DE3136287A1 - Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale - Google Patents

Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale

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DE3136287A1
DE3136287A1 DE19813136287 DE3136287A DE3136287A1 DE 3136287 A1 DE3136287 A1 DE 3136287A1 DE 19813136287 DE19813136287 DE 19813136287 DE 3136287 A DE3136287 A DE 3136287A DE 3136287 A1 DE3136287 A1 DE 3136287A1
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Dietmar Dipl.-Ing. 7255 Rutesheim Kliche
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

  • Mehrrechnersystem, insbesondere füreine Bildsoliirmtext-Zentrale
  • Die Erfindung betrifft ein Mehrrechnersystem nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein bekanntes derartiges Mehrrechnersystem wird z.B. in einer Bildschirmtext-Zentrale verwendet, die von Teilnehmern angewählt werden kann, welche Informationen der verschiedensten Art von der Zentrale abrufen und auf dem Bildschirm ihres Fernsehgerätes darstellen möchten. Der Teilnehmer ist dabei über das Fernsprechnetz an die ihm örtlich zugeordnete Bildschirmtext-Zentrale angeschlossen <DE-PS 28 50 252).
  • Der Aufbau des bekannten Mehrrechnersystemsermöglicht eine flexible Anpassung der Anzahl der erforderlichen Rechenanlagen und der sonstigen Bestandteile des Systems an den zu erwartenden Verkehr, d.h. insbesondere an die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer und an die Häufigkeit, mit der auf die einzelnen Datenbestände zugegriffen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrrechnersystem zu schaffen, das auch für Anwendungsfälle mit geringeren Zugriffshäufigkeiten besonders wirtschaftlich eingesetzt werden kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Mehrrechnersystem gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichent.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen u.a. in der hohen Zuverlässigkeit, die das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem gewährleistet.
  • Obwohl mit ihm z.B. sehr unterschiedliche Dateien angelegt und verwaltet werden können, werden auch die hohen Anforderungen der Fernmeldeverwaltungen ohne weiteres erfüllt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrrechnersystem; Fig 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines- erfi#dungsgemäßen Mehrrechnersystems, und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das aus Fig. 1 ersichtliche Mehrrechnersystem. ist für die Anwendung in einer Bildschirmtext-Zentrale geeignet, wie sie in der obengenannten Patentschrift beschrieben ist. Die. durch die Rechenanlagen des Systems Bu steuernden Vorgänge werden im Wege der Funktionsteilung von einzelnen Rechenanlagen oder Rechnergruppen durchgeführt. So sind z.B. bei der Bildschirmtext-Zentrale im Normalfall folgende Funktionseinheiten vorhanden: Eine zentrale Informationseinheit ZIE, eine zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE und eine zentrale Überwachungseinheit ZUE. Um die erforderliche hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu erreichen ist diesen Funktionseinheiten eine zentrale Reserveeinheit ZRE zugeordnet, die bei einem Ausfall einer - oder im ungünstigsten Falle mehrer - Funktionseinheiten deren Arbeit übernimmt.
  • Die Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZÜE sowie die Reserveeinheit ZRE enthalten jeweils mehrere zu einem sog. Pool zusammengefaßte Einzelrechenanlagen RI1, ..., RIn; RT1, ... RTn'; RU1, ..., RÜq, bzw. RR1, ..., RRr. Die Anzahl der in einem Pool enthaltenen Einzelrechenanlagen hängt von der durch das System zu bewältigenden Arbeitslast ab, gängig sind eins bis drei Einzelrechner pro Funktionseinheit.
  • Die einzelnen Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZUE und ZRE sind untereinander und mit den zu steuernden peripheren Einrichtungen - die in der Zeichnung nicht dargestellt sind - durch ein Bussystem verbunden, dessen Steuerung in einer zentralen Verbindungseinheit ZVE enthalten ist. Durch diese Verbindungseinheit ZVE werden Nachrichtenblöcke zwischen den einzelnen Bestandteilen des Mehrrechnersystems übermittelt.
  • Jede der Rechenanlagen Ril bis RRr enthält einen Bus RB, durch den seine Haupteinheiten mit einem Systemspeicher SP1, ..., SPr sowie mit jeweils einem oder mehreren Datenspeichern DP11, DP1m bzw. DP1q, ..., DPl1 verbunden sind. Diese System- und Datenspeicher sind als Plattenspeicher ausgeführt, wobei der Systemspeicher als Festplattenspeicher ausgeführt ist, dessen einzelne Speicherplatten nicht ausgetauscht werden können, während die Datenspeicher Plattenlaufwerke mit austauschbaren Magnetspeicherplatten aufweisen. Die Anzahl der einer Rechenanlage zugeteilten Datenspeicher hängt von der Menge der zu verarbeitenden und verwaltenden Daten ab.
  • Die Datenspeicher DP11 bis DPlq sind jeweils mit einer sog.
  • Zweifach-Zugriffsschaltung (Dual Access Kit) versehen. Dadurch ist es rnöglich, daß z.B. auf den Datenspeicher DP11 einerseits die Rechenanlage RI1 der Funktionseinheit ZIE über ihren Bus RB und andererseits die Rechenanlage RR1 der Reserveeinheit ZRE über einen Bus BI11 Zugriff nehmen kann. Entsprechend sind sämtliche anderen Datenspeicher des erfindungsgemäßen Mehrrechnersystems über Vielfachleitungen oder-Busse einerseits mit der jeweiligen Rechenanlage der Funktionseinheit, zu der sie gehören, und andererseits mit einer der Rechenanlagen der Reserveeinheit ZRE verbunden.
  • Die Reserveeinheit ZRE enthält in ihren Systemspeichern neben dem für die Funktion der Rechenanlage erforderlichen Betriebssystem die Programme sämtlicher ihr zugeordneten Funktionseinheiten. Da die außerdem über die Busse BI1m bis BÜ1q mit den Datenspeichern der entsprechenden Rechenanlagen der Funktionseinheiten verbunden ist, kann sie beim Ausfall einer-Funktionseinheit deren Arbeit übernehmen u#nd die: von ihr zu steuernden Funktionen durchführen. Fällt z.B. die.Rechenanlage RI1 der Funktionseinheit ZIE aus, so wird ihr Zugriff zu den Datenspeichern DP11 bis DPm unterbrochen, während die Reserveeinheit ZRE über die Verbindungs-Busse BIll bis Blim Zugriff zu den Datenspeichern DP11 bis DP1m erhält.
  • Die Reserveeinheit ZRE kann auch bei Ausfall von mehr als einer Funktionseinheit deren Aufgaben übernehmenj wobei natürlich die Verarbeitungsges chwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Das aus Fig. 2 ersichtliche Mehrrechnersystem weist eine Minikonfiguration auf, wie sie etwa bei sehr kleinen Bildschrimtext-Zentralen eingesetzt werden kann. Einer einzigen Funktionseinheit ZTE mit nur einer Rechenanlage RT ist eine Reserveeinheit ZRE mit ebenfalls nur einer Rechenanlage RR zugeordnet. Die Datenspeicher sind hier jeweils paarweise vorgesehen So ist dem Datenspeicher DP11 ein Datenspeicher DP12 und dem Datenspeicher-DP21 ein Datenspeicher DP22 nebengeordnetj die dieselben Datenbestände wie die Datenspeicher DP11 bzw. DP21 enthalten Dadurch wird die Sicherheit des Mehrrechnersystems und die Zugriffsgeschwindigkeit zu den Datenbeständen erhöht.
  • Auch größere Mehrrechnersysteme, wie z.B. das nach Fig. 1, enthalten solche gedoppelten Datenspeicher, sie sind dort lediglich wegen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt. Die Rechenanlage RR der Reserveeinheit ZRE ist über entsprechende doppelte Busse DB11, DB12 und DB21, DB22 ebenfalls mit den paarweise angeordneten Datenspeichern DP11, DP12 bzw. DP21 und DP22 verbunden, so daß auch bei einem Wirksamwerden der Reserveeinheit ZRE:: die erhöhte Sicherheit und Geschwindigkeit beim Datenzugriff gewährleistet ist.
  • Aus Fig. 3 ist in vereinfachter Darstellung ein#leistungsfähigeres Mehrrechnersystem ersichtlich, das eine größere Anzahl von Funktionseinheiten und mehrere Reserveeinheiten aufweist. Die Reserveeinheit ZRE1 ist den Funktionseinheiten ZTEn, ..., ZÜE1, ... zugeordnet, während die Reserveeinheit ZREm den Funktionseinheiten ZIE1, ..., ZTE1, ... zugeteilt ist.
  • Vorteilhaft ist, daß die Anzahl der Rechenanlägen RR1, ...- RRr in der Reserveeinheit ZRE kleiner -gehalten werden kann als die Gesamtzahl der Rechanlagen in den Funktionseinheiten, d.h.
  • kleiner als die Summe n+n'+q von Rechenanlagen RI1, ..., RIn, RT1, ..., RTn', Rül, ..., Rffq (in dem Beispiel von Fig, 1).
  • Die vielfachen Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem zu erweitern und auszubauen sind in der Zeichnung durch Punkte angedeutet. An die einzelnen Rechenanlagen RI1 bis RÜq können jeweils bis zu dreiundzwanzig Datenspeicher-Plattenlaufwerke DP11 bis DP1m, ..., DP1q bis DPl1 angeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Mehrrechnersystem, insbesondere für eine Bildschirmtext-Zentrale, mit über ein Bussystem (ZVE) verbundenen Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE), die jeweils mindestens eine vorgegebene Arbeitsabläufe steuernde Rechenanlage und mindestens einen zugeordneten externen Datenspeicher (DP11) aufweisen, und mit mindestens einer Reserveeinheit (ZRE), die bei Ausfall einer Funktionseinheit das Steuern der entsprechenden Arbeitsabläufe übernimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehreren Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZUE) eine gemeinsame Reserveeinheit (ZRE) zugeordnet ist, die in ihrem internen Speicher (SP1, ... SPr) die Programme sämtlicher ihr zugeordneter Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE) enthält, und die an die externen Datenspeicher (DP11, ..., DPnm) dieser Funktionseinheiten derart angeschlossen ist, daß bei Ausfall einer Funktionseinheit (z.B. ZIE) diese von ihrem Datenspeicher (DP11, ..., DPnm) getrennt und die Reserveeinheit (ZRE) mit diesem Datenspeicher verbunden wird.
  2. 2. Mehrrechnersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reserveeinheit (ZRE) und/oder die Funktionseinheit (z.B.
    ZIE) je eine Gruppe von mehreren Einzelrechnern (RI1, ..., RIn) aufweisen, und daß die Anzahl (n) der Einzelrechner (RI1, ..., RIn) in einer Gruppe an die jeweils von dem Mehrrechnersystem zu bewältigende Arbeitslast angepaßt ist.
  3. 3. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t r daß die externen Datenspeicher jeweils Gruppen von zwei Plattenspeichern (DP11, DP12) aufweisen, in denen dieselben Daten abgespeichert sind
  4. 4. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzahl der Rechenanlagen (RR1,... RRr) in der Reserveeinheit (ZRE) kleiner ist als die Gesamtzahl von Rechenanlagen (RI1, ..., RIn, ..., Rül, ..., R8q) in den der Reserveeinheit zugeordneten Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, zÜE).
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