DE2129740A1 - Dragieranlage - Google Patents
DragieranlageInfo
- Publication number
- DE2129740A1 DE2129740A1 DE19712129740 DE2129740A DE2129740A1 DE 2129740 A1 DE2129740 A1 DE 2129740A1 DE 19712129740 DE19712129740 DE 19712129740 DE 2129740 A DE2129740 A DE 2129740A DE 2129740 A1 DE2129740 A1 DE 2129740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- partitions
- coating
- chain
- coating system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/26—Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Maschinenmeister Finn Engelberth Eriksen, Valby, Dänemark
Dragieranlage
Das Dragieren von Konfekt und Arzneimitteln in Tabletten- oder Pillenform wird herrkömmlicherweise in sogenannten Dragierke.sseln
mit einem rotierenden, schalen- oder topfförmigen Behälter vorgenommen, in welchem die zu dragierenden Kerne während
des Rotierens des Behälters sowie unter Erhitzung und
gewöhnlich auch Belüftung sukzessiv mit dem Überzugmaterial Übergossen werden,,J}is jeder Kern mit einem gleichmässigen Überzug,
der gewöhnlich aus Zucker besteht, von der gewünschten
Stärke versehen ist.
In gröseeren Produktionsanlagen wird oft eine erhebliche Anzahl
solcher Dragierkessel benutzt, die jeder für sich gefahren und bedient werden, jedoch sukzessiv teilweise dasselbe Material
behandeln. Dies erfolgt derart, dass ein leerer Dragierkessel mit einer passenden Charge zu dragierender Kerne, z.B. 50 kg,
gefüllt wird, welche Charge zweckmässigerweise etwa der Hälfte des Rauminhalts dieses Kessels entspricht. Nach sukzessivem
Hinzusetzen von beispielsweise 35 kg gekochter Zuckerlösung kann die Kapazität dieses Kessels als voll ausgenutzt angesehen
werden, und der Kessel muss dfaher von einem Teil seines Inhalts entleert werden, woraufhin das Dragieren seines übrigen Inhalts,
beispielsweise etwa 50 kg, fortgesetzt werden kann. Der entnommene Teil des Inhalts kann dann zwecks weiteren Dragierens in
einen anderen Kessel mit noch unausgenutzter Kapazität überführt
werden, d.h. entweder in einen leeren Kessel oder einen Kessel, der eine kleinere Charge enthält, deren Charge bis etwa
auf die gleiche Stufe dragiert worden ist. Auf diese Weise lässt sich zwar die Gesamtkapazität einer vorhandenen Anzahl
Dragierkessel maximal ausnutzen, doch erfordert dies einen
109852/1364
■ *
erheblichen, durch das Überführen der teilweise dragierten
Artikel von Kessel zu Kessel bedingten Arbeitseinsatz. Diese
Arbeit erfolgt manuell, und das gleiche gilt auch für die eigentliche Bedienung der Kessel, die in der Einstellung verschiedener
Ventile je nach herrschendem Bedarf besteht.
Der Zweck der Erfindung ist nunmehr, eine automatisch arbeitende Dargieranlage zu schaffen, die selbst bei sehr hoher
Kapazität, die beispielsweise der Gesamtkapazität von einigen hundert herrkömmlichen Dragierkesseln entsprechen kann, nur
ein Minimum an Bedienungsarbeit erfordert, und eine genaue Steuerung des gesamten Dragiervorgangs ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Dragieranlage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trommel rumfasst, die so gelagert ist, dass sie
um ihre hauptsächlich waagerechte Achse rotieren.kann, und mit Hilfe von querverlaufenden Scheidewänden, welche vom einen,
mit einem Eintritt für die zu dragierenden Artikel versehenen Ende der Trommel bis zum anderen Ende derselben in Längsrichtung
der Trommel beweglich sind, in eine Anzahl zum Aufnehmen jeweils einer Charge der zu dragierenden Artikel bestimmte, ebenfalls
in Achsrichtung der Trommel wandernde Kammern aufgeteilt ist, wobei die Anlage mit Mitteln zum Einführen vorzugsweise
erhitzter und getrockneter Ventilationsluft in die Trommel sowie mit Mitteln zum Einführen regelbarer Mengen von Uberzugmaterial
oder Dragierflüssigkeiten, wie z.B. Zuckerlösung und
Farbstoff, in die verschiedenen Kammern der Trommel versehen ist.
In einer solchen Anlage kann jede Charge vom Beginn bis zum Schluss des Dragierens völlig von den übrigen Chargen getrennt
gehalten werden, und zwar in je einer der wandernden Kammern
der rotierenden Trommel, und während der Wanderbewegung kann den verschiedenen Chargen Überzugmaterial in geeigneten Mengen,
sowohl insgesamt als auch pro Zeiteinheit, zugeführt werden. Ebenso lässt sich die Zufuhr der Trockenluft den jeweiligen
Bedingungen anpassen, so dass das Dragieren immer unter optimalen Bedingungen erfolgen kann. Die Steuerung der verschiedenen
109852/1364
Funktionen, insbesondere der Material- und Luftzufuhr, kann mit Hilfe einer gewöhnlichen Regelvorrichtung, die in die
Trommel eingebaut seil kann, vollautomatisch erfolgen.
Eine besonders wichtige Ausführungsform der erfindungsgemässen
Dragieranlage ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scheidewände mit kontinuierlich oder stufenweise wachsender Geschwindigkeit
durch die Trommel bewegen lassen. Durch diese Massnahme kann dafür gesorgt werden, dass die Länge und damit das Volumen
oder die Kapazität der einzelnen Kammern auf deren Y/eg durch die Trommel und im Gleichtakt mit der Vergrösserung des Volumens
der zugehörigen Charge wächst. Dies ist gleichbedeutend damit, dass sich die Gesamtkapazität der Anlage jederzeit voll
ausnutzen lässt, da beim Beschicken der einzelnen Kammern nicht schon die Volumenvergrösserung berücksichtigt zu werden braucht,
zu der das sukzessiv zugeführte Uberzugraaterial Anlass gibt.
Die Verschiebebewegung der Scheidewände kann auf verschiedene Weisen hervorgebracht werden, z.B. pneumatisch oder hydraulisch,
doch wird erfindungsgemäss vorgezogen, dass die Trommel ein feststehendes Gestell mit einer oder mehreren durchgehenden
Führungsschienen, welche die Scheidewände tragen und auf welchen diese Scheidewände verschiebbar sind, und mit einer Anzahl
aufeinander folgenden und einander überlappenden, endlosen Kettenzügen mit Mitnehmern umfasst, die dazu dienen, die Scheidewände
über jeweils eine Teilstrecke längs der Führungsschienen zu verschieben. Für eine von Stufe zu Stufe wachsende
Geschwindigkeit der Verschiebebewegung kann dadurch gesorgt werden, dass je zwei der Kettenzüge in dem Bereich, in dem sie
sich überlappen, eine gemeinsame Welle mit daran befestigten Kettenrädern haben, deren Durchmesser jeweils grosser als der
Durchmesser der Kettenräder des vorhergehenden Kettenzuges ist.
Auf diese Weise kann es durch konstruktionsmässig einfache Massnahmen
ermöglicht werden, dass die Anlage mit einem Minimum an überwachung und Wartung äusserst zuverlässig arbeitet. Die
Grosse der Anlage lässt sich nach Belieben wählen. Beispiels-
109852/1364
weise kann die Trommel eine Länge von 5 - 25 m und einen Durchmesser
von 1 - 3 m oder mehr haben.
Eine Aus führungsform der erfindungsgemässen Dragieranlage ist
nachfolgend anhand der hauptsächlich schematischen Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1, praktisch in der Form eines Blockdiagramms, die Anlage in ihrer Gesamtheit,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch
die rotierende Trommel der Anlage, und
Fig. 3 in etwas kleinerem Massstab und teilweise längs
der Linie III-III in Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
Trommel.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Dragiertrommel der Anlage, die mit hauptsächlich waagerecht liegender Achse angeordnet ist und
auf nicht näher gezeigte Weise in Rotation um diese Achse gesetzt werden kann. Zur Trommel 1 gehört ein Rohr 2, durch
welches mit Hilfe einer Pumpe 3 Überzugmaterial, üblicherweise gekochte Zuckerlösung, von zwei Speicherbehältern 4
zugeführt werden kann, welche sich mit Hilfe eines Ventils 5 nach Belieben an die Pumpe 3 schalten lassen. Die Speicherbehälter
4 erhalten das Material von einem automatischen Kocher 6 über ein Zweiwegventil 7· Dem Kocher 6 wird das
Material von zwei Behältern 10, in denen der Zucker gelöst wird, mit Hilfe einer Pumpe und über ein Zweiwegventil 9 zugeführt.
Ferner kann der Trommel 1 von einer Batterie von Farbstoffbehältern
12 durch ein Rohr 11 Farbstoff zugeführt werden. Die für die Steuerung der Farbstoffzufuhr erforderlichen Pumpen
und Regelventile sind auf der Zeichnung nicht gezeigt.
Die Trommel 1 wird in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Hauptströmungsrichtung von getrockneter und erhitzter
Ventilationsluft durchspült. Die verbrauchte, d.h. die feuchte
und mit Zuckerstaub geladene Luft verlässt die Trommel 1 durch
109852/1364
eine Rohrleitung 13 und gelangt in einen Zyklon 14, in welchem
der Zuckerstaub abgeschieden und in die Behälter 10 zurückgeführt und dort wieder aufgelöst wird. Die vom Zuckerstaub
befreite Luft verlässt den Zyklon 14 durch ein Rohr 15 und wird von einem Zentrifugalgebläse 16 durch eine Vorbereitungsanlage
geschickt, welche ein Filter 17, eine Kühlsektion 1Ö, in der die Luft getrocknet wird, und eine Heizsektion
19 umfasst, von welcher aus eine Rohrleitung 20 zurück zur Trommel 1 führt.
Durch die Trommel 1, siehe insbesondere Fig. 2, erstreckt sich ein Gestell 21, welches bei der gezeigten Ausführungsform eine Gitterkonstruktion mit 3 parallelen Rohren 22, 23
und 24 bildet, von welchen das Rohr 23 durch ein Bruchstück in Fig. 3 angedeutet ist. Die beiden Rohre 23 und 24 dienen
zum Tragen und Führen einer Anzahl loser Scheidewände 25a, 25b, 25c und 25dj, die mit Hilfe von Gleitschuhen 26 auf den
beiden Rohren 23 und 24 ruhen und auf diesen verschoben werden können.
In Fig. 2 ist die Rotationsrichtung der Trommel durch einen Pfeil angedeutet, und es ist ersichtlich, dass sich die Bleche
25a usw. mit ihrer kreisbogenförmigen Kante über etwa die halbe Trommelperipherie erstrecken, jedoch in einer solchen Weise,
dass die Platten auf derjenigen Seite der Trommel, wo sich die Trommelwand während der Rotation aufwärts bewegt, wesentlich
höher gehen als auf der anderen Seite der Trommel. Hierdurch bilden die Bleche oder Scheidewände 25a usw. eine genügend
effektive Trennung der Kammern 27a, 27b usw., in welche sie die Trommel 1 aufteilen, und lassen gleichzeitig ungefähr
den oberen linken Quadranten des Trommelquerschnitts für das Gestell 21 und die daran angebrachte Ausrüstung frei, und
zwar eine Reihe von Kettenzügen 2ßa, 2Öb usw., zwei Lufteinblas-
und Absaugrohre 35 und 36, die an die Rohrleitungen 20 bzw.
in Fig. 1 angeschlossen sind, und eine Anzahl Rohre 31, die mit den Zufuhrrohren 2 und 11 in Fig. 1 in Verbindung stehen
und mit Ausspritzdüsen in geeigneter Anzahl und Ausführung zum
109852/1364
Abgeben von Uberzugmaterial und Farbstoff in gewünschter Menge
und Verteilung in der rotierenden Trommel 1 versehen sind.
Mit geeigneten Abständen voneinander sind im Gestell 21
schräggestellte Wellen 29a, 29b usw. gelagert, von denen die erste ein einzelnes Paar Kettenräder 30 trägt, während die
übrigen mit zwei Paar Kettenrädern 31a, 31b, 32a, 32b usw. versehen sind. Die beiden Paare Kettenräder 30 und 31a gehören
zum Kettenzug 2Öa und tragen zwei endlose, parallele Antriebsketten mit Mitnehmern 34, von denen in Fig. 3 drei
Stück gezeigt sind. Die Ketten laufen ferner über ein Leitrad 33, welches die Ketten auf einer Teilstrecke dazu zwingt,
längs der Trag- und Führungsrohre 23 und 24 und in einem solchen Abstand von den Blechkanten mit den Leitschuhen 26 zu
laufen, dass die Mitnehmer auf dieser Teilstrecke in Eingriff mit den Blechen gehalten werden. Die Umlaufrichtung der Kettenzüge
is^ in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet, und es ist ersichtlich,
dass ein Mitnehmer 34 am linken Leitrad 33 gerade in Eingriff mit dem Blech 25a gebracht worden ist, während
ein zum selben Kettenzug gehörender Mitnehmer 34 am rechten Leitrad 33 soeben ausser Eingriff mit dem fä&ÄÄffeS^ff&ieÄSr
getreten ist, nachdem dieses von einem zum Kettenzug 2Öb / "übernommen" worden ist. Hieraus folgt, dass die Bleche 25a,
25b usw. in Richtung von links nach rechts kontinuierlich durch die rotierende Trommel 1 bewegt werden. Nachdem sie die Trom-™
mel in ihrer gesamten Länge durchlaufen haben, können die Bleche wieder zum linken Ende der Trommel gebracht werden und
von dort eine erneute Wanderung durch dieselbe beginnen.
In Fig. 3 ist angedeutet, dass die Kettenräder 30 und 31a gleiche Grossen haben, und dass für die Kettenräder 31b und
32a das gleiche gilt, doch gleichzeitig gilt, dass die "bM-Kettenräder
grosser als die "a"-Kettenräder sind, was bedeutet,
dass ein Scheidewandblech 25, welches von einem nachfolgenden Kettenzug vorgeschoben wird, mit einer grfisseren Geschwindigkeit
bewegt wird als ein Scheidewandblech 25, welches von einem vorhergehenden Kettenzug vorgeschoben wird. Die Geschwindigkeit,
109852/1364
mit der die Bleche vorgeschoben werden, wächst also auf ihrer Wanderung durch die Trommel 1 von Stufe zu Stufe, und hierdurch
wächst die Länge der zwischen den Scheidewandblechen befindlichen Kammern 27a, 27b usw. kontinuierlich, was den bereits
hervorgehobenen Vorteil hat, dass sich die gesamte Kapazität der rotierenden Trommel zu jeder Zeit voll ausnutzen
lässt.
109852/1364
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEy Dragieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trommel (1) umfasst, die so gelagert ist, dass sie um ihre hauptsächlich waagerechte Achse rotieren kann, und mit Hilfe von querverlaufenden Scheidewänden (25a, 25b, 25c und 25d), welche vom einen, mit einem Eintritt für die zu dragierenden Artikel versehenen Ende der Trommel (1) bis zum anderen Ende derselben in Längsrichtung der Trommel beweglich sind, in eine Anzahl zum Aufnehmen jeweils einer Charge der zu dragierenden Artikel bestimmte, ebenfalls in Achsrichtung der Trommel wan- W dernde Kammern (27a, 27b und 27c) aufgeteilt ist, wobei die Anlage mit Mitteln (16, 17, 18, 19, 20) zum Einführen vorzugsweise erhitzter und getrockneter Ventilationsluft in die Trommel sowie mit Mitteln (2, 3» 11) zum Einführen regelbarer Mengen von Überzugsmaterial oder Dragierflüssigkeiten, wie z.B. Zuckerlösung und Farbstoff, in die verschiedenen Kammern der Trommel versehen ist.
- 2. Dragieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sich die Scheidewände (25a, 25b, 25c und 25d) mit kontinuierlich oder stufenweise wachsender Geschwindigkeit durch die Trommel (1) bewegen lassen.
- 3. Dragieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) ein feststehendes Gestell (21) mit einer oder mehreren durchgehenden Führungsschienen (23, 24) t welche die Scheidewände (25a, 25b, 25c, 25d) tragen und auf welchen diese Scheidewände verschiebbar sind, und mit einer Anzahl aufeinander folgenden und einander überlappenden endlosen Kettenzügen (28a, 28b, 28c, 28d) mit Mitnehmern (34) umfasst, die dazu dienen, die Scheidewände über jeweils eine Teilstrecke längs der Führungsschienen zu verschieben.109852/1364
- 4. Dragieranlage nach Anspruch 2 und 3, dadurbh gekennzeichnet, dass je zwei der Kettenzüge (2ßa, 2ßb, 2Öc, 2Sd) in dem Bereich, in dem sie sich überlappen, eine gemeinsame Welle (29a, 29b, 29c, 29d) mit daran befestigten Kettenrädern (30, 31a, 31b, 32a, 32b) haben, deren Durchmesser jeweils grosser als der Durchmesser der Kettenräder des vorhergehenden Kettenzuges ist.
- 5. Dragieranlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet. dass die Scheidewände (25a, 25b, 25c, 25d) kreisförmige Bleche mit hauptsächlich dem gleichen Durchmesser wie die Trommel (1) sind und jeweils einen kreissektorähnlichen Ausschnitt aufweisen, der von einer der sich abwärts bewegenden Trommelwand zugekehrten, annähernd waagerechtfen?Kante und von einer der sich aufwärts bewegenden Trommelwand zugekehrten, schräg nach oben verlaufenden Kante begrenzt wird und im Innern der Trommel Platz für das Gestell (21) mit zugehöriger Ausrüstung, wie u.a. stationären Luft- und Materialzufuhrleitungen (35, 36, 31), lässt.109852/1364
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK321870AA DK121684B (da) | 1970-06-22 | 1970-06-22 | Dragéeringsanlæg. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129740A1 true DE2129740A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=8120401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712129740 Pending DE2129740A1 (de) | 1970-06-22 | 1971-06-15 | Dragieranlage |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3739744A (de) |
CH (1) | CH539394A (de) |
DE (1) | DE2129740A1 (de) |
DK (1) | DK121684B (de) |
FR (1) | FR2099787A5 (de) |
GB (1) | GB1308840A (de) |
NL (1) | NL7108556A (de) |
SE (1) | SE358077B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005011398A1 (de) * | 2003-08-01 | 2005-02-10 | Driam Anlagenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten von kernen mit einer dragiervorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445515A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-19 | Driam Metallprodukt Gmbh & Co Kg, 7991 Eriskirch | Dragiertrommel mit sprueheinrichtung |
IT1223004B (it) * | 1987-10-28 | 1990-09-12 | Meccaniche Bolzoni Spa Costruz | Unita' a forche per carrelli elevatori |
EP0744212B1 (de) * | 1995-05-24 | 1999-09-29 | L.B. BOHLE PHARMATECHNIK GmbH | Trommelcoater |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US570360A (en) * | 1896-10-27 | Washing-machine | ||
US25306A (en) * | 1859-08-30 | pratt | ||
US891327A (en) * | 1908-03-30 | 1908-06-23 | American Sintering Company | Sintering apparatus. |
US3285223A (en) * | 1963-12-09 | 1966-11-15 | Archer Daniels Midland Co | Apparatus for coating granules |
-
1970
- 1970-06-22 DK DK321870AA patent/DK121684B/da unknown
-
1971
- 1971-06-14 US US00152590A patent/US3739744A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-15 GB GB2500271A patent/GB1308840A/en not_active Expired
- 1971-06-15 DE DE19712129740 patent/DE2129740A1/de active Pending
- 1971-06-21 SE SE08026/71A patent/SE358077B/xx unknown
- 1971-06-21 CH CH904471A patent/CH539394A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-22 NL NL7108556A patent/NL7108556A/xx unknown
- 1971-06-22 FR FR7122666A patent/FR2099787A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005011398A1 (de) * | 2003-08-01 | 2005-02-10 | Driam Anlagenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten von kernen mit einer dragiervorrichtung |
US7955643B2 (en) | 2003-08-01 | 2011-06-07 | Driam Anlagenbau Gmbh | Method and device for the continuous coating of cores by means of a dragée-making apparatus |
EP2356910A1 (de) * | 2003-08-01 | 2011-08-17 | Driam Anlagenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zu kontinuierlichen Beschichten von Kernen mit einer Dragiervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE358077B (de) | 1973-07-23 |
CH539394A (de) | 1973-07-31 |
GB1308840A (en) | 1973-03-07 |
DK121684B (da) | 1971-11-15 |
US3739744A (en) | 1973-06-19 |
NL7108556A (de) | 1971-12-24 |
FR2099787A5 (de) | 1972-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038577C2 (de) | ||
DE1696109C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Werkstücken | |
DE3208019A1 (de) | Automatische wiegevorrichtung fuer fruechte od.dgl. | |
CH659659A5 (de) | Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle. | |
DE2129740A1 (de) | Dragieranlage | |
DE3124738C2 (de) | ||
DE3100174C2 (de) | ||
DE2115159C3 (de) | Vorrichtung zum Extrahieren von in pflanzlichem Material enthaltenen Substanzen durch Diffusion | |
CH281682A (de) | Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von Leichtbetonplatten. | |
DE1280742B (de) | Vorrichtung zur richtungsgeordneten Einzelabgabe von ungeordnet in einem buendelfoermigen Haufen liegenden Gegenstaenden | |
DE321770C (de) | Aufrecht stehende Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen in fein verteiltem Zustande mit Gasen, Daempfen oder Fluessigkeiten | |
DE1953087C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch | |
DE563609C (de) | UEbereinander angeordnete Foerderer zum Ablegen von Gegenstaenden | |
DE3204924C2 (de) | Ringkammerförderer für Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz | |
DE48359C (de) | Saturationsapparat | |
DE534142C (de) | Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln von Kunstseiden-Spinnkuchen | |
DE2200795A1 (de) | Vorrichtung zum auslaugen von zuckerhaltigem pflanzengut | |
DE1917381C (de) | Behälter für die Behandlung von Malz | |
DE637126C (de) | Vorrichtung zum Haerten von Schienen | |
US2365442A (en) | Oil settling tank | |
DE2163134A1 (de) | Einrichtung zum ausraeumen von keimkasten-darranlagen, insbes. fuer gruenmalz und im keimkasten fertig gedarrtem darrmalz | |
DE1546184C (de) | Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von bandförmigem Gut | |
DE31424C (de) | Papierstoff - Hollaender | |
DE1265656B (de) | Vorrichtung zum Umladen von Gegenstaenden in eine bzw. aus einer Behandlungskammer | |
AT212155B (de) | Rollenentwicklungsmaschine |