DE3420004C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Abstandsmeßvorrichtung
für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 32 07 950 ist bereits eine solche Ab
standsmeßvorrichtung bekannt, die dem Fahrer eines Kraft
fahrzeugs das Einparken, insbesondere das Rückwärtsein
parken erleichtert. Dieser Stand der Technik sowie der
in diesem Stand der Technik zitierte weitere Stand der
Technik beschreibt Sende- und Empfangseinrichtungen,
die nach dem Ultraschall- oder Infrarot-Prinzip arbeiten,
und die das jeweils ausgesandte Signal, das an einem
möglichen Hindernis reflektiert wird, auch wieder selbst
empfangen. Um ein ausreichend genaues Meßergebnis zu
erzielen, das nur Meßobjekte in der gewünschten Richtung
erfaßt, muß der Sendestrahl auf die gewünschte Richtung
ausgerichtet sein. Dies läßt sich auch durch eine ent
sprechende Anordnung der Empfangseinrichtung zur Sende
einrichtung erreichen. Es entstehen dadurch keulenför
mige Bereiche, in denen Meßobjekte bzw. Hindernisse
erkannt werden können. Bei kleineren Hindernissen besteht
nun die Gefahr, daß sie neben dem Erfassungsbereich einer
Sende- und Empfangseinrichtung liegen und nicht erfaßt
werden. Auch bei einer möglichen, kostspieligen Anordnung
mehrerer solcher Einrichtungen kann diese Gefahr nicht
ganz beseitigt werden.
Aus der JP 58-80 574 A ist eine Vorrichtung zur Erkennung eines Hinder
nisses bekannt, die mehrere Ultraschall-Sender und -Empfänger auf
weist. Zunächst wird ein Sender aktiviert, der seine Schallkeule
direkt auf die Empfänger richtet. Danach wird auf einen zweiten Sender
umgeschaltet, dessen Schallkeule auf das Hindernis gerichtet ist. Die
Laufzeit des vom Hindernis reflektierten Schallsignals wird mit der
des direkten Signals verglichen, um die Funktionsweise der Vorrichtung
zu überwachen. Wird das direkte Signal nicht erkannt, dann wird ein
entsprechendes Fehlersignal angezeigt. Sind dagegen beide Signale vor
handen, dann wird aus der Differenz der Laufzeiten der Abstand zum
Hindernis ermittelt und ebenfalls angezeigt. Die Vorrichtung überwacht
im wesentlichen die einwandfreie Funktion der Sende- und Empfangsein
richtungen, nicht jedoch die Messung des Abstandes zum Hindernis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandsmeßvorrichtung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der die Abstandsbestimmung zu
einem Hindernis besonders zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß
der Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Abstandsmeßvorrichtung mit dem
kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, daß keine "tote Zone" mehr besteht
und auch kleine Hindernisse sicher erkannt werden kön
nen. Der Meßbereich erweitert sich dadurch bis unmittel
bar vor die Sende- und Empfangseinrichtungen. Eine Selbst
prüfung der Anlage auf Funktionsfähigkeit, insbesondere
bezüglich Verschmutzungen, ist dadurch automatisch ge
geben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Abstandsmeßvorrichtung mög
lich. Besonders vorteilhaft ist die Abschaltung der in
folge unterschiedlicher Signallaufzeiten in den beiden
Betriebsarten eingeschalteten Warneinrichtung bei Über
schreitung einer vorgebbaren Entfernung, vorzugsweise
0,5 m, oder bei Änderung der Fahrtrichtungswahl oder
Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs. Dadurch bleibt ein
kleines Hindernis selbst dann noch angezeigt, wenn es
infolge zu geringer Entfernung eigentlich nicht mehr
erfaßt werden könnte. Die Warneinrichtung erlöscht erst
dann wieder, wenn die Entfernung von beispielsweise
0,5 m überschritten und gleichzeitig keine Laufzeit
unterschiede mehr vorliegen. In jedem Fall kann die
Warneinrichtung natürlich beispielsweise durch Einlegen
eines Vorwärtsgangs ausgeschaltet werden.
Eine besonders günstige Anordnung besteht aus drei Sende-
und Empfangseinrichtungen, wobei eine in der Mitte und die
anderen beiden seitlich am Heck des Fahrzeugs angeordnet
sind. In der zweiten Betriebsart empfängt die mittlere
Einrichtung die durch die beiden seitlichen Einrichtungen
ausgesandten Signale.
Die Umschaltvorrichtung, die vorzugsweise mit einer
Frequenz zwischen 1 und 20 Hz arbeitet, kann besonders
günstig als Multiplexsteuerung ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung von
drei Sende- und Empfangseinrichtungen in der ersten
Betriebsart,
Fig. 2 die drei Sende- und Empfangsein
richtungen in der zweiten Betriebsart und
Fig. 3 ein
Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
Am Heck eines Kraftfahrzeugs 10, vorzugsweise im Stoß
stangenbereich, sind drei Sende- und Empfangseinrichtun
gen 11 bis 13 für die Abstandsmessung befestigt. Zwei
dieser Sende- und Empfangseinrichtungen 11, 13 sind je
weils seitlich außen und die dritte Sende- und Empfangs
einrichtung 12 in der Mitte der Heckpartie angeordnet.
Das Sendeteil ist dabei jeweils schwarz und das Empfangs
teil weiß gekennzeichnet. Da in der ersten Betriebsart
jede Sende- und Empfangseinrichtung 11 bis 13 das von
ihr selbst ausgesandte Meßsignal - sofern es an einem
Hindernis reflektiert wird - auch wieder empfängt, er
geben sich keulenförmige Wirkungsbereiche 14 bis 16.
Die ausgesandten und empfangenen Meßsignale sind vor
zugsweise Ultraschallsignale, es können jedoch auch
Infrarotsignale oder andere optische oder elektromagne
tische Prinzipien Verwendung finden. Ein kleines Hinder
nis 17 befindet sich zwischen zwei Wirkungsbereichen 14,
15 und wird dadurch bei dieser ersten Betriebsart nicht
erfaßt.
Ultraschallsignale einer Sende- und Empfangseinrichtung,
die an einem Hindernis zu einer anderen Sende- und Empfangs
einrichtung reflektiert werden, können außer Betracht
bleiben, da ihre Intensität im Vergleich zu der Inten
sität der direkt zu der gleichen Sende- und Empfangs
einrichtung zurückgeworfenen Signale wesentlich geringer
ist.
In Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung
in der zweiten Betriebsart dargestellt. Dabei sind die
beiden äußeren Sende- und Empfangseinrichtungen 11, 13
ausschließlich als Sender und die mittlere Sende- und
Empfangseinrichtung 12 ausschließlich als Empfänger
geschaltet. Da die Richtwirkung der Sende- und Empfangs
einrichtungen durch den parallel angeordneten Sende-
und Empfangsteil hier entfällt, wird infolge der brei
teren Kegel das kleine Hindernis 17 mit erfaßt.
Prinzipiell ist natürlich auch die umgekehrte Betriebs
weise möglich, d. h. die mittlere Sende- und Empfangs
einrichtung 12 ist ausschließlich als Sender und die
beiden äußeren Sende- und Empfangseinrichtungen 11, 13
ausschließlich als Empfänger geschaltet.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild zeigt wiederum
die drei Sende- und Empfangseinrichtungen 11 bis 13, wobei
die Signalerzeugung und Signalverarbeitung der wieder
empfangenen Signale durch jeweils eine Auswerteelektro
nik 18 bis 20 erfolgt. Eine solche Auswerteelektronik
ist in dem eingangs angegebenen Stand der Technik näher
beschrieben und erläutert, so daß hier auf detailliertere
Ausführungen verzichtet werden kann. Im übrigen können die
Auswerteelektroniken natürlich in einer Elektronik zu
sammengefaßt werden, die vorzugsweise als Mikrorechner
ausgebildet sein kann. Die Ausgänge der Auswerteelektro
niken 18 bis 20 sind über ein ODER-Gatter 21 mit einer als
Leuchte 22 oder Tongeber 23 dargestellten Anzeigevor
richtung verbunden. Weiterhin ist der Ausgang des ODER-
Gatters 21 mit dem Rücksetzeingang R eines Flipflops 24
verbunden, das ausgangsseitig eine ebenfalls als Leuchte
25 ausgebildete Warneinrichtung steuert. Auch diese Warn
einrichtung kann natürlich prinzipiell eine akustische
Warneinrichtung sein.
Mit den beiden Auswerteelektroniken 18, 20 sind zwei
Laufzeitvergleichsstufen 26, 27 verbunden, deren Aus
gänge über ein weiteres ODER-Gatter 37 an den Setzein
gang S des Flipflops 24 angeschlossen sind.
In die drei Empfangsleitungen 28, 29, 30 der drei Sende-
und Empfangseinrichtungen 11 bis 13 sowie in die Sende
leitung 31 der Sende- und Empfangseinrichtung 12 sind
Umschalter 32 bis 35 geschaltet, die im Rhythmus einer
Taktfrequenz durch einen Taktfrequenzgenerator 36 be
tätigbar sind. In der ersten, gezeichneten Schaltstellung
ist jede Sende- und Empfangseinrichtung über zwei Lei
tungen mit der zugehörigen Auswerteelektronik 18 bis 20
verbunden. In der zweiten, mit einer durchbrochenen
Linie angedeuteten Schaltstellung sind die beiden Lei
tungen zur Auswerteelektronik 19 sowie die Empfangslei
tungen 28, 30 unterbrochen und dafür die Empfangsleitung
29 mit den beiden Auswerteelektroniken 18, 20 verbunden,
so daß lediglich die Sendeteile der beiden Sende- und
Empfangseinrichtungen 11, 13 und der Empfangsteil der
Sende- und Empfangseinrichtung 12 in Betrieb ist. Die
erzeugten und empfangenen Signale werden dabei jeweils
in den beiden Auswerteelektroniken 18, 20 ausgewertet.
In welcher der Auswerteelektroniken die Auswertung
stattfindet, ist natürlich von untergeordneter Bedeu
tung. Wesentlich ist, daß die von einer Sende- und
Empfangseinrichtung ausgesandten Signale durch eine
andere Sende- und Empfangseinrichtung wieder empfangen
werden.
Die Umschaltfrequenz zwischen den beiden Betriebsarten
liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 und 20 Hz,
insbesondere bei 10 Hz.
Die Wirkungsweise der Auswerteelektroniken entspricht
der dem eingangs angegebenen Stand der Technik. Wird
eine vorgeschriebene Laufzeit, d. h. ein vorgeschriebe
ner Mindestabstand, unterschritten, so gibt die betref
fende Auswerteelektronik ein Signal ab, durch das die
Leuchte 22 eingeschaltet wird und diese Unterschreitung
anzeigt. Für diesen Zweck kann z. B. ein Mindestabstand
von 50 cm gewählt werden, es können jedoch auch abge
stufte Mindestabstände gewählt werden, die durch unter
schiedliche Blinkdauer oder Tonfolgen voneinander unter
schieden werden können. Dies gilt prinzipiell für beide
Betriebsarten, wobei die durch die unterschiedliche Lage
des Sende- und Empfangsteils bei der zweiten Betriebsart
geringfügig unterschiedliche Laufzeit innerhalb eines
Toleranzbereichs und damit außer Betracht bleibt. Wird
dagegen - wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt -
ein kleines Hindernis nur bei der zweiten Betriebsart
erfaßt, so ergeben sich dadurch deutliche Laufzeit
unterschiede, die durch die Laufzeitvergleichsstufen
26, 27 erkannt werden. Die Wirkungsweise beruht auf
der Speicherung aufeinanderfolgender Meßsignale mit
nachfolgender Differenzbildung und ist prinzipiell aus
der DE-PS 29 49 307 bekannt. Ergeben sich deutliche
Laufzeitdifferenzen, so wird das Flipflop 24 gesetzt
und die Leuchte 25 eingeschaltet. Das Aufleuchten der
Leuchte 25 zeigt dem Fahrer des Kraftfahrzeugs an, daß
ein kleines Hindernis besteht, das in der ersten Be
triebsart nicht erfaßt wird. Das Aufleuchten der Leuchte
25 infolge eines deutlichen Laufzeitunterschieds könnte
natürlich seine Ursache auch in einem Defekt einer Sende-
und Empfangseinrichtung, einer Verschmutzung derselben
oder in einem Defekt der Elektronik begründet sein.
Die Umschaltung zwischen den beiden Betriebsarten erbringt
somit eine automatische Überprüfung der Funktionsfähigkeit
der Anlage selbst, wobei die Leuchte 25 allgemein auf
einen Defekt oder eine Unsicherheit der Abstandsanzeige
aufmerksam macht.
Wenn das kleine Hindernis 17 z. B. infolge eines zu gerin
gen Abstandes, durch keine der beiden Betriebsarten mehr
erfaßt werden kann, so bleibt die Leuchte 25 dennoch ein
geschaltet, da die tatsächliche Ursache für das Aufleuch
ten nicht beseitigt ist. Erst wenn die eigentliche Ab
standsmessung über die Auswerteelektronik 18 bis 20 das
Überschreiten eines Mindestabstands durch das kleine Hin
dernis selbst oder ein größeres Hindernis erkennt (durch
Erlöschen der Leuchte 22) wird das Flipflop 24 durch die
Signalrückflanke rückgesetzt und die Leuchte 25 erlischt
ebenfalls. Liegt allerdings zu diesem Zeitpunkt noch oder
wieder ein Laufzeitunterschied vor, so wird das Flipflop
24 erneut gesetzt.
Eine Abschaltung beider Leuchten 22, 25 erfolgt natürlich
bei Umkehr der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, insbesondere
durch Einlegen eines Vorwärtsgangs, wie dies im eingangs
genannten Stand der Technik näher beschrieben ist.
Es sei noch festgehalten, daß die Umschalter 32 bis 35 in
Verbindung mit dem Taktfrequenzgenerator 36 vorzugsweise
durch eine Multiplexsteuerung 38 realisiert werden können.
Claims (7)
1. Abstandsmeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei
Sende- und Empfangseinrichtungen für Meßsignale, die an Gegenständen
im Meßbereich reflektiert werden, und mit einer Laufzeiterkennungs
einrichtung für das Meßsignal, wobei bei Unterschreitung einer vor
gebbaren Laufzeit und damit eines vorgebbaren Abstands ein akusti
sches und/oder optisches Warnsignal erzeugt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung (38) vorgesehen ist zur
zyklischen Umschaltung zwischen einer ersten Betriebsart, bei der
jede Sende- und Empfangseinrichtung (11 bis 13) die von ihr ausge
sandten und vom Hindernis reflektierten Meßsignale auch wieder
selbst empfängt, und einer zweiten Betriebsart, bei der wenigstens
eine Sende- und Empfangseinrichtung (12) die von einer anderen
Sende- und Empfangseinrichtung (11, 13) ausgesandten und vom Hinder
nis reflektierten Signale empfängt, daß die gemessenen Laufzeiten in
den beiden Betriebsarten jeweils verglichen werden und daß ab einer
vorgebbaren Abweichung der Laufzeiten der beiden Betriebsarten eine
Warneinrichtung (25) einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltung der Warneinrichtung (25) bei Über
schreitung einer vorgebbaren Entfernung, vorzugsweise
0,5 m, oder bei Änderung der Fahrtrichtungsvorwahl oder
Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt
vorrichtung (38) als Multiplexsteuerung mit einem Taktfrequenz
generator (36) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Umschaltvor
richtung (38) zwischen 1 und 20 Hz liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Sende- und Empfangs
einrichtungen (11 bis 13) am Heck des Kraftfahrzeuges
vorgesehen sind, wobei eine in der Mitte und die anderen
beiden seitlich angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der zweiten Betriebsart die mittlere Einrichtung
(12) die durch die beiden seitlichen Einrichtungen (11, 13)
ausgesandten Signale empfängt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der zweiten Betriebsart die beiden seitlichen
Einrichtungen (11, 13) die durch die mittlere Einrichtung
(12) ausgesandten Signale empfängt.
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DE19843420004 DE3420004A1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Abstandsmessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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DE19843420004 DE3420004A1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Abstandsmessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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DE3420004A1 DE3420004A1 (de) | 1985-12-05 |
DE3420004C2 true DE3420004C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6237117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843420004 Granted DE3420004A1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Abstandsmessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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