DE2622216A1 - Einweg-getraenkeautomat - Google Patents

Einweg-getraenkeautomat

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DE2622216A1
DE2622216A1 DE19762622216 DE2622216A DE2622216A1 DE 2622216 A1 DE2622216 A1 DE 2622216A1 DE 19762622216 DE19762622216 DE 19762622216 DE 2622216 A DE2622216 A DE 2622216A DE 2622216 A1 DE2622216 A1 DE 2622216A1
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liquid
beverage machine
beverage
following
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Michael Meyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/005Portable or compact beverage making apparatus, e.g. for travelling, for use in automotive vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Einweg-Getränkeautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Einweg-Getränkeautomat für Getränkepulver oder ähnliche Flüssigkeitstrockenmassen.
  • Für die Zubereitung von Flüssigkeiten sind Flüssigkeitstrockenmassen bekannt, aus denen sich mittels Zufuhr einer erhitzten Flüssigkeit nach Auflösen, Auslaugen oder dergleichen eine bestimmte Flüssigkeit, wie beispielsweise Kaffee, Kakao, Tee, Milch oder dergleichen gewinnen läßt.
  • Derartige Flüssigkeitstrockenmassen sind in Pulverform bekannt, als Granulat, als Körner und dergleichen mehr.
  • Zur Herstellung eines entsprechenden Getränkes aus derartigen Flüssigkeitstrockenmassen bedarf es grundsätzlich der Zufuhr einer mehr oder weniger heißen Flüssigkeit, sowie eines Auffangbehälters, wobei die Trockenmasse-entweder im Auffangbehälter selbst angeordnet sein kann, wie beispielsweise Tee inÇeebeuteln oder in einem getrennten Behälter, vorzugsweise einem Filter) in Form eines Granulats oder Pulvers.
  • Die Zubereitung derartiger Getränke aus Trockenmasse stößt jedoch bei Reisen, Ausflügen oder Autofahrten auf -Sohwierigkeiten, da die Jeweils benötigten Geräte, Trockenmassen und Flüssigkeiten im Einzelfall beschafft und zusammengefügt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkeautomat zu schaffen, bei dem, vorzugsweise im Einwegverfahren, in einfacher Weise alle benötigten Betriebsmittel und Gegenstände zusammengefaßt sind, so daß es zur Herstellung des gewünschten Getränkes oder einer äquivalenten Flüssigkeit wie beispielsweise Suppe, nur der Zufuhr von Wärme bedarf.
  • Der Erfindung liegt somit insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die überall auch auf Reisen und in Fahrzeugen, verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine zur Zubereitung eines gewünschten Getränkes erforderliche Menge Wasser oder Flüssigkeit in eine mit einem Deckel verschlossene Dose eingefüllt ist, daß ein Trinkbehälter vorgesehen ist, der mit der Flüssigkeitsdose unmittelbar oder mittelbar verbunden ist, daß in mindestens einem Behälter eine Getränke-Trockenmasse angeordnet ist und daß eine sich bei Erwärmung der Flüssigkeit öffnende Ausflußöffnung im Boden der Flüssigkeitsdose vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die für die Auflösung einer vorgegebenen bestimmten Flüssigkeitstrockenmasse notwendige Flüssigkeit z. B. Quellwasser, stets in der entsprechenden Menge in einwandfreiem Zustand zusammen mit der benötigten Menge Trockenmasse zur Verfügung steht und daß die Bereitung des Getränkes lediglich durch Erhitzen der bereitgestellten Flüssigkeitsmenge erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein mehrfach benutzbarer, Dosenerhitzer vorgesehen, der insbesondere elektrisch beheizbar ist und die Flüssigkeitsdose umgibt und einen Heizmantel aufweist.
  • Weitere orteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung, ihre einzelnen Merkmale und VorteileXwerden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellen. Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Getränkeautomat in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im gebrauchsfertig verbundenen Zustand, Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Dosenerhitzer und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dosenerhitzers nach der Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Getränkeautomaten. Dabei ist in einer Flüssigkeitsdose 1, beispielsweise einer RunddoseJeine bestimmte Menge Flüssigkeit, insbesondere Wasser, vorzugsweise Quellwasser eingefüllt. Die Flüssigkeitsdose 1 ist dabei durch einen Deckel 25 mit einem rundumlaufenden Ringrand 26 dicht verschlossen. Am Boden 9 der Flüssigkeitsdose 1 ist eine Ausflußöffnung 8 in einem Auslaufstutzen 16 vorgesehen.
  • Der Auslaufstutzen 16 weist in einer Wandfläche 17 Auslaßöffnungen 18 auf. Die Auslaßöffnungen 18 sind im Ruhezustand, d. h. bei Raumtemperatur der Flüssigkeit 2 in der Dose 1 durch ein Verschlußstück 19, beispielsweise einen Korken, verschlossen. Der Verschluß erfolgt insbesondere dadurch, daß der Korken in einem konischen Wandteil 20 in einem Preßsitz befestigt ist. In Fig. 1 ist das Verschlußstück 19 in Ruhelage, d. h. bei Raumtemperatur der Flüssigkeit 2 gezeichnet, während in Fig. 2 die Lage des Verschlußstücks 19 in Betriebslage dargestellt ist.
  • In der Flüssigkeitsdose 1 kann eine Trennwand 15 vorgesehen sein, mit einem vorgeritzten Blechring, wobei die vorbereiteten Öffnungen 14 sich bei Erwärmung der Flüssigkeit 2 der dadurch bedingten Volumsvergrößerung und dem damit in Zusammenhang stehenden vergößerten Innendruck sich öffnen.
  • Diese Flüssigkeit kann dann in den Auslaufstutzen 16 und über die Auslaßöffnungen 18 in eine unter der Dose 1 angeordnete Filterdose 12 fließen.
  • Die Filterdose 12 ist mit der Flüssigkeitsdose 1 fest verbunden, beispielsweise durch einen Klemmsitz in einer Stechnute 27 am unteren Rand der Flüssigkeitsdose 1.
  • Die Filterdose 12 weist einen an sich bekannten Filtereinsatz 21 auf, mit Lochöffnungen 22 im Boden 23. In der Filterdose 12 ist eine Getränketrockenmasse, beispielsweise Instant-Kaffee, Instant-Kakao oder dergleichen angeordnet, die sich durch das Zufließen der erhitzten Wasser aus der Flüssigkeitsdose 1 löst und ut dem, unter Zuhilfenahme eines Filtereinsatzes 21/Filtergetränk, beispielsweise Filterkaffee oder dergleichen entsteht.
  • Mit der Filterdose 12 ist, beispielsweise mit Hilfe von Gewinden 28 an der Filterdose 12 und einem Innengewinde 29 ein Trinkbecher 3 lösbar befestigt. In den Trinkbecher 3 fließt, nach Erhitzung der Flüssigkeit 2 in der Flüssigdas keitsdose 1{/entsprechende Filtergetränk, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt. Zusätzlich kann, nach der Erfindung, im Trinkbecher 3 noch eine ergänzende Getränketrockenmasse, wie beispielsweise Milch 5 und/oder Zucker 7 angeordnet sein. Es ist ferner möglich einen Löffel 30, beispielsweise aus Kunststoff, mit im Trinkbecher 3 an'zu ordnen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestelltensabgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsdose 1 unmittelbar mit einem Trinkbecher 3 verbunden, in dem eine Getränketrockenmasse, beispielsweise ein Tee 6, vorzugsweise in einem Beutel 10 mit einer Halteschnur 11! untergebracht ist. Auch hier kann wiederum eine ergänzende Getränketrockenmasse, wie beispielsweise Zucker 7 angeordnet und zusätzlich ein Löffel 30 vorgesehen sein. Der Zufluß der erhitzten Flüssigkeit 2 aus der Flüssigkeitsdose 1 erfolgt wiederum durch den beschriebenen Auslaufstutzen 16 mit den Auslaßöffnungen 18.
  • Die Flüssigkeitsdose 1 ist vorzugsweise aus Blech und die Filterdose 12 und/oder der Trinkbecher 3 aus Kunststoff hergestellt.
  • Zur Erhitzung der Flüssigkeit 2 in der Flüssigkeitsdose 1 sieht die Erfindung einen Dosenerhitzer 31 vor, von dem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt ist. Der Dosenerhitzer 31 weist einen in Längsrichtung aufklappbaren oder elastisch verformbaren Heizmantel 32 auf. In diesen Heizmantel 32 wird die aus Flüssigkeitsdose 1 und Trinkbecher 3 eventuell zusätzlich mit Filterdose 12 zusammengesetzte Einheit eingesetzt. Mit Hilfe einer Spannvorrichtung 33 kann dann eine enge Verbindung.zwischen Heizmantel 32 und Flüssigkeitsdose 1 hergestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Deckel 25 der Flüssigkeitsdose 1 Rastnasen 44 aufweistdie in entsprechende Ausnehmungen 45 am Heizmantel 32 eingreifen.
  • Der Heizmantel 32 steht mit einem Anschlußteil 35 in Verbindung, der einen Stecker 36 aufweist zur Verbindung mit einer Stromzufuhr 37. Im Anschlußteil 35 sind zweckmäßig Schaltmittel 38 in Form eines Kipp-, Druckknopf- oder Zugschalters vorgesehen. In besonders zweckmäßiger--Weise ist der Anschlußteil 35 mit dem Heizmantel 32 fest verbunden und der Stecker 36 ortsfest am Anschlußteil 35 angeordnet.
  • Zur Abstützung des Dosenerhitzers 31 kann ein Halteknopf 39 vorgesehen sein, der be»dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Saugknopf 40 ausgebildet ist.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist der Heizmantel des Dosenerhitzers 31 als Hohlzylinder 34 ausgebildet. Der Anschlußteil 35 weist neben den festen Stecker 36 noch ein Anschlußteil 41 mit einem Stecker 42 auf. Dabei kann ein Umschalter zwischen Stecker 36 und Stecker 42 vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, den Dosenerhitzer 31 unmittelbar in die Steckdose einzusetzen oder, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, mit Hilfe des Anschlußkabels 41 an einem Zigarettenanzünderanschluß im Kraftfahrzeug anzuschließen.
  • Wird der Dosenerhitzer 31 nicht unmittelbar in einen Stromzuführteil 37 eingesteckt, dann ist es vorteilhaft, wenn diesem Dosenerhitzer 31 wahlweise oder dauernd eine Standvorrichtung mit Standbeinen 43 angebracht ist. Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß die Länge des Heizmantels 32 oder 34 etwa der axialen Länge der Flüssigkeitsdose 1 entspricht und die Standhöhe der Standbeine 43 etwa der Länge des Trinkbechers in Verbindung mit einer Filterdose 12.
  • Der erfindungsgemäße Dosenerhitzer kann somit entweder ohne Standbeine 43 und ohne Kabel direkt in einer Steckdose 37 eingesteckt oder mit Standbeinen 43 in der Nähe eines Stromanschlusses aufgestellt werden, wobei der Stromanschluß mit Hilfe des Kabels 41 erfolgt. Auch bei Stromzufuhr über das Kabel 41 kann der Dosenerhitzer 31 mit Hilfe des Saugknopfes 40 an einer geeigneten Fläche befestigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Getränkeautomat mit Dosenerhitzer 31 ist insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug gedacht. Dabei kann die Ausbildung derart getroffen sein, daß die Zubereitung des gewünschten Getränkes auch während der Fahrt erfolgen kann. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Stecker 36 bzw. 42 zum unmittelbaren Anschluß an eine Zigarettenanzünder-Steckdose in dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Insbesondere in Verbindung mit einem Saugknopf 40 kann der Dosenerhitzer 31 am Armaturenbrett oder einer anderen kleinen Fläche des Kraftfahrzeugs befestigt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, insbesondere für Kraftfahrzeughalter die das Kraftfahrzeug oft und lange benutzen müssen, den Dosenerhitzer 31 ortsfest im Kraftfahrzeug einzubauen und vorzugsweise mit einem eigenen Stromanschluß zu versehen.
  • Ein erfindungsgemäßer Dosenerhitzer 31 kann auch eventuell zu einer späteren Wider-Erwärmung des bereits zubereiteten Getränkes im Trinkbecher 3 oder zur Erhitzung anderer Flüssigkeiten in anderen Dosen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Unter- und Teilkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (25)

  1. A n s p r ü c h e 1. Einweg-Getränkeautomat für Getränkepulver oder ähnliche Getränke-Trockenmassen, dadurch gekennzeichnet, daM eine zur Zubereitung eines gewünschten Getränkes erforderliche Menge Wasser (2) in einer mit einem Deckel (25) verschlossenen Dose (1) eingefüllt ist, daß ein Trinkbecherteil (3) vorgesehen ist, der mit der Flüssigkeitsdose (1) verbunden ist, daß in mindestens einem Behälter eine Getränke-Trockenmasse (4 bzw. 5, 6, 7) angeordnet istund daß eine sich bei Erwärmung der Flüssigkeit (2) öffnende Ausflußöffnung (8) im Boden (9) der Flüssigkeitsdose (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmasse (6) im Trinkbecher (3) angeordnet ist.
  3. 3. Getränkeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmasse (6) im Trinkbecher (3) in einem Beutel (10) eingebracht ist.
  4. 4. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flüssigkeitsdose (1) und Trinkbecher (3) eine Filterdose (12) angeordnet ist, mit in den Trinkbecher (3) mündender Auslauföffnung t13) und darin angeordneterGetränketrockenmasse (4).
  5. 5. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdose (12) mit der FlUssigkeitsdose (1) fest verbunden ist.
  6. 6. Geträrkeautomat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer in der Filterdose (12) auch im Trinkbecher (3) eine vorzugsweise ergänzende Flüssigkeitstrockenmasse (5, 7) vorgesehen ist.
  7. 7. GetränKeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdose (1) im Inneren durch eine mit vorbereiteten Öffnungen (14) versehene Wand (15) unterteilt ist, daß die Flüssigkeit (2) sich im Kaltzustand ausschließlich im Raum oberhalb der Wand (15) bef-indet und daß die Öffnungen (14) in der Wand (15) bei Überdruck durch Ausdehnung der erwärmten Flüssigkeit (2) sich öffnen.
  8. 8. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdosen-Ausflußöffnung (8) aus einem Auslaufstutzen (16) gebildet ist, mit an seiner Wandfläche (17) angeordneten Auslaßöffnungen (18), daß ein Verschlußstück (19) unter Preßsitz in einer Ruhelage die Auslaßöffnungen (18) abdichtend eingefügt ist, und daß das Verschlußstück (19) bei erhöhtem Innendruck der erwärmten Flüssigkeit (2) die Auslaßöffnungen (18) freigebend in eine zweite Ruhelage verbringbar ist.
  9. 9. Getränkeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (19) aus einem Korken besteht, der in einem konisch gestalteten Wandbereich (20) des Auslaufstutzens (16) gehalten ist.
  10. 10. Getränkeautomat nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterdose (12) ein trichterförmiger Filtereinsatz (21) mit tochöffnungen (22) am Boden (23) und daß in einem angepassten Filterbeutel (24) Flüssigkeitstrockenmasse (4) angeordnet sind.
  11. 11. Getränkeautomat nach Anspruch 8 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet> daß der Auslaufstutzen (16) der Flüssigkeitsdose (1) in den Filtereinsatz (21) hineinragt.
  12. 12. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) der Flüssigkeitsdose (1) einen überstehenden Ringrand (26) aufweist.
  13. 13. Getränkeautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen die Flüssigkeitsdose (1) umgebenden, elektrisch beheizbaren, Dosenerhitzer (31) mit einem Heizmantel.
  14. 14. Getränkeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (32) des Dosenerhitzers (31) in Längsrichtung scharnierartig öffenbar ausgebildet ist und daß eine Flüssigkeitsdosenschnellspannvorrichtung (33) vorgesehen ist.
  15. 15. Getränkeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel des Dosenerhitzers (31) als Hohlzylinder (34) ausgebildet ist.
  16. 16. Getränkeautomat nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Dosenerhitzers (31) ein Anschlußteil (35) mit Stecker (36), eine Stromzufuhr (37) und Schaltmittel (38) angeordnet ist.
  17. 17. Getränkeautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (36) am Anschlußteil (35) fest angebracht ist.
  18. 18. Getränkeautomat nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem festen Steckerteil (36) zusätzlich wahlweise benutzbar ein Anschlußkabel (41) mit Stecker (42) vorgesehen ist.
  19. 19. Getränkeautomat nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stecker (36 bzw. 42) für unmittelbaren Anschluß an eine Zigarettenanzunder-Steckdose in einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  20. 20. Getränkeautomat nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosenerhitzer (31) ein Abstütz- (38) und/oder Halteteil (40) vorgesehen ist.
  21. 21. Getränkeautomat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil (40) ein Unterdruck-Saugknopf dient.
  22. 22. Getränkeautomat nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenerhitzer (31) in einem Kraftfahrzeug fest eingebaut und mit einem Stromanschluß versehen ist.
  23. 23. Getränkeautomat nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Heizmantels (32 bzw. 34) des Dosenerhitzers (31) etwa gleich der axialen Länge der Flüssigkeitsdose (1) ist.
  24. 24. Getränkeautomat nach Anspruch 13 oder folgenden, insbesondere Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenerhitzer(31) mit vorzugsweise drei Standbeinen (43) versehen ist und daß die Höhe der Standbeine (43) etwa der Gesamtlänge der Filterdose (12) und des Trinkbechers (3) entspricht.
  25. 25. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Trinkbecher (3) ein Löffel (30) eingelegt ist.
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