DE3115240A1 - Telefonnebenstellenanlage - Google Patents

Telefonnebenstellenanlage

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DE3115240A1
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Patrick R. Stittsville Ontario Beirne
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

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Description

Telefonnebenstellenanlage
Die Erfindung betrifft eine Telefonnebenstellenanlage mit mehreren ankommenden Amtsleitungen und mehreren abgehenden Nebenstellenleitungen, welche über Verbindungsleitungen miteinander verbindbar sind, wobei zwischen den Verbindungsleitungen und den Amtsleitungen einerseits und den Nebenstellenleitungen andererseits Schalter angeordnet sind, welche von einer Steuerschaltung betätigt werden.
Bei Nebenstellenanlagen sind zwei prinzipielle Anlagenarten bekannt, nämlich die Parallelschaltungsanlage und die Zentralschaltungsanlage.
Bei einer Parallelschaltungsanlage besteht Zugriff auf die Amtsleitungen von jedem Niebenstellenapparat aus. Hierbei weist jeder Nebenstellenapparat mehrere, der Anzahl der Amtsleitunqen entsprechende beleuchtbare Drucktastenschalter auf. Nach Abnahme des Hörers bei einem Nebenstellenapparat und nach Betätigung einer
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dieser Drucktasten erhält der Nebenstellenapparat Zugriff zu einer Amtsleitung. Gleichtzeitg leuchtet dieser Drucktastenschalter und alle entsprechenden Drucktastenschalter der anderen Nebenstellenapparate auf. Bei den anderen Nebenstellenapparaten wird somit angezeigt, welche der Amtsleitungen besetzt ist. Bei bestimmten Anlagen ist es möglich, durch Drücken einer beleuchteten Drucktaste sich in das Gespräch einzuschalten. Eine solche Nebenstellenanlage ist bezüglich des Komforts, d ο η nie b i ο t e t , b e tj r ß η ζ t.
Bei einer Zentralschaltanlage dagegen enden die Amtsleitungen an einem Steuerpult, von welchem' mehrere Nebenstellenleitungen abgehen. Das Durchschalten von den Amtsleitungen zu den Nebenstellenleitungen erfolgt von Hand oder auch automatisch, wenn vom Anrufer eine entsprechende Nachwahlnummer gewählt wird, vi/odurch der ankommende Ruf auf einen bestimmten Nebenstellenapparat geschaltet wird. Welche Amtsleitung zu welchem Nebenstellenapparat geschaltet ist, wird auf dem Bedienungspult durch Anzeigelampen angezeigt. Dieses System ist relativ korn fortabel.
Bei der erstgenannten Nebenstellenanlage v/erden Nebenstellenapparate benötigt, welche beleuchtbare Drucktastenschalter aufweisen, deren Anzahl mindestens gleich der Zahl der angeschlossenen Amtsleitungen ist. Diese Telefonapparate sind natürlich teuerer als diejenigen, welche bei einer Zentralschaltanlage benötigt werden, bei denen diese beleuchtbaren Drucktastenschalter nicht vorhanden sind. Der Nachteil der Zentralschaltanlage ist dagegen darin zu sehen, daß die Telefonzentralanlage von einer Bedienungsperson bedient werden muß.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Telefonnebenstellenanlage so auszubilden, daß bei Verwendung einfacher Telefone ohne Drucktastenschalter ein Steuerpult (Telefonzentrale) entfallen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Geht ein Anruf bei der Telefonnebenstellenanlage ein, dann kann dieser von einem beliebigen Nebenstellenapparat angenommen werden. Stellt der Angerufene fest, daß der ankommende Ruf für einen anderen Nebenstellenapparat bestimmt ist, teilt der Angerufene dem Anrufer mit, auf der Leitung zu bleiben. Der Angerufene betätigt sodann mehrmals die Telefongabel. Die Steuerschaltung erfasst diese Betätigung der Telefon 13abei hält die besetzte Leitung fest und schaltet einen Stimmensynthetizer ein, der dem Angerufenen mitteilt, auf uelcher der Amtsleitungen der ankommende Ruf liegt.
Diese Ansage wird lediglich an den Telefonapparat ueitergeleitet, bei welchem die Gabel betätigt wurde, nicht jedoch dem Anrufer. Der Angerufene ueis nunmehr, auf welcher Antsleitung der ankommende Ruf liegt.
Alternativ dazu kann nach der Gabelbetätigung auf den zugehörigen Apparat der Wählton geschaltet werden, worauf dann eine Nummer gewählt wird, welche bewirkt, daQ die Amtsleitung festgehalten wird und gleichzeitig vom Stimmensynthetizer die Ansage durchgeführt wird, um welche der Amtsleiturgen es sich bei derr Anruf handelt.
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Eine solche Nebenstellenanlage ist insbesondere für kleine Büros geeignet, wo die verschiedenen Nebenstellenteilnehmer sich zueinander in Hörweite befinden. Die Person, welche den Anruf angenommen hat, kann numehr derjenigen Person, für die der Anruf bestimmt ist, sagen, auf welcher Amtsleitung sich der Anrufer befindet, der sie zu sprechen wünscht. Alternativ dazu ist es möglich, daß die Person, welche den Anruf angenommen hat, nach Wählen einer bestimmten Nummer eine Personenrufanlage betätigt, über welche die Person ausgerufen wird, für die der Anruf bestimmt ist.
Die Person, für die der Anruf bestimmt ist, wählt numehr die Amtsleitung an, auf welcher der Anrufer liegt. Die Steuerschaltung verbindet dann die beiden Teilnehmer.
Für ausgehende Rufe wählt der Nebenstellenteilnehmber eine bestimmte Vorwahlnummer und sodann eine Amtsleitungsnummer, wobei die Steuerschaltung dann die Nebenstellenleitung mit der Amtsleitung verbindet.
Damit der Teilnehmer weis, welche Amtsleitung frei ist, wählt er eine Zugriffsnummer. Die Steuerschaltung erkennt diese Nummer und stellt fest, welche Amtsleitung frei ist, worauf dann der Stimmensynthetizer betätigt wird, der die freie Amtsleitungsnummer ansagt. Der Nebenstellen teilnehmer wählt sodann die Nummer dieser Amtsleituny und erhält somit Zugriff zu ihr. Bevor er die Amtsleitungsnummer wählen kann, wird auf die Nebenstellenleitung der Wählton gegeben.
Alternativ dazu ist es natürlich möglich, daß die Steuer —
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Schaltung den Nebenstellenapparat automatisch mit einer freien Amtsleitung verbindet.
Die Verwendung eines Stimmensynthetizers macht Telefonapparate und eine Zentrale mit Anzeigelampen entbehrlich.
Bei der Telefonnebenstellenanlage sind die Nebenstellenleitungen und die Amtsleitungen zueinander äquivalent, also in ihrer Funktion miteinander austauschbar.
Bevorzugt u/eist die Anlage mehrere Nebenstellenschaltkreise, mehrere Amtsleitungsschaltkreise und mehrere Verbindungsleitungen auf. Weiterhin ist ein Datenbus und ein Adressenbus vorhanden. Zwischen den Nebenstellenleitungsschaltkreisen und den Verbindungsleitungen und zwischen den Amtsleitungsschaltkreisen und den Verbindungsleitungen sowie zwischen diesen Schaltkreisen und den Verbindungsleitungen einerseits und den Daten- und Adressenbussen andererseits sind Schalter angeordnet. Weiterhin ist mindestens ein Wählsignalempfänger vorgesehen, der über weitere Schalter mit den Verbindungsleitungen verbindbar ist. Dieser Empfänger ist weiterhin mit dem Datenbus verbunden. Der eine sprechende Ansage erzeugende Stimmen synthetizer ist über weitere Schalter mit den Verbindungsleitungen und dem Datenbus verbindbar. Eine mit dem Datenbus und dem Adressenbus verbundene Steuerschaltung betätigt die Schalter zur Verbindung der Nebenstellenleitungen mit den Amtsleitungen und der Nebenstellenleitungen mit dem Stimmensynthetizer. Zur Vervollständigung des Systems sind beispielsweise Wähltonschaltkreise, Läutstromschaltkreise usw. vorhanden.
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Anstelle eines Stimmensynthetizers ist es natürlich möglich, ein programmiertes Tonbandgerät vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Telefonnebenstellenanlage und
die Fig. 2, 3a, 3b, 4, 5a, 5b, 6a, 6b
und 7
die verschiedenen bei der Anlage bevorzugt verwendeten Schaltkreise.
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Das Blockdiagramm nach Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Auführungsform des Systems. Es handelt sich um eine Nebenstellenanlage mit einem gespeicherten Programm und mit einer durch Mikroprozessoren gesteuerten analogen Durchschaltung.Dieses System ist jedoch in einfacher Weise auch als Digitalsystem ausbildbar. Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind an die Anlage angeschlossen maximal acht Nebenstellenapparate und maximal vier Amtsleitungen.
Mehrere Nebenleitung33chaltkreise 1, an welche über Nebenleitungen 2 jeweils ein Nebenstellenapparat angeschlossen ist, sind über mehrere Schalter 3 mit Verbindungsleitungen 4 verbindbar. In entsprechender Weise sind mehrere Amtsleitungen 5 an Amtsleitungsschaltkreise 6 angeschlossen. Die Amtsleitungsschaltkreise 6 sind über mehrere Schalter 7 mit den Verbindungsleitungen 4 verbindbar. Die Schalter 3 und 7 sind weiterhin mit einem Datenbus 8 und einem Adressenbus 9 verbunden.
Zwei Wählsignalempfänqer 10 sind über Schalter 7 mit den Verbindungsleitungen 4 verbunden. Bei den Wählsignalempfängern kann es sich um HehrfrequerizuünlRinrialempfünger handeln. Hierbei gilt dann auch das gleiche für einen Wähltonempfänger 11 und einen Personenrufschaltkreis
Außerdem sind mehrere Tongeneratoren 13 zur Erzeugung eines Wähltons (350 und 440 hz) eines Freitones (440 und 480 hz), eines Besetztones (480 und 620 hz) und eines Fehlertones (440 hz). Ein Wählsignalgenerator 14, ein Ruhetongenerator 15, ein Wartemelodiegenerator 16 und ein Stimmensynthetizer 17 sind zusammen mit dom Tongenerator 13 über Schalter 18 mit den Verbindungs-
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leitungen 4 verbunden. Die Schalter 18 sind weiterhin an den Datenbus 8 und an den Adressenbus 9 angeschlossen.
Ein universeller asynchroner Empfangsübermittler UART 19 ist mit dem Adressenbus und dem Datenbus verbunden. Mit dem Adressenbus und dem Datenbus ist weiterhin ein Mikroprozessor verbunden, bestehend aus einer zentralen Prozesseinheit CPU 20 und Speichern PROM 21 und RAM 22. Mit dem Adressenbus 9 und mit den Speichern 21 und 22 ist weiterhin ein Adressendekoder
23 verbunden. Am RAM 22 liegt weiterhin eine Batterie
24 an, wodurch der Speicherinhalt festgehalten wird, wenn die Netzspannung ausfällt.
Mit den Leitungsschaltkreisen 1 ist ein Läuttongenerator
25 verbunden.
Bei einem ankommenden Ruf wird durch eine der Amtsleitungen 5 und zugehöriger Amtsleitungsschaltkreis 6 belegt. An den Datenbus 8 wird ein Datenwort angelegt, welches dem CPU 20 anzeigt, daß ein Anruf vorliegt. Die zentrale Programmeinheit 20 ruft durch geeignete Anwahl ein im PROM 21 gespeichertes Programm ab. Dananch betätigt die Einheit 20 einen der Schalter 3 und bewirkt, daß vom Läuttongenerator 25 ein Läutsignal an die freien Nebenstellenleitungen 2 gegeben wird, wobei die besetzten Leitungen zuvor identifiziert wurden durch die Speicherung im RAM 22. Ein Läutsignal wird somit an die an die freien Nebenstellenleitungen 2 angeschlossenen Apparate gegeben.
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Wird der Hörer bei einem der angeseteuerten Apparate abgenommen, dann bewirkt die Einheit 20, daG der Lriuttongenerator 25 von den Nebenstellenleitungen 2 abgeschaltet wird und verbindet die Amtsleitung 5 mit der betätigten Nebenstellenleitung 2 über die entsprechenden Schaltkreise 1 und 6, die Schalter 3 und 7 und eine der Verbindungsleitungen 4. Die beiden Teilnehmer sind somit miteinander verbunden.
Vorausgesetzt, der ankommende Ruf ist für einen anderen Nebenstellenapparat bestimmt, dann betätigt derjenige, der den Hörer abgenommen hat, mehrmals kurzzeitig die Gabel. Diese Gabelbetätigung wird von der Einheit 20 erfasst, welche dann den Amtsleitungsschaltkreis 6 von der Verbindungsleitung 4 abtrennt und die zugehörige Amtsleitung festhält. Die Verbindungsleitung 4, mit welcher der betätigte Nebenstellenschaltkreis 1 verbunden ist, wird über einen der Schalter 18 mit dem Stimmensynthetizer 17 verbunden. Die Einheit 20 erzeugt ein Signal für den Datenbus 8, welches den Stimmensynthetizer einschaltet zur Erzeugung einer stimmlichen Darstellung der Nummer der Amtsleitung 5, auf welcher der ankommende Ruf liegt. Falls zusätzlich eine Wartemelodie erzeugt werden soll, dann schließt der Mikroprozessor einen weiteren Schalter 18 und einen Schalter 7, wodurch die Amtsleitung über dem Amtsleitungsschaltkreis 6 mit einer anderen Verbindungsleitung 4 verbunden wird, an welche der Wartemelodiesignalgenerator 16 angeschlossen ist, wodurch auf die festgehaltene Amtsleitung 5 eine Wartemelodie geschaltet wird.
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Anstelle einer Wartemelodie kann auch ein Ruheton auf die Amtsleitung 5 geschaltet werden. Hierdurch wird die Möglichkeit des Übersprechens auf die betätigte Nebenstelle vermindert.
Dem betätigten Nebenstellenapparat wird somit über eine Verbindungsleitung 4 die Nummer der Amtsleitung mitgeteilt, auf welcher der ankommende Ruf liegt. Der Nebenstellenteilnehmer kann sodann den anderen Apparat anrufen, für 'den der Anruf bestimmt ist. Er kann aber auch, falls gewünscht, durch Wahl einer bestimmten Nummer , beispielsweise der Nummer 8 Zugriff zum Personenrufschaltkreis 12 erhalten. Dieser Ton wird von einem Wähl-Tignalempfänger 10 empfangen, welcher über einen Schalter 7 mit der Verbindungsleitung 4 verbunden ist. Das sich ergebende Signal wird in ein Datenwort umgesetzt, welches dem Datenbus 8 zugeführt wird. Es wird von der Einheit 20 empfangen. Die Einheit 20 betätigt einen Schalter 7, wodurch ein Verstärker im Schaltkreis 12 mit der Verbindungsleitung 4 verbunden wird, welche ihrerseits mit der Nebenstellenleitung 2 verbunden ist, an welcher der sprechende Nebenstellenteilnehmer angeschlossen ist. Dieser Nebenstellenteilnehmer kann nunmehr den Teilnehmer ansagen , mit dem der Anrufer verbunden werden will und sagt dazu beispielsweise "Bill Smith, bitte Leitung 3 nehmen." Er hängt sodann den Hörer ein, was von der Einheit 20 erfasst wird, welche den Schalter 3 öffnet, über welche zuvor die Nebenstellenleitung 2 mit der Verbindungsleitung 4 verbunden war.
Bill Smith nimmt nunmehr seinen Hörer ab, was von der Einheit 20 erfasst wird, welche nunmehr den Schaltkreis 12 über einen Schalter 7, eine Verbindungsleitung 4,
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einen Schalter 3, einen der Nebenleitungsschaltkreise 1 mit der Nebenstellenleitung 2 verbindet, an welche der Apparat von Bill Smith angeschlossen ist.
Bill Smith wählt nunmehr die Nummer 3, was vom Wählsignaiempfanger 10 erfasst wird. Dieser Empfänger legt ein Datenwort an den Datenbus 8, welches erfasst wird von der Einheit 20. Die Einheit 20 bewirkt, daß die Verbindungsleitung 4, mit welcher Bill Smiths Leitung 2 verbunden ist,über einen der Schalter 7 und einen Amtsleitungsschaltkreis 6 mit der Amtsleitung 5 verbunden wird, auf welcher der Anruf liegt. Die Einheit 20 schaltet dabei auch den Schaltkreis 12 durch Öffnen des Schalters 7 von dieser Verbindungsleitung 4 ab. Bill Smith und der Anrufer sind nunmehr miteinander verbunden.
Zur Durchführung eines Rufes nach AuSen nimmt ein Nebenstellenteilnehmer, welcher an einer der Nebenstellenleitungen 2 angeschlossen ist, seinen Hörer ab. Diese Leitung 2 ist mit einem der Nebenstellenleitungsschaltkreise 1 verbunden. Die Hörerabnahme wird von der Einheit 20 erfasst, welche einen der Schalter 3 schlieGt und diese Nebenstellenleitung mit einer der Verbindungsleitungen 4 verbindet. Gleichzeitig wird einer der Scnalter 7 geschlossen, der mit einem Wählsignalempfänger 1Π verbunden ist.
Falls der Teilnehmer auf eine bestimmte Amtsleitung geschaltet werden will, wählt er lediglich die Amtsleitungsnummer, welche üblicherweise aus einer Ziffer besteht, nachdem er zuvor eine Vorwahlnummer, beispielsweise 3 gewählt hat. Die Einheit 20 verbindet sodann den Nebenstellenschaltkreis 1 mit dieser Amts-
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leitung, gleichgültig ob diese belegt ist oder nicht.
Falls der Teilnehmer auf eine freie Amtsleitung geschaltet werden will, um einen Anruf durchzuführen, uählt er eine Vorwahl, wie beispielsweise die Nummer und sodann die Amtslnitunnsnummer auf die er geschaltet werden möchte. Der Wühlsignalempfänger erkennt das gewählte Signal und gibt ein Datenwort auf den Datenbus 8, welches zur Einheit 20 gegeben wird und dieser anzeigt, auf welche der Leitungen 5 der Teilnehmer geschaltet zu werden wünscht.
Falls diese Leitung 5 belegt ist, dann schließt die Einheit 20 einen der Schalter 18, welche zum Belegttongenerator 13 führt, wodurch ein Belegtton derjenigen Leitung 4 zugeführt wird, mit welcher die Nebenstelle verbunden ist. Dieser Teilnehmer kann nunmehr erkennen , daß die gewünschte Amtsleitung belegt ist.
Der Teilnehmer kann nunmehr weiter versuchen, daß er auf eine freiwerdende Amtsleitung 5 geschaltet wird.
Um jedoch feststellen zu können, welche Amtsleitung der Teilnehmer benutzen kann, wird bevorzugt so vorgegangen, daß er eine Vorwahlnummer, wie beispielsweise die Ziffer 9 wählt. Dies wird von der Einheit 20 erfasst, welche feststellt, welcher Nebenstellenleitungsschaltkreis 1 diese Vorwahlnummer erzeugte. Die Einheit 20 schließt sodann einen der Schalter 18, welcher zum Stimmensynthetizer 17 führt, der daraufhin eingeschaltet wird und ein Sprechsignal über den Schalter
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18 an die Uerbindungsleitung 4 gibt, welche mit der Nebenstellenleitung 2 verbunden ist. Dieses Sprechsignal gibt an, welche Amtsleitung 5 frei ist, in dem beispielsweise daß Signal "Leitung 2" erzeugt wird. Bevorzugt handelt es sich dabei um diejenige Amtsleitung, u/elche die unterste Nummer der freien. Amtsleitungen aufweist.
Der Teilnehmer hört nunmehr, u/elche Leitung frei ist und wählt sodann die Nummer der freien Amtsleitung, wodurch die Einheit 20 den entsprechenden Amt slei tuncjsschaltkreis 6 der freien Amtsleitung mit der Verbindungsleitung 4 verbindet, u/elche mit dem Nebenstellenteilnehmer verbunden ist.
Der Nebenstellenteilnehmer ist somit mit der freien Amtsleitung verbunden. Der von der Amtsleitung eingespeiste Wählton u/ird vom Wähltonempfänger 11 erfasst, der von der Einheit 20 über einen Schalter 7 mit der Uerbindungsleitung 4 verbunden ist. Nach Empfang des Wähltones erzeugt der Wähltonempfänger 11 ein Datenu/ort, welches an den Datenbus 8 gegeben und von der Einheit 20 empfangen u/ird. Dieses Datenwort bewirkt, daß alle Schaltkreise vom Sprechpfad abgeschaltet werden, da nunmehr feststeht, daß der Nebenstellenteilnehmer über die Leitung 5 Zugriff auf das Amtsnetz hat.
Wie schon zuvor erwähnt, wird ein ankommender Ruf festgehalten, falls eine Nebenstelle dies wünscht, wodurch eine Wartemelodie vom Schaltkreis 16 über einen Schalter 8 aufgrund der Steuerung der Einheit 20 an diejenige Verbindungsleitung 4 gelegt
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wird, welche mit dieser Amtsleitung verbunden ist. Alternativ dazu kann die festgehaltene Amtsleitung auf gleiche Weise mit dem Ruhetongenerator 15 verbunden werden, bei welchem es sich um eine Gleichspannungsquelle oder um Masse handelt, wodurch die Möglichkeit eines Übersprechens auf die festgehaltene Amtsleitung reduziert wird.
Mehrere Zeitsteuerschalter 26 sind zwischen den Daten- und dem Adressenbus und den Tongeneratoren geschaltet. Diese Zeitsteuerschalter steuern die Ein- und Ausschaltzeiten der verschiedenen Töne.
Damit die im RAM 22 gespeicherten Datensignale nicht gelöscht werden können, ist eine Nickelcadmiumbatterie 24 vorgesehen, welche den Speicher 22 unter Spannung hält, auch wenn die Stromversorgung ausfällt. Der Speicher 22 speichert fortlaufend Zustandsinformationen, beispielsweise, welche Leitungen besetzt sind, den Zustand der einzelnen Baugruppen, die Art der Sprechverbindung, das Nummernsystem usw. Der Speicher 21 speichert das allgemeine Betriebsprogramm für die Einheit 20.
Die Signale der Nebenstellenanlage können auch in einer entfernt liegenden Station erfasst werden. Es ist auf diese Weise möglich, die Nebenstellenanlage zu kontrollieren und Störungen festzustellen, indem die entfernte Station über die Einheit 19 mit dem Datenbus 8 und dem Adressenbus 9 verbunden wird. Es ist bekannt, den universellen asynchronen Empfangsumwandler UART 19 als Zweiwegkommunikationsmodul anzuordnen an der Schnittstelle zwischen einem
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parallelen Datenwortbussystem und einem seriellen asynchronen Bus.
Falls gevi/ünscht , kann natürlich eine entfernt angeordnete Anzeige mit dem Datenbus und dem Adressenbus durch Steuerung mittels der Einheit 20 verbunden werden, um falls gewünscht anzuzeigen, welche Leitungen benutzt uerden. In Verbindung mit einem entfernten Steuerterminal kann diese Anzeige auch zu Prüfzwecken dienen. Dieser entfernt angeordnete Steuerterminal kann auch zum Aufzeichnen der Gesprächsdaten , wie beispielsweise Anrufer, Dauer des Gesprächs, Kosten des Gesprächs verwendet werden.
Das verwendete Mikroprozessorsystem, welches den Mikroprozessor CPU 20 die Speicher PROM 21 und RAM 22, den Adressendekoder 23 den Datenbus und den Adressenbus umfasst, sowie die Zusammenschaltung dieser Bauteile ist für einen Fachmann geläufig, so daß deren Zusammenwirken einschließlich der zugehörigen Programme nicht beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Teil des Schaltungsaufbaues, welcher die Nebenstellenschaltkreise mit umfasst.
Acht Nebenstellenleitungen, bestehend aus a- und b-Adern
201 a und 201 b sind jeweils mit Leitungsinterfaceschaltkreisen SLIC 202 verbunden. Diese Schaltkreise
202 sind bekannt und umfassen Schaltmittel zum Anlegen eines Läutsignals, zum Erfassen der Abnahme des Hörers, zur Sprechsignalleitungsverbindung und zum Anlegen der Systemspannung an den jeweils ange-
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schlossenen Telefonapparat. Derartige Bauteile werden beispielsweise von der Anmelderin unter der Teilenummer 9900673 vertrieben.
Sind die a- und b-Adern bezüglich ihrer Einträge symmetrisch ausgelegt, dann wird ein unsymmetrisches Ausgangssignal durch die Schaltkreise 202 an der jeueiligen Ausgangsleitung J erhalten. Die zugehörigen acht Ausgangsleitungen sind mit LJ 0 bis LJ 7 bezeichnet.
Jeder Schaltkreis 202 wird wie folgt angewählt: die Leitungen AO, Al und A2 des Adressenbusses sind verbunden mit einer Uerklinkungsschaltung 208, welche durch acht Bit ansteuerbar ist. Jeweils einer der acht Ausgänge QO bis Q7 der Schaltung 208 steuert einen der Schaltkreise 202 an (Abschalteingang). In entsprechender Weise wird eine Uerklinkungsschaltung 209 von den 8 Bits des Adressenbusses angesteuert, deren acht Ausgänge jeweils mit den einzelnen Läutbetätigungseingängen RC der Schaltkreise 202 verbunden sind.
Die Datenbusader D5 ist mit dem Dateneingang der Uerklinkungsschaltung 208 verbunden, während die Datenbusader D6 mit dem Dateneingang der Uerklinkungsschaltung 209 verbunden ist.
Ein Leitungseingang L und ein WPLS-Eingang sind jeweils angeschlossen an die Umkehreingänge des NANDgatters 210, dessen Ausgang mit den W/R-Eingängen der Uerklinkungsschaltung 208 und 209 verbunden ist.
Der D6 Eingang dient zur Aktivierung der Relaistreiber 206
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in den Schaltkreisen 202, während der Eingang D5 den Abschalteingang betätigt.
Wenn der Mikrokomputer eine Adresse ausschreibt und dabei die L- Leitung aktiviert wird, dann wählt das letzte Adressenbit aus, welche Leitung geschrieben wird. Die D5 oder D6 Dateneingänge bestimmen den Zustand ( beispielsweise Abschaltung ist aktiviert wenn D5 0 ist ). Dementsprechend wird über die Läutleitung 4, mit Abschaltung an, ein Datenwort 40 der Adresse 1004 eingeschrieben.
Wenn der Schreibzyklus beginnt, dann wird das Potential an der L-Leitung niedrig, das Adressenmuster wird gesetzt (eine 2 für 1, eine 1 für 0, eine 0 für 0), das Datenmuster wird gesetzt (D6=l, D5=0), und die WPLS-Leitung bekommt niedriges Potential. Demgemäß wird der Ausgang des NANDgatters 210 niedriges Potential annehmen, so daß die Daten und die Adressen in die Verklinkungsschaltung 208 eingegeben werden können. Dies bewirkt, daß der RC-Eingang des Schaltkreises Nummer 4 hohes Potential und der Abschalteingang niedriges Potential erhält.
Der SLIC-Schaltkreis Nummer 4 betätigt somit das zugehörige Relais 206 so daß nunmehr Läutstrom an die a- und b-Adern 201a , 201b gelangt.
Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, also den Hörer abnimmt, dann entsteht am OFHK-Ausgang des SLIC-Schaltkreises Nummer 4 ein niederes Potential, welches auf einem der DQ-D7 Eingänge des 8/1 Multiplexers 211 an-
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liegt. Die Adresseneingänge des Multiplexers 211 sind mit den A0-A2 Leitungen des Adressenbusses verbunden. Der Multiplexer 211 wird vom Mikroprozessor über die Einschaltleitung EN eingeschaltet, wobei letztere mit dem Ausgang des invertierenden NANDgatters 218 verbunden ist. Die Eingänge dieses Gatters sind verbunden mit dem Leitungsausgang L und dem R/W-Ausgang des Mikroprozessors. Wird also der Multiplexer 211 über den Adressenbus angesteuert und über das NANDgatter 218 eingeschaltet, dann entsteht ein Ausgangsbit an der Datenbusleitung D7, welche mit dem Z-Ausgang des Multiplexers 211 verbunden ist.
Wenn der Multiplexer 211 eingeschaltet ist, dann wird über die Diode 212 die Datenbusleitung D6 auf niederes Potential gezogen. Die Verklinkungsschaltungen 208 und 209 M/erden über die MRST-Leitungen, welche mit den MR-Eingängen der Verklinkungsschaltungen verbunden sind, zurückgestellt. Die MRST-Leitung kann Teil des Adressenbusses sein und geht auf hohes Potential, um die Rückstellung einleiten zu können, nenn das System auf Null gestellt wird, beispielsweise wenn die Stromversorgung eingeschal.tet vi/ird oder eine .gedruckte Schaltplatte eingesetzt wird.
Wenn beispielsweise der Hörer des Telefonapparats, welcher an die a- und b-Adern des SLIC-Schaltkreises Nummer 6 angeschlossen ist, abgenommen wird, (Adresse 2006) dann erzeugt der Multiplexer 211 ein hexidezimales D-itensignal 3F, was bedeutet, daß bei der Einheit Nummer 6 der Hörer abgenommen wurde. Befindet sich der Hörer des SLIC-Schaltkreises Nummer 6 auf der Gabel, dann lautet das Datenwort 8F (hexidezimal).
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Bei den adressierbaren Vrrklinkungsschaltungen 208 und 209 kann es sich um den Typ 4099 handeln, während der Typ 4512 der Anmelderin als 8/1 Multiplexer dienen kann.
Die Sprechleitungen LJ 0 bis LJ 7 von jedem der SLIC-Schaltkreise 202 sind mit zwei parallel geschalteten Schalteranordnungen 213 und 214 verbunden (siehe Fig. 3). Jeder Ausgang LO bis L7 der beiden Schalteranordnungen 213, 214 ist verbunden mit einem der acht Verbindungsleitungen JO bis J7. Der jeweils geschlossene Schalter an den Kreuzungspunkten der Schaltermatrix wird bestimmt durch die Signale in den Leitungen DO bis D3. Die insgesamt acht Eingänge DO bis D3 der Schalteranordnungen 213 und 214 sind verbunden mit den Leitungen DXO bis DX7. Die letztgenannten Leitungen sind verbunden mit den Ausgängen QO bis Q7 des Dekoders 215. Die Adresseneingänge AO, Al und A2 des Dekoders 215 sind verbunden mit den Datenbusleitungen DO,Dl und 02 des Systems.
Die Schaltermatrix 213,214 sind mit ihren Adresseneingängen AO, Al und A2 verbunden mit den gleichbezeichneten Adressenbusleitungen.
Der Adresseneinschalteingang AE jeder Schaltermatrix 213,214 ist verbunden mit dem Ausgang eines invertierenden UND-gatters 216 dessen Eingänge verbunden sind mit der WPLS-Leitung und der L-Leitung.
lot sowohl die L-Leitunrj alrj auch flio WPL'j-Lfi unq auf ein nj.edriges Potential ο i nrjüii t c 1 J I , ilniin v/inl fine
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bestimmte Nebenstellenleitung ausgewählt und die Schaltermatrix 213,214 M/erden eingeschaltet. Mit dem Eingang eines Adressenwortes vom Adressenbus wird eine der beiden Schaltermatrix ausgewählt. Wird an einem bestimmten Kreuzungspunkt ein Schalter geschlossen, welcher bestimmt wird durch den Empfang eines Wortes über die Dateneingangsleitungen DO bis D3. Somit wird ein Sprechpfad geschlossen von einem der SLIC-Schaltkreise 202 zu einer der Verbindungsleitungen JO bis J7 über eine der Leitungen LJO bis LJ7 und über einen Schalter. Der spezielle zu schließende Kreuzungspunkteschalter wird bestimmt mit dem Empfang eines Wortes auf den Datenbusleitungen DO bis D2, welches dem Dekoder 215 zugeführt wird. Der Dekoder 215 wird eingeschaltet durch ein Signal der L-Leitung oder der Amtleitung (wobei das Signal der letzteren Leitung anzeigt, daß ein Anruf eingegangen ist) sowie durch ein Signal des Mikroprozessors in der R/W Leitung. Die beiden erstgenannten Leitungen sind verbunden mit den Invertereingängen des NORgatters 217, dessen Ausgang mit einem Eingang des NA\:Dgatters 218 verbunden ist. Am zweiten Eingang des NANDgatters 218 ist die R/W-Leitung angeschlossen.
Als Schaltermatrix 213 und 214 können beispielsweise solche verwendet werden, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung OB04 in den Handel gebracht werden. Die Rücktstelleingänge MR jeder Schaltmatrix sind mit der Rückstelleitung MRST verbunden.
Die vier Amtsleitungen sind angeschlossen an Amtsleitungsschaltkreise, und zwar an die Amtsleitungsmodule 222 und 223, welche für jeweils zwei Amts-
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leitungen vorgesehen sind. Jeder dieser Amtsleitungsmodule weist zwei Amtsleitungsschaltkreise auf. Die a- und b-Adern 224a und 224b bzw. 225a und 225b der beiden Amtsleitungen, welche an RO und TO bzw. Rl und Tl angeschlossen sind, führen zur Amtszentrale. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Amtsleitungen vorhanden, obwohl auch eine davon abweichende Anzahl verwendet werden kann. Diese Ämtsleitungen sind angeschlossen an Amtsleitungsschaltkreise der Nebenstellenanlage. Die Ausgänge der Amtsleitungen 224 und 225 treten an den Leitungen 226 und 227 auf, welche mit zwei Analogeingängen LO und Ll einer Schaltermatrix 228 verbunden sind. Der Ausgang der Schal termatrix 228 ist "iit vier der Verbindungsleitungen JO bis J7 verbunden. Die Leitungen 226 und 227 sind weiterhin verbunden mit den Eingängen··LO und Ll einer zweiten Schaltermatrix 229, deren vier Ausgänge mit der zweiten Gruppe von vier »Jerbindungsleitungen J4 bis J7 verbunden sind. Die Module 222 und 223 sind weiterhin angeschlossen an die Datenbusleitungen DO bis D7. Ihre MR-Eingänge sind mit der Rückstellleitung MRST verbunden. Die beiden Ausgänge des Amtsleitungsmoduls 223 für die beiden angeschlossenen Amtsleitungen sind über Leitungen 230 und 231 mit den Eingängen L2 und L3 der Schaltermatrix 228 und der Schaltermatrix 229 verbunden .
Vier weitere Eingänge der Schalterniatrix 228 und der Matrix 229 sind mit einzelnen peripheren Einheiten verbunden. Hierbei sind die Leitungen TT4 und TT5 verbunden mit einzelnen mehrfrequenten Wählsignalempfängern, Leitung TT6 ist verbunden mit einem Wähltonempfänger und Leitung TT7 mit einem Personenrufverstärker. Demgemäß kann jede dieser peripheren Einheit über die Schalter-
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matrix 228, 229 mit irgendeiner Verbindungsleitung verbunden werden.
Schaltermatrix 228,229 sind mit ihren Dateneingängen verbunden mit den Datenbusleitungen DXQ bis DX7 und mit ihren Adresseneingängen AO bis A2 mit dem Adressenbus, entsprechend Schaltermatrix 213 und 214.
Die Adresseneingabeeinschalteingänge AE von Matrix 228 und Matrix 229 sind verbunden mit dem Ausgang eines invertierenden UNDgatters 232. Die beiden Eingänge dieses Gatters sind angeschlossen an die WPL5-Leitung und die Amtleitung. Schaltermatrix 228 und 229 v/erden somit vom Mikroprozessor durch Signale niederen Potentials in den beiden letztgenannten Leitungen eingeschaltet .
Während beim Amtsleitungsmodul 222 z\i/ei Amtsleitungen angeschlossen sind, liegen am Amtsleitungsmodul 223 ebenfalls zwei Amhsleitungen, bestehend aus den a- und b-Adern 233a,233b,234a und 234b.
Es ist zu erwähnen, daß lediglich vier der acht Eingänge jeder Schaltermatrix 228 und 229 verbunden sind mit jeu/eils zwei Ausgängen der Amtsleitungsmodule 222 und 223. Die restlichen vier Eingänge jeder Schalter 228 und 229 sind parallel zueinander verbunden mit peripheren Baueinheiten. Die Leitung TT7 ist verbunden mit dem Eingang des PersonenrufVerstärkers, die Leitung TT6 mit dem Eingang des Wähltonempfängers und die Leitungen TT4 und TT5 mit den Eingängen von zwei mehrfrequenten Wählsignalempfängern. Diese peripheren Bau-
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einheiten werden später noch im einzelnen beschrieben.
Es sollte jedoch vermerkt werden, daß jede dieser
peripheren Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer der Verbindungsleitungen verbindbar ist und
zwar durch eine der Schaltermatrix 228 und 229.
Um weitere periphere Module anschließen zu können, ist eine u/eitere Schaltermatrix 235 und eine weitere Matrix 236 vorgesehen. Diese sind angeschlossen an die Verbindungsleitungen JO bis 37, den Adressenbus mit den Leitungen ΑΟ,ΑΙ und A2 und an die Rückstelleitung MRST, entsprechend wie dies bei den Matrix 213,214,228 und 229
der Fall ist. Die Dateneingänge DO bis D3 der Schaltermatrix 235 sind angeschlossen an die Datenbusleitungen DO bis D3, während die Datenbuseingänge DO bis D3 der
Matrix 236 angeschlossen sind an die Datenbusleitungen D4 bis D7.
Die Leitungseingänge LO bis L7 bei der Matrix 235 und
236 sind parallel geschaltet und angeschlossen an die Leitungen TNO bis TN), welche zu Ausgängen von
verschiedenen Modulen führen. Die Leitung TNO ist verbunden mit einer Ruhetonquelle (Masse oder Gleichspannungspotential), die Leitung TNl mit einem Wartemeiodiegene rator, die Leitung TN2 mit dem Ausgang eines mehrfrequenten Signaltongenerators und die Leitungen T N 3 , T N 4, TN5 und TN6 mit den Ausgängen von vier Ruftongeneratoren, während die Leitung TN7 mit dem Ausgang eines Stimrnensynthetizers verbunden ist.
Es sind also zwölf Anschlüsse vorhanden, wobei, vier
Anschlüsse verbunden sind mit dem Eingang peripherer Mo-
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dule und acht Anschlüsse verbunden sind mit den Ausgängen anderer peripherer Module.
Die die Adresseneingabe ermöglichenden Eingänge AE beider Schaltermatrix 235 und 236 sind miteinander und mit dem Ausgang des invertierenden UNDgatters 237 verbunden, wobei ein Eingang dieses Gatters 237 angeschlossen ist an den Ausgang ViPLS des Mikroprozessors während der andere Eingang angeschlossen ist an den Tonverbindungsausgang dieses Mikroprozessors.
Die Eingabe-Ausgabeeingänge für die verschiedenen Amtsleitungen sind die WRO und WRl Eingänge der Amtsleitungsmodule 222 und 223. Diese Eingänge des Moduls 222 sind verbunden mit den 0- und 1-Ausgängen des Adressendekoders 238. Die WRO und WRl-Eingänge des Moduls 223 sind verbunden mit den 2- und 3-Ausgängen des Adressendekoders 230. Die A- und B-Eingänge des Adressendekoders 238 sind verbunden mit den Leitungen AO und Al des Adressenbusses während der Einschalteingang E verbunden ist mit dem Ausgang des invertierenden NANDgatters 239. Ein Eingang dieses Gatters ist verbunden mit der Amtssteuerleitung und der andere Eingang mit der WPLS-Leitung des Mikroprozessors .
Die RDO und RDl Eingänge der Amtsleitungsmodule 222 und 223 sind jeweils verbunden mit den 0-3 Ausgängen des Adressendekoders 240. Die A- und B-Eingänge des Adressendekoders 240 sind parallel zueinadner mit den A- und B-Eingängen des Adressendekoders 238 verbunden, während der Einschalteingang E verbunden ist mit dem Ausgang des invertierenden NANDgatters 241. Ein Eingang dieses Gatters 241 ist verbunden mit der R/W Leitung des Mikro-
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Prozessors während der andere Eingang mit der Amtssteuerleitung verbunden und parallel geschaltet ist mit dem einen Eingang des Adressendekoders 239.
Die Dekoder 238 und 240 sind bevorzugt die Bautypen 5455 und 5456 der Anmelderin.
Im Falle des Auftretens von Fehlern ist es wünschenswert, daß die Amtsleitungen direkt mit einigen der Nebenstellenapparate verbunden werden und zwar ohne Vermittlung durch die Nebenstellenanlage. Zu diesem Zweck sind die a- und b-Adern 224a, 224b,225a und 225b der zwei Amtsleitungen, welche mit dem Amtsleitungsmodul 222 verbunden sind, über doppelpolige Doppeldurchschalter 242 verbindbar mit den Adern 243 der Amtsleitung, welche zur Amtszentrale führt und weiterhin mit den Adern 244 einer weiteren zur Amtszentrale führenden Amtsleitung. In der Normalstellung verbindet dieser Durchschalter die Eingänge TO,RO, Tl und Rl der Amtsleitungsmodule mit den entsprechenden Amtsleitungen 243 und 244.
Wird jedoch der Durchschalter betätigt, dann verbinden die Schaltkontakte die Amtsleitungen mit zwei Nebenstellenapparaten, welche an die Leitungen 245 und angeschlossen sind.
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In der Normalstellung jedoch sind die an die Leitungen 245 und 246 angeschlossenen Apparate durchgeschaltet auf die Leitungepaare 247 und 248, welche jeweils verbunden sind mit den ersten beiden Interfacenebenstellenschaltkreise 202 und somit deren Nebenstellenleitungen 201a und 201b. Die Leitungen 247 sind hierbei dem ersten Interfaceschaltkreis 202 und die Leitungen 248 dem zweiten Interfaceschaltkreis zugeordnet.
Die Leitung 249 ist mit dem Abschaltausgang des Mikroprozessors verbunden. Eine Relaisspule 250 ist zwischen -24 UoIt und Masse geschaltet, und zu/ar über die Emitterkollektorstrecke eines Transistors 252, dessen Basis über eine lichtemittierende Diode 251 an' die Leitung angeschlossen ist. Die Basis dieses Transitors 252 ist über einen Widerstand 253 auf - 24 Volt vorgespannt.
Auf diese Weise können die Kontakte des Relais 242 über die Relaisspule 250 betätigt u/erden.
Wenn die Diode 251 nicht in Betrieb ist, ist die Basisemitterstrecke des Transistors 252 vorgespannt. Strom fließt über die Emitter-Kollektorstrecke und das Relais 242 ist betätigt, wodurch die zu dem Amtsleitungsmodulen 222 und 223 führenden Amtsleitungen den Interfaceschaltkreisen 202 und somit zu den Nebenstellenapparaten durchgeschaltet werden können. Nimmt dagegen die Abschaltleitung 249 ein hohes Potential ein, dann wird die Diode 251 bestromt, so daß das Potential an ihrer Kathode ansteigt und damit auch an der Basis des Transistors 252. Der durch die Kollektoremitterstrecke fließende Strom wird unterbrochen und somit
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auch der Strom durch die Relaisspulen 250. Das Relais 242 schaltet somit in seine Nlormallage und die Verbindung der Amtsleitungen mit den Nebcnstellenapparaten erfolgt direkt ohne über die Nebenstellenanlage. Liegt am Lystem keine Speisespannung an, dann tritt der zueitgenannte Schaltzustand auf, bei der die Diode, die aufleuchtet, den Fehlerzustand anzeigt.
Die peripheren Einheiten u/erden nachfolgend beschrieben, beginnend mit den vier Einheiten, welche an die Anschlüsse TT4 bis TT7 angeschlossen sind.
Entsprechend der Fig. 4 ist die Leitung TT7 mit zwei Verstärkern Über einen Kondensator 401 verbunden. Ein Widerstand 402 ist zwischen die Leitung TT7 und Hasse oder einem Gleichspannungspotential geschaltet, um ein geeignetes Endsignal für die damit verbundene Schaltmatrixleitung zu erzeugen. Der Widerstand beträgt etwa 604 -fi- .
Der Kondensator 401 ist angeschlossen an zwei Leistungsverstärker, welche über einen veränderbaren Widerstand auf -12 Volt vorgespannt sind, um den Verstärkungsgrad einstellen zu können. Die Verstärkerausgänge sind gegenphasig, so daß zwischen ihnen ein Lautsprecher angeordnet werden kann. Die Ausgänge sind kapazitiv gekoppelt so daß ein Lautsprecher zwischen jedem Ausgang und Masse geschaltet werden kann, wenn die beiden Verstärker getrennt betrieben werden. Da Personenrufverstärker an sich bekannt sind, wird der Verstärker 403 nicht näher beschrieben.
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Ein Wähltonempfänger ist mit der Leitung TT6 verbunden. Die Leitung TTo ist über einen Kondensator 404 und im Nebenschluß über einen Widerstand 405 mit Masse oder einem Gleichspannungspotential verbunden. Dieser Kondensator ist weiterhin verbunden mit dem Eingang eines 500 Hz Tiefpassfilters, u/elcher die seriengeschalteten Widerstände 406 und 407 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 408 umfasst. Zwischen der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 406 und 407 und dem Invertereingang des Verstärkers 408 ist ein Kondensator 409 geschaltet. Ein Kondensator 410 liegt zwischen dem Michtinvertereingang und einem Gleichspannungspotential oder Masse. Der Invertereingang ist verbunden mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 408 und mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 411. Der Operationsverstärker 411 ist mit seinem Invertereingang verbunden mit der Verbindungsstelle zweier Widerstände 412 und 413, von denen der eine an ein Gleichspannungspotential und der andere an Masse angeschlossen sind. Auf diese Weise wird mit dem Operationsverstärker ein Schwellwertdetektor gebildet, dessen Schwellwert beispielsweise 30mV beträgt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 411 ist verbunden über einen Widerstand 414 mit. der Basis eines Transistors 415, der Teil eines Integrators bildet. Der Kollektor des Transistors 415 ist über zwei Widerstände 416 und 417 an ein Gleichspannungspotential gelegt, wobei die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Widerständen über einen integrierenden Kondensator 418 an Masse liegt. Diese Verbindungsstelle ist weiterhin mit dem Eingang eines Pufferverstärkers 4118
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verbünde^ dessen Ausgang an der Oatenbusleitung D6 liegt.
Im Betrieb erfasst der Wähltonempfänger über das Tiefpassfilter Wähltonsignale, welche oberhalb von 3OmV liegen, eliminiert Rauschspannungen, integriert den Ausgang, der dann an der Datenbusleitung D6 anliegt.
Die beiden Wählsignalnehrfrequenzempfänger sind an die Leitungen TT4 und TT5 angeschlossen. Der eine Empfänger erfasst aus niederen Tönan bestehende und der andere aus hohen Tönen bestehende Signale. Jeder Empfänger um fasst einen Tondetektor des Typs 8865 und einen Kodierer des Typs 8860 der Anmelderin. Ein geeigneter Tondekoder ist beispielsweise beschrieben in der canadischen Patentanmeldung Nr. 312 903 vom 6. Oktober 1978.
Die Ausgänge der Mehrfrequenzsignalempfänger 4018 und 419 sind parallel geschaltet mit den Datenbusleitungen DO bis D3 verbunden. Die STD-Ausgänge sind jeweils über drei Schaltzustände aufweisende Gatter 420 und 421 mit der Datenbusleitung D4 verbunden. Die Leitung TTl ist mit dem TOE-Eingang (für den dritten Schaltzustand) des Empfängers 419 über einen invertierenden Puffer 422 verbunden. Die Leitung TTl ist weiterhin mit dem Einschalteingang eines Gatters 421 mit drei Schaltzuständen verbunden. Die Leitung TT2 ist in entsprechender Weise mit dem TOE-Eingang des mehrfrequenten Signalempfängers 4018 über den invertierenden Puffer 423 und mit dem Einschalteingang des drei Schaltzustände einnehmenden Gatters 420 verbunden.
Die Leitung TT5 liegt über einen Kondensator 424 mit
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einem Widerstand 425 im Mebenschluß am Eingang des Empfängers 4018. Die Leitung TT4 ist mit dem Eingang des Empfängers 419 über einen Kondensator 426 verbunden, wobei im Nebenschluß ein Widerstand 427 vorgesehen ist, welcher an Masse oder einem Gleichspannungspotential anliegt.
In den Fig. 5a und 5b ist gezeigt, daß die peripheren Einheiten Ausgänge zum Anschluß an die Verbindungsleitungen haben.
Der Ruhetonausgang an der Leitung TNO ist über eine Leitung 501 mit Null Volt-Potential verbunden. Dieser Anschluß wird beispielsweise verwendet zwischen der Wahl der einzelnen angewählten Nummern.
Der Wartemelodieanschluß an der Leitung TNl ist verbunden mit dem Ausgang eines Verstärkers 502. Dessen Eingang ist verbunden mit einem Potentiometer 503, welcher in Serie geschaltet ist mit einem Widerstand 504. Parallel zu dieser Widerstandskombination sind zwei entgegengesetzt geschaltete parallel angpordnete Dioden 505 vorgesehen, wobei eine Seite dieser Parallelschaltung an Masse liegt, während die andere Seite über einen Widerstand 506 und einen dazu in Serie geschalteten Kondensator 507 am Ausgang eines Differentialverstärkers 508 liegt. Hierdurch wird die an die Leitung TNl angelegte Energie begrenzt. Die Eingänge des Verstärkers 508 sind über 10Ok-A Widerstände 509 verbunden mit Ausgangsanschlüssen Pl einer Musikquelle. Zwischen den Anschlüssen Pl liegt ein 600Jl. Widerstand 510. Der Invertereingang des Verstärkers 508 ist über einen Widerstand 512 mit Null Volt und der nichtinvertieren-
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de Eingang über einen Widerstand 511 mit einem positiven Potential verbunden.
Das Eingangssignal liegt also an einem 600-/2- Eingangswiderstand an. Durch den Differentialverstärker 508 wird es umgesetzt und liegt an den Dioden 505 an. Die Dioden 505 begrenzen das Signal auf 1,4 Volt von Spitze zu Spitze (-4dBm) und wird sodann auf mindestens -9dBm gedämpft, wobei der tatsächliche Wert eingestellt u/ird mittels des Potentiometers 503. Das Signal geht sodann durch den Verstärker 509 hindurch, der einen Verstärkungsgrad von 1 aufweist und gelangt von dort an die Leitung TNl, von uo es auf eine oder mehrere Verbindungsleitungen gegeben u/ird.
Die mehrfrequenten Ausgangssignale u/erden wie folgt erzeugt: Eine Verklinkungsschaltung 515 ist mit ihren acht Eingängen verüunden mit den Datenbusleitungen DO bis D7. Die Ausgänge sind über Dioden 516 mit den acht Eingängen eines mehrfrequenten Tongenerators verbunden. Dem Tongenerator 517 wird von einem Kristalloszillator über einen kleinen Kondensator 518 ein 3,58 Mhz Signal zugeführt. Die Verklinkungsschaltung 515 wird getastet über die Leitung TTUeTT 519 vom Mikroprozessor.
Der Ausgang des Tongenerators 517 liegt über eine Serienschaltung eines Kondensators 519' und eines Wider-Standes 520 am Invertereingang eines Operationsverstärkers 521. Zwischen diesem Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers 521 ist eine Parallelschaltung eines Kondensators 522 und eines Widerstands 523 angeordnet, wobei dieser Ausgang verbunden ist mit der Leitung TM 2. Der Ausgang des Tongenerators 517 ueist über den
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Widerstand 524 einen Nebenschluß zu Null Volt auf.
Der Toageneratorverklinkungsschaltung 515 werden acht Bits vom Datenbus zugeführt, wenn er vom Signal TTGen (Adresse 1020) getaktet wird. Diese acht Bits wählen von einem Tongeneratorchip die Töne aus, u/eiche sodann wechselstromgekoppelt, verstärkt und geglättet werden.
Wie schon eingangs erwähnt, werden vier Töne erzeugt nämlich ein Wählton von 350 und 440 Hz, sinuswellenförmig und jeweils bei -13dBm gemischt, ein Freiton mit 440 und 480 Hz, sinuswellenförmig, jeweils bei -19 dBm gemischt , ein Besetztton mit 480 und 620Hz, sinuswellenförmig, jeweils gemischt bei -24 dBm und ein Fehlerton mit 440 Hz, sinuswellenförmig, mit -20 dBm.
Diese Signale entstehen bei zwei Zeitgebern 527 und 528. Die Zeitgeber sind mit ihren Eingängen DO bis D7 verbunden mit den entsprechend bezeichneten Datenbusleitungen
während die Anschlüsse RSO , RSl und RS2 verbunden sind mit den Adressenbusleitungen AO, Al und A2. Der Einschalteingang CE ist verbunden mit der Leitung WRMS, der R/W-AnschluG ist verbunden mit der R/W-Leitung und der Anschluß P2 mit der Leitung P2. Der den Chip auswählende Anschluß CS ist beim Zeitgeber 528 verbunden mit der Leitung A7, während der entsprechende Anschluß beim Chip 527 verbunden ist mit dem Anschluß A6. Die Rückstelleingänge MR beider Zeitgeber sind verbunden mit der MRlff-Leitung.
Ein Ausgang des Zeitgebers 527 erzeugt ein 20 Hz Rechtecksignal, welches dem Läuttongenerator zugeführt wird.
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Ein Ausgang des Zeitgebers 527 legt an den Puffer 529 ein 350 Hz Rechtecksignal an. Ein Ausgang des Zeitgebers 528 erzeugt über den Puffer 530 ein 440 Hz Signal. Ein weiterer Ausgang erzeugt über Puffer 531 ein 480 Hz. Rechteckwellensignal und ein weiterer Ausgang über den Puffer 532 ein 620 Hz Sinuswellensignal. Diese Frequenzen können natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Diese Signale .werden jeweils in einem Tiefpassfilter 533 dritter Ordnung gefiltert, miteinander gemischt und geglättet in einem Glättungsschaltkreis 534. Die gemischten Ausgänge treten an den Leitungen TN3, TN4, TN5 und TN6 auf. Die Filter 533 und die Glättungsschaltkreise 534 sind konventionell aufgebaut.
Die Zeitschaltkreise bestehen bevorzugt aus integrierten Schaltkreischips 6840 der Anmelderin und werden bevorzugt mit den Adressen 1070 bis 1077 und lOBO bis 10B7 angesteuert. Die Rechteckwellenausgänge (mit Ausnahme des 20 Hz-Signals) liegen an den Puffern 529 bis 532, wo eine Spannung von Spitze zu Spitze in Höhe von 5 Volt auftritt. Die Signal werden sodann auf etwa 0 Volt wechselstromgekoppelt und gefiltert in den Tiefpassfiltern. Die resultierenden Sinuswellen werden gemischt und geglättet zur Erzeugung von vier Tönen.
Der Ausgang des Stimmensynthetizers liege- am Anschluß TN7 und wird nachfolgend beschrieben. Zum Verständnis der Schaltung sei angemerkt, daß jede Schaltermatrix für die peripheren Schaltkreise, welche mit dem Adressenbus verbunden ist, angewählt werden kann durch eine Anschlußnummer. Beispielsweise wählt die Adresse 1018
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den Ruheton, die Adresse 1019 die Wartemelodie usu. Der Datenbus v/erbindet einen dieser Anschlüsse mit einer Verbindungsleitung, beispielsweise verbindet eine 02 (Muster 00000010) einen Anschluß mit der zweiten Verbindungsleitung, eine 08(Muster 00001010) einen Anschluß mit der vierten Verbindungsleitung usw. Es ist möglich, einen Anschluß gleichzeitig mit mehreren Verbindungsleitungen verbinden zu können (beispielsweise durch das Muster 00001010), wodurch beispielsweise ein AnschluQ mit der zweiten und der vierten Verbindungsleitung verbindbar sind. Wegen dieser breiten Ansteuermöglichkeit sollte ein 604 JX. Abschaltwiderstand in der Leitung TNX vorhanden sein.
Die Schaltermatrix werden adressierbar, wenn die Leitungen TONVERB und WPLS beide niederes Potential aufweisen (Adressen 1018 - 101F).
Die Stimmenansageeinheit gem. Fig. 1 wurde als Stimmensynthetizer 17 bezeichnet, welcher eine stimmliche Anzeige an den Anschluß TN7 gibt. Es kann sich hierbei um ein Magnetband mit analoger Aufzeichnung handeln. Bevorzugt wird jedoch ein Stimmensynthetizer verwendet, bei welchem keine mechanisch bewegten Teile verwendet werden, um die Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit zu erhöhen.
Einen besonders geeigneten Stimmensynthetizer zeigt die Fig. 5b. Die Nummer der Amtsleitung, welche angesagt werden soll, wird adressiert durch ein Wort des Mirkoprozessors, welches an die Datenbusleitungen DO bis D7 gegeben wird. Dieses Wort liegt an der Verklinkungsschaltung 538 an, in welcher dieses Wort eingegeben wird, wenn ein Signal "Stimme" vom Mikroprozessor in der Leitung 539 auftritt.
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Der Verklinkungsschaltkr&is 538 hält dieses Siqnal fest. Lediglich drei Bits an den Ausgängen QO, Ql und Q2 werden benötigt. Die Ausgänge QO und Ql werden an die Adresseneingänge A9 und AlO von zwei programmierbaren Speichern PROM 540 und 542 gegeben. Jeder Speicher weist eine Kapazität von 16000 Bits auf, so daß die Gesamtspeicherkapazität 32000 Bits beträgt.
Der Ausgang Q2 der Verklinkungsschaltung 538 ist mit dem Einschalteingang CE des Speichers 540 verbunden, und liegt nach einer Inversion in Inverterpuffer 541 am entsprechenden Eingang des Speichers 542 an.
Die Inhalte der Speicher sind eingeteilt in Zellen. Mittels der vorgenannten drei Bits können von den insgesamt 32000 Bits der Speicher 8 Zellen ausgewählt werden, wobei 4000 Bits einer Zelle zugeführt sind.
Vorausgesetzt die Worte "Leitung", 11I"-, "2", "3" und "4" sind zu speichern, und die Abtastung erfolgt mit 16000 Bits pro Sekunde, dann werden für das Ansteuern des Wortes "Leitung11 1/4 Sekunde oder 4G00 Bits benötigt, was der Speicherkapazität von 1/4 der Gesamtspeicherkapazität jedes Speichers entspricht. Für jede Nummer werden ebenfalls je 1/4 Sekunde benötigt, entsprechend 4000 Bits bei einer Abtastgeschwindigkeit von 16000 Bits pro Sekunde.
Die Speicher 540 und 542 werden getaktet durch sequenzielles Adressieren, wobei die Adresse beginnt von einer bestimmten Zahl, welche den Beginn der ersten Zelle darstellt, die das digitalisierte Wort "Leitung" speichert Nach Vervollständigung der Wortes wandert die Adresse
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unter der Steuerung des Datenausganges QO bis Q2 der Uerklinkungsschaltung 538 zu einer Stelle, welche der dann anzusagenden Amtsleitungsnummer entspricht.
Die Adressen werden erzeugt mittels eines Oszillators 543, dessen ausgehende Taktimpulse einem Zähler 544 zugeführt uerden. Der Zähler beginnt mit dem Zählen bei einer vorbestimmten Adressennummer. Hierdurch entstehen am Zählerausgang Q4 bis Q12 Ausgangsimpulse. Diese Ausgangsimpulse werden parallel zugeführt den Adresseneingängen AO bis A8 der Speicher 540 und 542.
Hat der Zähler 544 einen bestimmten Zählzustand erreicht, dann tritt ein Ausgangssignal am Ausgang Q13 auf, wodurch das Flip-flop 545 betätigt wird. Dies bewirkt ein Rückstellsignal am Eingang R des Zählers 544. Das gleiche Signal wird dem Eingang des Oszillators 543 zugeführt, wodurch dieser abgeschaltet wird.
Der Ausgang des Flip-flops 545 nimmt hohes Potential an, uenn ein Signal "Stimme" an der Leitung 539 auftritt, wobei dieses Signal im Inverterpuffer 546 umgedreht wird. Tritt in der Leitung 539 ein Einschaltsignal auf, dann wird der Dekoder 538 eingeschaltet, wodurch es für den Dekoder 538 möglich ist, daß in ihm von den Datenbusleitungen DO bis D7 ein Leitungsbestimmungsdatensignal eingegeben werden kann. Dieses Einschaltsignal stellt auch das Flip-flop 545 zurück, wodurch der Oszillator 543 eingeschaltet wird und gleichzeitig der Rückstelleingang des Zählers 544 freigegeben wird. Der Zähler 544 beginnt mit dem Zählen und gibt aufeinanderfolgend bestimmte Adressen zu den Speichern 540 und 542, damit das Wort "Leitung" ausgegeben wird. Wenn die
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Adressenfolge für das Wort "Leitung" beendet ist, dann springt die Adresse zu einer anderen kodierten Adressenstelle des Dekoders 538, um sodann die Worte "1", "2", usw, abrufen zu können. Die digitalisierten Wörter werden von den Ausgängen der Speicher 540 und 542 parallel auf Ausgangsleitungen gegeben.
Wenn die Zählung des Zählers 544 den Ausgang Q13 erreicht hat, dann vi/ird das dort erzeugte Signal an das Flip-flop 545 angelegt, welches seinerseits den Zähler 544 zurückstellt und den Oszillator 543 abschaltet.
Die digitalisierten Ausgangssignale der Speicher 540 und 542 u/erden einem Multiplexer 547 zugeführt, der acht Eingänge und vier Ausgänge aufweist. Die vier Ausgänge QO bis Q13 des Multiplexers 547 sind jeweils über die Widerstände 548 und über einen 1,5 kHz-Tiefpassfilter 549 mit der Ausgangsleitung TN7 verbunden. Das Ausgangspotential kann durch einen im Nebenschluß geschalteten Potentiometer 550 eingestellt werden. Die Widerstände 548 bilden einen vier Bit Digital-Analogkonverter.
Das digitalisierte Ausgangssignal wird im Mulitplexer verarbeitet, gefiltert zur Beseitigung der hochfrequenten Komponenten und über die Leitung TN7 über die Schaltermatrix 235 einer Verbindungsleitung zugeführt.
Die programmierbaren Speicher 540 und 542 weisen vorzugsweise eine Kapazität von 16384 Bits auf. Je höher deren Kapazität ist umso deutlicher kann ein Wort ausgesprochen werden.
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Die Fiq. 6a und 6b zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Mikrocomputers. Der Mikroprozessor 601 ist bevorzugt ein solcher der Firma Motorola Inc. mit der Typenbezeichnung 6802. Die Adressenbusleitungen AO bis A15 sind mit dem Mikroprozessor 601 über schaltbare Puffer 602 angeschlossen. Der Eingabe/Ausgabeausgang ist über einen invertierenden Puffer 603 mit der R/W-Leitung verbunden. Der Phasenausgang P2 und der VMA Ausgang liegen als die beiden Eingänge am NANDgatter 604 an. Der Ausgang dieses Gatters ist mit dem Dateneingang D des Flip-flops 605 verbunden. Dessen Q-Ausgang ist mit der UPLS-Leitung verbunden und ueiterhin mit einem u/eiteren Eingang des NANDgatters 604. Die R/W-Leitung ist verbunden mit dem S-Eingang des Flipflops 605. Sein Q-Ausgang bildet die WPLS-Leitung.
Ein Kristalloszillatorschaltkreis 606 mit einer Frequenz von vorzugsweise 4 MHz ist mit seinem Ausgang verbunden mit dem Takteingang CLK eines u/eiteren Flip-flops 607, welches gleich aufgebaut ist wie das Flip-flop 605. Sein Q-Ausgang ist verbunden mit dem Takteingang des Flip-flops 605 mit dem Takteingang CLK des Flip-flops 605, dem XTL-Eingang des Mikroprozessors 601 und mit seinem eigenen Dateneingang D. Flip-flop 607 bildet somit eine Teilerschaltung.
Ein u/eiterer Ausgang des Oszillators 606 ist über einen Schmidt-Trigger 608 mit der UART-Leitung verbunden. Ein von Hand betätigbarer Schalter 609 dient zum Zurücksetzen der Schaltung. Dieser ist einerseits angeordnet an einem Potential +V, parallel zu einem Kundensator 61U geschaltet und liegt über einen Widerstand 611 an Masse. An der Verbindungsstelle
-43-
8184/13 ch-ha
-43-
13.4.1931
zwischen Kondensator 610 und Widerstand 611 ist ein
Schmidt-Trigger 612 angeordnet, an dessen Ausgang eine Diode 613 geschaltet ist, welche zur Leitung HRST
führt. An diese Diode ist weiterhin angeschlossen ein Widerstand 614, welcher an der Spannung +V liegt. Die MRST-Leitung ist weiterhin verbunden mit einem invertierenden Schmidt-Trigger 615, an dessen Ausgang die Leitung MR0IT liegt. Über einen weiteren Schmidt-Trigger 616 ist die MRST-Leitung über einen Widerstand 618 mit einer lichtemittierenden Diode 617 verbunden. Nach
manueller Betätigung des Schalters 609 wird der Kondensator' 610 entladen und weist daher für eine kurze Zeitdauer ein niedriges Potential auf. Dem M R 5 T - E i η g a η rj des Mikroprozessors 601 wird daher ein Signal niedrigen Potentials zugeführt. Gleichzeitig erhält die Leitung MRST einen Rückstellimpuls. Gleichzeitig leuchtet die Diode 617 auf, wodurch angezeigt wird, daß die Rück Stellung stattfindet.
Mehrere Ausgänge des Mikroprozessors 601 bilden
einen Datenbus mit den Leitungen DO bis D7.
Mehrere Speicher PROM 619 sind verbunden mit den
Adressenbualei tungen AO bis A9 , dnn Da t enbuiilr i f unrjon DTJ bi3 D7 und dor WPLS-Leitunq. Weiterhin .;ind /ui-i
Speicher RAM 620 vorgesehen, welche ebenfalls mit dem Adressenbus und dem Datenbus verbunden sind. Deren
Eingänge VJ/R sind zusammengeschaltet und liegen über dem Widerstand 621 am Q-Ausgang des Flip-flops 622. Die WOT-Leitung liegt über die Diode 623 an den W/R-Eingängen der Speicher 620 an. Der Dateneingang D des Flipflops 622 ist mit dem Pluspcl einer Batterie verbunden, welche weiterhin angeschlossen ist an die
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8184/13 -44- 13.4.1981
Spannungseingänge der Speicher 620. Hierdurch wird erreicht, daß die in den Speichern 620 gespeicherten Daten nicht verlorengehen, wenn die Speisespannung der Nebenstellenanlage ausfällt. Der Eingang LLK des Flip-flops 622 ist verbunden mit einer Leitung NWRAM, welche hohes Potential annimmt wenn die Nebenstellenanlage an Speisespannung liegt.
Die Speicher 619 sind paarweise angeordnet, wobei jedes Paar mit den acht Datenbusleitungen verbunden ist. Die CS-Eingänge jedes Paares sind verbunden mit einzelnen Ausgängen des Dekoders 624. Dessen beide Eingänge sind angeschlossen an die Datenbusleitungen AlO und All. Der vierte Ausgang des Dekoders 624 ist über eine Diode verbunden mit dem die Chips auswählenden Eingängen CS der Speicher 620. Diese die Chips auswählenden Eingänge der Speicher 620 sind weiterhin verbunden mit dem Rückstelleingang R des Flip-flops 622. Diese Leitung ist weiterhin mit dem Kollektor eines Transistors 626 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis über einen Widerstand 627 an der Leitung MRST liegt. Der Ausgang des Transistors 626 ist über einen Widerstand 628 mit der Batterieleitung BAT verbunden.
Wenn der Schaltkreis zurückzustellen ist, dann nimmt die Leitung MRST hohes Potential an, wodurch der Transistor 626 betätigt wird, dessen Kollektor Massepotential annimmt. Dieses niedere Potential stellt das Flip-flop zurück und liegt weiterhin an den die Chips auswählenden Eingängen der Speicher 620 an. Der Einschalteingang E des Flip-flops 624 ist mit einem logischen Schaltkreis verbunden, an welchem die Adressenleitungen A12 bis A15 anliegen. Dieser logische Schaltkreis schaltet auch den
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8184/13 -45- 13.4.1981
Dekoder 629 ein, von M/elchem Signale an mehrere Einschaltleitungen gegeben v/erden können als Ergebnis der Dekodierung der Signale in den Adressenbusleitungen.
Ein M/eiterer Dekoder 630 (siehe Fig. 7) ist mit den Adressenbusleitungen AO, Al und A2 sowie den Leitungen WPLS und TTRec verbunden. Dessen Ausgänge sind verbunden mit den Leitungen TTGen, Stimme, WD und NVRAM . Eine M/eitere Ausgangsleitung führt zum W/R-Einqang des Dekoders 631. Ein weiterer Ausgang ist verbunden mit dem W/R-Eingang des Dekoders 631 und noch ein Ausgang mit einem Invertereingag des NOR-gatters 632. Der Ausgang des NORgatters 632 ist verbunden über einen Inverterpuffer 633 beispielsweise mit einer entfernt angeordneten Anzeigevorrichtung 634. Bei dieser Anzeigevorrichtung handelt es sich um ein Zusatzgerät.
Der zweite Eingang des NORgatters 632 ist verbunden mit dem Q-Ausgang des Flip-flops 635. Dessen Dateneingang D ist verbunden mit der Datenbusleitung DO. Sein Takteingang CK ist verbunden mit dem Ausgang des Dekoders 630 und zwar mit dem Ausgang, der zum Eingang des NORgatters 632 führt. Der Q-Ausgang des Flip-flops 635 kann über einen Rückstellschaltkreis mit dem Stelleingang S dieses Flip-flops verbunden sein, wodurch eine Taktfunktion für das NORgatter 632 entsteht.
Weitere Datenbusleitungen DO bis D4 sind verbunden mit den Eingängen des Dekoders 631, an dessen Rückstelleingang MR die Leitung MRST anliegt. Die Aunnänrje des Dekoders 631 liegen an den Leitungen "Läutbett" und
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8184/13 ■ -46- 13.4.1981
"Abschalt".
Die Datenbusleitungen DO bis D7 sind weiterhin verbunden mit einer Pufferanordnung 636, welche jede der einzelnen Leitungen zu von Hand betätigbaren Schaltern 637 führt, über welche jede der Datenbusleitungen an Masse gelegt werden kann.
Weitere Puffer 638 liegen mit ihren Ausgängen an den Datenbusleitungen DO bis D7. Dib beiden Eingänge dieser Pufferanordnurig liegen über Isolationswiderstände an einem hohen Potential an. Die Puffer 636 und 638 u/erden vom Dekoder 639 eingeschaltet, der zwei weitere Ausgänge aufweist, an denen die Leitungen TTl und TT2 liegen. Die Eingänge des Dekoders 639 sind verbunden mit den Adressenleitungen AO und Al und über ein invertierendes NANDgatter 640 mit den Leitungen TTRG und R/W.
Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche
    [Ij. Telefonnebenstellenanlage mit mehreren ankommenden Amtsleitungen und mehreren abgehenden Nebenstellenleitungen, welche über Verbindungsleitungen miteinander verbindbar sind, wobei zwischen den Verbindungsleitungen und den Amtsleitungen einerseits und den Nebenstellenleitungen anderersetis Schalter angeordnet sind, welche von einer Steuerschaltung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stimmenwiedergabeschaltkreis (17) vorgesehen ist, der mit einer mit einer Nebenstelleηleimung ( 2 ; verbundenen Verbindungsleitung (4) verbindbar ist, wenn ein entsprechendes Steuersignal für die Steuerschaltung in dieser Nebenstellenleitung (2) auftritt.
  2. 2. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung den bestehenden Sprechpfad zwischen einer Amtsleitung (5) und der Verbindungsleitung (4), die mit der die Nebenstellenleitung (2) verbunden ist, in der das Steuersignal auftritt, unterbricht, diese Amtsleitung (5) festhält und sodann einen Schalter (18) zwischen dem Stimmenwiedergabeschaltkreis (17) und der Verbindungsleitung (4) schließt.
    ■2-
    8184/13 -2- 13.4.1981
    c'h-ha
  3. 3. Telefonnebenstel1enanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimmenwiedergabeschal tkreis (17) die Nummer der Amtsleitung (5) ansagt, welche von der Verbindungsleitung (4) abgetrennt wurde und festgehalten wird. ;
  4. 4. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 2 oder -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsleitung (5) mit einer «/eiteren Verbindungsleitung (4) verbindbar ist.
  5. 5. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch kurzzeitiges Detätigen der Hörergabel und durch Wahl einer Nummer erzeugt wird.
  6. 6. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verbindungsleitung (4) mit einer weiteren Nebenstellenleitung
    (2) verbindbar ist.
  7. 7. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl einer Nummer der 'j I i in ine η w ί ecJorrjabeacha 1 tkre is (17) die Nummer einer freien Amtsleitung (5) ansagt.
  8. 8. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl einer Nummer, die einen Zugriff auf eine Amtsleitung (.5) darstellt, ein Besetztton erzeugt wird, wenn diese Amtsleitung (5) besetzt ist.
    -3-
    8184/13 -3- 13.4.1981
    ch-ha
  9. 9. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stimmenvi/iedergabeschaltkreis (17) ein Stimmensynthetizer ist.
  10. 10. Telefonnebenstellenanlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bussystem (8, 9) und ein mit den Verbindungsleitungen (4) verbindbarer Wählsignalempfänger (10) vorgesehen sind, zwischen den Verbindungsleitungen (4 j einerseits und den Nebenstellenleitungen (2), den Arntsleitungen (5), dem Stimmensynthetizer (17) und dem Wählsignalempfänger (10) andererseits vom Bussystem (8, 9) steuerbare Schalter (3, 7, 18) angeordnet sind und die Steuerschaltung (20, 21, 22, 23) das Bussystem (8, 9) steuert.
  11. 11. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nebenstellenleitungen (2) und den zugehörigen Schaltern (3) Nebenstellenleitungsschaltkreise (1) und zuischen den Amtsleitungen (5) und den zugehörigen Schaltern (7) Amtsleitungsschaltkreise (6) angeordnet sind.
  12. 12. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein in einer Amtsleitung (5) ankommender Ruf über eine freie Verbindungsleitung (4) mit einer freien Nebenstellenleitung (2) verbindbar ist und der entstandene Sprech-
    ■ pfad unterbrochen und diese Amtsleitung (5) festgehalten wird, wenn ein entsprechendes Steuersignal in dieser Nebenstellenleitung (2) auftritt.
    -4-
    8184/13 -4- 13.4.1981
    C h - h a
  13. 13. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß nach Unterbrechen des Sprechpfades der Stimmensynthetizer (17) aktiviert wird und dieser in die Nebenstellenleitung (2) eine Angabe über die Mummer derjenigen Amtsleitung (5) eingibt, auf welcher der Ruf angekommen ist.
  14. 14. Telefonnebenstellenanlage nach einem der Ansprüche
    10 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nebenstellenleitung (2) über eine freie Verbindungsleitung (4) mit der Amtsleitung (5) verbunden wird, auf der der ankommende Ruf liegt, wenn in dieser \ebenstellenleitung (2) eine Vorwahlnummer gefolgt von einer diese Amtsleitung (5) bestimmenden Nummer gewählt wird.
  15. 15. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Wählsignalempfänger (10) die Vorwahlnummer und die die Amtsleitung (5) bestimmende Nummer erfasst.
  16. 16. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählsignalempfänger (10) über eine Verbindungsleitung (4) mit der Nebenstellenleitung (2) verbunden wird.
  17. 17. Telefonnebenstellenanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimmensynthetizer nach Empfang einer Vorwahlnummer durch den l.'ählsignalemp fänger (10) mit der Nebenstellenleitung (2) verbunden wird, in welcher die Vorwahlnummer gewählt wurde.
    -5-
DE19813115240 1980-05-16 1981-04-15 Telefonnebenstellenanlage Granted DE3115240A1 (de)

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