DE2332094A1

DE2332094A1 - METHOD AND EQUIPMENT FOR SHOOTING TRAINING OF SHOOTERS

Info

Publication number: DE2332094A1
Application number: DE19732332094
Authority: DE
Inventors: Jacques Hubert; Vsevolod Tararine
Original assignee: GIRAVIONS DORAND SURESNES
Current assignee: GIRAVIONS DORAND SURESNES
Priority date: 1972-06-27
Filing date: 1973-06-23
Publication date: 1974-01-10
Also published as: FR2191715A5; IT1012060B; DE2332094C2; GB1429236A

Description

PATENTANWÄLTE Dr. «τ. ML DIETER LOl/IS DipL-Ptrys. CLMfS PÖHLAUPATENT LAWYERS Dr. «Τ. ML DIETER LOl / IS DipL-Ptrys. CLMfS PÖHLAU

Dipl.-Ii»g. FK ' ·■ Ζ LOHRENTZ _Λ . _Dipl.-Ii »g. FK '· ■ Ζ LOHRENTZ _Λ . _

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GIRAVIONS DOEAND, 5 rue Jean Mace, 92150 Suresnes, FrankreichGIRAVIONS DOEAND, 5 rue Jean Mace, 92150 Suresnes, France

Verfahren und Einrichtung zur Schlossausbildung von SchützenMethod and device for lock training for shooters

Zur Schiessausbildung von Schützen oder Schiessmannschaften mit Geschützen, durch die ballistische Geschosse auf Landoder Seeziele abgefeuert werden, ist es bereits bekannt, Simulier-Schiesstechniken einzusetzen, gemäss denen in einem vom Schützen auszurichtenden Visiergerät eine optische Simulation des abgefeuerten Schusses erfolgt. Das Sichtgerät wird dabei vom Schützen auf ein Zielmodell oder ein reelles Ziel gerichtet, wobei gegebenenfalls der ganze Vorgang auch im Visiergerät eines Instrukteurs abläuft. Das klassische Verfahren zur Schiess-Simulation besteht darin, der im Visiergerät beobachteten Landschaft einen Sichtpunkt, der die Geschossbahn des angenommenerweise abgefeuerten Geschosses darstellt, sowie einen fiktiven Aufschlag des Geschosses am Ende der zur Erreichung des Zieles geschätzterweise notwendigen Zeit zu überlagern. Eine derartige Simulation, die sichFor the shooting training of shooters or shooting teams with guns, through the ballistic projectiles on land or Sea targets are fired, it is already known to use simulation shooting techniques, according to those in one An optical simulation of the fired shot is carried out by the gunner to be aligned. The display device is directed by the shooter at a target model or a real target, with the whole process if necessary also runs in the sighting device of an instructor. The classic method for shooting simulation is that in the sighting device observed the landscape a point of view that shows the trajectory of the projectile that was supposedly fired represents, as well as a fictitious impact of the projectile at the end of the estimated necessary to achieve the goal Time to overlay. Such a simulation that

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darauf "beschränkt, den Durchtrittspunkt des fiktiven Geschosses durch die im allgemeinen vertikale, durch das Ziel verlaufende und senkrecht zur Visierlinie stehende Ebene sichtbar zu machen, ist deshalb nicht ausreichend, weil das eigentliche Ausbildungsziel nicht erreicht wird. Denn dieses Verfahren erlaubt es nicht, die notwendigen Richtkorrekturen anzubringen, die in Wirklichkeit aus der häufig heiklen aber sehr wesentlichen Beobachtung der Geschosseinschläge im Gelände hergeleitet werden müssen.limited to making the point of passage of the fictitious projectile visible through the generally vertical plane running through the target and perpendicular to the line of sight is therefore not sufficient because the actual training objective is not achieved necessary alignment corrections to be made, which in reality have to be derived from the often delicate but very important observation of the projectile impacts in the terrain.

Um daher eine wirksame Ausbildung von Schützen und/oder Schützenmannschaften ohne Munitionsverbrauch zu gewährleisten, ist es notwendig, die Schiess-Simulationstechnik insofern wirklichkeitsnaher zu gestalten, als in den Simulator die Möglichkeit eingeführt wird, Geschosseinschläge in der Nachbarschaft des Zieles, also von Fehltreffern, sowie von Treffern im Ziel selbst zu beobachten. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren aus, bei dem ein Schuss in Abhängigkeit mindestens vom Richten des Schützen und von Bezugsdaten, die mindestens eine Bezugs·-Visierlinie und den Abstand von einem Ziel umfassen, simuliert wird. Die Erfindung besteht darin, dass bei der Simulation Geländedaten, berücksichtigt werden, die vorwegregistriert wurden und die mindestens eine sich von der Schussebene und der sur Visierlinie senkrechten Ebene unterscheidende Geländaebenc im' Zielabstand definieren.Therefore, in order to ensure effective training of shooters and / or shooting teams without consuming ammunition, it is necessary to make the shooting simulation technology more realistic in that the simulator introduces the possibility of projectile impacts in the vicinity of the target, i.e. of missed hits, as well to watch for hits in the target itself. To achieve this object, the invention is based on a method in which a shot is simulated as a function of at least the aiming of the shooter and reference data which include at least one reference line and the distance from a target. The invention consists in that, in the simulation, terrain data are taken into account which have been registered in advance and which define at least one terrain plane that differs from the plane of fire and the plane perpendicular to the line of sight at the target distance.

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Im Wesen besteht also das erfindungsgemässe Verfahren zur Schlossausbildung darin, dass einem Schiess-Simulator der klassischen Art ein System·zugeordnet wird, durch das die Eigenheiten des Geländes durch einen Rechner vor dem eigentlichen simulierten Schuss gespeichert werdön.In essence, there is the method according to the invention for Lock training in that a shooting simulator the classical type a system is assigned through which the The peculiarities of the terrain can be saved by a computer before the actual simulated shot.

Wenn, wie es sehr häufig bei Schüssen auf Land- oder Seeziele der Pail ist, die Visierachse weitgehend horizontal verläuft, dann definieren die Geländedaten vorzugsweise mindestens eine Gelandeebene, die die Vertikale des Zieles enthält. Eine derartige Ebene ist insbesondere die zur Schiessebene senkrechte Ebene, die durch den sichtbaren Pusspunkt des Zieles verläuft. Vorzugsweise definieren die registrierten Geländedaten jedoch mindestens drei Gelandeebenen, die - bezogen auf den Schützen · vor, in der Nähe und auf der Rückseite des Zieles angeordnet sind.If, as is very common when shooting at land or sea targets the pail is, the sight axis is largely horizontal, then the terrain data preferably define at least one Terrain plane containing the vertical of the target. Such a one The plane is in particular the plane perpendicular to the shooting plane, which runs through the visible puss point of the target. Preferably, however, the registered terrain data define at least three terrain levels which - in relation to the shooter are arranged in front of, near and at the rear of the target.

Bei. der Auswahl der Geländedaten zur günstigsten Simulation des Schussfeldes in der Nachbarschaft des Zieles kann ein fiktiver Einschlagpunkt im Gelände durch den Schnittpunkt der simulierten Geschossbahn mit der oder einer der mehreren Geländeebenen vor dem Ziel definiert werden. Gegebenenfalls können dann bei der Simulation fiktive Einschläge im Gelände und Treffer im Ziel auf unterschiedliche Weise sichtbar gemacht werden und es kann ein Einschlag im Gelände vor dem Ziel von einem Einschlag hinter dem Ziel unterschiedlich dargestellt werden. Ausserdem können in die Simulation ver-At. the selection of the terrain data for the cheapest simulation of the field of fire in the vicinity of the target can be a fictitious point of impact in the terrain through the intersection of the simulated trajectory with the one or more Terrain planes are defined in front of the goal. If necessary, fictitious impacts in the Terrain and hits in the target can be made visible in different ways and an impact in the terrain can occur the target are represented differently by an impact behind the target. In addition, the simulation can

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schiedene vorbereitete Sondereffekte eingeführt werden, die in Abhängigkeit entweder von der Einschlagstelle oder von sonstigen Gegebenheiten ausgewählt werden können. Hierbei handelt es sich um Gegebenheiten, die kennzeichnend für die Schiessbedingungen, das Gelände oder das Ziel sind und von denen angenommen werden kann, dass sie einen Einfluss auf die Beobachtung des Einschlages oder der Geschossbahn haben.various prepared special effects are introduced that can be selected depending on either the point of impact or other circumstances. Here it concerns circumstances that are characteristic of the shooting conditions, the terrain or the target and of which can be assumed to have an influence on the observation of the impact or the trajectory.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Schiessausbildung von Schützen, mittels der das erfindungsgemässe Verfahren durchführbar ist. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Optik, einem Rechner und einem Steuergerät. Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens und der zu dessen Durchführung gehörenden Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt;The invention also relates to a device for shooting training of shooters, by means of which the method according to the invention can be carried out. This facility essentially consists from optics, a computer and a control unit. Further advantages and features of the inventive The method and the device associated with its implementation emerge in a more preferred manner from the following description Embodiments based on the accompanying drawings. In the drawings shows;

Figur 1 schematisch - in Form eines Blockdiagramms - die grundlegenden Komponenten der erfindungsgemässen Einrichtung zur Schiessausbildung;Figure 1 schematically - in the form of a block diagram - the basic components of the device according to the invention for shooting training;

Figur 2 in schematischer Darstellung die Definition des Geländes in der Nähe der Zielscheibe für den Fall, dass lediglich eine einzige Ebene im Gelände erfasst wird;Figure 2 is a schematic representation of the definition of the terrain in the vicinity of the target for the case, that only a single level in the terrain is recorded;

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Figur 3 A, B veranschaulicht die Definition des Geländes mittels dreier Gelandeebenen;FIGS. 3 A, B illustrate the definition of the terrain by means of three terrain levels;

Figur 4· in Verbindung mit Figur 3 die Simulierung verschiedener Einschläge im Objektiv des Visiers des Schützen;Figure 4 · in conjunction with Figure 3, the simulation of various Impacts in the lens of the gunner's sight;

Figur 5 eine schematische Darstellung eines optischen Visierkopfes, der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung darstellt undFIG. 5 shows a schematic representation of an optical sighting head which represents a preferred embodiment of the device according to the invention and

Figuren 6 bis 8 schematisch besondere Einrichtungen, die zur Simulierung bestimmter Effekte dienen.FIGS. 6 to 8 schematically show special devices which are used to simulate certain effects.

Die in Figur 1 schematisch dargestellte Einrichtung umfasst im wesentlichen einen Rechner 1, ein Visiergerät 2 für den Schützen, eine dem Visiergerät zugeordnete Optik 4· und ein Steuergerät 5· Für einen oder mehrere weitere Männer des auszubildenden Schiesszuges können entspx-echend weitere Visiergeräte vorgesehen werden. Jedem dieser Visiergeräte ist eine der gezeigten Optik 4 entsprechende anologe Optik zugeordnet. Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung umfasst zusätzlich ein Visiergerät 3 für einen Instrukteur mit einer zugeordneten Optik V.The device shown schematically in FIG. 1 essentially comprises a computer 1, a sighting device 2 for the shooter, optics 4 assigned to the sighting device and a control device 5 . An analog optic corresponding to the optics 4 shown is assigned to each of these sighting devices. The device shown in Figure 1 additionally comprises a sighting device 3 for an instructor with an associated optics V.

Jede Optik gewährleistet durch das zugeordnete Visiergerät hindurch und in überlagerung über dem beobachteten Gelände die Irojektion eines Lichtpunktes, der bezüglich seiner Helligkeit und Winkellage von elektrischen Signalen abhängt, die aus einem Rechner stammen. Der Rechner ist derart gespeist Each optic ensures the projection of a point of light through the assigned sighting device and superimposed over the observed terrain, the brightness and angular position of which depends on electrical signals that come from a computer. The computer is fed in this way

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und programmiert, dass er elektrische Befehle zur Verschiebung und zur Helligkeitsveränderung- des Lichtpunktes aufgrund van Informationen erteilt, die entweder durch Detektoren oder durch, manuelle Eingabe gegeben werden. Dies erfolgt in der Veise, dass mindestens der Schütze und gegebenenfalls ein weiterer Mann der Abteilung .in seinen bzw. ihren zugeordneten Visiergeräten den Bahnverlauf ein und desselben Geschosses im Raum wahrnehmen. Diese Informationen umfassen Daten der Geländeausbildung, der Besonderheiten des Zieles sowie der Richtung des Geschützes, bezogen auf eine gewählte Ausgangsbasis, insbesondere bezogen auf eine Visier-Bezugslinie zwischen dem Schiessgerät und dem anvisierten Ziel sowie auf den Abstand zwischen dem Schiessgerät und dem Ziel. Diese Bezugsdaten können gegebenenfalls teilweise durch den Instrukteur mittels dessen Visiergerät bestimmt werden.and programmed to electrical commands issued to the displacement and Helligkeitsveränderung- of the light spot due to van information that is given either by detectors or through manual input. This is done in the sense that at least the shooter and possibly another man from the department can perceive the course of one and the same floor in space in his or her assigned sighting devices. This information includes data on the terrain formation, the special features of the target and the direction of the gun, based on a selected starting point, in particular based on a sighting reference line between the shooting device and the targeted target and the distance between the shooting device and the target. This reference data can, if necessary, be partially determined by the instructor using his sighting device.

Das Steuergerät dient dazu, in dem Rechner ballistische Daten des ausgeführten Schusses (nämlich entsprechend der Art der Munition, der Pulvertemperatur u. dgl.), aerologisehe Daten (Luftdruck und -temperatur, Längs- und Querwind u. dgl.) und gegebenenfalls den Abstand des Zieles sowie verschiedene andere, für den Schuss notwendige Daten einzugeben. Die Erstellung der fiktiven Geschossbahn durch den Rechner 1 berücksichtigt verschiedene Daten, die den Schiessbedingungen, dem Ziel und dessen Position in Bezug auf das Schiessgerät entsprechen, sowie weiterhin Daten des Geländes, die zuvor zum Zweck der Simulierung des Schiessgeländes festgelegt undThe control unit is used to store ballistic data in the computer of the shot executed (namely according to the type of ammunition, the powder temperature, etc.), aerological data (Air pressure and temperature, longitudinal and cross wind, etc.) and, if necessary, the distance to the target as well as various enter other data necessary for the shot. The creation of the fictitious projectile trajectory by the computer 1 is taken into account various data relating to the shooting conditions, the target and its position in relation to the shooting device match, as well as data of the site, which were previously for the purpose of simulating the shooting range and

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im Rechner gespeichert worden sind. Dies erfolgt durch den Instrukteur spätestens im Zeitpunkt des Richtens vor dem Schuss. Die verschiedenen Daten, insbesondere die vom Instrukteur gegebenen, können im übrigen durch Zufallskorrekturen beeinflusst werden, die willkürlich durch den Rechner im 2?ehlerbereich der Visier- und Schiessbedingungen geliefert werden, um die Objektivität der Schiessübung noch zu unterstreichen. have been saved in the computer. This is done by the instructor at the latest at the time of judging before the Shot. The various data, especially those given by the instructor, can moreover be corrected at random can be influenced, which are arbitrarily supplied by the computer in the 2-fault area of the sighting and shooting conditions, to underline the objectivity of the target practice.

Im einfachsten Fall wird das Gelände in der Nähe des Zieles durch eine einzige Geländeebene verkörpert, die vorzugsweise, wie aus Figur 2 hervorgeht, eine durch den scheinbaren Pusspunkt des vom Schützen gesehenen Zieles 7 verlaufende Ebene 6 ist. Diese Ebene liegt derart, dass sie die Vertikale des Zieles nicht enthält. Sie kann horizontal sein oder so liegen, dass ihre Linie stärkster Neigung parallel zur Visierlinie 8 verläuft. Sie ist ausserdem links und rechts sowie vor und hinter dem Ziel begrenzt. Im Speicherkern des Rechners ist ausserdem eine Schiessebene 9 enthalten, die vertikal steht und durch die Visierlinie 8 verläuft, d. h. durch diese definiert ist sowie eine weitgehend vertikale Ebene 10, die senkrecht zur Visierlinie steht und das Ziel enthält. Die letztere Ebene wird durch den vom Ziel her gemessenen Abstand definiert. Weitere Zieldaten können ebenfalls eingespeichert sein, insbesondere um die anscheinende Zielkontur als Projektion in der Ebene 10 auf mehr oder weniger angenäherte Weise festzulegen.In the simplest case, the terrain is close to the target embodied by a single terrain plane, which is preferably, as can be seen from Figure 2, one by the apparent Pusspunkt of the target 7 seen by the shooter is level 6. This plane lies in such a way that it is the vertical of the Target does not contain. It can be horizontal or so that its line of greatest inclination is parallel to line of sight 8 runs. It is also limited to the left and right as well as in front of and behind the target. There is in the memory core of the computer also contain a shooting plane 9 which is vertical and runs through the line of sight 8, d. H. defined by this is and a largely vertical plane 10, which is perpendicular to the line of sight and contains the target. The latter The plane is defined by the distance measured from the target. Further target data can also be saved especially around the apparent target contour as a projection in plane 10 in a more or less approximate manner to be determined.

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Die Figuren 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in der das Gelände durch die Aufeinanderfolge von drei Ebenen, Π^ , Γ] und Πζ definiert ist, die senkrecht zu der durch die Visierlinie - und gleichzeitig durch die Richtlinie des Geschützes - laufenden Vertikalebene stehen· Diese drei Ebenen besitzen unterschiedliche Neigungen und liegen vor, in der Nähe und hinter dem Ziel. Die Anzahl dieser Ebenen ist im übrigen nicht beschränkt und sie müssen auch nicht senkrecht zu der durch die Richtachse des Geschützes 11 verlaufenden Vertikalebene stehen.Figures 3 and 4 show a preferred embodiment of the invention in which the terrain is defined by the succession of three planes, Π ^, Γ] and Πζ, which are perpendicular to the vertical plane running through the line of sight - and at the same time through the direction of the gun - These three levels have different inclinations and are in front of, near and behind the target. The number of these Planes is not restricted in the rest and they do not have to be perpendicular to that through the aiming axis of the gun 11 running vertical plane.

Die Eigenschaften dieser Ebenen werden durch den Instrukteur vorgegeben und in den Speicherkern des Rechners in Form der drei Neigungswinkel P,,, P^ und P_z sowie der beiden Distanzen d ^ und do ihrer Schnittlinien (Kämme) von dem Geschütz (im Fall dreier Ebenen) eingespeichert. Das auf diese Veise vereinfachte Gelände ist in der Tiefe und Breite begrenzt; die entsprechenden Daten werden ebenfalls in den Rechner in Form zweier Distanzen d^ und d^ sowie eines Winkels θ^ eingegeben.The properties of these levels are specified by the instructor and stored in the computer's memory core in the form of the three angles of inclination P ,,, P ^ and P _z as well as the two distances d ^ and do of their intersection lines (ridges) from the gun (in the case of three levels ) saved. The terrain, simplified in this way, is limited in depth and breadth; the corresponding data are also entered into the computer in the form of two distances d ^ and d ^ and an angle θ ^.

Das auf einem solchen Gelände durch den Instrukteur positionierte Ziel 12 ist bei einer bestimmten Position des Geschützes durch seinen Abstand D^ vom Geschütz, durch seine Lage und Anordnung in Bezug auf die Richtachse des Geschützes und durch die Abmessungen seines erscheinenden Umrisses definiert.The target 12 positioned on such terrain by the instructor is at a certain position of the gun by its distance D ^ from the gun, by its position and arrangement in relation to the gun's aiming axis and defined by the dimensions of its appearing outline.

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Diese Daten werden zusammen mit Lage und Ausrichtung der Richtachse des Geschützes vor einer Schiessfolge in den Rechner eingegeben, gegebenenfalls mindestens zum Teil durch den Instrukteur selbst.This data is provided along with the location and orientation of the Alignment axis of the gun entered into the computer before a firing sequence, if necessary at least partially the instructor himself.

Der Schuss erfolgt dann wie bei einem der herkömmlichen Schiess-Simulatoren. Die Wannschaft richtet das Geschütz auf das Ziel aus, legt die Distanz mittels Telemetrie oder nach Schätzung fest und löst den Schuss aus. Daraufhin erarbeitet der Rechner die im Verhältnis zu dem vereinfachten Gelände simulierte Geschossbahn. Wenn das fiktive Geschoss das Gelände auf einem für den Schützen sichtbaren Punkt das erste Mal trifft, veranschaulicht eine simulierte Explosion seinen Einschlag (Einschlag d). Wenn die Geschossbahn hinter der vom Gelände gebildeten Maske verschwindet, verlöscht der Lichtpunkt automatisch. Der Instrukteur kann den Lichtpunkt in gleicher Weise manuell verschwinden lassen, beispielsweise durch Drücken eines Knopfes, wenn der Einschlag zwar in einem sichtbaren Geländebereich erfolgt, an diesem Bereich aber eine örtliche Kulisse vorgesehen ist, z. B. ein Wald, die im Speicherkern des Rechners nicht berücksichtigt ist. Für den Pail, dass das fiktive. Geschoss die durch das Ziel verlaufende und senkrecht zur Visierlinie stehende Vertikalebene trifft, können zwei Fälle eintreten: The shot then takes place as with one of the conventional ones Shooting simulators. The tub erects the gun the target, determines the distance using telemetry or an estimate and triggers the shot. Then worked out the computer simulates the trajectory in relation to the simplified terrain. If the fictitious projectile is the terrain hits for the first time at a point visible to the shooter, a simulated explosion illustrates his own Impact (impact d). When the trajectory disappears behind the mask formed by the terrain, it disappears Light point automatically. The instructor can make the point of light disappear manually in the same way, for example by pressing a button, if the impact occurs in a visible area of the terrain, at this area but a local setting is provided, e.g. B. a forest that is not taken into account in the memory core of the computer. For the pail that the fictional. If the bullet hits the vertical plane running through the target and perpendicular to the line of sight, two cases can occur:

Wenn das Geschoss die Vertikalebene ausserhalb der das Ziel darstellenden aufscheinenden Kontur durchtritt, dann wirdIf the projectile is the vertical plane outside of the target showing the appearing contour then becomes

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der Einschlagpunkt im Gelände hinter dem Ziel durch eine simulierte Explosion (Einschläge a und b) veranschaulicht, sofern nicht eine Geländekulisse' oder die vom Ziel selbst verkörperte Maske ihn wie im vorhergehenden Pail (Einschlag c) verschwinden lassen.the point of impact in the terrain behind the target is illustrated by a simulated explosion (impacts a and b), unless a backdrop of the terrain or the mask embodied by the target himself, as in the previous pail (Impact c) disappear.

<-Wenn das Geschoss die Vertikalebene im Bereich des Umrisses des Zieles durchtritt, dann veranschaulicht eine simulierte Explosion einen Treffereinschlag (Einschlag e). <- If the projectile passes the vertical plane in the area of the outline of the target, then a simulated explosion illustrates a hit impact (impact e).

Zusammenfassend ergeben sich folgende Möglichkeiten, die in den Figuren 3 und 4 durch die entsprechenden Einschlagpunkte dargestellt sind:In summary, there are the following possibilities that in Figures 3 and 4 by the corresponding points of impact shown are:

a) Zu weiter Schuss, links liegend, Einschlag sichtbar;a) Too wide a shot, lying on the left, impact visible;

b) zu weiter Schuss, Zielrichtung gut, Einschlag sichtbar;b) Too long shot, direction of aim good, impact visible;

c) zu weiter Schuss, Zielrichtung gut, Einschlag nicht sichtbar;c) Too long shot, direction of aim good, impact not visible;

d) zu kurzer Schuss, rechts liegend, Einschlag sichtbar;d) Shot too short, lying on the right, impact visible;

e) Treffer, Einschlag sichtbar.e) Hit, impact visible.

Es versteht sich, dass mehrere vereinfachte Geländeprofile der beschriebenen Art speicherbar sind und dass mehrere Standorte für die Ziele gewählt werden können, unter denen der Instrukteur im Augenblick des Schusses eine Auswahl treffen kann.It goes without saying that several simplified terrain profiles of the type described can be stored and that several Locations for the targets can be chosen from which the instructor can choose at the moment of the shot can meet.

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Bei Verwendung eines Rechners, der eine grössere Speicherkapazität "besitzt, lässt sich erfindungsgemäss von vornherein die vollständige reale Geländegestaltung eines Schussfeldes registrieren und speichern. Hierdurch braucht der Instrukteur zum Zweck der Festlegung des Geländes nicht einzugreifen und das Verfahren lässt sich automatisieren. Der Schütze kann somit einen Schuss in beliebiger Richtung abfeuern, unter der Voraussetzung, dass die Geschossbahn auch tatsächlich in dem gespeicherten Geländebereich bleibt. Innerhalb der gleichen Grenzen kann die Position des Schützen selbst von einem Ort zum anderen wechseln und es genügt, dem Rechner vor dem Schuss die entsprechenden Koordinaten des Schützen und des Zieles (und gegebenenfalls der Fahrgeschwindigkeiten) einzugeben, damit jede Geländeunebenheit oder Kulisse automatisch durch den Rechner berücksichtigt werden kann.When using a computer that has a larger storage capacity "possesses, can, according to the invention, from the outset Register and save the complete real terrain design of a field of fire. As a result, he needs Instructor does not intervene for the purpose of defining the site and the process can be automated. Of the The shooter can fire a shot in any direction, provided that the trajectory actually remains in the saved terrain area. The position of the shooter can be within the same limits even switch from one place to another and it is sufficient to give the computer the corresponding coordinates before the shot of the shooter and the target (and, if necessary, the driving speed), so that any unevenness in the terrain or backdrop can be automatically taken into account by the computer.

Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht in gleicher Weise das Abfeuern von Schüssen auf bewegliche Ziele. Zu diesem Zweck genügt es, die das Ziel betreffenden Daten, die in den Rechner einzugeben sind, entsprechend durch die Seiten- und Radialgeschwindigkeiten des fahrbaren Zieles mit Hilfe geeigneter Steuerbefehle zu ergänzen.The device according to the invention enables the same Wise shots to be fired at moving targets. For this purpose, it is sufficient to have the data relating to the target that are to be entered into the computer, according to the lateral and radial speeds of the drivable target To supplement with the help of suitable control commands.

Die Einschläge im Gelände oder im Zielmodell können durch eine Uberhelligkeil? des Lichtpunktes in den Optiken, hin-The impacts in the terrain or in the target model can be caused by an over-bright wedge? of the light point in the optics,

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sichtlich ihrer Helligkeit und/oder Dauer veränderlich, simuliert werden, um die Treffer (fiktiver Einschlag im Ziel) und die Fehlschüsse (fiktiver Einschlag im Gelände) voneinander zu unterscheiden. Um weiterhin die Simulation der Einschläge realistischer zu gestalten, könne auch Diapositiv-Darstellungen oder gespeicherte Filme von wirklichen Schüssen eingeblendet werden.visibly variable in their brightness and / or duration, simulated to detect the hits (fictitious impact on the target) and to distinguish the missed shots (fictitious impact in the terrain) from one another. To continue simulating the impacts To make it more realistic, slides or saved films of real shots can also be used be displayed.

Die Figur 5 zeigt schematisch eine Optik, die eine derartige Simulation erlaubt. In der Achse eines Fernrohrs 13» das das Visiergerät darstellt, ist ein halb reflektierender Spiegel unter einer Neigung von 45° zu dieser Achse angeordnet. Durch das Fernrohr lässt sich das wirkliche Gelände und das Ziel beobachten, während gleichzeitig in das Fernrohr beliebig das Bild eines Lichtpunktes eingestrahlt werden kann, der durch ein Objektiv 15 ausgehend von einer Lichtquelle gebildet und über einen Steuerspiegel 22 übertragen wird, dessen Richtungsänderungen die Verschiebung des Lichtpunktbildes bestimmen. Die Abbildung der Lichtquelle selbst wird durch einen Spiegel 17> cLer unter 45 zur optischen Achse geneigt und auf einer Schwenkachse 18 befestigt ist, zum Objektiv 15 übertragen. Durch eine Rotation des Spiegels 17 ist es möglich, das Bild der Lichtquelle 16 im Objektiv durch dasjenige von Bildern oder von Einschlageffekten zu ersetzen, die sich voneinander unterscheiden und um den Spiegel herum bei 19 > 20 und 21 in der Zeichnung angeordnet sind.Figure 5 shows schematically an optical system that such Simulation allowed. In the axis of a telescope 13 'which represents the sighting device is a semi-reflecting mirror arranged at an inclination of 45 ° to this axis. The real terrain and the target can be observed through the telescope, while at the same time looking into the telescope at will the image of a point of light can be irradiated through an objective 15 starting from a light source is formed and transmitted via a control mirror 22, the changes in direction of which the shift of the light point image determine. The image of the light source itself is through a mirror 17> cLer under 45 to the optical axis is inclined and fastened on a pivot axis 18, transmitted to the lens 15. By rotating the mirror 17 it is possible to adjust the image of the light source 16 in the lens through that of images or impact effects that differ from each other and around the mirror at 19> 20 and 21 are arranged in the drawing.

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In einer Variante kann die Überlagerung des beobachteten Geländes durch das Visiergerät auch in der Weise erfolgen, dass Einschlag- oder Schusseffekte in das Gesichtsfeld des Visiergerätes intermittierend projiziert werden und zwar in einem ausreichend schnellen Rhythmus, um zu gewährleisten, dass sich im Auge des Beobachters eine Überlagerung der Eindrückeaufgrund dieser Bilder und der Landschaft vollzieht. Dieses Eesultat erhält man, indem man in der optischen Achse des Fernrohres ein Abdecksystem anordnet, das es gestattet, abwechselnd durch das Fernrohr das Gelände und die projezierten Bilder zu sehen. Letztere können sowohl feststehende als auch auf einem FiIm ablaufende, aufeinanderfolgende Bilder sein. Dabei können mehrere Arten von Bildern oder Filmen vorgesehen werden, um die einem Treffer im Ziel, einem Einschlag im Gelände und/oder einem vom Schützen sichtbaren oder durch ein Hindernis, insbesondere durch das Ziel selbst verdeckten Einschlag entsprechenden Effekte voneinander zu unterscheiden. Die Wahl des Einschlages, der der Zielrichtung des Schützen entspricht, kann automatisch durch den Rechner oder manuell gesteuert durch den Instrukteur erfolgen.In a variant, the sighting device can also be used to superimpose the observed terrain in such a way that that impact or shot effects are projected intermittently into the field of view of the sighting device at a sufficiently rapid pace to ensure that there is an overlay in the observer's eye the impressions based on these images and the landscape. This result is obtained by looking at the optical Axis of the telescope arranges a cover system that allows alternating the terrain through the telescope and see the projected images. The latter can be fixed as well as sequential ones running on a film Be pictures. Several types of images or films can be provided in order to achieve a single hit in the target, an impact in the area and / or an impact visible by the shooter or through an obstacle, in particular to distinguish corresponding effects from each other by the target itself hidden impact. The choice of the pitch, which corresponds to the target direction of the shooter can be controlled automatically by the computer or manually the instructor.

Durch entsprechende Steuerung kann der Instrukteur in seinem Visiergerät den Richtvorgang des Schützen, korrigiert durch den Rechner in Abhängigkeit von den voreingestellten Gchussbedingungen für die Simulation, sichtbar machen.With the appropriate control, the instructor can correct the shooter's aiming process in his sighting device made visible by the computer depending on the preset casting conditions for the simulation.

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Das ermöglicht es ihm, das Schussresultat und die Schussbahn zu erkennen, gegebenenfalls bereits vor dem Abfeuern und der Simulation im Visiergerät des Schützen selbst, so dass er folglich teilweise die Simulation bestimmen kann, indem er zu einem beliebigen Zeitpunkt die Einführung entsprechender Einschlageffekte bewirkt.This enables him to determine the result of the shot and the path of the shot to recognize, possibly even before the firing and the simulation in the sighting device of the shooter himself, so that he consequently, in part, the simulation can determine by introducing appropriate at any point in time Impact effects caused.

Es können auch Spezialeffekte in das System eingeführt werden, um die Simulation des Schusses wirklichkeitsnaher zu gestalten. So ist es möglich, nach dem Einschlag oder Treffer eine Änderung oder Einstellung der Visier- oder Sichtgeräte durchzuführen, um Rauchentwicklungen zu simulieren·Special effects can also be introduced into the system to make the simulation of the shot more realistic design. So it is possible to change or adjust the sighting devices after the impact or hit to simulate smoke development

Eine Simulation der durch Luftschlieren bedingten Wellenbewegung (die eine optische Deformation aufgrund aufsteigender warmer Luft ist) erhält man entsprechend der Darstellung in Figur 6 A, B durch Einschalten einer durchsichtigen beweglichen Scheibe 23 in die optische Achse des Visiergerätes 13· Die durchsichtige Scheibe 23 weist Abweichungen von ihrer Planparallelität auf, während im übrigen die Optik derjenigen gemäss Figur 5 entspricht. Die Scheibe 23 besitzt die Form eines Kreissektors und ist auf einer Drehachse befestigt, die gegenüber dem durch 24 bezeichneten Gesichtsfeld versetzt angeordnet ist.A simulation of the wave movement caused by air streaks (which is an optical deformation due to ascending warm air) is obtained according to the illustration in Figure 6 A, B by switching on a transparent movable Disc 23 in the optical axis of the sighting device 13 · The transparent disc 23 shows deviations from their plane parallelism, while the rest of the optics corresponds to that according to FIG. The disc 23 has the shape of a sector of a circle and is fixed on an axis of rotation opposite the field of view indicated by 24 is arranged offset.

Gemäss Figur 7 kann· in die optische Achse des Visiergerätes 13 eine Mattscheibe 25 eingeführt werden, die durch eineAccording to FIG. 7, in the optical axis of the sighting device 13 a ground glass 25 are introduced through a

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Lichtquelle 26 beleuchtet ist und um eine Achse 27 aus der optischen' Achse herausgeschwenkt werden kann. Die Anwendung dieser Mattscheibe 25 soll eine Blendwirkung simulieren.Light source 26 is illuminated and can be pivoted about an axis 27 from the optical 'axis. The application this focusing screen 25 is intended to simulate a glare effect.

Um eine mehr oder weniger starke Rauchentwicklung zu simulieren, die den die Geschossbahn darstellenden Lichtpunkt
beim Durchlaufen seiner Bahn verdunkelt, kann eine Scheibe (Figur 8) Anwendung finden, die drehbar auf einer Achse 29 montiert ist. Die Achse 29 ist bezüglich des Gesichtsfeldes versetzt angeordnet. Die Scheibe 28 trägt mehrere mehr oder weniger klare oder durchlässige Sektoren.In order to simulate a more or less strong smoke development, the point of light representing the trajectory
darkened when it traverses its path, a disk (FIG. 8) can be used which is rotatably mounted on an axle 29. The axis 29 is arranged offset with respect to the field of view. The disk 28 carries several more or less clear or transparent sectors.

Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Sie lässt sich nicht nur für ballistische Geschosse einsetzen, sondern für jede Art von voreinstellbar lenkbaren, ferngelenkten, selbststeuernden oder paraballistischen Projektilen.It goes without saying that the present invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. she can be used not only for ballistic projectiles, but also for all types of presettable steerable, remote-controlled, self-steering or parabolic projectiles.

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Claims

1.J Procedure for .shooting training for shooters in which a Shot depending at least on the shooter's calibration and on reference data, the at least one reference line of sight and the distance from a target, is simulated, characterized in that, in the simulation, terrain data are taken into account, which were registered in advance and which at least one is different from the shot plane and the Define the terrain plane at the target distance that differs from the plane perpendicular to the line of sight.

2. The method according to claim 1, characterized in that the terrain data define at least one terrain plane, which does not contain the vertical of the target.

3. The method according to claim 2, characterized in that the terrain plane is one that is perpendicular to the plane of fire and runs through the visible base of the target Level is.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that that at least three terrain levels are defined by the registered terrain data, which - related

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on the shooter - in front of, near and behind the target are arranged.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that through the intersection of a simulated projectile trajectory and one of the terrain levels outside the target, a fictitious impact point on the terrain
is defined.

6. The method according to claim 5 »characterized in that a fictitious impact on the site and a fictitious impact in the target are visible in different ways
be made.

7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that that for the simulation previously registered target data are taken into account that are at least the approximate Define the contour of the projected target in its plane perpendicular to the line of sight.

8. The method according to any one of claims 1 to 7 »characterized in that that the visualization of the fictitious trajectory and the fictitious impact is interrupted, when the trajectory runs behind the target or behind a visible bump in the ground.

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ι.

9. The method according to any one of claims Λ to 8, characterized in that the projectile trajectory is made visible in a sighting device of an instructor at the same time as the visualization in the sighting device of the shooter, and that the instructor can prevent the visualization of an impact in the terrain during the simulated sequence of shots .

10. The method according to any one of claims 1 to 8, characterized in, that at least part of the projectile trajectory is made visible in a sighting device of an instructor before the trajectory is simulated in the gunner's sight, and that the instructor partially determines the simulation of the trajectory.

11. The method according to any one of claims 1 to 10, characterized in, that in the simulation prepared special effects are introduced, at least in the field of vision of the sighting device of the shooter made visible and superimposed on the observed terrain, with these special effects faded in in particular by the projection of registered images or films of real shots and can be selected automatically or by the instructor depending on the fictitious trajectory, in particular the fictitious impact in the target or in the area at a point that is visible to or for the shooter to make the hidden point visible in different ways.

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12. The method according to any one of claims 1 to 11, characterized in that that certain random corrections are made at least to the reference data of the terrain or the target will.

13. Equipment for shooting training for shooters to carry out of the method according to one of claims 1 to 12, characterized by a computer (1) for the fictitious Shot, in which the terrain data are registered, and through at least one optic (4) through which in at least one Sighting device (15) of the shooter the fictitious shot through the Computer (1) is simulated as a function of the target direction of the shooter.

14. Device according to claim 1 $, characterized in that at least one sighting device (15) is coupled to the computer (1) for the sighting device (15) by the instructor enter specified reference data.

15. Device according to claim 15 or 14, characterized in that that means are provided to the fictitious shot both in the sighting device (15) of the instructor and in the To make sighting device of the shooter visible.

16. Device according to one of claims 15 to 15, characterized characterized in that means are provided in order to

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To make the active shot visible to the instructor in the shooter's sight before the shot is simulated.

17. Device according to one of claims 13 to 16, characterized in that means (19 ₅ 20, 21) are provided to superimpose special effects on the terrain at least in the gunner's sighting device (13), which are automatically generated by the computer (1) or brought in through the influence of the instructor .

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