DE2815339A1 - Untersuchungsgeraet fuer medizinische zwecke - Google Patents

Untersuchungsgeraet fuer medizinische zwecke

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DE2815339A1
DE2815339A1 DE19782815339 DE2815339A DE2815339A1 DE 2815339 A1 DE2815339 A1 DE 2815339A1 DE 19782815339 DE19782815339 DE 19782815339 DE 2815339 A DE2815339 A DE 2815339A DE 2815339 A1 DE2815339 A1 DE 2815339A1
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Werner Naef
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Temova World Sales Et Schaan Li
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    • A61B5/01Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Untersuchungsgerät für medizinische Zwecke Die vorTiegende Erfindung bezieht sich auf ein #ntersuchungsgerat für medizinische Zwecke, insbesondere zur Prüfung der Herztätigkeit.
  • Es existieren bereits medizinische Untersuchungsgeräte, beispielsweise für die Körpertemperatur, den Blutdruck und die Pulszahl, jedoch ist es bisher üblich, für jede anzuzeigende Grösse ein besonderes Messgerät zu verwenden, obwohl dies umständlich ist und einen erhebT-ichen Aufwand an verschiedenartigen Geräten bedingt. Insbesondere ist dies von NachteiT für praktizierende Aerzte, die Patienten in deren Wohnungen besuchen und gezwungen sein würden, verschiedene Untersuchungsgeräte mit sich zu führen, weshalb meist nur ein Thermometer und ein Blutdruckmesser verwendet wird, aber die Pulszahl nur durch Abzählung im Vergleich mit einer Uhr geprüft wird.
  • In Kliniken sind natürlich umfangreiche stationäre Untersuchungsgeräte vorhanden, die eine laufende Ueberwachung der Herztätigkeit und der Durchblutung ermöglichen. Aber auch hier sind nur bestimmte Intensiv-Stationen derart ausgestattet und bei den regelmässigen Arztvisiten fehlen meist geeignete Untersuchungsgeräte Es ist bereits vo-rgeschlagen -worden, zur Ueberprüfung der D-urchblutung ein Untersuchungsgerät zu verwenden, bei dem z.B. ein Fingergiied seitens einer kleinen Lampe durchleuchtet und die im Rythmus des Pulsschlages sich ändernde durchgelassene Lichtmenge ermittelt wird. Ein hieraus abgeleitetes elektrisches Signal dient zur Betätigung eines in Pulsschlägen/ Minute geeichten Zeigerinstruments sowie zur akustischen Wiedergabe.
  • Derartige auch al s Taschengerät ausgebildete Untersuchungsgeräte haben sich aber -wegen ihrer schwankenden, unsicheren Anzeige und der geringen Lichtdurchlässigkeit der meisten interessierenden Körperstelien nicht bewährt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Untersuchungsgerät zu schaffen, das zur Prüfung der Herztätigkeit geeignet ist und die Mängel der bisher bekannten Geräte vermeidet. Das erfindungsgemässe Untersuchungsgerat ist dadurch gekennzeichnet, - dass das aus einer eingebauten Batteri-e betriebene Gerät als Taschengerät mit-digitaler Anzeige ausgebildet ist.
  • - dass es auswechselbare Sonden zur Ableitung der Herzspannungssignale von zwei Körperstellen besitzt, die an einem elektronischen Auswertungsgerät zur Verstärkung, Ermittlung der Impulssteilheit und des Spitzenwertes des steilsten Impulses der Herzspannungssignale angeschlossen sind, das an seinem Ausgang eine Folge von Messimpulsen liefert und je einen Sperrimpuls der das Auswertungsgerät während einer vorbestimmten Zeitdauer sperrt, - dass ein Zähler vorhanden ist zur zyklisch wiederholten Abzählung einer Anzahl der Messimpulse und Lieferung eines der Zeitdauer dieser Anzahl proportionalen Signals, das zum elektronischen Umrechnungsgerät gelangt, der es in digitale Zählimpulse für Zählstufen umwandelt zur Betåtigung von Speichern und einer dreistelligen digitalen Anzeige, - und dass es mit einer austauschbaren und wahlweise einschaltbaren Temperatursonde versehen ist, deren Widerstandsänderung relativ zu einem Sollwert über das Umrechnungsgerät eine Temperaturangabe auf der digitalen Anzeige liefert.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Hiervon zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Untersuchungsgerätes; Fig 2,3 und 4 je ein Spannungs- Zeit-Diagramm über Vorgãnge im llntersu:chungsgerät-Fur das vorliegende iJntersuchungsgerät ist von Bedeutung, dass es zur AbTeitung der Herzspannungssignale von einem zu untersuchenden Patienten eingerichtet- ist und hieraus eine digitale Anzeige der Pulsschläge/Minute liefert.
  • Die Ableitung der HerzspannungssignaT# erfolgt mittels zweier Sonden 11 (Fig#.i), die auswechselbar am Gerät anges-chIossen sind.
  • Diese Sonden 11 können entweder als je ein metallischer Handgriff für die linke bzw. rechte Hand ausgebildet sein, oder auch als Saug-Elektroden oder Extremitäten-Elektroden, wie sie aus der Praxis der Eiektrokardiograph-ie bekannt sind..
  • Die von den Sonden 11 aufgenommenen, nur sehr schwachen Herzspannungssignale gelangen zu einem elektronischen Auswertungsgerät 10 innerhalb des Untersuchungsgerätes, in welchem sie verstärkt werden, die Impulssteilheit ermittelt und der Spitzenwert des steilsten Impulses festgestellt wird.- Dieses Auswertungsgerät 10 verwandelt dann die Herzspannungssignale in eine Folge von "Messimpulsen", deren jeder eines der aufeinderfolgenden Herzspannungssignale reprä; sentiert, und erzeugt ausserdem je einen, den Messimpulsen folgenden Sperrimpuls, der das Auswertungsgerät 10 anschliessend für eine vorbestimmte-Zeitdauer unempfindlich für weitere Spannungsi#mpulse oder Störspannungen von den Sonden 11 macht.
  • Das im Blockschaltbild gemäss Fig. 1 schematisch angedeutete Auswertungsgerät 10 wird nachstehend näher erläutert. Die schwachen Herzspannungssignale von den Sonden 11 werden zunächst dem Verstärker 100 mit hinreichend hochohmigen Eingang zugeführt. Dieser Verstärker 100 wird einerseits über seinen Anschluss 101 in seinem Verstärkungsgrad geregelt und andererseits kann sein Gleichstrom-Arbeitspunkt über den Anschluss 102 beeinflusst werden. Die am Ausgang 103 des Verstärkers 100 auftretenden verstärkten Herzspannungssignale gelangen über ein Sperrsieb 104 zur Verminderung der von den Sonden 11 aufgenommenen 50 Hz Lichtnetz-Störspannungen zu einem Tiefpassfilter 105, das nur Frequenzen unterhalb von etwa 20 Hz hindurchlässt. Die so von unerwünschten Fremdspannungen weitgehend gereinigten Herzspannungssignale am Ausgang 106 des Tiefpassfilters 105 werden über das Integrationsglied 107 an den Eingang 102 des Verstärkers 100 zurückgeführt zur Beeinflussung von dessen Arbeitspunkt.
  • Die am Ausgang 106 vorhandenen Herzspannungssignale zeigen etwa den in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen zeitlichen Verlauf mit den charakteristischen Punkten P,Q,R,S,T und U die aus der Praxis der Herzkardiographie bekannt sind. Es sind zwei der zeitlich aufeinanderfolgenden Herzspannungssignale wiedergegeben. Bedingt durch die an ein universelles, sowohl für klinische Zwecke als auch besonders für die Sportmedizin geeignetes Untersuchungsgerät zu stellende Forderung, einerseits bis zu 240 Pulsschläge/Minute aufnehmen und anzeigen zu können, andererseits aber auch bei niedrigen Pulsfrequenzen mit Sicherheit nur die aufeinderfolgenden Q-R-S Herzspannungsspitzen zu erfassen und die zwischenzeitlichen T bzw. U bzw. P Spannungsspitzen zu unterdrücken, ist je eine Auswertung der Herzspannungssignale in Bezug auf die Steilheit der Flanken aller vorkommenden Spannungssignale vorge-vorgesehen. Nur die Q-R-S Spannungsspitze mit der grössten Flankensteilheit, also mit dem schnellsten Spannungsanstieg, wird verwendet. Hierzu werden die am Ausgang 106 des Tiefpasses 105 auftretenden Herzspannungssignale dem Differentiator 108 zugeführt, an dessen Ausgang 109 eine Signalfolge ersc#heint, deren Amplituden proportional der Flankensteilheit der am Eingang 106 zugeführten Signalfolge ist. Die Fig. 3 zeigt schematisch für einen Herzspannungszyklus der Fig. 2 die am Ausgang 109 auftretende Signalfolge. Die positive Steigung der Flanke Q-R in Fig.2 ist proportional der Amplitude V in Fig. 3 und entsprechend ist die negative Steigung der Flanke R-S proportional der Amplitude W.
  • Die sehr viel geringeren Steilheiten der Spannungssignale P,T und U in Fig. 2 ergeben entsprechend niedrige Amplituden des differenzierten Spannungssignals. Damit ist aber die Q-R-S Komponente deutlich hervorgehoben-gegenüber allen anderen Spannungskomponenten und natürlich auch gegenüber eventuellen Störspannungen. Durch Gleichrichtung des differenzierten Spa#nnungssignals am Anschluss 109 mittels des Gleichrichters 110 wird an dessen Ausgang 114 ein Doppelimpuls geschaffen. Gleichzeitig wird durch eine Schwellenspannung der untere Teil des hierbei entstehenden gleichgerichteten Spannungssignals unterdrückt, sodass nur ncch der Doppel impuls übrig bleibt, der mit seiner Vorderflanke dem Punkt Q der ursprünglichen Herzspannungskurve entspricht.
  • Der so gebildete Doppel impuls wird zunächst im Spitzendetektor 111 weiterverarbeitet und der Spitzenspannungswert ermittelt, der im Analogspeicher 112 gespeichert wird, bis zum Auftreten des nächstfolgenden Doppel impulses am Anschluss 114. Im Komparator 113, der sowohl mit dem Ausgang 115 des Analogspeichers 112 als auch mit dem Anschluss 114 verbunden ist, wird der Spitzenspannungswert am Anschluss 115 des Speichers 112 mit der Amplitude des Doppel impulses am Anschluss 114 vom nächstfolgenden Herzspannungssignal verglichen. Wenn jeweils die Amplitude des nachfolgenden Signals am Anschluss 114 grösser ist als ein einstellbarer Anteil des gespeicherten vorausgehenden Spitzenwertes am Anschluss 115, dann löst der Komparator 113 am monostabilen Multivibrator 116 einen rechteckigen Messinipuls aus, der am Ausgang 12 des Auswertungsgerätes 10 auftritt und jeweils ein Herzspannungssignal Q-R-T (Fig.2) repräsentiert. Gleichzeitig wird über den Steuereingang 117 des Analogspeichers 112 bewirkt, dass der gespeicherte Spitzenwert gelöscht und der neue Spitzenwert gespeichert wird.
  • Die Vorderflanke des am Anschluss 114 auftretenden Doppel impulses dient auch zur Auslösung einer Sperrspannung, durch die der Ausgang 12 des Auswertungsgerätes 10 für eine bestimmte Zeitdauer gesperrt wird, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,220 sek beträgt.
  • Mit dem Multivibrator 116 ist noch ein Schalter 118 mit zwei Stellungen verbunden, der in seiner einen Stellung (1) eine optische Anzeige 122 jedes am Ausgang 12 auftretenden Messimpulses aufleuchten lässt. In seiner oberen Stellung (2) werden die auftretenden Messimpulse einzeln Die vom Auswertungsgerät 10 auf die oben beschriebene Weise aus den Herzspannungssignalen erzeugten Messimpulse am Anschluss 12 repräsentieren jeweils einen Zyklus der Herzspannungssignale und ihre zeitliche Folge entspricht exakt den aufeinanderfolgenden Pulsschlägen. Zur Weiterverarbeitung werden die Messimpulse am Anschluss 12 zunächst einem Zähler 13 zugeführt, der die stetig ansteigende Spannung U eines Rampengenerators 14 ein--bzw ausschaltet. Im Diagramm Fig. 4 ist diese Spannung U abhängig von der Zeit dargestellt, ebenso die aufeinanderfolgenden, mit H bezeichneten Messimpulse. Mit T ist die Zeidauer eines Zyklus der Herzspannungssignale, also der Abstand zweier Messimpulse H bezeichnet. Die Einschaltung des Rampengenerators 14 erfolgt an der Vorderflanke des ersten, am Zähler 13 eingehenden Messimpulses H1 und die Rampenspannung U steigt bis zum Punkt X an, der von der Vorderflanke des fünften vom Zähler 13 empfangenen Messimpulses H5 bestimmt ist. Die erreichte Rampenspannung UT am Punkt X wird während der Auswertungsdauer im Umrechnungsgerät 16 konstant gehalten und dient als Mass für die Zeitdauer 4T vom Eintreffen des ersten bis zum Eintreffen des fünften Herzimpulses. Nach dem Ende des fünften Herzimpulses sinkt die Rampenspannung wieder auf den Wert Null ab und mit dem Eintreffen des nächstfolgenden Herzimpulses H6 am Zähler 13 beginnt der Messzyklus erneut, um mittels der ansteigenden Rampenspannung U die Zeitdauer von der Vorderflanke des Herzimpulses H6 bis zur Vorderflanke des Herzimpulses Hlo zu ermitteln.
  • Die am Ausgang 15 des Rampengenerators 14 auftretende Spannung UT ist zwar proportional zu der Zeitdauer 4T der jeweils überprüften fünf aufeinanderfolgenden Herzimpulse, muss aber in eine Folge digitaler Zählimpulse umgeformt werden,damit in nachfolgenden Baugruppen die Umrechnung in eine entsprechende Pulszahl pro Minute durchgeführt und die Anzeige als dreistellige Ziffer vorgenommen werden kann.
  • Die dem Umrechnungsgerät 16 über den Anschluss 15 zugeführte, der Zeitdauer von jeweils fünf Messimpulsen H proportionale Grösse UT gelangt zunächst in einen Analog-Digital-Umwandler 17 der an einem Zählimpulsgenerator 18 für eine Folge von 10'000 Zählimpulsen/sek angeschlossen ist und ausserdem vom Zähler 13 gesteuert wird. Der A/D-Umwandler 17 formt die Grösse UT in eine Anzahl Y von Zählimpulsen des Generators 18 um, proportional zu jener Pulszahl/Minute, die sich aus den jeweils überprüften fünf aufeinanderfolgenden Messimpulsen errechnet.
  • Diese Zahl Y von Zählimpulsen wird in den Zählstufen 19, 20, 21 weiterverabeitet, welche Zählstufen 19, 20, 21 im Betrieb ständig die zur Ziffernanzeige geeigneten digitalen Ziffernfolge 0 bis 999 erzeugt, die aber zunächst wegen der zwischengeschalteten Speicher 22 bzw. 23 bzw. 24 nicht auf die digitale Anzeige 25 gelangen kann. Die Zählstufen werden vor jedem Messzyklus auf Null zurückgestellt.
  • In den Speichern 22, 23, 24 wird die Zahl Y als binär-dezimale Impulsfolge gespeichert und dann der Anzeige 25 im erforderlichen Code zugeführt, sodass in bekannter Weise die gespeicherte Zahl Y mit drei Stellen wiedergegeben wird.
  • Naturli-ch enthält das Umrechnungsgerät 16 ausser den b#eschriebenen Bauteilen eine Vielzahl von Hil-fseinrichtungen zur gegenseitigen Synchronisierung bzw. Ein- und Ausschaltung der Baugruppen,# damit #die aufeinanderfolgenden Messzykien völlig selbständig ablaufen. Jedoch sind derartige Hilfseinrichtungen allgemein bekannt-und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
  • Beim Betrieb des vorliegenden Untersuchungsgerätes zur Pulsmessung wird der Funktionsschalter 121 in die Stellung 1 gebracht und d-,e zu untersuchende Person veranlasst, je eine der beiden z.B. als metallische Griffe ausgebildeten Sonden 11 mit je einer Hand fest zu umschliessen, möglichst ohne Muskelbewegungen der Finger oder Hände.
  • Wie bei EKG-Aufzeichnungen üblicher Art soll die zu-untersuchende Person möglichst ruhig atmen und bewegungslos verharren. Nach fünf Pulsschlägen erfolgt die erste Ziffernanzeige, die extrapoliert ist auf jene Pulszahl pro Minute, die diesen fünf Pulsschlägen entspricht.
  • Die Anzeige bleibt ungeändert sichtbar während des nächstfolgenden Messzyklus und erst nach dem zehnten Pulsschlag erfolgt eine neue Anzeige, nämlich jene Pulszahl pro Minute, die dem sechsten bis zehnten Pulsschlag entspricht. Dieser Messzyklus läuft weiter sodass jeweils nach weiteren fünf Pulsschlägen eine neue Ziffernanzeige erscheint.
  • Es ist also zu beachten, dass jede Anzeige diejenige auf eine Dauer von einer Minute extrapolierte Pulszahl wiedergibt, die den zuletzt aufgetretenen fünf Pulsschlägen entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass eventuelle Veränderungen in der Pulszahl rasch erkennbar sind und angezeigt werden.
  • Nach jedem Pulsschlag (Q-R-S Kurve des Herzspannungssignals) wird das Auswertungsgerät 10, wie oben erwähnt, während 0,220 sek gesperrt und erst anschliessend wieder freigegeben für den nächsten Pulsschlag, um Störungen durch die jeder Q-R-S Spannungsspitze nachfolgende T-Spannungsspitze möglichst zu unterdrücken.Diese relativ kurze Sperrzeit ist erforderlich, da bei der Anwendung des vorliegenden Untersuchungsgerätes für sportmedizinische Zwecke auch Pulsfolgen bis zu 240/min erfasst und angezeigt werden sollen, entsprechend einem zeitlichen Abstand der einzelnen Pulsschläge bzw. Herzspannungszyklen von nur 0,250 sek.
  • Falls also nach dem Ablauf der Sperrzeit eine Störspannungsspitze auftritt (starke Muskel spannung usw.) die trotz der Sieb- und Filtereinrichtungen 104 und 105 einen Messimpuls erzeugt, so könnte diese mitgezählt werden und die nächstfolgende Anzeige so verfälschen, dass die Pulszahl auf einen viel höheren Wert springt, was aber bei der fünf Pulsschlägen später folgenden weiteren Anzeige automatisch wieder korrigiert wird. Die niedrigste erfassbare und anzuzeigende Pulszahl ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf 30/min festgelegt.
  • Wie bereits erwähnt, soll das vorliegende Untersuchungsgerät auch für sportmedizinische Zwecke geeignet sein. Dies bedeutet, dass Pulszahlen bis zu etwa 200/min angezeigt werden müssen, in welchem Falle die einzelnen Herzspannungszyklen in etwa 0,3 sek Abstand aufeinanderfolgen und alle 5 x 0,3 = 1,5 sek eine Ziffer auf der digitalen Anzeige 25 erfolgt. Diese rasche Ziffernfolge ist in der Praxis als störend empfunden worden, weshalb das vorliegende Untersuchungsgerät mit einem Schalter 119 versehen ist, der in seiner Stellung (2) den Zähler-13 so beeinflusst, dass nur jede zweite Folge von je fünf Messimpulsen H (Fig. 4) zum Rampengenerator 14 und zum Umrechnungsgerät 16 gelangt, also angezeigt wird. Falls also die Impulse H1 bis H5 (Fig. 4) verarbeitet werden und die ihnen entsprechende Pulszahl/min auf dem digitalen Anzeiger 25 erscheint, erfolgt eine Unterdrückung der Messimpulse H6 bis H10 und erst die Messimpulse H11 bis H15 gelangen wieder zum Rampengenerator 14.
  • Diese Anzeige nur jeder zweiten Messimpulsgruppe hat sich bei hohen Pulsfolgen bewährt, da dann jede Ziffernanzeige mindestens etwa 3 sek lang sichtbar ist. Falls erwünscht könnten natürlich auch in Stellung (2) des Schalters 11.9 alle aufeinanderfolgenden Messimpulsgruppen ausgewertet, gespeichert und rechnerisch aus je zwei der Messimpulsgruppen ein Mittelwert gebildet und angezeigt werden.
  • Wie oben bereits angedeutet, erfolgt auch eine optische Signalisierung der zur Auswertung und Anzeige gelangenden Pulsschläge durch die neben der Ziffernanzeige 25 angeordneten Signallampe 122 die während einer Dauer von etwa 0,2 sek im Rythmus der ausgewerteten Pulsschläge aufleuchtet.
  • Die akustische Wiedergabe erfolgt wahlweise anstelle der optischen Wiedergabe der Pulsschläge, sobald der Funktionsschalter 118 in seine obere Stellung (2) umgelegt wird. Dann bleibt die Signallampe 122 neben dem Ziffernfeld 25 dunkel aber die Pulsmessung und Ziffernanzeige läuft weiter. Jeder Tonimpuls entspricht einem der ausgewerteten Pulsschläge - sollten also ausser einer regelmässigen Pulsfolge zusätzliche Störimpulse nach der Sperrzeit von 0,220 sek empfangen werden, so werden diese durch entsprechende Tonimpulse hörbar gemacht.
  • Bei Pulsüberprüfungen einer Person kann jeweils zusätzlich zur Pulsmessung mittels Ziffernanzeige beliebig von der akustischen auf die optische Pulswiedergabe durch den Funktionsschalter 118 umgeschaltet werden.
  • Das vorliegende Untersuchungsgerät ist, ausser zur Pulsmessung auch zur gleichzeitigen Temperaturbestimmung vorgesehen. Hierfür wird der am Gerät vorhandene Funktionsschalter 121 in die untere Stellung (1) gebracht und die Sonde 28 mit ihrer Metallspitze auf die zu messende Körperstelle der zu untersuchenden Person gedrückt. Natürlich hängt die angezeigte Temperatur - wie bei der Messung mit einem Fiebertherjnometer - davon ab, dass ein einwandfreier Wärme-Uebergang von der zu messenden Körperstelle auf die Metallspitze vorhanden ist, also keine isolierenden Zwischenlagen vorhanden sind; die Sonde misst die Oberflächentemperatur an der berührten Stelle. Die erste Ziffernanzeige erfolgt dann, wenn die Metallspitze der Sonde die Temperatur von 200 C aufweist. Wird beispielsweise die Oberflächentemperatur der Zunge gemessen, so tritt die erste Ziffernanzeige nach etwa 4 bis 5 sek auf.
  • pas Umrechnungsgerät 16 überprüft alle 1 bis 2 sek erneut die Temperatur der Sondenspitze und bewirkt eine neue Ziffernanzeige. Also auch dann, wenn die Temperatur der Metallspitze konstant ist, erfolgt alle 1 bis 2-sek eine neue Anzeige. Die höchste zu messende Temperatur kann 500 C an-der Sondenspitze oder mehr betragen. Die Auflösung der Anzeige beträgt 0>10 C aber die Messgenauigkeit von z.B. t0,l0 C ist üblicherweise nur im Messbereich von etwa 33 bis- 430 C gewährleistet. Bei l-ängeren Untersuchungen kann die Sonde 28 an der zu messenden Stelle der Person verbleiben, auch wenn zwischenzeitlich Pulsmessungen in Stellung (1) des Schalters- 121 durchgeführt werden. Wird während dieser anderen Messungen der Funktionsschalter 121 wieder zurück in die Stellung (2) gebracht, so erscheint innerhalb von 1 bis 2 sek die Zifferanzeige der an der Sondenspitze herrschenden Temperatur, falls diese im obengenannten Messbereich liegt.
  • Zur Umrechnung der Temperatur in eine Zifferanzeige ist die Sonde 28, die einen temperaturabhängigen Widerstand besitzt-, im Umrechnungsgerät 16 an den oben beschriebenen A/D-Umwandler 17 angeschlossen. Beim Uebergang von der Pulsmessung zur Temperaturmessung durch Umlegen des Funktionsschalters 121 in seine Stellung (2) w%rd-die#-dem A/D-Umwandler 17 über den Anschluss 15 zugeleitete Spannung UT unwirksam gemacht und durch eine konstante Spannung ersetzt. Gleichzeitig wird der Widerstand der Sonde 28 in einen Stromkreis ersetzt. Gleichzeitig wird der Widerstand der Sonde 28 in einen Stromkreis des A/D-Umwandl-ers 17 derart eingeschaltet, dass die Aenderungen des Sondenwiderstandes in eine Anzahl Z von Zählimpulsen umgewandelt wird, die der Temperatur des Widerstandes in der Sonde 28 entspricht. Die Weiterverarbeitung dieser Zahl Z im Umrechnungsgerät 16 erfolgt dann in gleicher Weise wie oben für die Pulszählung erläutert ist.
  • Das vorliegende Untersuchungsgerät ist als Taschengerät ausgebildet und wird aus einer eingebauten Batterie betrieben. Zur Stromeinsparung ist die digitale Anzeige 25 deshalb als Flüssigkristall-Anzeige (LCD) ausgebildet. Zur Inbetriebsetzung des Untersuchungsgerätes ist dasselbe mit einem Ein/Aus-Schalter versehen und besitzt ein eingebautes Messinstrument für die Spannung der eingebauten Batterie. Nach dem Umlegen des Schalters auf Ein soll der Zeiger des Messinstruments im roten Bereich der Instrumentenskala stehen, was eine zum einwandfreien Betrieb des Gerätes ausreichende Spannung der Batterie anzeigt. Falls der Zeiger im grünen Skalenbereich steht, muss die eingebaute Batterie nachgeladen werden, wozu der Stecker des zugehörigen Ladegerätes am Gerät angesteckt und der Netzstecker mit dem Lichtnetz (220 V, 50 Per/sek) verbunden wird.
  • Das Ladegerät kann beliebig lange am Untersuchungsgerät#angeschlo&sen bleiben, da ein Ueberladen der eingebauten Batterie nicht möglich ist.
  • Auch während des Ladevorgangs kann die Puls- und Temperaturmessung ungestört fortgesetzt werden - eine Gefährdung der untersuchten Person durch die Lichtnetzspannung ist durch die besondere Bauart des Ladegerätes völlig ausgeschlossen. Eine vollaufgeladene Batterie ermöglicht etwa 20 Stunden Betrieb des Puls- und Temperatur-Anzeigers.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Verarbeitung der im Auswertungsgerät 10 aufbereiteten Herzspannungssignale durch das Umrechnungsgerät 16 zur digitalen Anzeige nicht die einzige Verwertungsmöglichkeit darstellt. Vielmehr kann, gemäss einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel, am Untersuchungsgerät ein Vielfach-Anschluss vorgesehen werden, der die Entnahme von Signalen aus dem Auswertungsgerät 10 bzw. dem Umrechnungsgerät 16 ermöglicht, zwecks Weiterverarbeitung in einem besonderen Mini-Computer. Hierdurch können diagnostisch wichtige Angaben aus den aufgenommenen Herzspannungssignalen ermittelt werden. Beispielsweise kann schon aus den Zeitabständen der aufeinanderfolgenden Q-R-S Spannungsspitzen der mittlere zeitliche Abstand und die maximalen Abweichungen hiervon nach oben und unten errechnet werden. Auch die Anstiegsgeschwindigkeit der Pulszahl bei Belastung des untersuchten Herzens und das Abklingen derselben beim Aufhören der Belastung ist zu ermitteln.
  • Ferner kann die Amplitude aufeinanderfolgender Q-R-S Spannungsspitzen ermittelt und deren Aenderungstendenz überprüft werden. Alle diese und weitere Angaben kann der genannte Mini-Computer als Zahlenwerte digital anzeigen und auch zur weiteren Verwendung speichern.

Claims (14)

  1. ANSPRUECHE 1. Untersuchungsgerät für medizinische Zwecke, insbesondere zur Prüfung der#Durchblutung, dadurch gekennzeichnet, - dass das aus einer eingebauten Batterie betriebene Gerät als Taschengerät mit digitaler Anzeige ausgebildet ist: - dass es auswechselbare Sonden zur Ableitung der Herzspannungsimpulse von zwei Körperstellen besitzt, die an einem elektronischen Auswertungsgerät zur Verstärkung, Ermittlung der Impuissteilheit und des Spitzenwertes des steilsten Impulses der+(erzspannungssignaleangeschlossen sind, das an seinem Ausgang eine Folge von Messimpulsen liefert und je einen Sperrimpuls, der das Auswertungsgerät während einer vorbestimmten Zeitdauer sper-rt; - dass ein Zähler vorhanden ist zur zyklisch wiederiolten Abzählung einer Anzahl der Messimpulse und Lieferung eines der Zeitdauer dieser Anzahl proportionalen Signals, das zum elektronischen Umrechnungsgerät gelangt, der es in digitale Zählimpulse fur Zäfilstufen umwandelt zur Bettatigung von Speichern und einer dreistelligen digitalen Anzeige.
    - und dass es mit einer austauschbaren und wahlweise einschaltbaren Temperatursonde versehen ist, deren Widerstandsänderung relativ zu einem Sollwert über das Umrechnungsgerät eine Temperaturangabe auf der digitalen Anzeige rl#fert.
  2. 2. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät ein Kerbsieb zur Unterdrückung von Lichtnetz-Störsignalen und ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von etwa 20 Hz vorha#den sind.
  3. 3. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät ein Differenzierglied vorgesehen ist.
  4. 4. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät eine Serienschaltung eines Differenziergliedes und eines -Gieichrichters vorhanden ist
  5. 5. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät an den Gleichrichter einerseits eines Serienschaltung aus einem Spitzendetektor und einem Analogspeicher sowie einem Komparator angeschlossen ist, aber andererseits eine direkte Verbindung des Ausgangs #des Gleichrichters mit diesem Komparator vorgesehen ist.
  6. 6. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät zwischen den Sonden und dem Kerbsieb ein regelbarer Verstärker vorgesehen ist, dessen Anschluss zur Regelung seines Arbeitspunktes über ein Integrationsglied am Ausgang des Tiefpasses liegt, während sein Anschluss zur Regelung seines Verstärkungsgrades direkt am Ausgang des Analogspeichers angeschlossen ist.
  7. 7. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen ],4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswertungsgerät am Ausgang des Komparators ein monostabiler Multivibrator angeschlossen ist, der bei Betätigung durch den Komparator jeweils einen wenigstens angenähert rechteckigen Messimpuls an seinem Ausgang liefert
  8. 8. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen 1, und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang des Mu]tivibrators mit dem Löschanschluss des Analogspeichers in Verbindung steht.
  9. 9. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Zählers an einem Schalter angeschlossen ist, der in einer seiner beiden Stellungen die Weitergabe jeder zweiten der zyklisch sich wiederholenden Abzählungen unterdrückt.
  10. 10. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Zähler ein Rampengenerator angeschlossen ist zur Lieferung eines der Zeitdauer von fünf aufeinanderfolgenden Messimpulsen proportionalen Meßsignals an seinem Ausgang.
  11. TT. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen 1, IQ, dadurch gekennzeichnet, dass im Umrechnungsgerät ein Analog/Digital-umwandler vorhanden ist, der sowohl mit dem Zähler, als auch mit einem Zählimpulsgenerator in Verbindung steht, der seinerseits an der ersten Zählstufe angeschlossen ist
  12. 12. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Flüssigkristall (LCD)-Anzeige vorhanden ist.
  13. 13. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Umrechnungsgerät- ein AnaIog-Digita#-Umwand1er vorhanden ist, mit dem die Temperatursonde in Verbindung steht zwecks Umwandlung von dessen Widerstandsänderungen in Zählimpulse.
  14. 14. Untersuchungsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vielfach-Anschluss zum Anstecken eines ausserhalb befindlichen Mini-Computers vorhanden ist, welcher Vielfach-Anschluss mit Verbindungen zum Auswertungsgerät und zum Umrechnungsgerät versehen ist, die diagnostisch auswertbare Signale an die einzelnen Anschltisse 7seltene
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