DE2704117A1 - Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2704117A1
DE2704117A1 DE19772704117 DE2704117A DE2704117A1 DE 2704117 A1 DE2704117 A1 DE 2704117A1 DE 19772704117 DE19772704117 DE 19772704117 DE 2704117 A DE2704117 A DE 2704117A DE 2704117 A1 DE2704117 A1 DE 2704117A1
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Soeren Mikkelsen Kjaer
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Haustrups Fabriker AS
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

Description

A/S Haustrups Fabriker
Nse sbyvej 20
DK-5OOO Odense
Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen konischen Dose aus dünnem Blech, und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen konischen Dose aus dünnem Blech durch Hochziehen eines aus Blech bestehenden Rohlings, wobei das Material des Rohlings dadurch zum Fliessen gebracht wird, dass es über eine Hochziehrundung auf einem passenden Ilochziehwerkzeug gezogen wird.
Es ist bekannt, Dosen zur Verpackung von Lebensmitteln durch Hochziehen von Blech, insbesondere Eisenblech oder Aluminiumblech, herzustellen, wobei normalerweise durch den Ilochziehvorgang eine Dose mit im wesentlichen zylindrischer Form hergestellt wird. Eine dergestalt hochgezogene Dose weist gewisse Vorteile ,gegenüber Dosen auf, die aus einer Kappe mit einem in Längsrichtung verlaufenden Falz und einem an der Kappe, beispielsweise mittels eines Doppelfalzes befestigten Dosenboden bestehen, wobei die Korrosionsprobleme, die sich aus der Anwendung solcher Falzverbindungen
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ergeben, bei hochgezoc?ncn Do.tü vcnnp.ednn werden. Bekannte zylindrische Dosen fordern inde. sen sehr viel Platz, weil sie zum Zwecke der Lagerung und Vorsendung vor ihrer Füllung nicht ineinander gestapelt werden können. Es besteht deshalb der Wunsch, eine konische, hochgezogene Dose herzustellen, weil konische Dosen ineinander " gestapelt werden können und deshalb sehr viel weniger Platz in Anspruch nehmen als zylindrische Dosen.
Es wurde bereits versucht, konische Dosen für den Gebrauch als Konservendosen herzustellen, jedoch war es bislang nicht möglich, solche Dosen durch Hochziehen aus dünnem Blech herzustellen, ohne dass es zu Faltenbildungen in der Umfangsflache der Dosen kam. Eine solche Faltenbildung ist unerwünscht, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch weil eine Faltenbildung in wesentlichem Masse eine dichtschliessende Verbindung der Dose mit einem zugehörigen Deckel nicht nur erschwert, sondern vielleicht sogar unmöglich macht. Ausserdem kann eine Faltenbildung zu einer Zerstörung derjenigen Lackschichten führen, die normalerweise auf der Innenseite der Dose aufgetragen sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, durch das es möglich wird, ein dünnes Metallblech zur Bildung konischer Dosen hochzuziehen, ohne dass es zu einer Faltenbildung in der Umfangsfläche der konischen Dose kommt, sowie ein Werkzeug anzugeben, mit dessen Hilfe dieses Verfahren ausgeübt werden kann.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch eigentümlich, dass das Material des Rohlings während der Hochziehoperation dazu gebracht wird, über mindestens drei Hochziehrundungen auf dem Hochziehwerkzeug zu fliessen, wobei die beiden ersten Hochziehrundungen dazu gebracht werden, auf den Plattenrohling von dessen einer Seite in mit gegenseitigem Abstand gelegenen Punkten einzuwirken, während die dritte Hochziehrundung dazu gebracht wird, auf den Plattenrohling von dessen entgegengesetzter Seite in einem Punkt zwischen den Punkten einzuwirken, in denen der Plattenrohling von den erstgenannten beiden Hochziehrundungen angegriffen wird. Es hat sich gezeigt, dass man hierdurch hochgezogene, glattseitige Dosen ohne Faltenbildung herstellen
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kann. Dieses ist augenscheinlich darauf r.urückzuführen, dass das Material des Plattenrohling: durch die angewandten drei Hochziehrundungen dazu gebracht wird gleichzeitig in einem grösseren Be'reich zu fliessen als dieses der Fall ist bei bekannten Hochziehmethoden, bei denen lediglich eine einzige Hochziehrundung angewendet wird. Weiterhin wird der Druck, den die dritte Hochziehrundung auf das Material ausübt, eine Faltenbildung verhindern, die sonst auftreten würde, wenn das Material lediglich über die beiden ersten Hochziehrundumgen hochgezogen würde, von denen diejenige, die zuletzt zum Einwirken auf das Material kommt, einen kleineren Durchmesser als die Hochziehrundung, die zuerst zum Einwirken auf das Material kommt, aufweist.
Ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch eigentümlich, dass das Material des Plattenrohlings während der Hochziehoperation mittels der dritten Hochziehrundung in den Zwischenraum zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen eingedrückt wird. Dies hat zur Folge, dass das Material des Rohlings von den aufeinander folgenden Hochziehrundungen abwechselnd zur einen und zur anderen Seite hin deformiert wird, wodurch ein kräftiger Materialfluss erzeugt wird, was eine besonders grosse Sicherheit hinsichtlich der Vermeidung von Faltenbildung zur Folge hat.
Ein anderes AusfUhrungsbeispiel für das erfindungsgemässe Verfahren, bei dem der Plattenrohling vor dem Beginn der Hochziehoperation entlang seinem Umfang eingespannt wird, ist dadurch eigentümlich, dass die dritte Hochziehrundung beim Abschluss der Hochziehoperation so weit zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen eingedrückt wird, dass am Rande der Dose eine Abstufung erzeugt wird, die vom Dosenrand an gerechnet nacheinander einen im wesentlichen radial zur Dosenachse verlaufenden Randbereich oder eine Bördelkante, einen im wesentlichen parallel mit dem Grossteil der Dosenumfangsfläche verlaufenden, nach wie vor radial auswärts hierzu gelegenen Bereich, sowie einen im wesentlichen senkrecht zur Dosenachse verlaufenden Bereich umfasst, der in die konische Umfangsflache der Dose übergeht. Hierdurch wird es möglich, durch selbige Hochziehoperation, d.h. in einem einzigen Arbeitsgang, zusätzlich zu einem Hochziehen der Dose dieselbe auch mit einer an deren Rand gelegenen Abstufung zu versehen, die sich gut dazu eignet, die Dose mit einem zugehörigen Deckel zu verbinden. 709831/0340
Die Erfindung betrifft etcnfall.- ?in Werkzeug zur rxirchführung des obengenannten Verfahrens, bestehend aus einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte, die nxi-Ί einnnder gegenüber auf dem beweglichen Teil bzw. dem Tisch einer Presse verspannbar sind, und die einander zugewandte ringförmige Spannflächen zum Festklemmen eines plattenförmigen Rohlings aufweisen, wobei die erste Hälfte einen zentral innerhalb ihrer Spannfläche angebrachten Hochziehring, in dem sich ein im wesentlichen konischer Hohlraum befindet, aufweist, während die andere Hälfte einen zentral innerhalb ihrer Spannplatte angebrachten Zugklotz mit einer konischen Form entsprechend der Form des konischen Hohlraums aufweist, wobei der Zugklotz in den konischen Hohlraum durch eine Relativbewegung zwischen der Gpannfläche der anderen Hälfte und dem Zugklotz, der .Kleichzeitig von Federungsorganen entgegengewirkt wird, einilihrbar/ Dieses Werkzeug ist erfindungsgemäss dadurch eigentümlich, dass die innere Oberfläche des Hochziehrings, der den konischen Hohlraum begrenzt, an seiner der anderen Hälfte zugewandten Mündung derart abgestuft ist, dass er zwei Hochziehrundungei.' aufweist, wobei in der anderen Hälfte zwischen deren Spannfläche und dem zentralen Zugklotz koaxial mit letzterem ein in Richtung gegen die erste Hälfte federungsbeeinflusster Ring angebracht ist, der gegenüber dem zentralen Zugklotz axial beweglich ist, und der an seinem der ersten Hälfte zugewandten Ende eine dritte Hochziehrundung aufweist, deren Abstand von der gemeinsamen Achse der ersten und der zweiten Hälfte zwischen den Abständen der ersten beiden Hochziehrundungen von dieser Achse liegt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs ist es möglich, einen zwischen den beiden Hälften festgeklemmten Plattenrohling zu einer Dose gemäss dem obengenannten Verfahren hochzuziehen dergestalt, dass die hochgezogene Dose glatte Seiten aufweist und faltenfrei ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs ist dadurch eigentümlich, dass die Materialdicke des um den Zugklotz herum angebrachten Ringes im wesentlichen gleich dem radialen Abstand zwischen den beiden ersten Hochziehrundungen ist, wobei dieser Ring im wesentlichen axial fluchtend mit dem Zwischenraum * zwischen diesen beiden ersten Hochziehrundungen angebracht ist.
Hierdurch lässt sich eine optimale Steuerung des Rohlingmaterials während der Hochziehoperation erreichen, ohne dass der Ring dem Material während dessen Deformation im Wege liegt.
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Ein anderes Ausführuri.'noei sj, i el rür d: :; rrf iridunp;r;gemnsse Werkzeug ist dadurch eigentümli< h, d.-T.s die axiale, durch Fedrungsorgane entgegengewirkte Bewegung des nüssen um den Zugklotz herum angebrachte Ringes durch einen festen Anschlag begrenzt ist. Hierdurch kann der die dritte Hochziehrundung tragene Ring beim Abschluss der llochziehopernt i on den Randbereich des Rohlings gegen die stufenförmige Mündung der ersten Hälfte unter Bildung der frUher genannten Abstufung pressen, so dass die Dose nach der Durchführung dieses einzigen Arbeitsgangs klar zum Aufsetzen eines Dosendeckels ist.
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs ist dadurch eigentümlich, dass der nüssen um den Zugklotz herum angebrachte Ring an seinem von der ersten Hälfte abgewandten Ende einen radial ei nwärtsr-'genden Vorsprung aufweist, der gegen einen von der ersten Hälfte abgewandten Absatz auf dem Zugklotz anliegt. Hierdurch wird erreicht, dass der Zugklotz, wenn die beiden Hälften des Werkzeugs sich voneinander entfernen, die Bewegung des Ringes auf die erste Hälfte zu begrenzt, so dass der Ring, selbst wenn er gegen die erste Hälfte zu federbeeinflusst ist, in Verbindung mit der anderen Hälfte festgehalten wird.
Die Erfindung sei im folgenden näher in Verbindung mit der Herstellung einer Dose einer bestimmten Form, und unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert, In dieser zeigen
Fig. 1 eine Dose, die durch das erfindungsgemässe Verfahren unter Anwendung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Werkzeugs herstellbar ist,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Ausfilhrungsbeispiel eines erfindungsgemässen Werkzeugs, wobei die beiden Hälftendes Werkzeugs voneinander getrennt sind,
Fig. 3 einen Teil eines Schnittbildes durch das in Fig. 2 gezeigte Werkzeug, wobei die Hälften des Werkzeugs in einer Zwischenstellung zwischen der völlig voneinander getrennten, und der völlig zusammengeschlossenen Stellung liegen, und
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Fig. 4 einen Teil eines Schnitt'·! ldes entsprechend dem in Fig· 3 gezeigten, jedoch mit der Hälften des Werkzeugs in deren völlig zusammengeschlossener Gtellung.
Fig. 1 zeigt eine vorgezogene Ausbildung einer Dose 21, die durch das erfindungsgemässe Verfahren herstellbar ist. Sie besteht aus einem konischen Dosenkörper 22, an dessen Mündung eine Abstufung vorgesehen ist, die vom Dosenrand an gerechnet nacheinander eine radial verlaufende Bördelkante 2), einen gegenüber dem Dosenkörper 22 radial nach aussen versetzten Wandbereich 10, der im wesentlichen axial verläuft, und einen radial verlaufenden Dereich 24 umfasst, der den Wandbereich mit dem Dosenkörper 22 verbindet. Die gezeigte Dose hat senkrecht zu ihrer Achse kreisförmigen Querschnitt, wobei jedoch bemerkt sei, dass mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens ebensogut Dosen mit anderen Querschnittsformen herstellbar sind.
Die konische Form des Dosenkörpers 22 ermöglicht eine Stapelung leerer Dosen, was besonders wünschenswert ist, da dadurch bei der Lagerung und beim Transport dieser Dosen, bevor sie gefüllt werden sollen, Kosten gespart werden können.
Durch die Ausbildung der Dosenmündung mit der gezeigten Abstufung wird es möglich, einen Deckel dadurch anzubringen, dass er in Anlage gegen den radialen Bereich 24 gebracht und durch ein Umbördeln der Bördelkante 23 festgehalten wird. Der Deckel kann dann dazu eingerichtet sein entlang einer Linie geöffnet zu werden, die im wesentlichen parallel mit der inneren Kante des radialen Bereichs 24, jedoch radial ausserhalb dieser Kante verläuft, wobei eventuelle Deckelreste, die in Verbindung mit der Dose bleiben, nach deren Öffnung nicht dem Entleeren des Doseninhalts im Wege stehen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Dose zur Verpackung von in Blockform vorliegenden Waren verwendet wird.
Fig. 2 zeigt ein Werkzeug zur Herstellung einer Dose der in Fig. gezeigten Art mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens. Dieses Werkzeug besteht aus einer ersten Hälfte 2, die oben in Fig. gezeigt ist, und einer anderen Hälfte 3, die unten in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das Werkzeug in Fig. 2 in einer Stellung gezeigt wird, wo die beiden Hälften 2 und 3 voneinander entfernt sind.
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BAO ORIGINAL
r 8-
Die beiden Werkzeugtv'lften 2 und > ο I nc! d;.zu eingerichtet, nn dem beweglichen Teil bzw. den1 Tisch einer normalen Presse festgespannt zu werden, oelbst wenn mm es vorzieht, die in Fig.'2 zu oberst gezeigte H"lfte 2 nn dem beweglichen Teil der Presse, und die zu unterst gezeigte Hälfte 3 in dem Tisch der Presse zu befestigen, könnten die beiden Hälften auch umgekehrt in der Presse angebracht sein.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs weist die obere Hälfte 2 einen Träger 25 auf, auf dem ein äusserer, ringförmiger Teil 26 montiert ist, dessen Achse im wesentlichen parallel mit der Bewegungsbahn des Werkzeugs verläuft, wenn dieses in der Presse angebracht ist. In dem äusserem, ringförmigen Teil 26 ist koaxial mit diesem ein Hochziehring 7 angebracht, der einen zentralen, konischen Hohlraum 8 mit einer der Form des herzustellenden konischen Dosen-"' körpers 22 entsprechenden Form aufweist.
An der Mündung des konischen Hohlraums 8 sind auf der Innenseite des Hochziehrings 7 zwei Hochziehrundungen 11 und 12 derart ausgebildet, dass die Mündung des Hohlraums 8 eine Gestalt entsprechend der gewünschten Abstufung an der Mündung der herzustellenden Dose erhält.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs sind die genannten Bestandteile der oberen Hälfte des Werkzeugs, d.h. der Träger 25, der äussere ringförmige Teil 26 und der Hochziehring 7 unbeweglich zueinander angebracht, und die der unteren Hälfte 3 des Werkzeugs zugewandten Enden des äusseren, ringförmigen Teils 26 und des Hochziehrings 7 fluchten in Radialrichtung miteinander, so dr>ss dies Ende des äusseren, ringförmigen Teils 26 als r>pannfläche 15 zum Festklemmen eines plattenförmigen Rohlings 19 zwischen den beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs dienen kann.
In einer zentralen, axial verlaufenden Bohrung im Träger 25 ist ein Auswerforgan in Gestalt einer Stange 18 zum Auswerfen der aus einem Rohling 19 gefertigten Dose angebracht, wobei das Auswerforgan tätig wird, nachdem die beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs voneinander getrennt sind. Die Stange 18 kann auf nicht gezeigte Weise axial verschoben werden.
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Die untere Hälfte des in Fig. 2 r^einten Werkzeugs weist einen becherförmigen Träger 27 ?-uf, der einen koaxial hiermit angebrachten Spannring 28 aufnimmt, welcher mjt Hilfe der Federorgane -17 nachgiebig in Richtung auf die obere Hälfte 2 gedrückt wird, und dessen der oberen Hälfte 2 zugewandte Stirnfläche l6 zusammen mit der Spannfläche 15 einen Rohling zwischen den beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs festklemmen kann. Koaxial ist im Spannring 28 ein Ring 4 angebracht, dessen der oberen Hälfte 2 zugewandtes Ende, das mit dem in die gleiche Richtung weisenden Ende des Spannrings 28 fluchtet, als eine Hochziehrundung 6 ausgebildet ist, die in Axialrichtung gesehen mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Hochziehrundungen 11 und fluchtet. Auch der Ring 4 wird nachgiebig in Richtung auf die obere Hälfte 2 mittels der Federungsorgane 13 gedruckt. In dem Ring 4 ist koaxial mit demselben ein zentraler Zugklotz 5 mit einer der oberen Hälfte 2 zugewandten konischen Fläche 9 entsprechend der konischen Innenseite des Hohlraums 8 im Hochziehring 7 angebracht. Der Zugklotz 5 ist unbeweglich gegenüber dem Tragteil 27 der unteren Hälfte 3 montiert. Der von der oberen Hälfte 2 abgewandte Teil des Zugklotzes 5 kann die Gestalt eines Zylinders mit kleinerem Durchmesser als der grösste Durchmesser des konischen Teils des Zugklotzes 5 haben, so dass unter diesem konischen Teil ein Absatz 29 gebildet wird, der bei AnInge gegen einen radial einwärtsrr.genden Flansch auf dem Ring 4 die von Federungsorganen 13 verursachte Bewegung dieses Rings in Richtung auf die obere Hälfte 2 zu begrenzt. Koaxial um den zylindrischen Teil des Zugklotzes 5 ist am Boden des becherförmigen Trägers 27 in fester Verbindung mit diesem ein Anschlag 30 vorgesehen, der die Nachgiebigkeit des Rings 4 in Richtung fort von der oberen Hälfte begrenzt. Aussen um den Spannring 28 kann koaxial mit diesem ein Schneidring 31 angebracht sein, der fest mit dem der oberen Hälfte 2 zugewandten Ende des Trägers 27 verbunden ist. Die der oberen Hälfte 2 zugewandte Fläche des Schneidrings 31 schliesst in Richtung radial einwärts mit einer Schneidkante 1 ab, die mit der äusseren, unteren Kante des äusseren, ringförmigen Teils 26 der oberen Hälfte 2 zum Abschneiden des plattenförmigen Rohlings zusammenwirkt, wenn die beiden Hälften 2 und 3 gegeneinander gedrückt werden. Wenn der Schneidring 31, wie in Fig. 2 gezeigt,
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radi.-l einwärts -·ώ de'· LrH>em;e ι ' <"> doc- Tr'-'gers 27 vorbeiragt, k'"nn er mit einem äusseron Abs-'ζ auf dem Spannring 28 zusammenwirken, um die von den Federungsorg->rien 17 verursachte Bewegung desselben in Richtung ruf die obere Hälfte 2 zu begrenzen.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des in F;g. 2 gezeigten Werkzeugs näher unter Hinweis auf die Figuren 3 und 4 erläutert. Während die beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs voneinander, wie in Fig. 2 gezeigt, getrennt sind, wird ein Metallblech zwischen sie im wesentlichen senkrecht zu ihrer gemeinsamen Achse eingeführt, wonach die beiden Hälften 2 und 3 mit Hilfe der Presse gegeneinander geführt werden dergestalt, dass das Blech zwischen den Spannflächen 15 und 16 festgeklemmt wird. Bei fortgesetztem gegeneinander Drücken der beiden Hälften 2 und schneidet der Schneidring 31 mit seiner Schneidkante 1 in Zusammenarbeit mit der unteren, äusseren Kante des äusseren, ringförmigen Teils 26 der oberen Hälfte 2 einen Rohling 19 aus dem Blech aus, und dieser Rohling 19 verbleibt zwischen den Spannflächen 15 und 16 eingeklemmt. Durch dieses weitere Zusammendrücken der beiden Hälften 2 und 3 wird v/ei terhin der Ring 4 wie in Flg. 3 gezeigt in die Mündung des Hohlraums im Hochziehring 7 gegen diejenige Federkraft eingeführt, die von den Federungsorganen 13 ausgeübt wird, und der konische Teil des Zugklotzes 5 wird in den konischen Hohlraum 8 eingeführt, wodurch der Rohling 19 durch Hochziehen über die beiden Hochziehrundungen 11 und 12 auf der Innenseite des Hochziehrings 7 und der zwischenliegenden Hochziehrundung 6 auf dem Ring 4, wie in Fig. 3 gezeigt, deformiert wird. Gleichzeitig drückt das der oberen Hälfte 2 zugewandte Ende des Zugklotzes 5 den Mittelteil des Rohlings nach oben und in den konischen Hohlraum 8 hinein, wobei dasjenige Stück des Rohlings, das zwischen der Kante der genannten Stirnfläche des Zugklotzes 5 und der Hochziehrundung 12 liegt, glatt ausgestreckt gehalten und zu einer konischen Form verformt wird, die im wesentlichen mit der Form des konischen Teils 5 und der des konischen Hohlraums 8 übereinstimmt. In Übereinstimmung damit, dass die beiden Hälften2 und 3 mehr und mehr gegeneinander gedrückt werden, erfolgt somit ein fortschreitendes Hochziehen des Rohlings 19, wobei er zum Fliessen
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im Bereich der drei Kochz i ehrur/lungen 11, 12 und 6 gebracht
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wird, d.h. in einem verhältnis/rxossen Rereich. Ons fortschreitende Hochziehen wird beendet, wenn der Ring 4, wie in Fig. 4 gezeigt, an den Anschlag ^O anschlägt, weil der Ring 4 hiernach sich nicht langer nachgiebig gegenüber dem Zugklotz 5 bewegen kann. Infolgedessen wird ein noch kräftigeres Zusammendrücken der beiden Hälften 2 und 3 lediglich zur Folge haben, dass die Hochziehrundungen 6 auf dem Ring 4 kräftig in den Zwischenraum zwischen den Hochziehrundungen 11 und eingedrückt werden, wodurch die Mündung des Dosenkörpers mit der in Fig. 1 gezeigten Abstufung gebildet wfrd. V/enn dies geschehen ist, werden die beiden Hälften voneinander getrennt, und die Stenge 18 bewegt sich radial auf die untere Hälfte 5 zu, um den hochgezogenen Körper auszuwerfen, der dann entfernt und durch einen neuen Rohling ersetzt wird.
Während des Hochziehvorgangs wird der Rand des Rohlings teilweise aus dem Zwischenraum zwischen den Spannflächen und 16 herausgezogen, so dass der entlang dem R?nd des Rohlings beim Abschluss der Hochzlehoperation verbleibende Flansch wie in Fig. 4 angedeutet lediglich eine Breite hat, die etwas grosser als die gewünschte Bördelkante 2} ist. Oftmais muss nach dem Entfernen des Körpers vom Werkzeug der Rand des Körpers sauber geschnitten werden, und dieses ist der Grund dafür, dass der Flansch 20 etwas breiter als die Bördelkante 23 ist. Das Sauberschneiden kann indessen auch im Anschluss an selbigen Hochziehvorgang erfolgen, indem das Werkzeug hierfür geeignete Organe enthalten kann.
GewUnschtenfaLs kann der Körper nach dem HochziehVorgang dergestalt sauber geschnitten werden, dass die Abstufung entfernt wird, wodurch eine völlig konische Dose erreicht wird.
Weiterhin kann das vor dem Hochziehvorgang erfolgende Ausschneiden des plattenförmigen Rohlings 19, falls erwünscht, in einem besonderen Vorgang erfolgen, und in diesem Fall kann auf den Schneidring ^l verzichtet werden, wobei dann auf andere Weise eine Begrenzung der Bewegung des Spannrings
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in Richtung auf die obere Half*; ■ 2 zu erfolgen hat.
Obwohl im Vorhergehenden ein Ausführungsbeispiel für ein Werkzeug beschrieben ist, bei dem die eine Hälfte 3> welche die federbeeinflussten, beweglichen Teile 4 und 28 enthält, zum Festspannen auf dem Tisch einer Presse eingerichtet ist, während die andere Hälfte 2, abgesehen von der Auswerfstange l8 lediglich Teile enthält, die nicht zueinander beweglich sind, zum Festspannen auf dem beweglichen Teil der Presse eingerichtet ist, können die beiden Hälften 2 und 3 auch umgekehrt in der Presse angebracht sein. Weiterhin sei bemörkt, dass das Festspannen des Rohlings 19 vor und während des Hochziehvorgangs auch auf andere Weise als wie auf der Zeichnung gezeigt erfolgen kann, wodurch andere Ausbildungen der Randberciche der fertigen Dosen erreicht werden können.
' Um das angestrebte faltenfreie Hochziehen eines plattenförmigen Rohlings zu einer im wesentlichen konischen Form zu erreichen, hat es sich lediglich als wesentlich erwiesen, dass das Material des Rohlings während des Hochziehvorgnngs dazu gebracht wird, dass es Über mindestens drei Hochziehrundungen, die ruf den Rohling von verschiedenen Seiten hier einwirken, fliesst. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich darin zu suchen, dass durch das Hochziehen über drei Hochziehrundungen ein gleichzeitiges Fliessen des Materials in einem grösseren Bereich erreicht wird, als dies der Fall ist, wenn gemäss normaler Praxis lediglich eine einzelne Hochziehrundung angewendet wird, wobei der Materialfluss auch gleichmässiger wird. Der Grund ftlr die Anwendung von drei Hochziehrundungen anstatt zwei, beispielsweise den Hochziehrundungen 11 und 12, ist, dass das Material des Rohlings, wenn es lediglich über die beiden Hochziehrundungen 11 und 12 hochgezogen werden würde, infolge der Durchmesserverminderung von der Rundung 11 zur Rundung 12 faltig werden würde. Durch die Anwendung der weiteren, zwischen diesen Rundungen und an der entgegengesetzten Seite des Materials gelegenen Hochziehrundung 6 wird eine solche Faltenbildung verhindert. Im übrigen sei bemerkt, dass das Material, das die innere Hochziehrundung 12 des Hochziehrings verlässt, sich in einem gleichmässigen Zustand befindet und deshalb leicht zur Bildung der konischen Dose verformt werden kann, ohne dass andere als geringfügige Abweichungen von der gewünschten Form entstehen, wobei diese Abweichungen sich ohne ochvJerigkeit
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korrigieren lassen, wer. η >lio kcr ' seile Innenseite des Hochziehrings 7 den Rohling gegen d:\e entsprechend ausgebildete Fläche 9 des Zugklotzes "3 drückt.
Wie angegeben lassen sich viele Variationen des erfindungs- gemässen Verfahrens und des erfindungsgemnssen Werkzeugs' Über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus zuwegebringen, ohne dass der Rahmen der Erfindung, so wie er in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist, überschritten wird.
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Leerseite

Claims (3)

  1. t.e.n.t.ü.n.S.E.C. «.= .·...: 27041l7
    l.yVerfahren zur· Herstellung ei nor :m wesentlichen konischen Tfose aus dünnem Metallblech durch Hochziehen eines aus Metallblech bestehenden Rohlings, wobei das Material des Rohlings durch einen Ziehvorg-ng über ei ne· Hochz i ehrundung auf einem Hochziehwerkzeug zum FIi essen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet» dass das Material des Rohlings während des Hochziehvorgangs zum Fliessen über mindestens dre.i Hochz iehrundungen (6, 11, 12) auf dem Hochziehwerkzeug gebracht wird, von denen die beiden ersten Hochziehrundungen (11, IP) dar,u gebracht Werden, den Plattenrohling von der einen Seite desselben in mit gegenseitigem Abstand gelegenen Punkten zu beeinflussen, während die dritte Hochziehrundung (6) dazu gebracht wird, den Plattenrohling von dessen entgegengesetzter Sei te in einem Punkt zwischen den beiden Punkten zu beeinflussen, Ln denen der Plattenrohling ' von den beiden erstgenannten Ilochzi ehrundungen (11 und 12) beeinflusst wird.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass das Material des Plattenrohlings während des Hochziehvorgangs mit Hilfe der dritten Hochziehrundung (6) in den Zwischenraum zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen (11 und 12) eingedrückt wird.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, bei dem der Plsttenrohling vor dem Beginn der ersten Hochziehoperation entlang seinem Umfang eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Hochziehrundung (6) beim Abschluss der Hochziehoperation so weit zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen (11 und 12) eingedrückt wird, dass an dem Rand der Dose eine Abstufung erzeugt wird, die vom Dosenrand an gerechnet nacheinander einen im wesentlichen radial zur Dosenachse verlaufenden Randbereich oder eine Bördelkante, einen im wesentlichen parallel mit dem Hauptteil der Umfangsfläche der Dose verlaufenden, jedoch radial auswärtsversetzt hierzu gelegenen Bereich, sowie einen im wesentlichen senkrecht zur Dosenachse verlaufenden Bereich, der in die konische Umfangsfläche der Dose übergeht, umfasst.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772704117 1976-02-03 1977-02-01 Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2704117A1 (de)

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