DE3027493A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

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DE3027493A1
DE3027493A1 DE19803027493 DE3027493A DE3027493A1 DE 3027493 A1 DE3027493 A1 DE 3027493A1 DE 19803027493 DE19803027493 DE 19803027493 DE 3027493 A DE3027493 A DE 3027493A DE 3027493 A1 DE3027493 A1 DE 3027493A1
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DE19803027493
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Ralf 2940 Wilhelmshaven Mehrings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0008Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including means for detecting potential obstacles in vehicle path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • B60Q9/006Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors using a distance sensor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • B60W2050/143Alarm means

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, und zwar insbesondere ein Kraftfahrzeug in der Art eines Pkw oder Lkw, doch ist sie darüber hinaus auch für andere Fahrzeuge wie Schlepper bzw. Trecker, Flurförderfahrzeuge wie Gabelstapler o.dgl. geeignet und bestimmt, wobei die nachstehende Erörterung der Einfachheit halber am Beispiel eines Pkw erfolgen soll, für jeden einschlägigen Fachmann aber erkenntlich sein dürfte, daß die aufgezeigten Vorteile der Erfindung auch für andere in Frage kommende Fahrzeuge in gleicher oder ähnlicher Weise gelten.
  • Beim Betrieb derartiger Fahrzeuge wird es nicht nur von Anfängern häufig genug als mißlich empfunden, daß sich eine Annäherung des Fahrzeuges an ein festes Hindernis häufig genug nur verhältnismäßig grob abschätzen läßt, was insbesondere dann besonders schwierig ist, wenn der Fahrer eines Fahrzeuges mit dem betreffenden Fahrzeug noch nicht sonderlich vertraut ist und dessen Dimensionen hinsichtlich Länge und Breite auch insbesondere bezüglich ggf. vorspringender Teile wie beispielsweise der Stoßstangen o.ä. nur verhältnismäßig schwierig abschätzen läßt.
  • Derartige Situationen kommen beispielsweise beim Betrieb eines Pkw beim Einparken in eine Parklücke vor, aber auch beim plötzlichen Auftauchen von Hindernissen wie beispielsweise spielenden Kindern, und sind insbesondere dann mißlich und ggf. äußerst gefährlich, wenn sich das betreffende "Hindernis" nicht oder nicht mehr im Sichtbereich des Fahrers befindet.
  • So kommt es nicht selten vor, daß beispielsweise der Fahrer eines Pkw, und zwar beim Einparken noch einen ggf. vorhandenen Sockel, Schaltkasten o.dgl. erkennt und entsprechend berücksichtigt, daß er aber bei einem späteren Herausfahren aus einer Parklücke o.dgl. dieses Hindernis vergessen hat und - da er es aus seiner normalen Fahrposition heraus nicht erkennt - Fahrmanöver durchführt, die dann zu einer Kollision mit dem betreffenden Hindernis führen.
  • Obwohl sich die beispielhafte Aufzählung derartiger Schwierigkeiten bzw. betrieblich gefährlicher Situationen nach Belieben verlängern ließe, sind bisher keine Abhilfemöglichkeiten bekanntgeworden, mittels derer sich derartige Schwierigkeiten bzw. Gefahren aufgrund objektiver Erkenntnisse weitgehend vermeiden lassen würden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug, und zwar insbesondere ein Kraftfahrzeug wie beispielsweise einen Pkw, zu schaffen, welches dem Fahrer die Kenntnisnahme bestimmter fester Gegenstände ("Hindernisse") ermöglicht, so daß der Fahrer diese Gegenstände bei seinem Fahrverhalten berücksichtigen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens einen zweckmäßigerweise an der Außenseite des Fahrzeuges angeordneten elektrischen bzw. elektronischen Geber, der bei bestimmter Annäherung an einen (festen) Gegenstand ein-für den Fahrer wahrnehmbares Signal abgibt.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre kann ein solcher Geber also beispielsweise am Fahrzeugheck oder/und am Fahrzeugbug angebracht sein, und zwar vorzugsweise im unteren Abschnitt des Fahrzeuges, in dem dieses üblicherweise am weitesten nach außen aus lädt, wobei aus einleuchtenden Gründen die Anbringung des Gebers bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung an einem vorspringenden Teil des Fahrzeuges, bevorzugt an einem am weitesten vorspringenden Teil einer betreffenden Seite des Fahrzeuges bzw. benachbart hierzu angebracht sein kann.
  • Bei dem Geber kann es sich beispielsweise um einen sog.
  • induktiven oder einen kapazitiven Geber handeln, doch sind auch andere Ausgestaltungen denkbar. Grundsätzlich ist für die vorliegende Erfindung ein Geber zweckmäßig, der sich so ausgestalten bzw. einstellen läßt, daß er bis zu einer gewissen Annäherung an einen Gegenstand bzw. ein festes Hindernis noch kein Signal erzeugt, während er bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzabstandes ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal abgibt, wobei gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dieser Grenzabstand einstellbar sein kann.
  • Um den Fahrer besonders eindringlich warnen und die Annäherung an einen festen Gegenstand gleichsam auch größenmäßig anzeigen zu können, ist gemäß einer bevor-Zugten Ausgestaltung weiterhin vorgesehen, daß das von dem Geber erzeugte Signal sich im Bereich zwischen dem vorstehend erwähnten Grenzabstand und der Berührung zwischen Geber bzw. Fahrzeug und dem Gegenstand fortschreitend verstärkt, wobei diese Verstärkung linear oder aber beispielsweise auch progressiv sein kann, um den Fahrer besonders eindringlich zu warnen, daß er sich dem festen Gegenstand bis auf einen kritischen Abstand genähert hat.
  • Um das von dem jeweiligen Geber erzeugte elektrische Signal (bei dem es sich ersichtlich grundsätzlich auch um ein auf andere Weise, beispielsweise pneumatisch, erzeugtes Signal handeln kann) in ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal umzusetzen, ist erfindungsgemäß eine akustische oder optische Signaleinrichtung vorgesehen, welche zweckmäßigerweise im Sichtbereich des Fahrers angeordnet ist, und zwar sinnfälligerweise am Armaturenbrett, welches der Fahrer wegen der übrigen Instrumente ohnehin während der Fahrt ständig im Auge hat.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges; und Fig. 2 eine Ansicht des Armaturenbrettes des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Signaleinrichtung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, nämlich einen Pkw üblicher Ausgestaltung, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Randstreifen 2 einer Fahrbahn 3 eingeparkt ist, und zwar zwischen zwei festen Gegenständen (Hindernissen) 4 und 6, bei denen es sich zum einen um einen Baum 4 und zum anderen um einen pollerartigen Sockel 6 handelt.
  • Der Fahrer 7 des Pkw 1 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel nach vorn ein Gesichtsfeld bzw. einen Blickwinkel 8 und nach hinten einen Blickwinkel 9, so daß er den unteren Bereich des Baumes 4 bzw. dessen Einfriedigung nicht sieht und von dem aus einem Sockel 6 bestehenden Hindernis überhaupt nichts erblicken kann.
  • Der Fahrer 7 wird mithin das Bestreben haben, zum Ausparken von dem Baum 4 hinreichend weit nach hinten zurückzusetzen, wobei dann mithin die Gefahr besteht, daß er auf den Sockel 6 auf fährt.
  • Nun ist aber der Pkw 1 an seiner Rückseite 11 mit einem ersten Geber 12 und an seiner Vorderseite 13 mit einem zweiten Geber 14 versehen, wobei es sich bei den Gebern jeweils um induktive oder kapazitive Geber handelt, welche auf eine Veränderung des induktiven bzw.
  • kapazitiven Feldes ansprechen, welches von ihnen ausgesandt und gemessen wird.
  • Der an der Vorderseite 13, also dem Fahrzeugbug angeordnete Geber 14 befindet sich noch in einem solchen Abstand a von dem nächsten festen Gegenstand (Hindernis) 4, der oberhalb eines Grenzwertes A liegt, bei dem der Geber 14 sensibilisiert wird bzw. anspricht, so daß von diesem Geber 14 kein Signal ausgeht und der Fahrer 7 mithin davon ausgehend kann, daß er sich dem Baum 4 noch weiter nähen kann.
  • Da der Fahrer 7 aber bei einem Blick nach hinten aufgrund seines Blickwinkels 9 davon ausgeht, daß er dort "freie Fahrt hat, wird er normalerweise das Fahrzeug 1 im Rückwärtsgang nach hinten setzen, um sodann ohne Schwierigkeiten, d.h. ohne Kollision mit dem Baum 4, vom Randstreifen 2 ausparken zu können.
  • Da er nun aber den Grenzabstand A des ersten Gebers 12 zum Hindernis 6 (Sockel) bereits erreicht hat bzw.
  • unter anderen Umständen beim Zurücksetzen in Kürze erreicht, spricht der erste Geber 12 hierauf an, d.h.
  • er erzeugt ein elektrisches Signal, welches von einer Signaleinrichtung 16, welche am Armaturenbrett 17 angebracht ist (s. Fig. 2) in ein optisches und zusätzlich in ein akustisches Signal umgesetzt wird. Die im wesentlichen aus einer Lampe bestehende Signaleinrichtung 16 leuchtet mithin auf, wobei gleichzeitig ein Signalton ertönt, so daß der Fahrer 7 weiß, daß er sich mit dem Heck des Fahrzeuges 1 innerhalb des Grenzabschnittes zu einem festen Hindernis (nämlich dem Hindernis 6) befindet und demgemäß entweder nur noch ganz vorsichtig zurücksetzt oder aber das Zurücksetzmanöver sofort einstellt bzw. ausstellt und sich von dem tatsächlichen Abstand zu dem Hindernis (Sockel 6) überzeugt.
  • Entsprechend umgekehrt wäre es, wenn sich der Fahrer 7 mit seinem Fahrzeug 1 nach vorn bewegt und den tatsächlich vorhandenen Abstand a zum Hindernis (Baum) 4 so verkürzt, daß der Grenzabstand A unterschritten wird. In einem solchen Fall würde am Armaturenbrett 17 eine ebenfalls aus einer Lampe bestehende Signaleinrichtung 18 aufleuchten, und es würde weiterhin ein Signalton ertönen. Die beiden Signaleinrichtungen 16 und 18 sind mit entsprechenden Kennzeichnungen "V" für vorn bzw. "H" für hinten gekennzeichnet, so daß der Fahrer 7 in jedem Fall weiß, ob sich ein fester Gegenstand bzw. ein Hindernis vorn oder hinten oder an beiden Seiten innerhalb des Grenzabstandes A zu seinem Fahrzeug 1 befindet.
  • Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung ist es mithin mit außerordentlich geringem Aufwand möglich, irgendwelche Kollisionen mit festen Hindernissen mit Sicherheit zu vermeiden, wobei dieses nicht nur für die vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele, sondern beispielsweise auch dann gilt, wenn sich ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Pkw, in einer Kraftfahrzeugschlange befindet, selbst wenn es - je nach Einstellung des kritischen Grenzabstandes - dann möglich sein kann, daß der eine oder andere Geber aufgrund einer Annäherung des Fahrzeuges an ein anderes bzw. eine Annäherung eines fremden Fahrzeuges an das betreffende Fahrzeug anspricht und den Fahrer darauf hinweist, daß der kritische Abstand zu einem benachbarten Gegenstand - im vorstehenden Beispiel also einem Fahrzeug - unterschritten. ist.
  • Im übrigen sei noch darauf verwiesen, daß ein oder mehrere Geber in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mittels einer Steuer- bzw. Schalteinrichtung mit einem die Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflussenden Antriebsteil o.dgl., beispielsweise einer Fahrzeugbremse, dem Fahrzeuggetriebe o.dgl., verbunden sein kann bzw. können. Auf diese Weise ist es möglich, dem Fahrer bei Unterschreiten des kritischen Grenzabstandes zu einem festen Hindernis eine weitere Annäherung an den betreffenden Gegenstand unmöglich zu machen, so daß es bei einer solchen Ausgestaltung selbst dann nicht zu Kollisionen kommen kann, wenn der Fahrer das betreffende Signal nicht wahrnimmt bzw. in seiner Konsequenz nicht hinreichend richtig deutet.
  • Abschließend sei noch darauf verwiesen, daß die Geber bei den bereits einleitend angesprochenen Nutzfahrzeugen bestimmter Art auch an einem Teil des Fahrzeuges angeordnet sein können, welches bestimmungsgemäß in den Boden hineinragt, um auf diese Weise beispielsweise im Falle von Dränagemaschinen, Rohrveriegungsmaschinen u.dgl. zu verhindern, daß beispielsweise ein von dem Fahrzeug in einen Dränagegraben, Verlegegraben o.dsl. hineinragende Fahrzeugteil mit festen Hindernissen aus Stein, Stahl o.dgl. kollidiert.
  • Insbesondere dann, wenn sich aufgrund bestehender Erfahrungen herausgestellt hat, daß in einem bestimmten Boden, in dem beispielsweise Dränagearbeiten vorgenommen werden sollen, größere und daher ggf. für die Maschine schädliche Metallteile aus Stahl, Eisen o.dgl. vorhanden sind, kann der Geber zur Ausführung derartiger Metallstücke so ausgebildet sein, daß er auf eine Veränderung des ihn umgebenden Magnetfeldes anspricht, also grundsätzlich so, wie dieses bei Magnetscheidern o.ä. der Fall ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OFREFERENCE NUMERALS) 1 Fahrzeug (Pkw) 1 2 Randstreifen (um 3) Fahrbahn 4 Hindernis (Baum) 4 5 - 5 6 Hindernis (Sockel) 6 7 Fahrer (von 1) 7 8 Blickwinkel (nach vorn) 8 9 Blickwinkel (nach hinten) 9 10 - 10 11 Rückseite (von 1) 11 12 Geber (erster-) 12 13 Vorderseite (von 1) 13 14 Geber (zweiter-) 14 15 - 15 16 Signaleinrichtung 16 17 Armaturenbrett 17 18 Signaleinrichtung 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 24 24 25 25 26 27 27 28 28 29 29 30 30 Leerseite

Claims (17)

  1. A N S P R U C H E 1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug wie beispiels-Weise Pkw, gekennzeichnet durch wenigstens einen an seiner Außenseite (11, 13) angeordneten, vorzugsweise elektrischen Geber (13, 14), der bei bestimmter Annäherung (A) an einen festen Gegenstand (4, 6) ein für den Fahrer (7) wahrnehmbares Signal abgibt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (12) am Fahrzeugheck (11) angebracht ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (14) am Fahrzeugbug (13) angebracht ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anbringung des Gebers (12, 14) am unteren Abschnitt des Fahrzeuges (1)
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anbringung des Gebers (12, 14) an einem vorspringenden Teil des Fahrzeuges (1).
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische Signaleinrichtung (16, 18),mittels welcher bei Sensibilisierung des Gebers (12, 14) ein optisches Signal zu erzeugen ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine akustische Signaleinrichtung, mittels welcher bei Sensibilisierung des Gebers (12, 14) ein akustisches Signal zu erzeugen ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (56, 18) im Sichtbereich des Fahrers (7) angeordnet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (16, 18) am Armaturenbrett (17) des Fahrzeuges (1) angebracht ist.
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12, 14) als induktiver Geber ausgebildet ist.
  11. 11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12, 14) als kapazitiver Geber ausgebildet ist.
  12. 12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12, 14) so ausgebildet ist, daß er erst bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzabstandes (A) zu einem festen Hindernis (4, 6) ein Signal erzeugt.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzabstand (A) einstellbar ist.
  14. 14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Geber (12, 14) erzeugte Signal sich im Bereich zwischen dem Grenzabstand (A) und der Berührung des Gebers (12, 14) bzw. des Fahrzeuges (1) mit dem Gegenstand (4, 6) fortschreitend verstärkt.
  15. 15. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12, 14) mittels einer Steuer- bzw. Schalteinrichtung mit einem die Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflussenden Antriebsteil, wie beispielsweise einer Bremse oder dem Getriebe o.dgl. des Fahrzeuges verbunden ist.
  16. 16. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet¢ daß der Geber (12, 14) an einem in den Boden hineinragenden Teil des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
  17. 17. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zum Aufspüren von Metallteilen aus insbesondere Stahl o.dgl. hinsichtlich einer Veränderung eines ihn umgebenden Magnetfeldes sensibilisiert ist.
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