DE3138889C2 - Fernsehempfangsanordnung mit einer Videotext-Dekoderanordnung - Google Patents

Fernsehempfangsanordnung mit einer Videotext-Dekoderanordnung

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DE3138889C2 DE3138889A DE3138889A DE3138889C2 DE 3138889 C2 DE3138889 C2 DE 3138889C2 DE 3138889 A DE3138889 A DE 3138889A DE 3138889 A DE3138889 A DE 3138889A DE 3138889 C2 DE3138889 C2 DE 3138889C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernscbempfangsanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Seit einiger Zeil übertragen einige Fernsehsender auf dem ausgestrahlten Hochfrequenzträger nicht nur die üblichen Fernsehsendungen, sondern in Lücken des für die Fernsehsendung erforderlichen Signalflusses sogenannte Vidcotextsignale, die eine von der Fernsehsendung völlig getrennte Nachrichteninformalion enthalten und die ebenfalls von einer Empfangsanordnung zum Empfang von Fernsehsendungen empfangen werden können. Zu dieser,-·, Zw^ck enthält die Empfangsanordnung zum Empfang von Fernsehsendungen zusätzlich eine Videotext-Dekoderanordnung, mittels der die im Videosignalfluß enthaltenen Videotextdaten aus diesem Signalfluß ausgelesen, gespeichert und in zur Darstellung auf einem Bildschirm geeignete Signale umgewandelt werden.
Eine derartige Videotext-Dekoderanordnung ist beispielsweise aus der Zeitschrift »radio mentor« 1976, S. 483—486 bekannt Diese Videotext-Dekoderanordnung enthält eine Datenabtaslschaltung, die die Videotextdaten aus dem demodulierten Videosignal einer Fernsehempfangsanordnung abtastet und in einer für die Speicherung im Seitenspeicher einer Seitenspeicheranordnung des Dekoders verarbeitbaren Form ausgibt. Die Videotextnachrichten werden .seitenweise übertragen, wobei eine Videotextseite ein Format aufweist, das auf dem Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes darstellbar ist und beispielsweise vierundzwanzig Zeilen zu je vierzig Stellen umfaßt. An einer Seitenauswahlschaltung des Videotext-Dekoders kann der Benutzer die gewünsGhte Seite auswählen, die nach der Auswahl in den einschreib- und auslesbaren Seitenspeicher eingespeichert wird. Zwischen den Ausgang des Seitenspeichers und die Bildverstärker der Fernsehbildröhre ist ein Zeichen- und Symbol-Generator geschaltet, der die im Seitenspeicher gespeicherten Videotextdaten in auf dem Bildschirm der Fernsehbildröhre darstellbare und visuell lesbare Zeichen und
Symbole umwandelt
Die Videotextdaten werden beispielsweise in der Vertikal-Dunkeltastung des Video-Signalflusses eines Fernseh-Halbbildes übertragen. In einem in der Druckschrift »Technische Informationen für die Industrie« Nr. 800407 der Firma VALVO dargestellten Beispiel werden je Halbbild zwei Zeilen einer Videotextseite übertragen. Dadurch kann die Wartezeit auf eine ausgewählte Seite unter einer größeren Anzahl, beispielsweise mehrere Hundert Videotextseiten, verhältnismäßig senr lange dauern, so daß der Vorteil des zusätzlichen Nachrichtenangebotes teilweise wieder rückgängig gemacht wird.
Eine Empfangsanordnung, die eine kürzere Wartezeit gewährleistet, ist aus der DE-OS 28 15710 bekannt Diese dem Oberbegriff.des Anspruches 1 entsprechende Empfangsanordnung enthält einen Hintergrundspeicher, der acht oder sechzehn Videotextseiten speichern kann und der zwischen die Ausgänge eines eine übliche Abstimmeinheit und einen Decoder enthaltenden Datenempfängers (1) und die Eingänge eines als Seitenspeicher verwendeten Vordergrundspeichers (6) angeschlossen ist Dieser Hintergrundspeicher wurde in den Videotextdecoder eingefügt um die erforderliche Zeit zum Auswählen einer nächsten Videotextseite zu verkürzen und eine Anzahl potentiell darzustellender Videotextseiten vorrätig zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehempfangsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß einerseits die Wartezeit für das Auftreten einer gewählten Videotextseite auf dem Bildschirm erheblich herabgesetzt ist und andererseits eine vorbereitende Speicherung einer großen Anzahl Videotextseiten ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand möglich ist Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß als Speicher der weiteren Speicheranordnung handelsübliche Videobänder ode-r -platten Anwendung finden und die Speicherung mittels eines handelsüblichen Aufnahme-Wiedergabegerätes für diese Videospeichermedien in einfacher Weise durchführbar ist. Ohne zusätzlichen Aufwand ist die Speicherung einer nahezu unbegrenzten Anzahl Videotextseiten möglich. Weitere Vorteile bestehen darin, daß unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebszustandes »Videotext-Empfang« der Fernsehempfangsanordnung die abgetasteten Videotext-Daten laufend in den Magazinspeicher eingespeichert v/erden und spätestens nach Abschluß dieser Einspeicherung ein unmittelbarer Zugriff zu den in dem Magazinspeicher eingespeicherten Videotextseiten besteht Die Wartezeit auf eine gewählte Videotextseite besteht somit nur noch in der Zugriffszeit zu dieser Seite im Magazinspeichur.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Die beiden letzten Unteransprüche geben insbesonder insbesondere vorteilhafte Maßnahmen für den Fall der Erfindung an, in dem der Magazinspeicher so ausgebildet ist, daß er während des Einschreibvöfgänges nicht äüslesbäf ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines Fernsehempfangsgerätes mit einem Videotext-Dekoder, der einen MagazinsDeicher enthält.
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Videotext-Dekoders, dessen Magazinspeicher ein mittels Aufnahme- und Wiedergabeköpfen einspeichcr- und auslesbares Speicherm»!dium ist
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Fernsehempfangsahordnung, die aus einem Fernsehgerät und einem Videorecordergerät gebildet ist und in der sowohl das Fernsehgerät als auch das Videorecordergerät einen Videotext-Dekoder enthält
ίο Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Fernsehempfangsgerät, das eine Empfangs- und Demodulatorschaltung 1, eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung 2, eine Bildverstärker- und Ablenkschaltung 3 für eine Bildröhre 4 und eine Videotext-Dekqderanordnung 5 enthält Das an der Antenne 6 des Empfangsgerätes empfangene Fernsehsignal wird in der Schaltung 1 demodulierl, so daß an deren Videoausgang 7 das demodulierte Videosignal abnehmbar ist Dieses Signal wird in der Videosignal-
Verarbeitungsschaltung 2 so umgesetzt, daß es nach einer Verstärkung in der Schaltung 3 auf dem Bildschirm 8 der Bildröhre 4 das übertragene Fernsehbild erzeugt
An den Videoausgang 7 der Empfangs- und
2r) Demodulatorschaltung 1 ist außerdem der Eingang 9 der Videotext-Dekoderanordnung 5 angeschlossen oder über elaen Schalter 10 anschaltbar. Die Vidcotext-Dekoderanordnung 5 umfaßt eine Datcnabtastschaltung 11, eine an deren Ausgänge angeschlossene Maga/in-
«) speicheranordnung 12, eine an deren Ausgang angeschlossene Seitenspeicheranordnung r3, einen an den Ausgang der Seitenspeicheranordnung angeschlossenen Zeichen- und Symbol-Generator 14, dessen Ausgang den Ausgang 15 der Videotcxt-Dekoderanord-
i". nungS bildet, sowie eine Seitenwahischaltung 16, deren Datenausgänge 17 an den ^dressenauswahleingang 18 der in der Steuerschaltung 19 der Magazinspeichcranordnung 12 enthaltenen Auslesesleuerschaltung angeschlossen ist. Die Datcnabtastschaltung 11 tastet am
4(i Videoausgang 7 der Empfangs- und Demodulatorschaltung 1 im Signalfluß des Videosignals auftretende Videotextsignale ab, wandelt sie in speicherfähige Signale um und sortiert sie nach Seitennummerndaten (Magazinnummer und Seitennummer) M + S, Reihennummerndaten R zur Kennzeichnung der Zeilen innerhalb einer Videotextseite und in die eigentlichen Videotextdaten T und stellt diese Signale an den entsprechenden Datenausgängen M+ S, R, T zur Verfügung. Diese Daten werden in einen einschreibba-
>n ren und auslesbaren Magazinspeicher 20 eingeschrieben. Die Steuerschaltung 19 der Magazinspeicheranord-• nung 20 organisiert die Einschreib- und Ausleseperioden in und aus dem Magazinspeicher 20 und während des Einlesevorganges die Speicherplätze im Magazinspeicher. An der Seitenwahlschaltung 16 stellt der Benutzer die Videotextseite ein, die auf dem Bildschirm 8 des Fernsehgerätes dargestellt werden »oil. Damit werden über die Auslesesteuerschaltung der Steuerschaltung 19 der Magazinspeicheranordnung 12 die Speicherplätze des Magazinspeichers 20 adressiert, deren Inhalt in den Seitenspeicher 21 der Seitenspeieheranordnung 13 übertragen werden soll. Die Steuerung der Einspeicherung in den Seitenspeicher erfolgt über die Steuerschaltung 22 der Seitenspeicheranordnung 13, die von der Steuerschaltung 19 der Magazinspeicherannrdnung 20 gesteuert wird. Bei Videotextbetrieb ist der Eingang der Bildverstärkerund Ablenkschaltung 3 vom Ausgang der Videosignal-
Verarbeitungsschaltung 2 des Fernsehempfangsgerätes abgeschaltet und über einen Umschalter 23 an den Ausgang 15 der Videotext-Dekoderanordnung 5 angeschlossen, so daß die im Seitenspeicher eingespeicherte Information nach einer Umsetzung im Zeichen- und Symbol-Generator 14 auf dem Bildschirm 8 der Bildröhre 4 des Fernsehgerätes dargestellt wird.
In Fig.2 ist in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Videotext-Dekoderanordnung dargestellt, die mit ihrem Eingang 9 und mit ihrem Ausgang 15 anstelle der Videotext-Dekoderanordnung 5 an das in F i g. 1 dargestellte Fernsehempfangsgerät angeschlossen werden kann. Der Magazinspeicher des in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist ein auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger 24 aufgebrachtes Magnetspeichermedium. Der in Fig.2 schematisch dargestellte Streifen 24 ist beispielsweise ein Stück eines Magnetbandes, das in einem Magnetbandiaufwerk 25 gelagert is! und in das mittels eines Aufnahmekopfes 26 Daten in die Magnetspeicherschicht des Bandes eingeschrieben und mittels eines Aufnahmekopfes 27 im Magnetband gespeicherte Daten ausgelesen werden können. Das Einschreiben und das Auslesen der Daten und der ßandlauf werden von einer Aufnahme- Wicdergabe-Steuerschaltung 28 des Mugneibandlaufwerkcs 25 gesteuert.
/wischen die Datenausgänge der Datcnabtastschallung 11 der Videotext-Dekoderanordnung und den Daicneingang 29 ist eine Codierschalliing 30 geschaltet, die auch Bestandteil des Magnetbandlaufwerkcs 25 sein kann und die die von der Datenabtastschaltung erzeugte Signalform der Ausgangsdaten in eine für die Speicherung auf dem Magnetband 24 gerechte Signalform umwandelt. Desgleichen ist an dem Datenausgang 31 des Magnetbandlaufwerkcs 25 eine Dekodierschaltung 32 angeschlossen, die auch Bestandteil des Magnetbandlaufwerkcs 25 sein kann und die die .Signalform der aus dem Magnetband abgelesenen Daten in eine für den weiieren Signalwcg geeignete Signalform umwandelt.
Beim umschalten des Fernsehempfangsgerätes ist die VideoiexiDckoderanordnung sofort einschreibbereit, l-line Schreibsteuerschaltung 33 der Magazinspeicheranordnung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Magneibandlaufwerk 25 mit dem eingelegten Aufzeichnungsträger, aus der Schreibstcuerschaltung 33. einer l.escsieucrschaliung 34 und einer Suchlaufschaltung 35, sowie der Codierschaltung 30 und der Dckodierschaliung 32 besieht, steuert den Einschreibvorgang der von der Datenabtastschaltung 11 gelieferten Videotextdaten in die Speicherschicht des Magnetbandes 24 in Abhängigkeit der Daten M+S der Magazin- und .Seitennummern und beispielsweise von I-olgeseitcnkcnnzeichnungen.
Der Auslesevorgang für eine gewünschte Videotextsciie aus dem Magnetband wird durch die Eingabe der gewünschten Videotextseite in die Seitenwahlschaltung lf> ausgelöst. Die Seitenwahlschaltung 16 setzt die Suchlaurschaltung 35 der Magazinspeicheranordnung in Betrieb, wodurch das Magnetbandlaufwerk 25 so lange in einen Suchlaufbetrieb geschaltet wird, bis die Suchlaufschaliung über den Wiedergabekopf 27 auf dem Magnetband 24 die Seitennummer M+S erkennt, die an der Seitenwahlschaltung 16 eingestellt ist. Danach schaltet die Suchlaufschaltung 35 die Lesesteuerschaltung 34 ein, wodurch die aus dem Magnetband 24 ausgelesenen Daten der gewählten Videotextseite über eine von der l.esesteuerschakung durchlässig gesteuerte Torschaltung 36 in den Seitenspeicher 13 eingespeichert wird. Die Organisation dieser Einspeicherung kann beispielsweise ebenfalls von der Lesesteuerschaltung 34 der Magazinspeicheranordnung über eine Steuerleitung 37 gesteuert werden. Der Signalweg der Videotextdaten über den Magazinspeicher der in F i g. 2 dargestellten Videotext-Dekoderanordnung ist durch eine dick gezeichnete Linie 38 gekennzeichnet.
Da während des Einschreibbetriebes in den Magazinspeicher des Magnetbandes 24 der in F i g. 2 dargestellten Videotext-Dekoderanordnung kein Suchlaufbetirieb erfolgen kann, enthält die Videotext-Dekoderanordnung einen weiteren Signalweg für die Videotextdaten R+ T, der durch die dick ausgezogene Linie 39 gekennzeichnet ist und der zwischen dem Datenausgang R+T für die Videotextdaten der Datenabtastschaltung und dem Dateneingang des Seitenspeichers 13 eine Torschaltung 40 enthält. Diese Torschaltung 40 wird von einer Vergleicherschaltung 41 gesteuert, deren einer Vergleichseingang 42 über eine Torschaltung 43 mit dem Adreßdatenausgang M+S der Daieriuüiasischaltung 11 verbunden ist und deren zweiter Vergleichseingang 44 an den Datenausgang 17 der Seitenwahlschaltung 16 angeschlossen ist. Während des Einschreibvorganges steuert die Schreibstcuerschaltung
?> 33 der Magazinspcicheranordnung die dem einen Vcrgleichscingang 42 vorgeschaltete Torschaltung 43 über eine Slcuerleitung 45 in den durchlässigen Zustand und spe-rt gleichzeitig die Suchlaufschaltung 35. Stimmen die am Vcrglcichseingang 42 der Verglcicher-
)o schallung 41 anliegenden Daten des Adrcsscndatenausgangcs M+ S der Datenabtastschaltung 11 mit den am anderen Vcrglcichseingang 44 der Vcrglcicherschaltung anliegenden Seitendaten der Scitenwahlschaltung 16 iiberein, steuert die Vergleichsschaltung 41 die
S5 Torschaltung 40 im Signalweg 39 in den leitenden Zustand. Dadurch gelangen die Videotextdaten der ausgewählten Videotextseite über die Torschaltung 40 auch direkt z.uni Eingang des Seitenspeichers 13. in den sie eingespeichert werden, unabhängig vom Einschrciben dieser Daten in den Magazinspeicher des Magnetbandes 24.
Die in Fig.3 in einem Blockschaltbild als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Fernsehempfangsanordnung besteht aus einem Fernsehgerät 46, das
•r, außer dem in ihm enthaltenen Videotext-Dekoder 47 dem in Fig. 1 dargestellten Fernsehempfangsgerät entspricht, und einem an dieses Fernsehgerät angeschlossenen Videobandrecorder 48 mit einem Videotext-Dekoder 49. Das Fernsehgerät 46 kann in der einen Einstellung des Videotext-Umschalters 23 im normalen Fernsehbild-Übertragungszustand betrieben werden und in der anderen Schaltstellung des Umschalters 23 im Videotextbetrieb. Im Betriebszustand der Videotextübertragung steuert die Vergleicherschaltung 4Γ die Torschaltung 40' durchlässig, wenn am Adressendatenausgang M+S der Datenabtastschaltung 11' der Videotext-Dekoderschaltung 47 die Seitendaten der an der Seitenwahlschaltung 16' des Videotext-Dekoders 47 eingestellten Seitenzahl entsprechen. Die Videotextda-
bo ten R+ Tder eingestellten Videotextseite werden dann über die Torschaltung 14' in den Seitenspeicher 13' eingespeichert und die zugehörigen Zeichen und Symbole der abgespeicherten Videotextseite mittels des Zeichen- und Symbol-Generators 14' des Videotext-Dekoders 47 auf dem Bildschirm 8 des Fernsehgerätes 46 übertragen.
Das Videobandgerät 48 enthält ebenfalls eine Empfangs- und Demodulatorschaltung 50, an deren
Videouiisgaiig 51 über einen Umschiillcr 52 die Aiifnahme-Wiedergabesicuerschaltung 28' des Laufwerkes des Videobandgerätes angeschlossen ist.
Fine über die Anlenne 6' des Videobandgerätes enpfangcnc Fernsehsendung wird über einen Aufnahmekopf 26' des Laufwerkes auf das Videoband 24' übertragen und kann von einem Wiedergabekopf 27' vom Videoband abgetastet und über die Aufnahme-Wic fc-xgabesteuersehaltung 28' und einen mit dem Umschalter 52 gekuppelten Umsehalter 53 an den ['!ingang einer Wiedergabcsehaltiing 54 des Videobandgerätes 48 gelegt werden. Von dort gelangt die aufgezeichnete Fernsehsendung über einen Vidcotexlinnschallcr 55 des Videobandgeräte.·; 48 und einen VCR-Uimchalter 56 des Fernsehgerätes 46 zu dessen Uildröhre 4.
In der anderen Schallsiellung der beider miteinander gekuppelten Umschalter 52 und 53, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, bildet das die Aufnahme-
rt ivuvi5«iut..ttt.ui.i.*vii«iiitiiig *<#,ut.·· riLiMMiiHiivnt'^rr **» und den Wiedergabekopf 27' sowie das Videoband 24' umfassende Videobandlaiifwerk des Videobandgerätes 48 mit dessen Videotext-Dekoder 49 eine Videotexl-Dekoderanordnung. die der in Fig. 2 dargestellten Vidcotcxt-Dekoderanoidniing entspricht und die die
gleiche Wirkungsweise wie die in Fig. 2 dargcsicllk· VideotexI-Dekoderanordnung aufweist.
In der in Fig. J gestrichen dargestellten Sehalisiel lung der Umschalter 55 und 56 gelangen dir Videolextdalen der mittels der .Scilcnwahlsrhaliiiii}! 16 ausgewählten Vidcolext.seite direkt vom Videolexi l);i tenausgang /?+Tder Dalcnabiasischaliiing Il ilrs Videotext-Dekoders 49 über die Torschaltung 40 /um Seilenspeieher 21 der .Seilen.spcicheranordnung IJ und die zugehörigen /eichen \\ηΛ .Symbole über den Generator 14 auf dem I}ildsehirm8des Fernsehempfängers 46. Für eine Vidcolcxldarslcllung k;iiin soinii in einer in Fig. 3 dargestellten Fcmsehciiipfaiigsamird innig auch ein Fernsehempfänger verwendet wcrdi-n. der keinen Videnlexl-Dekoder 47 enthält.
Die in Fig. 3 dargestellte Fern.schciiipfaiigsanord llung weist insbesondere den Vorteil auf. dall wührrml eines normalen Fernsehempfanges gleich/eilig <Κ·ι gesamte zur Übertragung gelangende Vidcolcxlimilaiig im Magiizinsnirii-hiT :i!->>;·.·«.;».·!'.·!!'.·!! wersle« k:;»:: :ί.·!ίΙ dali bei einem .späteren Abruf ein/einer Vidctiicxisciicn diese Seilen aus dem Maga/inspcirlirr abgerufen werden können, der eine wesentlich geringere miiileiv Zugriffszeil aufweist als ilcr Abruf direkt üherlragcncr Videotex (seilen.
llicr/u 2 Blatl Zeichnungen

Claims (5)

Patentanspruche:
1. Fernsehempfangsanordnung
— mit einer Empfangs- und Demodulationsschaltung,
— ferner mit einer an einen Videoausgang fur ein demoduliertes Videosignal angeschlossenen Videotext-Dekoderanordnung, die folgende Anordnungen enthält:
— eine Datenabtastschaltung zum Abtasten von Videotextdaten aus dem demodulierten Videosignal und zur Ausgabe dieser Daten,
— eine Seitenspeicheranordnung mit einem einschreib- und auslesbaren Seitenspeicher zur Speicherung der Daten für eine auf einem Bildschirm abzubildende Videotextseite
— und eine Seitenwahlschaltung zur Einspeicheiung einer vorgewählten Videotextseite in den Seitenspeicher
— und mit einer weiteren Speicheranordnung,
— die zwischen die Datenausgänge der Daicnabtastschaliung und die Dateneingängc der Seitenspeicher angeschlossen isi,
— einen einschreib- und auslcsbaren Speicher mit einem mehrere Videotexlseiten umfassenden Speicherinhalt enthält
und von dem eine mittels der Seitenwahlschaltung ausgewählte, gespeicherte Videotextseite inficn Seii .-nspeicher umspeicherbarisl,
dadurch gekennzeichnet,
— daß der Speicher (20) der weiteren Speicheranordnung (12) ein Videoband oder eine Videoplatte oder ein Teil von diesen eines Videobandoder Videopiatten-Aufnahme- und -Wiedcrgabcgeräie.s (48) ist und einen Speicherinhalt von wenigstens dem Umfang für die Speicherung der Daten sämtlicher Seiten eines Vidcotext-Mugu/.in.s aufweist,
— duß der F.ingang (29) der Aufnahme-Wiedcrgabesteiicrschaltung (28) für den Aufnahmekopf (26) oder Aufnahmc-Wicdergabekopf des Gerätes über einen Umschalter (52) an die Dalenausgänge (M. S. R. T) der Datenabtastsehaltung (11) angeschlossen ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kodierschaltung (30),
— und dull der Ausgang (31) der Aufnahme-Wicdergabcsteuerschaltung (28) des Wiedergabekopfes (27) oder Aufnahme-Wiedergabekopfes des Gerätes ebenfalls über einen Umschalter (53) an den Daleneingang des Seitenspeichers (13) angeschlossen ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dckodierschaltune (32).
2. f'crnschempfangsanorclnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesesieuerschaliung (19) der den Magazinspeicher (20) enthaltenden Speicheranordnung (12) eine Speicher-Mellcn-Suclilaufanordnung (35) enthält, an deren Adressen-Auswahleingang (18) die Datenausgänge der Seitenwahlschaltung (16) angeschlossen sind.
3. f-'crnschenipfangsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenab
tastschaltung (11) an einen Videoausgang (51) für das demodulierte Videosignal einer Empfangs- und Demodulatkrasschaltung (50) des Aufnahme- und Wiedergabegerätes (48) angeschlossen ist
4. Fernsehempfangsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Torschaltung (40), die parallel zum Datenein/ ausgang der den Magazinspeicher (20) enthaltenden weiteren Speicheranordnung (12) angeordnet ist und deren Steuereingang mit einer Vergleicherschattung
(41) verbunden ist, deren einer Vergleichseingang
(42) an den Adreßdatenausgang (M, S) der Datenabtastschaltung (11) und deren anderer Vergleichseingang (44) an die Datenausgänge der Seitenwahlschaltung (16) angeschlossen ist
5. Fernsehempfangsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die den Magazinspeicher (20) enthaltende Speicheranordnung (12) einen Signalausgang (45) aufweist, der mit einem Sp^rreingang (57) der Vergleicherschaltung (41) verbunden ist und an dem während des auslesebereiten Zustandes der den Magazinspeichcr enthaltenden Speicheranordnung ein Signal auftritt, das die Vergleicherschaltung sperrt.
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