DE2856518A1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE2856518A1
DE2856518A1 DE19782856518 DE2856518A DE2856518A1 DE 2856518 A1 DE2856518 A1 DE 2856518A1 DE 19782856518 DE19782856518 DE 19782856518 DE 2856518 A DE2856518 A DE 2856518A DE 2856518 A1 DE2856518 A1 DE 2856518A1
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Germany
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coffee machine
control chamber
heater
fresh water
pipe
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Withdrawn
Application number
DE19782856518
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English (en)
Inventor
Guenther Traunspurger
Alfons Zinsberger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Frischwasserbehälter aus dem das Wasser durch eine Frischwasserleitung, einen anschließenden Durchlauferhitzer und eine daran anschließende Heißwasserleitung einem Kaffeefilter zugeführt wird.
  • Bei elektrischen Kaffeemaschinen mit Durchlauferhitzern tritt das Problem auf, daß im Heißwasserbereich des Wasserrohres des Durchlauferhitzers Kalk ausfällt und sich an den Wandungen absetzt und im Laufe der Zeit den Durchtrittsquerschnitt vermindert, so daß nach einer gewissen Zeit eine Entkalkung erforderlich ist. Aus der DE-AS 25 44 827 ist nun ein mit dem Wasserleitungsnetz verbundener Durchlauferhitzer zur Heißwasserbereitung bekannt, bei dem die Strömungsrichtung im Wasserrohr periodisch umkehrbar ist, um die Verkalkung gleichmäßiger auf die beiden Endbereiche des Wasserrohres zu verteilen und den Zeitraum zwischen Entkalkungen zu verlängern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine elektrische Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art mit einer einfachen Umsteuereinrichtung für die Strömungsrichtung im Durchlauferhitzer zu schaffen, lm den Verkalkungszeitraum zu verlängern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Steuerkammer, mit der beide Enden des Durchlauferhitzers sowie die Kaltwasserleitung und die Heißwasserleitung verbunden sind und ein, an eine Leitungsmündung fest angeschlossenes, die Steuerkammer durchsetzendes Schwenkrohr, dessen freies Ende in die Nachbarschaft zweier weiterer Leitungsanschlüsse ragt und zwischen diesen verschwenkbar ist und eine Stelleinrichtung für das Schwenkrohr.
  • Diese Lösung hat den Vorteil großer Einfachheit und einer geringer Verkalkungsanfälligkeit der Umsteuereinrichtung.
  • Das Schwenkrohr kann insgesamt elastisch sein oder elastisch mit dem Leitungsanschluß verbunden sein. Vorzugsweise ist das Schwenkrohr fest an den Ueißwasserleitungs-Anschluß angeschlossen und sein freies Ende ist zwischen den beiden mit dem Durchlauferhitzer verbundenen Leitungsanschlüssen verschwenkbar. Die Steuerkammer kann am Boden des Frischwasserbehälters ausgebildet sein, wodurch sie in einem Arbeitsgang mit dem Frischwasserbehälter herstellbar ist, wodurch Montagekosten für den Einbau einer separaten Kammer, sowie Kosten für Leitungsverbindungen zum Frischwasserbehälter und eventuell zur Steigleitung eingespart werden, wenn die Steigleitung als einstückig mit dem Frischwasserbehälter ausgebildete Steigrohr ausgebildet ist. Die Stelleinrichtung für das Schwenkrohr kann eine Wand der Steuerkammer durchsetzen, wobei eine Membran flüssigkeitsdicht mit der Stell einrichtung und der Wand verbunden sein kann. Das Schwenkrohr kann bei jeder einzelnen Benutzung der Kaffeemaschine verschwenkt werden und die Stelleinrichtung kann einen Teil des Einschalters des Gerätes oder des Ausschalters bilden. Auch kann die Kaffeemaschine einen Elektromagneten aufweisen, der ein Klinkenrad bei jedem Einschalten der Kaffeemaschine ein Stück weiterschiebt und über eine Kurbel oder eine Nockenscheibe das Schwenkrohr bei jedem Einschalter der Kaffeemaschine umsteuert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 stark schematisiert einen Durchlauferhitzer einer elektrischen Kaffeemaschine in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Steuerkammer; Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ausschnittsweise in einem vertikalen Schnitt durch den Frischwasserbehälter und den Gehäusesockel eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine.
  • Die in den Figuren 1 und 2 ausschnittsweise dargestellte clektrische Kaffeemaschine besitzt einen elektrischen Durchlauferhitzer 2 mit einem U-förmig gebogenen Rohrheizkörper 4, an dem ein strckenweise damit verbundenes Wasserrohr 6 entlang geführt ist. Dieser Durchlauferhitzer 2 ist in üblicher Weise unter der Warmhalteplatte einer elektrischen Kaffeemaschine eingebaut. Eine Steuerkammer 8 weist einen oberen mittleren Anschluß 10 für eine nicht dargestellte Steigleitung auf, der im inneren der Kammer über einen elastischen Schlauchanschluß 12 mit einem Schwenkrohr 111 verbunden ist. Das Schwenkrohr 14 besitzt einen in einer Mulde 16 einer Wand der Kammer 8 gelagerten Acilsstummel 18 und einen zweiten die gegenüberliegende Wand, sowie eine daran angeordnete Lippendichtung 19 durchsetzenden Achsstummel 20, an dem ein Stel arm 22 befestigt ist. Dic Achsstummel 16 und 20 sowie der Stellarin 22 bilden einen Teil einer nicht näher darbestellten Stelleinrichtung für das Schwenkrohr.
  • Das freie Ende des Schwenkrohres weist eine trichterförmige Erweiterung 26 auf und ist entlang einer kreisbogenförmigen Wand 28 bewegbar, deren Krümmungsmittelinie mit der Schwenkachse, der Achsstummel 18 und 20 übereinstimmt. In dieser Wand 28 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen ausgebildet, an die nach außen Anschlußstutzen 70 und 32 der Kammer 8 anschließen, die über elastische Schlauchleitungen 34 und 36 mit jeweils einem Ende des Wasserrohres 6 des Durchlauferhitzers 2 verbunden sind. Durch Verschwenken des Stellarmes 22 ist das Schwenkrohr i mit seinen freien trichterförmigen Ende 26 jeweils in Verlängerung eines der beiden in der gebogenen Wand 28 angeordneten Leitungsanschlüsse 30 und 32 bringbar und verbindet diesen Leitungsanschluß mit dem Anschlußstutzen 10 für die Steigleitung. Da die Druckunterschiede in der Kaffeemaschine relativ gering sind, ist ein geringer Abstand zwischen dem trichterförmigen Ende 26 des Schwenkrohres 14 und der gebogenen Wand 28 mit den beiden Öffnungen ohne wesentlichen Einfluß auf die Wasserförderung.
  • Die Steuerkammer 8 weist einen vierten Anschlußstutzen 40 auf, der über eine elastische Leitung mit dem Auslauf des nicht dargestellten Frischwasserbehälters verbindbar ist.
  • Durch den Anschlußstutzen 40 strömt das kalte Frischwasser in den Innenraum der Steuerkammer 8 und durch den Anschlußstutzen 32 und den Verbindungsschlauch 36 in den Durchlauf erhitzer 6 und von diesem nach Erhitzung über den Verbindungsschlauch 34, den Anschlußstutzen 30 in das Schwenkrohr 14 und von diesem über den Verbindungsschlauch 12 zu dem Anschlußstutzen 10 für die Steigleitung. Zum Umsteuern der Durchströmungsrichtung des Durcijlauferhitzers kann nun der Schwenkarm 22 verschwenkt werden, wodurch das durch den Stutzen O in die Kammer 8 eintretende Frischwasser nun durch den Leitungsanschluß 30 und den Verbindungsschlauc}w in das andere Ende des Wasserrohres 6 des Durchlauferhitzers 2 eintritt und nach Erhitzung über den Verbindungsschlauch 36 und den Anschlußstutzen 32 und das dann sich in seiner zweiten in unterbrochenen Linien bei 42 angedeutete Schwenkrohr 14 zum Anschlußstutzen 10 für die Heißwasserleitung strömt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Kaffeemaschine besitzt einen Frischwasserbehalter 301, mit dem einstückig ein Steigrohr 311 ein Bückschlagventil 340 und eine Steuerkammer 308 ausgebildet sind.
  • Die Steuerkammer 308 besitzt dabei sich vertikal vom Boden des Frischwasserbehälters 301 nach unten erstreckende Wände und ihr unteres Ende ist durch einen ebenen Deckel 328 verschlossen in dem Anschlußstutzen 330 und 332 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Durchlauferhitzer ausgebildet sind. Das Rückschlagventil 340 ist unmittelbar zwischen dem Wasserraum des Frischwasserbehälters und der Steuerkammer 308 angeordnet, so daß eine Verbindungsleitung zwischen Frischwasserbehälter und Steuerkammer entfällt. Das Steigrohr 311 ist über einen elastischen Verbindungsschlauch 312 mit einem Schwenkrohr 314 verbunden, das hier als zwischen den beiden Rohrstutzen 330 und 332 horizontal verschiebbares vertikal es Rohr ausgebildet ist und ferner daran ausgebildete Führungs-und Betätigungsarme 318 und 320 aufweist, die sich durch mit Lippendichtungen versehene Führungsöffnungen der Seitenwandung der Steuerkammer 308 erstrecken und durch Öffnungen eines den Frischwasserbehälter 301 tragenden Gehäusesockels 321 nach außen ragen. Die nach außen ragenden Teile der Betatigungsarme stellen Druckknöpfe dar, mittels denen das Schwenkrohr 314 in seine beiden Stellungen schiebbar ist. An dem Betätigungsarm 320 ist eine Nocke 322 ausgebildet, die mit einem elektrischen Schalter 323 zusammenwirkt und diesen beim Verschieben des Schwenkrohres 314 zwischen seinen beiden Stellungen kurz betätigt und einen kurzen Stromimpuls bewirkt. Dieser Stromimpuls kann benutzt werden, um die Kaffeemaschine mit Hilfe eines Relais mit Selbsthaltung einzuschalten. In diesem Fall, muß ein separater Ausschalter vorgesehen sein, der als Unterbrecher für die Selbsthaltung des Relais ausgebildet sein kann. Durch das Einschalten der Kaffeemaschine iiber das Einrücken des jeweils herausstchentlen Endes der Bctätigungsarme wird eine Umschaltung bei jeder Benutzung der Kaffeemaschine sichergestellt, wodurch am sichersten die Verkalkung im Durchlauferhitzer möglichst gleichmäßig gehalten und eine Verkalkung der Steuereinrichtung verhindert wird.
  • 6 Ansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Frischwasserbehälter, aus dem das Wasser durch eine Frischwasserleitung, einen anschließenden Durchlauferhitzer und eine daran anschließende Heißwasserleitung einem Kaffeefilter zugeführt wird, g e k e n n z e i zu c h n e t d u r c h , eine Steuerkammer (8,308), mit der beide Enden des Durchlauferhitzers (2) sowie der Frischwasserbehälter (301) und die Heißwfasserleitung bzw. das Steigrohr (311) verbunden sind und einem, an eine dieser Leitungseinmündungen (iO;3il) fest angeschlossenen, die Steuerkanimer (8;308) durchsetzenden Schwenkrohr (14;314), dessen freies Ende in die Nachbarschaft zweier weiterer Leitungsanschlüsse (30,32;330,332) ragt und zwlschen diesen verschwenkbar bzw verschiebbar ist und eine Stelleinrichtung (18,20,22;31S,320) für das Schlsenkrohr bzw.
    Verschieberohr (14>314).
  2. 2. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenlcrohr bzw. Verschieberohr (14 ; 314) elastisch ist
  3. 3. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr bzw. Verschieberohr (I4;314) fest mit dem Anschluß (1O;311) für eine IIeißwasserleitung in Form einer Steigleitung (311) angeschlossen ist und sein freies Ende zwischen den beiden Anschlüssen ()0,32; 330,352) zur Verbindung mit dem Durchlauferhitzer (2) verschwenkbar oder verschiebbar.
  4. 4. Elektrische Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (308) am Boden des Frischwasserbehältcrs (301) ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrische Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung einer Wandung der Steuerkammer von einer Membran verschlossen ist, die von der Stelleinrichtung flüssigkeitsdicht durchsetzt ist.
  6. 6. Elektrische Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung als Einschalter oder als Ausschalter der Kaffeemaschine ausgebildet ist, um eine Umkehrung der Stiümungs richtung im Durchlauferhitzer mit jeder Benutzung der Kaffeemaschine zu erreichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005072586A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine mit durchlauferhitzer
DE102017114253A1 (de) * 2017-06-27 2018-12-27 Miele & Cie. Kg Haushaltgerät und Verfahren zum Betreiben

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