillzusetzenden Umlaufkörpers zählt und bei Belegung seiner m-ten Zählstufe ein Stillsetzsignal für den Umlaufkörper erzeugt.
  • Die Rastpositionen des Sektors werden hierbei im Echtzeitbetrieb nacheinander beim Positionswechsel des Umlaufkörpers dem Positionsvergleicher zugeführt, wobei der Zähler jeweils eine seiner Zählstufen belegt. Somit wird der Umlaufkörper bei der fehlenden Übereinstimmung auf der letzten Rastposition des Sektors stillgesetzt. Des weiteren kann dieser Sektorbildner unabhängig von der Arbeitsweise (berührungslose/mechanische Abtastung einer parallel/seriell codierten Codespur des Umlaufkörpers) des Positionserkenners eingesetzt werden und ist aufgrund der geringen Anzahl der zu seiner Realisierung notwendigen Teile besonders störunempfindlich.
  • Eine wichtige alternative Ausgestaltung des Geldspielgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß der Sektorbildner einen Speicher für Rastpositionsadressen der im Sektor befindlichen Rastpositionen enthält, daß die Rastpositionsadressen des Speichers dem Positionsvergleicher zuführbar sind, und daß der Positionsvergleicher zum Zeitpunkt der Stoptastenbetätigung aus den gespeicherten Rastpositionsadressen ggf. die Nichtdarstellbarkeit des ermittelten Gewinns erkennt und ein Stillsetzsignal erzeugt, das den stillzusetzenden Umlaufkörper auf der ersten Rastposition des Sektors stillsetzt.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird gegenüber der zuvor genannten Ausgestaltung bei Nichtdarstellbarkeit des ermittelten Gewinns eine weitere Verkürzung der Stopzeit erreicht, da der Umlaufkörper auf der ersten Rastposition des Sektors und somit direkt bei Betätigung der Stoptaste stillgesetzt wird.
  • Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei einem Gelspielgerät, dessen Umlaufkörper hinter Fenstern angeordnet sind, von denen wenigstens eines ein Mehrfachfenster ist, durch das mehrere bei der Gewinnermittlung zu berücksichtigende Gewinnsymbole einsehbar sind, der Konkordanzgenerator bei der fehlenden Übereinstimmung Rastpositionen bestimmt, in denen der stillzusetzende Umlaufkörper ein Symbol anzeigt, das in Kombination mit den im Mehrfachfenster angezeigten Symbolen einen Gewinn darstellt, der niedriger als der ursprünglich anzuzeigende Gewinn ist, und daß der Umlaufkörper bei der Darstellbarkeit des niedrigeren Gewinns auf der entsprechenden Rastposition stillgesetzt wird und ein Gewinndifferenzerkenner aus dem niedrigeren Gewinn und dem ursprünglich anzuzeigenden Gewinn eine Gewinndifferenz bildet, die vom Gewinn-Speicher gespeichert wird.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird bei der Nichtdarstellbarkeit dem Saldierspeicher ggf. nur ein Teil des ursprünglichen Gewinns zugeführt, so daß einer zu einem größeren Gewinn führenden Akkumulierung entgegengewirkt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielgerätes nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 oberer Teil eines Schaltbildes eines Geldspielgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 unterer Teil des Schaltbildes des Geldspielgerätes gemäß Fig. 1, und Fig. 3 Schaltbild des Konkordanzgenerators gemäß Fig. I Eine mit 1 bezeichnete Spielablaufsteuerung versetzt zum Spielbeginn drei walzenförmige Umlaufkörper 2,3 und 4 über individuelle Steuerleitungen 5,6 und 7 und individuelle Motoren 8,9 und 10 in Umlauf. Der Spielbeginn ist durch den Zeitpunkt festgelegt, zu dem die Spielablaufsteuerung 1 nach Ablauf des vorhergegangenen Spiels die Kassierbarkeit eines Spieleinsatzes vom Guthaben eines nicht dargestellten Guthabenzählers feststellt. Der Stand des Guthabenzählers wird sowohl durch Münzeinwurf als auch von erzielten Geldgewinnen erhöht und in jedem Spiel von der Spielablaufsteuerung 1 um die Höhe des Spieleinsatzes verringert. Die Umlaufkörper 2,3 und 4 sind umfangsseitig zu vom jeweiligen Motor 8,9 und 10 vorgebbaren Rastpositionen mit Gewinnsymbolen versehen. Die Umlaufkörper 2,3 und 4 sind zudem mit optoelektronischen Positionssensoren 11,12 und 13 gekuppelt, die jeweils ein Positionsregister 14,15 und 16 beeinflussen, so daß für jeden Umlaufkörper 2,3 und 4 ein Positionserkenner 11,14;12,15 und 13.16 gebildet ist, dessen Belegung die aktuelle Rastposition des jeweiligen Umlaufkörpers 2,3 und 4 repräsentiert.
  • Die Spielablaufsteuerung 1 läßt - ebenfalls zum Spielbeginn - über eine Aktivierungsleitung 17 einen Zufallsgenerator 18 an, der in bekannter Weise drei Rastpositionsadressen für die drei Umlaufkörper 2,3 und 4 ermittelt, die in drei Rastpositionsregistern 19,20 und 21 abgelegt werden, um an deren- Ausgängen 22,23 und 24 bereitzustehen. Die Ausgänge 22,23 und 24 sind mit einem Gewinnerkenner 25 verbunden, der aus der Kombination der bereitstehenden Rastpositionsadressen den zugehörigen Gewinn ermittelt und diesen hinsichtlich seiner Höhe in kodierter Form als Gewinnsignal einem ersten Eingangsspeicher 26 eines Gewinn-Speichers 27 zuführt.
  • Nachdem das Gewinnsignal gespeichert ist, sendet die Spielablaufsteuerung 1 ein Übernahmesignal über eine Steuerleitung 28, das den ersten Eingangsspeicher 26 veranlaßt, das in ihm gespeicherte Gewinnsignal unter Zuhilfenahme eines Rechners 29 zum Inhalt des Gewinn-Speichers 27 zu addieren.
  • Das an einem Ausgang 30 des Gewinn-Speichers 27 bereitgestellte Gewinnsummensignal ergibt sich somit aus dem ermittelten Gewinnsignal und einem eventuell gespeicherten Gewinnsignal aus einem vorherigen Spiel.
  • In einem Nur-Lese-Speicher 31 sind die den nach dem Gewinnplan des jeweiligen Spiels gestaffelten und somit darstellbaren Gewinnen zugehörigen Gewinnsignale gespeichert. Ein erster Gewinnsignalvergleicher 32 vergleicht das ihm zugeführte Gewinnsummensignal mit den im Nur-Lese-Speicher 31 gespeicherten Gewinnsignalen und ermittelt ein größtmögliches Teilgewinnsignal, das über eine Meldeleitung 33 einem zweiten Eingangsspeicher 34 des Gewinn-Speichers 27 und einem Konkordanzgenerator 35 zugeführt wird.
  • Der Konkordanzgenerator 35 ermittelt Rastpositionen für die Umlaufkörper 2,3 und 4, in denen diese Symbole anzeigen, die den dem Teilgewinnsignal zugehörigen Gewinn anzeigen.
  • Zur Erzeugung der Rastpositionen legt ein im Konkordanzgenerator 35 befindlicher Positionsgenerator 36 alle Rastpositionsadressen der Um lauf körper 2,3 und 4 nacheinander über drei rastpositionsadressenleitungen 37,38 und 39 an den Gewinnerkenner 25 an, der die sich anbahnenden Gewinne ermittelt und deren zugehörige Gewinnsignale über eine Gewinnsignalleitung 40 zu einem zweiten, im Konkordanzgenerator 35 befindlichen Gewinnsignalvergleicher 41 sendet. Der zweite Gewinnsignalvergleicher 41 vergleicht das ihm über die Meldeleitung 33 zugeführte Teilgewinnsignal mit den ihm vom Gewinnerkenner 25 zugeführten Gewinnsignalen und markiert bei Übereinstimmung die entsprechenden Rastpositionsadressen in drei den Umlaufkörpern 2,3 und 4 zugehörigen Registern 42,43 und 44, die die markierten, der Stillsetzung dienenden Rastpositionsadressen über drei Stillsetzadressenleitungen 45,46 und 47 drei den Umlaufkörpern 2,3 und 4 zugehörigen Vergleicherschaltungen 48,49 und 50 eines Positionsvergleichers 51 zuführen.
  • Die Vergleicherschaltungen 48,49 und 50 sind über drei Positionsmeldeleitungen 52, 53 und 54 mit den Positionsregistern 14,15 und 16 verbunden und vergleichen, wenn sie aktiviert sind, die vom Konkordanzgenerator 35 ermittelten Rastpositionen mit den von den Positionserkennern 11,14; 12,15 und 13,16 erkannten aktuellen Rastpositionen der Umlaufkörper 2,3 und 4. Bei Übereinstimmung, d.h.
  • Darstellbarkeit des ermittelten Gewinns, erzeugen die Vergleicherschaltungen 48,49 und 50 an ihren Ausgängen 55,56 und 57 ein Stillsetzsignal, dessen Pegel von H" auf "L" abfällt.
  • Die Spielablaufsteuerung 1 sendet zu einem festgelegten Zeitpunkt ein Steuersignal über eine Steuerleitung 58, das die den Umlaufkörper 2 betreffende Vergleicherschaltung 48 aktiviert. Bei der Übereinstimmung erzeugt diese in der schon beschriebenen Weise ein Stillsetzsignal, das über eine Steuerleitung 59 durch die Spielablaufsteuerung 1 und über die Steuerleitung 5 dem Motor 8 zugeführt wird, der unverzüglich auf der aktuellen Rastposition stehenbleibt, wobei in einem ersten, nicht dargestellten Fenster vor dem Umlaufkörper 2 wenigstens ein Gewinnsymbol angezeigt wird, das ein Teilergebnis des Symbolspiels darstellt.
  • Aus dem Teilergebnis kann der Spieler auf den möglicherweise erzielbaren Gewinn schließen, wobei bekannt ist, daß kleine Gewinne häufig und große Gewinne selten ausgeschüttet werden. Um dem Temperament des Spielers gerecht zu werden, ist unter dem ersten Umlaufkörper 2 eine Nachstarttaste 60 angebracht, nach deren nur innerhalb einer ersten signalisierten Phase wirksamen Betätigung die Spielablaufsteuerung 1 ein Signal über eine Steuerleitung 61 sendet, das den ersten Speichereingang 26 veranlaßt, das in ihm gespeicherte Gewinnsignal vom Inhalt des Gewinn-Speichers 27 abzuziehen, worauf die bisher beschriebenen Vorgänge vollständig wiederholt werden.
  • Nachdem die Rastposition für den ersten Umlaufkörper 2 bestimmt ist, besteht die Möglichkeit, während einer zweiten signalisierten Phase den zweiten Umlaufkörper 3 durch Drücken einer unter dem Umlaufkörper 3 angebrachten Stoptaste 62 vorzeitig stillzusetzen.
  • Ein durch die Betätigung der Stoptaste 62 erzeugtes Stopsignal setzt ein Flipflop 63, das an seinem Ausgang ein Signal erzeugt, das über eine Steuerleitung 64 je einem UND-Glied 65 und einem ODER-Glied 66 zugeführt wird.
  • Der Ausgang des ODER-Glieds 66 sendet ein Aktivierungssignal zu der Vergleicherschaltung 49, die mit dem Positionserkenner 12,15 verbunden ist und die vom Konkordanzgenerator 35 ermittelten Rastpositionen mit der vom Positionserkenner 12,15 erkannten aktuellen Rastposition des zweiten Umlaufkörpers 3 vergleicht.
  • Bei jedem Positionswechsel des Umlaufkörpers 3 erzeugt der zugehörige Positionssensor 12 ein Signal. Die Anzahl der nach der Betätigung der Stoptaste 62 vom Positionssensor 12 erzeugten Signale entspricht somit der Anzahl der der aktivierten Vergleicherschaltung 49 zugeführten Positionsadressen.
  • Die vom Positionssensor 12 erzeugten Signale werden dem UND-Glied 65 zugeführt, das bei gesetztem Flipflop 63 die Signale einem Zähleingang eines 4-stufigen Zählers 67 zuführt, dessen zweite, dritte oder vierte Stufe 68,69 oder 70 über eine Lötbrücke 71 mit einer Steuerleitung 72 verbunden ist.
  • Nach Betätigung der Stoptaste 62 wird somit entsprechend der umfangsseitigen Stellung des Umlaufkörpers 3 zum Betätigungszeitpunkt und der mit der Lötbrücke 71 abgegriffenen Stufe die letzte Rastposition eines Sektors markiert, der ausgehend von der aktuellen Rastposition gegen die Rotationsrichtung des Umlaufkörpers 3 je nach abgegriffener Stufe zwei, drei oder vier Rastpositionen umfaßt.
  • Nachfolgend wird davon ausgegangen, daß die Lötbrücke 71 die zweite Stufe 68 des Zählers 67 mit der Steuerleitung 72 verbindet und die Stoptaste 62 betätigt wurde.
  • Es wird weiterhin angenommen, daß der ermittelte Gewinn nicht mit dem in einem zweiten, nicht dargestellten Fenster vor dem Umlaufkörper 3 einlaufenden Gewinnsymbol darstellbar ist. Die Vergleicherschaltung 49 empfängt in diesem Fall vom Positionserkenner 12,15 ein Positionssignal, für das sie keine Übereinstimmung mit den vom Konkordanzgenerator 35 bestimmten Rastpositionen findet. Das beim Einlaufen des Gewinnsymbols vom Positionssensor 12 erzeugte Signal veranlaßt hierbei den Zähler 68, seine erste Zählstufe zu belegen. Der Ausgang 56 der Vergleicherschaltung 49, der bei der fehlenden Übereinstimmung ein H-Signal führt, ist einerseits direkt mit dem Eingang eines UND-Glieds 73 und andererseits über ein negiertes UND-Glied 74 mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 73 verbunden.
  • Das UND-Glied 73 ist zur Durchschaltung des H-Signals vorbereitet, solange der zweite Eingang des negierten UND-Glieds 74, der mit der Steuerleitung 72 verbunden ist, vom Zähler 67 ein L-Signal empfängt. Der Zähler 67 erzeugt ein H-Signal, wenn die letzte Position des Sektors erreicht, d.h. die abgegriffene Zählstufe 68 belegt ist. Der Ausgang des UND-Glieds 73 ist über eine Steuerleitung 75 mit der Spielablaufsteuerung 1 verbunden und führt im angenommenen Fall ein H-Signal.
  • Beim Einlaufen des nachfolgenden Gewinnsymbols erzeugt der Positionssensor 12 ein weiteres Signal, das die zweite Zähistufe 68 des Zählers 67 belegt. Das UND-Glied 73 sperrt somit das von der Vergleicherschaltung 49 ggf. erzeugte H-Signal, so daß der Umlaufkörper 3 auf der letzten Rastposition des Sektors stillgesetzt wird, unabhängig von der Darstellbarkeit des ermittelten Gewinns mit dem im Fenster eingelaufenen Gewinnsymbol.
  • Wird die Möglichkeit zur vorzeitigen Stillsetzung des Umlaufkörpers 3 innerhalb der zweiten signalisierten Phase nicht genutzt, so sendet die Spielablaufsteuerung 1 ein Aktivierungssignal über eine Steuerleitung 76 zu dem ODER-Glied 66, worauf die Vergleicherschaltung 49 unverzüglich die vom Konkordanzgenerator 35 für den Umlaufkörper 3 ermittelten Stillsetzadressen mit der aktuellen Positionsadresse vergleicht und die Steuereinrichtung 1 veranlaßt, diesen bei einer Übereinstimmung auf der Rastposition mit der Stillsetzadresse stillzusetzen. In dem Fenster vor dem Umlaufkörper 3 wird wenigstens ein Gewinnsymbol angezeigt, das ein weiteres Teilergebnis des Symbolspiels darstellt.
  • Nachdem die Rastposition für den zweiten Umlaufkörper 3 bestimmt ist, besteht die Möglichkeit, während einer dritten signalisierten Phase den dritten Umlaufkörper 4 in der schon beschriebenen Weise vorzeitig stillzusetzen. Gleiche an der Stillsetzung beteiligte Organe sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die Bezugszeichen der an der Stillsetzung des dritten Umlaufkörpers 4 beteiligten Organe mit einem Strich gekennzeichnet sind.
  • Da nur bei einem Positionswechsel des Umlaufkörpers 2-4 die Belegung des zugehörigen Positionsregistcrs 14-16 verändert wird, werden die im Sektor befindlichen Rastpositionen von der zugehörigen Vergleicherschaltung 48,49 und 50 im Echtzeitbetrieb verglichen, wobei bei fehlender Übereinstimmung der Umlaufkörper 3 oder 4 auf der letzten Rastposition des Sektors stillgesetzt wird.
  • In einem dritten, nicht dargestellten Fenster vor dem Umlaufkörper 4 wird nach dessen Stillsetzung ein Gewinnsymbol angezeigt, das das letzte Teilergebnis des Symbolspiels darstellt.
  • Die den Rastpositionen zugeordneten Gewinne sind so auf dem Umfang des Umlaufkörpers 4 verteilt, daß gleiche Gewinne nicht benachbart auftreten. Vorzugsweise bilden die Gewinnsymbole eine beschränkte, streng monoton steigende Gewinnhöhen-Folge. Die Gewinnhöhen-Folge wird in gleichmächtige Teilgruppen unterteilt, d.h., daß letztere jeweils die gleiche Anzahl unterschiedlicher Gewinnhöhen bzw. Gewinnsymbole aufweisen. Ordinalzahlgleiche Glieder der Teilmengen sind zu neuen Gruppen zusammengefaßt, welche aneinandergereiht die umfangsseitige Abfolge der Gewinnsymbole des Umlaufkörpers 4 bestimmen. Hiermit wird erreicht, daß bei einem zwei Rastpositionen umfassenden Sektor wenigstens eine zu einem Nichtgewinn führende Rastposition im Sektor enthalten ist.
  • Sind Gewinne auf mehreren Gewinn linien möglich, so werden die Gewinnsymbole auf wenigstens einem der Umiaufkörper 2 und 3 so angeordnet, daß monoton steigende und monoton fallende Gewinnhöhen-Folgen alternierend umfangsseitig aufeinander folgen.
  • Sind zudem auf dem zuletzt stillzusetzenden Umlaufkörper 4 des Geldspielgerätes Rastpositionen vorgesehen, deren Gewinnsymbole, z.B. Joker, ersatzweise eine Gewinnlinie ergänzen, so wird, da diese auch als alternative Rastpositionen der umfangsseitig benachbarten Symbole anzusehen sind, die Lötbrücke 71' so gelegt, daß diese die dritte Stufe 69' des Zählers 67' mit der Steuerleitung 72' verbindet. Dadurch wird der zweite Sektor um eine Rastposition erweitert.
  • Die Ausgänge der negierten UND-Glieder 74 und 74' führen ein positives Signal, wenn die in den Fenstern eingelaufenen Gewinnsymbole eine Kombination anzeigen, die den dem Teilgewinnsignal zugehörigen Gewinn darstellt. In diesem Fall wird das Teilgewinnsignal vom Inhalt des Gewinn-Speichers 27 abgezogen und der zugehörige Gewinn dem nicht dargestellten Guthabenzähler zugeführt.
  • Nachdem die Umiaufkörper 2,3 und 4 stillgesetzt sind, sendet die Spielablaufsteuerung 1 ein Freigabesignal über eine Steuerleitung 77 zu einem UND-Glied 78, dem die Ausgangssignale der negierten UND-Glieder 74 und 74' zugeführt werden. Ist die Verknüpfungsbedingung des UND-Glieds 78 erfüllt, so sendet dessen Ausgang ein Übernahmesignal zu dem zweiten Eingangsspeicher des Gewinn-Speichers 27. Das vom zweiten Eingangsspeicher gespeicherte Teilgewinnsignal wird nun unter Zuhilfenahme des Rechners 29 vom Inhalt des Gewinnsignal-Speichers 27 abgezogen, wobei der Guthabenzähler seinen Zählstand entsprechend dem zugehörigen Gewinn erhöht.
  • Zum Ende des Spiels setzt die Spielablaufsteuerung 1 die Flipflops 63 und 63' und die 4-stufigen Zähler 67 und 67' zurück.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Geldspielgerät mit einem Guthabenzähler, dessen Stand durch Münzeinwurf oder von erzielten Gewinnen erhöht und bei jedem Spiel durch Kassieren eines Spieleinsatzes, d.h. durch automatisches Abbuchen des Spieleinsatzes verringert wird, wobei der Spielbeginn durch den Zeitpunkt festgelegt ist, zu dem die Kassierbarkeit des Spieleinsatzes nach Ablauf eines vorherigen Spiels festgestellt ist, - mit einem Zufallsgenerator zur Gewinnermittlung, wobei Rastpositionen bestimmt werden, auf denen gewinnsymboltragende Umlaufkörper zur Spielergebnisanzeige still zusetzen sind, - mit einem Gewinnerkenner, der aus den vom Zufallsgenerator bestimmten Rastpositionen den zugehörigen Gewinn ermittelt und ein den Gewinn repräsentierendes Gewinnsignal erzeugt, - mit einer innerhalb einer signalisierten Stopphase wirksam betätigbaren Stoptaste zur vorzeitigen Umlaufkörperstillsetzung, wobei ein vom Gewinnsignal gesteuerter Konkordanzgenerator alternative Rastpositionen zur Anzeige des für das Spiel ermittelten Gewinns bestimmt und - mit einem Positionsvergleicher, der die vom Zufallsgenerator bzw.
    Konkordanzgenerator bestimmten Rastpositionen mit von dem stillzusetzenden Umlaufkörper zugeordneten Positionserkenner gemeldeten Positionen vergleicht und bei Ubereinstimmung ein Stillsetzsignal erzeugt, wobei zum Ende des Spiels das Gewinnsignal dem Guthabenzähler zuführbar ist, der daraufhin seinen Stand entsprechend der Höhe des ermittelten Gewinns erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sektorbildner (63,65,67,12,71;63',65'67', 13,71') nach Betätigung der Stoptaste (62,62') einen Sektor markiert, der ausgehend von der bei der Betätigung aktuellen Rastposition gegen die Rotationsrichtung des Umlaufkörpers (3,4) eine vorgegebene Höchstzahl m von Rastpositionen umfaßt, um den Umlaufkörper (3,4) auf einer der Rastpositionen des Sektors stillzusetzen, daß ein Gewinn-Speicher (27) ermittelte Gewinne speichert, deren Gewinnsymbole innerhalb des Sektors nicht zur Anzeige gebracht wurden, und daß dem Konkordanzgenerator (35) die in vorherigen Spielen gespeicherten Gewinne zuführbar sind.
  2. 2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorbildner (63,65,67,12,71;63',65',67', 13,71') einen Zähler (67,67') enthält, der zu Beginn der Stopphase zurückgesetzt ist und der nach dem Zeitpunkt der Stoptastenbetätigung die Anzahl der gemeldeten Positionen des stillzusetzenden Umlaufkörpers (3,4) zählt und bei Belegung seiner m-ten Zählstufe (68,68') ein Stillsetzsignal für den Umlaufkörper (3,4) erzeugt.
  3. 3. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorbildner (63,65,67,12,71;63',65',67', 13,71') einen Speicher für Rastpositionsadressen der im Sektor befindlichen Rastpositionen enthält, daß die Rastpositionsadressen des Speichers dem Positionsvergleicher (51) zuführbar sind, und daß der Positionsvergleicher (51) zum Zeitpunkt der Stoptastenbetätigung aus den gespeicherten Rastpositionsadressen ggf. die Nichtdarstellbarkeit des ermittelten Gewinns erkennt und ein Stillsetzsignal erzeugt, das den stillzusetzenden Umlaufkörper (3,4) auf der ersten Rastposition des Sektors stillsetzt.
  4. 4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder Geldspielgerät insbesondere nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf'körper (2,3,4) nacheinander stillgesetzt werden, daß die vor dem zuletzt rotierenden Umlaufkörper (4) vorzeitig stillsetzbaren Umlaufkörper (3) durch Betätigung der ihnen zugehörigen Stoptaste (62) unverzüglich stillgesetzt werden, und daß der Konkordanzgenerator (35) bei der Nichtdarstellbarkeit des anzuzeigenden Gewinns und bei einem sich anbahnenden anderen Gewinn die zu einem Nichtgewinn führenden Rastpositionen des zuletzt rotierenden Umlaufkörpers (4) ermittelt und diese dem Positionsvergleicher (51) zur Stillsetzung des Umlaufkörpers (4) zuführt.
  5. 5. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinn-Speicher (27) die Gewinne einzeln speichert, und daß der zuerst gespeicherte Gewinn dem Konkordanzgenerator (35) zuführbar ist.
  6. 6. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinn-Speicher (27) die Gewinne einzeln speichert, daß ein Vergleicher den höchsten gespeicherten Gewinn ermittelt, und daß dieser Gewinn dem Konkordanzgenerator (35) zuführbar ist.
  7. 7. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinn-Speicher ein Saldierspeicher (27) ist und mit Hilfe eines Sonderspielgewinne und Geldgewinne in normierte Gewinne umrechnenden Umrechners (29) die Gewinne speichert, daß ein Vergleicher (32) in einem Nur-Lese-Speicher (31) gespeicherte, darstellbare Gewinne mit dem im Saldierspeicher (27) gespeicherten Gewinn vergleicht, und daß der größtmögliche Gewinn dem Konkordanzgenerator (35) zuführbar ist.
  8. 8. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von ermittelten Nichtgewinnen gesteuerten Umschalter, der in einem Spiel, für das der Zufallsgenerator (18) zu einem Nichtgewinn führende Rastpositionen ermittelt hat, den im Gewinn-Speicher (27) gespeicherten Gewinn dem Konkordanzgenerator (35) zur Rastpositionsbestimmung für das Spiel zuführt.
  9. 9. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer mit Hilfe des Umrechners (29) den für das Spiel ermittelten und den im Gewinn-Speicher (27) gespeicherten Gewinn zu einem Summengewinn addiert, und daß der Vergleicher (32) den Summengewinn mit den im Nur-Lese-Speicher (31) gespeicherten Gewinnen vergleicht und den größtmöglichen Gewinn dem Konkordanzgenerator (35) zur Rastpositionsbestimmung für das Spiel zuführt.
  10. 10. Geldspielgerät insbesondere nach Anspruch 5 und 8 oder Geldspielgerät insbesondere nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinn-Speicher (27) bei der fehlenden Übereinstimmung die dem anzuzeigenden Gewinn zugehörige Rastposition speichert und die gespeicherte Rastposition dem Gewinnerkenner (25) zuführt.
  11. II. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dessen Umlaufkörper hinter Fenstern angeordnet sind, von denen wenigstens eines ein Mehrfachfenster ist, durch das mehrere bei der Gewinnermittlung zu berücksichtigende Gewinnsymbole einsehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Konkordanzgenerator (35) bei der fehlenden Übereinstimmung Rastpositionen bestimmt, in denen der stillzusetzende Umlaufkörper (3,4) ein Symbol anzeigt, das in Kombination mit den im Mehrfachfenster angezeigten Symbolen einen Gewinn darstellt, der niedriger als der ursprünglich anzuzeigende Gewinn ist, und daß der Umlaufkörper (3,4) bei der Darstellbarkeit des niedrigeren Gewinns auf der entsprechenden Rastposition stillgesetzt wird und ein Gewinndifferenzerkenner aus dem niedrigeren Gewinn und dem ursprünglich anzuzeigenden Gewinn eine Gewinndifferenz bildet, die vom Gewinn-Speicher (27) gespeichert wird.
  12. 12. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Gewinnsymbole jeweils einer Gewinnhöhe zugeordnet sind, die das Glied einer beschränkten, streng monoton steigenden Gewinnhöhen-Folge ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus m die gleiche Anzahl von Kardinalzahlen aufweisenden Teilmengen der Folge Gruppen gebildet sind, daß die Gruppe aus ordinalzahlgleichen Gliedern der Teilmengen gebildet ist, und daß die umfangsseitige Aufeinanderfolge der Gewinnsymbole gemäß der durch die Glieder der Gruppe zugeordneten Gewinnhöhen vorgegeben ist.
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