DE2123789A1 - Redigier/Korrigiergerät mit Wortübertrag - Google Patents

Redigier/Korrigiergerät mit Wortübertrag

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Walter Gustaf; Jones George Michael; Thrailkill Howard Allen; Melbourne Fla. Fredrickson (V.StA.)
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Harris Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer

Description

PATENTANWÄLTE DipUng. M ARTI N LI CHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R El N HOLD SCHMIDT
MDNCHEN 2 · THERES I ENSTRASSE 33
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
2123789 13. Mai 1971
München, den
Ihr Zeichen Unser Zeichen
HARRIS-INTERTYPE CORPORATION
55 Public Square
Cleveland, Ohio
V. St. A.
Redigier/Korrigiergerät mit Wortübertrag.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren von Textmaterial, ehe der Text gedruckt oder auf andere Weise verarbeitet wird.
Eine der Schwierigkeiten bei einem solchen Redigiergerät betrifft die Auswahl des Zeilenendes, was noch vor dem endgültigen Zeilenausschluß erfolgt, den der Rechner oder der automatische Typensetzer durchführt. Der zu redigierende oder zu korrigierende Text läßt sich leichter lesen, wenn Worte nicht getrennt werden und wenn beim Einfügen oder Streichen von Zeichen Kontinuität herrscht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Steuerschaltung, mit der Worttrennungen am Zeilenende verhindert werden, indem die Bedingung einer Worttrennung am Zeilenende abgetastet und dabei das letzte Wort der Zeile zum Anfang der nächsten Zeile übertragen wird. Dieser Wortübertrag tritt auf, während im angezeigten Text ^edigier-. oder Korrektur-
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eintragungen gemacht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt dieser Wortübertrag für eine gegebene Textzeile während eines Wiederholungszyklus der Kathodenstrahlröhren-Anzeige, so daß beim Redigieren oder Korrigieren ein etwa erzeugter unerwünschter Zustand am Zeilenende nur vorübergehend ist und nicht bemerkt ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Redigier/Korrigiersystem mit Sichtanzeigevorrichtungen für den zu redigierenden oder korrigierenden Text, wobei eine neuartige und verbesserte Anordnung zum Korrigieren einer Bedingung vorgesehen ist, bei der das letzte Wort einer Zeile auf der Sichtanzeige über das Zeilenende hinausragt.
Die Erfindung schafft außerdem für ein solches System eine neuartige und verbesserte Steueranordnung, um das letzte Wort einer Zeile zum Anfang der nächsten Zeile zu übertragen, wenn es in der ursprünglichen Zeile über das Zeilenende hinausragen würde.
Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: Es handelt sich hierbei um ein Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren von auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre angezeigtem Textmaterial. Wenn ein Wort über das Zeilenende hinausreicht, wird es durch die vorliegende Steuerschaltung beim nächsten Wiederholungszyklus der Kathodenstrahlröhre automatisch zum Anfang der nächsten Zeile übertragen.
Es folgt nun eine Besehreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Redigier/Korrigiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Figur 2 zeigt ausführlicher das in Figur 1 gezeigte System.
Figur 3 zeigt schematisch die Schaltung zur Steuerung der Adressierung des Speichers mit beliebigem Zugriff bei dem vorliegenden System.
Figur 4 zeigt schematisch die" Schaltung, um bei dem vorliegenden System ein Zeichen oder einen Zeiger in den anzuzeigenden und zu redigierenden oder korrigierenden Text einzufügen.
Figur 5 ist ein Taktzeitdiagramm der Schaltung aus Figur 4.
Figur 6 zeigt schematisch die Steuerschaltung für Ganz-Wort-Übertrag gemäß der vorliegenden Erfindung, um eine unerwünschte Bedingung am Zeilenende zu korrigieren.
Figur 7 zeigt ausschnittweise einen Teil des Eingangsmultiplexers für den Speicher mit beliebigem Zugriff in dem System aus Figur 1 und 2.
Systemübersicht
Figur 1 zeigt ein vollständiges System zur Darstellung der vorliegenden Erfindung und umfaßt ein Dateneingangsgerät in Form eines Streifenlesers 20 und einen Tastenfeldapparat 21. Die entsprechenden Ausgänge des Streifenlesers und Tastenfeldapparats sind über eine Zwischenelektronik 22 mit dem Eingang eines Wiederholungsspeichers 23 verbunden und werden durch eine Zeitgeber- und Steuerlogik 24 gesteuert.
Der Streifenleser liest einen herkömmlichen 6-Spur-Lochstreifen, der den unredigierten und ungeprüften Text enthält, der von einer Bedienungsperson unter Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts redigiert oder korrigiert werden soll. Dieser Text kann Zeilenausschluß, d. h. abgeglichene Zeilenlänge,haben,
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wie ζ. B. der von Nachrichtenagenturen, etwa.Associated Press oder United Press International, gelieferte Zeitungstext; oder aber er liegt ohne Zeilenausschluß als blind getippter Streifen vom lokal hergestellten Druck vor.
Die Zwischenelektronik 22 hat für die Ausgabe des Streifenleser 20 zwei Hauptfunktionen zu erfüllen*
(1) Sie empfängt die vom Streifenleser gelesenen 6-Bit-Zeichen und gibt sie in den Wiederholungsspeicher 23 ein.
(2) Sie sondert spezielle Codes aus, etwa solche für Zeilenausschluß, die ebenfalls auf dem lochstreifen vorhanden sind, so daß diese speziellen Codes nicht an den Wiederholungsspeicher übertragen werden.
Der Tastenfeldapparat 21 wird durch die Bedienungsperson des vorliegenden Eedigiergeräts von hand bedient und erzeugt individuell binär codierte alphanumerische Zeichen und spezielle Punktions-Codes· Der Tastenfeldapparat selbst codiert die ausgewählten alphanumerischen Zeichen in herkömmlichen 6-Bit-TTS-Code, der dann durch die Zwischenelektronik 22 an den Wiederholungsspeicher übertragen wird. Jede spezielle Funktionstaste des Tastenfeldapparats betätigt einen Schalter, der einen Gleichstrom erzeugt, den die Zwischenelektronik 22 dann vor der Übertragung an den Wiederholungsspeicher codiert. Hierfür enthält die Zwischenelektronik 22 eine Codierungslogik, die im einzelnen nicht näher erläutert wird, da sie zum besseren Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Der Wiederholungsspeicher 23 enthält einen Umlaufspeicher mit relativ großer Kapazität in Form eir»**« dynamischen Schieberegisters 26 und einen Speicher mit beliebigem Zugriff - im folgenden kurz "Zugriffsspeieher" 27 genannt -, der sehr viel kleinere Kapazität hat. Alle Dateneingaben für den Wiederholungsspeicher 23 gelangen über einen Eingangs-
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multiplexer 46, der durch einen Adressenmultiplexer 67 gesteuert wird, in den Zugriffsspeicher 27» und die so eingegebenen Daten werden in den Umlaufspeicher 26 zurückgespeist. i)as Auslesen der Daten aus dem Wiederholungsspeicher erfolgt am Ausgang des UmlaufSpeichers 26.
Das dynamische Schieberegister 26 hat Speicherelemente, die vorzugsweise Metalloxydhalbleiter (MOS) sind (MOS = metal £xyde semiconductor), und kann 2000 oder mehr 8-Bit~Codes speichern. Das Schieberegister läuft kontinuierlich um, damit · die Zeichen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 28 mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit von 60/Sekunde angezeigt werden können, wie noch näher erläutert wird.
Der Zugriffsspeicher 27 ist über einen Eingangsmultiplexer 46 mit dem Ausgang des dynamischen Schieberegisters 26 verbunden und hat eine Speicherkapazität von 32 8-Bit-Codes. Der Zugriffsspeicher 27 und das Schieberegister 26 ermöglichen ein Redigieren des unredigierten Texts, der vom Streifenleser 20 eingegeben wurde und im Wiederholungsspeicher umläuft. Das Redigieren erfolgt über den Tastenfeldapparat 21 und besteht z. B. darin, daß ein Zeichen vom Tastenfeld aus an der gewünschten Stelle im Text fortgelassen und/oder eingefügt wird. Jede der 32 Speicheradressen oder Zeichenpositionen im Zugriffsspeicher 27 kann unter Steuerung der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 erreicht oder erfaßt werden. Die Korrekturänderung erfolgt also tatsächlich im Zugriffsspeicher 27, woraufhin dann der geänderte Text über eine Rückkopplungsleitung 29 in das Schieberegister 26 zurückgeführt wird, so daß der beim nächsten Arbeitszyklus auf dem Bildschirm angezeigte Text jede im vorhergehenden Zyklus durchgeführte Änderung enthält. Die Umlaufgeschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Zeichen im Schieberegister 26 wird durch die Korrektureingaben in den Zugriffespeicher 27 nicht geändert,
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Der Ausgang des Schieberegisters 26 ist mit dem Eingang eines Seichengenerators 30 verbunden, der die codierte Ausgabe des Schieberegisters in eine Pulsfolge umwandelt, die dazu dient, den Strahl der Elektronenstrahlröhre 28 ein- und auszuschalten. Der Zeichengenerator 30 enthält einen großen Nur-Lesespeieher, Der Zugriff zu diesem Speicher erfolgt über einen Zeichen-Code, der dafür sorgt, daß eine entsprechende eindeutige Pulsfolge erzeugt wird. Die Pulsfolgeausgabe vom Zeichengenerator 30 wird über einen Bildverstärker 31 an das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre angelegt, um den Strahl in zeitlichem Zusammenhang mit der senkrechten und waagerechten Ablenkung des Strahls ein- und auszuschalten, wobei die senkrechte und waagerechte Ablenkung durch Ablenkschaltungen 32 erfolgt, die durch die'Zeitgeber- und Steuerlogik gesteuert werden.
Die Ablenkschaltungen 32 erzeugen eine rechteckige Rasterabtastung für jedes einzelne anzuzeigende, alphanumerische Zeichen. Die Rasterabtastung besteht vorzugsweise aus einer Serie nebeneinanderliegender aufrechter Auslenkungen. Während jeder senkrechten Auslenkung kann der Strahl vom Bildverstärker 31 ein- und ausgeschaltet werden, um ein senkrechtes, gerades liniensegment oder einen Strich des Zeichens zu erzeugen. Nach jeder senkrechten Auslenkung wird der Strahl bei seinem raschen Rücklauf zum unteren Ende der nächsten senkrechten Auslenkposition, die im Raster rechts daneben liegt, ausgeschaltet. Aufgrund des Abstands zwischen den Zeichen nimmt ersichtlicherweise das hierdurch gezeichnete Zeichen nicht die volle waagerechte Breite des Rasters ein, in dem das Zeichen liegt; deshalb wird der Strahl während jeder senkrechten Auslenkung ausgeschaltet, die nahe der linken und rechten Kante dee Rasters auftritt.
Der Ausgang des dynamischen Schieberegisters 26 ist außerdem mit einer Stanzer-Zwischenelektronik 33 verbunden, die von
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der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 gesteuert wird und vom Tastenfeldapparat 21 aus "betätigt werden kann, damit der fertig redigierte Text vom Ausgang des Schieberegisters 26 zu einem Stanzer 34 gelangt. Die Zwischenelektronik 33 steuert die physikalische oder mechanische Arbeitsweise der Stanzelemente im Stanzer 34. Der vom Stanzer erzeugte, redigierte Ausgangsstreifen kann dann als Eingabe für einen automatischen Typensetzer bekannter Bauart verwendet werden, und zwar einschließlich aber nicht ausschließlich verschiedenen Arten von Lichttypensetzern und rechnergesteuerten Typensetzern.
Die Reihenfolge der Vorgänge dieser Anlage und der Betrieb der verschiedenen Komponenten, soweit sie bisher beschrieben wurden, werden von der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 gesteuert. Die Zeitgeber- und Steuerlogik erzeugt eine Haupttaktpulsfolge. Diese Taktpulsfolge dient zur Synchronisation der Geschwindigkeit, mit der der unredigierte Text vom Streifenleser 20 gelesen wird, und zur Bestimmung der Geschwindigkeit, mit der die Zeichen in das Schieberegister 26 eingegeben werden. Dadurch wird durch diese Haupttaktpulsfolge auch die Geschwindigkeit festgelegt, mit der der Streifenleser lesen muß, um diese Daten einzugeben. An der Ausgangsseite der Anlage sorgt die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 dafür, daß die redigierte Textinformation dem Streifenstanzer 34 mit derjenigen Geschwindigkeit zur Verfügung steht, mit der er die Daten aufnehmen muß. Die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 steuert auch die Eingabe der Daten in den Zugriffsspeicher 27» um Korrektur- und sonstige Änderungen durchzuführen? außerdem synchronisiert sie die analogen Ablenksignale, die die Ablenkschaltungen 32 an die Strahlablenkelemente der Kathodenstrahlröhre liefern, und zwar bezogen auf eine Geschwindigkeit, mit der die digitalen Ein- und Ausschaltsignal^ des Strahls vom Signalgenerator 30 erzeugt werden, so daß die Zeichen an der richtigen Stelle auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre erscheinen.
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Die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 enthält sämtliche fest verdrahtete integrierte Schaltkreislogik, die effektiv den Algorithmus darstellt, der die verschiedenen Redigierfunktionen durchführt, die über den Tastenfeldapparat 21 eingegeben werden, d. h. die Art und Weise des Zugangs zum Zugriffsspeicher 27, wie und wann Daten hinüber und herüber übertragen werden, etc. Um beispielsweise ein Zeichen vom Tastenfeldapparat 21 in den Zugriffsspeicher 27 einzugeben, muß eine bestimmte Folge von Vorgängen gemäß jener Logik erfolgen, die in der Zeitgeberund Steuerlogik 24 fest verdrahtet ist. Für jede gewünschte und mögliche Redigierfunktion ist also eine feste Folge von a-priori-Instruktionen in der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 fest verdrahtet, die an den Zugriffsspeicher 27 abgegeben werden, um sicherzustellen, daß die gewünschte Redigierfunktion durchgeführt wird.
Figur 2 zeigt ausführlich ein System, dessen allgemeine Übersicht im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde. In Figur 2 enthält der Umlaufspeicher 26 zwei dynamische Schieberegister 26a und 26b, die je eine Speicherkapazität von etwa 2000 Zeichen haben. Lediglich -die Hälfte der Speicherkapazität des gesamten UmlaufSpeichers 26 aus Figur 2 ist jeweils der Kathodenstrahlröhre 28 zugänglich.
Normalerweise gibt der Eingangsmultiplexer 46 den Ausgang des Schieberegisters 26a für den Zugriffsspeicher 27 frei. Wenn jedoch der Tastenfeldapparat 21 oder ein spezieller Instruktions-Code freigegeben wird, schaltet der Multiplexer 46 die normale Eingabe vom Schieberegister zum Zugriffsspeicher ab. ' Der Spezielzeichen-Decodierer 37 ist mit dem Schieberegister verbunden, um das Auftreten eines dieser speziellen Codes, etwa SOM, SOD, Block, Zeiger, S (Leerzeichen) oder S* (Zeilenende), am Ausgang des Schieberegisters abzutasten und ein entsprechendes Freigabesignal über die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 zum Eingang des Multiplexers 46 zu liefern.
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Der Adresaenmultiplexer 67 steuert die Adresseneingabe in den Zugriffsspeicher 27 vom Schreibadreaaenregister 93, vom Leseadreaaenregiater 200 und vom Übertrags-Schreibadressenregister 61, wie noch näher erläutert wird. Eine Vergleichsschaltung C, die im Zusammenhang mit Figur 3 näher erläutert wird, vergleicht die in den Registern 93 und 200 geapeicherten Zählungen. Normalerweise unterscheiden sich dieae Zählungen um 30 Zählachritte; wenn sie jedoch übereinstimmen (was bei einer speziellen Redigierungafunktion auftreten kann), wird diese Tatsache von der Vergleichsschaltung 0 festgestellt, die dann an die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 ein Steueraignal liefert, so dafe die Steuerlogik für den Rest dieses speziellen Wiederholungszyklus jegliche weiterhin stattfindende Redigierfunktion unterbricht. Auch dies wird im Zusammenhang mit Figur 3 noch näher erläutert.
Eine Anordnung von Zeilenzählern 68 und Zeichenzählern 69 ist mit der Zeilgeber- und Steuerlogik verbunden, um die Poaition des Zeigers zu verfolgen, so daß festgestellt wird, wann diese Position in jedem Wiederholungszyklus erreicht wird, damit der gewünschte Redigierungsvorgang zu diesem Zeitpunkt durchgeführt werden kann.
Der Ausgang des Wiederholungsspeichers 23 ist über einen Ausgangsmultiplexer 420 mit dem Eingang des Zeichengenerators 30 verbunden. Der Zeichengenerator selbst enthält eine Adressensteuerung 421, einen Zeitgeber- und Steuerabschnitt 422, einen Nur-Lesespeieher 423 und ein Schieberegister 424.
Ein Hauptoszillator 425 steuert die Taktzeit von Vorgängen im Streifenleser und in der Tastenfeld-Zwischenelektronik 22, die normale Umlaufgeschwindigkeit im Wiederholungsspeicher 23, wobei die Zeitgebung der Vorgänge von der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 gesteuert wird, und die Arbeitsweise des
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Zeitgeber- und Steuerabschnitts 422 im Zeichengenerator 30. 3ine Taktpulssteuerung 426 und verschiedene Taktpuls-Treiber 427 werden von der Zeitgeber- und Steuerlogik betrieben, um verschiedene Taktsignale zur Steuerung des Umlaufs des Wiederholungsspeichers 23 zu schaffen.
Der erste Schritt, um die Eedigieranlage für den Betrieb vorzubereiten, besteht darin, drei spezielle Codes in den Wiederholungsspeicher 23 einzugeben, nämlich den Speicheranfangs-Code SOM (SOM = srtart £f memory), den Anzeigenanfangs-Code SOD (SOD = start £f display) und den Zeiger-Code. Diese speziellen Codes werden eingegeben, sobald die Anlage eingeschaltet wird. Danach werden Zwischenraum- oder Leerzeichen-Codes in den Wiederholungsspeicher eingegeben, bis er voll ist. Die drei speziellen Codes identifizieren den Anfang des Speichers. Wenn diese Codes von der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 abgetastet werden,steuert diese die Ablenkschaltungen 32, so daß der Kathodenstrahl auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 28 abgelenkt wird. Da zu diesem Zeitpunkt sämtliche nachfolgenden Dateneingaben im Wiederholungsspeicher 23 Leerzeichen sind, bleibt der Kathodenstrahl während der folgenden Rasterabtastungen ausgeschaltet, bis er die gesamte Anzeigefläche des Bildschirms ι überquert hat.
Als nächstes müssen die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufspeichers 26 und die Abtastgeschwindigkeit der Kathodenstrahlröhre 28 mit der Spannungsversorgung von 60 Hz synchronisiert werden. Außerdem werden die vom Streifenleser 20 gelesenen Daten in den Wiederholungsspeicher eingeschrieben, wie in der gleichzeitig anhängigen U. S. Patentanmeldung von Walter G. Fredrickson, Albert W. Heitmann, George M. Jones und Howard A. Thrailkill, Serial No. , eingereicht von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschrieben wird.
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Adressierung des Zugriffsspeichers
Figur 3 zeigt im einzelnen ein Schreibadressenregister 93 und ein leseadressenregister 200, über die der Zugang zum Zugriffsspeicher 27 mittels des Adressenmultiplexers 67 erfolgen kann. Der Multiplexer 67 hat fünf Ausgangsklemmen, die mit 2,2,2,2,2 bezeichnet und mit den entsprechenden Klemmen des Zugriffsspeichers 27 verbunden sind, so daß die 32 Adressenpositionen des letzteren Speichers einzeln adressiert werden können, und zwar abhängig von der Kombination von binären Signalen an diesen Klemmen.
Das Schreibadressenregister hat fünf in Serie geschaltete Flipflops 202, 203, 204, 205, 206. Die Eingangs- oder Triggerklemme T des ersten Flipflops 202 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 207 verbunden.
Der Ausdruck "UND-Gatter11 dient hier zur Bezeichnung eines Gatters, dessen Ausgang dann und nur dann nahe Erdpotential liegt,wenn alle seine Eingänge ein positives Potential haben. Der Ausdruck "ODER-Gatter" dient zur Bezeichnung eines Gatters, das funktionell identisch dem gerade beschriebenen UND-Gatter ist, dessen Verwendung innerhalb der Schaltung jedoch leichter zu verstehen ist, wenn es als Gatter angesehen wird, das dann und nur dann einen positiven Ausgang hat, wenn einer oder mehrere seiner Eingänge nahe Erdpotential liegen (wobei in der tatsächlichen Wirkungsweise hier kein Unterschied zum UND-Gatter herrscht). Der Ausdruck "exklusives ODER-Gatter" betrifft ein Gatter, dessen Ausgang dann und nur dann positiv ist, wenn wenigstens einer aber weniger als alle Eingänge ein positives Potential haben.
Das UND-Gatter 207 hat einen ersten Eingang 209, der normalerweise auf hohem Potential liegt, außer wenn der Auegangsstanzer 34 betätigt wird oder wenn ein oder mehrere Zeichen im Wiederholungsspeicher 23 gestrichen werden.
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Eine zweite Eingangsklemme des UND-Gatters 207. ist mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 210 verbunden, das zwei Eingänge 208 und 211 hat. Die Klemme 211 ist so geschaltet, daß sie einen Taktpuls mit einer Frequenz von 168 kHz empfängt. Beim normalen Einlesen oder Schreiben von Daten vom Ausgang des - Schieberegisters 26 in den Zugriffsspeicher 27 gibt dieses Taktsignal an Klemme 211 normalerweise das UND-Gatter 207 einmal während jeder Periode von 6 MikroSekunden frei.
Die zweite Eingangsklemme 208 des ODER-Gatters 210 hat normalerweise hohes Potential, so daß sie das ODER-Gatter nicht freigibt, außer wenn ein oder mehrere Zeichen aus dem Wiederholungsspeicher gestrichen werden.
Wenn also die Anlage im normalen Umlaufbetrieb arbeitet, wird das UND-Gatter 207 alle 6 MikroSekunden einmal freigegeben und betätigt dabei das erste Flipflop 202 im Schreibadressenregister 93· Jede zweite Opteration des Fiipilops 202 betätigt einmal das Flipflop 203» usw., so daß das Register 93 2? oder 32 mögliche Zustände hat.
Die vorgewählte Klemme P des Flipflops 202 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters verbunden.
Während das Schreibadressenregister 93 durch die Arbeitsweise des UND-Gatters 241 normalerweise zum Zugriffsspeicher 27 hin freigegeben ist, kann es für diesen Speicher auch durch die Arbeitsweise eines anderen UND-Gatters 242 freigegeben werden,, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters verbunden ist. Das UND-Gatter 242 hat einen ersten Eingang, .. der einen Phase-4-Rechteckpuls oder 04-Puls zu einem bestimmten Zeitpunkt während jedes Intervalls von 6 Mikrosekunden empfängt, Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 242 ist mit Klemme 87 aus Figur 4 verbunden, um während des Zeicheneinfügungsvorgangs ein .hohes Potential zu empfangen, wie noch näher erläutert wird.
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Man betrachte nun Figur 5. Während eines Zeicheneinfügungsvorgangs tritt die Rechteckwelle 1 aus Zeile m dann auf, wenn das UND-Gatter 241 freigegeben ist, wogegen die folgende Rechteckwelle 2 in Zeile m (die später in der gleichen Periode vom 6 Mikrosekunden auftritt) dann auftritt, wenn das UND-Gatter 242 freigegeben ist.
•^as Leseadressenregister 200 hat fünf in Serie geschaltete Flipflops 221, 222, 223, 224 und 225..Die Eingangs- oder Triggerklemme T des ersten Flipflops 221 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 226 verbunden. Ein Eingang dieses UND-Gatters ist über einen Inverter 198 mit Klemme 211 verbunden. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 226 ist mit der Ausgangsklemme 228 eines llipflops verbunden, das durch zwei parallelgeschaltete ODER-Gatter 229 und 230 gebildet wird. Das ODER-Gatter 230 liegt mit seinem einen Eingang am Ausgang des UND-Gatters 212a, so daß das Flipflop 229, 230 rückgesetzt wird, wenn der SOM-Code am Ausgang des Schieberegisters 226 erscheint.
Die Klemme 212 ist über das UND-Gatter 212a außerdem mit der Rücksetz- oder Löschklemme C jedes Flipflops 221-225 im Lese*· adressenregister 200 verbunden, so daß dieses Register auf eine Zählung von Null zurückgesetzt wird, wenn der SOM-Code am Ausgang des Umlaufspeichers 26 zusammen mit einem ^D-Signal auftritt.
Ein Eingang des ODER-Gatters 229 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 231 verbunden, das sechs Eingänge hat. Einer dieser Eingänge ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 207 verbunden; ein zweiter Eingang ist mit dem φ-Ausgang des ersten Flipflops 202 im Schreibadressenregister 93 verbunden; die . übrigen vier Eingänge sind mit dem Q-Ausgang der Flipflops 203-206 im Schreibadressenregister verbunden. Bei dieser Anordnung wird das UND-Gatter 231 dann freigegeben, wenn das
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UND-G-atter 207 zum einunddreißigsten Mal freigegeben wird, wodurch das Flipflop 229, 230 betätigt wird, tun das UND-Gatter 226 freizugeben.
Dieses freigeben des UND-G-atters 226 bewirkt, daß das Leseadressenregister 200 von der Zählung Null aus, auf die es beim Auftreten des letzten SOM-Code gesetzt war, zu zählen beginnt. Das leseadressenregister 200 ist daher zu diesem Zeitpunkt um 30 Zählschritte hinter dem Schreibadressenregister 93 zurück, und dieser Unterschied von 30 Zählschritten zwischen diesen beiden Registern wird so lange aufrechterhalten, wie kein Eedigiervorgang durchgeführt wird, der eine Änderung herbeiführen würde.
Wie noch erläutert wird, würde ein Zeicheneinfügungsvorgang die Zählung des Schreibadressenregisters um 1 erhöhen, so daß der Zählungsunterschied zwischen dem Schreib- und dem Lese·» adressenregister auf 31 (oder 1 in der entgegengesetzten Richtung) anwachsen würde. Ein Zeichenstreichungsvorgang oder ein anderer Streichungsvorgang würde den normalen Zählvorgang des Schreibadressenregisters unterbinden, so daß der Zählungsunterschied zwischen dem Schreib- und dem Leseadressenregister weniger als 30 betragen würde. Bei Jeder dieser Betriebsarten würde jedoch daa Auftreten eines Speicheranfangs-Code (SOM) zu Beginn des nächsten Anzeige- oder Wiederholungszyklus der Kathodenstrahlröhre 28 das Schreibadressenregister 93 auf 1 und das Leseadressenregister 200 auf Null zurücksetzen, wodurch die normale Zähldifferenz von 30 Schritten zwischen beiden wieder hergestellt würde, bis sie durch eine der erwähnten Eedigierungsfunktionen geändert würde.
Im Leseadressenregister ist der Q-Ausgang des Flipflops 221 mit einem Eingang des UND-Gatters 232 verbunden, dessen Ausgang an der 2 -Klemme anliegt. Ein zweiter Eingang des
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UND-Gatters 232 ist mit einer Klemme 233 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Q-Ausgang der Flipflops 222-225 jeweils mit einem Eingang eines zugehörigen UND-Gatters 234,235,236 oder 237 verbunden, dessen Ausgang an einer entsprechenden Klemme 21, 22, 25, 24 anliegt. Jedes der UND-Gatter 234, 235, 236 oder 237 hat einen zweiten Eingang, der an Klemme 233 liegt.
Die Klemme 233 hat hohes Potential, außer wenn das Schreibadressenregister 93 oder das Übertragsschreibadressenregister' 61 (Figur 2 und 6) für den Zugriffsspeicher 27 freigegeben wird. Für die meisten der Perioden von 6 MikroSekunden wird also das Leseadressenregister 200 zum Zugriffsspeicher hin freigegeben. Eine geeignete Logikschaltung ist vorgesehen, die dafür sorgt, daß die -klemme 233 geerdet wird, wenn entweder das Schreibadressenregister 93 oder das übertragsschreibadressenregister 61 für den Zugriffsspeicher freigegeben wird.
Die UND-Gatter 215 und 232, deren Ausgänge mit der 2°-Klemme verbunden sind, sind beides UND-Gatter mit offenem Kollektor, die mit einem Außenwiderstand versehen sind, so daß sie zusammen ein verdreh te "te s ODER-Gatter bilden. Wenn der Ausgang des einen oder anderen UND-Gatters 215 oder 232 geerdet wird, wird auch der Ausgang des anderen UND-Gatters geerdet·
Das gleiche gilt für die UND-Gatter 217 und 234, die mit der 2 -Klemme verbunden sind, für die UND-Gatter 218 und 235, die
ρ
mit der 2 -Klemme verbunden sind, für die UND-Gatter 219 und 236, die mit der 2 -Klemme verbunden sind, und für die UND-
4
Gatter 220 und 237, die mit der 2 -Klemme verbunden sind.
Figur 3 enthält weiterhin Schaltkreise, um die entsprechenden* Zählungen im Schreib- und Leseadressenregister 93 und 200 Bit für Bit zu vergleichen, wodurch eine Unterbrechungsanzeige für die Zeitgeber-und Steierlogik geschaffen wird, sobald die
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Zählungen dieser beiden Register gleich sind, woraufhin dann die Zeitgeber- und Steuerlogik alle weiteren Redigiervorgänge für den Rest dieser Wiederholperiode unterbinden sollte.
Dieser Schaltungsaufbau enthält ein UND-Gatter 250 mit sechs Eingängen, -^inen ersten Eingang dieses UND-Gatters Dildet der Ausgang eines.exklusiven ODER-Gatters 251. Das Gatter 251 hat zwei Eingänge, die mit der Q- bzw. ^-Klemme der ersten Flipflops 202 und 221 im Schreib- und Leseadressenregister 93 und 200 verbunden sind.
Einen zweiten Eingang des UND-Gatters 250 bildet der Ausgang eines exklusiven ODER-Gatters 252 über einen Inverter 253. Das Gatter 252 hat zwei Eingänge, die mit den Q-Ausgangsklemmen der zweiten Flipflops 203 und 222 der entsprechenden Register verbunden sind.
Einen dritten Eingang des UND-Gatters 250 bildet der Ausgang eines exklusiven ODER-Gatters 254 über einen Inverter 255. Das Gatter 254 hat zwei Eingänge, die mit den Q-Ausgangsklemmen der dritten Flipflops 204 und 223 des Schreib- und Leseadressenregisters verbunden sind.
Einen vierten Eingang des UND-Gatters 250 bildet der Ausgang eines exklusiven ODER-Gatters 256 über einen Inverter 257. Das Gatter 256 hat zwei Eingänge, die mit den entsprechenden Q-Ausgangsklemmen der vierten Flipflops 204 und 224 der entsprechenden Register verbunden sind.
Einen fünften Eingang des UND-Gatters 250 Mldet der Ausgang eines exklusiven ODER-Gatters 258 über einen Inverter 259« Das Gatter 258 hat zwei Eingänge, die mit den entsprechenden Q-Ausgangsklemmen der fünften Flipflops 206 und 225 des Schreibund Leseadressenregisters verbunden sind.
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Den sechsten Eingang des UND-Gatters 250 bildet der Ausgang des UND-Gatters 226.
Bei dieser Anordnung wird das UND-Gatter 250 nur dann freigegeben, wenn zwisähen dem Schreib- und dem leseadressenregister 93 und 200 eine Bit-für-Bit Übereinstimmung herrscht, in welchem Fall der Redigiervorgang unterbunden wird, bis der nächste SOM-Code am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 den normalen Unterschied von 30 Zählschritten zwischen dem Schreib- und dem Leseadreaaenregister wiederherstellt.
RAM-Eingangsmultiplexer
Figur 7 zeigt einen genügend großen Ausschnitt der Schaltung im Eingangsmultiplexer 46 für den RAM-Speicher oder Zugriffsspeicher 27 (RAM = random access memory), um zu erläutern, auf welche Weise die Datenausgabe vom Umlaufspeicher 26 daran gehindert wird, in die Dateneingabe des Zugriffsspeichers 27 zu gelangen, wenn eine Tastenfeldeingabe oder irgendwelche Spezial-Codes in den Zugriffsspeicher eingegeben werden sollen. Das heißt also, daß jeder dieser Spezial-Codes vorrangig gegenüber der normalen Datenausgabe vom Umlaufspeicher in den Zugriffsspeicher ist. Figur 7 zeigt die Eingangsfreigabeklemmen für lediglich zwei solcher Spezial-Codes, nämlich den S*-Code (Zeilenende) und den Block-Code, der nur dann eingegeben wird, wenn eine Blockbestimmung durchgeführt werden soll. Es ist jedoch ersichtlich, daß es noch andere SpezialEingaben (nicht dargestellt) gibt, die alle verhindern können, daß die Datenausgabe des UmlaufSpeichers in den Zugriffsspeicher gelangt, und zwar auf ähnliche Weise, wie im folgenden beschrieben wird.
Der Eingangsmultiplexer aus Figur 7 hat zahlreiche Eingangsfreigabeklemmen, von denen hier drei gezeigt sind, nämlich die Klemme 175 für die Freigabe der Datenausgabe des Umlaufspeichere
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26, Klemme 176, die daa S*-Freigäbesignal für den Zugriffsspeicher von Leitung 45a aus'Figur 6 empfängt, und Klemme 177, die ein Blockfreigabesignal empfängt, wenn eine Blockbestimmung durchgeführt wird.
Die Freigabeklemme 175 des UmlaufSpeichers ist mit einem Eingang jedes der UND-Gatter G0, G1, G2, G5, G4, G5, G6, G7 verbunden. Die Ausgangsklemmen dieser UND-Gatter sind direkt mit entsprechenden Leitungen L , L , L , Lι , L , L , L , L
0 12 verbunden, die für die entsprechenden Daten-Bits 2,2,2,
25, 2 , 25, 2 , 27 mit den Dateneingangsklemmen des Zugriffsspeichers 27 verbunden sind. Eine Spannungsversorgungsklemme
178 ist über entsprechende Widerstände R0, R1, R , Έ?, R , R5,
ft 7 0 7
R , R' mit diesen Leitungen verbunden. Die UND-Gatter G- G'
0 7
haben zweite Eingangsklemmen t - t . Jede dieser Eingangsklemmen empfängt vom Ausgang des UmlaufSpeichers 26 ein Signal, daa dem binären Wert des Daten-Bits entspricht, das dem UND-Gatter entspricht. Wenn beispielsweise das dritte Daten-Bit (d. h. das Bit 2 ) im 8-rBit-Codesignal am Ausgang des Umlaufspeichers eine binäre 1 ist, wird ein positives Signal an die
2 2
Eingangsklemme t des UND-Gatters G angelegt, so daß dieses UND-Gatter freigegeben wird, falls das Signal an Klemme 175 ebenfalls positiv ist,
Klemme 175 wird jedoch geerdet, falls ein Freigabesignal an der einen oder anderen Freigabeklemme 176, 177 aus Figur 7 anliegt. Die Spannungsversorgungsklemme 178 ist mit der Freigabeklemme 175 des UmlaufSpeichers verbunden, und zwar über einen Widerstand 179» Leitung 180 und über zwei in Serie geschaltete Inverter 181 und 182. Die S*-Freigabeklemme 176 ist über einen Inverter 183, der ein Transistor mit offenem Kollektor ist, mit Leitung 180 verbunden. Die Blockfreigabeklemme 177 ist über einen Transietor mit offenem Kollektor, der als Inverter 184 arbeitet, mit Leitung 180 verbunden.
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Wenn weder an Klemme 176 noch an Klemme 177 ein positives Signal anliegt, führt Leitung 180 im wesentlichen das positive Potential der Spannungsversorgungsklemme 178, weshalb auch Klemme 175 positiv ist. Ein positives Signal an einer der Klemmen 17b oder 177 wird durch den entsprechenden Inverter 183 oder 184 invertiert, um leitung 180 zu erden, wodurch auch
0 Klemme 175 geerdet wird. Daher kann keines der UND-Gatter G-G freigegeben werden, wenn die entsprechenden Daten-Bits am Ausgang des Umlaufspeichere 26 auftreten.
Die S*-Freigabeklemme 176 ist mit den Leitungen L , L und L über entsprechende Inverter 185, 186 und 187 verbunden, so da« diese Leitungen durch ein S -Freigabesignal geerdet werden, während die Leitungen I , L , L , L und Ί? positiv sind. Diese
0 7 spezielle Kombination von Eingaben der Datenklemmen 2-2'
entspricht dem 8-Bit-Code für S* im vorliegenden System.
0 12 Die Blockfreigabeklemme 177 ist mit den Leitungen LjLt^t L und L' über entsprechende Inverter 188, 189» 190, 191 und
0 7 192 verbunden, so daß die an den Klemmen 2-2 auftretenden binären Signalwerte dem 8-Bit-Blockcode entsprechen, wenn das Blockfreigabesignal an Klemme -177 anliegt·
Ersichtlicherweise sind verschiedene andere Freigabeeingänge
0 (nicht dargestellt) in gleicher Weise mit den Leitungen L-L und mit der Leitung 180 verbunden, so daß, wenn irgendeine dieser Eingangsleitungen ein positives Freigabesignal erhält, folgendes der Fall ist«
(1) Das positive Signal wird den UmlaufSpeicherausgang vom Dateneingang des Zugriffsspeichers 27 trennen, und
(2) das positive Signal wird einen entsprechenden Spezial- '■ Code in den Zugriffsspeicher eingeben.
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Einfügen von Zeichen
Figur 4 zeigt eine logische Schaltung für die Zeitgeber- und Steuerlogik 24, die dann in Betrieb gesetzt wird, wenn ein Zeichen vom Tastenfeldapparat 21 in eine ausgewählte Stelle einer ausgewählten Zeile des auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 28 angezeigten Texts eingegeben wird. Figur 5 zeigt die Taktzeitdiagramme für diese Betriebsart des vorliegenden Geräts.
Man betrachte zuerst Figur 4. Die Zeichen-Einfügung wird durch ein UND-Gatter 70 gesteuert, das freigegeben wird, wenn die folgenden drei Bedingungen erfüllt sind:
(1) Der vom Anzeigeanfangszähler (SOD) durchgeführte Vergleich erscheint am Ausgang des SOD-Zählerkomparators 173, so daß ein positives Signal auf der Eingangsleitung 71 am UND-Gatter 70 herrscht. SOD wird vom SOD-Zählerkomparator abgetastet, um dieses positive Signal zu schaffen.
(2) Ein positives Signal für die Datenbereitschaft erscheint auf einer zweiten Eingangsleitung 72 des UND-Gatters 70. Dieses Signal wird von der Streifenleser- und Tastenfeldzwischenelektronik 22 (Figur 1) an Klemme 73 (Figur 4) angelegt, sobald eine der Zeichentasten des Tastenfeldapparats gedrückt wird.
(3) Ein positives Signal erscheint auf einer dritten Eingangsleitungen 74 des UND-Gatters 70. Dies tritt dann auf, wenn eine Zeicheneinfügungstaste auf dem Tastenfeld 21 betätigt wird, was über die Zwischenelektronik 22 ein Signal an Klemme 75 (Figur 4) erzeugt, das das Flipflop 76 betätigt, um ein positives Signal auf Leitung 74 zu erzeugen.
Unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt inr 1^aIb eines Wiederholungszyklus des Umlaufspeichere 26 und der Kathodenstrahlröhre 28 die Zeicheneingabetaste und die Taste für das einzufügende Zeichen gedrückt werden, kann jedoch der Zeicheneinfügungsbetrieb erst zu Beginn des nächsten Zyklus erfolgen, wenn ein SOD auftritt, wie Zeile c aus Figur 5 zeigt.
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Wenn alle drei vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, liefert das UND-Gatter 70 ein Einfüge-Schaltpuls-Freigabesignal auf seiner Ausgangsleitung 77· Dieses Signal gibt ein ODER-Gatter 78 frei, das auf Leitung 79 ein positives Ausgangssignal liefert, Dieses Einfüge-Schaltpuls-Freigabesignal ist in Zeile e aus Figur 5 gezeigt. Das ODER-G-atter 78 ist mit einem anderen ODER-Gatter 90 parallelgeschaltet, so daß beide ein Flipflop bilden.
Die Einfügefreigabeleitung 79 ist mit einer Eingangsklemme eines UND-Gatters 95 verbunden. Ein zweiter Eingang 97 des UND-Gatters 95 empfängt ein wahres Signal, wenn verschiedene Zähler, die die Position des Zeigers verfolgen, anzeigen, daß der Zeiger nun am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 vorhanden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 95 ist über einen Inverter 96 und Leitung 85 mit einem Eingang eines UND-Gatters 80 verbunden.
Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 80 ist mit der ^-Ausgangs-Leitung 74 des Zeicheneinfügungs-Flipflops 76 verbunden. Wenn also das ^eicheneinfügungssignal auftritt, bewirkt es, daß an diesem zweiten Eingang des UND-Gatters 80 ein positives Signal angelegt wird.
Ein dritter Eingang des UND-Gatters 80 ist über Leitung 81 mit einer Klemme 82 verbunden, die die Bezeichnung "normale Schreibadressentakt pul s-Eingangsklemme" trägt und die nur für einen kleinen Bruchteil jeder 6-Mikrosekunden-Taktperiode positiv ist.
Nachdem bei dieser Anordnung die Zeicheneinfügungstaste im Tastenfeldapparat 21 gedrückt und das Zeicheneinfügungs-Flipflop 76 betätigt ist (Zeile b aus Figur 5) und wenn das Einfügungsfreigabesignal (Zeile e aus Figur 5) auf Leitung 79 verschwunden ist, wartet das UND-Gatter 80 darauf, daß der Zeiger am Ausgang des Umlaufspeichere 26 erscheint. Wenn der Zeiger erscheint, wie in Zeile j in Figur 5 gezeigt ist, wird das UND-Gatter 95
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freigegeben und liefert dadurch ein Signal zur Freigabe des UND-Gatters 80, wenn der schmale positive normale Schreibadressentaktpuls an Klemme 82 erscheint. Das Gatter 80 liefert nun an seiner Ausgangsleitung 86 ein Signal, das über ein ODER-Gatter 152 an den Eingangsmultiplexer 46 des Zugriffsspeichers 27 angebt wird, um den Zugriffsspeicher 27 für das im Tastenfeldapparat 21 ausgewählte Zeichen freizugeben. Dieser Freigabepuls ist in Zeile i in Figur 5 gezeigt. Er tritt etwa 1 Mikrosekunde nach Beginn des Auftretens des Zeiger-Codes am Ausgang des Umlaufspeichers 26 auf, wie in Zeile j aus Figur 5 gezeigt ist. Das Gesamtimtervall des Auftretens des Zeigers (und jeder anderen Datenausgabe vom Umlaufspeicher) dauert etwa 6 Mikrosekunden und wird festgelegt durch eine Periode des 01-Taktpulses aus Zeile q. in Figur 5.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Zeiger-Code am Ausgang des Umlaufspeichers 26 erscheint, hierdurch die Möglichkeit zweier verschiedener Eingaben in den Zugriffsspeicher auftritt: Die erste Eingabe ist der Zeiger selbst, und die zweite Eingabe ist das auf dem Tastenfeld ausgewählte Zeichen. Das vorliegende Gerät sorgt nun dafür, daß diese beiden Eingaben in bestimmter Reihenfolge während des 6-Mikrosekunden-Intervalls vorgenommen werden, das normalerweise einer einzigen Dateneingabe in den Zugriffsspeicher zugeordnet ist.
Wie im einzelnen im Zusammenhang mit Figur 7 beschrieben ist, besitzt der Eingangsmultiplexer 46 einen zweiten Freigabeschaltkreis, der die Datenausgabe vom Umlaufspeicher 26 freigibt und der normalerweise im Bereitschaftszustand idt, jedoch abgeschaltet wird, solange ein anderes Freigabeeingangssignal am Multiplexer anliegt. Wie Zeile k aus Figur 5 zeigt, wird also die Umlaufspeichereingabe für den Zugriffsspeicher abgeschaltet, während der Tastenfeldeingang (Zeile i) freigegeben ist. In diesem Augenblick kann also der ^eiger-Code, der am
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Ausgang des UmlaufSpeichers 2b auftritt, nicht in den Zugriffsspeicher 27 eingeschrieben werden.
Wie im einzelnen im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben ist, wird das Schreibadressenregister 93 für den Zugriffsspeicher normalerweise einmal in jeder 6-Mikrosekunden-Periode des J2fi-Taktpulses geschaltet, wie Zeile η aus Figur 5 zeigt» Bei dem hier betrachteten Zeicheneinfügungsbetrieb wird jedoch das Schreibadressenregister 93 zweimal während jener 6-Mikrosekundenperiode geschaltet, in der der Zeiger-Code am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 auftritt. Ein zweites Mal bei diesen zwei Schaltvorgängen wird das Register geschaltet, wie bei 1 in Zeile η aus Figur 5 gezeigt ist, wenn das Zeichen, das der am Tastenfeld 21 gedrückten Taste entspricht, an die nächste Adresse des Zugriffsspeichers 27 geschrieben wird. Ein zweites Mal wird das Register geschaltet, wie bei 2 in Zeile η aus Figur 5 gezeigt ist, wenn der Zeiger-Code in die folgende Adresse im Zugriffsspeicher geschrieben wird.
Dieses zweite Schalten des Adressenregisters 93 erfolgt durch ein Ausgangssignal von einem UND-Gatter 238 aus Figur 4-, dessen Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme 208 des Schreibadressenregisters aua Figur 3 verbunden ist.
Eine erste Eingangsklemme des UND-Gatters 238 ist mit der schon erwähnten Klemme 97 verbunden und empfängt ein Freigabesignal, wenn der Zeiger vorhanden ist.
Eine zweite Eingangskiemme des UND-Gatters 23Θ ist mit Klemme 239 verbunden, die einen Schreibzähler-Durchschaltpuls empfängt, wie Zeile f aus Figur 5 zeigt.
Einen dritten Eingang des UND-Gatters 238 bildet über ODER-Gatter 91 und leitung 92 der Ausgang des ODER-Gatters 90 im
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Einfügungsfreigabe-Flipflop 78, 90. Dieser dritte Eingang empfängt ein Freigabesignal, wenn dieses Flipflop geschaltet wird. Wenn also der nächste Schreibzähler-Durchschaltpuls auftritt (Zeile f aus Figur 5), wird das UND-Gatter 238 freigegeben und erzeugt einen Schreibadressen- zähler-Durchschaltpuls (Zeile g), der dem Schreibadressenregister 93 an seiner Eingangsklemme 208 eingespeist wird, um das Register ein zweites Mal während dieses 6-Mikrosekunden-Intervalls des -Taktpulses zu schalten.
Wie schon im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wurde, wird das Schreibadressenregister 93 normalerweise zum Zugriffsspeicher 27 hin einmal in jeder 6-Mikrosekunden-Periode durch den 0fD-!Daktpuls freigegeben, der das UND-Gatter 241 freigibt. Diese normale Freigabe ist durch den Rechteckpuls 1 in Zeile m aus Figur 5 angegeben.
Wie ebenfalls schon erwähnt wurde, wird das Adressenregister 93 während einer 6-Mikrosekunden-Periode beim Zeicheneinfügebetrieb ein zweites Mal zum Zugriffsspeicher hin freigegeben, wie durch Puls 2 in Zeile m aus Figur 5 angegeben ist. Dieses erfolgt durch die Freigabe eines UND-Gatters 88 aus Figur 4. Der Ausgang dieses UND-Gatters ist über einen Inverter 89 mit Leitung 87 verbunden, die, wie Figur 3 zeigt, einen Eingang für das UND-Gatter 242 liefert. Einen zweiten Eingang für das UND-Gatter 242 bildet der 04-Iaktpuls, der nach dem J2fo-Taktpuls auftritt. Beim Auftreten dieses 04-Taktpulses wird das Schreibadressenregister 93 ein zweites Mal zum Zugriffsspeicher hin freigegeben.
Ein erster Eingang des UND-Gatters 88 ist mit der erwähnten leitung 92 und ein zweiter Eingang mit der erwähnten Klemme 97 verbunden. Während des 6-Mikrosekunden-Intervalls, in dem der Zeiger am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 vorhanden ist, wird
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also das UND-Gatter 88 nach dem Schalten des Einfügungsfreigabe-Flipflops 79, 90 freigegeben und liefert über Inverter 89 auf Leitung 87 einen gfe-Schreibfreigabepuls, wie Zeile ο in Figur 5 zeigt.
Das gleichzeitige Auftreten von Freigabesignalen auf Leitung 87 mit dem 04-Eingangspuls betätigt das UND-Gatter 242 in Figur 3, so daß es das Schreibadressenregister 93 zum Zugriffsspeicher 27 hin ein zweites Mal während jener 6-Mikrosekunden-Periode freigibt, in der der Zeiger-Code am Ausgang des Umlaufspeichers 26 vorhanden ist.
Nachdem der Zeicheneinfügungsbetrieb beendet ist, erscheint ein Signal an Klemme 9Or und setzt das Flipflop 78, 90 zurück.
Zeiffer-Einfügungsbetrieb
Der Zeiger kann in den Wiederholungsspeicher 23 und dadurch in die Textanzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 28 durch einen Vorgang eingefügt werden, der ähnlich dem gerade beschriebenen Zeicheneinfügungsbetrieb ist.
Figur 4 zeigt zwei parallelgeschaltete ODER-Gatter 78c und 90c, die ein Flipflop bilden. Ein Eingang 77c dieses Flipflops empfängt ein Freigabesignal, wenn einer der verschiedenen möglichen Zeigereinfügungsvorgänge durchgeführt wird, also wenn beispielsweise der Zeiger von einer Textzeile zur vorhergehenden oder nächstfolgenden verschoben wird. Ein solcher Zeigereinfügungsvorgang wird vom Tastenfeldapparat 21 aus eingeleitet. Das Signal an Klemme 77c betätigt das Flipflop 78c, 90c, so daß es ein positives Signal auf Leitung 79c liefert, das einen Eingang für ein UND-Gatter 80c darstellt.
Einen zweiten Eingang des UND-Gatters 80c bildet Klemme 98c, an üie ein Taktpulssignal angelegt wird, das einmal in jedem
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6-Mikrosekunden-Intervall des in Zeile a aus Figur 5 gezeigten $1-Signals auftritt.
Einen dritten Eingang des UND-Gatters 80c liefert die Klemme 97 für "Zeiger vorhanden".
Bei dieser Anordnung liefert das UND-Gatter 80c, wenn seine sämtlichen drei Eingänge positiv sind, ein Ausgangssignal auf Leitung 86c, das über ein ODER-Gatter 152c an den Eingangsmultiplexer 46 dea Zugriffsspeichers angelegt wird, um den Zeiger-Code im Zugriffsspeicher freizugeben.
Das Flipflop 87c, 90c bewirkt außerdem die Freigabe der UND-Gatter 238 und 88, so daß das Schreibadressenregieter 93 ein zweites Mal während eines einsigen 6-Mikrosekunden-Intervalls des 0Ί-Taktpulses geschaltet und außerdem ein zweites Mal zum Zugriffsspeicher hin freigegeben wird. Dieser Vorgang erfolgt dann, wenn ©in Erdpotentialsignal am Ausgang des ODER-Satters 90c des Plipflops auftritt, was eis positives Signal auf ά&τ AusgangsleituBg 92 des QDEE-Gatters 91 zur Folge hat,,
llaoh Beendigung des ZeigereinfiigQBgslbetriebs erscheint ein Signal an Klemme 90r und setzt das Fiipflop 78es 90c zurück.
Andere RedigisroperationeK
Das vollständige System der vorliegeEdea Erfindung eignet sich auch zur Durchführung w®z*3Gh±@ü.emex- sinEsrer Redigieroperationen rom Tastenfeld aus, etwa tibertipgen eises Zeichens (Ersetzen ctaTch ein am Tastenfeld ausgewähltes Seichen), Streichen "eines ganzen Text-Absatzes, Streichen eines ausgewählten Text-Blocks oder Streichen einer i'eztzeile vom Ort äes Zeigers in äev Zeile aua. Solche Eedig.isroperatioBea sind im einzelnen In der gleichseitig anhängigen U. S. Batentanmeldung tos Walter G. IPredriekson, Albert YJo Heitmann, Seorge M· Jone3 ukcl Howard A. Thrailkill, Serial Mo. , eingereicht von der Αϋ.5·;-1-
derin der vorliegenden Erfindung* beschrieben.
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Gan z-Wort-Übertrag
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre unmittelbar und automatisch korrigiert werden, wenn das letzte Wort einer Zeile aus Platzgründen nicht mehr vollständig in diese Zeile hineingeht. Wenn das der Fall ist, wird das gesamte Wort zum Anfang der nächsten Zeile auf dem Bildschirm verschoben.
Figur b zeigt schematisch die Schaltung zur Durchführung dieser Funktion, wobei zur Vereinfachung der Darstellung gewisse Teile fortgelassen wurden.
Der Ausgang des Umlaufspeichers 26 ist über die Zeitgeberund Steuerlogik 24 mit dem Eingang des Zeichenzählers 36 und mit dee Eingang eines Spezialzeichen-Decodierers 37 verbunden, der (unter anderen Spezial-Codes) einen Zwischenraum (S-Code) oder einen S*-Code abtastet, der das Ende des letzten Zeichens einer auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre angezeigten Zeile angibt. Der S*-Code dient also zur Bestimmung des Zeilenendes. Er kann auch auftreten, ehe die Detzte mögliche Zeichenposition einer Zeile erreicht ist. Der Decodierer 37 erzeugt ein wahres Erdpotentialsignal auf Leitung 47» wenn er einen S-Code am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 abtastet. In ähnlicher Weise erzeugt der Decodierer 37 ein wahres Erdpotentialsignal auf Leitung 48, wenn er einen S*-Code am Ausgang des UmlaufSpeichers feststellt.
Im Originaltext erscheint ein S-Code bei jedem Zwischenraum im Textf also üblicherweise zwischen dem letzten Zeichen des einen Wortes und dem ersten Zeichen des nächsten. Der Originaltext hat jedoch keinen S*-Code. Die S*-Codes werden durch dije in Figur 6 gezeigte Schaltung am Ende jeder Zeile automatisch eingegeben, wie noch näher erläutert wird.
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Ersichtlicherweise können am Ende einer Zeile des Originaltexts, die durch den Zeichenzähler festgelegt ist, zwei mögliche Bedingungen herrschen:
(1) Ein Leer-Code erscheint am Ende einer Zeile, so daß ein S-Code-Eingang am Decodierer 37 anliegt, wenn der Adressen-Übertragszähler 36 seine letzte Zählung erreicht und für einen neuen Zählzyklus bereit ist; oder:
(2) Ein Zeichen-Code erscheint am Ende der Zeile, wodurch das gesamte Wort, zu dem der Zeichen-Code gehört, auf die nächste Zeile übertragen wird.
Man betrachte zuerst Bedingung (1). Das S-Code-Eingangssignal für den Decodierer 37 erzeugt ein Signal auf Leitung 47> so daß ein ODER-Gatter 50 auf einer Eingangsleitung 41 eines UND-Gatters 42 eine Ausgabe liefert. Der Übertragszähler 36 erzeugt beim Erreichen seines letzten Zählschrittes ein Signal auf der zweiten Eingangsleitung 43 des UND-Gatters 42. Ein dritter Eingang des UND-Gatters 42 ist mit leitung 49 verbunden, die positiv ist, falls nicht die Bedingung "Übertrag abschalten" herrscht, die nur kurz während des itedigierens auftritt. Daher ist das UND-Gatter 42 jetzt freigegeben und erzeugt ein Ausgangssignal, das auf einer Eingangsleitung 44 am ODER-Gatter 45 anliegt, das dann ein S*-Freigabesignal auf Leitung 45a zum Eingangsmultiplexer 46 des Zugriffsspeichers 27 liefert.
Der Multiplexer 46 ermöglicht die Eingabe verschiedener Daten in den Zugriffsspeicher 27. In diesem Fall gibt er den S*-Code als Eingangsdateninformation für den Zugriffsspeicher 27 frei, wie schon im Abschnitt mit dem Titel "BAM-Eingangsmultiplexer" beschrieben wurde. Die Eingabe des S*-Code in den Zugriffsspeicher 27 übertippt oder ersetzt den S-Code, der im Originaltext vorhanden war, und zeigt an, daß hier das Zeilenende zu sein hat. Der Eingangsmultiplexer 46 hat einen geeigneten Schaltkreis, der im Zusammenhang mit Figur 7 schon beschrieben
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wurde und der die normale Dateneingabe vom Ausgang des Umlaufspeichers 26 in den Zugriffsspeicher 27 unterbricht, sobald das S*-3Preigabesignal auf leitung 45a auftritt. Während also der S*-Code in den Zugriffsspeicher 27 geschrieben wird, wird verhindert, daß der nun am Ausgang des UmlaufSpeichers auftretende S-Code in den Zugriffsspeicher eingegeben wird, und wenn die nächste Zeichenposition aus dem Umlaufspeicher ausgelesen wird, ist dieser S-Code aus dem Wiederholungsspeicher 23 insgesamt verschwunden.
Wie schon erläutert wurde, werden die Daten aus dem Zugriffsspoicher 27 in den Umlaufspeicher 26 zurückgeleitet, so daß, wenn die Dateninformation dieser Textzeile im nächsten Wiederholungs- oder Anzeigezyklus des Wiederholungsspeichers 23 und der Kathodenstrahlröhre 28 (V60 Sekunde später) wieder am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 erscheint, dieser S -Code von dem Decodierer 37 abgetastet wird. Wenn der Zähler 36 fertig gezählt hat, bewirkt dieser S*-Code auf Leitung 45a ein S*-Preigabesignal, wie schon beschrieben wurde, das den nun am Ausgang des Umlaufspeichers 26 auftretenden S*-Code durch einen neuen S*-Code ersetzt.
Wenn der Zähler 36 jedoch nicht fertig gezählt hat, ist der Ausgang des UND-Gatters 42 hoch, und das Auftreten des S*-Code gibt ein UND-Gatter 39 frei, das über ein ODER-Gatter 40 dafür sorgt, daß das S-Freigabesignal auf Leitung 40a auftritt. Dieses S-Freigabesignal bewirkt, daß der Eingangsmultiplexer 46 einen S-Code als Dateneingabe in den Zugriffsspeicher freigibt, um den S*-Code zu ersetzen.
Die Anlage befindet sich also in einem kontinuierlichen Übertrags-Modus, wobei alle alten S*-Codes gelöscht und entweder durch einen neuen S-Code oder einen neuen S*-Code, und zwar entweder am gleichen oder an einem anderen Platz, ersetzt werden, was vom Übertragszähler 36 abhängt.
1 Γ) Q P ', '~ ' 1 /. 0 6
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Wenn die zuvor erwähnte Bedingung (2) auftritt, erscheint weder ein S-Code noch ein S -Code am Eingang des Spezialzeichendscodierers 37» wenn der Zähler 36 den letzten Zählschritt zählt und dadurch angibt, daß das Zeilenende erreicht ist. Unter diesen Umständen sind beide Signale, nämlich S auf Leitung 47 und S* auf Leitung 48 als Eingänge des QBEE-Gatters 50 positiv, so daß das ODER-Gatter 50 ein Erdpotential-Eingangssignal an ein ODER-Gatter b1 liefert. Der andere Eingang des IMD-Gatters 51 ist hoch, da er durch das ^-Schreibfreigabesignal auf Leitung 52 gebildet wird, das ein Taktsignal ist, das zu diesem Zeitpunkt von einem anderen Abschnitt der Zeitgeber- und Steuerlogik 24 geliefert wird. Daher ist die Äusgangsleitung 57 des UND-Gatters 51 zu diesem Zeitpunkt positiv.
Dieses positive Taktsignal auf Leitung 52 erscheint an üem einen Eingang eines QDER-Gatters 53» Einen wsitej Eingang für dieses ODEE-Gatter liefert iie Ausgangsleitung 54 des Zeichenpositionazählers 36. Wenn dieser Zähler seins letzte Zählung erreichte, geht Leitung 54 auf Erdpotsntial, iisä das ODER-Gatter 53 liefert ein hohes Ausgaagaslgaal über Lei^iaasg 55 sm den einen Eingang des UND-Gatters 56.
Das UND-Gatter 56 hat siBsn zweites ΐ3 0*3323 Sis gang, äen leitung 57 vom Ausgang des uKS-Sattsrs 51 Il3f-3r-ts τιτΛ eirien dritten hohen Eingang voa der 02 Sohreibbersits^af-isleitiüag 52. Einen vieri:eH Eiagaag des UHB-Gatters 5£ bildet leitung 58, die ein ^l-Taktsignal sspfäiigts das aar für einen Bruchteil jeder 6-LiIikroseicundea-Periods anlisg'i,, Einen fünften Eingang für OTD-Gatter 56 bildet Leitung 59? die noraalerv/eise positiv ist, jedoch während gewisser Sedigiervorgänge geerdet wird.
Der Ausgang des UHD-Sattsrs 56 ist ubsr sin CDEE-GaTtsr 62 und einen Inverter 63 aii übt schon erwähnten üleama 233 (Figur 3) des ÄdresssaEiiltiplexers 67 für den Zugriffsspsi
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BAD ORIGINAL
verbunden. Wenn diese Klemme positiv ist (was der Fall ist, solange UHD-Gatter 56 nicht freigegeben ist), wird das erwähnte Leseadressenregister 200 zum Zugriffsspeicher 27 hin freigegeben, wie schon im einzelnen im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wurde.
Das Leseadressenregister 200 empfängt Eingangspulse, wie schon im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wurde«
Während jenes Bruchteils jedes 6-LJikrosekunden-Intervalls, in dem das fJfL-Signal auf Leitung 58 positiv ist, wobei auch alle anderen Eingänge des UND-Gatters 56 positiv sind, wird das UND-Gatter 56 freigegeben, wodurch Klemme 235 geerdet und das Leseadressenregister 200 vom Zugriffsspeicher getrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausgang des UND-Gatters 56 durch einen Inverter 64 invertiert, der ein positives Freigabesignal an eine Klemme 65 des Adressenmultiplexers 67 liefert, um das Öbertrags-Schreibadresaenregister 61 zum Zugriffsepeicher 27 hin freizugeben, wie jetzt beschrieben werden soll·
Das in Figur 3 gezeigte Übertrags-Schreibadressenregister umfaßt fünf Flipflops 401, 402, 403, 404 und 405, die bei Vorhandensein eines positiven Signals an ihrer T-Klemme umschalten und dabei das an ihrem D-Eingang anliegende Potential zum Q-Auagang "übertragen. Die D-Eingänge der Flipflops 401-405 sind mit den entsprechenden Q-Ausgängen der zugehörigen Flipflops 202-206 im Bchreibadressenregister 93 verbunden. Wenn also ein positives Signal an Klemme 406 angelegt wird, die mit den !D-Eingangsklemmen der Flipflops 401-405 verbunden ist, erscheinen nun die Potentiale der Q-Ausgänge der Schreibadressenregister-Flipflops 202-206 an den Q-Ausgangsklemmen der entsprechenden Flipflops 401-405 im Übertrags-Schreibadressenregister 61·
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An Klemme 406 liegt ein positives Signal an, wenn ein S- oder S -Code am Ausgang des Umlaufspeicher 26 auftritt und wenn der Schreibadressen-Taktpuls positiv ist. Wie Figur 6 zeigt, ist die Klemme 406 des Registers 61 über einen Inverter 408 mit dem Ausgang eines UND-Gatters 407 verbunden. Ein Eingang dieses UND-Gatters ist mit leitung 41 verbunden, so daß er ein positives Signal empfängt, wenn entweder ein S-Code oder ein S*-Code am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 auftritt. Eine zweite Eingangsklemme 409 des UND-Gatters 407 empfängt einmal in jedem 6-Mikrosekunden-Intervall einen positiven Schreibadressen-Taktpuls.
Sooft also ein S- oder ein S*-Code auftritt, wird seine Adresse vom Schreibadressenregister 93 in das Übertrags-Schreibadressenregister 61 übertragen, bis der nächste S- oder S*-Code auftritt.
Die Q-Ausgänge der Flipflops 401-405 im Register 61 sind mit den Eingängen der entsprechenden UND-Gatter 411-415 verbunden, die alle einen zweiten Eingang haben, der an Klemme 65 anliegt. Die Ausgänge der UND-Gatter sind mit den entsprechenden Aus-
0 1 2 1^ 4
gangsklemmen 2 , 2 , 2 , 2*Ί 2 des Adressenmultiplexers 67 für den Zugriffsspeicher 27 verbunden. Es ist daher ersichtlich, daß die UND-Gatter 411-415 einen Teil dieses Adressenmultiplexers darstellen. Die Eingangsklemme 65 empfängt ein positives Übertrags-Schreibadressensignal, wenn das UND-Gatter freigegeben ist, wie schon beschrieben wurde.
Gleichzeitig wird der S*-Code für die Dateneingabe in den Zugriffsspeicher 27 freigegeben, wenn ein UND-Gatter 416 (Figur 6) freigegeben wird, dessen Ausgang über ODER-Gatter mit Leitung 45a verbunden ist. Ein Eingang dieses UND-Gatters 416 ist mit der normalerweise positiven Klemme 59 verbunden. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 416 ist über Inverter 64 mit dem Ausgang des UND-Gatters 66 verbunden. Wenn also das
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UND-Gatter 56 freigegeben wird, wie beschrieben wurde, wird auch das UND-Gatter 416 freigegeben und liefert über ODER-Gatter 45 ein S*-Freigabesignal auf leitung 45a an den Eingangsmultiplexer 46 des Zugriffsspeichers 27.
Während also die Daten aus dem Umlaufspeicher 26 ausgelesen werden, speichert das Übertrags-Schreibadressenregister 61 der Eeihe nach die "^dresse jedes S- oder S+-Codes. Wenn das Ende der Zeile erreicht wird (ohne daß ein S- oder S*-Code vorhanden ist), speichert Register 61 die Adresse des in dieser Zeile zuletzt aufgetretenen S- oder S*-Codes. Am Ende dieser Zeile wird das UND-Gatter 56 freigegeben, wie beschrieben wurde, so daß der Adressenmultiplexer 67 nun das Register 61 zum Zugriffsspeicher 27 hin freigibt. Die Adresse des als letztes in dieser Zeile auftretenden S- oder S*-Codes wird also in die entsprechende Adresse des Zugriffsspeichers 27 eingegeben. Gleichzeitig wird der S*-Code über den Eingangsmultiplexer 46 als Dateneingabe für den Zugriffsspeicher 27 freigegeben. Tatsächlich wird also der Zugriffsspeicher 27 daraufhin abgefragt, die Adresse des letzten S-Codes zu lokalisieren, der in dieser Textzeile auftrat, und dann wird der S*- Code, der jetzt am Eingangsmultiplexer 46 aktiviert ist, in diese Adresse des Zugriffsspeichers eingegeben.
Daher wird das letzte S-Codesignal, das in dieser Textzeile auftrat, nun im Zugriffsspeichers 27 durch ein S*-Signal für Zeilenende ersetzt. Vom Zugriffsspeicher wird dieser S*-Code in den Umlaufspeicher zurückgeleitet, so daß der Rücklauf des Kathodenstrahls zum Anfang der nächsten Textzeile, die auf dem Schirm angezeigt werden soll, während des nächsten Wiederholungszyklus der Kathodenstrahlröhre 28 und des Wiederholungsspeichers 23 (V60 Sekunde später) dadurch eingeleitet wird, daß am Ausgang des UmlaufSpeichers 26 dieser S*-Code auftritt, der sich jetzt im letzten Zwischenraum der vorliegenden Text-
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zeile befindet (was theoretisch irgendwo innerhalb der 32 Zeichenpositionen vor dem letzten Zeichenplatz in dieser Zeile des Originaltexts sein kann). Das bedeutet also, daß in dem abgeänderten Text die Zeile nach dem letzten Wort beendet wird, das in dieser Zeile noch vollständig geschrieben werden konnte, während das folgende Wort (waa über das Ende der Zeile hinausragen würde) am Anfang der nächsten Zeile auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 28 beginnt.
Ersichtlicherweise beeinflußt das Abtasten des letzten S-Code in der Zeile und sein Ersetzen durch einen S*-Code im Zugriffsspeicher nicht die Anzeige der Kathodenstrahlröhre, die in dem Wiederholungszyklus durchgeführt wird, in dem die Abtastung erfolgt. Das heißt also, daß zu dem Zeitpunkt, an dem der letzte S-Code in der Zeile durch einen S*-Code im Zugriffsspeicher ersetzt wird, diese Zeile bereits angezeigt worden ist, so daß das Übertragen des Wortes auf die nächste Zeile in der Sichtanzeige erst beim nächsten Wiederholungszyklus auftreten kann.
In dem Wiederholungszyklus, der auf das Abtasten des letzten 3-Code in der Zeile und sein Ersetzen durch einen S*-Code im Zugriffsspeieher folgt, wird das Auftreten dieses S -Code am Ausgang des Umlaufspeichers 26 durch den Decodierer 37 abgetastet, der nun ein Steuersignal an die Zeitgeber- und Steuerlogik 24 liefert, damit der Bildverstärker 31 den Kathodenstrahl ausschaltet und damit die AKL enksehaltungen 32 einen waagerechten Rücklauf des Strahls zur nächsten Zeile auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre erzeugen»
Es ist ersichtlich, daß dieser Ganz-Wort-Übertrag während jedes Redigiervorgangs, für den er erforderlich wäre, automatisch durchgeführt werden kann« Es ist alao nicht nötig, den Hedigierungsvorgang selbst zu unterbrechen, um einen Übertrag auf •die nächste Zeile zu erreichen.
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Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die beschriebene Steuerschaltung die Textanzeige des Zeilenendes automatisch und rasch (V6O Sekunde später) korrigieren kann, nachdem festgestellt wurde, daß ein angezeigtes Wort die Zeile überschreiten würde. Das heißt also, wenn der letzte flatζ in der Zeile kein Zwischenraum ist, wird diese Tatsache abgetastet, und das letzte Wort" dieser Zeile wird automatisch an den Anfang der nächsten Zeile verschoben, wo es beim nächsten Wiederholungszyklus erscheint. Dieses rasche Ansprechen ist aufgrund der neuartigen Arbeitsweise des Übertrags-Schreibadressenregisters 61 möglich, das die Adresse des letzten Zwischenraums speichert, so daß der Zeilenende-Code S* in die entsprechende Adresse des Zugriffsspeichers 27 augenblicklich eingegeben werden kann, um die Anzeige im nächsten Wiederholungszyklus (V60 Sekunde später) zu korrigieren, also in demjenigen Zyklus, der auf den Zyklus folgt, in dem die unerwünschte Überschreitung einer Zeile festgestellt wurde.
Obwohl im vorstehenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch durch andere Ausführungsbeispiele dargestellt werden könnte. Beispielsweise kann die vorliegende Schaltung für Ganz-Wort-Übertrag in Verbindung mit einem anderen Wiederholungsspeicher verwendet werden, beispielsweise einem magnetischen Kernspeicher.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren mit einem Wiederholungsspeicher zum Speichern graphischer Zeichen-Codes und ^wischenraum-Codes und mit Sichtanzeigevorrichtungen, um aufeinanderfolgende Zeilen graphischer Zeichen anzuzeigen,während die entsprechenden Codes aus dem Speicher ausgelesen werden, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (21), um selektiv Datenänderungen im Speicher vorzunehmen, wodurch die Anzeige der Sichtanzeigevorrichtung geändert wird; und Wortübertragsvorrichtungen (Figur 6), die in Betrieb gesetzt werden können, während die Datenänderungen erfolgen, um dafür zu sorgen, daß die Sichtanzeigevorrichtung als erstes Wort in jeder Zeile, außer in der ersten Zeile eines Absatzes, ein Wort anzeigt, das über das Ende der vorhergehenden Zeile hinausragen würde, wenn es dort angezeigt würde.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortübertragsvorrichtung Vorrichtungen (37) enthält, die betätigt werden können, wenn in einem Wiederholungszyklus des Speichers und der Sichtanzeigevorrichtung ein Wort über das Ende einer Zeile hinausragen würde, wodurch dafür gesorgt wird, daß das Wort im nächsten Wiederholungszyklus am Anfang der nächsten Zeile angezeigt wird.
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  3. 3. Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren mit Sichtanzeigevorrichtungen zum Anzeigen aufeinanderfolgender Zeilen aus Zeichen und Zwischenraum-Leerzeichen in aufeinanderfolgenden Wiederholungszyklen und mit einem Wiederholungsspeicher, um der Sichtanzeigevorrichtung Zeichen-Codes und Leer-Codes in der Reihenfolge ihres Erscheinens anzubieten, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um in den Speicher automatisch einen Zeilenende-Code am Ort des letzten Leerzeichen-Codes jeder Zeile einzugeben; und Vorrichtungen, die auf jeden Zeilenende-Code ansprechen, -die- der vom Wieder- · holungsspeicher der Sichtanzeigevorrichtung angeboten wird, um eine neue Zeile auf der Sichtanzeigevorrichtung anzufangen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Eingangsmultiplexer (46), der den Datenumlauf im Wiederholungsspeicher steuert und Vorrichtungen enthält, um normalerweise an den Speichereingang jene Codes zurückzuführen, die der Sichtanzeigevorrichtung angeboten werden, wobei der Multiplexer weiterhin Vorrichtungen enthält, die am Ende jeder Zeile betätigt werden können, um das Zurückleiten dea letzten Leerzeichen-Code in der Zeile zu verhindern und um einen Zeilenende-Code für den Speicher freizugeben, und zwar am Ort des letzten Leerzeichen-Code in der Zeile.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch Vorrichtungen (21), um ausgewählte Datenanderungen im Speicher vorzunehmen, wodurch die Anzeige der Sichtanzeigevorrichtung entsprechend geändert wird, ohne daß die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Einfügen eines Zeilenende-Codes und die Arbeitsweise der Vorrichtung unterbrochen wird, die gemäß jedem Zeilenende-Code eine neue Zeile beginnt.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einfügen eines Zeilenende-Codes auf den letzten Leerzeichen-Code jeder Zeile in jeweils einem Wiederholung szyklus anspricht und demgemäß den Zeilenende-Code am Ort des letzten Leerzeichen-Code im nächsten Wiederholungszyklus einfügt.
  7. 7· Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einfügen eines Zeilenende-Codes auf den letzten Leerzeichen-Code jeder Zeile in jeweils einem Wiederholungszyklus anspricht und demgemäß den Zeilenende-Code am Ort des letzten Leerzeichen-Code im nächsten «ieaerholungszyklus einfügt.
  8. 8. Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren mit Sichtanzeigevorrichtungen, um eine zyklisch wiederholte Anzeige aufeinanderfolgender Zeiles zu schaffen, die aus Worten graphischer Zeichen und aus Leerzeichen zwischen den V/orten bestehen, und mit einem Wiederholungsspeicher, der der Sichtanzeigevorrichtung die Codes der graphischen Zeichen und der Leerzeichen wiederholt in der !Reihenfolge ihres Auftretens auf der Siehtanzeigevorrichtung anbietet, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die betrieblich mit dem Speicher verbunden sind, der in jedem Wieüerholungszyklus den Ort des letzten Leerzeichen-Code jsder Zeile abtastetj und Vorrichtungen, um. jede Zeile im Bäehaten Wiederholungszyklus am Ort des letzten Leerzeichens su beenden und um jenes Zeichen an den Anfang der nächsten Zeile zu verschieben, das dem letzten Leerzeichen in der Zeile folgt, in der das Leerzeichen auftritt.
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  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Zähler (36), der die Zeichenpositionen und Leerzeichen in jeder Zeile zählt und der einen neuen Zählzyklus beginnt, nachdem er eine Zählung erreicht hat, die einer bestimmten Anzahl von Positionen in einer Zeile entspricht; Vorrichtungen (37) zum Abtasten der Leerzeichen-Codes, während sie aus dem Speicher in die Sichtanzeigevorrichtung gelesen werden; Speieherregistervorrichtungen (61) zum Speichern der Speicheradresse jedes Zwischenraum-Codes einer Zeile, bis der nächste Zwischenrauia-Code am Ausgang ces Speichers erscheint; wobei der Zähler Betrieblich mit dem Speicherregister verbunden ist, um die Adresse des in dem Register gespeicherten letzten Leerzeichen-Code für den Speicher freizugeben, wenn der Zähler die zum Mieksetzen erforderliche Zählung erreicht nat; und "Vorrichtungen, die, wenn der Zähler diese Zählung erreicht, einen Zeilenende-Code für den Speicher an jener Adresse freigeben, die durch das Speicherregister festgelegt ist, um im Speicher den letzten in dieser Zeile auftretenden Zwischenraum-Code zu ersetzen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufspeicher ein dynamisches Schieberegister (26) und einen Speicher (27) mit beliebigem Zugriff umfaßt, dessen Kapazität erheblich kleiner als die des Schieberegisters ist, wobei ein Eingangsmultiplexer (46) vorgesehen ist, der zwischen dem Ausgang des Schieberegisters und dem Dateneingang des Speichers mit beliebigem Zugriff liegt, wobei der Ausgang äes Speichers mit beliebigem Zugriff mit dem Eingang des Schieberegisters verbunden ist; und wobei ein Adressenmultiplexer (67) für den Speicher mit beliebigem Zugriff vorgesehen ist, der mit dem Speicherregister verbunden ist, iaa die Adresse des letzten Zwischenraum-Codes für den Speicher Bit beliebigem Zugriff freizugeben, wenn der Zähler die zum Rücksetzen erforderliche Zählung erreicht; wobei
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    die Vorrichtung, die einen Zeilenende-Code für den Speicher freigibt, mit dem Eingang des Multiplexers verbunden ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abtasten eines Leerzeichen-Code am Ende einer Zeile j und Vorrichtungen, die auf die Abtastvorrichtung ansprechen, um den Zeilenende-Code vom Eingangsmultiplexer für den Speicher mit beliebigem Zugriff freizugeben, und zwar am Ort des Leerzeichen-Code am Ende der Zeile.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Tastenfeldapparat 21, um ausgewählte Änderungen in der Anzeige auf der Sichtanzeigevorrichtung vornehmen zu können; und Vorrichtungen (22, 24), um die ausgewählte Änderung vom Tastenfeldapparat aus in den Eingangsmultiplexer eingeben zu können, ohne daß die Freigabe des Zeilenende-Codes am Ort des letzten Leerzeichen-Codss jeder Zeile unterbrochen wird, wodurch ein durch solche Änderungen etwa auftretender Übertrag am Zeilenende korrigiert wird.
  13. 13. Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre, einem Zeichengenerator zum Betrieb der Kathodenstrahlröhre, um aufeinanderfolgende Zeilen von Zeichen in aufeinanderfolgenden Wiederholungszjklen auf dem Schirm anzuzeigen, und mit einem Wiederholungsspeicher, der Zeichen-Codes und Leer-Codes enthält und diese Codes dem Zeichengenerator in der Reihenfolge ihres Erscheinens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre und hierzu synchron anbieten kann, gekennzeichnet durcii Speicherregistervorrichtungen, um im Wiederholungsspeicher nacheinander die betreffenden Adressen der Leer-Codes ,jeaer Zeile zu speichern, die gerade dem Zeichengenerator angeboten wird? und Vorrichtungen, die betätigt werden können, wenn der letzte Leer-Code einer Zeile nicht am Ende der Zeile auftritt, um einen Zeilenende-Code an der Adresse
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    des letzten Leerzeichen-Code in den Wiederholungsspeicher einzugeben, wodurch sämtliche Zeichen, deren Codes diesem letzten Leerzeichen-Code in der Zeile nachfolgen, in einem folgenden Wiederholungszyklus in der nächsten Zeile auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre angezeigt werden.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abtasten eines Leerzeichen-Codes am Ende einer Zeile; und Vorrichtungen, die auf die Abtastvorrichtung ansprechen und demgemäß im Speicher den letzten Leerzeichen-Code am Ende der Zeile durch einen Zeilenende-Code ersetzen.
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DE2123789A 1970-05-14 1971-05-13 Schaltungsanordnung zur automatischen zeilen- und wortweisen Darstellung von Zeichen auf einem Video-Anzeigegerät Expired DE2123789C2 (de)

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