CH648972A5 - Device for automatic call answering which is connected to a telephone exchange - Google Patents

Device for automatic call answering which is connected to a telephone exchange Download PDF

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CH648972A5
CH648972A5 CH641180A CH641180A CH648972A5 CH 648972 A5 CH648972 A5 CH 648972A5 CH 641180 A CH641180 A CH 641180A CH 641180 A CH641180 A CH 641180A CH 648972 A5 CH648972 A5 CH 648972A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
subscriber
addressee
messages
exchange
telephone exchange
Prior art date
Application number
CH641180A
Other languages
German (de)
Inventor
Der Floe Hans Van
Original Assignee
Autophon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH648972A5 publication Critical patent/CH648972A5/en

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems

Abstract

A device designed on the basis of a telephone answering machine is connected via at least one normal subscriber terminal (3, 4) preferably to a PABX (1). The device contains memories (9) in which spoken messages can be recorded and listened to from the subscriber stations (2). Each message is stored for the attention of a specific addressee and can be listened to by the addressee concerned, the address preferably being transmitted in each case with the aid of click dialling. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Über einen normalen Teilnehmeranschluss   (3 >     4) an eine Telefonzentrale (1) angeschlossene Einrichtung zur automatischen Entgegennahme von Anrufen, mit einem Speicher (9) zur Speicherung von mündlichen, über die Zentrale übermittelten Meldungen, gekennzeichnet durch Schaltungsmittel (24, 29), welche die Einspeicherung einer Meldung vom vorgängigen Empfang der über die Telefonzentrale (1) übermittelten Adresse eines Adressaten abhängig machen und welche für einen bestimmten Adressaten aufgrund von dessen über die Telefonzentrale (1) erfolgten Abruf ausschliesslich die für ihn bestimmten Meldungen ausspeichern und ihm übermitteln.



   2. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1 für eine Telefonanlage, in welcher die Wahl der Teilnehmer mit Hilfe von Unterbrechungsimpulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel (7, 8, 24) zur Verarbeitung der differenzierten, von einem anrufenden Teilnehmer abgegebenen Unterbrechungsimpulse (Knackwahl) geeignet sind.



   3. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1 für eine Telefonanlage, in welcher die Wahl der Teilnehmer mit Hilfe von Tonfrequenz-Wahlimpulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel zur Verarbeitung der von einer anrufenden Station abgegebenen Tonfrequenz-Impulskombinationen geeignet sind.



   Es besteht das Bedürfnis nach einer Einrichtung, in welche, durch Vermittlung einer Telefonzentrale, von einer Teilnehmerstation aus eine an einen bestimmten abwesenden Adressaten gerichtete mündliche Meldung eingespeichert werden kann, worauf sie der Adressat zu gegebener Zeit abrufen und damit ausspeichern kann.



   Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 42 254 ist eine derartige zur Zusammenschaltung mit öffentlichen Telefonzentralen bestimmte Einrichtung bekannt geworden. In jener Einrichtung werden verschiedene Vorgänge von den Teilnehmerstationen aus direkt mit Gleichstromimpulsen gesteuert, und die Belegung und die Freigabe der Einrichtung ist direkt vom eine Meldung aufgebenden oder vom abfragenden Teilnehmer beherrscht. Eine ziemlich komplizierte Anordnung sorgt dabei dafür, dass die Meldungen nur von der Station des Adressaten aus abgehört werden können. Diese bekannte Einrichtung verlangt weitgehende Eingriffe in die Telefonzentrale und/oder die Anordnung von besondern Anpassungsstromkreisen und eignet sich daher nicht für die Anwendung in Nebenstellenalagen, wenn dort ein Eingriff in die Zentrale vermieden werden soll oder überhaupt nicht möglich ist.



   Neben diesen bekannten Einrichtungen sind- auch für Nebenstellenanlagen ohne weiteres geeignete - parallel zu einer Teilnehmerstation angeschlossene Einrichtungen bekannt geworden, welche bei Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers die Anrufe beantworten und eine vom Anrufenden über die Telefonzentrale übermittelte mündliche Meldung speichern. Die Meldung kann bei der Rückkehr des Adressaten an der Einrichtung abgerufen werden. Es sind auch mit Einrichtungen zur Fernabfrage ausgerüstete Anrufbeantworter bekannt geworden, welche es gestatten, die gespeicherten Meldungen von irgendeiner Station aus abzuhören. Dabei sind mit Hilfe eines durch den Abhör-Berechtigten zu übermittelnden Kodes Massnahmen getroffen, die verhindern, dass auch unberechtigte die Meldungen abhören können.



   Bei solchen Anrufbeantwortern ergibt sich gegenüber den mit besondern Stromkreisen an die Zentrale angeschlossenen Einrichtungen die Schwierigkeit, dass, nachdem ein Anruf durch Schleifenschluss beantwortet wurde, die Rückstellung sämtlicher an der Verbindung beteiligten Organe in die Ruhestellung nicht ausschliesslich von der anrufenden Station aus beherrscht wird. Bei den bekannten derartigen Einrichtungen wird diese Schwierigkeit behoben, indem deren Schaltungsmittel, nachdem sie aufgrund des Empfangs einer Rufspannung den Anruf durch Schliessen der Schleife beantwortet haben, das Öffnen der Schleife nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne vornehmen, wobei diese Zeitspanne von der Schliessung der Schleife oder vom Aufhören der Übermittlung von Sprache an gemessen wird.



   Alle bekannten solchen Anrufbeantworter erlauben es jedoch nur, Meldungen für einen einzigen Adressaten, d.h.



  für den Teilnehmer, zu dessen Station sie parallel angeschlossen sind, zu speichern. Sofern in einer Nebenstellenanlage das Bedürfnis besteht, Meldungen für mehr als einen abwesenden Adressaten zu speichern, ist es somit nach dem Stande der Technik notwendig, für jeden der in Frage kommenden Adressaten einen Anrufbeantworter anzuordnen, wodurch diese Einrichtungen schlecht ausgenützt sind und der notwendige Aufwand unwirtschaftlich ist.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun, die Vorteile, welche die bekannte, im Zusammenhang mit einer öffentlichen, mit besondern Anpassungsstromkreisen ausgerüsteten Telefonzentrale stehende Einrichtung bietet, auch im Zusammenhang mit einer Nebenstellen-Telefonzentrale zu erreichen, wobei keine Eingriffe in die Zentrale erforderlich sind.



  Die Erfindung geht dabei von der Technik der Anrufbeantworter aus, wobei gegenüber einem bekannten Anrufbeantworter Unterschiede darin bestehen, dass der Teilnehmer Anschluss bzw. die Teilnehmer-Anschlüsse der Telefonzentrale, an welche die Einrichtung gemäss der Erfindung angeschlossen ist, allein der Einrichtung zur Verfügung stehen und keine Telfonstation parallel angeschaltet ist und dass Anrufe an die Einrichtung nur mit Schleifenschluss und gegebenenfalls einem Tonzeichen, jedoch nicht mit Worten beantwortet werden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine über einen normalen Teilnehmeranschluss an eine Telefonzentrale angeschlossene Einrichtung zur automatischen Entgegennahme von Anrufen mit einem Speicher zur Speicherung von mündlichen, über die Zentrale übermittelten Meldungen und ist gekennzeichnet durch Schaltungsmittel, welche die Einspeicherung einer Meldung vom vorgängigen Empfang der über die Telefonzentrale übermittelten Adresse eines Adressaten abhängig machen und welche für einen bestimmten Adressaten aufgrund von dessen über die Telefonzentrale erfolgten Abruf ausschliesslich die für ihn bestimmten Meldungen ausspeichern und ihm übermitteln.

 

   In besondern Ausführungsformen der Erfindung wird die Übermittlung der Adressen für die einzuspeichernden und abzurufenden Meldungen mit Knackwahl von der Nummernscheibe des anrufenden Teilnehmers nach den genannten Schaltungsmitteln übertragen.



   Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels erklärt. Die Figur zeigt das diesbezügliche Blockschema.



   An eine Nebenstellen-Telefonzentrale 1 sind Teilnehmerstationen 2 angeschlossen. Eine als gewöhnliche Teilnehmerleitung geschaltete Meldungs-Eingabeleitung 3 und eine ebenfalls als gewöhnliche Teilnehmerleitung geschaltete Abfrageleitung 4 verbinden je einen Stromkreis 5 und 6 für Ruferkennung und Antwort und je einen Knackwahl-Auswertungsstromkreis 7 und 8 mit der Telefonzentrale. Mehrere Band-Ton-Speichergeräte 9 besitzen je einen Aufnahme-Eingang 10 und und einen Wiedergabe-Ausgang 11. Sie werden  



  über die Verbindungen 12 auf Aufnahme, über die Verbindungen 13 auf Wiedergabe und über die Verbindungen 14 auf Rückspulen gesteuert. Über die elektronischen Schalter 15 sind die Speichergeräte 9 mit dem Antwortstromkreis 5 und über die elektronischen Schalter 16 mit dem Antwortstromkreis 6 verbindbar. Der digital gesteuerte Spracherzeuger 18 gibt beliebige Sprachsignale ab, wenn er entsprechend gesteuert wird.



   Ein Digitalspeicher 19 ist unterteilt in eine der Zahl der Speichergeräte 9 entsprechende Zahl von Teilspeichern 20.



  Jeder dieser Teilspeicher ist seinerseits unterteilt in zwei Bereiche, wobei im Bereich 22 eine Teilnehmernummer und im Bereich 23 eine Uhrzeit gespeichert ist. Im Speicher 21 ist zu jeder Teilnehmernummer eine nur dem Inhaber dieser Teilnehmernummer bekannte Kode-Nummer gespeichert, deren Bedeutung später beschrieben wird. Ein Speicher-Steuergerät 24 tastet den Speicher 19 ab, speichert ein und aus, verarbeitet und ändert die eingespeicherten Werte und vergleicht die im Speicher 21 vorhandenen mit ihm zugeführten Angaben. Ein Uhrenstromkreis 25 gibt in digitaler Weise die momentane Uhrzeit ab.



   Das Haupt-Steuergerät 29 sorgt für eine Zusammenarbeit unter den beschriebenen Geräten und steuert in nachstehend dargelegter Weise den Ablauf der Schalt- und Speichervorgänge.



   Vorerst wird angenommen, dass in keinem der Tonaufnahme-Geräte 9 und dementsprechend auch in keinem der Teilspeicher 20 etwas gespeichert ist. Möchte nun einer der Teilnehmer 2 einem andern Teilnehmer, dessen Abwesenheit vom Arbeitsplatz oder dessen Wunsch, nicht gestört zu wer den, er festgestellt hat, eine Meldung zukommen lassen, wählt er an seiner Station mit Hilfe der Nummernscheibe eine besondere Nummer für die Meldungseingabe und gelangt damit auf die Leitung 3, an welche von der Zentrale Rufspannung angelegt wird. Im Antwortkreis 5 wird diese Rufspan nung ausgewertet, und es wird dort ein Schleifenschluss eingeleitet und damit die Verbindung in der Zentrale durchgeschaltet. Der Anruf wird sodann an das Haupt-Steuergerät 29 gemeldet. Der anrufende Teilnehmer wählt nun die Nummer desjenigen Teilnehmers, für welchen er eine Meldung hinterlegen möchte.

  Auf der Leitung 3 erscheinen dabei bekanntlich durch Differenzieren aus den von der Nummernscheibe erzeugten Unterbrechungsimpulsen gewonnene Knack
Impulse. Diese Knack-Impulse werden im Knackwahl-Aus wertungstromkreis 7 ausgewertet, und die gewählte Nummer wird an das Speicher-Steuergerät 24 geleitet. Dort wird diese
Nummer zwischengespeichert, und durch Abtasten des Spei chers 19 wird festgestellt, ob diese Nummer bereits in einem der Bereiche 22 des Speichers enthalten ist. Da dies voraus setzungsgemäss nicht der Fall ist, belegt das Speicher-Steuer gerät 24 einen der freien Teilspeicher 20, speichert die gewählte Teilnehmernummer in den Bereich 22 dieses Teil speichers ein und übermittelt die Kennung des Teilspeichers an das Haupt-Steuergerät 29.

  Jedem Teilspeicher 20 ist eines der Ton-Speichergeräte 9 fest zugeordnet, und das Haupt
Steuergerät 29 verbringt nun über die entsprechende Verbin dung 12 den zum belegten Teilspeicher und Ton-Speicherge rät gehörenden Schalter 15 in den leitenden Zustand und schlatet das Speichergerät 9 auf Aufnahme-Betrieb. Gleich zeitig erteilt das Haupt-Steuergerät 29 dem Speicher-Steuer gerät 24 den Befehl, die von der Uhr 25 gelieferte Uhrzeit in den Bereich 23 des ausgewählten Teilspeichers einzuspei chern.



   Der anrufende Teilnehmer kann nun über die Telefonzen trale 1, die Verbindung 3, den Antwortstromkreis 5 und den entsprechenden Schalter 15 seine Meldung auf das entspre chende Ton-Speichergerät 9 sprechen. Im Antwortstromkreis
5 ist eine Sprachüberwachung eingebaut, welche, nachdem die Meldung fertig gesprochen ist, nach einer gewissen Zeit die Schleife 3 unterbricht und an die Haupt-Steuereinrichtung 29 eine diesbezügliche Meldung abgibt, worauf von dort der Schalter 15 und der Betrieb des Ton-Speichergerätes 9 unterbrochen werden. Das letztgenannte Gerät bleibt bis auf weiteres stehen.



   Wäre bei der Prüfung der im Speicher 19 befindlichen Teilnehmernummern festgestellt worden, dass die Nummern, für welche eine Meldung aufgezeichnet werden soll, bereits in einem der Teilspeicher 20 enthalten und somit für den betreffenden Adressaten bereits mindestens eine Meldung gespeichert gewesen wäre, hätten die beiden Steuergeräte 24 und 29 den Anruf auf jenes Speichergerät geschaltet und damit die neue Meldung an die bereits für den betreffenden Adressaten vorhandene angehängt. Die Uhrzeit im Speicher wäre dabei nicht verändert worden.



   Wünscht nun ein Teilnehmer, der von seinem Arbeitsplatz abwesend gewesen ist, festzustellen, ob für ihn eine Meldung eingespeichert wurde, wählt er über die Telefonzentrale 1 die Leitung 4 und damit den Antwortstromkreis 6 und den Knackwahl-Auswertungsstromkreis 8 an. Sodann wählt er seine eigne Nummer und eine nur ihm bekannte Kode-Nummer. Die Beantwortung des Anrufs und Übermittlung der gewählten Nummer spielen sich dabei gleich ab wie bei der Einspeicherung einer Meldung. Auch in diesem Falle sucht das Speicher-Steuergerät 24 nach dem Teilspeicher, in dem die der gewählten Nummer entsprechende Nummer gespeichert ist. Sofern für den betreffenden Anfrager eine gespeicherte Meldung vorhanden ist, wird diese Nummer gefunden, womit auch das Ton-Speichergerät 9 bestimmt ist, auf welchem die gesuchte Meldung gespeichert ist.

  Das Speicher Steuergerät 24 prüft nun mit Hilfe der im Speicher 21 festgehaltenen Kode-Nummern, ob die gewählte Kode-Nummer zur Adressat-Nummer der abgerufenen Meldung passt.



  Sofern dies der Fall ist, ist somit der Anrufer zum Abhören der Meldung berechtigt, und das Haupt-Steuergerät 29 legt an diejenige Verbindung 13, welche dem die gesuchte Nummer enthaltenden Teilspeicher 20 entspricht, ein Signal an. Indem dann das betreffende Ton-Speichergerät zuerst zurückgespult und   anschliessend    über die Leitung 4 und Telefonzentrale abgespielt wird, wird die gespeicherte Meldung dem Anrufer vermittelt. Nachdem die im Antwortstromkreis 6 vorhandene Sprachüberwachung fgestgestellt hat, dass sämtliche Meldungen ausgespeichert sind, gibt das Haupt-Steuergerät 29 über die entsprechende Verbindung 14 den Befehl zur Rückspulung des abgespielten Aufnahmegerätes, und im zugehörigen Teilspeicher werden sämtliche Angaben gelöscht. Teilspeicher und Ton-Speichergerät stehen damit wiederum für die Aufnahme einer neuen Meldung bereit.



   Sofern für den anfragenden Teilnehmer keine Meldung gespeichert ist und somit die entsprechnede Nummer in keinem der Teilspeicher 20 gefunden wird, erteilt das Haupt Steuergerät 29 an den Spracherzeuger 18 den Befehl, einen Text wiederzugeben, aus dem hervorgeht, dass keine Meldung vorliegt.

 

   Jeder Teilnehmer ist berechtigt festzustellen, ob für einen bestimmten andern Teilnehmer eine Meldung vorliegt, ohne jedoch diese Meldung abhören zu können. Dies ermöglicht einem Teilnehmer, der eine Meldung eingespeichert hat, festzustellen, ob der Adressat davon Kenntnis genommen hat.



  Um das Vorliegen einer Meldung für einen andern Teilnehmer zu erfahren, muss der anfragende Teilnehmer gleich vorgehen wie ein Teilnehmer, der eine für ihn gespeicherte Meldung abrufen will, mit dem Unterschied, dass er nicht seine eigene, sondern eine fremde Nummer übermittelt und keine Kode-Nummer wählt. Die Vorgänge im Speicher-Steuergerät sind vorderhand die gleichen wie bei der Abfrage durch einen Berechtigten. Sofern jedoch eine Meldung gefunden wird,  erteilt aufgrund des Fehlens der Eingabe der richtigen Kode Nummer das Haupt-Steuergerät 29 dem Speicher-Steuergerät 24 den Befehl, die Uhrzeit, die im Bereich 23 des die gesuchte Teilnehmernummer enthaltenden Teil-Speichers 20 gespeichert ist, dem Spracherzeuger 18 zu übermitteln.

  Diese Uhrzeit wird sodann dem Anfrager zugesprochen und ermöglicht es diesem festzustellen, wann spätestens Meldungen für den betreffenden Adressaten abgefragt wurden.



   Sofern keine Meldung für den betreffenden Adressaten vorhanden ist, wird dies, gleich wie bei der Abfrage durch einen Berechtigten, dem Anfrager durch den Spracherzeuger 18 mitgeteilt.



   Da durch nicht abgerufene Meldungen die Kapazität der Tonspeicher 9 erschöpft werden könnte, ist dafür Sorge getragen, dass der Speicher, der am längsten nicht abgefragt wurde, gelöscht wird. Zu diesem Zwecke erteilt die Uhr 25 periodisch, z.B. alle Minuten, einen Befehl, die verschiedenen Teil-Speicher 20 abzutasten und dabei einerseits die Zahl der freien Teil-Speicher und anderseits die früheste gespeicherte Zeit festzustellen. Sofern aus dieser Abtastung hervorgeht, dass alle Teilspeicher besetzt sind, wird der Teil-Speicher, in welchem die früheste Uhrzeit gespeichert ist, festgestellt.

  Das Haupt-Steuergerät 29 gibt in der Folge über die entsprechende Verbindung 14 ein Signal ab, welches die Rückspulung des entsprechenden Ton-Speichers bewirkt, und durch einen Befehl an das Speicher-Steuergerät 24 wird der entsprechende Teilspeicher gelöscht, so dass der betreffende Ton Speicher 9 wiederum zur Einspeicherung zur Verfügung steht.



   Sofern die Zahl der Ton-Speicher 9 auf den Bedarf richig abgestimmt ist, kommt eine solche Zwangslöschung nur selten vor und betrifft Meldungen, die schon längere Zeit nicht abgerufen wurden.



   Die Erfindung ist natürlich zur Übermittlung von Teilnehmernummern und Kodezeichen nicht an die Übertragung mit Knackwahl gebunden. Bei der Verwendung von Tonfrequenz-Wahl in der Telefonanlage können die Knackwahl Stromkreise durchTonfrequenz-Detektor-Stromkreise ersetzt werden. Anstelle von zwei Anschlüssen 3 und 4 an der Zentrale könnte ein einziger verwendet werden, wenn durch weitere Stromkreise ermöglicht würde, mittels Wahl einer zusätzlichen Ziffer Einspeicherung oder Abruf zu bestimmen. Die dabei auftretende Einschränkung, dass nicht gleichzeitig eingespeichert und abgefragt werden kann, kann hingenommen werden, wenn die Zentrale eine beschränkte Anschluss-Kapazität besitzt.



   Die Erfindung ist auch in weiteren Punkten nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. Anstelle der Uhrzeit der ältesten Einspeicherung könnte auch die Uhrzeit der letzten Abfrage durch einen bestimmten Adressaten bekannt gegeben werden, wenn Schaltungsmittel vorgesehen würden, die bei jedem Abruf von Meldungen die Nummer des Adressaten und die Uhrzeit der Abfrage speicherten.



   Die Identifizierung eines zum Abhören einer gespeicherten Meldung Berechtigten könnte statt durch Wahl einer Kodenummer auch in bekannter Weise durch Eingabe eines Kodes mit einer Pfeife oder durch Abgabe von einem Kode entsprechenden Antworten auf durch die Einrichtung gestellte Fragen bewerkstelligt werden. In bekannter Weise könnte auch der Ort der Abfrage auf die eigene Station beschränkt werden, wobei die Berechtigung durch automatischen Rückruf geprüft würde. Es könnte auch auf die   Über    prüfung der Berechtigung zum Abhören überhaupt verzichtet werden, und auch an die Möglichhkeit, das Vorliegen von Meldungen für einen bestimmten Adressaten zu erfragen, ist die Erfindung nicht gebunden. Anstelle des Spracherzeugers könnte eine einfache Einrichtung mit Ton-Signalisierung verwendet werden. 

  Auch auf das automatische Löschen könnte verzichtet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.



   Es wäre auch denkbar, die Adressaten von gespeicherten Meldungen durch besondere zentral angeordnete optische oder bei den Teilnehmern angeordnete optische oder akustische oder durch drahtlose Einrichtungen auf das Vorliegen einer gespeicherten Meldung aufmerksam zu machen.



   Die Meldungen könnten, statt analog auf einem Tonband, auch digital gespeichert werden, und es könnten anstelle von Tonbändern Magnetplatten oder Speicher anderer Art verwendet werden. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Via a normal subscriber line (3> 4) to a telephone exchange (1) connected device for automatically accepting calls, with a memory (9) for storing oral messages transmitted via the exchange, characterized by switching means (24, 29) Which make the storage of a message dependent on the prior receipt of the address of an addressee transmitted via the telephone exchange (1) and which, based on the call made via the telephone exchange (1), exclusively save and transmit the messages intended for him.



   2. Device according to claim 1 for a telephone system in which the choice of subscribers is controlled with the aid of interrupt pulses, characterized in that said circuit means (7, 8, 24) for processing the differentiated interrupt pulses emitted by a calling subscriber ( Click) are suitable.



   3. Device according to claim 1 for a telephone system in which the choice of participants is controlled with the aid of audio frequency dialing pulses, characterized in that the said circuit means are suitable for processing the audio frequency pulse combinations delivered by a calling station.



   There is a need for a facility in which, through the switching of a telephone exchange, an oral message addressed to a certain absent addressee can be stored by a subscriber station, after which the addressee can call it up at a given time and thus save it.



   Such a device intended for interconnection with public telephone exchanges has become known from German Offenlegungsschrift 26 42 254. In that facility, various processes are controlled directly from the subscriber stations with direct current pulses, and the assignment and release of the facility is controlled directly by the subscriber who makes a report or by the querying subscriber. A rather complicated arrangement ensures that the messages can only be heard from the addressee's station. This known device requires extensive interventions in the telephone exchange and / or the arrangement of special adaptation circuits and is therefore not suitable for use in private branch exchanges if an intervention in the exchange is to be avoided there or is not possible at all.



   In addition to these known devices - also suitable for private branch exchanges - devices connected in parallel to a subscriber station have become known which, in the absence of the subscriber concerned, answer the calls and store an oral message transmitted by the caller via the switchboard. The message can be called up at the facility when the addressee returns. Answering machines equipped with remote access devices are also known, which allow the stored messages to be listened to from any station. With the help of a code to be transmitted by the authorized interceptor, measures are taken to prevent unauthorized persons from being able to intercept the messages.



   With such answering machines, compared to the devices connected to the central with special circuits, the difficulty arises that, after a call has been answered by closing the loop, the restoring of all organs involved in the connection to the idle position is not controlled exclusively by the calling station. In the known devices of this type, this difficulty is overcome in that their circuit means, after having answered the call by closing the loop due to the reception of a ringing voltage, open the loop after a certain period of time, this period of time from the closing of the loop or measured from stopping the transmission of speech.



   All known such answering machines, however, only allow messages for a single addressee, i.e.



  for the subscriber to whose station they are connected in parallel. If there is a need in a private branch exchange to store messages for more than one absent addressee, it is therefore necessary according to the state of the art to arrange an answering machine for each of the addressees in question, as a result of which these facilities are poorly used and the effort required is uneconomical is.



   The present invention now makes it possible to achieve the advantages which the known device, which is associated with a public telephone switchboard equipped with special adaptation circuits, also has in connection with an extension switchboard, without any intervention in the switchboard being necessary.



  The invention is based on the technology of the answering machine, with differences from a known answering machine in that the subscriber connection or the subscriber connections of the telephone exchange to which the device according to the invention is connected are only available to the device and no telephone station is connected in parallel and that calls to the facility can only be answered with a loop and possibly a tone, but not with words.



   The present invention relates to a device connected to a telephone exchange via a normal subscriber connection for automatically accepting calls with a memory for storing verbal messages transmitted via the exchange and is characterized by circuit means which enable the storage of a message from the prior receipt of the via the exchange make the transmitted address of an addressee dependent and which for a specific addressee, based on the call made via the telephone exchange, only store and transmit the messages intended for him.

 

   In particular embodiments of the invention, the transmission of the addresses for the messages to be stored and retrieved with a click is transmitted from the number plate of the calling subscriber to the circuit means mentioned.



   The invention will now be explained using an exemplary embodiment. The figure shows the relevant block diagram.



   Subscriber stations 2 are connected to an extension telephone exchange 1. A message input line 3 connected as an ordinary subscriber line and an interrogation line 4 also connected as an ordinary subscriber line each connect a circuit 5 and 6 for call recognition and answering and a click selection evaluation circuit 7 and 8 to the telephone exchange. Several tape-sound storage devices 9 each have a recording input 10 and a playback output 11. They will



  Controlled via the connections 12 to recording, via the connections 13 to playback and via the connections 14 to rewinds. The storage devices 9 can be connected to the response circuit 5 via the electronic switches 15 and to the response circuit 6 via the electronic switches 16. The digitally controlled speech generator 18 emits any speech signals if it is controlled accordingly.



   A digital memory 19 is divided into a number of partial memories 20 corresponding to the number of storage devices 9.



  Each of these partial memories is in turn divided into two areas, with a subscriber number being stored in area 22 and a time in area 23. For each subscriber number, a code number known only to the owner of this subscriber number is stored in the memory 21, the meaning of which will be described later. A memory control device 24 scans the memory 19, stores on and off, processes and changes the stored values and compares the information available with it in the memory 21. A clock circuit 25 digitally outputs the current time.



   The main control device 29 ensures cooperation between the devices described and controls the sequence of the switching and storage processes in the manner set out below.



   For the time being, it is assumed that nothing is stored in any of the sound recording devices 9 and accordingly also in none of the partial memories 20. If one of the participants 2 wants to send a message to another participant, whose absence from the workplace or his desire not to be disturbed, he has determined, he dials a special number at his station for the entry of the message and arrives thus on line 3, to which the central call voltage is applied. This ringing voltage is evaluated in response circuit 5, and a loop closure is initiated there and the connection is thus switched through in the control center. The call is then reported to the main controller 29. The calling subscriber now dials the number of the subscriber for whom he wants to deposit a message.

  As is known, on line 3, clicks obtained by differentiating from the interrupt pulses generated by the number plate appear
Impulses. These click pulses are evaluated in the click selection evaluation circuit 7, and the dialed number is sent to the memory controller 24. There is this
Number temporarily stored, and by scanning the memory 19 it is determined whether this number is already contained in one of the areas 22 of the memory. Since this is not the case in accordance with the requirements, the memory control device 24 occupies one of the free partial memories 20, stores the selected subscriber number in the area 22 of this partial memory and transmits the identifier of the partial memory to the main control device 29.

  One of the sound storage devices 9 is permanently assigned to each partial memory 20, and the main one
Controller 29 now spends on the corresponding connec tion 12 the device belonging to the allocated partial memory and sound-Speicherge switch 15 in the conductive state and slats the memory device 9 to recording operation. At the same time, the main control device 29 gives the memory control device 24 the command to store the time supplied by the clock 25 in the area 23 of the selected partial memory.



   The calling subscriber can now speak via the telephone center 1, the connection 3, the answer circuit 5 and the corresponding switch 15, his message to the corresponding sound storage device 9. In the response circuit
5, a voice monitor is installed, which, after the message has been finished, interrupts the loop 3 after a certain time and sends a message to the main control device 29, whereupon the switch 15 and the operation of the sound storage device 9 are interrupted will. The latter device remains until further notice.



   If, when checking the subscriber numbers in the memory 19, it had been determined that the numbers for which a message is to be recorded were already contained in one of the partial memories 20 and thus at least one message had already been stored for the addressee in question, the two control devices would have 24 and 29 switched the call to that storage device and thus attached the new message to the one already available for the addressee concerned. The time in the memory would not have been changed.



   If a subscriber who has been away from his or her workplace now wishes to determine whether a message has been stored for him, he selects line 4 and thus the answer circuit 6 and the click selection evaluation circuit 8 via the telephone exchange 1. Then he dials his own number and a code number known only to him. Answering the call and transmitting the dialed number are the same as when saving a message. In this case too, the memory controller 24 searches for the partial memory in which the number corresponding to the number dialed is stored. If a stored message is available for the requester in question, this number is found, which also determines the sound storage device 9 on which the searched message is stored.

  The memory controller 24 now uses the code numbers stored in the memory 21 to check whether the selected code number matches the addressee number of the retrieved message.



  If this is the case, the caller is thus authorized to listen to the message and the main control unit 29 applies a signal to the connection 13 which corresponds to the partial memory 20 containing the number sought. By then rewinding the relevant sound storage device first and then playing it back via line 4 and the telephone exchange, the stored message is conveyed to the caller. After the voice monitoring present in the response circuit 6 has established that all the messages have been saved, the main control unit 29 issues the command to rewind the played back recording device via the corresponding connection 14, and all information is deleted in the associated partial memory. The partial memory and sound storage device are in turn ready for the recording of a new message.



   If no message is stored for the requesting subscriber and the corresponding number is therefore not found in any of the partial memories 20, the main control device 29 issues the command to the speech generator 18 to reproduce a text from which it can be seen that there is no message.

 

   Each participant is entitled to determine whether there is a message for a certain other participant, but without being able to listen to this message. This enables a subscriber who has saved a message to determine whether the addressee has taken note of it.



  In order to find out that a message has been received for another subscriber, the requesting subscriber must proceed in the same way as a subscriber who wants to retrieve a message saved for him, with the difference that he does not transmit his own number, but an external number and no code. Number dials. For the time being, the processes in the memory control unit are the same as when queried by an authorized person. If, however, a message is found, the main control unit 29 gives the memory control unit 24 the command, the time which is stored in the area 23 of the partial memory 20 containing the subscriber number sought, due to the lack of the correct code number being input Communicate language generator 18.

  This time is then allocated to the requester and enables the requester to determine when notifications for the addressee concerned have been requested at the latest.



   If there is no message for the addressee in question, this is communicated to the requester by the language producer 18, just as in the case of a query by an authorized person.



   Since the capacity of the audio memory 9 could be exhausted by messages which have not been called up, care is taken to ensure that the memory which has not been queried for the longest time is deleted. For this purpose, the watch 25 issues periodically, e.g. every minute, a command to scan the various partial memories 20 and on the one hand determine the number of free partial memories and on the other hand the earliest stored time. If this scan shows that all of the partial memories are occupied, the partial memory in which the earliest time is stored is determined.

  The main control device 29 then emits a signal via the corresponding connection 14, which causes the corresponding sound memory to be rewound, and a command to the memory control device 24 deletes the corresponding partial memory, so that the relevant sound memory 9 is again available for storage.



   If the number of sound memories 9 is properly matched to the need, such forced deletion occurs only rarely and affects messages that have not been accessed for a long time.



   The transmission of subscriber numbers and code characters is of course not tied to transmission with a click. When using tone frequency dialing in the telephone system, the click-dial circuits can be replaced by tone frequency detector circuits. Instead of two connections 3 and 4 at the control center, a single one could be used if it would be possible by further circuits to determine storage or retrieval by dialing an additional digit. The restriction that cannot be saved and queried at the same time can be accepted if the control center has a limited connection capacity.



   The invention is also not tied to the exemplary embodiment in other points. Instead of the time of the oldest storage, the time of the last query could also be announced by a certain addressee if circuit means were provided which stored the number of the addressee and the time of the query each time messages were called up.



   The identification of a person authorized to listen to a stored message could also be accomplished in a known manner, instead of by selecting a code number, by entering a code with a whistle or by issuing corresponding answers to questions asked by the device. In a known manner, the location of the query could also be restricted to one's own station, the authorization being checked by automatic callback. It would also be possible to dispense with checking the authorization to eavesdrop, and the invention is also not tied to the possibility of inquiring about the presence of messages for a specific addressee. A simple device with sound signaling could be used instead of the speech generator.

  Automatic deletion could also be dispensed with without departing from the inventive concept.



   It would also be conceivable to draw the attention of the addressees of stored messages to the presence of a stored message by means of special centrally arranged optical or optical or acoustic devices arranged at the subscribers or by wireless devices.



   The messages could also be stored digitally instead of analog on a tape, and magnetic disks or other types of memory could be used instead of tapes.


    

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE 1. Über einen normalen Teilnehmeranschluss (3 > 4) an eine Telefonzentrale (1) angeschlossene Einrichtung zur automatischen Entgegennahme von Anrufen, mit einem Speicher (9) zur Speicherung von mündlichen, über die Zentrale übermittelten Meldungen, gekennzeichnet durch Schaltungsmittel (24, 29), welche die Einspeicherung einer Meldung vom vorgängigen Empfang der über die Telefonzentrale (1) übermittelten Adresse eines Adressaten abhängig machen und welche für einen bestimmten Adressaten aufgrund von dessen über die Telefonzentrale (1) erfolgten Abruf ausschliesslich die für ihn bestimmten Meldungen ausspeichern und ihm übermitteln.  PATENT CLAIMS 1. Via a normal subscriber line (3> 4) to a telephone exchange (1) connected device for automatically accepting calls, with a memory (9) for storing oral messages transmitted via the exchange, characterized by switching means (24, 29) Which make the storage of a message dependent on the prior receipt of the address of an addressee transmitted via the telephone exchange (1) and which, based on the call made via the telephone exchange (1), exclusively save and transmit the messages intended for him. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1 für eine Telefonanlage, in welcher die Wahl der Teilnehmer mit Hilfe von Unterbrechungsimpulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel (7, 8, 24) zur Verarbeitung der differenzierten, von einem anrufenden Teilnehmer abgegebenen Unterbrechungsimpulse (Knackwahl) geeignet sind.  2. Device according to claim 1 for a telephone system in which the choice of subscribers is controlled with the aid of interrupt pulses, characterized in that said circuit means (7, 8, 24) for processing the differentiated interrupt pulses emitted by a calling subscriber ( Click) are suitable. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1 für eine Telefonanlage, in welcher die Wahl der Teilnehmer mit Hilfe von Tonfrequenz-Wahlimpulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel zur Verarbeitung der von einer anrufenden Station abgegebenen Tonfrequenz-Impulskombinationen geeignet sind.  3. Device according to claim 1 for a telephone system in which the choice of participants is controlled with the aid of audio frequency dialing pulses, characterized in that the said circuit means are suitable for processing the audio frequency pulse combinations delivered by a calling station. Es besteht das Bedürfnis nach einer Einrichtung, in welche, durch Vermittlung einer Telefonzentrale, von einer Teilnehmerstation aus eine an einen bestimmten abwesenden Adressaten gerichtete mündliche Meldung eingespeichert werden kann, worauf sie der Adressat zu gegebener Zeit abrufen und damit ausspeichern kann.  There is a need for a facility in which, through the switching of a telephone exchange, an oral message addressed to a certain absent addressee can be stored by a subscriber station, after which the addressee can call it up at a given time and thus save it. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 42 254 ist eine derartige zur Zusammenschaltung mit öffentlichen Telefonzentralen bestimmte Einrichtung bekannt geworden. In jener Einrichtung werden verschiedene Vorgänge von den Teilnehmerstationen aus direkt mit Gleichstromimpulsen gesteuert, und die Belegung und die Freigabe der Einrichtung ist direkt vom eine Meldung aufgebenden oder vom abfragenden Teilnehmer beherrscht. Eine ziemlich komplizierte Anordnung sorgt dabei dafür, dass die Meldungen nur von der Station des Adressaten aus abgehört werden können. Diese bekannte Einrichtung verlangt weitgehende Eingriffe in die Telefonzentrale und/oder die Anordnung von besondern Anpassungsstromkreisen und eignet sich daher nicht für die Anwendung in Nebenstellenalagen, wenn dort ein Eingriff in die Zentrale vermieden werden soll oder überhaupt nicht möglich ist.  Such a device intended for interconnection with public telephone exchanges has become known from German Offenlegungsschrift 26 42 254. In that facility, various processes are controlled directly from the subscriber stations with direct current pulses, and the occupancy and release of the facility is controlled directly by the subscriber making a report or by the polling subscriber. A rather complicated arrangement ensures that the messages can only be heard from the addressee's station. This known device requires extensive interventions in the telephone exchange and / or the arrangement of special adaptation circuits and is therefore not suitable for use in private branch exchanges if an intervention in the exchange is to be avoided there or is not possible at all. Neben diesen bekannten Einrichtungen sind- auch für Nebenstellenanlagen ohne weiteres geeignete - parallel zu einer Teilnehmerstation angeschlossene Einrichtungen bekannt geworden, welche bei Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers die Anrufe beantworten und eine vom Anrufenden über die Telefonzentrale übermittelte mündliche Meldung speichern. Die Meldung kann bei der Rückkehr des Adressaten an der Einrichtung abgerufen werden. Es sind auch mit Einrichtungen zur Fernabfrage ausgerüstete Anrufbeantworter bekannt geworden, welche es gestatten, die gespeicherten Meldungen von irgendeiner Station aus abzuhören. Dabei sind mit Hilfe eines durch den Abhör-Berechtigten zu übermittelnden Kodes Massnahmen getroffen, die verhindern, dass auch unberechtigte die Meldungen abhören können.  In addition to these known devices - also suitable for private branch exchanges - devices connected in parallel to a subscriber station have become known which, in the absence of the subscriber concerned, answer the calls and store an oral message transmitted by the caller via the switchboard. The notification can be called up at the facility when the addressee returns. Answering machines equipped with remote access devices are also known which allow the stored messages to be listened to from any station. With the help of a code to be transmitted by the authorized interceptor, measures are taken to prevent unauthorized persons from being able to intercept the messages. Bei solchen Anrufbeantwortern ergibt sich gegenüber den mit besondern Stromkreisen an die Zentrale angeschlossenen Einrichtungen die Schwierigkeit, dass, nachdem ein Anruf durch Schleifenschluss beantwortet wurde, die Rückstellung sämtlicher an der Verbindung beteiligten Organe in die Ruhestellung nicht ausschliesslich von der anrufenden Station aus beherrscht wird. Bei den bekannten derartigen Einrichtungen wird diese Schwierigkeit behoben, indem deren Schaltungsmittel, nachdem sie aufgrund des Empfangs einer Rufspannung den Anruf durch Schliessen der Schleife beantwortet haben, das Öffnen der Schleife nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne vornehmen, wobei diese Zeitspanne von der Schliessung der Schleife oder vom Aufhören der Übermittlung von Sprache an gemessen wird.  With such answering machines, compared to the devices connected to the central with special circuits, the difficulty arises that, after a call has been answered by closing the loop, the restoring of all organs involved in the connection to the idle position is not controlled exclusively by the calling station. In the known devices of this type, this difficulty is overcome in that their circuit means, after having answered the call by closing the loop due to the reception of a ringing voltage, open the loop after a certain period of time, this period of time from the closing of the loop or measured from stopping the transmission of speech. Alle bekannten solchen Anrufbeantworter erlauben es jedoch nur, Meldungen für einen einzigen Adressaten, d.h.  All known such answering machines, however, only allow messages for a single addressee, i.e. für den Teilnehmer, zu dessen Station sie parallel angeschlossen sind, zu speichern. Sofern in einer Nebenstellenanlage das Bedürfnis besteht, Meldungen für mehr als einen abwesenden Adressaten zu speichern, ist es somit nach dem Stande der Technik notwendig, für jeden der in Frage kommenden Adressaten einen Anrufbeantworter anzuordnen, wodurch diese Einrichtungen schlecht ausgenützt sind und der notwendige Aufwand unwirtschaftlich ist. for the subscriber to whose station they are connected in parallel. If there is a need in a private branch exchange to store messages for more than one absent addressee, it is therefore necessary according to the state of the art to arrange an answering machine for each of the addressees in question, as a result of which these facilities are poorly used and the effort required is uneconomical is. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun, die Vorteile, welche die bekannte, im Zusammenhang mit einer öffentlichen, mit besondern Anpassungsstromkreisen ausgerüsteten Telefonzentrale stehende Einrichtung bietet, auch im Zusammenhang mit einer Nebenstellen-Telefonzentrale zu erreichen, wobei keine Eingriffe in die Zentrale erforderlich sind.  The present invention now makes it possible to achieve the advantages which the known device, which is associated with a public telephone switchboard equipped with special adaptation circuits, also has in connection with an extension switchboard, without any intervention in the switchboard being necessary. Die Erfindung geht dabei von der Technik der Anrufbeantworter aus, wobei gegenüber einem bekannten Anrufbeantworter Unterschiede darin bestehen, dass der Teilnehmer Anschluss bzw. die Teilnehmer-Anschlüsse der Telefonzentrale, an welche die Einrichtung gemäss der Erfindung angeschlossen ist, allein der Einrichtung zur Verfügung stehen und keine Telfonstation parallel angeschaltet ist und dass Anrufe an die Einrichtung nur mit Schleifenschluss und gegebenenfalls einem Tonzeichen, jedoch nicht mit Worten beantwortet werden. The invention is based on the technology of the answering machine, with differences from a known answering machine in that the subscriber connection or the subscriber connections of the telephone exchange to which the device according to the invention is connected are only available to the device and no telephone station is connected in parallel and that calls to the facility are answered only with a loop and possibly a tone, but not with words. Die vorliegende Erfindung betrifft eine über einen normalen Teilnehmeranschluss an eine Telefonzentrale angeschlossene Einrichtung zur automatischen Entgegennahme von Anrufen mit einem Speicher zur Speicherung von mündlichen, über die Zentrale übermittelten Meldungen und ist gekennzeichnet durch Schaltungsmittel, welche die Einspeicherung einer Meldung vom vorgängigen Empfang der über die Telefonzentrale übermittelten Adresse eines Adressaten abhängig machen und welche für einen bestimmten Adressaten aufgrund von dessen über die Telefonzentrale erfolgten Abruf ausschliesslich die für ihn bestimmten Meldungen ausspeichern und ihm übermitteln.  The present invention relates to a device connected to a telephone exchange via a normal subscriber connection for automatically accepting calls with a memory for storing verbal messages transmitted via the exchange and is characterized by circuit means which enable the storage of a message from the prior receipt of the via the exchange make the transmitted address of an addressee dependent and which for a specific addressee, based on the call made via the telephone exchange, exclusively store and transmit the messages intended for him. In besondern Ausführungsformen der Erfindung wird die Übermittlung der Adressen für die einzuspeichernden und abzurufenden Meldungen mit Knackwahl von der Nummernscheibe des anrufenden Teilnehmers nach den genannten Schaltungsmitteln übertragen.  In particular embodiments of the invention, the transmission of the addresses for the messages to be stored and retrieved with a click is transmitted from the number plate of the calling subscriber to the circuit means mentioned.   Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels erklärt. Die Figur zeigt das diesbezügliche Blockschema.  The invention will now be explained using an exemplary embodiment. The figure shows the relevant block diagram. An eine Nebenstellen-Telefonzentrale 1 sind Teilnehmerstationen 2 angeschlossen. Eine als gewöhnliche Teilnehmerleitung geschaltete Meldungs-Eingabeleitung 3 und eine ebenfalls als gewöhnliche Teilnehmerleitung geschaltete Abfrageleitung 4 verbinden je einen Stromkreis 5 und 6 für Ruferkennung und Antwort und je einen Knackwahl-Auswertungsstromkreis 7 und 8 mit der Telefonzentrale. Mehrere Band-Ton-Speichergeräte 9 besitzen je einen Aufnahme-Eingang 10 und und einen Wiedergabe-Ausgang 11. Sie werden **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Subscriber stations 2 are connected to an extension telephone exchange 1. A message input line 3 connected as an ordinary subscriber line and an interrogation line 4 also connected as an ordinary subscriber line each connect a circuit 5 and 6 for call recognition and answering and a click selection evaluation circuit 7 and 8 to the telephone exchange. Several tape-sound storage devices 9 each have a recording input 10 and a playback output 11. They will ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5121422A (en) * 1989-04-24 1992-06-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Voice message storage device including at least two analog recording mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5121422A (en) * 1989-04-24 1992-06-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Voice message storage device including at least two analog recording mediums

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