DE3643614C2 - Modular aufgebautes Kommunikationssystem - Google Patents

Modular aufgebautes Kommunikationssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Kommunikations­ system mit einem ein digitales Koppelnetz und eine zentrale Steuerungseinrichtung aufweisenden Durchschaltemodul und einem der Steuerung der systemtechnischen Peripherie sowie der Speicherung von Systemdateien dienenden Betriebs- und Datenmodul sowie weiteren Aufgaben orientiert gebildeten Programmsteuer­ modulen, mit einem alle Programmsteuermodule verbindenden Systembus, wobei dem Betriebs- und Datenmodul eine Schnittstelle zum Anschluß einer externen Datenverarbeitungsanlage zugeordnet ist.
Solche Kommunikationssysteme sind aus Lux; "Server als Hintergrund­ intelligenz bieten mehr Kommunikationsleistung am Arbeitsplatz", ISDN im Büro, Sonderausgabe telcom report und Siemens-Magain COM, 1985, Seiten 32 bis 37 bekannt.
Aus TN-Nachrichten 1985, Heft 87, Seite 17 ist bei derartigen Kommunikationssystemen bekannt, über die Schnittstelle des für die System- und Fernbetriebstechnik zuständigen Betriebs- und Datenmoduls die für die Gebühren­ erfassung notwendigen Daten an einen externen dem Anwender des Kommunikationssystems gehörenden Rechner zu übertragen. Weiterhin ist es aus dieser Druckschrift bekannt, über eine angeschlossene Datenverarbeitungsanlage bestimmte Leistungsmerkmale im Kommunikationssystem zu ändern beziehungsweise bestimmte Ver­ bindungen aufzubauen und Gesprächs- bzw. Verbindungsdaten zu erfassen. Hierbei handelt es sich jedoch um bestimmte vom Kommunikationssystem vorgegebene Leistungsmerkmale. Darüber hinaus hat der Anwender eines derartigen Kommunikationssystems keine Möglichkeit das Kommunikationssystem beliebig anwender­ individuell zu programmieren. Der Grund hierfür liegt darin, daß es sich bei den heutigen Kommunikationssystemen um sehr komplexe Echtzeitprozeßsteuerungen mit abgeschlossenen, nicht gesicherten Prozeßprogrammen, die dynamisch optimiert sind, handelt. Beliebig zulässige Eingriffe der Anwender würden auf die Dauer die bestehenden Prozeßprogramme zerstören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, die es dem Anwender eines Kommunikationssystems der eingangs genannten Art erlaubt beliebige anwenderindividuelle Programme im Zusammenhang mit dem Kommunikationssystem zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird für ein Kommunikationssystem der oben genannten Art dadurch gelöst, daß vom Betriebs- und Datenmodul über die Schnittstelle alle vermittlungstechnischen Daten über den aktuellen Betriebszustand des Kommunikationssystems an die externe Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, und daß mit Hilfe dieser Daten anwenderbezogen den einzelnen Endgeräten des Kommunikationssystems zugeordnete Zusatzgeräte über ein anwendereigenes Leitungsnetz angesteuert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem stehen somit dem Anwender des Systems sämtliche vermittlungstechnischen Daten über den aktuellen Betriebszustand zur Verfügung. Diese Daten kann er beliebig verwenden, ohne daß dabei Eingriffe in das eigentliche Kommunikationssystem notwendig sind. Die Erfindung bietet also dem Anwender eines derartigen Kommunikationssystems eine große individuelle Freiheit bei der Benutzung der ver­ mittlungstechnischen Daten, ohne daß dabei die Gefahr einer Schädigung des bestehenden Kommunikationssystems besteht.
Mit Hilfe dieser der anwendereigenen Datenverarbeitungsanlage zugeführten vermittlungstechnischen Daten können z. B. Daten­ sichtgeräte oder Belegtlampenfelder am Vermittlungsplatz angesteuert werden.
Eine weitere Möglichkeit bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit Hilfe der vom Kommunikationssystem erhaltenen Daten ein zusätzliches Breitbandnetz zur Bildübertragung zwischen zwei Teilnehmern anzusteuern ohne daß ein Eingriff in das bestehende Kommunikationssystem erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein modular aufbebautes Kommunikations­ system KS dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus dem Durchschaltemodul SWU, an das die einzelnen Teilnehmer Tlnl bis Tlny sowie ein Vermittlungsfernsprecher VF angeschlossen sind. Das Durchschaltemodul SWU ist über einen Systembus SB mit dem Betriebs- und Datenmodul ADS, sowie den Programmsteuermodulen VMS und TFS verbunden.
Für Module, welche wie das Betriebs- und Datenmodul mittels individueller Programmsteuerungen jeweils spezifische Aufgaben erfüllen, hat sich auch der Begriff "Server" durchgesetzt. So dient im dargestellten Beispiel der Sprachinformationsserver VMS dazu, Nachrichten in einem dem Empfänger zugeordneten Postfach des Servers zu hinterlegen, wobei der Empfänger die Nachrichten von einem beliebigen geeigneten Terminal jederzeit abrufen kann. Der Text- und Faxserver TFS ermöglicht den Nachrichtenaustausch zwischen Endgeräten, die technisch nicht kompatibel sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Betriebs- und Datenserver ADS über die Schnittstelle 55 mit einer Datenverarbeitungseinrichtung DVA verbunden. Bekannt sind die Leistungsmerkmale "Berechtigungsumschaltung durch DVA" und "DVA gesteuerter Verbindungsaufbau" mit Hilfe des Betriebs- und Datenservers ADS. Weiterhin ist es bekannt die Gebührendaten über die Schnittstelle SS an die anwendereigene Datenver­ arbeitungsanlage DVA zu übertragen.
Bei der Erfindung werden nun über die Schnittstelle SS von dem Betriebs- und Datenserver ADS alle vermittlungstechnischen Daten an die Datenverarbeitungsanlage DVA übertragen. Das heißt, die Datenverarbeitungsanlage DVA hat jederzeit einen Überblick über den aktuellen Betriebszustand des Kommunikationssystems. In der Datenverarbeitungsanlage DVA sind also alle augenblicklich bestehenden bzw. im Aufbau befindlichen Verbindungen zwischen bzw. zu den einzelnen Teilnehmern des Kommunikationssystems KS gespeichert. Diese Daten können nun vom Anwender des Kommunika­ tionssystems beliebig verwendet werden, ohne daß er in das eigentliche Kommunikationssystem eingreifen muß. So besteht eine Anwendungsmöglichkeit z. B. darin, einer Teilnehmerstation Tlny ein Datensichtgerät DSG zuzuordnen, auf welchem bestimmte anwenderspezifische Daten angezeigt werden können. Als Anwendungs­ beispiel sei hier der Arbeitsplatz eines Etagenkellners in einem Hotelbetrieb genannt. Verlangt ein Gast den Etagenkellner, so kann diesem gleichzeitig angezeigt werden um welchen Gast es sich handelt bzw. es können bestimmte wichtige den Hotelbetrieb interessierende Eigenarten des Gastes auf dem Datensichtgerät des Etagenkellners angezeigt werden.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel wäre die Ansteuerung eines Belegtlampenfeldes BLF neben dem Vermittlungsfernsprecher VF des Kommunikationssystems. Auf diese Weise hat die Vermittlungs­ person jederzeit einen optischen Überblick′ darüber, wer zur Zeit mit wem spricht, bzw. welche Teilnehmerstellen belegt sind.
Aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich daß sämtliche Zusatzgeräte zwar jeweils in Verbindung mit einem Endgerät des Kommunikationssystems KS zusammen eine Einheit für den Benutzer bilden aber über ein getrenntes Leitungssystem angesteuert werden.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe der vom Betriebs- und Datenmodul übertragenen vermittlungstechnischen Daten ein Breitbandübertragungsnetz BBK angesteuert werden kann, mit Hilfe dessen eine Bildübertragung zwischen zwei Teilnehmern des Kommunikationssystems möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt daß z. B. die Teilnehmer, denen die Endgeräte Tlnl und Tlnx zugeordnet sind, Möglichkeit zur Bildübertragung haben. Wird nun aufgrund der vermittlungstechnischen Daten in der Daten­ verarbeitungsanlage DVA festgestellt, daß eine Verbindung zwischen den Teilnehmerstationen Tlnl und Tlnx besteht, so kann auch die Verbindung zwischen den Fernsehschirmen BSl und BSx über das Breitbandkoppelnetzwerk BBK durchgeschaltet werden.
Aufgrund der Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispieles ergibt sich, daß die Erfindung einem Anwender des Kommunikations­ systems eine Vielzahl von individuellen Anwendungsmöglichkeiten durch die Verwendung der vermittlungstechnischen Daten ohne Eingriff in das Kommunikationssystem bietet.

Claims (4)

1. Modular aufgebautes Kommunikationssystem mit einem ein digitales Koppelnetz und eine zentrale Steuerungseinrichtung aufweisenden Durchschaltemodul (SWU) und einem der Steuerung der systemtechnischen Peripherie sowie der Speicherung von System­ dateien dienenden Betriebs- und Datenmodul (ADS) sowie weiteren aufgabenorientiert gebildeten Programmsteuermodulen (VMS, TFS), mit einem alle Programmsteuermodule (ADS, VMS, TFS) verbindenden Systembus (SB), wobei dem Betriebs- und Datenmodul (ADS) eine Schnittstelle (SS) zum Anschluß einer externen Datenverarbeitungsanlage (DVA) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betriebs- und Datenmodul (ADS) über die Schnittstelle (SS) alle vermittlungs­ technischen Daten über den aktuellen Betriebszustand des Kommunikationssystems an die externe Datenverarbeitungsanlage (DVA) übertragen werden, und daß mit Hilfe dieser Daten anwender­ bezogen den einzelnen Endgeräten des Kommunikationssystems zugeordnete Zusatzgeräte über ein anwendereigenes Leitungsnetz angesteuert werden.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz­ geräte Datensichtgeräte (DSG) vorgesehen sind.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz­ gerät für einen Vermittlungsplatz (VF) ein Belegtlampenfeld (BLF) vorgesehen ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der vom Betriebs- und Datenmodul (ADS) übertragenen Daten ein anwendereigenes Breitbandnetz (BBK) zur Bildübertragung angesteuert wird.
DE19863643614 1986-12-19 1986-12-19 Modular aufgebautes Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE3643614C2 (de)

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DE3643614A1 DE3643614A1 (de) 1988-06-30
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