DE2241215C2 - Vorrichtung zum Regeln der Wasserzufuhr für Einrichtungen zur selbsttätigen Pflanzenbewässerung - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Wasserzufuhr für Einrichtungen zur selbsttätigen Pflanzenbewässerung

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DE2241215C2
DE2241215C2 DE2241215A DE2241215A DE2241215C2 DE 2241215 C2 DE2241215 C2 DE 2241215C2 DE 2241215 A DE2241215 A DE 2241215A DE 2241215 A DE2241215 A DE 2241215A DE 2241215 C2 DE2241215 C2 DE 2241215C2
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/008Component parts, e.g. dispensing fittings, level indicators
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
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Description

wirkt, daß bei einem bestimmbaren Fcuchtigkeits- F i g. 1 zeigt eine Ansicht der Regelvorrichtung,
grad sich zwischen diesem Gegendruck und der die mit einer Wasserabgabevornehtung verbunden
Saugkraft der Wasserabgabeseite ein Gleichgewicht ist und in einem Wasservorratsbehälter eintaucht;
einstellt. Diese Regelung bewirkt, daß in der zur Be- F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Regelvor-
wässerungsspitze röhrenden Leitung ein schwacher 5 richtung;
Unterdruck herrscht, der die Wasserabgabe bei Er- Fig.3 ist ein Schnitt durch eine andere Ausfüh-
rcichen des gewünschten Feuchtigkeitsgrades unter- rungsform der Regelvorrichtung, bei der die vertik-iJe
bricht, und daß bei abnehmendem Feuchtigkeitsgrad, Länge der Luftstrecke verstellbar ist;
d.h. bei starker Verdunstung wieder diese verdun- Fig.4 bis7 sind schematische Dantellungen von
stete Wassermenge zugeführt wird und daß bei Errei- to verschiedenen Ausföhrungsformen der Regelvorrich-
chen des vorgegebenen Feuchtigkeitsgrades die Was- tung;
serzuruhr ganz aufhört. Durch den Regler wird da- F i g. 8 bis 11 sind schematische Darstellungen von
her, wie Versuche ergeben haben, der Feuchtigkeits- Regelvorrichtungen mit je zwei hintereinanderge-
grad der Erde konstant gehalten. Die Höhe des Was- schalteten Luftstrecken;
serstandes im Wasserbehälter hat geringen Einfluß 15 Fig. 12 ist eine schematische Darstellung einer
auf die Wasserabgabe. Für das richtige Arbeiten der Regelvorrichtung mit drei nebeneinanderliegenden
Regelvorrichtung sind auch noch andere Faktoren, Luftstrecken;
wie die Größe des abgeschlossenen Luftraumes, die Fig. 13 ist eine schematische Darstellung etner
vertikale Länge der Luftstrecke und der Durchmes- Regelvorrichtung mit konzentrisch angeordneten
ser der Zuführungsleitungen sowie die Höhe und das ao Luftstrecken;
Gewicht der Wassersäule im Zufuhr- und Abgabe- Fig. 14 bis 22 zeigen schematich eine mit der
schlauch des Reglers zu berücksichtigen. Wasserabgabevorrichtung verbundene Regelvorrich-
Die Einführung der Leitungen in den abgeschlos- tung und die verschiedenen, beim Füllen der Regel-
senen Luftraum kann in verschiedener Weise erfol- vorrichtung nacheinander auftretenden Zustände, um
gen, je nachdem, ob die Leitungen von oben oder 35 den rüllvorgang zu erläutern;
von unten in den abgeschlossenen Luftraum einmün- F i g. 23 zeigt in einem Diagramm die Beziehung
den. zwischen der Saugwirkung der Wasserab^abevorrich
Die vertikale Ausdehnung der Luftstrecke ist vor- tung und dem Feuchtigkeitsgrarl der Erde,
zugsweise einstellbar, so daß sie dem gewünschten Die in F i g. 1 dargestellte Regelvorrichtung befin-
Feuchtigkeitsgrad der Erde angepaßt werden kann. 30 det sich in einem Gehäuse I1 das etwa die Größe und
Die Gesamtluftstrecke kann auch unterteilt sein, das Aussehen eines Füllfederhalters hat. Die Regeiso daß sie durch Hintereinanderschaltung von meh- vorrichtung taucht in einen Wasservorratsbehälter, reren nebeneinanderliegenden Luftstrecken gebildet z. B. einen Becher 2 ein, in dem sich ein Filter 3 bewird. Bei zusammenhängender Luftstrecke ist die finden kann, das gleichzeitig als Halterung für die Regelvorrichtung vorzugsweise als stabförmiges Ge- 35 Regelvorrichtung 1 dient. Die Regelvorrichtung ist bilde ausgebildet, das etwa die Größe eines Schreib- über einen Schlauch 4 mit der Wasserabgabevorrichstiftes oder Füllfederhalters hat. Bei Unterteilung der tung 5 verbunden, die als Bewässerungsspitze Luftstrecle läßt sich die Regelvorrichtung auch als in ähnlicher oder gleicher Weise ausgebildet ist, flaches Kästchen ausbilden, das beispielsweise aus wie dies in der Anmeldung P 22 16 538.4 zwei oder mehreren aus Kunststoff geformten Teilen 40 beschrieben ist. Diese Bewässerungsspitze hat zusammengesteckt wird, wie weiter unten im einzel- eine engste Stelle des die Spitze durchsetzenden Zunen angegeben ist. führungskanals an der Mündung de» Austrittsstelle,
Die Füllung der Regelvorrichtung mit Wasser er- wobei der Querschnitt der Mündung an dieser Stelle folgt so, daß die Leitungen nach dem Füllen ohne eine Vielzahl kapillarer Zwischenräume in einem Lufteinschlüsse mit Wasser gefüllt sind, während der 45 nicht quellenden und chemisch sowie physiologisch Innenraum des Reglet s frei von Wasser bleiben soll. neutralen Material enthält., so daß sich eine Wasser-Zu diesem Zweck ist die Wasserabgabevorrichtung oberfläche unmittelbar vor der Mündung der Ausnut einem zusammen^uetschbaren elastisch verform- trittsöffnung bildet und die Schwerkraftwirkung der baren Teil, vorzugsweise einer Kappe, versehen, der hinter der Austrittsstelle befindlichen Wassersäule als Pumpe dient. Durch Zusammendrücken dieser 50 durch die NAzfähigkeit und die Oberflächenspan-Kappe, die elastisch wieder ihre Ausgangslage ein- ;,ung im Gleichgewicht gehalten wird. In dem dargenimmt, während sowohl die Bewässerungsspitze als stellten Beispiel ist ein Faserstrang 20 mit einer groauch die Regelvorrichtung in das Wasser eingetaucht ßen Menge von dünnen Fasern in der Mündung der sind, werden durch mehrmaliges Pumpen die Zulei- Spitze vorgesehen, der das Wasser ar. die die Spitze tungen mit Wasser gefüllt, während die Luft aus der 55 umgebende Erde abgibt, wenn die Spitze in das Erd-Regelvorrichtung entweicht. Das Volumen der An- reich eingesenkt wird.
saugkammer in der elastisch verformbaren Kappe Die Regelvorrichtung 1 enthält einen zylindrischen
der Bewässerungsspitze ist so bemessen, daß es etwas Schaft 22, der innen hohl ist und durch dessen oberes
größer ist als der Inhalt der Zuleitungsstrecken, da- Ende die Schlauchleitung 4 luftdicht durchgeführt ist.
mit die Füllung der Vorrichtung durch einfaches 60 Der Schaft 22 ist an seinem unteren Ende mit einem
mehrmaliges Zusammendrücken der Kappe mit Si- hülsenförmigen Körper 6 verbunden, in dessen unte-
cherheit erreicht werden kann. res Ende ein Schlauch? luftdicht in eine öffnung!
Die automatische Regelvorrichtung kann zusam- eingesetzt ist. Dir Schaft 22 paßt in die Hülse 6 hin-
men mit der manuellen Einstellvorrichtung der An- ein und ist mit ihr luftdicht verbunden. Am unteren
meldung P 2216 538.4 benutzt werden. 6j Ende der Hülse 6 befindet sich eine Ausnehmung,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung die den Eintritt von Wasser in den Schlauch 7 gestat-
gehen aus Ausführungsbeispielen hervor, die in den tet, wenn die Regelvorrichtung 1 in den Wasserbehäl-
Zeichnungen dargestellt sind. tcr 1 eingetaucht wird.
Der Schlauch 4 erstreckt sich so weit in die Regelvorrichtung hinein, daß seine Mündung 9 in der Nähe des unteren Endes der Regelvorrichtung liegt. Der Schlauch 7 führt so weit nach oben in die Regelvorrichtung hinein, daß seine Mündung 10 weit oberhalb der Mündung 9 des Schlauches 4 liegt.
Wenn die Regelvorrichtung 1 in den mit Wasser gefüllten Behälter 2 eintaucht und die Schläuche 4 und 7 mit Wasser gefüllt sind, während der Hohlraum 11 der Regelvorrichtung mit Luft gefüllt ist und wenn an der Mündung der Bewässerungsspitze ein Saugzug auftritt, dann wird der Wasserspiegel 12 am unteren Ende der Regelvorrichtung etwas gesenkt. Hierdurch wird Wasser aus dem Vorratsbehälter durch den Schlauch 7 angesaugt, das an der Mündung 10 austritt und im Hohlraum H nach unten läuft, so daß der Wasserspiegel 12 etwa in seiner Höhe erhalten bleibt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise wird auf das Diagramm der F i g. 23 Bezug genommen. Hier ist die Saugwirkung der Wasserabgabevorrichtung in Prozent in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgrad der Erde, ebenfalls in Prozent, dargestellt. Die Linie A zeigt, daß die Saugwirkung bei trockenem Erdreich in dem dargestellten Beispiel etwa bei 7O°/o liegt. Sie erreicht bei einem Feuchtigkeitsgrad von 3O°/o den Wert 100 Vo und sinkt dann stetig ab, bis sie bei vollständiger Sättigung den Wert NULL erreichen würde. Durch die Regelvorrichtung wird ein der Saugwirkung (Pfeil B) entgegenwirkender Unterdruck konstanter Größe (Pfeil C) erzeugt, der bewirkt, daß die resultierende Saugwirkung am Punkt D der Kurve A aufhört. Wenn also ein Feuchtigkeitsgrad von etwa 87 °/o erreicht ist, hört die Wasserabgabe auf. Wird der Gegendrücke größer gewählt, wie es z. B. durch die Linie C dargestellt ist, dann würde die Wasserzufuhr schon bei Erreichung eines Feuchtigkeitsgrades von 80 °/o unterbrochen. Es ist daher ersichtlich, daß die Höhe, d. h. die vertikale Ausdehnung der Luftstrecke zwischen der Mündung 10 und dem Flüssigkeitsspiegel 12 so eingestellt werden kann, daß der gewünschte Feuchtigkeitsgrad selbsttätig aufrechterhalten wird.
Wenn die Rückstellkraft α ebenso groß ist wie die Saugkraft b, dann stellt sich das Gleichgewicht ein und die Wasserzufuhr ruht. Die Saugkraft b kann nur kleiner als die Rückstellkraft α werden, wenn von außen Wasser der Erde zugeführt wird. In diesem Falle ruht die Regeleinrichtung so lange, bis dieser Feuchtigkeitsüberschuß nicht mehr Tjorhanden ist. Sobald die Saugkraft b größer ist als die Rückstellkraft α, fängt die Wasserzufuhr wieder an und versucht, den Gleichgewichtszustand NULL aufrechtzuerhalten.
Die Kurve A der F i g. 23 ist in ihrem Verlauf von der Art des Erdreichs und auch von der Ausbildung der Wasserabgabevorrichtung abhängig. Die F i g. 23 soll daher lediglich das Prinzip der Wirkungsweise der Regelvorrichtung veranschaulichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist die Höhe der Luftstrecke zwischen dem Wasserspiegel 12 und der Mündung 10 des Schlauches 7 dadurch einstellbar, daß der Schaft 22 nach oben und unten in der Hülse 6 verschoben werden kann. Die Schlauchleitungen 11 und 7 sind mit teleskopartig verschiebbaren Abschnitten versehen. Beim Verschieben des Schaftes 22 nach oben oder unten gfeiten die teleskopartig ausgebildeten Schlauchstücke ineinander. Dabei wird der Abstand zwischen der Mündung 10 und der Mündung9 entsprechend verändert.
F i g. 4 bis 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten, wie die Schlauchleitungen mit dem Hohlraum der nach außen abgeschlossenen Luftstrecke verbunden werden können. F i g. 4 entspricht dabei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung.
Bei F i g. 5 mündet die von dem Wasservorratsbehälter2 kommende Zuführleitung? oben im Behälter, während die Abgabeleitung 4 in den Behälter,
wie in F i g. 4, eingeführt ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 ist die Abgabeleitung 4 von unten in den Behälter eingeführt, während is die Zufuhrleitung? von oben in den Behälter einmündet.
Bei Fig.7 ist die Zufuhrleitung? ähnlich wie bei der Anordnung in F i g. 4 von unten eingeführt, während die Abgabeleitung 4 ebenfalls von unten in den ao Hohlraum einmündet.
Wie die F i g. 8 bis 11 zeigen, lassen sich mehrere Luftstrecken hintereinanderschalten, so daß sich insgesamt eine Luftstrecke bildet, deren Höhe gleich der Summe der einzelnen Luftstrecken ist. as Dab*i entspricht die F i g. 8 der Anordnung der Fig.4, Fig.9 der Anordnung der Fig.5, Fig. 10 der Anordnung der Fig. 6 und Fig. 11 der Anordnung der F i g. 7.
Bei einer praktischen Ausführung kann man nach Fig. 12 die verschiedenen hintereinandergeschalteten Luftstrecken mit Hilfe von zwei einfachen Formkörpern bilden. Der obere Formkörper 13 und der untere Formkörper 14 sind so ausgebildet, ineinandergesteckt und miteinander verbunden, daß sich drei Luftstrecken bilden, wobei die vom Wasservorratsbehälter kommende Leitung 7 links unten eintritt und die zur Wasserabgabevorrichtung führende Leitung 4 oben rechts hinausführt.
Die Regelvorrichtung kann auch aus konzentrisch zueinander liegenden becher- oder kappenförmigen Teilen aufgebaut sein, wie dies Fig.3 zeigt. In ein Gehäuse 15 sind becherförmige Teile 16 und 17 konzentrisch zu der zentralen Zuführungsleitung? eingesetzt, während die Angabeleitung 4 rechts am Rande herausgeführt ist.
Um den Füllvorgang der Regelvorrichtung zu erläutern, wird auf die F i g. 14 bis 22 Bezu* genommen. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist die Bew'ässerungsspitze 5 mit einer hohlen elastisch verformbaren Kunststoffkappe 18 versehen, die an die Schlauchleitung 4 angeschlossen ist und von außen durch Fingerdruck zusammengequetscht werden kann. Die Kappe 18 ist derart elastisch, daß sie nach dem Zusammendrücken von selbst ihre zylindrische Form wieder annimmt.
Zum Füllen wird sowohl die Bewässerungsspitze 5 als auch die Regelvorrichtung 1 in das Wasser 19 eingetaucht, wie F i g. 14 zeigt.
Wird nun nach F i g. 15 die Kappe 18 züsammengedrückt, dann wird die Luft im Inneren der Kappe 18 verdrängt Da der Widerstand durch die Schlauchleitung 4 und die Regelvorrichtung hindurch kleiner ist, als durch den Faserstrang 20 der Bewässerungsspitze 5, tritt die Luft am unteren Ende der Schlauchleitung? aus der Regelvorrichtung 1 aus, wie F ig. 15 zeigt
Fig. 16 zeigt den Zustand, in dem die Kappe ganz zusammengequetscht ist, Wird nun die Kappe
losgelassen, dann dehnt sie sich nach Fig. 17 aus und saugt Luft durch die Leitung 4 an. Dabei wird Wasser durch die Leitung 7 nach oben gesaugt, tritt an der Mündung 10 aus und fließt im Luftraum der Regelvorrichtung nach unten, so daß sich am unteren Tnde ein kleiner Wasservorrat 21 bildet. Infolgedessen wird auch Wasser durch die Mündung 9 der Leitung 4 nach oben gesaugt. Wenn sich nach Fig. 18 die Kappe 18 ganz ausgedehnt list, sind die Leitungen 4 und 7 mit Wasser gefüllt, und auch der untere Teil der Spitze 5 enthält einen gewissen Wasservorrat.
Der Pumpvorgang wird wiederholt, wie Fig. 19, 20 und 21 zeigen. Dabei steigt der Wasserspiegel in der Bewässerungsspitze 5 weiter, wie F i g. 22 erkennen läßt. Dieser Pumpvorgang kann nötigenfalls mehrfach wiederholt werden. Wichtig ist, daß sich dabei der Wasserspiegel im unteren Ende der Regelvorrichtung im Takt des Pumpens hebt und senkt, die Luft jedoch, wie insbesondere Fig. 19 und 20 zeigen, durch die öffnung 8 entweichen kann. Die Füllung wird nur so lange fortgesetzt, bis sich ein Wasserspiegel in ausreichender Höhe im Innern der Kappe 18 gebildet hat. Dabei ist es erwünscht, daß die Mündung der Leitung 4 nicht in den Wasserspiegel der Spitze eintaucht, damit der Regler 1 sich nicht durch den Pumpvorgang mit Wasser füllt, um durch die durchsichtige Kappe hindurch beobachten zu können, wie das Wasser beim Nachsaugen tropfenweise aus der Leitung 4 austritt.
Um ein einwandfreies Füllen und ein einwandfreies Arbeiten der Regelvorrichtung zu gewährleisten, ist es wichtig, die Volumenverhältnisse im Innern der Kappe sowie im Innern der Schlauchleitungen 4 und 7 und auch des Hohlraums richtig zu dimensionieren. Das Volumen des Innenraums der elastisch verformbaren Kappe 18 soll etwas größer sein, als der Rauminhalt der Schläuche 4 und 7. Das VoIumen des Hohlraums 11 muß so groß sein, daß das Wasser beim Pumpen ablaufen kann und sich im unteren Teil des Raumes 11 sammelt.
Wenn der Hohlraum 11 zu klein ist, besteht die Gefahr, daß der Hohlraum des Reglers sich ganz mit
ίο Wasser füllt, wodurch die Regelwirkung aufgehoben würde. Ist der Hohlraum 11 zu groß, dann erschwert dies den Pumpvorgang durch die Elastizität der Luft. Wenn der Schlauch 7 im Verhältnis zum Hohlraum der Kappe 18 ein zu großes Volumen hat, dann kann die Luft nicht aus dem Schlauch hinausgedrückt werden, <io daß kein Wasser in die Regelvorrichtung eintritt. Ist das Volumen des Schläuche 7 im Verhältnis zum Volumen der Kappe zu klein, dann füllt sich der Innenraum des Reglers zu hoch mit
ao Wasser. Bei mehrmaligem Pumpen füllt sich dann der Innenraum des Reglers ganz mit Wasser.
Ist das Volumen des Schlauches 4 zu groß, dann entweicht die Luft vom Schlauch 4 in den Regler nicht vollständig bei dem in Fig. 19 dargestellten
a. Vorgang Der Raum 18 kann dann nicht gefüllt werden. Ist das Volumen des Schlauches 4 dagegen verhältnismäßig klein, so hat dies beim Füllen keinen wesentlichen Nachteil, nur wird der Pumpvorgang dadurch erschwert.
»0 Die Regelvorrichtung kann auch als Meßgerät verwendet werden, wenn man zwischen der Wasserabgabevorrichtung 5 und den Regler 1 entsprechende Anzeigeinstrumente einfügt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

rung eines Blumentopfes zu benutzen, der in einem Innenbehälter ein Ventil zur Zuführung von Wasser
1. Vorrichtung zum Regeln der Wasserzufuhr aus dem Wasserraura enthält, das von dem Naßgeför Eiiniricbtungen zur selbsttätigen Pflanzenbe- wicht eines im Innenbehälter befindlichen saugfähiwässerwng, die einen Wasservorratsbehälter auf- 5 gen Körpers in seine Schließstellung vorgespannt weisen» der Ober eine Schlauchleitung mit einer in wird, bei trockenem Körper jedoch geöffnet wird.
die Erde einsteckbarßn Wasserabgabevorrichtung Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift verbunden ist, mit der die Feuchtigkeit der Pflanz- 1131045 bekannt, einen oben offenen Pflanzenbeerde konstant gehalten wird und bei der die hälter mit einem Wasserbehälter zusammenwirken zu Wasserabgabe vom Feuchtigkeitsgrad der Erde w lassen, um eine selbsttätige Bewässerung von Pflanabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, zen zu schaffen, bei welcher die zugesetzte Wasserdaß diese Regelvorrichtung (1) in der Leitung menge dem Bedarf der Pflanze angepaßt ist.
(4,7) zwischen dem Wasservorratsbehälter (2) und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Wsisserabgabevorrichtung (5) der Wasserab- einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art, bei gabevomchtung (S) vorgeschaltet ist, eine zwi- »s der die Feuchtigkeit der Pflanzenerde konstant gesehen Kwei vertikalen Wassersäulen liegende nach halten wird, und bei der die Wasserabgabe vom außen abgeschlossene Luftstrecke aufweist, und Feuchtigkeitsgrad der Erde abhängig I^ die Regedaß die Mündung (10) der Zufuhrleitung (7) hö- lung der Wasserzufuhr so vorzunehmen, daß sie sich her liegi .ils die öffnung (9) der Abgabeleitung selbsttätig den sich ändernden Bedingungen anpaßt. (4). so Die Regelvorrichtung soll einfach und betriebssicher
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sein, sich mit der Bewässerungsvorrichtung leicht kennzeichnet, daß die Luftstrecke als Innenraum verbinden lassen und auch ein einfaches Füllen dereines lainggestreckten zylindrischen Schaftes (22) selben ermöglichen.
ausgebildet ist, der mit einer Hülse (6) luftdicht Ausgedehnte Versuche haben ergeben, daß diese
verbunden ist, und daß in den Innenraum von »5 Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
oben her die zur Wasserabgabevorrichtung füh- angegebenen Merkmale gelöst werden kann. In der
rende Abgabeleitung (4) und von unten die von Regelvorrichtung wird ein konstanter einstellbarer
dem Wasservorratsbehälter (2) kommende Zu- Gegendruck erzeugt, der der von dem Feuchtigkeits-
fuhrleituri<5(7) eingeführt sind. grad der Erde abhängigen Saugwirkung der Wasser-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 abgabevorrichtung entgegensteht.
durch gekennzeichnet, daP die vertikale Ausdeh- Sowohl die Mündung der Zufuhrleitung, als auch
nung der Luftstrecke (11) einstellbar ist. die öffnung der zur Wasserabgabevorrichtung füh-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- renden Leitung liegen in einem nach außen abgedurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zufuhrlei- schlossenen Luftraum. Beim Betrieb sind die Leituntung (7) als auch die Abgabeleitung (4) von oben 35 gen mit Wasser gefüllt, jedoch darf der Raum zwiin die Luftstrecke (11) eingeführt sind, sehen den beiden Leitungsenden nicht mit Wasser
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- gefüllt sein, um die Wirkungsweise der Regelvorrichdurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (7) tung sicherzustellen.
von oben und die Abgabeleitung (4) von unten in Die Wasserabgabevorrichtang, die vorzugsweise
die Luftstrecke (11) eingeführt sind. 40 als Bewässerungsspitze ausgebildet ist, enthält kapil-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- lare Zwischenräume in der zuir Erdreich führenden durch gekennzeichnet, daß sowohl die Zufuhrlei- Mündung, so daß eine ständige Saugwirkung eintritt, tung (7) als auch die Abgabeleitung (4) von un- die dazu führt, daß Wasser an das Erdreich abgegeten in die Luftstrecke (11) eingeführt sind. ben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 45 Diese Wasserabgabe in das Erdreich ist bei der durch gekennzeichnet, daß die Luftstrecke unter- Einstellungs- oder Dosiereinrichtung der Anmeldung teilt ist, so daß sie durch Hintereinanderschaltung P 22 16 538.4 in geringen Grenzen abhängig von dem von mehreren nebeneinanderliegenden Luftstrek- Feuchtigkeitsgrad bzw. der Wassersättigung der ken gebildet wird (F i g. 8 bis 13). Erde, d. h., die Wasserabgabevorrichtung gibt sowohl
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- 50 bei trockenem Erdreich als auch bei feuchtem Erdkennzeichnet, daß die Luftstrecke aus zwei, reich begrenzt viel Wasser pro Zeiteinheit ab. Auch mehrere Kanäle bildenden Kunststoffteilen zu- wenn das Erdreich nahezu mit Wasser gesättigt ist, sammengesteckt ist. findet eine Wasserzufuhr statt, so daß man gegebe-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- nenfalls von Hand die Wasserabgabe drosseln oder kennzeichnet, daß die Luftstrecke aus mehreren 55 regeln muß.
konzentrischen becherförmigen Teilen zusam- Es wurde nun gefunden, daß die Saugwirkung,
mengesetzt ist. d. h. die Saugkraft der Bewässerungsspitze, durch die
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- das Wasser an das Erdreich abgegeben wird, nicht durch gekennzeichnet, daß die Wasserabgabevor- konstant ist, sondern von dem Feuchtigkeitsgrad der richtung mit einem durch Fingerdruck zusam- 60 Erde abhängt. Die Saugwirkung steigt von dem Wert menquetschbaren elastisch verformbaren Gehäu- bei vollkommen trockener Erde mit fortschreitendem seteil versehen ist, dessen verdrängtes Volumen Feuchtigkeitsgehalt zuerst an und sinkt dann ab bis beim Zusammendrücken größer ist als das VoIu- si« bei völliger Sättigung ganz aufhört.
men der Zufuhrleitung und der Abgabeleitung. Die Einschaltung einer vorgegebenen Luftstrecke
63 in der Regelvorrichtung hat die Wirkung, daß ein
konstanter Gegendruck bzw. Unterdruck der Saug-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 256 937 ist be- wirkung entgegensteht, die auf der Wasserabgabe-
kannt, einen Übertopf zur Aufnahme und Bewässe- seite erzeugt wird. Dieser konstante Gegendruck be-
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