DE2439655A1 - Digitales multiplex-echounterdrueckungssystem - Google Patents

Digitales multiplex-echounterdrueckungssystem

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DE2439655A1
DE2439655A1 DE19742439655 DE2439655A DE2439655A1 DE 2439655 A1 DE2439655 A1 DE 2439655A1 DE 19742439655 DE19742439655 DE 19742439655 DE 2439655 A DE2439655 A DE 2439655A DE 2439655 A1 DE2439655 A1 DE 2439655A1
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DE19742439655
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Kazuto Izumi
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein digitales MuItipiex-Echounterdrückungssystem, um Echos zu unterdrücken, die in den Kanälen von Satellitenfunk- bzw. -nachrichtensystemen oder von Seekabel- ' Nachrichtensystemen erzeugt werden.
Bei einem bekannten analogen Echounterdrückungssystem muß eine analoge Echounterdrückungseinrichtung für -jeden Kanal vorgesehen sein. Die analoge Unterdrückungseinrichtung weist .große Abmessungen auf und ihr Energieverbrauch ist hoch.
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«■ (0811)98 82 72 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453 100
Darüber hinaus muß bei dem Inlands- oder internen Satellitenfernmeldeverkehr mit einer Vielzahl von Telefonkanälen die analoge Echounterdrückungseinrichtung für jeden Kanal in jeder Erdstation vorgesehen sein, wodurch sowohl die anfänglichen Gestehungskosten sehr hoch werden als auch der erforderliche Raum für den Einbau sehr groß wird.
Es ist daher bereits eine digitale Echounterdrückungseinrichtung vorgeschlagen und aufgezeigt worden, bei welcher analoge Signale mittels eines Analog-Digital-Umsetzers in digitale Signale umgesetzt werden. Aber auch hier muß für jeden Kanal eine Echounterdrückungseinrichtung vorgesehen sein. Ferner ist ein digitales Echounterdrückungssystem vorgeschlagen worden, bei welchem verschiedene komplizierte, logische Operationen von digitalen Signalen durchgeführt werden, so daß der Scheitel- oder Spitzenwert der tonfrequenten Signale gefühlt werden kann; aber auch dieses System ist in seinem Aufbau und in seiner Anordnung sehr kompliziert.
Gemäß der Erfindung soll daher ein digitales Multiplex-Echounterdrückungssystem geschaffen werden, bei welchem das digital kodierte, tonfrequente Signal nicht umgesetzt werden muß. Ferner soll ein digitales Multiplex-Echounterdrückungssystem
geschaffen werden, bei welchem das Echo in einer Vielzahl von Kanälen mittels eines einzigen Echounterdrückungssystems unterdrückt wird. Darüber hinaus soll das digitale Kultiplex-Echounterdrückungssystem geschaffen werden, welches aus
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herkömmlichen, integrierten Schaltungselementen.aufgebaut sein kann, um dadurch seine Herstellungskosten zu senken, welches darüber hinaus im Aufbau einfach ist und geringe Abmessungen sowie ein niedriges Gewicht aufweist, im Betrieb jedoch äußerst zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung weist ein digitales MuItipiex-Echounterdrückungssystem folgende Einrichtungen auf: zwei sende- bzw. empfangsseitig vorgesehene Akkumulatoreinrichtungen, um die absoluten Werte der digital kodierten und multiplex verarbeiteten, tonfrequenten Signale für jeden Kanal mehrmals zu akkumulieren bzw. zu summieren, um die Tonfrequenzenergie zu fühlen, und um diese Energie ein vorbestimmtes Zeitintervall lang zu halten; eine Einrichtung, um die Inhalte der Akkumulatoreinrichtungen miteinander in einem vorbestimmten Zeitintervall zu vergleichen; eine Speichereinrichtung, um den Ausgang der Vergleichseinrichtung eine vorbestimmte Zeit lang zu speichern, und eine Einrichtung, um in einer bestimmten zeitlichen Folge die digital kodierten und multiplex verarbeiteten, tonfrequenten Signale sende- und empfangsseitig entsprechend dem Inhalt am Ausgang der ersten und zweiten Speichereinrichtungen zu steuern. Infolgedessen können die Echos, welche in einer Vielzahl von Kanälen anliegen, unterdrückt werden, ohne daß die cigital kodierten und multiplex verarbeiteten Signale umgesetzt werden müssen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein digitales Multiplex-Echounterdrückungssystem geschaffen, bei welchem die Werte der
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digital kodierten und multiplex verarbeiteten, tonfrequenten Signale sende- und empfangsseitig für jeden Kanal akkumuliert "bzw. summiert werden, um die Tonenergie zn fühlen, welche eine vorbestimmte Zeit lang gespeichert ist; die auf diese Weise akkumulierten bzw. -summierten Tonenergien werden miteinander in einem vorbestimmten Zeitintervall verglichen, so daß entsprechend dem Ausgang der Vergleichseinrichtung die digital kodierten und multiplex verarbeiteten Tonsignale sowohl sende- als auch empfangsseitig gesteuert werden, um dadurch in zeitlicher Reihenfolge die Echos in einer Vielzahl von Kanälen nacheinander zu unterdrücken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines digitalen Multiplex-Echounterdrückungssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Bilder von PCM-Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 3 den Ausgang eines bei dem System vorgesehenen Absolutwert-Umsetzers.
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In Fig. 1 sind Absolutwert-Umsetzer 1 und 4-, Addierer 2 und 5, Speichereinrichtungen 3 und 6, ein Vergleicher 7, ein Zeitbzw. Taktgeber mit einer Nachwirkzeit in der Größenordnung von 110 msek, ein Zeit- oder Taktgeber mit einer Nachwirkzeit in der Größenordnung von 10 msek, eine sendeseitig vorgesehene logische Schaltung 10 und eine empfangsseitig vorgesehene logische Schaltung 11 wiedergegeben. In den Speiehereinrichtungen 3 und 6 und in den Zeit- bzw. Taktgebern 8 und 9 sind jeweils die Kanalbezeichnungen CH1, CH2', ... und CHn angegeben. l'erner sind ein empfangsseitiger Eingangsanschluß Ein, ein empfangsseitiger Ausgangsanschluß Rout, ein sendeseitiger Eingangsanschluß Sin, ein sendeseitiger Ausgangsanschluß Sout, ein sendeseitiger Vergleichsimpuls-Eingangsanschluß Scop, ein sendeseitiger Kanalimpuls-Eingangsanschluß Schp, ein sendeseitiger Löschimpuls-Eingangsanschluß ScIp und ein empfangsseitiger Kanalimpuls-Eingangsanschluß Rchp vorgesehen.
Der Ausgangsanschluß Sout und der Eingangsanschluß Rin sind
/ ein·
über Fern-PCM-Übertragungsleitung (Fern-Pulskodemodulation-Übertragungsleitung) an einen empfangsseitigen Eingangsanschluß einer Echounterdrückungseinrichtung in einer entfernten Gegenstation bzw. an deren sendeseitigen Ausgangsanschluß angekoppelt. Dfr Ausgangsanschluß Rout und der Eingangsanschluß Sin sind an die entsprechenden Anschlüsse einesPCMr-Endst eilengerät s angekoppelt. Verschiedene Impulse, welche an den Vergleichsimpuls-Eingangsanschluß Scop, an den Kanalimpuls-Eingangsanschluß Schp, den Löschimpuls-Eingangsanschluß ScIp und den
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Kanalimpuls-Eingangsanschluß Echp anzulegen sind, können . in bekannter Weise mittels des PCM-Endsteilengeräts erzeugt werden.
In Fig. 1 werden die digital kodierten Multiplexsignale, welche in der folgenden Beschreibung als "PCM-Signale" bezeichnet werden, von dem PCM-Endstellengerät an die Eingangsanschlüsse Sin und Ein angelegt. Die Impulsbilder der beispielsweise binär kodierten PCM-Signale sind in Fig. 2 dargestellt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise insbesondere unter Bezugnahme auf einen spezifischen Kanal der natürlichen, binären PCM-Signale beschrieben. Als erstes wird jedoch die Arbeitsweise jeder Einrichtung beschrieben. Das erste in Fig. 2 dargestellte Bit in jedem Kanal ist ein Vorzeichenbit, welches das positive oder negative Vorzeichen darstellt, so daß der Absolutwert-Umsetzer 1 oder 4 das erste Bit in jedem Kanal beseitigt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Absolutwert-Umsetzers 1 oder 4 wird an den Addierer 2 oder 5 angelegt, welcher zusammen mit der Speichereinrichtung 3 oder 6 einen Akkumulator bildet, und wird zu dem aus der Speichereinrichtung 3 oder 6 ausgelesenen Signal des entsprechenden Kanals addiert. Die Summe des neuen Absolutwertes und des vorhergehenden, in der Speichereinrichtung gespeicherten Wertes wird in der Speichereinrichtung 3 oder gespeichert. Die Speichereinrichtung 3 oder 6 ist anfangs
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auf null gesetzt. Infolgedessen wird der Inhalt der Speichereinrichtung 3 oder 6 allmählich erhöht, da die vorerwähnten Operationen mehrmals oder zehnmal periodisch wiederholt werden. Die Ausgänge der Speichereinrichtungen 3 und 6 werden an den Vcrgleicher 7 angelegt, damit .sie miteinander verglichen werden. Wenn der Inhalt der Speichereinrichtung 6 großer ist als der der Einrichtung 3i dann wird der Zeit- oder Taktgeber 8 angesteuert, so daß von ihm der Ausgang "1" erhalten wird. Lanacn kann der Ausgang "1" während der Nachwirkzeit in der Größenordnung von 110 msek erhalten werden.
Wenn der Inhalt der Speichereinrichtung 3 einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, wird der entsprechende Kanal in dem Zeit- oder Taktgeber 3 während der Nachwirkzeit in der Größenordnung von 10 msek betätigt, so daß das Ausgangssignal "1" erhalten wird.
Wenn und nur wenn der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 9 eine "1" ist, während der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 8 "0" ist, dann gibt die sendeseitige, logische Schaltung 10 während eines Zeitintervalls des entsprechenden, sendeseitigen Kanals das Ausgangs-PCM-Signal ab, welches kein tonfrequentes Signal enthält. Wenn die Ausgänge der Zeit- oder Taktgeber 8 und 9 der vorgenannten Bedingung nicht genügen, wird das am Eingangsanschluß Sin empfangene PCM-Signal über die logische Schaltung 10 an den Ausgangsanschluß Sout übertragen.
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/10
Das heißt, die logische Schaltung wird in den sogenannten "Durchschalt"-Zustand gesteuert.
Wenn der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 8, unabhängig davon, ob der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 9 eine "1" oder eine "O" ist, eine "1" ist, führt die sendeseitige, logische Schaltung 11 die logische Umsetzung des Nachrichtensignals durch (d. h.des PCM-Signals des tonfrequenten Signals), so daß der Pegel des tonfrequenten Signals während der entsprechenden Kanalzeit geschwächt bzw. gedämpft werden kann. Auf diese Weise ist dann auch das Echo geschwächt bzw. gedämpft.
Das am Eingangsanschluß Ein empfangene Nachrichtensignal ist im allgemeinen das Signal, welches durch eine nicht-lineare Kodierschaltung in dem PCM-Endstellengerät komprimiert wird. Infolgedessen entspricht das Nachrichtensignal, welches durch die empfangsseitige, logische Schaltung 11 hindurchgegangen ist, im wesentlichen dem komprimierten Signal. Die geforderte Kennlinie in dem Echounterdrückungssystem kann erhalten werden, da je größer der Pegel des tonfrequenten Signals oder Pegels ist, desto größer die äquivalente Dämpfung oder Schwächung wird. Infolgedessen braucht die empfangsseitige logische Schaltung 11 keine nicht-lineare Kennlinie aufzuweisen.
Wenn die vorbeschriebenen Summierungsoperationen mittels des Addierers 2 und der Speichereinrichtung 3 oder mittels des
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Addierers 5 und der Speichereinrichtung 6 eine vorbestimmte Anzahl Mal durchgeführt sind, liegt der Löschimpuls synchron mit dem Sender-Kanalimpuls an dem Löschimpuls-Eingangsanschluß ScIp an und wird an die Speichereinrichtungen J und 6 übertragen, so daß ihre entsprechenden Kanäle gelöscht oder auf "0" zurückgestellt werden. Die Zeit- oder Taktgeber 8 und 9» welche in der vorbeschriebenen Weise entsprechend dem Ausgangssignal "1" angesteuert werden, werden nach einer vorbestimmten Nachwirkzeit automatisch zurückgestellt.
Im folgenden werden im einzelnen die fünf Betriebsarten beschrieben.
(1) Bei der ersten Betriebsart wird das Nachrichtensignal für einen bestimmten, spezifischen Kanal nur an dem empfange-' seitigen Eingangsanschluß Rin empfangen:
Wenn die empfangsseitige, logische Schaltung 11 in den "Durchschaltzustand" gesetzt ist, gelangt das Nachrichtensignal durch die logische Schaltung 11 hindurch zu dem Ausgangsanschluß Rout, von welchem es nicht nur zu dem FCM-Endstellengerät übertragen wird, sondern auch an den Absolutwert-Umsetzer 1 angelegt wird. Der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 9 wird, während der Ausgang des Takt- oder Zeitgebers 8 "0" wird, in der vorbeschriebenen Weise entsprechend dem Ausgang de's Vergleichers 7 "1", so daß die sendeseitige, logische Schaltung 10 abgeschaltet wird, während die empfangsseitige, logische Schaltung 11 in den "Durchschaltzustand" gesetzt wird.-
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Wenn, wie oben beschrieben, das Nachrichtensignal nur empfangsseitig anlegt, wird kein Nachrichtensignal von dem sendeseitigen Ausgangsanschluß Sout übertragen. ,Infolgedessen kann, selbst wenn das an dem empfangsseitigen Eingangsanschluß Ein erhaltene Nachrichtensignal infolge der schlechten Kenndaten der Hybridspule bzw. des Gabelübertragers an dem sendeseitigen Eingangsanschluß anliegt, das Echo vollständig unterdrückt werden.
(2) Bei der zweiten Betriebsart liegt das Nachrichtensignal nur an dem sendeseitigen Eingangsanschluß Sin an:
Die Nachrichtensignale werden mittels des Absolutwert-Umsetzers 4, des Addierers 5 und der Speichereinrichtung 6 in der vorbeschriebenen Weise summiert. Da empfangsseitig kein Nachrichtensignal anliegt, ist der Inhalt der Speichereinrichtung 3 "0", so daß der Ausgang des Takt- oder Zeitgebers 9 ebenfalls "0" ist, während der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 8 "1" ist. Infolgedessen wird die sendeseitige, logische Schaltung 10 in den "Durchschaltzustand" gebracht, während die empfangsseitige, logische Schaltung in den sogenannten "Echoschwächungsoder "Dämpfungszustand" gesteuert wird.
(3) Bei der dritten Betriebsart liegt das Nachrichtensignal sendeseitig an, wenn das Nachrichtensignal nur empfangsseitig empfangen worden ist:
Wenn das Nachrichtensignal nur empfangsseitig anliegt, überträgt
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die logische Schaltung 10 das keinem tonfrequenten Signal entsprechende PCM-Signal in der vorhesehriebenen Weise. Das heißt, das Nachrichtensignal wird nicht übertragen. Wenn das Nachrichtensignal sendeseitig anliegt, wird es in der Speichereinrichtung 6 summiert-.
Entsprechend dem Empfang des Vergleichsimpulses werden die Inhalte der Speichereinrichtungen 3. und 6 miteinander verglichen, und wenn der Inhalt der Speichereinrichtung 6 den der Speichereinrichtung 3 übersteigt, d. h. wenn die sendeseitige Lautstärke des Nachrichtensignals größer ist als die empfangsseitige, wird diese Betriebsart entsprechend der unter (2) beschriebenen Betriebsart durchgeführt. Das heißt, der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 8 wird "1", so daß die sendeseitige, logische Schaltung 10 in den "Durchschaltzustand" gebracht wird, so daß das Nachrichtensignal übertragen werden kann. Die empfangsseitige, logische Schaltung 11 wird jedoch in den "EchoschwäChungs- oder Dämpfungszustand" gesteuert; infolgedessen ist, obwohl das Echo nicht vollständig beseitigt ist, es doch ausreichend geschwächt und gedämpft. ·
Wenn die sendeseitige Lautstärke des Nachrichtensignals kleiner ist als die empf angsseitige, wird der Inhalt'der' Speichereinrichtung 6 kleiner als der der Speichereinrichtung 3, bo daß die unter (1) beschriebene Betriebsart durchgeführt wird. Das heißt, die sendeseitige, logische Schaltung 10 überträgt das keinem tonfrequenten Signal entsprechende PCM-Signal von
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dem Ausgangsanschluß Sout. Die empfangsseitige, logische Schaltung 11 wird dann in den "Durchschaltzustand" gesteuert, so daß das Nachrichtensignal über die Schaltung 11 von dem Eingangsanschluß Rin an den Ausgangsanschluß Kout übertragen wird. Infolgedessen wird das Nachrichtensignal, welches an dem Eingangsanschluß Rin anliegt, nicht von dem Ausgangsanschluß Sout übertragen, so daß das Echosignal vollständig unterdrückt werden kann.
(4) Bei der vierten Betriebsart liegt das Nachrichtensignal empfangsseitig an, wenn es sendeseitig angelegt ist: Die Betriebsart entspricht der unter (2) beschriebenen Betriebsart, wenn das Nachrichtensignal nur sendeseitig anliegt. Das heißt, die logische Schaltung 10 wird in den "Durchschaltzustand" gesteuert, so daß das Nachrichtensignal übertragen wird, das Nachrichtensignal jedoch., welches empfangsseitig anliegt, durch die empfangsseitige, logische Schaltung 11 geschwächt und gedämpft wird. Wenn der Pegel des am Eingangsanschluß Rin empfangenen Nachrichtensignals größer ist als der des ssndeseitigen Nachrichtensignals, steigt der Inhalt
/über
der Speichereinrichtung 3 einen bestimmten Schwellenwert, so daß der Zeit- oder Taktgeber 9 noch den Ausgang "1" abgibt. Wenn der Vergleichsimpuls anliegt, ist der Inhalt der Speichereinrichtung 3 größer als der der Speichereinrichtung 6, so daß der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 8 entsprechend dem Ausgangssignal von dem Vergleicher 7 in "0" umgekehrt wird. Hierdurch wird die sendeseitige, logische Schaltung 10 aus
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dem "Durchschau.tzustand" umgekehrt bzw. umgeschaltet, so daß das keinem tonfrequenten Signal entsprechende PCM-Signal " von dem Ausgangsanschluß Sout übertragen wird.
Entsprechend dem Ausgang "0" von dem Zeit- oder Taktgeber 8 wird die empfangsseitige, logische Schaltung 11 von dem "Dämpfungszustand" in den "Durchschaltzustand" umgeschaltet. Infolgedessen wird die unter (1) beschriebene Betriebsart durchgeführt. Das Nachrichtensignal wird dann empfangsseitig, aber nicht sendeseitig übertragen, so daß das Echo vollständig unterdrückt werden kann.
Wenn das Nachrichtensignal mit einem Pegel, welcher kleiner ist als der des Naehrichtensignals, welches nur sendeseitig angelegt ist, empfangsseitig anliegt, dann übersteigt der Inhalt der Speichereinrichtung 3 einen Schwellenwert, so daß der Ausgang des Zeit- oder Taktgebers 9 in "1" umgekehrt wird.
Der Ausgang des Takt- oder Zeitgebers 8 ist "jedoch noch "1", so daß die sendeseitige, logische Schaltung 10 in dem gleichen "Durchschaltzustand" verbleibt. Wenn die Vergleichsimpulse anliegen, ist der Inhalt der Speichereinrichtung 6 größer als der der Speichereinrichtung 3i so daß der Ausgang des Taktoder Zeitgebers "1" bleibt. Wenn daher das Nachrichtensignal, welches empfangsseitig anliegt, einen Pegel aufweist, welcher kleiner als der des sendeseitigen Nachrichtensignars ist-, dann wird die unter (2) beschriebene Betriebsart durchgeführt.
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(5) Bei der fünften Betriebsart wird weder sende- noch empfangsseitig ein Nachrichtensignal empfangen:
Wenn weder sende- noch empfangsseitig ein Nachrichtensignal anliegt, sind die Inhalte der Speichereinrichtungen 3 und "0", so daß der Ausgang des Takt- oder Zeitgebers 9 ebenfalls "0" ist. Wenn die Vergleichsimpulse anliegen, werden die Inhalte der Speichereinrichtungen 3 und 6 "0", so daß der Vergleicher 7 den Takt- oder Zeitgeber 8 nicht ansteuern kann. Infolgedessen ist der Ausgang des Takt- oder Zeitgebers 8 "0".
Infolgedessen befinden sich sowohl die sende- als auch die empfangsseitigen, logischen Schaltungen 10 und 11 im "Durchschal,tzustand". Folglich wird das tonfrequente Signal sowohl sende- als auch empfangsseitig übertragen. Das heißt, sende- und empfangsseitig sind Signale zu erwarten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß das Echounterdrückungssystem gemäß der Erfindung sich sowohl im Aufbau als auch in der Betriebsweise von den bekannten Echounterdrückungseinrichtungen unterscheidet. Das heißt, die Einrichtungen, welche für jeden Kanal vorgesehen sein müssen, sind nur die Speichereinrichtungen 3 und 6 und die Zeit- bzw. Taktgeber 8 und 9, während alle übrigen Einrichtungen und Schaltungen für alle Kanäle gemeinsam durch eine zeitliche
/werden
Aufteilung verwendet. Verschiedene Steuerimpulse zur Auswahl
eines bestimmten Kanals, beispielsweise Vergleichsimpulsey
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sendeseitige Kanalimpulse, Löschimpulse, empfangsseitige Kanalimpulse usw. werden in einfacher Weise von dem ohnehin vorhandenen PCM-Endstellengerät erhalten, so daß keine besondere, zusätzliche Einrichtung erforderlich ist. Insbesondere weisen viele der "bestehenden PCM-Endst eil engerät e eine Linheit, um im wesentlichen das tonfrequente Signal in das PCM-Signal zu kodieren und multiplex zu verarbeiten (und demul tiplex zu verarbeiten und zu dekodieren) sowie eine Linheit auf, um verschiedene Steuersignale deswegen abzutrennen und zu erzeugen, so daß die Steuerimpulse, welche zur bteuerung der Echounterdrückungseinrichtung gemäß der Erfindung einfach und ohne weiteres von der die Impulse abtrennenden und erzeugenden Einheit erhalten werden können.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

Patentansprüche .
1. Digitales Multiplex-Echounterdrückungssystem, gekennzeichnet durch zwei sende- bzw. empfangsseitig •vorgesehene Akkumulatoreinrichtungen (2, 3; 5, 6), um die Absolutwerte der digital kodierten, multiplex verarbeiteten tonfrequenten Signale in einem Nachrichtensignal während einer vorbestimmten Zeit in digitaler Form für jeden Kanal zu summieren und um den summierten Wert ein vorbestimmtes Zeitintervall lang zu speichern, um so die tonfrequente Energie zu fühlen; durch eine Einrichtung (7)» um in einem vorbestimmten Zeitintervall den Inhalt einer der Akkumulatoreinrichtungen mit dem der anderen Akkumulatoreinrichtung zu vergleichen; durch Takt- oder Zeitgeber (8, 9), welche während eines vorbestimmten Zeitintervalls entsprechend dem Ausgang des Vergleichers (7) einen Ausgang abgeben; und durch logische Schaltungen (10,11) um die digital kodierten, multiplex verarbeiteten, tonfrequenten Signale entsprechend dem Ausgang der Takt- oder Zeitgeber (8, 9) zu steuern, so daß die Echos in einer Vielzahl von Kanälen in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge mittels der Steuersignale von den logischen Schaltungen (10, 11) nacheinander unterdrückt werden können.
2. Echounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn· das Wachrichtensignal empfangsseitig auf einem Kanal empfangen wird, so daß der Inhalt der
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empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, der zusätzliche, empfangsseitige Takt- oder Zeitgeber einen Ausgang an die logische Schaltung abgibt, so daß letztere das keinem tonfrequenten * Signal entsprechende digital kodierte Multiplexsignal an den sendeseitigen Kanal abgibt, welcher dem einen empfangsseitigen Kanal zugeordnet ist.
3· Echounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Nachrichtensignal nur sendeseitig mittels eines Kanals empfangen wird und wenn der Inhalt in der Akkumulatoreinrichtung für diesen einen Kanal mit dem Inhalt der empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung für den zugeordneten Kanal verglichen ist und größer ist als der letztere, das Ausgangssignal von dem sendeseitigen Takt- oder Zeitgeber (8) an die sende- und empfangsseitigen, logischen Schaltungen (10, 11) übertragen wird, so daß die sendeseitige , logische Schaltung (10) während eines dem Kanal zugeordneten Zeitintervalls in den "Durchschaltzustand" gesteuert wird, während die empfangsseitige, logische Schallung (11) das Nachrichtensignal für das diesem Kanal zugeordnete Zeitintervall auf einen vorgeschriebenen Pegel herabsetzen kann. · '
4. Lchounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Nachrichtensignal sende- und empfangsseitig anliegt, der Inhalt der sendeseitigen
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Akkumulatoreinrichtung mit dem der empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung verglichen wird, und daß wenn der Inhalt der sendeseitigen Akkumulatoreinrichtung größer ist als der der empfangsseitigen, der sendeseitige Takt- oder Zeitgeber (8) ein Ausgangssignal abgibt, entsprechend welchem die sendeseitige, logische Schaltung (10) in den "Durchschaltzustand" gesteuert wird, während die empfangsseitige, logische Schaltung (11) das Nachrichtensignal entsprechend dämpft, oder daß wenn der Inhalt der sendeseitigen Akkumulatoreinrichtung kleiner ist als der der empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung, die empfangsseitige, logische Schaltung (11) in den Durchschaltzustand gesteuert wird, während die sendeseitige, logische Schaltung (10) ein Signal unterdrückt.
5. Echounterdrückungssystem nach Anspruch 3^ dadurch gekennzeichnet, daß Wenn das Nachrichtensignal, dessen Pegel größer ist als der des sendeseitigen Nachrichtensignals, empfangsseitig anliegt, wenn die sendeseitige, logische Schaltung (10) beim Empfang auf einem bestimmten sendeseitigen Kanal in den Durchschaltzustand gesteuert wird, während die empfangsseitige, logische Schaltung (11) das empfangs-'seitige Nachrichtensignal dämpft, der Inhalt der empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und daß der empfangsseitige Zeit- bzw. Taktgeber einen Ausgang abgibt und der Inhalt der
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empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtung den der sendeseitigen Akkumulatoreinrichtung überschreitet, so daß die sendeseitige, logische Schaltung (10) von dem Durchschaltzustand in den Unterdrückungszustand umgeschaltet wird.
6. Echounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i chnet, daß die. empfangs- und sendeseitigen, logischen Schaltungen (10, 11) in den Durchschaltzustand gesteuert werden, wenn sowohl sende-"als auch empfangsseitig kein Nachrichtensignal anliegt.
7. Echounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoreinrichtung eine Einrichtung zum Beseitigen des Bits aufweist, welches
das positive oder negative Vorzeichen des digital kodier-
ten Multiplexsignals darstellt, um den Absolutwert des tonfrequenten Signals festzustellen.
8. Echounterdrückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sende- und empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtungen (2, 3» 5» 6). gelöscht oder entsprechend dem Löschimpuls synchron mit dem sende- oder empfangsseitigen Signal zurückgesetzt werden, und daß der Vergleicher (7) entsprechend dem Vergleichsimpuls synchron mit dem sende- oder empfangsseitigen Signal betätigt wird, um die Inhalte der sende- und empfangsseitigen Akkumulatoreinrichtungen (2, 3; 5, 6) in einem vorbestimmten Zeitintervall miteinander zu vergleichen.
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DE19742439655 1973-08-20 1974-08-19 Digitales multiplex-echounterdrueckungssystem Ceased DE2439655A1 (de)

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