DE3004671A1 - Anordnung zur auffahrsicherung und kollisionsschutz an flurfoerderfahrzeugen und flurfoerderfahrzeug mit einer solchen anordnung - Google Patents
Anordnung zur auffahrsicherung und kollisionsschutz an flurfoerderfahrzeugen und flurfoerderfahrzeug mit einer solchen anordnungInfo
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Description
Jungheinrioh
Unternehmens Verwaltung KG-
Unternehmens Verwaltung KG-
2000 Hamburg 70
k/j - 5762 0 4. Feb. 1980
Anwaltsakte t 5762
Anordnung zur Auffahr -sicherung und Kollisionsschutz
an Flurförderfahrzeugen und Flurförderfahrzeug
mit einer solchen Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auffahr-rsicherung
und Kollisionsschutz an Flurförderfahrzeugen mit wenigstens
einem Sender und wenigstens einem Smpfänger an der Vorder- und/oder Rückseite sowie Funktionsverbindungen zwischen den
Empfängern und dem Fahrzeugantrieb, wobei die Sender von den Empfängern wahrnehmbare Strahlungen aussenden. Ferner bezieht
sich die Erfindung auf ein Flurförderfahrzeug mit einer solchen Anordnung.
Bei solohen Fahrzeugen, insbesondere Flurforderfahrzeugen,
z.B. Hochregalstaplern, ist es erwünscht, eine Auffahr sicherung,insbesondere
als Kollisionsschutz vorzusehen.
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Ale solche Auffahre1eherung ist beispielsweise die Anordnung von
Sendern bekannt, die stroboskopieehe Blitze in Fahrtrichtung
aussenden und deren Reflektion empfangen und zu einem Signal
ausgewertet wird, um den Fahrantrieb zu beeinflussen bzw. stillzusetzen. Das wird einbezogen.
An Flurförderfahrzeugen, z.B. Hochregalstaplern, ist eine solche
Sicherung unabhängig davon, ob sie in einem Regalgang schienengebunden oder induktiv geführt werden und unabhängig davon, ob
diese Führung automatisch oder durch einen Fahrer erfolgt, besonders wichtig, weil für eine optimale Ausnutzung einer Regallagerung·
eine möglichst kurze Fahrzeugfolge wesentlich 1st. Eine solche möglichst kurze Fahrzeugfolge kann nicht von einem
Fahrer eingehalten werden, da für einen solchen immer ein
zusätzlicher Sicherungswert hinsichtlich der Reaktion für die Antriebsteuerung einbezogen werden muß. Außerdem ist es in
geraden Regalgängen möglich, eine Fahrstrecke zu übersehen, aber nicht in einer Anlage mit Kurvenfahrten, deren Überwachung
einen Fahrer überfordern würde.
Die Funktionsverbindungen zwischen Empfängern und Fahrzeugantrieb berücksichtigen dabei, daß rechtzeitig vor Erreichen eines
durch den Bremsweg des Fahrzeugs, gegebenenfalls unter Einbeziehung der aufgenommenen Last, bestimmter Sicherheitsabstand
ein Signal an die Fahrzeugsteuerung gegeben wird, um wenigstens eine Fahrzeugbremsung einzuschalten, insbesondere auch den
Fahrzeugantrieb abzuschalten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Anordnung
an
oder/einem Fahrzeug der oben beschriebenen Art dafür Sorge zu tragen, daß Kollislonsabstände zur Vermeidung eines Auffahrunfalles mit Sicherheit eingehalten werden, wobei insbesondere auch der Einfluß von Streustrahlungen vermieden werden soll.
oder/einem Fahrzeug der oben beschriebenen Art dafür Sorge zu tragen, daß Kollislonsabstände zur Vermeidung eines Auffahrunfalles mit Sicherheit eingehalten werden, wobei insbesondere auch der Einfluß von Streustrahlungen vermieden werden soll.
Dabei ist davon auszugehen, daß es denkbar wäre, akustische Wellen nach dem Echolot- oder Dopplerprinzip anzuwenden. Dies
1st aber deshalb nicht erfolgreich, weil bei dieser Methode zahlreiche Reflektionen auftreten, welche das Signal am Empfänger
verfälschen und weil es nicht möglich ist, die sogenannte Strahlungekeule eines akustischen Kopplers schmal auszubilden.
Außerdem ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalles in der Luft stark temperaturabhängig.
Denkbar ist auch die Anwendung des Radarsystems. Dieses wird aber aufgrund des Aufwandes auch hinsichtlich der Kosten und
einer serienreifen Verfügbarkeit nicht einbezogen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß opto-elektronische
Sender- und Empfänger verwendet werden. Die Verwendung von opto-elektronischen Sendern und Empfängern bringt
dabei eine bestimmte Wellenlänge und auch eine ausreichende Bündelung zum Ausdruck, durch welche die Streustrahlungen von
Fremdreflektionen soweit vermindert werden, daß eine brauchbare
Überwachung möglich ist.
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Vorteilhaft werden dabei opto-elektronische Sender irtid
Empfänger Reflexlichttaster verwendety die als Ga As-Taster für
Wechsellichtbetrieb vorgesehen sind. Reflexlichttaster zeichnen sich dadurch aus, daß ein beliebiges, in den Strahlengang des
Senders eingetauchtes Objekt das vom Sender emittierte Licht reflektiert und in den Empfanger wirft» Dieser gibt daraufhin
ein Signal ab. Mit Reflexlichttastern sind jedoch nur Schaltabstände
von maximal zwei Metern erreichbar. Dies mag für verschiedene Anwendungen ausreichen und stellt eine Anwendung der
Erfindung dar.
Solche Reflexlichttaster sind handelsmäßig verfügbar, beispielsweise unter dem Handelsnamen Leuze Elektronik RK 78 4 R und sie
haben einen Transietor- und Relaisausgang bei erhöhter Unempfindlichkeit
gegen Fremdlicht. Besonders bevorzugt wird aber die Verwendung von Reflexlichtechranken, die als Ga As-Schranken für
Wechsellichtbetrieb vorgesehen sind, die handelsmäßig unter z.B. Leuze Elektronik RK 79 auch für eine größere Entfernung verfügbar
sind. Dabei besteht ein Unterschied darin, daß bei der Reflexlichtschranke als reflektierendes Objekt ein hochwertiger
Reflektor eingesetzt wird, welcher am Hindernis (Fahrzeug oder Wand) in der richtigen Höhe befestigt wird. Insofern ist hier
eine größere Richtungsbestimmtheit vorhanden.
Beide Ausführungen stellen eine bevorzugte Anwendung dar, die es schon ermöglicht, einen Kollisionsschutz bzw. eine Auffahr-
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sicherung zu liefern. Hierbei wird einbezogen, daß die
Strahlungsrichtung parallel zur Fahrzeuglängsachse vorgesehen und Sender und Empfänger, gegebenenfalls auch Reflektor entsprechend
gegenüberliegend neben einer Fahrzeugseite an einem voraus oder hinterher fahrenden Fahrzeug angeordnet sind. F.ine
solche Ausführung hat aber gewisse Nachteile, jedenfalls hinsichtlich der Verschmutzung, selbst wenn der Abstand durch was
einbezogen wird - Steuer- oder Schaltanordnungen kontrolliert wird, welche auf Schwellwerte eines reflektierten Signals eingestellt
sind. Solche Schwellwerte, die bei der Erfindung nicht ausgeschlossen werden, können sich etwa bei der quasi geradlinigen
Verbindung hinsichtlich der tatsächlich empfangenen Signale durch äußere Einflüsse stark ändern.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung bezweckt daher, diese Einflüsse auszuschalten und unabhängig von solchen Einflüssen
bei einem bestimmten Näherungswert auf den Fahrzeugantrieb ein Steuersignal zu geben.
Das wird dadurch erreicht, daß wenigstens Sender und Empfänger unter einem Winkel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Durch
die winklige Anordnung, insbesondere unter Bezugnahme auf eine geradlinige Fahrstrecke ergibt sich ein Reflexionseinfall mit
einem stark gesteigerten Schwellwert immer dann, wenn die an
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verschiedenen Fahrzeugen angeordneten Sender und Empfänger
gegebenenfalls auch Reflektoren parallel zueinander liegen und ihre Mittelsenkrechten miteinander fluchten, das heißt wenn ein
ganz bestimmter Abstand erreicht ist. Hierin liegt eine besondere Ausbildung der Erfindung, die ohne zusätzliche Mittel in
der Lage ist, einen bestimmten Abstand durch SignalintensiUit wahrzunehmen, die aber durchaus auch durch Schwellwertüberwachungen
in ihrer Anspruchsgenauigkeit verfeinert werden kann. Bei Reflektoren kann auf eine winklige Einstellung verzichtet
werden, wenn sogenannte Tripelspiegel-Reflektoren angewendet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind dabei Pender und
Empfänger eng benachbart und bezüglich Vorder- und Rückseiten von Fahrzeugen in der Nähe von verschiedenen Fahrzeugseitenr.'indern
angeordnet, irobei ein Winkel ^ jeweils ein npitzer Winke-1
zur Fahrzeuglängsachse ist. Dadurch ergibt sich ein Diagonal nignal
einschließlich Reflex-ion durch die verlängerte Fahrzeuglängsachse
bzw. Fahrstreckenrichtung.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind Sender und Empfänger mit Abstand voneinander an einer Fahrzeugvorder- und/
oder Rückseite vorgesehen und unter gleichem spitzen Winkel β in
Bezug zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordnet. Dabei kann ein Reflektor einbezogen werden. Es besteht die Möglichkeit, daß an
wenigstens einer Fahrzeugstirnseite (Vorder- und Rückseite) ein Reflektor für die opto-elektronische Strahlung angeordnet
ist. Dadurch ergibt sich insbesondere eine definierte Abstandsmessung auch in Bezug zu einem Hindernis, an dem cann ein Reflektor
vorgesehen ist.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann ein Reflektor an der Fahrzeugstirnseite angeordnet sein, welche von der Fahrzeugseite
entfernt liegt, an der eine opto-elektronische Sender- und Empfängergruppe vorgesehen ist, wobei der Reflektor unter einer
entsprechenden Winkelstellung angeordnet ist, es sei denn, es wird ein Tripelspiegel verwendet. Wenn in der vorteilhaften Ausführung
winklig angeordnete Sender und Empfänger beiderseits der Fahrzeugmitte vorgesehen sind, kann im mittleren Bereich
einer Fahrzeugstirnseite ein Reflektor parallel zur Fahrzeugstirnseite angeordnet werden. Durch die winklige Anordnung von
Sender und Empfänger wird jeglicher äußere Einfluß, wie Temperatur, Verschmutzung, weitergehend ausgeschaltet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, in der das Fahrzeug ein Lenktriebwerk aufweist, liegt darin, daß wenigstens einige
der Teile, die Sender und Empfänger und gegebenenfalls Reflektor umfassen, schwenkbar gelagert und in Abhängigkeit von der Einstellung
des Lenktriebwerkes winklig zur Fahrzeuglängsachse einstellbar sind. Hierdurch wird die beschriebene Anordnung auch
bei Kurvenfahrten wirksam. Einbezogen wird davon vorteilhaft, daß die winklige Einstellbarkeit um eine zur Fahrzeuglängsachse
vertikale Achse vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind eine für den Neigungswinkel
des Fahrzeugs um eine Querachse einstellbare Meßeinrichtung und ein Einstellantrieb wenigstens einiger der Teile, die
Sender, Empfänger und Reflektor umfassen, um eine
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horizontale Achse vorgesehen. Dies hat den Zweck, den Einsatz
auch bei Fahrten über Schwellen, durch Vertiefungen oder dergleichen zu gewährleisten, wobei diese Einstellbarkeit für den
jeweiligen Zweck in einer Anlage eingepaßt werden kann.
Da Fahrzeuge mit verschiedenen Geschwindigkeiten fahren, insbesondere
auch aufeinander zufahren können, ist es möglich, durch die Winkeleinstellung in Bezug zu einem Reflektor oder durch
eine seitliche Verlagerung vorzusehen, daß der Funktionsabstand zur Durchführung einer Schaltung im Fahrzeugantrieb bei aufeinander
zufahrenden Fahrzeugen größer, insbesondere doppelt so groß ist, wie bei Annäherung eines Fahrzeuges an eine Wand.
Die Erfindung betrifft auch ein Flurförderfahrzeug mit einer Anordnung in der beschriebenen V/eise, das heißt mit Sender-}
Empfänger- und Reflektoranordnungen, insbesondere an beiden Stirnseiten.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf einen Regalgang mit zwei Fahrzeugen;
Fig. 2: eine gegenüber Figur 1 verbesserte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Fahrzeuganordnung in einem Regalgang mit einer besonderen Ausgestaltung
der Fahrzeuge;
Fig. H: eine gegenüber Fig. 2 verbesserte Ausführungsform einer abgewandelten Anlage;
Fig. 5: eine Draufsicht auf ein Fahrzeug in schematischer Darstellung unter Erläuterung einer
bestimmten Art der Steuerung;
Fig. 6: eine Draufsicht auf einen Regalgang mit zwei
Fahrzeugen in schematischer Darstellung zur Erläuterung einer weiteren besonderen Ausgestaltung
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen beschrieben.
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Es wird bemerkt, daß sich die Erfindung auf Fahrzeuge bezieht,
die auf Schienen fahren oder induktiv geführt sind, die von einem Fahrer gelenkt und gesteuert werden oder automatisch in einer
Anlage verfahren werden, die unter elektronischer Steuerung steht. Auch bei einem Fahrer ist zu berücksichtigen, daß dieser
bei engen Fahrzeugabständen nicht immer den sicheren Abstand zur Vermeidung einer Kollosion erkennt. Weiterhin wird einbezogen,
daß Regalanlagen, auf die sich die Erfindung auch zum Einsatz der Fahrzeuge bezieht, Sackgänge aufweisen, deren Enden rechtzeitig
erkennbar sein müssen.
In Flg. 1 bezeichnet 1 einen Regelgang. Xn diesem sind zwei
Fahrzeuge 2, 3 angeordnet, die beispielsweise einen Steuergruppenaufbau
k und eine Lastträgereinheit 5 besitzen. Der Regalgang
1 kann entsprechend der gestrichelten Linie bei 6 dort ein Hindernis aufweisen. Die Fahrzeuge 2, 3 sind jeweils an einer
Stirnseite nahe einer Seitenwand mit einem sogenannten Reflexlichttaster versehen, der aus einer opto-elektronischen Senderund
Empfängereinheit 7» 8 bzw. 9» 10 besteht· Dabei werden in
Richtung des eingezeichneten Pfeiles ausgesendete Strahlungen von einem Hindernis oder der Stirnseite eines anderen Fahrzeugs
reflektiert und in Abhängigkeit davon ein Funktionssignal auf
dem fahrzeugeigenen Antrieb entwickelt. Hierbei besteht eine besondere Sicherheit darin, daß an der Vorder- und Rückseite
eines Fahrzeugs die sogenannten Reflexliohttaster 7 bis 10 bzw.
auch Reflexlichtschranken an verschiedenen Fahrzeugselten angeordnet sind, so daß sie sich nicht wechselseitig beeinflussen.
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Insbesondere bei der Verwendung von Reflexlichtschranken ist vorgesehen, daß an der Fahrzeugvorder- und Rückseite jeweils
neben der anderen Fahrzeuglängsseite ein Reflektor 11, 12 bzw.
13, Ik angeordnet ist und auch beispielsweise an einer Regalgangst
irnwand 15 wenigstens an einer Seite ein Reflektor 16 vorgesehen
ist, der auf eine Sender/Empfängereinheit 17 anspricht. Die anderen Sender» und Empfängereinheiten sind mit 18-20
bezeichnet.
Hierbei liegt bereits eine erhebliche Sicherheit infolge der Bündelungsfähigkeit von Reflexlichtschranken vor. Eine verbesserte
Ausführung wird aber nach Figuren 3 und k dadurch erreicht, daß eine winklige Anordnung vorgesehen ist. Bei der
Ausführung nach Figur 1 ergibt sich der Mangel, daß die Steuerung durch Koeffizienten des reflektierenden Objektes
beeinflußt wird· Das wird bei der Ausführungsform nach Figur
bis zu einem gewissem Maße verhindert, aber auch hier üben Temperatur, Verschmutzung der Optiken/ Einflüsse aus. Bei den
Ausführungen nach Fig. 3 und k ergibt sich demgegenüber der Vorteil,
daß insbesondere bei Verwendung von Sendern und Empfängern bzw· Reflektoren mit erhöhter Richtungsbestimmung der Schaltabstand
in verbesserter ¥eise wahrgenommen werden kann. Nach
Figur 3 sind die Sender 21, 22, 23, 2k einerseits und die Empfänger 25» 26, 27t 28 andererseits neben den verschiedenen
Fahrzeugseitenwänden an den Stirnseiten,jedoch unter einer gleichen Winkelstellung angeordnet, und zwar derart, daß ihre
hauptsächliche Sende- und Empfangsrichtung sich in einem vorbestimmten
Abstand (X kreuzen , das bedeutet, daß Sender und
unter einem Winkel
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Empfänger jeweils unter einem Winkel (S zur Fahrzeuglänpsachse
angeordnet sind. Bei dieser Ausführung kann, sofern man von einem geradlinigen Regalgang 1 ausgeht, jeweils in der Mitte der
Stirnseiten des Fahrzeugs ein Reflektor 29, 30 bzxtf. 31, 32 angeordnet
sein. Ein um den Winkel d umgelenkter Signalstrahl von einem Sender trifft den zugeordneten Fiinpfänger. An Hindernissen,
wie sie durch 6 in Figur 1 angedeutet sind und wie sie im Betrieb üblicherweise im Regalgang auftreten können oder an der
Regalgangstirnwand 15 ist mittig ein entsprechender Reflektor "53
angeordnet, so daß auch an diesem ein Achtungs- oder Bremssignal
ausgelöst wird.
Durch die beschriebene Ausführungsform wird gewährleistet, daß
der Schaltabstand durch die Winkel c( und β und damit eindeutig
und reproduzierbar ist.
Nach Figur 4 sind Sender- und Empfängergruppen 31', 35 bzw. 36, 37
jeweils an einer Fahrzeugstirnseite, jedoch an verschiedenen Stirnseiten neben der Fahrzeuglängsachse versetzt mit dem Winkel
X zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, wobei jeweils benachbarte Reflektoren 38, 39 bzw. *10, 2H gegebenenfalls unter entsprechender
Winkelstellung oder bei Verwendung von Tripelspiegel
flach an der Fahrzeugstirnseite vorgesehen sind. Wenn die Senderund Empfänger gruppen 31* - 37 durch Annäherung an Fahrzeuge bzw.
eine Regalgangstirnwand 15 mit einem Reflektor 112 in eine
Stellung kommen, daß eine Rückreflex-ion im wesentlichen auf der gleichen Linie wie die Haupt senderichtung erfolgt, ergibt
sich in der Empfängereinheit eine Signalerhöhung, die auf die Antriebssteuerung weitergeleitet wird.
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BAn
Immer unter Berücksichtigung des Winkels & ist anhand von
Figur k festzustellen, daß ein schaltfähiges Signal bei einem
Abstand 4-3 bzw. b zwischen zwei Fahrzeugen 2, 3 erreichbar ist, aber auch bei einem Abstand 44 bzw. d zu einer Regalgangstirnwand
15, wobei im Hinbliok auf den Winkel fl die seitliche Versetzung
zwdisohen Sender und Empfänger 34 bzw. 35 zum zugeordneten
Reflektor 39 bzw. 40 die bezüglich der Regalgangslängsrichtung rechtwinklige Abstandsstrecke a oder C ausmacht.
Dadurch ist es möglich, durch Wahl des Winkels der Sender-und
Empfängergruppe am Fahrzeug bzw. der Seitenversetzung des Reflektors am Fahrzeug den Schaltabstand einzustellen. Dabei
können sie die Abhängigkeit
b a a / (tan φ) bzw.
dec/ (tan C* )
dec/ (tan C* )
angeben. Dabei läßt sioh bei gewähltem Winkel Ö durch die
Bemessung der Strecken a oder c erreichen, daß der Schaltabstand 43 oder 44 in bestimmter Weise, insbesondere bei Annäherung
zweier Fahrzeuge gegeneinander mit entgegengesetzten Fahrtrichtungen
doppelt so groß ist, wie bei Annäherung eines Fahrzeuges an eine Wand 15·
Wenn die Erfindung bisher auch anhand von geradlinigen Fahrstrecken
beschrieben ist, versteht sich anhand eines Fahrzeugs in Figur 5» daß die Erfindung auch auf gekrümmten Fahrstrecken
anwendbar ist. Beispielsweise hat das Fahrzeug 45 vier lenkbare
Rüder 46 - 49, die durch einen Lenkantrieb 50 in Abhängigkeit
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von einer nicht näher dargestellten Steuer- oder Lenkeinrichtung
einstellbar ist. Beispielsweise an den Stirnseiten VA oder ΊΡ
entsprechend der Anordnung nach Figur 3 angeordnete F-τη ρ finger
25 und 28 und Sender 21 und 2{\ sind durch Funktionsverhindungen
53j 5^ mit der Fahrzeugsteuerung 5<~>
gekoppelt, so daß ihre Ausrichtung
bei einem Lenkeinscblag der nfider in Sinne einer Kurvendurchfahrt
entsprechend geändert xtfird. Tn der Figur S ist diener,
nur anhand von seitlichen Schwenkungen gezeigt, wie es auf einer
ebenen Fahrstrecke der Fall ist. Pie Schwenkachsen für die Sender und Empfänger verlaufen daher senkrecht und sind mit S1',
56j 57, 58 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um vertikale
Achsen. F,s versteht sich, daß auch eine Verschwenkung um horizontale
Achsen möglich ist, wenn Fahrten fiber Schwellen, Brücken oder dergleichen einprogrammiert sind.
Wenn auch erwähnt ist, daß zur Vermeidung von Kollisionen eine
Stillsetzung vorgesehen ist, so verdeutlicht Figur 6 anhand des Ausführungsbeispiels nach Figur 2I, daß beispielsweise auch
eine Schleichgangschaltung des Antriebs einbezogen wird. Wenn gemäß Fif.ur 6 beispielsweise am Fahrzeug 3 die Sende- und
Empfangseinrichtung 59 unter dem Winkel c£* angeordnet ist und
an dem Fahrzeug 2 zivei Reflektoren 60, 6l an der zugekehrten
Stirnseite vorgesehen sind, dann wird zunächst der Reflektor UO
beaufschlagt, um den Schleichgang einzuschalten. Wenn dann bei
weiterer Annäherung der Reflektor 6l erreicht wird, kann die Stillsetzung des Fahrantriebs geschaltet werden. Auch die Reflektoren
können unter dem Winkel ck angeordnet sein, es sei
denn, es werden Tripelspiegel als Reflektoren verwendet, wohei aber dann auch immer zwei benachbarte Reflektoren angeordnet
sind, um zwischen den verschiedenen Retroreflexionen bei fio
und 6l eine Unterbrechung zu haben.
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-Yt-
Leerseite
Claims (16)
- Patentansprüche·) Anordnung zur Auf fahr sicherung und Kollisionsschutz an Flurförderfahrzeugen mit wenigstens einem Sender und wenigstens einem Empfänger an der Vorder- und/oder Rückseite sowie Funktionsverbindungen zwischen den Empfängern und dem Fahrzeugantrieb, wobei die Sender von den Empfängern wahrnehmbare Strahlungen aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß opto-elektronische Sender- und Empfänger verwendet werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als opto-elektronische Sender und Empfänger Reflexlichttaster verwendet werden, die als Ga As-Taster für Wechsellichtbetrieb vorgesehen sind.130033/0490
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß als opto-elektronische Sender und Empfänger Reflexlichtschranken verwendet werden, die als Ga As-Schranken für Wechsellichtbetrieb vorgesehen sind.
- k. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Sender (21 - 2k) und Empfänger (25 28; 3k - 37» 59) unter einem Winkel zur Fahrzeuglängaachse angeordnet sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger (3k - 37» 59) eng benachbart und bezüglich Vorder- und Rückseite von Fahrzeugen (2, 3)in der Nähe von verschiedenen Fahrzeugseitenrändern angeordnet sind, wobei der Winkel Y jeweils ein spitzer Winkel zur Fahrzeuglängsachse ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß Sender (21 - 2k) und Empfänger(25 - 28) mit Abstand voneinander an einer Fahrzeugvorder- und/oder Rückseite vorgesehen und unter gleichem spitzen Winkel (-> in Bezug zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordnet sind.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche k - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fahrzeugstimseite (Vorder- und Rückseite) ein Reflektor (29 - 32, 38 - 41) für die opto-elektronische Strahlung angeordnet ist.130033/0490BAD ORlßlMÄl
- 8. Anordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektor (16, 33, 42) an einem Hindernis, insbesondere einer Regalgangstirnseite (15)» angeordnet ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren (28 - 4l) benachbart zu Sender- und Empfängergruppen (34 - 37) unter gleichem Winkel )f zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
- 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (38 - 1Il) an der Fahrzeugstirnseite angeordnet ist, welche von der Fahrzeugseite entfernt liegt, an der eine opto-elektronische Sender- und Empfängergruppe (31I, 37) vorgesehen ist.
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich einer Fahrzeugstirnsedte ein Reflektor (29 - 32) und beiderseits des Reflektors winklig angeordnete Sender (21 - 24) und Empfänger (25 - 28) vorgesehen sind.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-11, bei welchem das Fahrzeug ein Lenktriebwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Teile, die Sender (21 - 24) und Empfänger (25 - 28) und Reflektor (38 - 4l) umfassen, schwenkbar gelagert und in Abhängigkeit von der Einstellung des Lenktriebwerkes (50) winklig zur Fahrzeuglängsachse einstellbar sind.130033/0490BAD ORIGINAL
- 13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Einstellbarkeit um eine zur Fahrzeuglirngsachse vertikale Achse (55 - 58) vorgesehen ist.
- 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Neigungswinkel des Fahrzeugs um eine Querachse einstellbare Meßeinrichtung vorgesehen und ein Einstellantrieb wenigstens einiger der Teile, die Sender, Empfänger und Reflektor umfassen, um eine horizontale Achse vorgesehen sind.
- 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 7, 3, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektoren Tripelspiegel verwendet werden.
- 16. Flurförderfahrzeug gekennzeichnet durch eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1-15.130033/0490BAD ORIGINAL
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